e-mail


http://groups.yahoo.com/group/Honestly-Concerned-Mailingliste www.august-kiss.de www.jewsnotzionists.org
«AUFRICHTIG BESORGTE BÜRGER»
BEKUNDEN HUMOR

Infos über die Initiative HC (und mehr)






VORBEMERKUNGEN

Um der Entstehung von Missverständnissen entgegen zu wirken, sei vorausgeschickt, dass sämtliche textliche oder bildliche Zitate sowie Verweise lediglich mit dokumentierender, keinesfalls mit werbender Absicht veröffentlicht werden.

Falls Sie auf Ergänzungen Wert legen oder etwas zu beanstanden haben, sollten Sie sich mit dem Betreiber dieser Website in Verbindung zu setzen.

Gelegentliche Anfragen, wer diese Website betreibe, seien erstmals mit folgendem kurzen Hinweis (rechts) angedeutet:




Der Autor, seines Zeichens Politologe und Lehrer, arbeitete unter anderem im Zweiten Bildungsweg in Berlin. Dort versuchte er etwas zu realisieren, was er parallel erfolgreich an einer Hochschule verwirklicht hatte, nämlich Exkursionen zur Gedenkstätte Sachsenhausen, Treffen mit Überlebenden und mehr.

In der Einrichtung des Zweiten Bildungsweges traf er jedoch auf Widerstand, fiel bei seinen Vorgesetzten – sozialdemokratische Parteibuchbeamte – in Ungnade. «Wir sind eine deutsche Schule, mit so etwas beschäftigen wir uns hier nicht», so der zuständige Schulrat.

Als jener dennoch darauf bestand und sich ausdrücklich auf offizielle Empfehlungen berief, rächten sie sich. Von oben gesteuert wurde er gezielt als «Judenfreund» (und Ärgeres) diffamiert, in Verruf gebracht und durch systematisches Mobbing genötigt, seinen Arbeitsplatz aufzugeben.

Eine ausführliche biographische Publikation ist in Arbeit.

www.juedische.at


EDITORIAL

Keiner wird nach den Moslems fragen

Witz und Liquidation –
Woran sich einige deutsche Freunde und Zuarbeiter der israelischen Regierung erheitern

«HC» — die beiden Buchstaben stehen nicht für «Hate Club», was an sich naheläge, sondern für «Honestly Concerned» — versteht sich als eine Initiative williger Helfer zu dem Zweck, in Deutschland für die Politik der derzeitigen israelischen Regierung zu werben, mit zweifelhaften Kampagnen Spannungen zwischen unterschiedlichen ethnischen und religiösen Gruppen anzuheizen, kritische Wissenschaftler und Journalisten, die nicht auf Regierungskurs sind, einzuschüchtern und zu denunzieren und so die in einem Teilbereich noch wirksamen Grundsätze eines pluralistisch-demokratischen Meinungsklimas zu untergraben und zu zerstören.

Aus verständlichen Gründen verfolgt die Initiative HC einige ihrer Ziele teilweise bevorzugt indirekt, wobei sie sich — für den ersten, insbesondere ungeübten Leserblick — wenig verfänglicher Schlagwörter und Losungen bedient, etwa wenn sie immer wieder vorgibt, «Rassismus», «Antisemitismus» und «Fremdenfeindlichkeit» in Deutschland und darüber­hinaus bekämpfen zu wollen. Bei näherem Hinsehen stellt sich allerdings heraus, dass solche Schlagwörter immer wieder nur den deklamatorischen Schein oder, wenn man so will, die moralische Camouflage bilden, um umso wirksamer die eigentlichen Ziele verfolgen zu können.

Seit dem 27. Mai 2004 gibt HC die folgenden, den berüchtigten «Judenwitzen» nicht nachstehenden Humorstücke zum Besten. Dies geschieht zu dem Zweck, die Besucher zu unterhalten und zu erheitern — «zum Schmunzeln», wie ausdrücklich vermerkt wird. Die Witze sind keine einmalige redaktionelle «Fehlleistung», sondern weisen, wie aus einer Pseudodistanzierung und etlichen weiteren Veröffentlichungen immer wieder hervorgeht, auf das programmatische Fundament.

HC wird von der Frankfurter Loge «B'nai-B'rith», Keren Hayesod (Vorsitzender: Michel Friedman) und dem Erik-Verlag gesponsert und erfährt vielfältige Unterstützung durch die Israelische Botschaft in Berlin. Kenner halten es für ziemlich wahrscheinlich, dass HC ohnehin im Auftrag der Botschaft oder Friedmans operiert, und zwar im Sinne einer Arbeitsteilung, die von allzu offenkundigen anrüchigen Aktivitäten entlastet und den Schein von Wohlanständigkeit wahren hilft.

Über die Höhe der finanziellen u. den Umfang der materiellen Unterstützung ist wenig Verlässliches bekannt.

Auch ist nicht bekannt, aus welchen weiteren Quellen HC Gelder zufließen.

Wenig kann es nicht sein, denn die tägliche Suche, Aufnahme und extrem einseitige Auswahl und Kompilation andernsorts aufgelesener Texte und Bilder, die in ihrer Gesamtheit ein grobes Zerrbild ergeben, wie man es etwa von publizistischen Mitarbeitern südamerikanischer Militärdiktaturen her kennt, setzen einen nicht geringen und stetigen Einsatz von Technik, Zeit und mehreren Mitarbeitern voraus.

Als Auswahlkriterium für die Wiedergabe aufgelesener Texte und Bilder, aber auch für die Leserzuschriften, fungiert im Wesentlichen ein diffuses antiarabisches und antiislamisches Ressentiment. Man ist sich für kein Cliché zu schade — sei es dass man es selber äußert, sei es dass man mittels externer Links dafür wirbt. Die hierfür unmittelbar verantwortliche Person, die im Frankfurter Immobilienhandel tätig sein soll und nebenher einer Art Hobby als «Chefredakteur» nachgeht, ist zudem geschickt genug, auf jeder der täglichen Website-Ausgaben vorweg vorsorglich kundzutun, die zur Veröffentlichung gebrachten (selbstverständlich einseitig zusammengestellten) Leserzuschriften gäben «nicht in jedem Fall» die Meinung der «Redaktion» wieder.

Unter einem solchen durchsichtigen «Vorbehalt»









lässt dieser «Chefredakteur» beispielsweise die «Süddeutsche Zeitung» als «Völkischen Beobachter» beschimpfen.

In einem «Positionspapier», in dem so etwas wie die Grundsätze der Arbeit benannt werden, heißt es, man wolle «skandalisieren». Dazu passt es, dass HC immer wieder an hervorragender Stelle «Beiträge» der Klamauk-BILD präsentiert und gelegentlich auch deren Stil nachzuahmen versucht. Mit dem Skandalisierungsansatz stellt sich die Frage, was und wie wenig von dem, was HC täglich an «Zwischenfällen», «Schändungen», «Anschlägen» und angeblich «ganz Deutschland erschütternden Eklats» zusammenklaubt und anhäuft, überhaupt für bare Münze genommen werden kann. Einen Vorteil hat die Sache: sie nutzt sich ab.

Nicht zu übersehen ist, dass die Arbeit von HC ganz wesentlich von «christlichen» Fundamentalisten (Aktivisten der christlich-evangelikalen Mission, vor allem aus dem Umfeld der «Evangelischen Allianz», «freikirchlichen» Gemeinden und sogenannten «messianischen Juden» mitgeprägt wird, denen sich auf diese Weise immer wieder Möglichkeiten eröffnen, «von Jesus Zeugnis abzulegen» (früher nannte man es «Judenmission»); mit ein bisschen Übung erkennt man sie an dem Übermaß, mit dem sie sich mittels flugs und unorganisch angeeigneter vordergündiger Rhetorik und Symbolik inszenieren und anbiedern – man «liebt» «Israel», zeigt sich auffallend in Weiß-Blau, präsentiert ostentativ die Menora und nimmt gern die Backen voll, wenn es darauf ankommt, einem Schofar ein oder zwei Geräusche abzutrotzen. Selbstverständlich werfen sie sich mehr als andere ausgesprochen engagiert und leidenschaftlich gegen «Antisemitismus» oder was sie dafür halten ins Zeug und erwarten natürlich «Dank». Einigen Proselytenmachern wird mit HC ein willkommener Info-Stützpunkt zur Verfügung gestellt. Auch der evangelikal-fundamentalistische Journalist Ulfkotte, der mit NPD-ähnlicher Propaganda auf Bauernfang geht, unterstützt von seiner Website aus die Initiative HC.

Immer wieder sind bei HC auch ganz besondere Israel-«Freunde» zu vernehmen, sei es online, sei es bei bundesweit organisierten Treffen, wo sie schon mal die Hälfte der Teilnehmer zu stellen vermögen. Sie haben sich vor allem dadurch einen Namen gemacht, dass sie in mehreren deutschen Großstädten mit Plakaten für eine nochmalige Bombardierung Dresdens demonstrierten, den Bomber Harris hochleben ließen und dabei — selbstverständlich blauweiße Fähnchen schwingend — «Solidarität mit Israel!» skandierten. Nicht ganz ohne Grund wähnten einige Zuschauer, sie hätten es mit einem Studentenulk oder einer Inszenierung von Komikern zu tun. Einige Beobachter hegen die Meinung, dass es das geringere Übel sei, wenn jene Personen und Zirkel sich möglichst dauerhaft und einzig und allein in dem Milieu obskuranter Polit- und Religionssekten von HC «engagierten», denn so wären sie gebunden und unter sich und könnten nicht allzuviel Schaden anrichten.

Mit der einseitigen Orientierung an religiös-fundamentalistischen Sekten, fanatischen politischen Gruppen und mit wie auch immer erworbenen akademischen Titeln sich aufplusternden und zuvorderst schlichte Parolen tremolierenden Einzelgängern ist www.honestly-concerned.de von der Wirkung her wahrscheinlich eine der effektivsten antijüdischen und antiisraelischen Propaganda-Websites im deutschsprachigen Raum. Hinzu kommen die ständigen Animationen zu Denunziationen und Diffamierungen Andersdenkender und die Unterstützung solcher Personen, die sich vor allem mit nachweislichen Fälschungen, Verleumdungen und personalen Diffamierungen hervortun.

Die Wiedergabe der folgenden Witze und einiger weiterer Fundsachen erfolgt überwiegend in dokumentatorischer Absicht. Zudem wird hier in unregelmäßigen Abständen auf weitere erhellende Veröffentlichungen bei HC verwiesen. Das Vorhaben ist nicht als Werbung für die fragliche Webseite zu verstehen.

Wir distanzieren uns vorsorglich und grundsätzlich von allen solchen Websites, von denen aus für HC geworben wird.  [s. h.]











HC veröffentlicht zwecks Erheiterung ihrer Leser folgende Witze:


Der UN-Botschafter von Saudi Arabien hat gerade eine Rede beendet und geht nach draussen in die Lobby wo er Präsident Bush trifft. Sie schütteln sich die Hände und als sie zusammen weitergehen, fragt der Saudi:
"Wissen Sie, ich habe eine Frage wegen etwas, das ich in Amerika gesehen habe."
Präsident Bush sagt:
"Nun, eure Eminenz, was immer ich auch fur Sie tun kann, will ich gerne tun."
Der Saudi flüstert:
"Mein Sohn hat diese "Star Trek" Serie gesehen, und darin gibt es Russen, Schwarze und Asiaten, aber keine Araber. Er ist darüber sehr aufgebracht. Er versteht nicht, warum es in Star Trek keine Araber gibt."
Präsident Bush lacht, lehnt sich näher an den Saudi heran und flüstert zurück:
"Das kommt daher, weil es in der Zukunft spielt..." 

 

 

George W. Bush und Tony Blair treffen sich zum Essen mit Gästen im Weißen Haus.
Fragt einer der Gäste: "Mister President, worüber unterhalten Sie sich denn den ganzen Tag?"
"Wir planen gerade den 3. Weltkrieg."
"Und wie sieht der aus?"
Bush: "Wir töten 4 Millionen Moslems und einen Zahnarzt ..."
Der Gast schaut etwas verwirrt: "Wieso einen Zahnarzt?"
Tony Blair klopft Bush auf die Schulter und meint:
"Was habe ich dir gesagt, George. Keiner wird nach den Moslems fragen ..." 



[Schreibweisen unverändert aus dem HC-Original "Message 862" übernommen]

 

Provenienz:

Original-Standort


Die Message 862 ist derzeit an ihrem Original-Standort nicht erreichbar?
Kein Problem.
Eine Kopie der gesamten "Message 862" in der Form, wie sie bei HC erschienen ist,
kann auf Anfrage zugesandt werden.
Unter den derzeitigen Umständen
verzichten wir an dieser Stelle vorerst auf eine Wiedergabe der Original-Version der "Message 862",
um HC nicht in die Verlegenheit zu bringen,
uns gegenüber öffentlich urheberrechtliche Ansprüche auf die Witze-Seite geltend machen zu müssen.







Z u g a b e  I:



Missverständliche WitzeMan kann es nicht immer allen recht machen


Warum und wie HC sich von den Witzen distanziert – grundsätzlich gar nicht



(Schreibweisen des Originals unverändert übernommen. Im Wortlaut:)


ANMERKUNG ZU DEN VOR KURZEM VON UNS VERÖFFENTLICHTEN "BUSH" und "MOSLEM" WITZEN.....

Nachdem wir einige Leserbriefe bezüglich der vor kurzem von uns veröffentlichten "Bush" und "Moslem" Witze erhalten haben möchten wir uns nachträglich bei allen Lesern für die Veröffentlichung dieser WITZE entschuldigen. Als Gruppe "Honestly-Concerned" war es ein Fehler diese sehr mißverständlichen Witze zu veröffentlichen. Auch unsere Anmerkung, daß diese Witze bitte nicht all zu Ernst genommen werden sollten, war leider nicht ausreichend.

Es ist generell sehr schwer es immer allen Recht zu machen... Die einen beschwerten sich nachdem wir die Bush Rede (von der AIPAC Konferenz) veröffentlichten, weil diese

angeblich eine "Wahlkampfrede" gewesen sei und HC keinen Wahlkampf zu Gunsten von Herrn Bush betreiben sollte, andere empfanden diese Witze nunmehr als "Bush" oder "Moslem Bashing". Beides ist und war nicht das Ziel von HC.

Als Honestly-Concerned setzen wir uns für eine wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus ein. Diese Witze haben nicht in das Gesamtbild unserer Organisation gepaßt und auch wenn wir uns absolut nichts dabei gedacht haben als wir sie veröffentlichten, war es im Nachhinein gesehen ein Fehler. Das letzte was wir tun wollten ist unseren Gegnern Argumentationen zu liefern und die Möglichkeit diese Witze als "Beispiele" für die "Berichterstattung" von HC zu missbrauchen.

Danke für Euer Verständnis und für Eure treue Leserschaft!

