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Einige weitere Impressionen aus dem Arbeitsalltag und den Verbindungen von HC
Gratefully sponsered by ... Logo der Loge «B'nai B'rith Frankfurt», wie es unter anderem in der HC-Ausgabe vom 29. Mai 2004 erschien
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Zum Begräbnis reicht der Gaza Streifen aber allemal aus, wenn man die Todsuchenden eng nebeneinander legt. Vision Aus: Honestly Concerned, «Message» 798. Der Autor des Satzes ist Mitglied einer evangelisch-freikirchlichen Gemeinde. Die Website von Honestly Concerned wird von offiziellen jüdischen und israelischen Stellen gefördert. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Warnung vor einem Tsunami des Antisemitismus «A KIND OF TSUNAMI» Herkunft: «Earthquake News» 01.01.06 Zur Nachricht (Haaretz u. a., 03.01.06) | Wortlaut des Interviews mit BBC-Radio 4 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
«DENN DER ISLAMISMUS IST EINE GEFRÄSSIGE BESTIE» Ansichten des Dr. D. Graumann, vorgetragen am 9.11.2005 anlässlich einer Veranstaltung in der Frankfurter Paulskirche (Keine Satire) Wortlaut | Herkunft: www.honestly-concerned.org/Protestkundgebung.htm | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Oben (blau unterlegt): Eine Zwischenüberschrift mit völkischer Hass-Propaganda bei Honestly Concerned (Bildschirmkopie, Ausg. v. 04.02.06). Vgl. auch den bei HC veröffentlichten Witz über die Ermordung von vier Millionen Moslems (oberer Teil dieser Seite) sowie die Bemerkung des HC-Autors H.-J. Krug, dass der Gaza-Streifen groß genug sei, um dort die Leichen aller «todsuchenden» Palästinenser unterzubringen. Die Website von Honestly Concerned (HC) wird von offiziellen jüdischen und israelischen Stellen gefördert. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
ignaz zollschan SCHOLLE, BLUT & RASSENADEL TEXTE, DIE IN KEINEM DEUTSCHEN SCHULBUCH STEHEN Von Moses Hess, Max Nordau, Martin Buber, Ignaz Zollschan, Max Besser, Alexander Schueler, Joachim Prinz und anderen. Dokumentiert ist auch der vollständige Wortlaut eines in der von Goebbels verantworteten Zeitschrift «Der Angriff» wiedergegebenen Interviews, in dem Georg Kareski (Jüdische Gemeinde Berlin) 1935 die Rassentrennung gemäß den Nürnberger Gesetzen befürwortet. – Internet-Erstveröffentlichungen – |
VERWEISE | |||||
Die folgenden Hinweise sind wie bereits die vorigen nicht im Sinne einer Werbung für die betreffenden Websites und die dort erkennbaren Positionen zu verstehen, sondern haben grundsätzlich informativ-dokumentarischen Charakter. | |||||
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Gegen den Missbrauch des Holocaust An Norman G. Finkelstein scheiden sich die Geister. Ist er «ein jüdischer Dissident, wie Hannah Arendt zu ihrer Zeit, dessen Bestseller Die Holocaust-Industrie die Wirkung der großen Polemik» hatte (Lorenz Jäger, FAZ), oder ist er nur ein Verschwörungstheoretiker, wie seine wissenschaftlichen Gegner sagen? Wieder greift er ein heißes Eisen auf: Israel und viele seiner Fürsprecher, besonders in den USA, benutzten den Antisemitismus, so Finkelstein, um die Menschenrechtsverletzungen gegenüber den Palästinensern zu bemänteln, sich gegen Kritik zu immunisieren. Detailliert belegt er, wie der Antisemitismusvorwurf immer dann eingesetzt wird, wenn die aus seiner Sicht berechtigte Kritik am Vorgehen in den besetzten Gebieten zu laut wird. Zu Unrecht sieht die israelische Politik sich als Opfer, sagt Finkelstein. Durch Wahrheit und Klarheit, nicht durch falsche Rücksichtnahme, bekämpft man den Antisemitismus am wirkungsvollsten. Darin unterstützt den Autor die israelische Menschenrechtsanwältin Felicia Langer mit ihrem Vorwort. | ||||
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Das Projekt Pünktlich zum «Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus» am 27. Januar 2006 unternimmt ein gewisser Ottolenghi in der «Welt» den Versuch, den «guten Juden» Europas, die, schlimm genug, «jede Anstrengung unternehmen, um sich anzupassen», kräftig einzuheizen und sie mit durchsichtigen demagogischen Winkelzügen in Unruhe zu versetzen - zugunsten des «zionistischen Projekts» (so im letzten Absatz). Gerade Deutschland als Staat mit einer besonders hohen Zahl (wie auch immer definierter) «jüdischer» Einwanderer ist für die Betreiber dieses Projekts naheliegenderweise besonders reizvoll geworden. Wie viele Auswanderer nach Israel ließen sich aus jenen Menschen rekrutieren, wenn ... In welche Richtung seine Freunde in Deutschland nicht zuletzt auch selber nachhelfen könnten, um das «Projekt» voranzubringen, dafür liefert der Autor gleich vorweg einige passende Stichwörter. Ein Schelm, der Böses dabei denkt. |
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FUNDSACHEN
– MÄRZ 2006 I Der besondere Link GRAUENVOLLER HOLOCAUST Sensationell: Amnesty Deutschland will alle Juden vernichten Blick in den Abgrund: >> Extremismus- und Antisemitismus-Experte von «juedische.at» enthüllt schockierenden Mega-Mordplan II. Prinz Eugen & Nachfolger NPD-Demonstration am 18.März 2006, vorbei am Schloss Charlottenburg, mit dem Bundesvorsitzenden Voigt und maximal fünfzig Teilnehmern. Die Zahl tatsächlich überzeugter Teilnehmer dürfte allerdings darunter liegen, wenn man das Mitlaufen dienstverpflichteter Mitarbeiter konspirativ arbeitender Behörden berücksichtigt. Eine der skandierten Parolen lautete: Ali, Mehmet, Mustafa - geht zurück nach Ankara! Und auch das war zu hören; Prinz Eugen hat's vorgemacht: Wir zieh'n in die nächste Schlacht. (Keine Satire) Hinweis: Von der Veranstaltung stehen etwa 50 qualitätvolle Photos zur Verfügung, auch etliche, sehr detailreiche Großaufnahmen; Polizisten wurden bewusst nicht photographiert. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an uns. ACHTUNG: Die Wiedergabe und Verlinkung des obigen und aller sonstigen Bilder auf 1. Websites der NPD 2. Israel-Propaganda-«Plattformen» und 3. völkischen Websites ähnlichen Genres ist ausdrücklich unerwünscht. III. Friede wird sein, wenn Jesus wiederkommt. Jesus Shalom für Israel. >>> Christliche Israelfreunde in einer mitreißenden a-capella-Gesangsdarbietung (Audio-Datei) |
FUNDSACHEN – APRIL 2006 I Ein
Leitgedanke von Honestly Concerned (HC) ist seit Gründung dieser
Organsisation die kollektive Herabsetzung und Beleidigung insbesondere
arabischer Menschen. Was impliziert, dass man sich selber als Mitglied
einer Herrenrassse oder eines auserwählten Volkes wähnt. Das geschieht,
wie das vorangehende Bild zeigt, immer wieder bemerkenswert offen, so als
wollten die «aufrichtig besorgten Bürger» gerade hier ganz besonders
«Gesicht zeigen». Die Karikatur, uns zugesandt von einem HC-Abonnenten in Frankfurt/M., ist zugleich ein Beispiel ausgesprochen vulgärer Machart. Sie wurde in der HC-Ausgabe vom 11. April 2006 unkommentiert als Leserzuschrift veröffentlicht. Die Zeichnung, aus Gründen, die wir lediglich vermuten können, offensichtlich nicht signiert und ohne hinreichend präzise Herkunftshinweise, zeigt an, was es bedarf, Mitglieder dieser Kameradschaft in Heiterkeit zu versetzen. Auswahl und Wiedergabe von Leserzuschriften sind bei HC dezidiert einseitig und dienen gundsätzlich dazu, die Meinung der «Redaktion» auf unterschiedliche Weise zur Sprache zu bringen. Erinnert sei bei dieser Gelegenheit an die dort vor längerem gegen Araber und Muslime gerichteten wiedergegebenen Genozid-Witze, deren Veröffentlichung der HC-Leiter erst auf öffentliche Kritik hin als lediglich taktisch ungeschickt bedauerte, ohne sich in substanzieller Hinsicht von denselben zu distanzieren. Insofern war bzw. steht Weiteres zu erwarten. – HC ist kein fanatischer «Ausreißer», keine isolierte Einzelerscheinung einiger Extremisten, sondern Teil eines Netzwerks rechtslastiger zionistischer und offizieller israelischer Institutionen. II In Hochform Am 8. April 2004 demonstrierten in Greifswald mehrere hundert sogenannte Antifas und «Antideutsche» mit ihren wacker-aufrechten Fähnrichen. Während sie erfüllt von Stolz die weißblauen Israel-Fahnen vor sich hertrugen, skandierten sie folgende Losungen: Kniet nieder ihr Bauern, die Antifa ist da. Kühe, Schweine, Ostdeutschland. USA helft uns doch, Deutschland gibt es immer noch. Was tut allen Burschis gut - Vogelgrippe und die Flut. Terminhinweis Die Sudetendeutschen haben ihren alljährlichen Sudetentag. Altnazis begehen am 20. April «Führers Geburtstag». Anhänger der Apartheid feiern den «Israeltag». Letzterer fällt heuer auf den 4. Mai und wird an mehreren Orten inszeniert. Für Hurra-Patriotismus, Gesundbeterei, doktrinär-einseitige Darstellungen eines ziemlich hermetischen Weltbildes in sogenannten «Vorlesungen» und «Vorträgen» «renommierter» Wissenschaftler, Luftballons und sonstige vaterländische Gebrauchsartikel für das nicht allzu anspruchvolle Fußvolk ist, folgt man den Ankündigungen, überreichlich gesorgt. Als offizieller Unterstützer tritt unter anderen die Autofirma BMW auf. Zur besonderen politischen Rationalität der Veranstalter gehört es, dass an leitender Stelle jemand agiert und auch als Redner vorgesehen ist, der sich als Förderer von Menschen- und Drogenhändlern einen Namen gemacht hat. Seine Fans werden ihm mit «I like Israel!» zujubeln und engagiert mit blauweißen Winkelementen durch die Luft wedeln. Das Ganze erinnert an von oben organisierte «Volksversammlungen» in vom Militär geprägten Bananenrepubliken, deren Vertreter die leicht lenkbaren Untertanen regelmäßig in einen Zustand exaltierter nationalistischer Besoffenheit stürzen und den Eindruck vermitteln, sie lebten in der besten aller möglichen Welten. Kein anderer Staat präsentiert sich heute in Deutschland öffentlich in einer solchen Breite mit dergleichen abgestandener textlicher und bildlicher Propagandasprache und mit einem dergleichen zwielichtigen Personal; von einem Indien-Tag