W. Moser's

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PC-Befall

Schnell das Gegengift, Frau Doktor

Wer wirft denn da

 mit Scheiße?

Henryk M. Broder oder die gefährdete Demokratie

 

 


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Henryk M. Broder, Spiegel-Fachredakteur für Antisemitismus, sieht die Demokratie in Gefahr, »wenn Menschen auf Grund ihrer Persönlichkeit an den Pranger gestellt werden«. Ausgenommen sind selbstverständlich Menschen, die das Glück haben, von Deutschlands Großsatiriker persönlich beleidigt zu werden.    

 

 

 

 

 

Henryk M. Broder

 

Ein Arsch kommt selten allein.

Henryk M. Broder über Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Siehe auch:

Deutsche Anal-Kultur

 

Aus dem kleinen Ferkel ist eine richtige dicke Sau geworden.

Henryk M. Broder über den Philosophen Peter Sloterdijk.

 

Hat sich so richtig ins Knie gefickt.

Heute hat jeder Trottel eine jüdische Verwandtschaft.

Aus einem Schweineschwänzchen wird keine koschere Delikatesse und aus einem Stück Brie keine Trüffelpastete.

Henryk M. Broder über den PDS-Politiker André Brie

 

Vertrottelter Scheinheiliger.

 Geschwätziger Dummbatz. 

Dem alten Zausel, der da so eitel wie debil vor sich hin lächelt, geht's gleich noch mal so gut, wenn das Judenblut von der Pali-Bombe spritzt.

Der schmierige Pastor.

Erst wenn ihm eines Tages seine eigenen Eier um die Ohren fliegen, wird er - vielleicht - seine Haltung ändern. 

Henryk M. Broder über den Pfarrer Jörg Zink.

 

Der so schön wissenschaftlich in Thesen und Antithesen redet, um ein moralisches Recht auf Terrorismus dialektisch zu begründen, natürlich nur so lange, wie es nicht seine Eier sind, die ihm um die Ohren fliegen.

Henryk M. Broder über den kanadischen Philosophen Ted Honderich

 

Er ist irre.

Ein promovierter Schwachkopf.

Ein selbstgerechter Trottel.

So blöd, dass verglichen mit ihm ein Kuhfladen noch als Pizza Margarita durchgehen könnte.

Er kann nicht denken, er kann nicht lesen, er kann nicht mal bis drei zählen.

Henryk M. Broder über den kanadischen Soziologen Michal Bodemann

 

Der nachmittägliche Schmierlappen der ARD.

Henryk M. Broder über den TV-Pfarrer Jürgen Fliege.

 

Und die übrigen Dummbatzen der FDP stehen ratlos rum, wie ein paar Schrebergärtner, denen aus einem vorbeifahrenden Interregio ein Haufen Scheiße vor die Hütte gefallen ist.

Henryk M. Broder über die FDP.

 

Vor allem von einem/einer, der/die nicht weiß, ob er/sie sich zum Pinkeln hinstellen oder hinhocken soll.

 Sie bzw. er ist nämlich ein antisemitischer Schlamperich und ein weiterer Beweis dafür, dass man einem Antisemiten brain and balls wegoperieren kann.

Den Schwanz hast du schon weg und alles andere bist du auch bald los.

fräulein krienen, zu schade, dass ich mich nicht mit einem tritt in die eier bedanken kann, sie verblödeter pädo-eunuch.

Henryk M. Broder über die Transsexuelle Tanja Krienen.

 

wie kommt es, daß sie noch frei herumlaufen, sie vergammelte Stück Appenzeller?

sie vertrocknetes stück röschti.

sie kaputtes großmaul.

sie proto-depp.

 idiot.

debiler geizkragen.

sie sind wirklich das dümmste, was seit DJ bobo aus der schweiz gekommen ist.

sie psychofreak.

sie maliziöser volltrottel.

ekelhafter spießer.

es ist wirklich erstaunlich, daß irre wie sie frei herumlaufen dürfen.

sie kanalratte.

stück dreck mit PC.

seniler schleimer.

Henryk M. Broder an einen Besucher seiner Website.