(Ende)




Reaktionen andernorts:



Einige weitere Impressionen
aus dem Arbeitsalltag
und den Verbindungen von HC



Durchlaucht meldet sich nicht

Am 25.07.04 veröffentlichte HC einen Leserkommentar, dessen Autor sich unter anderem Gedanken über den 20. Juli 1944 macht.

«Technisch könnte Israel Arafat schon seit langem problemlos beseitigen, politisch ist dies aber nicht möglich. Wer der Menschheit diese Wohltat erweisen würde, darf kein Angehöriger der israelischen Armee oder anderer staatlichen Dienste sein, - und Freischärler gibt es im Rechtsstaat Israel sowieso nicht ...

Graf von Stauffenberg - wo sind Sie jetzt, Eure Durchlaucht?»

Dr. B. Kotchoubey
...........
...........
Portrait


Ehrenamtlich
und
von zu Hause aus

  • Star-Kommentator bei HC
  • Pressesprecher von  «Israel aktuell»
  • Deuter göttlichen Willens
  • Weissager
  • Israel-«Liebhaber»


Das Büchlein beweist denn auch auf Grund unzähliger Bibelstellen eindeutig und unmissverständlich, dass ...

Als gelernter Großhandelskaufmann widmet sich Hr. Krug dem Vertrieb und Verkauf missionarischer Traktate und CDs «mit biblisch fundiertem Tiefgang».
Dabei dient, so geschehen am 5.10.04, auch «Honestly Concerned» als point of sale.

Nachtrag:
Wie so manches andere, was Honestly Concerned (HC) in ein allzu ungünstiges Licht rücken könnte, wurde die erwähnte Werbung für die Traktate mittlerweile wohl aus dem HC-Archiv gelöscht.
Völlig verschwunden ist sie aber nicht.


Die Schrift sagt denn auch, man solle die Perlen nicht vor die Säue werfen, und damit hat sie mal wieder den Nagel voll auf den Kopf getroffen.

[Aus einer Mitteilung des «Pressesprechers» H.-J. Krug]


Zum Begräbnis reicht der Gaza-Streifen aber allemal aus, wenn man die Todsuchenden eng nebeneinander legt.

So HJ Krug, der sich auf diese offenbar witzig gemeinte Weise vorsorglich Gedanken über eine künftige Friedhofsordnung macht (HC, 18.04.04). Und da mal wieder Leichenberge im Spiel sind, hat der HCler erneut etwas «zum Schmunzeln».


Weiteres

Halljahr
und
Weissagung


... Ich selbst habe damals als Ältester einer evangelischen Freikirche bereits im September 1987 in einer Bibelstunde den in Kürze erfolgenden Fall der Berliner Mauer und die Wiedervereinigung Deutschlands vorausgesagt, einfach auf Grund der Aussage über das 50. Halljahr in der Bibel. Freilich wußte ich zu dem Zeitpunkt (Sept. 1987) nicht wann die Gerichtszeit über Deutschland genau begonnen hatte, ob 1933, 1939 oder gar 1945 erst und daher konnte ich auch erst nach Eintritt des Endes des Gerichtes erstaunt feststellen, wie präzise Gott doch gehandelt hatte ... ... ...



Gottes Wille,
die Sprache der Berge
und
Herr Schicklgruber


Und weil ich mich intensiv mit dem 3. Reich und der Geschichte Israels seit Jahrzehnten beschäftige und die Hintergründe akribisch erforscht habe, weiß ich wovon ich rede und daher ist es wohl auch kein Zufall, dass der Gott Israels seinen Namen JAHWE in Form einer Bergkette in das Land Judäa geschrieben hat und das ganz genau neben den Amtssitz von Yasser Arafat in Ramalla, der ebenfalls ein Werkzeug des Bösen im Sinne eines Adolf Schicklgruber, alias Hitler ist. Damit macht Gott uns heute ganz klar, wem das Land gehört und wer sein Erbe ist, es sind nicht die Araber.

O-Ton HJ

Viele sind berufen,
wenige aber auserwählt.

Matth., 22,14



Lässt man das imposante Defilée namhafter und ebenso produktiver wie profilierter politischer Schriftsteller bei HC an sich vorüberziehen, darf ein Name nicht fehlen: H. J. Krug.

Der Bericht über das initiierende Ereignis seines journalistischen Werdegangs liest sich wie der neutestamentliche Bericht über das Erweckungserlebnis des Paulus. Als dieser unterwegs war, wurde er plötzlich von einem großen Licht umgeben, stürzte über die eigenen Füße oder fiel vom Pferd (noch immer eine ungelöste theologische Streitfrage) und konvertierte zum allein wahren und allein seligmachenden Glauben. Krug fiel nicht vom Pferd und auch nicht über die eigenen Füße – er sah das Reichsparteitagsgelände in Nürnberg und wurde dabei, so schreibt er in der von ihm selber verfassten Heiligenlegende, von Gott erleuchtet. Ob es dieses Ereignis war, das ihn dazu inspirierte, sich fortan auch «HJ Krug» zu nennen, ist nicht bekannt. Jedenfalls rechnet er sich seitdem unter die auserwählte Schar derjenigen, die das Bedürfnis verspüren, Israel zu «segnen» und zu «lieben». Was aus so jemandem geworden wäre, wäre er nicht nach, sondern vor 1945 vom Reichsparteitagsgelände inspiriert worden?

Als «Pressesprecher» des Vereins >> «Israel aktuell» empfiehlt er gleich mehrere Links zu Organisationen der >> «Judenmission». Auch trat er als Bühnenaktivist während des «Jesustags» 2004 in Berlin in Erscheinung, einer Veranstaltung, die in ihrem Kern auf eine Selbstdarstellung der organisierten evangelikalen «Judenmission» angelegt war ( >> Näheres  (= Programm)   |   >> Photos ). Einige christliche Missionsbrüder, die in Israel wackere Wühlarbeit leisten und zu denen sich, wie es das Programm ausweist, auch HJ Krug gesellte, erweckten ebenso in Berlin wie auf einschlägigen Websites den Eindruck, sie «liebten» und «segneten» Juden in der Weise eines Bauern, der beim Anblick seines Viehs dessen künftige transformierte Gestalt vor Augen hat. Von jener Bühne – das nebenbei – verkündete ein «Pastor», «das deutsche Volk» habe «seit Jahrhunderten» gegenüber den Juden «unermessliche Blutschuld» auf sich geladen, von der es nur erlöst werden könne, wenn es sich zu Jesus bekenne und die Regierung Sharon unterstütze — woraufhin prompt der anwesende offizielle israelische Vertreter auf die Bühne ging und erklärte, wie überaus glücklich er sei über das, was er gehört habe.

H. J. Krug verbreitet nicht nur g'ttliche Offenbarungen – er offenbart auch selber. Nicht jeder, der vom Reichsparteitagsgelände erleuchtet wurde, kann sich einer solchen Fähigkeit rühmen. Darüber hinaus kursieren im Internet einzelne, ja mittlerweile sogar eine erste Sammlung seiner heiligen Sprüche, mit denen er seine Gegner verflucht und in Grund und Boden verdammt. Seit dem Propheten Isaias hat man dergleichen nicht mehr vernommen. Und wenn auch das nicht reicht, ergeht sich Gottes erleuchteter Prophet in schlichten Beleidigungen und Beschimpfungen und offenbart damit eine Kompetenz, die ihn in ganz besonderer Weise als Mitarbeiter für HC qualifiziert, prädestiniert. Sein sehnlicher Wunsch ist es, dass es den Heiden aufgrund göttlicher Intervention dereinst — wie er es einmal sagte – «an den Kragen geht». Da dies aber noch eine Weile dauern kann, arbeitet HJ Krug vor, gemäß der altchristlichen Devise «Bereitet die Wege, bereitet die Bahn ...», indem er zwischendurch sich dazu hinreißen lässt, gegen diesen oder jenen die Mühlen der Justiz in Gang zu bringen. Dieser Kampf gegen das Böse findet, wie wir aus einigen (nicht für die Öffentlichkeit bestimmten) E-Mails eines seiner HC-Freunde von der christlichen Judenmission erfahren haben, durchaus auf Anteilnahme und hat, heißt es, sogar spontane Gebetsaktivitäten ausgelöst, was aber bislang ohne Erfolg blieb, wahrscheinlich weil den Gebeten noch nicht das erforderliche Maß Inbrunst einwohnt.

Damit nicht genug. Herr Krug hat nämlich keinen Grund, zu verheimlichen, dass er bis in höchste Bundesämter Fäden zieht. So äußerte er einmal in einer auch im Internet kursierenden Mail in einem seiner nicht seltenen Anflüge von Rache über einen seiner Kritiker: «Ich habe ganz gute Beziehungen zum Innnenministerium. Da lässt sich bestimmt was machen».

In einem politischen System, in dem die überwiegende Mehrheit der Bürger sich mit einem sogenannten Urnengang und der Illusion an Teilhabe begnügen darf, will es etwas heißen, über einen Einfluss zu verfügen, wie Herr Krug sich dessen rühmen darf. Es ist womöglich nur ein Ausdruck seiner weitblickenden Weisheit und Bescheidenheit, weshalb er bislang nicht verlautbart hat, dass er jeden Tag mit dem Bundeskanzler telefoniert.

Seine Arbeiten, heißt es in einer >> offiziellen Darstellung, erledigt er «in der Hauptsache ehrenamtlich von zu Hause aus am Computer». Das lässt sich in der Tat nicht völlig übersehen. Anfang 2005 ging vom Heimcomputer abermals eine Prophezeiung aus. HJ Krug kündigte öffentlich an, noch während des laufenden Jahres wenigstens einmal seinen Arbeitsplatz zu verlassen und sich wie weiland anlässlich des «Jesustags 2004» noch einmal höchstpersönlich und in Begleitung weiterer Gerechter in die deutsche Hauptstadt zu begeben, um dort an einem «Aufstand der Anständigen» teilzunehmen.– Da ringt selbst Jahve mit den Tränen.




Gefahr!
Selbst die Regierung Sharon droht auf Abwege zu geraten,
wenn sie leichtfertig beginnt, die Pläne Gottes in der Fassung von HJ Krug
aus den Augen zu verlieren



Veni Creator Spiritus

Herr H.-J. Krug, bekennender Kasselaner und «Pressesprecher» von «Christen für Israel», nimmt vorab [!] zu einer öffentlichen Buchpräsentation Stellung. Dabei beruft er sich auf den Heiligen Geist und nimmt kein Blatt vor den Mund. An den Autor des Buches wendet er sich wie folgt:


Ihr Bullshitbuch über den Nahostkonflikt!

[...] «Der Heilige Geist wird auch der Geist der Wahrheit genannt und den hätte es wahrscheinlich schwer beleidigt, wenn er sich Ihren Sermon hätte anhören müssen [...]

Da Sie mir schon des öfteren im Fernsehen durch Ihre verqueren Ansichten sehr unangenehm aufgefallen sind [...]

Am besten Sie werfen Ihr Buch in den Müll, denn von der Geschichte des Nahostkonfliktes haben Sie so gut wie keine Ahnung, dazu reichen ihre ein- oder zweimaligen Besuche bei den Terroristen in den Palästinensergebieten bei weitem nicht aus [...]

Ich empfehle Ihnen daher, bevor Sie das nächte Mal Ihren großen Mund öffnen, das folgende Buch zu lesen [...]

Wir Kasselaner sagen zu Leuten wie Ihnen im allgemeinen: Große Schnauze und nichts dahinter!! Sie sind viel zu schlecht und zu einseitig informiert, als dass Sie uns Ihren Bullshit noch verkaufen könnten [...]»

Herkunft: HC, 23.01.06




Türken vor Wien

Wir werden überschwemmt

Der folgende Satz stammt aus einer E-Mail des HJ Krug, regelmäßiger Schreiber bei der Kameradschaft «Honestly Concerned». Obgleich nicht ganz unverkorkst ("aufhören ... zu ergreifen"), was auch einem Pressesprecher mal unterlaufen kann, sei er hier wiedergegeben:

... Sollte Berlin aufhören den Islam zu verhätscheln und härtere Maßnahmen gegen die hier ruhenden Terroristen zu ergreifen, dann sollen Sie mal sehen was hier passiert und wie schnell die freundlichen Gemüsehändler radikalisiert werden können. Auch wenn die Türken in die EU kommen, werden wir überschwemmt werden vom Islam und dann ist es aus mit der Freiheit, jedenfalls für Leute wie Sie es sind ...



HJ Krug (Aktivist bei Honestly Concerned) und die NPD –
wir überlassen es den verehrten Leserinnen und Lesern, zu ermitteln, inwieweit eine Übereinstimmung vorliegen könnte.

Bild-Herkunft



HINWEIS

Die aufwendige Propaganda von «Honestly Concerned» wird finanziell und/oder anderweitig gefördert von der Frankfurter Loge B'nai B'rith, Karen Hayesod (Vorsitzender: Michel Friedman) und der israelischen Botschaft in Berlin. Über den tatsächlichen Umfang ist offiziell ebenso wenig bekannt wie über die Herkunft weiterer Unterstützungsmittel.





Meine Gebührengelder, der böse Harry und Moses

«HARRY POTTER»
und
ANTISEMITISMUS


Aus einer Mitteilung des HC-Autors H. J. Krug
an das ZDF


« [...] Was ich damit bemängele, ist, [...], dass das ZDF offensichtlich viel Zeit hat, in einer "Nachrichtensendung" kostenlose Reklame für ein, aus biblischer Sicht, (5. Mose 18:9-13) für Kinder schädliches Buch zu machen und das auch mit meinen Gebührengeldern. Für wirklich wichtige Nachrichten jedoch, wo Menschen umgekommen sind, gerade mal 30 Sekunden einräumt, was dann dazu führt, dass ein befreundeter demokratischer Staat, in diesem Fall mal wieder Israel, im Gegensatz zu den terroristischen Angreifern, auch noch durch das Weglassen der wichtigsten Fakten regelrecht verleumdet - und unser Volk dadurch falsch informiert -und natürlich gegen Israel eingenommen wird. Und dann wundert man sich scheinbar entrüstet über den zunehmenden Antisemitismus in unserem Lande [...].»




Das Wort Gottes ist schärfer denn jedes zweischneidige Schwert (Hebr., 4,12).

Prophetenworte


Rechts:
Aus einer Mail bei HC von J. Haller –
christlich-fundamentalistischer
Aktivist bei Honestly Concerned.

Falls richtig gezählt wurde, handelt es sich bei den Verweisen auf Moses und die Propheten um Hyperlinks zu 59 einzelnen Seiten.
Wie die Punkte am Ende anzeigen, hätten es noch mehr sein können. Aber schon so, wie es hier zu sehen, ist es ein beeindruckendes Gesamtkunstwerk aus Abkürzungen und Zahlen, das vom Fleiß seines Urhebers zeugt.

Haller stellt sich selber in den Dienst jener, welche die gläubigen Juden durch eine Konversion zum christlichen «Messias» zum Verschwinden bringen möchten.
So vertreibt er auf
www.jerusalem-schalom.de
Postkarten zur Erinnerung an die evangelikale Judenmissionsveranstaltung am 11. September 2004 in Berlin.