oder Canada-Tag hat man hierzulande noch nichts vernommen. Nicht zuletzt ist der «Israel-Tag» ein Festtag für engagierte Fähnriche, die ihre heiligen Fahnen nicht vermotten lassen wollen (Wehende Fahnen sind sichtbar gemachter Wind, sagt W. Benjamin.). Kein Wunder, dass an exponierter Stelle auch berüchtigte «Antideutsche» zu den namentlich genannten Mitveranstaltern und Förderern gehören, zudem ein gewisser S. Laster, der auf einer Veranstaltung unter dem Titel «Gegen Deutschland – Für den Kommunismus» als Hauptredner auftrat und auf seiner Website ohne irgendeinen Nachweis wochenlang phantasievoll behauptete, Amnesty Deutschland wolle alle Juden vernichten (!); nun erscheint er wie selbstverständlich als offizieller Unterstützer des «Israeltags» in München. Dem dort erstellten Programm, das als Vorzeigebeispiel des «Israeltages» gehandelt wird, fehlen eigene Stimmen ebenso wie neue Ideen; es präsentiert sich ein geschlossenes Netzwerk von Regierungstreuen, deren «Diskussionsangebote», wie die einseitig-doktrinäre inhaltliche Ausrichtung und nicht zuletzt die personelle Besetzung beweisen, Pseudocharakter besitzen: Man ist unter sich und will unter sich bleiben. Die Inszenierung des «Israeltags» als Heer- und Jubelshow von Regierungstreuen und deren Hilfswilligen unterschlägt vor allem, dass es unter Israelfreunden und Juden in Deutschland nicht nur bezahlte Statthalter, Opportunisten, Mitläufer gibt. Verschwiegen wird auch das monumentale Denkmal der Apartheid und inoffizielle staatliche Wahrzeichen: die Mauer; Palästinenser erscheinen im Münchener Programm als Selbstmordattentäter, und «die» Araber überhaupt sind quasi von Natur aus Störfaktoren. Das Hurrahurrahurra-Programm: www.israel-woche.net/programmheftscreen.pdf. Ankündigung einer Parallelveranstaltung von
Israelfreunden: III «Wir beobachten zunehmend einen verdeckten Antisemitismus.» Diesen Satz sprach ein «anerkannter Antisemitismusforscher» jüngsthin während einer Veranstaltung. Böswillige Menschen, natürlich nur solche, könnten in ihm einen Spökenkieker, Hellseher, Wahrsager, Windbeutel, Faulzauberer oder Taschenspieler sehen. Seine und seiner willigen Zuarbeiter empirischen Untersuchungen sind dermaßen hochwertig, dass man ihn mit allem Wohlwollen auch als «Zahlenkünstler» würdigen könnte. Bei feierlichen Anlässen, wo es darauf ankommt, geistige Tiefe anzuzeigen, schmückt er sich mit fremden Federn, in der Hoffnung, deren Glanz strahle auf seine eigene, nicht ganz so große Größe ab: Zitate von Horkheimer oder Adorno, sie dürfen nicht zu ranzig sein, bilden nach wie vor, das weiß er, eine unverzichtbare Quelle seiner Reputation. Auf den Hinweis, im deutschsprachigen Internet tummelten sich auffallend zahlreiche rechtsextremistische Juden, die oft genug zu erkennen geben, dass sie bei den alten NS-Propagandisten lernen und abschmieren, um geschickter gegen Nichtjuden aufwiegeln zu können, weshalb eine halbwegs glaubwürdige «Antisemitismusforschung» sich auch jener ausgiebig und langfristig annehmen sollte, antwortet der «Antisemitismusforscher» gelassen: «Ich kenne das Phänomen, beschäftige mich damit privat. Wissenschaftlich, will heißen formell und öffentlich, hat mich das nicht zu interessieren – das ist nicht mein Auftrag und dafür werde ich nicht bezahlt». IV Nicht
nur von offiziellen jüdischen und israelischen Stellen wird antiarabische
und antimuslismische Propaganda vielfältig gesponsert und gefördert. Auch
die NPD und einige Gruppen sind in dieser Hinsicht aktiv.Weil die nicht herpassen Besorgte Bürger gegen den Bau einer Moschee Heinersdorf ist ein Ortsteil von Berlin-Pankow und zeichnet sich vor allem durch sein weitläufiges Kleingärtnermilieu aus. Zu DDR-Zeiten war Pankow/Heinersdorf ein Inbegriff für Loyalität und Ergebenheit gegenüber der SED. Anfang April brachte «Radio Berlin Brandenburg» (RBB) zwei Sendungen über eine Inititiative, die sich gegen den Bau einer Moschee richtete. Die Sendungen in Gesamtlänge: Sendung 1: www.rbb-online.de/meta/abendschau/2006-03-30.smi?start=13:42.3&end=21:04.5 Sendung 2: www.rbb-online.de/meta/abendschau/2006-03-31.smi?start=13:28.4&end=15:37.92 WEITERES: Aufzug der NPD Demonstration am 1. April 2006 in Pankow
V AUFSTAND DER ANSTÄNDIGEN Abbildung: Stadtverordnete von Potsdam Mitte April 2006 wurde ein 37jähriger in Potsdam fast zu Tode geprügelt. Ohne zu wissen, wer die Täter seien, und ohne abzuwarten, was die Untersuchungen der Ermittler zeitigen, empfanden die Potsdamer Stadtverordneten fraktionsübergreifend das offensichtlich dringende Bedürfnis, einen bestimmten Täterkreis zu halluzinieren und blockparteiengemäß gegen «Nazis» zu demonstrieren. Offensichtlich handelt es sich bei diesen Volksvertretern um Personen, die Ihre Unwissenheit für hinreichend und aufgrunddessen sich selber für prädestiniert halten, Vorverurteilungen vorzunehmen. Da durfte der «Zentralrat» (Interessenvertretung der israelischen Regierung) nicht abseits stehen; sein Geschäftsführer ließ sich dahingehend vernehmen, dass, wer in dem Verbrechen keinen rassistische Tat sähe, «Nachhilfeunterricht» benötige. Woher er seine Kenntnisse zum Tathintergrund hatte, behielt er verständlicherweise für sich. Die Stadtverordneten genehmigen sich Sitzungsgelder, der Zentralrat wird mit Steuergeldern fürstlich alimentiert. (Für das Bild, das wir etwas verkleinert haben – im Hintergrund das Transparent «Gegen Rassismus und Ausländerfeindlichkeit» der Gewerkschaft Verdi – danken wir Herrn Rassloff von www.adf-berlin.de; hier das vollständige Bild: www.adf-berlin.de/html_docs/gallery/2006/potsdam_21_04_2006/IMG_4783.jpg
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Sensationell! Der Führer lebt! Kaum zu glauben: Adolf Hitler wurde in London gesichtet. Dies berichtet die für ihre ebenso sorgfältigen wie hochwertigen Recherchen renommierte Website eines Herrn S. Laster,«Autor und Extremismusexperte». Die Nachricht wurde mittlerweile gelöscht. |
AUFZUG DER «ANTIDEUTSCHEN» Anhänger des israelischen Kriegs unternehmen eine Provokation Am 28.07.06 veranstalteten die rechtsextremistischen „Antideutschen“ und Vertreter der israelischen Lobby-Vereine in Berlin einen Umzug. Einige haben bereits vorher die Zerstörung des Libanon und die Massenmorde gegen Palästinenser und Libanesen öffentlich ausdrücklich gutgeheißen. Am Abend zuvor geben die «Antideutschen» eine «Pressekonferenz». Nicht irgendwo, sondern im Haus der Jüdischen Gemeinde (Fasanenstraße), die für so etwas natürlich ihre Zustimmung geben muss. Zudem hat der Vorstand der Gemeinde in einer eigenen Erklärung zur Teilnahme an der Demonstration aufgerufen. Die Gemeindemitglieder und tendenziell Juden allgemein werden auf diese Weise ungefragt für die Verbrechen der israelischen Regierung gegenüber der Zivilbevölkerung Gazas und des Libanons in Mitverantwortung genommen – eines der seit langem «bewährtesten» Mittel zionistischer Funktionäre, Hass gegen Juden zu schüren. Warum nicht gleich zwei für die Ermordung von Zivilisten in Beirut eingesetzte und ausrangierte Raketen nach Berlin ordern und dekorativ vor dem Eingang der Synagoge aufstellen? Eine links, eine rechts. |
Der offizielle Aufruf zum Aufzug der rechtsextremistischen «Antideutschen» befindet sich wie gewohnt unter anderem auf der Website des Mitorganisators und für seine eigenwillige «journalistische» Tätigkeit bekannten S. Laster. Dort heißt es: Die Israel Defense Forces (IDF) machen in diesen Tagen nur das, was sie immer schon tun und tun müssen, und was ihr Name schon besagt: Sie verteidigen Israel – ein Satz, der nicht nur auf intensive theoretische Zirkel-Arbeit im Vorbereitungskomitee schließen lässt, sondern anzeigt, dass die Floskel von der «Selbstverteidigung» mit Blick auf die tatsächlichen Vorgänge den mörderischen Terror gegen die Bevölkerung Gazas und des Libanon bemänteln soll. Ein Bericht: >>> Demonstrationsbericht |
«Jeder im Süden Libanons ist ein Terrorist und mit der Hisbollah verbunden.» |
Links: Mit dieser «Begründung» rechtertigt der israelische Justizminister Haim Ramon die mörderischen Terrorangriffe der israelischen Armee gegen die Bevölkerung des Libanon. Herkunft: Die Welt online, 28.07.06 |
ABSICHTLICHE FEHLINFORMATION DURCH HAGALIL Verehrte Besucher und Besucherinnen, derzeit wird von Hagalil die Behauptung verbreitet oder der Eindruck erzeugt, ein gewisser Herr Samuel Laster habe gegen uns einen Urheberrechtsprozess initiiert, woraufhin wir eine Seite vom Netz genommen hätten. Die Behauptung trifft weder in temporaler noch in kausaler Hinsicht zu. Sie ist falsch. Es ist existiert keine Website, auch keine einzelne Seite, die wir nach oder aufgrund einer Initiative eines Herrn Samuel Laster vom Netz genommen hätten. Die Mitarbeiter von Hagalil hätten sich lediglich mit uns in Verbindung setzen können, um zu erfahren, was es damit auf sich hat. Sie taten es nicht, weil sie es nicht wollten. Am 9. Juni 2006 veröffentlichte Hagalil eine von uns zugesandte Gegendarstellung, fügte allerdings einen wahrheitswidrigen Kommentar hinzu, den wir selbstverständlich nicht unwidersprochen hinnahmen. Einiges spricht dafür, dass sich die Mitarbeiter von Hagalil als Lautsprecher der «Antideutschen» und Klamauk-«Antifas» verstehen könnten und sich deshalb darauf festgelegt haben, es mit der Wahrheit nicht so genau zu nehmen. Insofern liefert der Vorgang möglicherweise zugleich Anhaltspunkte dafür, mit welchen Methoden und nach welchen doktrinären Vorgaben Mitarbeiter(innen) von Hagalil «recherchieren» und zu «arbeiten» pflegen. Hagalil wird laut Selbstauskunft mit öffentlichen Mitteln gefördert ( >>> Näheres). Legitimiert wird dies – natürlich von Hagalil – allgemein damit, man verfolge den Anspruch, umfassend über jüdisches Leben in Deutschland zu informieren, gegen «Antisemitismus» vorzugehen usw. Wie wir nun feststellen dürfen, stehen den