| Lyrik
Du edles Wesen, wie im Spiegel findet
[dt.
liebeslyrik]
Du weißt, dass ich (ü E. Redslob) [dt.
liebeslyrik]
Du weißt, Herr, daß ich weiß [Schnekenburger]
Erhabner Geist (ü E. Redslob) [dt.
liebeslyrik]
Fühlt meine Seele das ersehnte Licht (ü
Robert-Tornow) [recmusic]
Gebt, Quell und Fluß (ü E. Redslob) [dt.
liebeslyrik]
Gib meinen Augen wieder, Quellen, Flüsse (ü
Rilke) [internettrash]
Glückseliger Geist (ü E. Redslob) [dt.
liebeslyrik]
Hätt' ich geahnt (ü E. Redslob) [dt.
liebeslyrik]
Hätt ich geahnt, als ich zuerst dich schaute
[Schnekenburger]
Hier war's, wo ich an Amors Huld (ü E. Redslob) [dt.
liebeslyrik]
Ich glaubte wohl (ü E. Redslob) [dt.
liebeslyrik]
Ich seh in Deinem schönen Angesicht (ü E. Redslob) [dt.
liebeslyrik]
Ich weiß nicht (ü E. Redslob) [dt.
liebeslyrik]
Ich wollte wollen, Herr, was ich nicht will
(ü Rilke) [internettrash]
In mir ist Tod (ü E. Redslob) [dt.
liebeslyrik]
Kein andres Bild (ü E. Redslob) [dt.
liebeslyrik]
Könnt' ich die Sehnsucht (ü E. Redslob) [dt.
liebeslyrik]
Mit Deinen Augen (ü E. Redslob) [dt.
liebeslyrik]
Mit deinen Augen seh ich süßes Licht (ü
Rilke) [internettrash]
Nicht immer gilt (ü E. Redslob) [dt.
liebeslyrik]
Nicht sterblich, Liebe (ü E. Redslob) [dt.
liebeslyrik]
Nicht Sterbliches sahn meine Augen (ü Rilke)
[internettrash]
Sag, Amor, mir in Hulde (ü E. Redslob) [dt.
liebeslyrik]
Sobald ich mich anbetend (ü E. Redslob) [dt.
liebeslyrik]
Vor Amors scharfgezielten Pfeilen (ü E. Redslob) [dt.
liebeslyrik]
Wann immer mein Idol (ü E. Redslob) [dt.
liebeslyrik]
Was geboren wird, muß sterben [phoetry.de]
Was meine Augen sahn (ü E. Redslob) [dt.
liebeslyrik]
Weit mehr als einst (ü E. Redslob) [dt.
liebeslyrik]
Wenn eine reine Liebe (ü E. Redslob) [dt.
liebeslyrik]
Wenn keusche Liebe, die der Himmel sendet (ü
H. Detering) [internettrash]
Wenn man durch's Aug' (ü E. Redslob) [dt.
liebeslyrik]
Wenn sich ein Stamm (ü E. Redslob) [dt.
liebeslyrik]
Wie Feuer (ü E. Redslob) [dt. liebeslyrik]
Wie freudig schmiegt (ü E. Redslob) [dt.
liebeslyrik]
Wie glücklich lebt ich (ü E. Redslob) [dt.
liebeslyrik]
Wie holdes hat durchs Auge (ü E. Redslob) [dt.
liebeslyrik]
Wohl darf die Sehnsucht (ü E. Redslob) [dt.
liebeslyrik]
Wohl denk ich oft an mein vergangnes Leben
(ü Robert-Tornow) [recmusic]
Wozu ström ich (ü E. Redslob) [dt.
liebeslyrik]
Würd' eine Glut (ü E. Redslob) [dt.
liebeslyrik]
Zu andern gut (ü E. Redslob) [dt.
liebeslyrik]
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