Womöglich schweben Herrn Haller noch erhabenere christliche Werke vor, wie Juden vom Makel des Judentums befreit und erlöst werden könnten: www.wedemarketing.de


Klicken Sie einfach in eine Prophetenvers-Nummer rechts und lassen Sie sich überraschen, was Gott gemäß Haller von Honestly Concerned Ihnen durch den Mund der Propheten an Wahrheit und Weisheit mitzuteilen hat!


« ... Lesen Sie doch einmal was Gott zu Israel und die Rückkehr des jüdischen Volkes sagt.
Wer Gott nur halbwegs erstnehmen will, KANN das nicht übersehen:


Jer. 16,14-18  5. Mose 4,30-31  5. Mose 30,3  5. Mose 30,4-5  Jes. 11,11 - 12   Jes. 14, 1-2  Jes. 27, 12-13  Jes. 43, 5-7
   Jes. 60, 9-11   Jes. 62, 6-7  Jes. 62,10  Jer. 3,15-18   Jer 12,15   Jer. 16,14-18   Jer. 23, 3-8  Jer 24,6   Jes. 62, 6-7  Jes. 62,10  Jer. 3,15-18  Jer 12,15   Jer. 16,14-18  Jer. 23, 3-8  Jer 24,6  Jer. 30,3
Jer. 32, 37-44  Jer. 33,7  Jer. 46, 27-28  Hes. 11, 17 und 19  Hes. 20, 32-38  Hes. 28, 25+26  Hes. 34,13  Hes. 36, 22-29  Hosea 11,10  Joel 3,7  Amos 9, 14-15
Micha 2,12+13  Zeph. 3,20  Sach 1, 14-15  Jer. 31,10  Hes. 37, 21-23
   Jes. 49,12  Jes. 49,22  Jes. 51,11  Jer. 30,3  Jer. 3,10  Jes. 62, 6-7  Jer. 3,10  Jer. 31, 7-8
Hes. 39, 25-28  Hosea 1,11  Sach 10, 6+9-10  Sach 12, 2-10  Ps. 83,5  Ps. 102, 12-18  Ps. 105, 7-11  Ps. 122,6   Sach 2, 10-12  Sach 8, 7+8  Sprüche 24,11-12 ... »



«Honestly Concerned» – ein brauner Sumpf?


    «Klare Aussagen»


Empfehlung in den HC-Mitteilungen v. 23. Dez. 2004
(Bildschirmkopie, daher Text unverändert übernommen)


Auf der Website der Initiative von Schlüchtern (Ort im Kinzigtal, unweit von Fulda) herrscht so etwas wie christliche Kreuzzugsstimmung. Hier das Logo:



Abb.:
Logo der Initiative in Schlüchtern


Ebenda, auf der Schluechtern-Website, wurde zur selben Zeit die Lektüre eines von einer US-amerikanischen Website (Davidson Press) downloadbaren Comic eines gewissen «Abdullah Aziz» empfohlen, dessen Titelseite mit der Darstellung eines den Krummsäbel schwingenden und stinkenden Arabers (Mohammed?) aufwartet. «Excellent for Evangelism!», so der Verlag wörtlich. Auf einer christlichen Website der USA heißt es dazu: «Du musst das [= den Comic] sehen, damit du die Wahrheit erkennst und glaubst.»

Das Bild entspricht dem Schimpfwort «Stinkender Araber», mit dem Mitglieder eines verhetzten Mobs nicht nur in Israel Menschen zu belegen pflegen, von denen sie aufgrund deren Äußeren annehmen, sie seien im weitesten Sinne Araber. Auch ahnungslose Touristen aus Deutschland können spätestens nach dem Verlassen des Flughafens in Israel durchaus die Erfahrung machen, auf dieselbe Weise und ohne unmittelbar ersichtlichen Anlass insbesondere von verhetzten Kindern- und Jugendcliquen öffentlich als «Stinkende Araber» beschimpft und angepöbelt, handfest drangsaliert und mit Steinen beworfen zu werden.

Mit der Empfehlung der Schlüchtern-Website ist HC unverbrämt wieder mal ganz bei sich selbst angelangt. Auch das bereits bekannte Humor-Verständnis des «aufrichtig besorgten» HClers kommt nicht zu kurz:




Abb:
Stinkender Araber –
Buchwerbung auf der bei Honestly Concerned empfohlenen Website
der Initiative Schlüchtern

Bild als Ganzes am Herkunftsstandort   |  ... oder hier

Hinweis:
Mittlerweile wurde der Link bei der Initiative Schluechtern gelöscht (15.4.05)






Gratefully sponsered by ...




Logo der Loge «B'nai B'rith Frankfurt»,
wie es unter anderem
in der HC-Ausgabe vom 29. Mai 2004 erschien



 

HC wirbt
für
eine
Missionsgesellschaft



Aus HC, 17. 2. 05

 


HC gibt einen Literaturtip


«Der Autor ... schildert den zunehmend fanatischen Islamismus innerhalb der PA, die Häufung islamischer Ehrenmorde, die Homosexuellendiskriminierung, die exzessive arabische Bevölkerungsexplosion und den tiefen islamischen Antisemitismus. All dies genießt die gesellschaftlich-propagandistische Unterstützung des Westens ...
Ein Aufsatz, der vielen aus der Seele sprechen wird.»

(HC, 16.06.05, Teil V)

 


«Unterschiedliche Wege der Trauer»
«Unterschiedliche Wege der Trauer» – so ist eine Gruppe von sechs Photos betitelt, von denen hier nur zwei wiedergegeben werden.    Links empfindsame, saubere, zivilisierte, weißhäutige Israelis, rechts die hassverzerrten Gesichter proletarisierter (in Ghettosiedlungen gehaltener?) Palästinenser.
    Das «Verfahren» folgt einem Muster der direkten Gegenüberstellung, wie es aus «rassekundlichen» NS-Propagandaschriften und Filmen überliefert ist:
Hier vergleichsweise edle, in ihrer Individualität hervorgehobene erkennbare Herrenmenschen, dort die Vertreter eines sich aufgrund seiner angeblichen kulturellen Standards als vorgeblich minderwertig   

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Anzeige
in der HC-Ausgabe vom
3. März 2005


Vorsitzender der Organisation Keren Hayesod,
die die Aktivitäten von HC finanziert,
ist Dr. Michel Friedman,
der während seiner Amtszeit als stellvertretender Vorsitzender des mit immensen Steuermitteln subventionierten «Zentralrats der Juden in Deutschland» sich vor allem als «Kokserkönig von Frankfurt»
(Berliner Zeitung, 19.8.2003) und unter dem für seine guten Beziehungen zum Rotlichtmilieu selbstgewählten Pseudonym Paolo Pinkel einen Namen gemacht hat.
Den Inhalt einer Anfrage, ob die in diesem Zusammenhang immer wieder genannten Ukrainerinnen nach der Verurteilung Friedmans einfach ins Ausland abgeschoben worden seien, wollte man bei Karen Hayesod nicht dementieren.









Stützen der Gesellschaft:
Frankfurter Bürgermeisterin (CDU) überreicht Dr. Friedman das «Bundesverdienstkreuz»




















 erweisenden Volkes, deren Mitglieder, oft verschwitzt und ungewaschen präsentiert, allenfalls vegetieren u. in einer amorphen, blind agierenden Masse aufgehen.
    Solche bildlichen «Vergleiche» zur Förderung kollektiver Vorurteile und Hass, abgestellt auf ein Publikum mit schlichten Ansprüchen, gehören bei HC zum laufenden Standard-Repertoire.
    Die «Initiative HC», die treffender «Kameradschaft HC» hieße, erfährt vielfältige Unterstützung durch offizielle Stellen. Bei der Deutsch-Israelischen Gesellschaft führt man sie unter «Befreundete Organisationen».

Sämtliche Bilder im Zusammenhang
    (HC, 12.Okt. 2004)







Demagogie, Hass, Skandalklamauk
_____________________

Während er bei nachweislichen wie vermeintlichen «Vorfällen» und regierungskritischen Bemerkungen missliebiger Journalisten, Wissenschaftler und Künstler vorsorglich und wie auf Knopfdruck mittels großer Lettern und viel roter Farbe routiniert inszenierte Sturzbetroffenheit zur Schau stellt ("alarmiert von ...", "Unglaublich!", "Skandal!", "Unerhört!"), bestellen er, sein «Team von Freiwilligen», die fundamental-christlichen, auf Judenmission bedachten Aktivisten und die Anhänger eines nochmaligen Bombardements von Dresden fleißig selber den braunen Acker. Es liegt nahe, dass er, bleibt man im Bild, dort zu ernten beabsichtigt, wo er gesät hat — falls ihm nicht andere zuvorkommen.
    Nach der Würde der Shoa-Opfer fragt man im Zusammenhang von HC besser nicht. Falls sie überhaupt erwähnt werden, dann meist in der Funktion von Marketing-Komponenten einer tagesaktuell-vordergründigen Empörungsbewirtschaftung. In Erinnerung dürfte zudem einigen Lesern sein, wie er einmal berichtete, er sei, von einer Veranstaltung kommend, unterwegs gewesen und habe bei einer KZ-Denkstätte Station gemacht, einen Ort, den er als – so wörtlich – «Gedenkstätte des WC» bezeichnete.
    Hin und wieder, im Sommer und bevorzugt im Hochsommer, wird auch der Kameradschaftsführer SStavski zu öffentlichen «Podiumsgesprächen» eingeladen, wo der Rassismusförderer sich mehr oder weniger erfolgreich als Experte und Referent für Antirassismus ausgibt und als selbsternannter Watcher ausführliche Beschwerde führt und Krokodilstränen darüber verliert, wie viele Zeitungen und Sender skandalöserweise noch immer nicht so «ausgewogen» berichten, wie er, seine Fans und Zahlfreunde — die Logenbrüder und die Genossen von Israel Appeal — es gern hätten. Als Kontrast und Alternative empfiehlt er auffallend häufig Beiträge der Israelischen Botschaft sowie von BILD, wo zwischen Suff- und Puffsensationen, Bekenntnissen von Sodomiten mit Affinitäten zu Hühnern und Schilderungen von Kindesmorden für Voyeure die kongenialen Talentschreiber Wagner und P. Pinkel unter Rückgriff auf Latrinenparolen den «Pro-israelischen Kommentar» zu einer ganz eigenen Blüte führen. Da Herr SStavski die «Ausgewogenheit» über alles stellt und sich selbstverständlich den hohen Ansprüchen der Wahrheit und der Aufrichtigkeit verpflichtet weiß, finden auf seiner Website naheliegenderweise keine störenden Diskussionen statt.






Rufmord
Verleumdungen
Infamie
Hetze
niveaulose Lügen
– und natürlich,
weil es für HC nie genug davon geben kann –
«Antisemitismus»


HC reagiert auf Kritik

  Message 889





Debatte

Auf der Website von HC
bedauert ein aufrichtig Besorgter, dass es sich womöglich nicht mehr lohne, nach Skandal zu rufen,
und meint,
dass man sich darüber, wie man so wie bisher fortfahren könne,
die Köpfe zerbrechen müsse
(jeder den eigenen, versteht sich).
(HC, 5.4.05)
 

   Praktiken bei HC



Abb. oben:
Aus den nur für Mitglieder bestimmten HC-Mitteilungen vom 25.02.05.
Ein Mitglied namens Sch. macht es sich zur persönlichen Aufgabe, jemanden (Name geschwärzt) zu denunzieren
und aktiviert hierzu einen CDU-Funktionär als Helfer in der Hoffnung,
dass dieser die Denunziation weiterleitet (und etwas veranlasst).

Auf der beanstandeten Website befindet sich unter anderem folgende kleine Graphik,
die einen Stein des Anstoßes und der Erregung bildet:




Verdächtigen, Diffamieren, Skandalisieren und nicht zuletzt Denunzieren
sind für HC konstitutive und kennzeichnende Aktionsweisen.


 



Abb.: HC, 3.2.05


Skandal

Wo wenig oder nichts geschieht,
phantasiert man sich eine aufregende Geschichte,
gibt sich «alarmiert» und schreit «Skandal!»
Schließlich weiß man, «worum es geht» und «worum es nicht geht».
Kein leichtes Geschäft,
lechzende Leser täglich mit einem Stimulus für moralische Wallungen zu versorgen.


 
 
 
Warum und wie bei HC
  • Alarm entsteht
  • ein Skandal ausgerufen wird
  • und sich Entsetzen breitmacht.

Hallo,
mir hat gerade ein Freund ziemlich entsetzt von der Verfilmung des Kaufmanns von Venedig erzählt, die grade als Mainstream-Produktion mit Al Pacino in der Hauptrolle in den großen Kinos läuft. Trotz einiger aufklärerischer Worte aus dem Munde des jüdischen Geldverleihers muss der Film wohl krass und ungebrochen antisemitisch sein. Ich hab ihn noch nicht gesehen und kann auch zur Vorlage von Shakespeare nichts sagen bzw. dazu, wie sich der Film zur Vorlage verhält ...

Aus: Mailing-Liste von HC, 10.05.05

 

«Offener Brief»

Honestly Concerned (HC) versandte am 28. Nov. 05 eine Mitteilung, die ausdrücklich als «offener Brief» bezeichnet wird, was impliziert, dass der Urheber an dessen Verbreitung ein Interesse hat.

Als Freunde einer offenen Diskussion kommen wir diesem Wunsch gern entgegen, nicht zuletzt deshalb, weil der «offene Brief» einen Einblick in die Methoden von HC vermittelt.

 




Abb.:
Vordemokratisch und reaktionär: Denkverbote, Tabus, Maulkörbe und Panzer –
HC wirbt für eine Veranstaltung (April 2005)




Optimistische Ertragsaussichten für Holocaust-Industrie –
Neue Marketing-Vorgabe erhöht Zahl der «Antisemiten»

Bei HC ist man außer sich vor Freude, es bricht gar Jagdfieber aus, weil durch eine neue definitorische Vorgabe («Arbeitsdefinition»), also eine sprachliche Operation, nun bald die Zahl der «Antisemiten» schlagartig und in nennenswertem Umfang vermehrt werden soll. Mit einer solchen neuen Konstruktion, ist sie erst allgemein akzeptiert, könnten sich, wie man bei HC durchaus richtig erkannt hat, für das Holocaust-Gewerbe erweiterte Ertragsperspektiven eröffnen. Mit einer möglichst hohen Zahl zusätzlich anzusetzender «Antisemiten» ließen sich auch Subventionen für neue staatliche Volkserziehungsprogramme und neue megalomane Denkmäler begründen. Und das alles will nicht nur geplant und realisiert, sondern sorgfältig verwaltet und mit aller «Wahrheitsliebe» öffentlich kommentiert werden.