Mitarbeitern von Hagalil wider allen tremulierenden und ostentativen Klagens über fehlende öffentliche Zuwendungen dennoch offensichtlich dermaßen umfangreiche Gelder zu Gebote, dass sie es sich leisten können, ausgiebig und öffentlich private Verleumdungsbedürfnisse auszuleben. Möglicherweise werden die Praktiken dank großzügiger Zuwendungen privater Spender begünstigt. Zudem lässt die äußerliche Qualität nicht weniger «journalistischer» Arbeiten immer wieder zu wünschen übrig. Abb. (Bildschirmkopie): Bei dergleichen «Mitteilungen» darf der Hagalil-Leser erst einmal rätseln, was a) vorgefallen und b) gemeint sein könnte Vielleicht sollten insbesondere die zuständigen öffentlichen Geldgeber einmal grundsätzlich und eingehend der Frage nachgehen, in welchem Maße die Mitarbeiter(innen) von Hagalil die ihnen zugewiesenen bzw. zugedachten Gelder tatsächlich zweckgemäß verwenden. Eine angemessene, d. h. nicht überdimensionierte öffentliche Subvention, verbunden mit einer effektiven und ständigen Kontrolle des Ausgabe-Gebarens, könnte nicht nur den öffentlichen Haushalt entlasten oder Mittel für anderweitige und sinnvolle Projekte und Aktivitäten freisetzen, sondern bei ansonsten günstigen Bedingungen die Qualität von Hagalil steigern helfen. Darüber hinaus wäre die naheliegende Frage stellen, weshalb überhaupt ein privater politischer Lobbyistenverein wie Hagalil aus Mitteln aller Steuerzahler subventioniert werden muss und ob es nicht sinnvoll wäre, die freiwerdenden Gelder beispielsweise in die berufliche Qualifikation von Jugendlichen in Mecklenburg-Vorpommern oder Sachsen-Anhalt zu investieren. Selbstverständlich bestehen wir gegenüber Hagalil weiterhin darauf, alle Hinweise auf unsere Website umgehend zu löschen, sofern diese Hinweise a) wahrheitswidrig sind und damit b) verleumderische Absichten verfolgt werden. s. h. Abb.: Die Zeiten, in denen Hagalil wenigstens hin und wieder Beiträge lieferte, die auf eine gewisse geistige Offenheit hindeuteten, sind lange vorbei. Heute geht es dort zu wie in einer öden Kirche. Herr Gall und Frau Livnat, die Verantwortlichen, verbreiten vor allem plane offizielle Propaganda und bieten regierungsnahen Extremisten eine technische Möglichkeit, sich zu verbreiten. Der inhaltliche Niedergang geht unübersehbar mit fortschreitendem handwerklichen Dilettantismus einher. Beides ist schon so weit fortgeschritten, dass die Redakteure offensichtlich nicht einmal mehr imstande sind, konsistent für sich selber zu werben. So prangt auf einer Internetseite von Hagalil in fetten Lettern die Losung «haGalil? – Nein Danke!» (12.06.06) |
Wir sprechen und üben die richtigen Antworten. |
Mahnen
& Warnen www.yad-vashem.de/home.html |
Deutschsprachige Website für Honoratioren |
Völkische
Propaganda « ... Israel kann den Palästinensern nicht trauen. Es gibt für sie keine ethische oder moralische Barriere. Ihre Ideologie erlaubt jede Niedrigkeit, jede Lüge, jede Hinterhältigkeit ... » |
Links: Man ersetze «Israel» durch «Deutschland», und «Palästinenser» durch «Juden» und man erkennt, wie virulent das strukturelle Muster der antisemitischen NS-Propaganda auch heute noch ist. Einen Satz wie jenen links verbreitet die rechtsextreme Organisation «Honestly Concerned» (HC), Ausgabe vom 06.09.06. HC wird von offiziellen jüdischen und zionistischen Organisationen und Institutionen protegiert. |
«Sprachrohr» Meurer: Der Zentralrat der Juden hat [...] die Kritik von Ministerin Wieczorek-Zeul an dem Einsatz von Streubomben scharf zurückgewiesen, weil sie einseitig sei. Sie wiederum kritisieren deswegen den Zentralrat. Warum? Hecht-Galinski: Weil es für mich besonders unerträglich ist und auch für viele meiner jüdischen Mitstreiter, dass sich der Zentralrat zum wiederholten Male als Sprachrohr der israelischen Regierung in Deutschland versteht, anstatt sich um die sozialen Belange der Gemeindemitglieder in den jüdischen Gemeinden in Deutschland zu kümmern. Das ist die eigentliche Aufgabe. Ich möchte nicht von einem Zentralrat vertreten werden, der nur die israelische Politik vertritt. Jetzt kommen heute wieder in den Zeitungen die Antisemitismusvorwürfe von Frau Knobloch und Herrn Korn. Nicht diejenigen, die Israels Politik kritisieren, fördern den Antisemitismus, sondern diejenigen, die schweigen und damit zulassen, dass das Bild von hässlichen Israeli und inzwischen auch von hässlichen Juden, was ja nicht gleich ist, weil Jude gleich Israeli, das muss einmal ganz scharf getrennt werden, das wird leider vom Zentralrat alles kaputt gemacht. (Das sichtlich verunglückte letzte Satzgefüge wurde unkorrigiert übernommen.) Herkunft: www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/537976 |
Links: Auf die Forderung einer deutschen Ministerin, die inzwischen bestätigten Streubombeneinsätze der israelischen Regierung international untersuchen zu lassen, reagierten Vertreter des Zentralrats der Juden in Deutschland in der Art und Weise, wie man sie von Personen erwarten kann, die ihre Aufgabe und Verantwortung darin sehen, sich als Fünfte Kolonne der Regierung Israels zu betätigen. Der Zentralrat macht vor allem durch Propaganda-Aktivitäten und die mehr oder weniger effektvollen öffentlichen Auftritte seiner betagten Honoratioren von sich reden. Wenn diese sich ausnahmsweise einmal nicht auf's Diffamieren verlegen, präsentieren sie irgendwelche unausgegorenen und abstrusen Vorschläge. Die «Qualität» der Arbeit seiner Mitglieder mag sein, wie sie will – er kann die Millionen aus Steuermitteln gar nicht so schnell aus dem Fenster werfen, wie sie in ihn hineingepresst werden. Es gibt in Deutschland kein Korrektiv und keine Instanz, die seine Aktivitäten wirksam kontrolliert. Vor diesem Hintergrund florieren ungebrochen lärmende Geschwätzigkeit, anmaßendes Imponiergehabe, Diffamieren Andersdenkender und die auffallend häufigen Verbindungen zu halbseidenen, (rechts-)extremistischen und sonstigen zwielichtigen Milieus. |
Aus
dem Apartheid-Regime [...] Auch dieses Jahr mussten wieder sephardische Schulmädchen (Mädchen orientalischer, nicht aschkenasischer Abstammung) die bittere Feststellung machen, dass im jüdischen Staat alle gleich sind, einige aber etwas gleicher. In Jerusalem wurden rund 200 sephardische Mädchen der neunten Schulklasse abgewiesen, als sie sich um einen Platz an den als elitär geltenden Instituten des aschkenasisch dominierten Bet-Yaacov-Schulnetzes bewarben. Von den Argumenten – die Mutter sitze am Steuer eines Autos, die Familie der Kandidatin habe zu viele säkulare Verwandte oder die Eltern des Mädchens gehörten erst seit Kurzem der charedischen (ultra-religiösen) Welt an – bis zum blanken Rassismus ist der Weg nur noch ein kleiner, wenn er überhaupt noch existiert. Die Diskriminierung gewisser Schüler durch gewisse Schulsysteme – Hautfarbe, für arrogante aschkenasische Ohren fremdländisch tönende Aussprache des Hebräischen und unvertraute Gebräuche spielen hier eine dominierende Rolle – ist ein dunkler Schandfleck auf Israels pädagogischer Weste. [...] |
Herkunft: www.tachles.ch/artikel.php?id_art=2792 |
Feldpostkarte aus dem WK 1 |
Jung [«Bundesverteidigungsminister»] sagte vor den Soldaten: Es sei ein „historischer Tag“ für die deutsche Marine [20.09.06], da sie erstmals einen aktiven Beitrag zur Friedenssicherung im Nahen Osten leiste. [...] An die Adresse der Soldaten sagte der Minister: „Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute, Gottes Segen – und kommen Sie gesund wieder nach Hause.“ Herkunft («Mit einem Bild, das so viel ausdrückt.») WEITERES: Merkel gibt die Flottenlotte |
FANATISMUS Ask Rabbi Falay! Er kennt die höheren Wahrheiten und göttlichen Aufträge. Als Geistlicher weiß er Bescheid. Und sagt Ihnen, wer zu vernichten ist. Shalom! Lit.: Deuteronomium (5. Buch Moses), Kap. 20, 10-17 |
www.imemc.org/content/view/21527/1 www.kreuz.net/bookentry.705.html |
FANATISMUS Plädoyer für «angewandte Islamophobie» |
Anlässlich der Frankfurter Buchmesse 2006 wirbt die für ihre völkische und religiöse Hasspropaganda bekannte Kameradschaft Honestly Concerned für ein Buch wie folgt: Der Autor verteidigt « [...] die Einsicht, dass politische wie menschliche Emanzipation ohne angewandte Islamophobie nicht zu haben sind. In diesem Sinne wird die Durchsetzung eines Kopftuchverbots für Schülerinnen als besonders geeignet vorgeschlagen, ist das islamische Kopftuch doch zugleich das politische Symbol des antisemitischen Terrors [...].» Provenienz: http://groups.yahoo.com/group/Honestly-Concerned-Mailingliste/message/1945 |
Eine Parade Gibt
es einen Zusammenhang zwischen einem Erdbeben und einer
Schwulenparade? Die «Christlichen Freunde Israels» geben eine Antwort Hier ihr Bericht: (Auszug) Herkunft: Gebetsbrief Okt. 2006 |
[...] Ganz wunderbar an dieser höllischen Unternehmung ist, dass jedes Oberhaupt der Mörder seine Fahnen segnen lässt und feierlich Gott anruft, bevor man aufbricht, seinen Nächsten auszurotten [...] Überall wird eine gewisse Zahl von Lobrednern bezahlt, um [...] mörderische Taten zu preisen; einige sind schwarz gekleidet in langer Soutane, mit einem Mäntelchen darüber; andere haben ein Hemd über einem Talar; manche hängen sich über das Hemd bunte Bänder. Alle reden lange; kommt es zur Schlacht in Geldern, so führen sie an, was einst in Palästina geschah. [...] (Aus einem Text von 1764) |
HERR
BRENNER LEERT EINEN KÜBEL Aus
rigiden Gesellschaften und totalitären Milieus kennt man das: Wer sich
entfernt, wird als Abtrünniger, Renegat, Verräter behandelt und öffentlich
mit Beschuldigungen, Diffamierungen und Beschimpfungen überzogen. Die
Braven und ihren Führern Ergebenen erhalten endlich wieder einmal eine
Gelegenheit, sich abzuarbeiten, indem sie, was das Zeug hält, nachtreten,
um ihre Bravheit und Ergebenheit unter Beweis zu stellen und sich so bei
ihren Führern ins rechte Licht zu setzen. |
«...
