ein bewegtes Jahr liegt hinter uns. Ein Jahr, in dem wir dank Ihrer aller Mithilfe die Weichen für einen erfolgreichen Markteintritt im neuen Jahr stellen konnten. Starke Partner haben sich uns zur Seite gestellt und sichern die finanzielle Basis unseres Unternehmens ab.

Vertriebspartner in Italien und Spanien, Frankreich und Ungarn, die den klassischen Retail bedienen werden, haben Vertriebsabkommen mit uns gezeichnet. Der Südamerikanische Kontinent u.a. mit Brasilien und Argentinien, wurde mit vier Vertriebslizenzen vergeben und weitere über 60 Lizenzinteressenten stehen mit uns weltweit in Verhandlungen.

Die TopCap Marketing AG, die von uns die Vertriebslizenz im Direktvertrieb für Europa erworben hat, konnte bereits 3.000 Geschäftspartner in Deutschland, Österreich der Schweiz und in Italien unter Vertrag nehmen.

Zwischenzeitlich spielt uns der Markt in die Hände: Zunehmende Rauchverbote, weltweit, stellen für die NicStic® "Zigarette" ein permanent wachsendes potentielles Marktvolumen dar. Diesen Markt wollen wir 2006 erobern - mit einem optimalen Produkt, das uns einen hohen Wettbewerbsvorsprung sichert, mit schlagkräftigen Vertriebs- und Produktionspartnern und mit Aktionären, die frühzeitig die einmaligen Chancen der NicStic erkannt haben und jetzt mit Freude in das neue Jahr blicken können.

Wir wünschen Ihnen und unserer gemeinsamen Unternehmung im neuen Jahr Glück, Gesundheit und den Erfolg, den wir uns alle erhoffen und auf den wir mit ganzer Kraft hingearbeitet haben.

Geschäftsleitung und Verwaltungsrat der NicSticAG

Er ist mittlerweile nicht mehr aufzuhalten: Der Trend zu immer neuen Rauchverboten. Ging es vor einigen Jahren noch um die Frage, das Rauchen am Arbeitsplatz auf freiwilliger Grundlage zu beschränken oder z.B. in der Gastronomie "Rauchfrei-Abteile" einzurichten, so wird heute bereits das Rauchen in der Öffentlichkeit generell infrage gestellt.

Rauchverbote in Zügen und auf Bahnsteigen, in Fussballstadien und an Badestränden, am Arbeitsplatz und generell in der Gastronomie sind in der Mehrheit der EU-Ländern bereits geltendes Gesetz.

Nach Erhebungen der WHO beschränken sich derartige Verbote aber keinesfalls auf die westliche Hemisphäre. Asiatische Länder zum Beispiel sind in der Anordnung von Rauchverboten radikaler als zum Beispiel Deutschland, das nach wie vor eine eher liberale Haltung einnimmt und auf freiwilligen Verzicht setzt.

Für die Zigarettenindustrie bedeutet dies, dass Asien in Zukunft kaum mehr die Umsatzeinbussen ausgleichen dürfte, die mittlerweile in den USA und Europa hingenommen werden müssen. Für die NicStic® "Zigarette" bedeutet dies genau das Gegenteil: Unser Markt ist ein Weltmarkt mit laufend wachsendem Potential!

Neue Studie des Deutschen Krebsforschungszentrums, Heidelberg schlägt Alarm

Rund 3.300 Todesfälle im Jahr sind nach Feststellungen des Deutschen Krebsforschungszentrums Heidelberg auf das Passiv-Rauchen zurückzuführen, so die Ergebnisse einer umfangreichen Studie über die gesellschaftlichen Folgen des ungewollten Mitrauchens.

Alarmierend sind die Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen über die Tabakfeinstaubbelastung in Innenräumen. Danach wirken die rund 4.800 schädlichen Substanzen des Tabakrauches auch als kalter Rauch nach und üben ihre gesundheitsschädigende Rolle anhaltend aus.

Das Deutsche Krebsforschungszentrum fordert deutlich verschärfte Rauchverbote bzw. Einschränkungen in Öffentlichen Einrichtungen, der Gastronomie, in Verkehrsmitteln und am Arbeitsplatz.

http://www.tabakkontrolle.de

http://www.tabakkontrolle.de/pdf/passivrauchen_Band_5.pdf