Herkunft: HC, 20.5.05

Hinweise:
HC wird unter anderem von Hayesod finanziert, Vorsitzender dieser Organisation ist M. Friedman, in einschlägigen Kreisen besser bekannt unter seinem selbstgewählten Pseudonym Paolo Pinkel. Möllemann hatte in einem Flugblatt die Subalternität von Mitgliedern des Zentralrats der Juden gegenüber der israelischen Regierung kritisiert und wurde daraufhin, da es sicher nicht geschickt gewesen wäre, auf dieser inhaltlichen Ebene zu reagieren, in einer wochenlangen Kampagne als «antisemitisch» diffamiert. Bald darauf kam er ums Leben, wobei bis heute nicht geklärt ist, ob es sich um einen Selbstmord, einen Unfall oder einen geplanten Mord durch Dritte handelte. HC kommt mit der obigen Veröffentlichung v. 20.05.05 das Verdienst zu, dafür zu sorgen, dass die Begebenheit im Einerlei der täglichen Informationen, Pseudoinformationen und Meinungen nicht völlig in Vergessenheit gerät.


 


Einsteins Hoffnung


«Ich bin auch kein Vaterländer und glaube zuversichtlich, dass die Juden durch die Kleinheit und Abhängigkeit ihrer Palästina-Kolonie vom Machtkoller zurückgehalten werden.»

 



Aufgewühlt und zutiefst beunruhigt




HC und die Bundeszentrale für politische Bildung




Auszug aus einem Brief, den ein Leser an den HC-Herausgeber schrieb:

«Gestern abend noch las ich Ihre kurze Mitteilung über die Bundeszentralen-Veranstaltung und bin sehr aufgewühlt und zutiefst beunruhigt schlafen gegangen. Ich brauche im Prinzip gar keine detaillierte Schilderung der Veranstaltung (bin natürlich dennoch gespannt darauf), denn: Wenn Sie sich so äußern, dann muss es wirklich übel gewesen sein, und ich ahne schon ...

Hoffentlich können Sie mit meinen Anmerkungen etwas anfangen, Sie [sie?] erscheinen mir selbst etwas wirr ...»


Herkunft: http://groups.yahoo.com/group/Honestly-Concerned-SPECIAL-NOTICES/message/37


 



Gelungene Aktion
(Aus dem «Gästebuch» von Honestly Concerned)


 



Wahr,
aufrichtig,
differenziert,
jenseits des Tendenziösen



HC
und das
«Wahrhaftige»






[...] Wir sind überzeugt davon, dass eine wahre und aufrichtige Berichterstattung ein unverzichtbarer Bestandteil demokratischer Gesellschaften ist. Antisemitismus, Fremdenhass und Intoleranz dürfen da keinen Platz haben.
Darum bieten wir differenzierte Informationen jenseits der tendenziösen, von ideologischen, parteipolitischen oder religiösen Interessen geleiteten Presseveröffentlichungen
[...]


Text: HC, Eingangsseite (15. Okt. 04)
Honestly-Concerned ist immer um eine möglichst «WAHRHAFTIGE» Berichterstattung bemüht. Hierzu zählt es, dass man über Fakten und beide Seiten einer Geschichte berichtet, genauso wie es um die Vollständigkeit der Berichterstattung geht und darum, dass Nachrichten keine «Meinungsmache» sein sollten [...]


Text: HC, Mitteilungen v. 8. Mai 2005



*





Weitere Verweise



http://www.brief-aus-israel.de.vu/

Landnahme, Vertreibungen, Häuserzerstörungen ...
Amnesty-International-Bericht (Mai 2004)

http://www.btselem.org/

http://derstandard.at/?id=1475400

http://www.divest-from-israel-campaign.org/divest2.html
Aktionen gegen die Firma Caterpillar
[Siehe auch http://www.forumaugsburg.de/s_3themen/Internationales/040507_caterpillar/artikel.htm]

http://www.ejjp.org/

http://www.endtheoccupation.org/

www.gush-shalom.org/english/index.html

http://gush-shalom.org/Boycott/boyceng.htm
Verzeichnis der von «Siedlern» der okkupierten Gebiete produzierten Güter

(Sollte «Israel» irgendwann einmal tatsächlich den heutigen Standard der ehemaligen Apartheid-Republik Südafrika erreichen,
werden die hiesigen Boykott-Links gelöscht.)

http://www.icahd.org/

http://www.jfjfp.org/

IPPNW

http://www.newprofile.org/

http://www.nkusa.org/
(Jews against Zionism)

http://www.nkusa.org/Foreign_Language/German/index.cfm
(deutsch)

http://www.netureikartaru.com/
(russisch)

http://oznik.com/
petitions/020407.html

Boykott of Art Institutions

http://peacenow.org.il/English.asp

http://www.refusersolidarity.net/

http://stopthewall.org/
The Anti-Apartheid Wall Campaign's Homepage

http://www.taayush.org/

http://www.tayasim.org.il/

http://www.divan-weimar.de/
West Eastern Divan (Barenboim & Co.)

http://www.yesh-gvul.org/

www.yesh-gvul.org/german/

www.zmag.de/autor.php?id=5/




«Elemente des Antisemitismus»

... die einzige sorgfältig editierte online-Version.


Trouvaillen


PEACE CORPS
Selbstdarstellung eines«Friedenscorps»
(Falls die Links zu den großen Bildern nicht funktionieren:
Bilder)


PIPELINE
Kurzfilm mit Ton


APARTHEID WALL
Einer der Cartoon-Kurzfilme mit Ton von
http://english.aljazeera.net/HomePage


«comme il faut»
– Bildserie –

Nach Landnahme und Vertreibung:
Modefirma mit beziehungsvollem Namen zeigt, wie sich die Mauer geschäftlich nutzen lässt


«Wir finden keine Sprache ...»
Rede auf den Tod eines politischen Führers


« ... auch folgende Produkte gekauft: »
Flaggen



Christliche Israel-Freunde gewähren Einblick
in die Mysterien und Wahrheiten ihres Glaubens

Hitler und Islam – ein Vergleich

( nai, 2004)


>> http://www.nai-israel.com/

Verantwortlich:  >> Ludwig Schneider

(Schneider trat auch als Redner auf dem 2004 in Berlin von der «Evangelischen Allianz» veranstalteten sogenannten «Jesustag» auf.)




Unerreichte
Ein Auftrag

«jewish watch dog»
Mit mehreren
kommentierten Link-Sammlungen


Israel Lobby Watch






Total Supa!
Deutschland privat ...

"Our Live for Ariel ..."
(«Unser Leben für Ariel Sharon»)
Deutschsprachige Website
mit
«Datenbankarchiv» der israelischen Botschaft
und
Freundeskreis





WEGE ZU REICHTUM UND WOHLSTAND

Während in den okkupierten Gebieten Olivenbäume vernichtet werden, um die palästinensischen Kleinbauern zu vertreiben und sich deren Land anzueignen, dürfen Bürger in Deutschland für einen «Wald des Friedens» in Israel spenden – den

Willi-Millowitsch-Wald



http://de.danielpipes

US-amerikanischer Expresshistoriker, dazu Discount-Stilist, der persönliche Erfahrungen und Anekdoten simpel-polemisch zu allgemeinen Wahrheiten aufdröhnt und gern sich selbst zitiert. Man ahnt, wie er zu seinem Hochschulabschluss gelangte.
Die Übersetzung ins Deutsche ist durchweg clumsy, oft fehlerhaft und deshalb sinnentstellend, was aber, aufs Ganze gesehen, der Sache grundsätzlich keinen Abbruch tut, da der Autor bereits im Original nicht sonderlich sorgfältig formuliertes, überwiegend hinlänglich bekanntes rechtsradikales Stammtisch-Gedöns von sich gibt.



Merkl verspricht Kostenübernahme

Wir unterstützen diesen Krieg,
koste es, was es wolle


Merkl, deutsch-christliche Pfarrhaustochter,
leitendes Mitglied der Christlich-Demokratischen Union Deutschlands, während einer Rede im Bundestag




Ilka Schroeder, Lea Rosh & Co.

Bomben für den Irak

Wie deutsche Bürger(innen)
sich für den Krieg ins Zeug werfen



www.der-rupertigau.de/schalom/unwahrhe.htm
Wahrheit gegen Lüge






Soli-Bedarf:
"Support-Ribbon"

Mit rechter Maustaste anklicken,
dann 'Bild speichern unter ...'



Helm ab zum Gebet!

Wer selber denkt, ...

«Wissenschaftliche Diskussionskultur»
bei der Heinrich-Böll-Stiftung der Grünen

Dok.      Dok. 2      Dok. 3



Abb.:
Josef Fischer (rechts),
führendes Mitglied der Grünen,
anlässlich einer bilateralen Zusammenkunft


Was sagen die Verwandten und Erben von Heinrich Böll zum Missbrauch des Autorennamens?

Wer finanziert die sich als «Antideutsche» bezeichnenden «Israelfreunde»?

___________________


PHOTO-IMPRESSIONEN

Der Fuß- und Fahnensturmstoßtrupp der «Antideutschen»/«Israelfreunde» bereichert immer wieder mit phantasievoll gemalten Transparenten den öffentlichen politischen Diskurs



Abb. 1:
«Antideutsche» und «Israelfreunde» engagieren sich öffentlich
für eine nochmalige
Bombardierung Dresdens
(München, Marienplatz, 13.02.2004).
Hoffentlich vergessen die Israel-Freunde nicht,
dafür zu sorgen,
dass wenigstens die jüdischen Einwohner und die israelischen Touristen beizeiten evakuiert bzw. gewarnt werden.
Weiteres Bild,
anlässlich einer Demonstration in Berlin





Abb. 2:
Langfristige politische Visionen,
komprimiert und versiert serviert:

Nieder mit Deutschland!
Lang lebe Israel!
Für den Kommunismus!


Der Mitteilung eines Stipendiaten in Berlin zufolge befinden sich unter den Teilnehmern des im zweiten Bild gezeigten Aufzugs mehrere Stipendiaten der Heinrich-Böll-Stiftung.


_______________


LESERBRIEF v. 24. Dez. 2004

Hallo,

bin selber Stipendiatin der HBS.
Gut, dass Sie die Sache publik machen. Die Verantwortlichen hoffen, sie könnten die Angelegenheit durch Schweigen erledigen.
Unbedingt dran bleiben!!!

N. N.



ANTWORT

Sehr geehrte Frau N. N.,

vielen Dank für Ihr Interesse.

Die Heinrich-Böll-Stiftung ist wie jede andere Parteistiftung eine Form der institutionalisierten Versorgung und Privilegiensicherung von Parteifunktionären, Parteimitgliedern, deren Freunden und Mitläufern. Dabei finanziert sie sich, so die Selbstbeschreibung, «fast ausschließlich von öffentlichen Zuwendungen». Obschon die veröffentlichte Bilanz, wie die Détails zeigen, lediglich dazu dient, einen Schein von Transparenz zu erzeugen, kann es doch nützlich sein, gelegentlich von außen etwas Licht in das Dunkel des Getriebes solcher Organisationen zu bringen, vor allem dann, wenn, wie es wie im vorliegenden Beispiel den Anschein hat, über den üblichen und legalisierten Vorgang der Selbstbedienung hinaus Indizien für einen besonders eklatanten Missbrauch öffentlicher Mittel vorliegen.

Wir haben zu dem besagten Stipendiaten keine Kontakte, sondern beziehen uns darauf, was bereits veröffentlicht ist bzw. uns von dritter Seite zugeht.

Wir sind nicht ganz ohne Hoffnung, dass sich, was nicht auszuschließen ist, bei der Böll-Stiftung letztlich nicht die alten und neuen Gesinnungsprotagonisten und irgendwelche zensierenden Rambos, sondern die zivilgesellschaftlichen Kräfte der Vernunft durchsetzen könnten.
Es geht auch nicht an, dass die NPD «Ausländer raus!» fordert, und die Grünen und ihre Unterorganisationen wie die Böll-Stiftung setzen das dann auf ihre Weise in die Tat um – um sich gleichzeitig in mehrfacher Richtung anzubiedern.

Falls Sie mehr wissen oder aufgrund eigener Erfahrungen über die Praktiken der Parteistiftung der Grünen zu berichten imstande sind, sollten auch Sie nicht zögern, sich erneut an uns zu wenden.

Vielen Dank für Ihr Interesse.

S. H.


AUS DER ISRAEL-BERICHTERSTATTUNG


NACHRICHTENBEARBEITUNG IN DER JAZ

Wie man auf dem Wege der Übersetzung
aus der Zivilbevölkerung Terroristen macht (hier zum Zweck der Rechtfertigung
von Liquidationen gegen die Zivilbevölkerung),
dabei unbotmäßige Bürger in Israel in Verruf bringt
und zugleich die Leser in Deutschland hinters Licht führt.

Vergleich

Vorher
Nachher
Wortlaut
einer Erklärung von 27 israelischen Piloten
... und wie die
Jüdische Allgemeine Zeitung (JAZ)
darüber
«berichtet»


... We, veteran and active pilots alike, who served and still serve the state of Israel for long weeks every year, are opposed to carrying out attack orders that are illegal and immoral of the type the state of Israel has been conducting in the territories.
We, who were raised to love the state of Israel and contribute to the Zionist enterprise, refuse to take part in Air Force attacks on civilian population centers. We, for whom the Israel Defense Forces and the Air Force are an inalienable part of ourselves, refuse to continue to harm innocent civilians ...





... In einem Schreiben an den Befehlshaber der Luftstreitkräfte, Generalmajor Dan Haluz, bekundeten siebenundzwanzig Luftwaffenangehörige ihren Protest gegen die von Israel praktizierte Taktik, Terroristen durch Beschuß aus der Luft zu liquidieren.






Auszug
___________________

Vollständiger Text, Herkunft



Die Zeitung ist das offizielle Wochenblatt des «Zentralrats der Juden in Deutschland».
Verantwortlich: P. Spiegel



Geht es um Israel, fälscht und lügt offenbar auch die TAZ wie gedruckt:

>> Fälschungen





Auch ich war in Auschwitz

BEWEGENDE  LEBENSERINNERUNGEN  ERFOLGREICHER  HOLOCAUST-AUTOREN

Grausen in Mauthausen

E. Marco,
führender Holocaust-Lobbyist für die Geschäftsbezirke Mauthausen und Flossenbürg, verfasste eine bei seinen Lesern tiefe Betroffenheit auslösende «Autobiographie» und machte sich auf Vortragsweisen mit schwerer Erinnerungsarbeit verdient. Auf wieviel sich die Entschädigungsgelder belaufen, die er als angebliches Holocaust-Opfer einnahm, und wer ihm die Vortragshonorare zukommen ließ, ist der verantwortungsbewusst operierenden Presse, die zuvorderst in Deutschland geschäftliche und politische Rücksichten nimmt, naheliegenderweise nicht einmal eine Frage wert.


Das Opus magnum sind seine Memoiren unter dem Schauergeschichten verheißenden Titel

«Erinnerungen an die Hölle»

Ein beziehungsvoller Titel,
erinnert er doch an «Ein Gespräch in der Hölle» (1864) von Maurice Joly.
Dabei soll es sich
um einen der Ausgangstexte für die späteren «Protokolle der Weisen von Zion» handeln.
Leider liegen die «Erinnerungen an die Hölle» von E. Marco
noch nicht in deutscher Übersetzung vor.