'wie ich kotzen möchte'.» Aus den Bekenntnissen eines Gemeindevorstehers a. D. Gesamter Wortlaut ______________________ ______________________________ ______________________ VERWEISE Interview mit E. H.-Galinski, 1.9.06 (mp3) www.jvjp.ch/de/links.html |
Die Wahrheit Abb.: Ein Weiser und sein Lieblingsbuch, hinterfangen von den Weiten des Universums (Bildschirmkopie, Ausschnitt) |
In dem folgenden Video (dessen Download einige Minuten beanspruchen kann), erläutert ein kanadischer «Professor» für Anatomie unter dem Deckmantel der «Wissenschaft» (dieses Wort und dessen Abwandlungen werden wie Beschwörungsformeln eingesetzt), wohin «sexuelle Abartigkeiten» (wozu er auch die Homosexualität rechnet) führen können – Folgen, die bereits im Koran angekündigt seien, weiß der Professor zu diagnostizieren. Das Ganze wird von einem Prediger (Bild links) präsentiert und moderiert: Das Auftreten neuartiger Krankheiten als Folge von in der Gesellschaft weit verbreiteter und offen praktizierter Unmoral >>> www.s145628415.online.de/dw2_2.ram Über diesen Link sind, insha’Allâh, weitere Videos erreichbar: www.way-to-allah.com/wunder_des_islam_media.html Mindestens ebenso gut und teilweise «besser» sind viele Beiträge der Kameradschaft «Honestly Concerned» sowie des Diffamier-Autors H. Broder. Beachten Sie bitte die zahlreichen Hinweise auf dieser Seite. |
Zionismus in Deutschland Honestly Concerned (HC) Wie berichtet die zionistische Kameradschaft «Honestly Concerned» (HC) «wahrhaftig» über «Antisemitismus»? Beispielsweise so: Wer eine Erklärung unterzeichnet, die der Nase des dilettierenden, selbsternannten «Chefredakteurs» nicht passt, wird öffentlich als «Abschaum» bezeichnet (siehe rechts). Das ist die Art und Weise, in der Honestly Concerned über «Antisemitismus» berichtet. «wahrheitsgemäß», versteht sich. Man stelle sich die geheuchelte Entrüstung vor, käme jemand auf die Idee, rechtsextreme jüdische Fanatiker, ihre nationalzionistischen Kameradschaften und deren mit deutschen Steuermitteln fürstlich alimentierten Drahtzieher öffentlich auch nur annähnernd in einer solchen Weise zu beleidigen und zu diffamieren. |
Aus dem sogenannten «Pressespiegel» der Organisation Honestly Concerned vom 27.10.06 («verantwortlich» ist ein gewisser S. Stavski). _______________________________________________________________ (Zitat:) [...] Der nachfolgende Pressespiegel soll dazu beitragen ein möglichst WAHRHAFTIGES Bild über alles Rund um das Thema «Antisemitismus» zu bekommen. [...] 1. [...] 2. [...] 3. Pfui! Der gesammelte Abschaum vereint gegen Broder... Hier haben sich wirklich ALLE zusammengefunden ... taz - Protestschreiben des Friedensforums Nahost Wuppertals (Zitatende. – Keine Satire!) Herkunft: http://groups.yahoo.com/group/Honestly-Concerned-Mailingliste/message/1975 _______________________________________________________________ Weiteres bei HC:
EINE REAKTION: Sehr geehrter Herr ..., den von Ihnen [in Ihrer Mail] erwähnten Film, den die Nazis anfertigen ließen und in dem der NS-Volksgerichtspräsident Freisler den Angeklagten Goerdeler brüllend als «Abschaum» diffamiert, kenne ich. Man hatte hierzu Herrn Goerdeler die Hosenträger weggenommen, in der Hoffnung, dass jemand, der vor laufender Kamera gezwungen ist, mit beiden Händen seine rutschende Hose zu halten, möglichst peinlich wirkt. Dass extremistische Juden in Deutschland heutzutage Nazi-Begriffe und Nazi-Parolen auswendig lernen, weil sie sich für Nazis und die faschistische Propaganda erwärmen und davon anregen lassen, ist nicht verwunderlich. Ich bin selber Jude und darf Ihnen versichern, für diese Sorte Juden schäme ich mich. Um so mehr, als diese Personen von den offiziellen Judenvertretern in Deutschland großzügig unterstützt werden. Diese Leute haben nicht verstanden, dass, so weit sich das mit Gewissheit sagen lässt, der Staat Israel nicht gegründet wurde, um einen neuen Nazi-Staat unter jüdisch-zionistischem Vorzeichen zu entwickeln. Wichtig: Erwähnen Sie auf gar keinen Fall meinen Namen. Seitens der in Deutschland den Ton angebenden [...] Fanatiker zieht man schnell den Vorwurf auf sich, ein Renegat oder Verräter zu sein, den es beruflich und existentiell zu vernichten gelte. Diese Leute denken nur in primitiv-atavistischen Freund-Feind-Begriffen, so dass man glauben könnte, es sei noch nicht allzu lange her, dass sie von den Bäumen herabgestiegen sind. Ich würde lieber heute als morgen aus der jüdischen Gemeinde austreten. Damit wäre ich allerdings quasi automatisch meinen Job los. Noch einmal: Nenne Sie nicht meinen Namen!! [...] (Name des Absenders) (Aus dem Russischen übersetzt) |
Den Vorpostendienst besorgen Für Europa würden wir dort ein Stück des Walles gegen Asien bilden, wir würden den Vorpostendienst der Kultur gegen die Barbarei besorgen. (Theodor Herzl, Der Judenstaat) |
Die Toten von Bet Hanun Die Reihe der von der israelischen Regierung organisierten gewaltsamen Aktionen gegen Nichtjuden ist nicht mehr übersehbar. Sie sind die konsequente Verwirklichung der von radikalen Zionisten und Geistlichen immer wieder geforderten Vernichtung anderer Bevölkerungsgruppen. Wer sich die Mühe macht, sich als Chronist dieses Feldzugs zu betätigen, kommt bereits mit dem bloßen Aufzeichnen nicht mehr hinterher. Der sogenannte «Vorpostendienst», wie Herzl ihn nannte, war und ist ein Euphemismus für eine Kultur, in welcher die staatlich organisierten Vernichtungsaktionen mittlerweile fast so gewiss sind wie der kalendarisch festgelegte Sabbat. Das Massaker von Bet Hanun in dem von Israel immer noch de facto kontrollierten Gaza-Streifen – achtzehn Zivilisten wurden während ihres nächtlichen Schlafs getötet – fügt sich ein in eine lange Kette ähnlicher Aktionen. «Nur ein technischer Fehler», meinte Olmert, der israelische Ministerpräsident, der wie viele andere ausgewiesene Kriegsverbrecher seine Impulse angeblich von G'tt empfängt. Dieser G'tt befahl ihm im zurückliegenden Sommer, zwischendurch mal tausend Libanesen zu massakrieren. Als dieses g'ttlich inspirierte Massenmordprojekt ausgesprochen alttestamentarischen Zuschnitts in die Tat umgesetzt wurde und die Bilder mit den zerstörten Städten und Leichenbergen um die Welt gingen, fanden die Vernichtungsaktionen prompt die offizielle ausdrückliche Billigung durch den Zentralrat der Juden in Deutschland. Wegen Massenmordes wird in Israel sicher niemand zur Verantwortung gezogen, wird doch in aller Öffentlichkeit gerade von führenden staatlichen und religiösen Führern regelmäßig zur Vernichtung möglichst vieler Nichtjuden aufgerufen. Jeder verhetzte und kulturell Unterentwickelte, der ein Blutbad anrichtet, handele er scheinbar aus eigenem Antrieb oder sei er Mitglied der Armee, kann sich völlig zurecht auf ehemalige und heutige Minister und Rabbiner berufen, die genau dies ausdrücklich verlangen und gutheißen. Führende deutsche Außenpolitiker nahmen anlässlich Bet Hanuns mal wieder Gelegenheit, die Maske der Moral ein wenig zurecht zu rücken, indem sie sich «besorgt» zeigten. Die Steigerung solcher Bekenntnisse heißt «ernsthaft besorgt». Ein Versuch im Sicherheitsrat der UNO, das mörderische Treiben zu verurteilen, scheiterte am Veto der USA – für den «Vorpostendienst» ein Freibrief, der an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lässt. Es war ein großer Tag für das Apartheid-System, für extremistische Juden und blindwütige Zionisten und natürlich auch für alle anderen Scharfmacher. Verweise http://de.news.yahoo.com/09112006/3/israel-bedauert-laquo-technischen-fehler-raquo-bet-hanun.html www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,447268,00.html www.arendt-art.de/deutsch/palestina/beit_hanun_8-11-2006.htm Versuch einer Definition http://zope.gush-shalom.org/home/en/events/1154437395/ Selbstinszenierung eines Kriegsministers |
ZERSETZUNG DES ABENDLANDES Änderung des Ladenschluss-Gesetzes fördert radikal-islamische Kräfte Aus den Bekenntnissen des stellvertretenden Vorsitzenden des «Evangelischen Arbeitskreises» der CSU, Hartmut Hässler |
BEKENNTNIS 1 Die Abschaffung des Schulfachs Religion wäre der «absolut falsche Weg»: www.livenet.ch/www/index.php/D/article/284/21856 BEKENNTNIS 2 Für eine Aufwertung der «Autobahnseelsorge». Autobahnkirchen können der Befriedigung eines dringenden Bedürfnisses dienen – jedenfalls betrachtet sie Herr Hässler als «spirituelle Anlaufstellen»: www.ekd.de/aktuell_presse/news_2003_08_29_2_eak_autobahnseelsorge.html BEKENNTNIS 3 Gegen das «Diktat des Zeitgeistes», die «Pietätlosigkeit» und «krachende Knochen» Der christlich-abendländische CSU-Funktionär ist gegen einen «Tabubruch»: www.evangelischer-arbeitskreis.de/ev-03-2003.pdf BEKENNTNIS 4 Anlässlich des «traditionellen Jahresempfangs» seines Vereins assistiert der «Bezirkschef» bei der kamerawirksamen Verleihung einer Holzkiste mit fränkischen Lebkuchen. Selbstverständlich ist ihm dabei die «Rückbesinnung auf gemeinsame christlich-abendländische Traditionen» ein - äh - besonderes Anliegen: www.csu-nuernberg.de/aktuell04_12.htm BEKENNTNIS 5 Zitat: «Berliner Senat gibt die Ladenöffnungszeiten frei – [...] Wer die eigenen christlich-abendländischen Werte so gezielt unterminiert wie Klaus Wowereit, der wird zum Totengräber der eigenen Kultur und bestätigt gewollt oder ungewollt radikal-islamische Kräfte, die ohnehin den christlichen Werteverfall predigen [...].» [Keine Satire!] – Presse-Erklärungen der CSU, Eintrag v. 18.10.2006 BEKENNTNIS 6 Der christlich-abendländische CSU-Deputierte plädiert für einen Tabubruch. Früher durfte so ein Abgeordneter eifrig gegen Juden hatzen. So einfach geht das heute nicht mehr. Denn das ist auch in Bayern offiziell verboten. Außerdem ist Hässlers Parteichef Breckstein ein dezidierter Nicker für die in München residierende offizielle Israel-Lobby. Wie gut, dass es Muslime gibt, gegen die sich einer wie Herr Hässler ersatzweise austoben kann, und sei es unter dem Vorwand des Karnevals: http://derstandard.at/?url=/?id=2652054 Auch hier: Presseerklärungen der CSU, Eintrag v. 8.11.2006 BEKENNTNIS 7 In diesem Mosaik des Weltbildes eines evangelischen CSU-Funktionärs darf das einseitige und phrasenhafte Bekenntnis zu «Israel» nicht fehlen: www.epv.de/node/1703 |
... noch ein deutscher «Israelfreund». |
« ... wir sind Freunde Israels ohne Wenn und
Aber.» J. Gerster Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), in einer Pressemitteilung v. 12.11.2006 Provenienz/Standort __________________ Ein Leser aus den USA schreibt hierzu
(übersetzt): ... Abschreckend: das routinierte Geplapper billiger Pro-Israel-Phrasen in Verbindung mit der Selbstverständlichkeit, offiziellen Terror und Mord um jeden Preis gutzuheißen, falls das von der israelischen Regierung ausgeht. Herr G. redet, als hätte es in Deutschland nie die Ereignisse vor 1945 gegeben. Hat die Israel-Lobby in Deutschland nichts Besseres als solche Personen wie diesen Herrn G.? [...] N. N., Nov. 2006 Sehr geehrter Herr N. N., ... «dieser Herr G.» ist in Deutschland keine Einzelerscheinung, vielmehr repräsentiert er eher die Regel. Diesen Eindruck gewinnt man, wenn man sich das Personal der zahlreichen offiziellen und offiziösen Israel-Vereine, Zeitschriften-Redaktionen etc. ansieht und über einen längeren Zeitraum mal hin und wieder nachschaut, was geschrieben und veranstaltet wird. [...] S. H. |