 

Der Mann ist zwar dumm wie eine hohle Nuss, aber er hat Ausdauer, die Primärtugend aller Crashtüten und Knallchargen.

Henryk M. Broder über den NRW-Landtagsabgeordneten Jamal Karsli.

 

Das kleine, feige, beschissene Europa, das inzwischen sogar zum Ficken zu faul ist.

Henryk M. Broder über 380 Millionen Europäer.

 

Wenn Möllemann kein Antisemit ist, dann gibt es keinen Antisemiten.

Ein taktischer Antisemit. 

Ein emotionaler Antisemit.

Der Prototyp des modernen Antisemiten. 

Ein Antisemitchen. 

Ein Antisemit auf jeden Fall.

(Hat sich) einen ewigen Platz in der Hall of Fame des Antisemitismus gesichert.

Bleibt keinen Beleg schuldig, ein Antisemit zu sein.

Wer ein glaubwürdiger Antisemit sein möchte, der muss ein echter Arier sein, so einer wie Möllemann, aufgebläht, dumm, grob, zackig wie ein Laufbursche bei der Leibstandarte des Führers. 

Er hat in wichtigtuerischer, wichtelhafter Manier einen Popanz aufgebaut.

Ein amoklaufender Spießer, der nur noch an die Selbstinszenierung denkt.

Einer, der mit dem Bauch denkt und mit dem Kopf fühlt. 

Ein Opportunist.

Eine Torte namens Jürgen!

Ein Wichtel.

Hanswurst.

Dumpfbacke.

Dummbatzen.

Stinkefinger. 

Knalltüte aus der rheinischen Etappe.

Großmaul aus der rheinisch-westfälischen Etappe.

Eine für ihn charakteristische, agile bis debile Weise.

Aufgeblähtes, dumpfes, schmierantenhaftes Auftreten. 

Diese Aufgeblasenheit, die Aufgeblähtheit, die Möllemann ausstrahlt.

Unbelesen und ungebildet.

Ein hochbegabter Quartalsirrer.

Der Irre aus Münster.

Wird man so, wenn man zu lange in Westfalen gelebt hat?

Bambi für den Antisemiten des Jahres. Der könnte dann am 20. April überreicht werden, dem Tag der Vorsehung.

Wer so viel rassistische Unbefangenheit an den Tag legt, der schleppt ein Problem mit sich herum: seine eigene ungelöste Arier-Frage.

Macht ein Gesicht, als wären die Nürnberger Gesetze in seinem Wahlkreis noch immer nicht aufgehoben worden.

Dafür ist ihm schon jetzt ein Platz in der Geschichte sicher, irgendwo zwischen den Wasserstandsmeldungen der Weser und Witzen aus Westfalen.

Man muss, um FDP-Vorsitzender in NRW zu werden, immerhin drei Intelligenzaufgaben bestehen: Man muss den Unterschied zwischen Dornkaat und Bommerlunder mit verbundenen Augen schmecken können und zwei Fragen richtig beantworten: Wo steht die Porta Westfalica und wie heißt der Käse, nach dem die Stadt Münster benannt wurde?

Was aber hat Jürgen W. Mölleman dazu gebracht, sich das "Projekt 18" auszudenken? In der Symbolik rechtsradikaler Gruppen steht die 18 für A. H., Adolf Hitler.

Kamerad Jürgen, gib uns unsere deutsche "18" wieder!

Henryk M. Broder über Jürgen W. Möllemann.

 

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Wenn Menschen auf Grund ihrer Persönlichkeit an den Pranger gestellt werden, sind nicht nur sie, sondern die Demokratie selbst in Gefahr.

Henryk M. Broder als Mitunterzeichner des Aufrufs »Journalisten verwahren sich gegen Angriffe auf Friedman«, den außer Broder »mehr als 100 renom-

mierte Journalisten und Medienschaffende« unterzeichnet haben.

 

Wen Sie - demokratieunschädlich - 

gern noch an den Pranger stellen dürfen, 

erfragen Sie bitte 

hier

 

Vergleiche auch: Fly, Mölle, fly!

 

 

 

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