Darüber hinaus soll er

1OO Holocaust-Vorträge

gehalten haben.
Leider liegen sie bislang nicht schriftlich vor,
jedenfalls nicht in deutscher Übersetzung.

www.wiesbadener-kurier.de/politik/objekt.php3?artikel_id=1896014

www.welt.de/data/2005/05/12/717299.html


Edmund Stoiber (CSU) «wusste» zu berichten,
dass Enrico Marco ein
«unschuldiges Opfer des Naziterrors»
sei,
dem Schrecken entgangen
«wie durch ein Wunder».

 

Motive aus dem Tätowier-Studio

Aus dem Deutschen Börsenblatt, 05.11.2004

UWA PRESS ZIEHT «STOLEN SOUL» ZURÜCK  – Autor erfand Auschwitz-Leidensgeschichte

Der australische Verlag UWA Press hat das Buch «Stolen Soul» von Bernard Holstein zurückgezogen. Der Autor behauptet darin wahrheitswidrig, in Auschwitz das Opfer medizinischer Experimente geworden zu sein.
Die KZ-Nummer, mit der Holstein für seine Geschichte wirbt, hat er sich laut "FAZ" offenbar selbst eintätowieren lassen. Die Familie des Autors, der 1942 als Bernard Brougham geboren wurde, hat den Verlag auf die falsche Identität hingewiesen.
1995 hatte Benjamin Wilkomirski mit seinem bei Suhrkamp verlegten, erfundenen Bericht "Bruchstücke, aus einer Kindheit 1938-1948" für Aufregung gesorgt. Darin hatte er wie jetzt Holstein die Biographie eines KZ-Opfers vorgetäuscht. Der Verlag zog das Buch nach Bekanntwerden der Vorwürfe vom Markt zurück.
Provenienz


AUS EINER PRESSE-MITTEILUNG, Nov. 2004

Der australische Verlag UWA Press hat das Buch «Stolen Soul» (Gestohlene Seele) vom Markt genommen. Grund für den peinlichen Rückzieher: Der Autor, der sich Bernhard Holstein nennt, hatte behauptet, darin die «wahre Geschichte seiner Kindheit in Auschwitz» zu berichten. Der Verfasser behauptete sogar, Opfer medizinischer Experimente gewesen zu sein. Nach Ermittlungen der Lebensgeschichte des Autors durch einen Privatdetektiv flog der ganze Schwindel allerdings auf: Bernhard Holstein heißt in Wirklichkeit Bernhard Brougham und hat in seinem Leben noch nie ein Konzentrationslager von innen gesehen. Der heute 69-Jährige hat sich die KZ-Nummern auf seinem Arm offenbar selbst tätowieren lassen.


VERWEISE:

Sunday Times (Perth/Australia) v. 31.10.04

Kommentar im australischen SBS-Radio (Audio-Datei)



ISBN-Nr. 0646434462

Will medizinische Experimente und Folter in Auschwitz überlebt haben: Herr Holstein alias Brougham.
Wer resp. welche Organisationen den Holocaust-Schwindel des Autors finanziell und mit Auszeichnungen bedacht haben, ist den Presseberichten in diesem Fall allerdings nicht einmal andeutungsweise zu entnehmen ...

 

Suhrkamp oder Nepper, Schlepper, Bauernfänger


«... ein kleines Meisterwerk»

... noch eine «authentische Holocaust-Biographie»

Das mit eindringlichen Szenen aus dem Pädophilenmileu durchsetzte Erzählkunstwerk
veranlasste den wahrheitsliebenden literarischen Kenner Daniel Goldhagen zu einer von Begeisterung durchdrungenen Empfehlung.
Sie wird hier in Kürze im Wortlaut wiedergegeben:

...............................................................................
...............................................................................
...............................................................................




Aus der Frankfurter Rundschau, 01.08.02

[Hinweise: Die Zeitung berichtet über eine Rede David Ganzfrieds, des Schriftstellers, der die Holocaust-Fälschung und die Vermarktung durch den Suhrkamp-Verlag aufzudecken versuchte. Ignatz Bubis ist der Vorgänger des heutigen Zentralratsvorsitzenden Paul Spiegel].

[...] Bedenkenswerter sind allemal Ganzfrieds Einlassungen gegen die maßgeblich an Wilkomirskis Publikation Beteiligten. Er, Ganzfried, sei nämlich nur «der letzte Depp» – so formulierte er es bei einer Vorstellung seines Textes in Potsdam – im «Holocaust-Zirkus» gewesen, «der noch nicht gemerkt hatte, welche Show hier gegeben wurde». Seine Recherche habe mitnichten Unbekanntes zutage gefördert. Wider besseres Wissen habe Siegfried Unseld im Verein mit Ignatz Bubis und dem Lektor Thomas Sparr beschlossen, «Bruchstücke» als Autobiografie zu verlegen. Der «bislang jüngste noch lebende KZ-Insasse» habe schließlich als «unschätzbarer Asset im Portofolio bei Suhrkamp am Main» gegolten: ein «offener und für alle Beteiligten von Anfang an erkennbarer Betrug».
Das deutsche Feuilleton habe, «nach Holocaustigem lechzend», Wilkomirski «als ,Klassiker' inthronisiert», obwohl jeder bemerken musste, dass das Buch statt Erinnerungen pornografische Gewalt, «Phantastereien» und «Esoterik reinsten Wassers» beinhalte. Um das zu verschleiern, hätten die am Holocaust Verdienenden Ganzfrieds Recherchen nach Kräften sabotiert, ihn beleidigt und bedroht, von nächtlichen Telefonanrufen ist die Rede, von öffentlichen Anfeindungen und Bestechungsversuchen. [...]

Vollständiger Bericht

Bei Suhrkamp erschien auch die vor allem im Internet rezipierte «Studie» eines Dr. Heitermeyer. Sie trägt den Titel «Deutsche Zustände», und schon der ist auch nichts weiter als geistiger Diebstahl.
Undsoweiterundsofort.

 


«... geschrieben mit tiefster Aufrichtigkeit und Empfindsamkeit»
Über den Fall Jerzy Kosinski

Zitat:

Ein beträchtlicher Teil der Literatur zu Hitlers «Endlösung» ist, soweit darin die entscheidenden Holocaust-Dogmen zum Ausdruck kommen, wissenschaftlich gesehen wertlos. Auf dem Feld der Studien zum Holocaust findet sich in der Tat eine Menge Unsinn, wenn nicht schierer Schwindel. Besonders entlarvend ist das kulturelle Umfeld, das diese Holocaust-Literatur nährt. Der erste große Holocaust-Schwindel war ...







Auf wenige Zeilen gebracht:

«ALARMISMUS»-DREISCHRITTMUSTER


1. Mit Schlagworten skandalisieren

2. Zahlen obskurer Untersuchungen und «Studien» vorlegen

3. Geld fordern.






KOMMENTAR

« ... hieß es. »

Der «Antisemitismusforschung» entlehnte Schlagwörter, Stereotypen und dubiose Konstruktionen,
Ergebnisse ominöser, teilweise auf Halde produzierter, fachlich fragwürdiger Gefälligkeits-Bestell-Umfragen von Meinungsforschungsinstituten und eine angeblich ebenso umfassend wie détailliert und objektiv betriebene Information durch ein Netzwerk wechselseitig zitierender Journalisten und anderer mehr oder weniger qualifizierter, jedenfalls botmäßiger Öffentlichkeitsarbeiter
(«Zitierkartell»)
gewährleisten,
dass die prozentuale Quote der «Antisemiten» an der Gesamtbevölkerung ein bedenkliches, weil nicht mehr rentables Mindestniveau
auf keinen Fall
unterschreitet.

Speziell für Thüringen konnte die Schlagzeile
"mehr als jeder fünfte" (links)
immerhin auf
"fast jeder vierte"
sprachlich nachgebessert werden.

Es soll nicht unerwähnt bleiben,
dass Personen, die dafür bezahlt werden,
von leitender Stelle aus gewisse Schlagwörter zu erzeugen und zu verbreiten,
teilweise dieselben sind,
die es sich nicht nehmen lassen,
bei Gelegenheit auf die Notwendigkeit einer «seriösen» Darstellung des Themas hinzuweisen ...

[s. h.]



Alles blüht und gedeiht

Eine Vorlage aus durchweg positiv gestimmten Textbausteinen zum Abpausen für alle,
die so «ausgewogen», «wahrheitsgemäß» und «fair» zu berichten beabsichtigen wie die Redakteure der Jüdischen Allgemeinen Wochenzeitung, der TAZ und der Zeit.



Israel
ist eine blühende Demokratie.
Ein Land, in dem Bildung und Ausbildung, Forschung und Wissenschaft auf international höchstem Niveau ist. Ein Land, in dem die Kultur blüht und gedeiht. Ein geistiger Pluralismus und eine Streitkultur, die man kaum woanders findet. Ein Land, in dem Integration großgeschrieben wird, Menschen aus fast hundert Ländern zusammenleben, das einzige Land neben Amerika, das aus der multikulturellen Idee eine gelebte Realität geschaffen hat. [...] Trotz Terror und Gewalt aus der arabischen und islamistischen Welt, wird Rechtsstaatlichkeit und Demokratie großgeschrieben.


>> Herkunft>


Dazu passen die folgenden Nachrichten:


Aus einem Bericht über ein internationales Fußballspiel in Jerusalem

... Der größte Grund zur Scham war freilich das Verhalten zahlreicher israelischer Zuschauer, die ihren eigenen Nationalspieler Abas Suan von dessen erstem bis zum letzten Ballkontakt ausbuhten und mit Affengeräuschen verhöhnten. Einziger Grund der üblen Gesänge von den Rängen: Suans Eltern sind (eingebürgerte) Palästinenser ...


UN CITOYEN ISRAÉLIEN OBTIENT LE STATUT DE RÉFUGIÉ EN FRANCE

www.paixjusteauprocheorient.com/article.php3?id_article=1856

– Mitglieder einer diskriminierten, misshandelten und entrechteten christlichen Familie
erhalten in Frankreich den Flüchtlingsstatus zuerkannt –


« At 8 in the morning Amnon Keren, Leiser Palas, Barak Meiri, and Adam Keller were arrested. They were selected for arrest among a group of 8 Israeli activists who had chained themselves to the pillars erected as part of the Separation/Annexation Fence which is to separate the Bil'in farmers of more than half of their lands.»

www.gush-shalom.org




Wenn ihr wollt, ist es kein Märchen

Wege zu Reichtum und Wohlstand


Enteignung von Nichtjuden


Zum Vergleich:

Enteignung von Juden im Nationalsozialismus


Interview

« Nach über fünf Jahren, während deren ich als Mitarbeiterin von Dr. Azmi Bishara täglich im israelischen Parlament gearbeitet hatte, entschloss ich mich, diese Arbeit aufzugeben, weil ich es einfach nicht mehr ertragen konnte. Die arabischen Mitglieder des israelischen Parlaments sehen sich tagtäglich mit dem Rassismus der Israelis konfrontiert. Das war für mich kaum auszuhalten ...»


Auserwählt


«I love Israel. –Zweimal war ich bereits in Israel. Es ist ein Land, in dem Milch und Honig zusammenfließen. Man kann an allen [!] sehen, dass es das auserwählte/heilige Volk ist ... »


(Keine Satire: Erster Eintrag im Gästebuch des Israelischen Fremdenverkehrsbüros Friedrichstraße/Berlin; wahrscheinlich von einem dortigen Mitarbeiter als Vorgabe eingetragen; Dez. 2005)






* * * 



BUM BUM ©

1. Experten
(1)



(Bildschirmkopie)





Erkenntnisse des Kulturexperten H. Broder,
der nicht grundlos auch regelmäßig im «Spiegel» schreibt
und im Rundfunk plaudert.

[ Seit 13.08. 2001 auf dessen Webseite ... ]

(2)


«Die Identitätsprobleme der jüdischen Minderheit erregen intellektuelle Neugier in der nichtjüdischen Mehrheit [...] In Essaybänden, Magazinbeiträgen, Zeitungsfeuilletons, Akademievorträgen dargeboten reicht die Skala von der akademisch-intellektuellen Leuchtkraft der Professoren Dan Diner oder Micha Brumlik über vielfältige literarische Formen - darunter die

so glanzvollen wie treffenden Diagnosen Henryk M. Broders ...»


... analysiert, resumiert und befindet abschließend der Antisemitismus-Experte Prof. Dr. W. Benz im Vorwort eines 2002 erschienenen Buchs
(im fünften Absatz des Vorworts).

Auch im Herbst 2005 ist dessen Laudatio auf den bedeutenden und brillianten Autor und Kenner der polnischen Kultur im Internet nachlesbar.

( Quelle).


2. Einblicke


SELBSTPORTRAIT

<meta name="author" content="Henryk M. Broder">
<meta name="description" content="Deutschlands Schandmaul Nr. 1 nimmt die Deutschen und ihre Komplexe aufs Korn.
[...]
Warum sachlich, wenn es auch persönlich geht?">


(Website-Quellcode, 8. Okt. 2005)


*


BRODER ALS LITERAT

Kurze stichwortartige Sammlung
einiger seiner «so glanzvollen wie treffenden Diagnosen»

studierter Dummbatz
schmieriger Pastor
ein Arsch kommt selten allein
wer so einen Stuss redet
selbstgerechter Trottel
promovierter Schwachkopf, kann weder lesen noch schreiben
... lässt die Hosen runter
aussehen wie Graf Dracula
Wichsvorlage
Schmierlappen
Kanalratte
Saujude
Sie vergammeltes Stück Appenzeller
Quartalsirrer
Hanswurst
proto-Depp
maliziöser Volltrottel
zum Ficken zu faul
Knalltüte
Dreckschleuder
Dumpfbacke
... hat nicht alle Speichen am Rad bum, bum ...


... und so weiter und so fort.

Hinzu kommen öffentliche sexuelle Diffamierungen,
die kaum zitierbar sind,
weshalb wir an dieser Stelle auf deren Wiedergabe verzichten.
Broder schreibt gelegentlich auch
in der von Paul Spiegel verantworteten «Jüdischen Allgemeinen Zeitung»
sowie regelmäßig im Wochenmagazin «Der Spiegel».




*



GERICHT
SETZT DEN SO GLANZVOLLEN WIE TREFFENDEN DIAGNOSEN GRENZEN – VORLÄUFIG

§

Urteil vom 5.9. 2005




REAKTIONEN AUF DAS URTEIL
  • [...] Die Kampagnen Broders und seiner Freunde werden immer schmuddliger. Abstoßend [...]

  • [Das Urteil ist] Klartext gegen öffentliche Beschimpfung und Verleumdung. Es hat aber nicht genutzt. Jetzt kommen die Nachtreter, Mitglieder des Netzwerks Broder, die diese Schmach ihres Vorbilds rächen wollen – an anderen. Die Schlammschlacht geht also weiter [...]