... aufgrund groben Undanks «Israel-Freunde» geben Einblick |
www.antiislamisten.de/html/uber_uns.html Es handelt sich um ein ausgebautes Beispiel einer proisraelischen Website fundamental-christlicher Provenienz. Empfohlen wird neben vielem anderen, das Kindergeld in Deutschland zu reduzieren, damit Muslime sich nicht so sehr vermehren. Für die Website ist ein Anhänger der cve-europapartei.com verantwortlich, ein gewisser «Dr. R. Kant» (Pseudonym?). Bei seinen Link-Empfehlungen rangiert an erster Stelle die in vielerlei Hinsicht ebenbürtige Website www.myblog.de/politicallyincorrect/art/499462#comm#comm. Bei dieser – so etwas wie eine Plattform «gesunden Volksempfindens» – handelt es sich um die Website der Fans des umstrittenen Autors Henryk Broder, der sich mit Diffamierkampagnen engagiert dafür einsetzt, Hass und Bürgerkriegsstimmung sowohl gegen Nichtjuden wie gegen nicht regierungskonforme Juden systematisch zu fördern und anzuheizen. Doku
| |
Wir
weisen daraufhin, dass die Erwähnung der Websites, Organisationen und
Personen ausschließlich aus dokumentarischer, keinesfalls werbender Absicht erfolgt. |
In
eigener Sache |
Eigentlich wollten wir darüber kein öffentliches Wort verlieren, auch kein indirektes. Doch seit Mitte Oktober erreicht uns immer wieder die Anfrage, wann wir zum kürzlichen Ausgang des von Herrn L. initiierten Gerichtverfahrens eine Erklärung im Internet veröffentlichen. Dazu: Wir verzichten bewusst darauf, Voraussetzungen und Verlauf des Prozesses hier öffentlich zu kommentieren oder das Ergebnis mitzuteilen. In diesem Zusammenhang sei noch einmal darauf hingewiesen, dass es sich bei einigen der nach wie vor auf der Website von Hagalil befindlichen «Informationen» um eine Falschdarstellung mit bewusst verleumderischer Absicht handelt. Selbstverständlich haben wir die sauberen Redakteure der feinen Website mehrfach aufgefordert, die entsprechenden Passagen zu löschen. Ohne Ergebnis. Nicht von ungefähr geben sie ihrem Beitrag die Überschrift «Holz-Hammer-Methoden». S. H. |
SIGNUM
EINER EPOCHE: DER FÜHRERKULT Rechts: Titelblatt einer 1934 veröffentlichten Eloge auf den «Führer» Theodor Herzl. Das Werk «Schicksalsstunden eines Führers» ist den Kategorien «hagiographische Texte» oder «Elogen» zuordenbar. Der Inhalt des Buches hält in Teilen, was die Aufmachung verspricht. Freunden von Schmonzetten bieten wir hiermit einen Auszug: |
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Eine
Ankündigung Ein anonymer Anrufer, der sich als ein Sprecher sogenannter «Henryk-Broder-Brigaden» vorstellt, hat per Handy den für seine regierungskritische Sicht bekannten Journalisten S. Elam als «Verräter» bezeichnet und zugleich dessen Ermordung – «wie Politkovskaja» – angekündigt (die Reporterin Anna Politkovskaja war am 7. Oktober 2006 in Moskau vor ihrer Haustür erschossen worden). Ob die «Henryk-Broder-Brigaden» tatsächlich mit dem gleichnamigen, vornehmlich durch öffentliche persönliche Diffamierungen von regierungskritischen Juden und Nichtjuden bekannt gewordenen Autor H. Broder in Verbindung stehen, ist bislang nicht bekannt. |
Ausführlich:
Abb.: Auf einer Website wird die Morddrohung gegen S. Elam ausdrücklich als «Spaß am Wochenend’» goutiert. Dieselben humorigen «Israel-Freunde» werben auch für eine Ende November 2006 auf dem Hof(!) der Jüdischen Gemeinde Berlin vorgesehene patriotische Mahnwache für vier entführte israelische Soldaten. (Die Entführungen lieferten der israelischen Regierung im Sommer 2006 einen von mehreren willkommenen Vorwänden, schätzungsweise eintausend Libanesen, überwiegend Zivilisten, zu ermorden. Hiervon ist in den Ankündigungen zur Veranstaltung auf dem Hof der Gemeinde naheliegenderweise nirgendwo die Rede). Zugleich tun sich die anonym operierenden «Israel-Freunde» in Wort und Bild mit kollektiven Diffamierungen sämtlicher Muslime hervor ( siehe hier ). |
Kein
guter Platz |
[...] Glaubt man dem «Nation Brand Index» des Wirtschaftsexperten Simon Anholt, ist Israel «das Land mit dem weltweit schlechtesten Image». [...] Bei seiner letzten Studie, bei der er wie immer 25.900 Konsumenten in 35 Ländern befragte, landete Israel auf dem letzten Platz. [...] Die russischen Teilnehmer gaben Israel die besten Noten. Bei der Frage «In welchem Maße würden Sie in diesem Land leben und arbeiten wollen?» erhielt Israel aus fast allen Ländern den zweitschlechtesten Platz – nur die Russen setzten Israel bei dieser Frage auf Platz 28. Israel ist demnach auch das am wenigsten attraktivste Land für Touristen. Und seine Bewohner sind am unsympathischsten. [...] Herkunft (24.11.2006) Momentaufnahmen einer erfolgreichen Bildung und gelungenen Erziehung Kinder und Jugendliche zeigen öffentlich, was in ihnen steckt, sie gelernt haben ... ... und was aus ihnen noch werden könnte. |
Apartheid |
1. Ab dem 19.01.2007 soll es Israelis untersagt sein, in der Westbank per Fahrzeug Palästinenser mitzunehmen. Über die möglichen Folgen schreibt A. Hass in der Haaretz. (Wir verweisen hier auf den Beitrag trotz seiner eröffnenden und schließenden Streubomben-Metapher. Ob sie zu hoch oder zu niedrig, sei dahingestellt; passend ist sie sicherlich nicht.) www.palaestina.org/news/beitraege/zeigeBeitrag.php?ID=510 2. Differenzierte Angebote: «Fromme Buslinien» |
Ein
Optimist Aus
einem Interview des «Tagesspiegel» (TS) mit Ahmed Sheikh, seit 2003 Chefredakteur bei «Al Dschasira» |
[...] A. Sheikh: In vielen arabischen Staaten verschwindet die Mittelklasse, die Reichen werden reicher und die Armen noch ärmer. Sehen Sie sich Schulen in Jordanien, Ägypten oder Marokko an: Dort sitzen bis zu 70 junge Menschen zusammengepfercht in einem Klassenzimmer. Wie kann ein Lehrer da seinen Job tun? Auch die staatlichen Spitäler sind bei uns in einem hoffnungslosen Zustand. Dies sind bloß Beispiele für die Lage bei uns im Nahen Osten. TS: Wer ist dafür verantwortlich? A. Sheikh: Der israelisch-palästinensische Konflikt ist einer der wichtigsten Gründe. Der Tag, an dem Israel gegründet wurde, legte das Fundament für unsere Probleme. Der Westen sollte das endlich verstehen. Es wäre viel ruhiger, wenn die Palästinenser zu ihrem Recht kämen. TS: Wollen Sie damit sagen, dass es ohne Israel plötzlich Demokratie in Ägypten gäbe, dass die Erziehung in Marokko besser wäre, dass die staatlichen Kliniken in Jordanien effizienter wären? A. Sheikh: Ich glaube schon. [...] Herkunft Hinweis Anlässlich der obigen Zitatwiedergabe halten wir es aufgrund zahlreicher Erfahrungen mit exzessiv manipulativer und einseitiger Berichterstattung beim «Tagesspiegel» für geboten, vorsorglich darauf hinzuweisen, dass wir für die Hervorbringungen dieser Tageszeitung inkl. deren Übersetzungen selbstverständlich keinerlei Gewähr übernehmen. |
Bildung
...
im Jenseits wieder zusammengesetzt Os coccygis Was es mit dem Steißbein-Mirakulum auf sich hat, erfahren Sie aus berufenem Munde hier. |
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Bildung Fünf Wörter, drei Lücken EIN KNIFFLIGES SPIEL FÜR PFIFFIGE KÖPFE Teste dein Wissen! |
Ein sogenanntes MUT-Portal und eine stern-MUT-Aktion boten die Gelegenheit, ein MUT-gegen-rechte-Gewalt-T-Shirt und «andere [??] Überraschungen» zu gewinnen. Wie es endete, lesen Sie hier: H e r e i n s p a z i e r t ! Das MUT-Portal wirbt mit Sprüchen wie: Wer jetzt schweigt, hat bald gar nichts mehr zu sagen. |
Israel-Freunde Wenn sich «Heiden zusammenrotten» «CHRISTLICHE ISRAELFREUNDE» RINGEN UM DIE «ZUBEREITUNG DER BRAUT» Halleluja! |
Nun aber werden sich viele Heiden wider dich zusammenrotten und sprechen: Sie ist dahingegeben; wir wollen auf Zion herabsehen! Aber sie wissen des Herrn Gedanken nicht. (Micha 4, 11-12). [Die «Israel-Freunde» beten dafür ...] – Dass Gott Israel politische und militärische Führer mit dem Geist Mordechais geben möge, die sich nicht vor den ,Haman/Human/Hamas'-Geistern beugen. – Ja, Ich habe mir Juda als Bogen gespannt, (den Köcher) mit Ephraim gefüllt. Ich wecke deine Söhne, Zion, gegen die bewährten (Kämpfer) Griechenlands und mache dich wie das Schwert eines Helden (Sacharja 9, 13). [...] – Dass Gott angesichts der atomaren Bedrohung aus dem Iran übernatürlich eingreift [...] Angesichts der immer offensichtlicher werdenden Tatsache, dass sich der erbitterte Widerstand und Vernichtungswille des Feindes wegen der Rückkehr Jesu nach Jerusalem [!!] als erstes gegen Israel, dann aber auch gegen die Nationen mit jüdisch-christlichen Wurzeln richtet, gilt es, verstärkt um die Zubereitung der Braut zu ringen: Mein Haus soll ein Bethaus heißen (Matthäus 21, 13; Jesaja 56, 7). _______________________________________________________________ Oben: Auszug aus der monatlich erscheinenden «Gebets-Mail» (hier Ausgabe 12/2006) der «Christlichen Freunde Israels». Das «Bethaus» dient den christlichen Fundamentalisten allzu offensichtlich als Ort der Verbreitung von Kriegspropaganda. Beiträge eines Vorstandsmitglieds dieses Vereins werden regelmäßig vor allem von Honestly Concerned (HC) veröffentlicht. |
Unbewaffnet und mit bloßen Händen Szenen aus einem Ghetto Beit Hanoun (Gaza) 3. November 2006 |
a) b) c) Ein weiterer Film ist nicht mehr ohne Weiteres zugänglich.
Israelische Bürger hatten sich erfolgreich beschwert, dass Bilder gezeigt
und kommentiert werden, auf denen deutlich zu sehen ist, was sie von der
israelischen Armee erwarten und an ihr so besonders schätzen.
Verweise: http://english.aljazeera.net/news/archive/archive?ArchiveId=38367 http://news.independent.co.uk/world/middle_east/article1372026.ece http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Israel/beit-hanoun.html
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BRÜDER UND KAPPEN |
[...] Man kann den Zionisten füglich nur vergleichen mit seinem Bruder, dem er ja auch das meiste verdankt und dessen Assimilant er ist, mit dem Völkischen, mit dem Antisemiten ... [...] Ein Nichtjude zuerst hat den Antisemitismus die Politik der dummen Kerls genannt; die Juden gebrauchen gern diesen Ausdruck, der zweifellos das Richtige trifft zur Bezeichnung der antisemitischen Judenmonomanie, die tief unter dem Mittelmaß des gewöhnlichsten politisch fürsorglichen Denkens steht, und, statt lebensfördernd, lebenstörend wirkt. [...] Für einen unparteiischen Schreiber besteht kein Grund, die Antisemiten den Zionisten vorzuziehen, deren jüdische Judenmonomanie den gleichen Namen vollauf verdient; und kurz und gut, ich habe das Recht, die Pflicht und den Drang, den Zionismus ebenso richtig zu benennen wie den Antisemitismus. Der Zionist soll sich nicht beklagen: sein Zionismus hat ebenfalls das Recht auf den Namen: Politik des dummen Kerls. Er gleicht ja auch sonst in so vieler Hinsicht dem Antisemiten – gleiche Brüder, gleiche Kappen ... [...] Aus: Constantin Brunner, Von den Pflichten der Juden und von den Pflichten des Staates, Berlin 1930, 1. Aufl., S. 64. _______ Externes: www.constantinbrunner.com/mambo1/index.php?option=content&task=view&id=7&Itemid=28 |
Aus
der Sammlung Was nicht in euren Lesebüchern steht Unter diesem, Erich Kästner entlehnten Satz dokumentieren wir auf einer andere Seite in größeren unregelmäßigen Abständen auch solche historischen Texte, über die man in Deutschland schlicht deshalb nicht sprechen kann, weil politisch verantwortungsbewusst handelndes akademisches Personal insbesondere an einigen Universitätsinstituten dafür sorgt, dass bestimmte Publikationen in möglichst wenigen oder am besten in gar keiner wissenschaftlichen Bibliothek einsehbar sind. Der bzw. die Autoren erörtern, weshalb aus ihrer Sicht der Zionismus für das Judentum eine Gefahr darstellt. |