  • [...] Gut, dass am Beispiel der bei Ihnen gezeigten Montage mit Frau Jelinek mal deutlich gemacht wird, mit was für einer doppelten Moral Broder arbeitet. Man sollte das im Hinterkopf behalten, gleichsam als Lesehilfe für den Fall, dass man sein Buch über Antisemiten liest [...]

  • Karl Eduard v. Schnitzler nannten einige «Sudel-Ede». Immerhin war seine Propaganda nicht ohne eine gewisse Finesse. Spitz formulieren konnte er auch. Bei Broder ist weder das eine noch das andere festzustellen. Man könnte ihn als Sudel-Henrik bezeichnen, aber das wäre viel zu hochgegriffen [...]

  • [...] Wenn ich die abgestandenen platten Sprüche dieses Herrn [Broder] höre, überkommt mich immer ein Gähnen ... Wenn er bei all dem Zeug, das er verbreitet, wenigstens gut schreiben könnte, wäre das etwas anderes! Gerade was die literarischen Schandmäuler angeht, kennt man ganz anderes. [...]

  • [...] Broder und sein Netzwerk sehen ihr Ziel darin, Hass zwischen jüdischen und nichtjüdischen Deutschen zu erzeugen. Außerdem wollen sie so die Politik der israelischen Regierung hierzulande legitimieren ... Ersteres ist bedenklich, letzteres unglaubwürdig.

  • [...] Bitte nicht schon wieder eine Website über diesen B. [...]

  • [...] Broder und seine «Mitarbeiter» vom Netzwerk der Sekte der «antideutschen Kommunisten» erzählen den Leuten ständig etwas von «Israel als der einzigen Demokratie westlichen Musters im Nahen Osten» oder von Israel als einer «Insel der Aufklärung». Wenn man sich aber deren Treiben ansieht, bekommt man eine Ahnung davon, wie diese Sprüche gemeint sind. Wer nicht ihre Meinung teilt, wird diffamiert und einfach fertiggemacht. Immerhin wissen wir nun, wie das mit der «einzigen Demokratie westlichen Musters im Nahen Osten» und der «Insel der Aufklärung» gemeint ist. Vielen Dank! [...]

  • [...] Hallo, bin hier nur zufällig vorbeigekommen. Es ist erschreckend, was für Zeug aus politischen und religiösen Sekten auf dieser Website vorgeführt wird ...

  • ... In Berlin haben mir Freunde erzählt, dass der Broder und seine Freunde ein Komplott in Gang gesetzt haben sollen, so richtig mit Anwälten. Auch Ihre Seite soll betroffen sein, weil sie nicht mehr genug Antisemiten finden und nun auf alles dreinhauen, was ihnen nicht passt, so richtig mit Anwälten. Ist das wahr? Und warum können die das nicht wie zivilisierte Bürger regeln und müssen gleich den Bomber Harris spielen!? Wollen die einfach Leute platt machen? - Hier noch ein recht guter Artikel über Ihre «neuen Freunde» [...] Karina

    Antwort:

    Hallo Karina,
    mit Broder selber habe ich nichts zu tun, nur mit einem seiner Freunde, und von einem Komplott ist mir selbstverständlich nichts bekannt.
    Ihre Fragen sollten Sie besser Broder und seinen Freunden stellen.
    Ich versuche in solchen Fällen so viel wie möglich ohne Bomber Harris zu lösen ... Wenn jemand unbedingt vorhat, einen anderen fertigzumachen, nutzt das alles nichts. –
    Wenn sich hier neuerdings so viele Leser und Leserinnen mitteilen, wäre vielleicht zu erwägen, nach langer Zeit das Forum wieder aufleben zu lassen, oder? [B. B.]

  • [...] Wenn Broder meint, dass «die Juristen» nach Bedarf lügen, so ist das eine Verallgemeinerung, die zurückgewiesen werden muss. Denn jeder anständige Mensch weiß: Juristen im Auftrag Broders lügen nicht. Sie sind der Wahrheit verpflichtet und die Menschenwürde ist ihnen ein höchstes Gut. [...] B. D.
    [Hierzu siehe Text unten links, «Die Lüge»]

  • [...] Kennt ihr das schon?
    Broder und die sexuelle Diffamierung  |  NACHTRAG

  • [...] Als literarischer Alt-Westberliner Kleinkünstler nutzt und benutzt Broder Personen, die – beispielsweise in schriftstellerischer Hinsicht – ihm um Welten überlegen sind. Indem er diese Personen anpinkelt – bitte verstehen Sie das metaphorisch, selbstverständlich pinkelt Broder niemanden direkt an – macht er sich deren Reputation zunutze und kommt so, dafür sorgen seine willigen Helfer, selber in die Medien. Somit fungiert er als kulturelles Sekundärphänomen, also nicht von sich aus und nicht aufgrund eigener Leistungen.

    Dieses «Arbeitsprinzip» ist unter Markt- und Konkurrenzgründen an sich sicher nicht uninteressant. Das sollte man einmal systematisch durchdeklinieren, theoretisch und, wenn man es sich leisten kann, praktisch. Aber es hat, wie sich zeigt, seine Grenzen, die auch in der Person des Anwenders liegen. Und seinen Preis. Broder beabsichtigt, die Literaturnobelpreisträgerin vorzuführen, demonstriert aber vor allem seine eigenen Grenzen. Anders gesagt: Er ist dieser Methode womöglich nicht gewachsen. Es sei denn, er beabsichtigt, auf die Grenzen hinzuweisen.

    Wenn man sich zudem die Ausführungen seines Anwalts zu Gemüte führt, könnte man gar zu dem Eindruck gelangen, er führe zuvorderst weder Frau Jellinek noch sich selber, sondern in erster Linie seinen Anwalt vor. Wie dieser für Broder inbrünstig die Menschenwürde verteidigt, die Broder ebenso inbrünstig anderen vorenthält, ist eine Posse. Nun gut, dieser Anwalt, der eine Kanzlei in Berliner Kudamm-Nähe unterhält, will auch von etwas leben. Und bei Broder, das ist auf dessen Website zu erkennen, gibt es, wenn man es als Anwalt geschickt anstellt, nicht wenig zu holen.

    Vielleicht findet sich ein Richter, der Broders und seines Anwalts Treiben als sinnlose Behelligung der Justiz, wenn nicht gar, er muss es ja nicht sagen, als Tineff betrachtet, die ganze Sache aus öffentlichem Interesse zurückweist und Broder, der dieses Spektakel auf Steuerzahlers Kosten inszeniert, die Prozesskosten auferlegt – als Warnung dafür, dass es sich nicht lohnt, die Justizbehörden zum Affen zu machen, und als Hinweis darauf, dass man dergleichen Dinge auf andere Weise regeln oder, wenn's denn sein muss, getrost sich selber überlassen kann kann. Zumal wenn man weiß, dass nicht lange zu warten ist, bis Broder den nächsten anpinkelt – bitte verstehen Sie das metaphorisch, Herr Broder, ein hinsichtlich Subtilitäten schwerlich überbietbarer Autor, pinkelt selbstverständlich niemanden buchstäblich an. [...]
    C. F.

  • [...]
    Schon bekannt?
    www.achgut.de/dadgd/view_article.php?aid=1400&ref=0
    [...]
    S. B.


    Danke für den Hinweis. Hierzu ein kurzer

    Kommentar

    « [...] Ich saß mit Samuel Laster, dem Herausgeber des Wiener Online-Portals "juedische.at", und dessen Anwalt in einer Hamburger Kneipe am Rande des Karolinenviertels, als sich eine auffällige Gestalt im knallroten Anorak mit zwei jüngeren Begleitern durch die Stuhlreihen zwängte [...]»

    So beginnt, wie in dem Romanheftchen eines mittelmäßigen Serienautors, ein Bericht über einen Prozess und dessen Begleitumstände.

    Orte der Handlung sind «unsere Kneipe» und ein Gerichtssaal. Im Mittelpunkt steht der aufgrund seiner öffentlichen Aktivitäten zu Internet-Ruhm gelangte Herr Samuel Laster von der Kameradschaft der «Kommunistischen Antideutschen».

    Der Autor vergisst nicht den Hinweis, Herr Samuel Laster sei ein «in Israel geborener Jude» – als sei eine solche Abstammung ein hinreichendes Kriterium, das wie in Israel so auch in anderen Staaten insbesondere vor Gericht zu Privilegien und Vorzugsbehandlungen gegenüber nichtjüdischen Bürgern berechtigen müsse, und erweckt mit allerlei schlichten Taschenspielertricks den Eindruck, ein armer unschuldiger Jude sei das Opfer einer Verschwörung von «Antisemiten» und Alt-68ern geworden.

    So einfach geht das.

    Nachzulesen bei
    www.achgut.de/dadgd/view_article.php?aid=1400&ref=0

    [S. H.]

  • [...] Stimmt es, dass Broder Leute protegiert, die in einigen Stadtvierteln Berlins Ausländer belästigen, mit Knüppeln über sie herfallen und dabei «Es lebe Israel!» grölen? [...]

    Antwort:
    Bitte haben Sie Verständnis, wenn wir uns augenblicklich zu dieser Frage nicht äußern. Halten Sie unbedingt alles fest, was Sie dazu wahrnehmen oder finden.





Aus all dem sollte man nicht folgern,
Herr Broder meine, man dürfe nun einfach jeden Menschen
öffentlich beschimpfen, beleidigen, diffamieren.
Hier gilt es, folgt man Broder, zu unterscheiden
zwischen Menschen bzw. Staatsbürgern erster («Persönlichkeiten») und solchen zweiter Klasse (bloßen «Kanalratten» etc.).
Herr Broder und seine Freunde nennen dafür auch ein Beispiel (siehe Link «Vollständiger Wortlaut» unten):


«Zu einem Zeitpunkt, an dem es in Europa wieder Anschläge auf Synagogen gibt,
haben geistige Brandstifter den Zulauf, aus dem Wahlerfolge werden.
Am Ende wäre ihr Erfolg aber eine veränderte Republik, wie sich schon heute zeigt.
Die Schreiber antisemitischer Zuschauerpost und Leserbriefe scheuen sich nicht mehr,
ihren Namen zu nennen. Sie fühlen sich durch politische "Tabubrecher" in guter Gesellschaft.
Wenn Menschen aufgrund ihrer Persönlichkeit an den Pranger gestellt werden,
sind nicht nur sie, sondern die Demokratie selbst in Gefahr.
Respektvoller Umgang miteinander ist kein Geschenk für Wohlverhalten. "Die Würde des Menschen ist unantastbar". Das garantiert unser Grundgesetz.»

H. Broder in einer öffentlichen Erklärung
(Frankfurter Rundschau, 04.06.02)
Vollständiger Wortlaut



3. Unser Mandant als Tier im Laufrad

HENRYK BRODER UND DAS ALLGEMEINE PERSÖNLICHKEITSRECHT





[A]

Die Autorin E. Jelinek als Hamster in einem Laufrad,
wie der ausgewiesene Polenkenner, Freund Israels und glanzvolle Diagnostiker Henryk Broder sie sieht [10.10.05].
[Verkleinert]


Originalgröße
und
Fundstellennachweis

(10.10.05)


__________________________



Wir weisen vorsorglich darauf hin, dass wir uns die mit dem Bild auf der Broder'schen Website verbundene Aussage nicht zu eigen machen und sie hier ausschließlich wiedergeben, um einen Einblick in die Qualität seiner schriftstellerischen und künstlerischen Tätigkeit zu vermitteln.


__________________________





Die Lüge

Die Lüge gehört zum allgemeinen Kommunikationssystem wie die obligate Verspätung zum Fahrplan der Deutschen Bahn. Sie ist unvermeidlich. Warum sollten ausgerechnet Politiker immer die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit sagen, wenn alle anderen je nach Bedarf lügen, die Juristen und die Journalisten, die Werbeleute und die Anbieter von Ferienreisen, die Autoverkäufer und die Schlagertexter.

Man kann auch lügen, ohne die Unwahrheit zu sagen, indem man schwammige Begriffe verwendet und Klarheit vermeidet ...

[ Broder in einem Wahlkampfbeitrag für A. Merkel
Als am 30.08.05 die ersten kritschen Anmerkungen im Internet auftauchten, wurde der Wahlkampfbeitrag Broders auf Merkels Website umgehend gelöscht. ]





[B]

Parodie auf Broders Arbeitsweise:
Broder als Hamster in einem Laufrad

[Fund bei Google (?), hier verkleinert; das Original mit der zugehörigen Beschriftung öffentlich wahrscheinlich nicht mehr zugänglich]

Gegen den vermutlichen Urheber der obigen Montage hat Broder die Berliner Anwälte G. & N. (Uhlandstraße) in Gang gesetzt.
Sie teilen dem Urheber offiziell in Form einer Abmahnung Folgendes mit:


« Sehr geehrter Herr N. N.,
[...]

Indem Sie Vorlagen verwenden, bei denen unser Mandant [...] als Tier (im Laufrad und unter der Überschrift Forsicht Broder) [...] abgebildet ist, erfolgt Ihrerseits nicht nur eine Meinungsäußerung, sondern Sie verletzen darüber hinaus das allgemeine Persönlichkeitsrecht unseres Mandanten sowie dessen Recht am eigenen Bild [...]
Sie überschreiten mit Ihren Fotomontagen das rechtlich Zulässige. Durch diese Bilder diskreditieren Sie unseren Mandanten, er wird ins Lächerliche gezogen und es erfolgt eine klare Schmähkritik. Insbesondere verletzen Sie unseren Mandanten mit diesen Darstellungen in seiner Menschenwürde. Es dürfte selbst Ihnen klar sein, dass eine Äußerung von Werturteilen immer nur dann gerechtfertigt ist, solange sie Dritte nicht in ihrem Ansehen, ihrer Ehre und vor allem in ihrer Menschenwürde verletzt
[...]
Unter dem Gesichtspunkt der Geschäftsführung ohne Auftrag und des Schadensersatzes besteht darüber hinaus auch die Verpflichtung zur Erstattung der durch die Einschaltung unserer Kanzlei entstandenen Kosten dieser Abmahnung. Diese geben wir Ihnen mit gesonderter Kostennote, welche Sie im Anhang zu dieser Abmahnung finden, bekannt. Die Einleitung strafrechtlicher Schritte behält sich unser Mandant ausdrücklich vor [...]

Mit freundlichen Grüßen
G..., Rechtsanwalt »

Provenienz: Internet


Nachtrag:
In Berlin ist zu erfahren, dass, um sich an dem parodierenden Kritiker zu rächen, der aufgrund seiner zweifelhaften Methoden umstrittene Autor H. Broder sich von dem Vorsitzenden von Keren Hayesod Berlin, N. G., der zugleich Anwalt ist, vertreten lässt. Erläuterung: Keren Hayesod ist eine Lobbyistenvereinigung, die weltweit die Interessen der israelischen Regierung vertritt.



Ich komme wieder – mit General Ariel und Bomber Harris

(Nach einem Litho von H. Daumier)





Broder setzt Kampf gegen «Antisemitismus» unbeirrt fort
BUNDESDEUTSCHE RICHTER VON HEUTE SIND
«ERBEN DER FIRMA FREISLER»

§

Am 28.01.06 wurde Broder per Gerichtsbeschluss untersagt, wörtlich oder sinngemäß die Äußerung aufzustellen oder zu verbreiten, der jüdische Verleger M. fülle Lücken im Antisemitismus mit braunem Dreck, sei eine Kapazität für angewandte Judeophobie und mit Hitler zu vergleichen.
Wortlaut des Urteils vom 12.01.06
betr. die Diffamier- und Schmuddelkampagne des umstrittenen «Antisemitismus-Experten» H. Broder


Kurz zuvor würdigte Brodder die Frankfurter Richter(innen) vorsorglich als «Erben der Firma Freisler», eine zweifelhafte Ehrung, die über den vorliegenden Kontext hinausweist und grundsätzlich gegen alle heutigen Richter und Richterinnen in Deutschland zielt.
www.sueddeutsche.de/,kulm3/kultur/artikel/12/68943.









Wird Broder imitiert?

Nazi-Vergleich sorgt für Tumulte im Gericht

Auch der zweite Verhandlungstag im Prozess gegen den Holocaust-Leugner Ernst Zündel begann mit einem Eklat: Nachdem in der vergangenen Woche Männer aus dem Publikum die erste Strophe des Deutschlandliedes sangen, verglich ein Zuschauer das Gericht heute mit der Nazi-Justiz.
Ein Zuschauer im Verhandlungssaal des Landgerichts Mannheim beschimpfte Richter Ulrich Meinerzhagen und nannte ihn "Freisler". Während des NS-Regimes hatte Roland Freisler als Präsident des Volksgerichtshofs viele Todesurteile gefällt. Gegen den Zuschauer wurden vier Tage Ordnungshaft verhängt. Zuvor waren gegen drei Zuschauer Ordnungsgeld angeordnet worden, weil sie am ersten Verhandlungstag Teile der ersten Strophe des Deutschland-Liedes gesungen hatten. [...]

Herkunft:
www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,401129,00.html

Hinweis:
Der Antisemitismusexperte Broder legt ausdrücklich Wert darauf, dass er mit seiner Bemerkung anlässlich eines Prozesses in Frankfurt/M., die Richter seien «Erben der Firma Freisler», ausdrücklich «das ganze Deutschland » gemeint habe:
Wortlaut

 
In einer Welt ...


Völkische Propaganda bei HC (12. Okt. 2005)
oder
Weiße Herrenmenschen entdecken ihr Herz für die Armen im Sudan - gegen drei Millionen Palästinenser

 

(«Forschung» – Keine Satire)

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Wissenschaftlich begleitet & öffentlich gefördert – für einen guten Zweck



Détails

Wer bietet mehr?


 
















     So wirst du bald aussehen!

      Eine der anonymen Mitteilungen
      an den Betreiber dieser Website.









 














«Antisemitisch»

und

«Judenhasser»



___________________________










WEITERES

«Daniel Barenboim is the pro-terror anti-Semitic orchestra conductor ...»

>>> Vollständiger Text


«Antisemitisch» und ein «Judenhasser» – so charakterisierte der israelische Erziehungsminister Limor Livnat den Dirigenten Barenboim, Leiter des West Eastern Divan Orchestra. Grund: Barenboim hatte ein Interview mit der Reporterin des Armeesenders «Dafna Arat» abgelehnt, weil sie eine Uniform trug.

Abgesehen davon, dass man sich fragt, wie Verhältnisse beschaffen sein müssen, in denen es möglich ist, dass Personen wie Livnat ausgerechnet an leitender Stelle auf Kinder und Jugendliche losgelassen werden, zeigt der Vorgang, dass nicht nur in Deutschland der Gebrauch des «Antisemitismus»-Vorwurfs mittlerweile das denkbar platteste Niveau erreicht zu haben scheint.

Für diejenigen, die ihre gesellschaftlichen Privilegien und ihren Einfluss auf Rassenhass und eliminatorische Gewalt gründen, ist Barenboim eine personifizierte Provokation, da er in einer überschaubaren menschlichen Sozietät, dem West Eastern Divan Orchestra, öffentlich realisiert, was sich vorzustellen und zu denken für einige eine kaum zu bewältigende Herausforderung ist.

Die Verweigerung eines Interviews mit einer Uniformierten, also einer Person, die schon ganz äußerlich für die Einschränkung menschlicher Individualität einsteht und sich als gesteuertes Objekt einer per definitionem überwiegend auf physischer Gewalt beruhenden Organisation vorstellt, ist eine weitere Provokation. Barenboim liefert in einem Land, in dem es nötiger ist als anderswo, per Handeln eine Lektion über zivilgesellschaftlichen Umgang. Er und der geschilderte Vorgang bilden zugleich einen augenfälligen Kontrast zu all denen in Deutschland, die das Wort «Zivilgesellschaft» ebenso wie eine Worthülse im Munde führen wie das Wort «Antisemitismus», vor allem wenn sie, auch wenn sie sonst nicht viel leisten, dafür öffentliche Fördermittel erhalten oder erwarten dürfen.


      _____________

Weiteres

Barenboim, Rede vor der Knesseth, 9. Mai 2004 (deutsch)

Barenboim, Rede vor der Knesseth, 9. Mai 2004 (englisch)


EIN EXTREMIST


(Bildschirmkopie)



Zur obigen Bildschirmkopie
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Wer auf der Website juedische.at den Link «Extremismus» (zweiter von unten) betätigt,
dem wird ein Bericht über den Dirigenten Barenboim geboten. Barenboim ein Extremist? Warum nicht gleich der «Terrorist mit dem Taktstock»?

Die Zuordnung ist durchaus im Sinne einer Diffamierung gemeint. Sie ist nur eine von mehreren, gegen offenbar missliebige Personen gerichtete Diffamierungen auf jener Website.

Der Autor namens Samuel Laster, den kaum jemand kennt und der in einigen wenigen Sekten, Zellen oder Zirkeln, die man ebenfalls nicht kennen muss, eine gewisse lokale Berühmtheit genießt und sich für dermaßen wichtig dünkt, dass er großspurig geruht, einen als «Potz des Monats» bezeichneten «Medienpreis» zu stiften und zu verleihen (natürlich undotiert), erweist sich so als Imitator seines Vorbilds H. Broder. Am Ende seines Artikels kündigt er an, sich für Barenboim gar eine «Sonderkategorie des Potz'» einfallen zu lassen. Doch was kümmert es den Mond, wenn ihn der Mops anbellt?

Damit nicht genug, hat Herr Laster einen weiteren Künstler gar zum «Superpotz» erkoren ...

Wie wir uns von hebräischkundigen Bekannten haben bestätigen lassen, bedeutet «Potz» in dem gegebenen Zusammenhang ungefähr «Arsch» oder «Arschloch».

Den Potzen (Ärschen), dem Sonderpotz (Sonderarsch) und dem Superpotz (Superarsch) des Herrn Samuel Laster zum Trotz ließ es sich dessen Anwalt nicht nehmen, uns schriftlich zu bedeuten, dass sein Mandant ein «Anliegen» habe und – so wörtlich – eine «seriöse Berichterstattung» betreibe.

Das Attribut «jüdisch» im Website-Titel und die Berichte über jüdisches Leben sind Tarnung, Täuschung, Augenwischerei, denn der Autor Samuel Laster und sein «Kolumnist» Ralf Schroeder nutzen die Website, um für Veranstaltungen der politischen Sekte der «Komunistischen Antideutschen» (das gibt es wirklich) zu werben, deren eifrigste Organisatoren und Redner sie sind. Schroeder hat sich mit einem Plädoyer für mehr Leidenschaft beim Wedeln mit einem blau-weiß-bemalten Tuch ebenso hervorgetan wie mit einer Ergebenheitserklärung gegenüber einem politischen Führer, durchaus so, als wandelte er in den Spuren des wilhelminischen Untertanen Diederich Heßling.   >>>


_____________________________________________






Nieder mit Deutschland!
Lang lebe Israel!
Für den Kommunismus!
(Keine Satire!)


 >>> Auch fand man auf der Website von Herrn Samuel Laster noch bis vor kurzem einen Aufruf zu einer sogenannten «Konferenz» der «Kommunistischen Antideutschen» im November 2005 und einen hingebungsvoll geschriebenen ausführlichen Bericht über eine offenbar irgendwie aufregende, jedenfalls sieg- und glorreich ausgetragene wilde Schlägerei seiner Sekte auf der Kölner Domplatte sowie dergleichen Sturm-im-Wasserglas-Geschichten und ähnliche weltbewegende Kuriosa mehr.

Auch außerhalb seiner Website hat sich Samuel Laster, der aus der Likud-Bewegung kommen und Verbindungen zur Organisation BETA unterhalten soll, hervorgetan. Etwa dadurch, dass er eine Erklärung initiieren half, in der die Demonstranten gegen den Irak-Krieg als – so wörtlich – «nationalsozialistischer Aufmarsch» bezeichnet werden. Nicht jeder vermag sich zu solchen begrifflichen Höhen emporzuschwingen. Überhaupt halten er und seine Genossen es für eine ihrer Hauptaufgaben, durch völkische Hasspropaganda jüdische und nichtjüdische Deutsche gegeneinander aufzuhetzen. Die Spezies dieser deutschen «Israelfreunde» wurde bereits in der  >>> taz vom 29.02.03 treffend beschrieben.

Zugleich sind Samuel Laster und sein Kolumnist Ralf Schroeder Mitglieder im Netzwerk H. Broders. Einige – namentlich Broder selber und die «kommunistischen Antideutschen» Samuel Laster und Ralf Schroeder – sind eifrig bemüht, Kritiker und Andersdenkende mit öffentlichen Diffamierungen, Drohungen und Abmahnungen zu überziehen, einzuschüchtern und mundtot zu machen. Wie andere regelmäßig Freizeisport treiben, so bricht beispielsweise Herr Laster regelmäßig Gerichtsprozesse vom Zaun. So kann er es sich leisten, innerhalb eines einzigen Jahres in mehrere Prozesse gleichzeitig verwickelt zu sein und mal nebenbei über 5000 Euro zu verlieren. Schön, wenn jemand so großzügig mit Geld um sich werfen kann. Aus seinen Kreisen wird gelegentlich, ohne dass man überhaupt gefragt hat, vorsorglich betont, dass er das Geld selbstverständlich ausschließlich den Honoraren aus seiner anerkannt hochgradig professionellen journalistischen Arbeit verdankt – niemandem anders und nichts sonst.

[B. B., Okt. 05]



GROSSE FÜHRER UND SYMPATHIEBEKUNDUNGEN



Sharon, der kluge Stratege ...
Es gehört zur Größe des Ariel Sharon, ...
Sharon, das Beste, was Israel zur Zeit passieren kann ...

Eloge auf einen Führer
(Bildschirmkopie, Ausschnitt)
Provenienz:
www.juedische.at (eine Plattform der «Kommunistischen Antideutschen»)








...das, was sie sind ...





«ABSCHAUM»



Propaganda
bei
www.juedische.at/Kommunistische Antideutsche
Samuel Laster
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TAUSENDE KIRCHEN ...
Greuelpropaganda, Kreuzzugshysterie, juedische.at (Sekte der «Kommunistischen Antideutschen») und «Babycaust» –
der Autor dieser Link-Empfehlungen ist nicht ohne Gespür dafür, was zusammengehört und sich deshalb gut kombinieren lässt

___________________________

ZITAT


«Nicolas Sarkozy benennt die Randalierer in den Vorstädten, von den französischen Medien verständnisvoll als "les jeunes", die Jugendlichen, verniedlicht, als das, was sie sind: "la racaille", der Abschaum.
[...]
Die Muslime wollen in den Stadtteilen unter sich bleiben, im rechtsfreien Raum eine eigene Gesellschaftsordnung pflegen, ihre Banden befehligen, ihren Drogenhandel führen und ihre Frauen und Mädchen unterdrücken.»

Herkunft:
juedische.at, 6. Nov. 05,
Absätze 7 und 26







Ergänzende Hinweise

Bei der Autorin, die randalierende Jugendliche vor allem unter Hinweis auf deren Religionszugehörigkeit als «Abschaum» bezeichnet (vgl. oben) und damit die volksverhetzende Qualifizierung durch den Minister Sakozy indikativisch und ausdrücklich bestätigend übernimmt («als das, was sie sind»), handelt es sich um eine gewisse Eussner, die wie Samuel Laster – Betreiber von juedische.at/Kommunistische Antideutsche – und sein «Kolumnist» Ralf Schroeder zum Netzwerk Broders gehört.
Dass auch die Betreiber von Honestly Concerned die Beschimpfung von Menschen als «Abschaum» unkommentiert übernehmen und zur eigenen Sache machen, liegt nahe.

Auch die Betreiber der fundamentalchristlichen Website www.mathematik.net, wo man unter den Klängen der israelischen Nationalhymne («Hatikva») insbesondere abgeschlagene Köpfe und tote Embryos präsentiert, greifen – nicht ohne Sinn für allzu offenkundige partielle Übereinstimmungen – den «Abschaumbericht» dankbar auf, indem sie einen Empfehlungslink zu der von Samuel Laster betriebenen «kommunistisch-antideutschen» Website www.juedische.at legen (siehe links).
___________________________________







HINWEIS

Anlässlich des unmittel vorangehenden und des unmittelbar folgenden Beitrags
möchten wir noch einmal darauf hinweisen, dass dergleichen hier lediglich zu dokumentarischen Zwecken wiedergegeben wird.

Wir distanzieren uns ausdrücklich von dem von Eußner, Laster und deren Kameradschaft verbreiteten «Gedankengut».





«WIRTSVOLK», «WIRTSPFLANZE»

Ein Vergleich


[...] Er ist und bleibt der typische Parasit, ein Schmarotzer, der wie ein schädlicher Bazillus sich immer mehr ausbreitet, sowie nur ein günstiger Nährboden dazu einlädt. Die Wirkung seines Daseins aber gleicht ebenfalls der von Schmarotzern: wo er auftritt, stirbt das Wirtsvolk nach kürzerer oder längerer Zeit ab. [...]

Herkunft:
Adolf Schicklgruber über «den Juden», Mein Kampf, S. 334


[...] man hätte gern gelesen, was der Prediger zum Thema «Der Platz des Islam in nicht-islamischen Gesellschaften» gesagt hat. Im Grunde aber reicht schon die Überschrift zu verdeutlichen, daß für Tariq Ramadan der Islam das einzige ist, was zählt. [...] Die Formulierung zeigt, daß außer "Islam" nichts erwähnenswert ist, nichts existiert. Wie Muslime in einer vorherrschend nicht-muslimischen Gesellschaft des Westens ein authentisches Leben führen können, heißt: wie kann der Westen am besten als Wirtspflanze genutzt werden, ohne daß die Muslime mehr als den geringstmöglichen Beitrag an die nicht-muslimische Welt leisten. [...]