DER ZIONISMUS – SEINE THEORIEN, AUSSICHTEN UND WIRKUNGEN – Hrsg: «Antizionistisches Komitee Berlin» (1913) 46 Seiten (vollständige Wiedergabe, pdf, druckfreundlich) Nur hier: erstmalige und bislang einzige Internet-Veröffentlichung. |
Halbseidenes
Die Praxis von Hagalil, mit offenkundigen Halbwahrheiten, Lügen und Diffamierungen zu arbeiten, wurde an dieser Stelle bereits mehrfach erwähnt. Rechts ein weiteres Beispiel. _____________ Der Erfolg [...] liegt wohl mit darin begründet, dass wir von Anfang an nicht gegen etwas, sondern für etwas gearbeitet haben. Um es in einem Satz zu sagen: «Wir haben weniger gegen die Lüge gearbeitet als vielmehr für die Wahrheit.» _____________ (Aus einer Selbstdarstellung von Hagalil) |
Herkunft des Bildschirmausschnitts (Stand 16. Dez. 2006) HINWEIS Weder ist Finkelstein – wie Hagalil mehr oder weniger windig nahelegt – Holocaust-Leugner noch war er in Teheran. Mit der NPD hat er auch nichts zu tun. |
Der
Vortrupp oder Das große Miau Rechte völkische Gruppen (zionistische Extremisten), assistiert von christlich-philosemitischen Fundamentalisten mit missionarischem Anspruch und Clubs der rechtsextremen «Antideutschen» (so vor noch nicht allzu langer Zeit eine Selbstbezeichnung, die mittlerweile aus taktischen Erwägungen nicht mehr verwendet wird) wollen am 28. Januar 2007 in Berlin auf einer Flaniermeile einen gemeinsamen Umzug veranstalten. Beworben wird die Veranstaltung von der in Berlin ansässigen diplomatischen Vertretung eines an der östlichen Mittelmeeküste gelegenen Apartheid-Staats. Obgleich die Zahl der Teilnehmer des angekündigten Aufzugs naturgemäß noch nicht bekannt sein kann, reden die Veranstalter schon jetzt von einer «Großdemonstration» ... Von ähnlich großer Art ist auch das hierzu angefertigte Plakat(siehe rechts). Der Umzug führt vom Alexanderplatz zu einem Ort, an den man «gern hingehen» soll, so ein ehemaliger Bundeskanzler: zum sogenannten «Holocaust-Denkmal» am Brandenburger Tor. Wir wünschen den Veranstaltern und Teilnehmern, dass wieder so günstiges Wetter herrscht wie bei der Demonstration für den Krieg der israelischen Regierung gegen die Bevölkerung des Libanon im Sommer 2006 in Berlin, so dass der beliebte Dr. Friedman – flankiert von als Rabbinern kostümierten Herren, Logenbrüdern, Israel-Lobbyisten der CDU, dunkelbebrillten Gestalten und Kampfhundehaltern – auch diesmal wieder ausreichend Gelegenheit findet, unter sonnigem Himmel lächelnd Autogramme zu verteilen. |
Bild: Phantastisch und nicht ohne Humor – Das Plakat der Veranstalter Die Autorschaft des Satzes «Ich will den atomaren Holocaust» ist bezüglich der dargestellten Person nicht verbürgt. Es handelt sich um eine kreative Eigenleistung der Veranstalter (ILI & Honestly Concerned). NEWS Die angekündigte «Großdemonstration», heißt es ahnungsvoll bei Bahamas, sei geeignet, die fünfte Jahreszeit einzuleiten. * Herr Gerster (CDU), bekennender Bibelgartenbus-Sympathisant, ist sich für seine Freunde sicher: Dem Ideenreichtum sind jedenfalls keine Grenzen gesetzt. * Eine hübsche Idee, die nebenher erkennen lässt, mit wie vielen Teilnehmern einige rechnen (allerdings eine pessimistische Prognose), befindet sich auf der Website von H. Broder: Wenn sich hundert Katzen auf dem Alex versammeln und gegen das iranische Regime nichts weiter sagen als “Miau”, dann frage ich nicht, ob es Katzen sind und welche Farbe ihr Fell hat, sondern stelle mich in ihre Reihe und miaue mit. *
* Angaben von Honestly Concerned zufolge haben sich mittlerweile unter anderem ca. 20 deutsche «Jüdische Gemeinden» dem Aufruf angeschlossen. Die meisten Anmeldungen sollen erfolgt sein, unmittelbar nachdem die israelische Botschaft in Berlin über die Veranstaltung «informiert» hatte. * Laut einer Prophetie beiisrael-aktuell.de (20.01.2007), einer Webrepräsentanz sich christlich nennender Fundamentalisten, werden Zehntausende, laut einer anderen, ebenso glaubwürdigen Quelle gar «Tausende, ja Hunderttausende im oberen sechsstelligen Bereich» erwartet. (Tatsächlich erschienen nur 650, bei der Rede des Herrn Stavski waren nur noch 150 Personen anwesend.) Einige Tourismus-Unternehmen unterstützen aus naheliegenden Gründen solche Werbung. Der bevorstehende Rummel rund um das Holocaust-Mahnmal ist schließlich eine Gelegenheit, Busfahrten und Hotelzimmer vor allem für bußfreudige Pilger anzubieten. * Abb.: Bildschirmauschnitt des Rundbriefs von Honestly Concerned, 25.01.2007
* Eine einzelne bescheidene Absetzbewegung *
* Joy & Fun Die Kameradschaft Honestly Concerned hält auf Spaß und sorgt für gute Stimmung, indem sie obiges Plakat verbreitet * Hier die wichtigsten Daten des Umzugs: 28. Januar (Sonntag), Beginn: 15 Uhr, Alexanderplatz (Berlin) Die Sitzung des Präsidiums der DIG beginnt der genannten Jahreszeit gemäß um 11 Uhr. Am Vorabend, 17.30 Uhr, treffen im Kinosaal der Humboldt-Universität (Unter den Linden 6) namhafte geistige Führer der «Antideutschen» und ihr Anhang zusammen und stimmen sich mit Referaten renommierter Internet-Politikwissenschaftler, insbesondere «Islamofaschismus-Experten», auf den Umzug am Sonntag ein. (kurzfristig abgesagt) __________________________ DIE GROSSDEMONSTRATION Ein illustrierter Bericht __________________________ Tip: Website des Monats Januar 2007 Ein Patriot |
G'ld
& G'tt Geld
her oder Sie sind «Antisemit»! Argumente und Praktiken der sogenannten «Gesetzestreuen Juden» in Brandenburg |
«Die Mitgliederversammlung unserer Landesgemeinde hat im Januar dieses Jahres einstimmig festgestellt, dass die Politik des Ministeriums in Fragen der Wiederherstellung jüdischen Lebens verfassungswidrig und antisemitisch ist ... Hoffentlich wird man gegen uns keine Putinmethoden anwenden.» Das gesamte Interview mit S. Nembrat, einem sogenannten «Gesetzestreuen»: http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/31.01.2007/3052460.pnn (= Potsdamer Neueste Nachrichten, 31.01.07) Offenbar denken er und seine Genossen immer nur an das eine und sehen auch keine Notwendigkeit, dies zu verbrämen. G'tt ist G'ld und G'ld ist G'tt. Die alteingesessenen christlichen Kirchen (deren Milliardenvermögen an Immobilien gehört zu den bestgehüteten Staatsgeheimnissen in Deutschland) und der «Zentralrat der Juden» haben es vergleichsweise einfach. Hier die Website der Potsdamer sogenannten «Gesetzestreuen Juden»: http://toratreu.de/vor_nach/nach.php Sehr geehrter Herr Nembrat, für diesen Werbeeitrag berechnen wir Ihnen bei Gelegenheit einen angemessenen Euro-Betrag. Natürlich nur, weil wir G'ttes Stimme folgen und seine Absichten verwirklichen helfen. Wenn Sie wollen, können Sie hier auch eine Daueranzeige aufgeben. Wir haben attraktive g'ttgefällige Tarife und arbeiten überhaupt in höherer Mission. Der Webmaster |
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Der
Retter ist da! Dr. Ulfkotte und «Pax Europa» In Deutschland wurde ein Verein gegründet, der es sich zum Ziel gesetzt hat, mal wieder das christliche Abendland vor dem Untergang zu retten. Initiiert wurde das Vorhaben von Dr. Ulfkotte, ein biederer hessischer Journalist, der sich vor wenigen Monaten darin gefiel, sich im Print-Magazin «Pro» (4/2006, p. 7ff.) über mehrere Seiten hinweg selber zu portraitieren. Dabei erfuhr man, dass ein Höhepunkt in Dr. Ulfkottes Journalistenlaufbahn darin besteht, vor Jahren einmal der außerordentlichen Ehre teilhaftig geworden zu sein, in einem Flugzeug direkt neben dem FDP-Bundesminister Kinkel gesessen zu haben. Das Photo mit der Szene, die zeigt, dass und wie Dr. Ulfkotte neben Herrn Bundesminister Kinkel (FDP) Platz nehmen darf, wurde noch im Sommer 2006 von besagter Zeitschrift wiedergegeben. Außerdem präsentiert sich Dr. Ulfkotte – wiederum mit Photo – vor einer christlichen Hütte in einem kernigen hessischen Mischwald, wohin er sich, wie er berichtet, hin und wieder zurückzuziehen pflegt, nicht mehr und nicht weniger als eine Kerze entzündet und sich im Gebet gehörig kräftigt – ein Mann der Frömmigkeit, ja der Frömmigkeit in Person. Die öffentliche Zurschaustellung persönlicher Gebetsbereitschaft in Wort und Bild in einem Magazin erinnert an eine Aufforderung anderer Art: «Wenn ihr betet, so sollt ihr nicht sein wie die Heuchler, die gern [...] an den Straßenecken stehend beten, damit sie auffallen den Menschen. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon empfangen» (Matth. VI, 5). Dergleichen frühchristliche Empfehlung einer distinguierten Glaubenspraxis muss solchen heutigen, wie auch immer sich «christlich» gebenden Journalisten, die auf reißerische Schlagzeilen, Panikmache, Kreuzzugsgeschrei und nicht zuletzt einer eitlen und öffentlichen Selbstinszenierung ausgerechnet ihrer politischen Abhängigkeit setzen, verständlicherweise überholt und weltfremd erscheinen. Seine «Wahrheiten» gibt Dr. Ulfkotte auf seiner Vereinsseite (siehe rechts) kund. Dort warnt er in Text und Bild vor «Gefahren», entwirft Schreckensszenarien. Das treibt er so weit, dass er sich genötigt sieht, vorsorglich vor einer weiteren Gefahr zu warnen, nämlich der, dass sein Verein durch mehr oder weniger nahe Geistesverwandte, die allzu offensichtlich als Brandstifter in Erscheinung treten, unterwandert werden könnte. Auch wünscht er keine Verlinkung mit rechtsextremistischen Websites. Verständlich, dass er das Geschäft mit den rechten Parolen allein betreiben möchte. Solche Distanzierungen bzw. Erklärungen sind irreführende Floskeln, die der Wirklichkeit Hohn sprechen. Vermutlich setzt er auf die hohe Arbeitsbelastung staatlicher Justizangehöriger, die keine Zeit haben, durchs Internet zu surfen, um festzustellen, von welchen Websites aus er sich an vorderster Stelle widerspruchslos empfehlen lässt. So von der Website eines Herrn H., wo in einem «moderierten» Forum der Islam unwidersprochen als «Kameltreiberreligion» bezeichnet wird. Und auch so etwas findet man dort:
Dr. Ulfkotte weiß: Die Gefahr lauert überall, kommt, heimtückisch wie sie ist, auch «schleichend». Ehe wir uns versehen, ist von einem Jahr zum nächsten – wie von unsichtbarer Hand (Adam Smith) oder einer verschwörerischen Gruppe der Marke «Die Weisen von ...» bewirkt – die seit seligen Kindheitstagen vertraute «weihnachtliche Dekoration» verschwunden. Vorbei und weg. Einfach so. Wir kennen solche urplötzlichen Grausamkeiten – zum Beispiel ein Heiliger Abend. Ohne Lametta. Niemand scheint es zu merken, keiner den Glimmer zu missen (Alles schläft, einsam wacht nur der Engel hochheilige Schar ...). So etwas hätte es zu Adolfs Zeiten, ja nicht einmal vor dreißig Jahren gegeben. Dr. Ulfkotte, der sich unter anderem «Terrorismusexperte» und «Islamexperte» nennt bzw. nennen lässt und an einer Bildungsanstalt in Lüneburg auf Studierende losgelassen wird, hilft uns, solche Zivilisationsbrüche richtig wahrzunehmen, zu verstehen und mit ihnen verantwortungsvoll umzugehen. Offen und schonungslos klärt er darüber auf, wer dahintersteckt, die Hände im Spiel hat, die Fäden hält und führt. Es ist, Schuld hat: der Islam! Man erinnert sich an den Spruch «Die Juden und die Radfahrer sind an allem schuld». Der Islam kommt «schleichend» daher – wie die Schlange des Bösen im schönen und harmonischen christlichen Paradeis. Kein Wunder, dass sich Satanas ins Fäustchen grinst. Man ahnt, wie bereits auf Erden die Hölle beschaffen ist, wenn das so weitergeht: Muslime reißen sich treudeutsch-hessische Fachwerkhäuschen in Wetzlar unter den Nagel und bringen an der Haustür ein Schild mit einem fremdländisch klingenden Namen an. Ein Blick von außen in die beleuchteten Wohnzimmer ergibt: Der Herrenhuter Stern ist selten zu sehen, stirbt aus. Aus den Häusern dringt zu gewissen Nachtzeiten Lammbraten- und Knoblauchgeruch. Überhaupt ist alles anders als vor 70 Jahren, als die Welt noch in Ordnung war. Mitunter hält der Islam unangemeldet sogar in öffentlichen Schwimmbädern Einzug, und zwar nicht «schleichend», sondern im offenkundigen «Vormarsch». Am helllichten Tag. Weibliche Mitglieder verkleiden sich dazu in einer Weise, die mit dem christlich-jüdischen Wertekanon der abendländischen Bademodentradition nicht in Einklang zu bringen ist. Auch darüber bzw. davon berichtet Dr. Ulfkotte, selbstverständlich in geeignetem Zusammenhang. Seine wertbewussten Leser verstehen: Der Islam schrickt vor nichts, aber auch vor gar nichts zurück. Unter dem Link «Fall melden» hat Dr. Ulfkotte sozusagen aus christlicher-jüdischer Verantwortung und auf abendländischer Grundlage einen eigenen, quasi privaten religionspolizeilichen Informations- und Ordnungsdienst eingerichtet, wo moralisch gefestigte Besucher über Verfehlungen und Nachlässigkeiten verdächtiger Dritter gegen den «christlich-jüdischen Werteverbund» in freier Formulierung Meldung machen können. Selbstverständlich hat das überhaupt nichts mit Blockwart-Mentalität zu tun, sondern ist Ausdruck des Verantwortungsgefühls für das Gute, von dem Dr. Ulfkotte so christlich und ehrlich wie niemand sonst voll und ganz durchdrungen ist. Leider ist auf der Website noch kein pdf-Meldeformular mit vorgegebenen christlich-jüdischen Meldekategorien vorhanden. Sollte es dazu kommen, empfehlen wir hiermit ein spezielles Melde-Eintragsfeld mit dem Melde-Titel «Weihnachtliche Dekoration». Wir sind der Überzeugung, dass die von interessierter Seite klammheimlich betriebene Sabotage, die auf ein Aussterben der Lametta am Hl. Abend zielt, mit dem Wertekanon der christlich-jüdischen Tradition unserer abendländischen Kultur ebenfalls nicht in Einklang zu bringen ist und dem bedenklichen Phänomen auch in meldemäßiger Hinsicht unbedingt Rechnung zu tragen ist. Dies liegt nicht zuletzt auch im wertorientierten Interesse der Erhaltung abendländisch geprägter Arbeitsplätze in der Lametta produzierenden Industrie. Selbst jemand wie Dr. Ulfkotte arbeitet nicht völlig ohne jedes intellektuelle Fundament. So sagt er von sich, er berichte «wertneutral». Sein Wissen über die vor etwa einhundert Jahren begonnene Wertfreiheitsdebatte ist offenbar von noch ausgeprägterer Güte als seine Kenntnisse des Islam oder des Christentums. Wahrscheinlich liegt es daran, dass das Verständnis einschlägiger Texte Max Webers anderes voraussetzt als die Fertigkeiten, die für die Lektüre von Bibelsprüchen und Traktaten oder das Verfassen reißerischer Boulevard-Artikelchen erforderlich sind. Hier können Sie sich, verehrte Leserin, verehrter Leser, ein eigenes Bild davon machen, was Dr. Ulfkotte, dessen Kompetenz Sie bereits daran erkennen können, dass er sich den Titel «Islam-Experte» zugelegt hat, unter «wertfreier» Darstellung versteht: www.akte-islam.de/3.html |
Rettet das Abendland! (1) Selbstdarstellung des Vereins «Pax Europa» Oder hier. Rettet das Abendland! (2) Bericht: «Terrorismus-Experte», der zugleich «Islam-Experte» sein will, sieht «weihnachtliche Dekoration» in Kindergärten in Gefahr (und anderes mehr). --------------------------------------------- PAX EUROPA IN AKTION Dichtung ... «Diese Internet-Seiten sind ausschließlich der Bewahrung der christlich-jüdischen Tradition unserer europäischen Kultur und der Erhaltung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung verpflichtet. Wir bereiten für 2007 die Aufklärung der Öffentlichkeit über die schleichende Islamisierung Europas vor. Der Verein Pax Europa richtet sich nicht gegen den Islam oder gegen Muslime, er tritt vielmehr für den Erhalt des christlich-jüdisch geprägten europäischen Werteverbundes ein [...]. Rechtsextremisten oder Personen mit ausländerfeindlicher Gesinnung und Linksextremisten können NICHT Mitglieder des Vereins werden und sind auf diesen Seiten ausdrücklich nicht erwünscht. Die Verlinkung der Seiten des Vereins Pax Europa über rechtsextremistische, ausländerfeindliche oder linksextremistische Internet-Portale ist ausdrücklich NICHT erwünscht und wird straf- und zivilrechtlich verfolgt.» So Dr. Ulfkotte wörtlich auf seiner Vereinswebsite www.akte-islam.de/1.html (Januar 2007) ... und Wahrheit Aus Beiträgen einer Website, auf der ausdrücklich die Website Dr. Ulfkottes empfohlen wird. Die Schreiber äußern sich über einen türkischen Staatsbürger:
Falls Sie, verehrte Leserinnen und Leser, eigene Informationen über die Aktivitäten des Vereins beisteuern können, teilen Sie uns diese bitte mit (den Mail-Link finden Sie ganz oben rechts). Oben: Nach dem bekannten primitiven Strickmuster «Die Juden sind unser Unglück» eines fränkischen NS-Gauleiters stellt Dr. Ulkkotte gezielt Meldungen zusammen, um möglichst viele Vorurteile gegen Muslime zu mobilisieren. Die Kumulation abgeschriebener Horrormeldungen und die teils bizarre sprachliche Wiedergabe («Minarette spalten Schweiz») könnten auch den Eindruck nahelegen, Ulfkotte hätte es darauf absehen können, die «christlich-jüdischen Werte» so gut es geht der Lächerlichkeit preiszugeben. Abb.: Die Betreiber dieser Umfrage geben zu erkennen, dass sie an einer halbwegs ernsthaften Auseinandersetzung mit dem Koran keine Interesse haben, sondern auf antimuslimische Volksverhetzung und die Förderung bürgerkriegsähnlicher Spannungen aus sind, um dem antiislamischen Rechtspopulisten und Demagogen Ulfkotte verängstigte deutsche Wähler zuzutreiben. Adresse: http://parteigruendung.myblog.de | ||
Die geheimen Studien der Weisen von London (Bildausschnitt aus der Website des Vereins) Mit wohlfeilen Abwandlungen abgegriffener Topoi hausbackener Politpropaganda – hier mit dem Hinweis auf eine obskure «Geheimdienst-Studie» – versucht der «Islamexperte» Dr. Ulfkotte diffuse Ängste vor Überfremdung zu schüren. | |||
(Bei den Abbildungen eingangs und ausgangs dieses Beitrags handelt es sich um die Wiedergabe christlicher Feldpostkarten aus dem Jahre 1915.) |
Neues zum neuen Jahr 2007 Liebe Besucherinnen und Besucher, eine unserer >> Unterseiten hatte im Vergleich zu den anderen im Jahr 2006 die weitaus meisten Zugriffe. Angehende und beruflich aktive Historiker und Wissenschaftler anderer Disziplinen in aller Welt lasen und nutzten die dort veröffentlichten Texte. Anlässlich des Jahresbeginns 2007 veröffentlichen wir eine kleine Rarität, die gemäß unserer Übersicht bislang an keiner einzigen deutschen (wissenschaftlichen) Bibliothek zu finden ist. Klicken Sie einfach in die Abbildung rechts ... Die online-Veröffentlichung der Publikation, die hiermit aus dem Zustand jahrelanger Verschollenheit abrupt in den der weltweiten Bekanntheit wechselt, ist zugleich ein Zeichen des öffentlichen Protests gegen die politisch zuverlässigen beamteten Vertreter der bekannten universitären Forschungsinstitute hierzulande, die kein allzu ausgeprägtes Interesse hegen, umfassend die Geschichte des Judentums in Deutschland zu erforschen und darüber zu informieren und sich stattdessen auf die Förderung intellektueller Blaupausen und deren offenbar endlose Produktion von Bergen von Dissertationen konzentrieren, deren Hauptzweck von vornherein darin besteht und darauf hinausläuft, untertänigst die Topics der offiziellen Propaganda auf 150 bis 300 Seiten repetitiv zu paraphrasieren. Unsere bescheidene, allerdings ziemlich arbeitsaufwendige Sammlung von Texten hat zu sehr vielen Anregungen, Hinweisen und Zusendungen kompletter Schriften geführt, deren allgemeine Verfügbarkeit man in einem primär auf Wissen und Aufklärung und nicht auf platte Regierungspropaganda angelegten (Wissens-)System als selbstverständlich voraussetzen sollte. Wir könnten, insbesondere nach Angeboten aus den USA und Israel und aufgrund eines in Brandenburg entdeckten Nachlasses noch sehr viel mehr Raritäten veröffentlichen. Dies ist allerdings eine Frage der Zeit (Scannen) und des Geldes. Falls Sie bereit wären, unsere Website langfristig und großzügig zu sponsern, wäre es möglich, das Vorhaben beschleunigt fortzusetzen. Im Voraus besten Dank. Die E-Mail-Adresse finden Sie ganz oben rechts. |
Denke positiv! Seit Theodor Herzl spinnt sich der Gedanke wie ein roter Faden durch die zionistische Propaganda: der Antisemitismus besitzt seine positiven Seiten. Mit Texten, die derartige Äußerungen enthalten, ließe sich eine ganze Anthologie zusammenstellen. Heutzutage wird der Hass gegen Juden vor allem von «zionistischen» Website-Autoren angestachelt. Hier liegt ein wichtiges Geschäftsfeld des Judenhass-Marketing. Man muss diesen geschäftstüchtigen Zeitgenossen nichts zuschreiben oder unterstellen. Es reicht völlig hin, sie zu zitieren und selber sprechen zu lassen. Ein Beispiel: |
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Terminhinweis |
In wenigen Wochen findet im Landgericht in Berlin ein Prozess statt, in dessen Mittelpunkt zwei hybride Hamster und ein Herr H. Broder stehen. Wir haben die Geschehnisse, die zu diesem Vorgang führen, bereits an anderer Stelle dokumentiert und kommentiert: >> Broders Hamster. Broder, ein – wie man bereits seinen Beiträgen auf seiner Website entnehmen kann – nicht gerade übermäßig befähigter Autor, hat sich, da er auch argumentiv kaum etwas zu bieten hat, vor allem auf Klamauk, Beleidigen und Hasspredigen verlegt. Sein bevorzugtes Interesse als bloßer Meinungsjournalist gilt der öffentlichen Herabwürdigung und Diffamierung von Juden, die den aufrechten Gang pflegen und es wagen, die Politik des von ihm verehrten und geliebten israelischen Apartheid-Systems zu kritisieren. Unter dem Deckmantel der Demokratie und des Rechts auf freie Meinungsäußerung verbreitet er seine primitiven Eskapaden auch gegen Nichtjuden. Dazu passt es, dass er am 19. Dezember 2006 im Gerichtssaal ausgerechnet auf eine Berufsgruppe trifft, deren gesamte Mitglieder er öffentlich als «Erben der Firma Freisler» bezeichnet ... [Zeit: 19.12.2006, 11.30 Uhr] Ort : 10179 Berlin (Mitte), Littenstraße 12, Raum 1807 U-Bahn-Station «Klosterstraße» (U 2) NACHTRAG (25.11.06): Der Termin wurde auf einen bislang unbestimmten Zeitpunkt verschoben. |
BAYERNS TOD SCHRECKENSVISION Und es werden Zeichen am Himmel erscheinen www.fsspx.info/mbonline/pdf/mb-2007-2.pdf, p. 40 SCHRECKENSVISIONEN, COLLAGIERT Bayern steht am Abgrund Auszug aus einem Faltblatt der katholischen Pius-Bruderschaft, 30.04.2007 www.kreuz.net/photo.138.html RARUM AUS DER GEISTLICHEN WELT Ganzes Bild & Provenienz: www.fsspx.info/werk/ekk/images/KF.jpg Bestellung: Sekretariat des Eucharistischen Kreuzzuges Lange Straße 1 D-59329 Wadersloh |
BERLINER
ERKLÄRUNG (siehe rechte Spalte, unten) «Erfolgreiche» Erziehung: Israelische Kinder schreiben auf Raketen Todesgrüße für libanesische Kinder. Leserinnen und Lesern der deutschen Presse werden solche Bilder verständlicherweise vorenthalten. (Bilder aus dem Libanonkrieg, 2006) Vielen Dank! Aufgehetzt von Demagogen und sogenannten Antideutschen versammeln sich Regierungsanhänger, Apartheid-Befürworter, kriegsfanatische Rechtsextremisten und allerlei Mitläufer in Berlin. Der Aufzug wird angeführt von M. Friedmann, drei Berliner Regierungsrabbinern und diversen Logenbrüdern. Während diese in der erste Reihe für die Photographen der Presse den Biedermann machen und «Shalom»-Lieder tönen, grölen in den hinteren Reihen etwa 40 Personen braune Parolen. Leserinnen und Lesern der deutschen Presse wird letzteres verständlicherweise vorenthalten. Knapp ein Jahr danach veröffentlicht eine offizielle israelische Kommission einen Bericht, dem zufolge während des Krieges 1200 libanesische Zivilisten getötet worden seien, attestiert dem Ministerpräsidenten Olmert und seinem Kriegsminister Unfähigkeit und fordert beide zum Rücktritt auf. Die Nicker und Erfüllungsgehilfen des deutschen Verbandsjudentums wird das sicher nicht irritieren. (Bilder aus dem Libanonkrieg, 2006) |
In Deutschland wird das öffentliche Bild von Juden überwiegend von reaktionären und hochbezahlten Lobbyisten der Regierung Israels bestimmt. Erinnert sei in diesem Zusammenhang an die ausdrückliche Unterstützung des Krieges gegen die Bevölkerung des Libanon (laut einem offiziellen israelischen Bericht von Ende April 2007 1200 tote Zivilisten). Viele Bürgerinnen und Bürgern nichtdeutscher Herkunft in Deutschland konnten auf diese Weise im Sommer 2006 erfahren, wie insbesondere der sogenannte «Zentralrat der Juden in Deutschland» (de facto eine nachgeordnete Einrichtung der israelischen Regierung) die Exekution ihrer im Libanon lebenden Verwandten und Freunde in einer öffentlichen Erklärung ausdrücklich unterstützte. Solche Signale des Hasses sind für die Mitglieder dieses Gremiums offenbar eine Selbstverständlichkeit. Heute lamentieren sie laut über die «dramatische Zunahme» des «Antisemitismus» unter muslimischen und arabisch stämmigen Jugendlichen in Deutschland. Selbstverständlich finden sich auch bezahlte Handlanger, die so etwas empirisch nachweisen. Ein Schelm, der Böses dabei denkt. Abseits des Mainstreams reaktionärer jüdischer Lobbyisten und ihrer rechtsextremistischen Helfer etwa im Internet (was dort unter der Bezeichnung «jüdisch» daherkommt, ist oft genug vulgärer jüdischer Rassismus und primitiv zionistisches Nazitum) kennen wir mittlerweile nicht wenige Juden und Ex-Juden insbesondere in Berlin, die mit «diesem Mist« und «diesen Fanatikern» grundsätzlich nichts mehr zu tun haben wollen. Den Satz, angesichts der Ausrichtung und des Alleinvertretungsanspruchs der offiziellen Funktionäre und ihrer zweifelhaften Helfer sei es zu beschämend, sich in einem zivilisierten mitteleuroäischen Land öffentlich als «Jude» zu erkennen zu geben, da sei es besser, sich gleich ganz und für immer abzuwenden, hören wir von dieser Seite immer wieder. Erst vor kurzem erhielten wir die Anfrage eines aus der Ukraine stammenden, sich jüdisch nennenden Ärzteehepaars, ob wir ein Verzeichnis aktueller deutscher Vornamen hätten, man erwäge mit einer langen Familientradition zu brechen und seinen künftigen Kindern keine aus dem Alten Testament stammenden Namen mehr zu geben. (Als wir einem Mitarbeiter der jüdischen Gemeinde in Berlin von diesem Vorgang berichteten, bezeichnete er die beiden Personen, ohne sie zu kennen, spontan als «bedeutungslosen kulturellen Abgang», es sei positiv, wenn «sich die Spreu von selbst vom Weizen trennt»). Gelegentlich treten auch Personen oder Initiativen an die Öffentlichkeit, die eine andere Perspektive einzunehmen versuchen. So auch die Autoren einer sogenannten «Berliner Erklärung». Wir verweisen auf diese unkommentiert: |
Eine
neue Art von Zivilreligion |
Ausschnitt oben: Wer sich mit dem Zionismus beschäftigt, trifft – das ist unvermeidbar – früher oder später auf Kreaturen vom Schlage eines «Uri Orbach», Gestalten, die ihren Lesern nahezubringen versuchen, in welchem Maße vulgäre Killermoral und Zionismus harmonieren. Nicht selten geschieht es, dass dergleichen Mordberauschte zusätzlich das Alte Testament bemühen oder über die «weltweite Zunahme des Antisemitismus» lamentieren und dabei Krokodilstränen verlieren. Es versteht sich von selbst, dass wir keine öffentlichen Mordaufrufe jedweder Art unterstützen, und geben hier dergleichen primär dokumentarisch wieder. Herkunft: www.ynetnews.com/Ext/Comp/ArticleLayout/CdaArticlePrintPreview/1,2506,L-3390265,00.html (03.05.07) |
«Wir feiern Israels Geburtstag, weil wir das jüdische Volk lieben.» |
Hier, am sogenannten Israel-Tag des Jahres 2007, feiert also nicht «das jüdische Volk», sondern «wir». Man ist unter sich. Wie macht man und wie zeigt man das: Ein ganzes Volk lieben? Und dazu auch noch ungebeten? Die Antwort von ILI (I like Israel), dem Veranstalter, sieht im hessischen Gießen so aus:
Ein Satz wie «Wir lieben das jüdische Volk» stammt – wie übrigens einige andere Sätze des Redners – genau genommen nicht von ihm, auch nicht von irgendeinem gängigen Event-Service, wo man all die Judeophilie-Utensilien in Auftrag und die zugehörigen Sprüche abrufen kann, sondern aus dem bewährten Repertoir aufrechter deutscher Philosemiten (siehe Abbildungen am Ende dieses Beitrags). Der Redner versteht sich offenkundig als Imitationskünstler. Eine Schallplatte hätte es auch getan. Mit der Veranstaltung soll immerhin, wie die Organisatoren sagen, ein «kraftvolles Zeichen» gesetzt werden. Ein schönes Wort mit einem schönen Beiwort, wie aus dem Poesiealbum eines Sonntagsredners oder einer durchschnittlichen Volksvertreterin. Und eine solche ist dann auch prompt dabei, hat aber außer ein paar Floskeln so gut wie nichts vorzutragen. Auch das ist ein Zeichen. Gejubelt wird trotzdem. Seltsam, dass man auf öffentlichen Plätzen nie jemanden trifft, der ein Plakat mit der Aufschrift «Ich liebe das polnische Volk» oder «Ich liebe das kongolesische Volk» bei sich trägt. Liefe jemand mit einem Plakat mit dem Bekenntnis «Ich liebe das deutsche Volk» umher, hielte man ihn wahrscheinlich für etwas verwegen, verwirrt oder zurückgeblieben. Auch in München wurde Israel öffentlich geliebt. Dazu erschienen einige Jugendliche, von denen einer gar den Hitlergruß entbot, berichte die Süddeutsche Zeitung. Einlagen wie diese kommen wie bestellt und bringen verschiedenen Teilnehmern mediale Aufmerksamkeit. Wie sagte doch der Sprecher in Gießen: «Israel, du bist nicht allein!» Aber selbst hierbei handelt es sich um eine abgestandene Parole, unter der bereits vor Jahren regelmäßig die «Partei bibeltreuer Christen» und deren Anhänger demonstrierten: >>> SStavski ... . |
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Abbildungen: Sie «lieben» «die Juden» und «Israel». Denn die sind, so ist es Gottes Wille, grundsätzlich noch zu retten. Jedenfalls in der Zeit zwischen heute und dem Tag des Jüngsten Gerichts. Bis dahin müssen sie sich entschieden haben. Danach gilt: «Rien ne va plus.» (Devotionalien bekennender Juden-Liebhaber aus den letzten Jahren) |
«JUDEN» ALS NAZIS |
Die
Existenz jüdischer Nazis in Vergangenheit und Gegenwart gehört in
Deutschland zu den größten Tabus. Einflussreiche jüdische Geistliche und
vor allem zionistische Verbandsfunktionäre wirkten zum eigenen Vorteil
tatkräftig an der Entrechtung der jüdischen Bevölkerung mit und
befürworteten beispielsweise ausdrücklich die Nürnberger Gesetze, um – wie
es hieß – die Vermischung verschiedener «Rassen» zu verhindern und die
«Reinhaltung» der jüdischen zu gewährleisten. Die rassistische Ideologie
war schon lange vor 1933 ein Teil der informellen gemeinsamen
Geschäftsgrundlage. Nach 1945 war es opportun, einen Mythos, Opfer und nichts als Opfer zu sein, aufzubauen und zu sichern, was schon erforderlich war, um die legitimatorischen Grundlagen der Wiedergutmachungsforderungen nicht in einem zweifelhaften Licht erscheinen zu lassen. Mittlerweile muss man immer weniger Rücksicht nehmen. In Teilbereichen des Internet verwischen die Bedeutungsgrenzen dessen, was man mit den Wörtern «Jude», «Rassist» und «Nazi» zu verbinden pflegt, teilweise erscheinen sie bereits wie Synonyme. Wichtige Vorarbeiten hierzu leisten seit Jahren bekannte einschlägige Website-Betreiber im Umfeld der regierungsloyalen Israel-Berichterstattung. Der Typus des «braunen Juden», der dem ordinärsten herkömmlichen deutschen Nazi nicht nur immer ähnlicher wird, sondern ihn übertrifft, ist eine immer häufigere Erscheinung (schon Adorno wusste von solchen Angleichungen). Parallel werden Umdeutungen und neue Wörter hervorgebracht, zu dem Zweck, den Hass auf Nichtjuden auf den Begriff zu bringen und sich hierüber mit anderen jüdischen und israelnahen Rechtsextremisten zu verständigen. Was hier und da verbreitet wird, sind bereits Konkretisierungen oder Illustrationen klassischer Faschismus-Ideologien. Das Material ist bereits so umfangreich, dass man durchaus ein «Wörterbuch der Hass-Ausdrücke für braune Juden und ihrer deutschen Freunde im Jahre 2007» erstellen könnte, vielleicht mit einem Wiederabdruck eines Artikels des fränkischen NS-Gauleiters Julius Streicher als Vorwort. Eine Fundgrube hierfür sind die Beiträge und Verweise im Umfeld der rechtsextremen Website www.politically-incorrect.de , deren Verantwortliche sich vor allem der Volksverhetzung gegen Nichtjuden verschrieben haben. Ein Großteil der ehemaligen sogenannten «Antideutschen» versammelt sich heute dort. – Die Tendenzen zur Revitalisierung rechtsextremen Gedankenguts werden mehr oder weniger offen von oben protegiert, von Personen und Organisationen, die sich demagogisch anmaßen, im Namen aller deutschen Juden zu sprechen. Andererseits ist beobachtbar, wie viele Menschen, die sich als «jüdisch» bezeichnen, mit dem alimentierten, saturierten und reaktionären deutschen Verbandsjudentum, das wie eine mit vielen Millionen und zahlreichen Privilegien hochgepeppelte monströse Sekte agiert, nichts (mehr) zu tun haben wollen. |
USA/ISRAEL
Politologe kritisiert israelische Regierung und verliert Job – Israel-Freunde empfinden Genugtuung Honestly Concerned kämpft für «Israel», Ausschnitt aus dem Newsletter vom 13.07.2007 HINWEIS Die Initiative Honestly Concerned (HC) unterstützt die offizielle Linie der israelischen Regierung und deren williger Helfer in Deutschland (Botschaft, Zentralrat, Regierungsrabbiner, Rüstungsindustrie & Co.). Mit ihrer Website wirbt die Initiative für Israel in seiner Eigenschaft als zionistischer Apartheidstaat. Zugleich stellt sie sich als kostenlose Werbeplattform für Agenten der Judenmission zur Verfügung, die erwartungsvoll einem möglichst baldigen endzeitlichen Untergang Israels entgegenfiebern. Nicht wenige Juden in Deutschland wollen mit einem Staat, der die Überlegenheit einer einzigen «Rasse» zur offiziellen Dokrin erhebt und mit Terror durchsetzt, allerdings ebenso wenig zu tun haben wie mit rechtsextremistischen zionistischen Fanatikern und Organisationen. Schon gar nicht mit den von offiziellen israelischen Stellen und HC unterstützten Aktivisten, die sich der Rettung von Judenseelen widmen. Hier erfahren Sie mehr über die offiziösen Israelfreunde von und bei HC: MAULKORB, APARTHEID UND RETTUNG DER JUDENSEELEN |