Herkunft:
http://www.juedische.at/TCgi/_v2/TCgi.cgi?target=home&Param_Kat=3&Param_RB=18&Param_Red=4520
Nov. 2005

Hinweis
Verehrter Leser, verehrte Leserin,
wir möchten Sie an dieser Stelle ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Website von Eussner wie die Website juedische.at, auf denen Migranten als Abschaum bezeichnet bzw. die Bezeichnung Schmarotzer insinuiert wird resp. entsprechende Beiträge empfohlen werden, zur sogenannten «Achse des Guten» gehören. Es handelt sich um ein kleines Netzwerk von Websites, das von Henryk Broder organisiert wird. Broder schreibt auch für die vom Zentralrat der Juden in Deutschland herausgegebene und von Paul Spiegel verantwortete «Jüdische Allgemeine Zeitung» (JAZ).
Beachten Sie auch den unmittelbar folgenden «kongenialen» Beitrag über ein «Heine-Gedicht».




Kommentar

Nachdem wir den obigen angeblichen «Heine-Vierzeiler» auch bei Wikipaedia gefunden hatten, schrieben wir an die dortige Redaktion:


An die Wikipaedia-Redaktion

Sehr geehrte Damen und Herren,

ist Ihnen schon einmal aufgefallen oder mitgeteilt worden, dass der unter Heinrich Heine eingetragene Satz

Türken, Inder, Hottentotten sind willkommen alle drei,
wenn sie leben, lieben, lachen, fern von hier - in der Türkei.
Wenn sie aber scharenweise, wie die Maden in dem Speck,
über unser Land herfallen, ist die Sympathie bald weg!


zwar im Internet kolportiert wird, aber niemand angibt oder angeben kann, in welchem Werk Heines er erscheint? Auch der Eintrag bei Wikipaedia enthält keinen Quellenhinweis. Ich habe den Vierzeiler in keiner Gedichtesammlung Heines finden können.

Der Vers wird im Internet zum Beispiel hier wiedergegeben:

http://gottlieb-eibe.blogspot.com/ . Dort finden sich etliche Fakes. Herr «Gottfried Eibe», dem angeblich die Website gewidmet sein soll, ist in keinem Autorenlexikon zu finden [vgl. Kosch, 29 Bde.(!), 1968ff]. Man muss allerdings nicht sehr lange suchen, um festzustellen, dass «Gottfried Eibe» zugleich das Pseudonym für den Betreiber der Website ist («gepostet Eibe»). Es ist nicht auszuschließen, dass Herr «Eibe», der auf seiner Website noch mehr von der erwähnten Art bietet, der Erfinder des erwähnten Vierzeilers ist.

Zudem ist kein Impressum vorhanden. Dafür hat Herr «Eibe» gewiss mehrere gute Gründe.

Ausdrücklich empfohlen wird die Website des Herrn «Eibe» hier: http://www.moschee-schluechtern.de/ und www.euroislam.info/links.htm . Die Betreiber dieser Websites sind nun wirklich die letzten, die etwas mit Heinrich Heine zu tun haben könnten. Über deren Motive soll hier nicht spekuliert werden.

Bei einer Einrichtung wie Wikipaedia liegt es nahe, dass sich Personen animiert fühlen, so etwas zu missbrauchen.

Das ist es, was ich Ihnen mitteilen wollte, in der Erwartung, dass es Sie interessieren könnte.

MfG N. N.

___________________

Nachtrag

Falls Sie die fragliche Website, die keinen einzigen Hinweis auf ihre Autorschaft enthält, aus irgendeinem Grund nicht mehr erreichen, klicken Sie bitte hier:

Johann Gottlieb Eibe - Verwehte Gedanken - Tiefsinn & Trübsinn en gros & en detail.htm



H. Wessel und H. Broder

Zitat

Im Fruehjahr erscheint bei Piper ein Buch [Finkelstein, «Antisemitismus als politische Waffe»], auf das wir uns freuen wie eine HJ-Wandergruppe auf den Geburtstag von Horst Wessel.

(Zitatende)


Wer vergliche sich heutzutage, und sei es lediglich ironisch gemeint, so ohne Weiteres ausgerechnet mit einer HJ-Gruppe?
Es sind H. Broder und seine Kameraden von www.achgut.de. Und wer wäre, um im Vergleich zu bleiben, Herr Wessel?
Bei genauerem Lesen der Broder'schen Website stellt sich allerdings heraus, dass es durchaus nicht spaßig gemeint sein muss. Er empfiehlt per Link die Websites von mindestens zwei Personen, die sich öffentlich durch Propaganda und Förderung handfester Aktionen gegen Migranten hervortun.

Tatsächlich lässt insbesondere die Chor-Version des Horst-Wessel-Liedes einige Ähnlichkeiten mit heutigen Darbietungen erkennen. Es betrifft nicht nur den bizzaren Fahnenkult und das explizite BumBum zwischen den Strophen.

Dokumentiert ist das «Liedgut» bei

Notenblatt mit Text

http://netgeist.com/media/wessellied2.mp3
   (Chor-Version, Audio-Datei)

H.-W.-Lied mit Solostimme (Audio-Datei)

Übersetzungen und Parodien

Über den Wessel-Kult

________________________________________


Bei dieser Gelegenheit seien kulturhistorisch Interessierten folgende Sammlungen empfohlen:

http://peter-diem.at/Lieder/Liedertafel.htm

www.liedertafel.business.t-online.de/intro.htm






AM PRANGER: KAMPAGNE IM BRODER-STIL
Der Autor obiger Zeilen (Eigentlich sollte hier ...) räumt ein, nicht zu wissen, wovon und worüber er spricht. Das macht aber nichts. Denn soviel «weiß» er: für öffentliche Diffamierungen eignet es sich allemal.
[Beispiel für die Diffamierungskampagnen bei juedische.at (dort selbstverständlich mit nichtretuschiertem Photo), einer Plattform der «Kommunistischen Antideutschen», hier gegen den Verleger M., 15. Oktober 2005]



Antideutsche in Aktion:
Mit Hasspropaganda sollen jüdische und nichtjüdische Deutsche
einander aufgehetzt werden

Transparent der Israelfreunde/«Antideutschen»
am 3. Oktober 2004 bei einem Aufzug in Erfurt



Link-Sammlung
zur Sekte der «(Kommunistischen) Antideutschen»:
  http://projekte.free.de/schwarze-katze/doku/ad.html




Selbstdarstellung in der Manier einer religiösen Sekte:
Die «Antideutschen» und ihr Katechismus

Der in der Zeichnung angedeutete und auch im Text enthaltene heitere Unterton
verlor sich in der Praxis rasch zugunsten flachen nationalistischen Pathos, bizarren Parolen und Kriegsgegröles.
– nicht mit unzeitgemäßen schwarzweißroten Flaggen und Hakenkreuzen, sondern mit Israel-Flaggen.
Autorennamen werden nicht genannt.
Mitteilung des Verlags:
«Der Antideutsche Katechismus erschien
anläßlich der
antideutschen kommunistischen Konferenz Gegen die antisemitische Internationale,
Berlin, 6. - 7. Juni 2003.»
30 Seiten, 1 Euro

  Verlag









Abb. (Bildschirmkopie, Ausschnitt):
Die «Kommunistischen Antideutschen» von juedische.at,
Samuel Laster und Ralf Schroeder («geboren in brandenburgischer Ödnis»),
rufen zu einer Demonstration auf
Provenienz
(Keine Satire)







Abb.: Unter dem irreführenden Titel «Die Jüdische» betreiben
Mitglieder der Politsekte «Die Antideutschen» Agitation







Gemeinsame Erklärung
der «Kommunistischen Antideutschen» und sogenannten «Antifas»
(Auszug)
Demonstranten gegen den Irak-Krieg werden öffentlich
als «Nationalsozialisten» und «nationalsozialistischer Aufmarsch» bezeichnet
Der Bildausschnitt am Originalstandort
(keine Satire!).

Samuel Laster von www.juedische.at/Kommunistische Antideutsche ist zugleich
aktiver Unterstützer von Honestly Concerned.
[Hinweis: «Pali-»=Palästinenser; Diminutivform des kommunistisch-antideutschen Babyspeech.
Weitere Beispiele:
mobisite = Website mit Aufruf zu einer Veranstaltung;
transpi = Transparent (mit Losungen);
sani = Person mit Aufgaben eines Sanitäters;
lauti = bei einer Demonstration mitfahrender Wagen mit Lautsprechern
u. a. m.]



*





Ohne Kommentar
Herkunft: «juedische.at»/Kommunistische Antideutsche, 19.11.05


*



Kapituliert! - Bomber Harris kommt wieder
«Israel-Freunde» geben ihr Bestes
(Keine Satire)

Herkunft

*


Now

Schrift auf blauweißem Transparent:
«Bomber Harris: I would do it again.
We say: Do it, now!»

Rechts die Israel-Flagge
Berlin 1. Mai 2003
Hier wünscht man sich die Bomben auf sich selbst herab.
(Keine Satire. – Herkunft ungeklärt)





«Ihr müsst hier wohnen und wir nicht!»

Die folgenden Websites enthalten Berichte und Kommentare
über eine Demonstration der antideutschen Israelfreunde im Juli 2004 in Berlin Kreuzberg.
Die Demonstration war gegen Ausländer und Migranten gerichtet.



 
ILI – I ly for Israel



FALSCHMÜNZER & C0.
Auszug:

[...] Bei der "wissenschaftlichen Arbeit", durch die der abwesende Dr. Rensmann sich so "glänzend ausgewiesen" hat, handelt es sich um eine wissenschaftliche Buchveröffentlichung, in der der Bonner Publizist Ludwig Watzal in plumper Weise falsch zitiert wird, um ihm die Rechtfertigung des Hamas-Terrorismus und "die Befreiung Palästinas von Juden" unterstellen zu können.

Inzwischen hat sich Dr. Lars Rensmann "angesichts der Androhung gerichtlicher Schritte außergerichtlich verpflichtet, unzutreffende Behauptungen über Dr. Ludwig Watzal (...) zu unterlassen bzw. nicht weiter zu verbreiten" (siehe Freitag, 36/05). Zahlreiche Bibliotheken haben daraufhin diese inkriminierenden Stellen geschwärzt. Auch Honestly Concerned und andere Internetseiten mussten die Textstellen aus dem Netz nehmen.

Das Landgericht Hamburg hat dem Betreiber der Internetseite "juedische.at", Herrn Samuel Laster [Anm.: Sekte der «Kommunistischen Antideutschen», B. B.], am 19. August 2005 die Weiterverbreitung dieser falschen Tatsachenbehauptungen durch ein Versäumnisurteil untersagt.

Prüft man jeweils das Original, kann man feststellen, dass Watzal sich immer nur für das Ende der israelischen Besatzung der Westbank und des Gaza-Streifens eingesetzt hat. Auch die Befürwortung des Terrorismus kann weder aus den fraglichen Textstellen noch allgemein aus der publizistischen Tätigkeit von Dr. Watzal herausgelesen werden. [...]

Provenienz


 


«JOURNALISMUS» DER BESONDEREN ART
«Aufdeckung» angeblicher Mordpläne




Bildschirmkopie (Ausschnitt)
Die «Information», Amnesty Deutschland träte für die Vernichtung von Juden ein,
war mehrere Wochen lang bis einschließlich 10. März 2006
bei juedische.at zu sehen.
Belege: keine. Argumente: keine –
zugleich ein Beispiel dafür, dass, sobald sich die richtigen Personen über den «Holocaust» hermachen,
oft nicht sehr viel mehr dabei herauskommt als ein «Hohlocaust».

Verwiesen sei in diesem Zusammenhang auf die logisch nicht unähnliche Hauptschlagzeile auf der Titelseite der sogenannten «Ritualmordnummer» des
>>> «Stürmer» vom Mai 1934.
Es sei Ihnen, der Leserin oder dem Leser, überlassen, Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Aufmachern zu ermitteln und
aus einer solchen Gegenüberstellung eigene Folgerungen zu ziehen.

Die Website juedische.at wird – ohne ausdrückliche Distanzierung von den Inhalten –
auch von dem
ob seiner «glanzvollen Analysen» renommierten und kongenialen Antisemitismus-Experten H. Broder
grundsätzlich empfohlen.
Auf dessen Website liest sich das so:




(Bildschirmkopie – Keine Satire)



WEITERES:

Die «Antideutschen» –
Ihr Netzwerk und ihr Umfeld, von ihnen selber dargestellt




 



Israel-Freunde erklären die Probleme Afrikas
(20.10.05)
Das ist keine Satire!
 
 





Abb. links:

«Jubelperser» heute

Anhänger der 1979 beendeten berüchtigten persischen Diktatur des Schah Reza Pahlewi demonstrieren nach 25 Jahren, am 13. November 2004, an der Schlüterstraße in Berlin mit den Fahnen des kaiserlichen Herrscherhauses für die Besatzungspolitik der israelischen Regierung unter Ariel Sharon.
Ein Fahnenträger erläuterte dem Fotografen, dass nichts dagegen einzuwenden sei, wenn die israelische Regierung mit ein paar Nuklearbomben die großen Städte des Iran so schnell wie möglich in Schutt und Asche lege. «Irgendwer muss die Drecksarbeit machen. Und wer kann das besser als die Ju- ääh Israelis?»


tr>

Die Kameradschaft «Honestly Concerned»
und die Folklore


Am 20. April 2005 brachte die Kameradschaft «Honestly Concerned»
folgenden Beitrag (blau unterlegt):






«Feldzüge»

Ein Judenseelenretter in Aktion
und
seine Freunde von Honestly Concerned (Keren Hayesod)

____________________________________


[Zitat:]
Von verschiedenen Organisationen und Einzelpersonen
wurden in den letzten 10 Jahren die unterschiedlichsten Versuche gestartet,
russische Juden in Deutschland zu erreichen.
So wurden viele jüdische Menschen errettet und zu Jüngern gemacht ...



GESAMTTEXT:
www.messianischerhd.de/Or_Yeshua_Mai_05.pdf







Finanzberater Pikman besitzt ein Herz für Juden.
Er liebt sie über alles.
Das macht ihn beim «Zentralrat»,
der beansprucht, gar alle Juden zu vertreten,
nicht gerade beliebt,
arbeitet und erntet er doch auf dessen angestammten Geschäftsfeld.
In den folgenden Hinweisen zeigt der rührige Herr Pikman,
wie Sie ihn und sein Missionswerk Beit Sar Shalom (BSSE) unterstützen
und
dabei kräftigen christlichen Gewinn einstreichen können:


HINWEIS
Beachten Sie vor allem den letzten Satz.





Denkt Finanzberater Pikman etwa nur an Geld?
Weit gefehlt!

Pikmann nennt sich «Rabbiner».
Es geht das Gerücht,
er sei zu diesem Titel gekommen wie der erste König von Preußen oder Napoleon zur Krone:
sie setzten sie sich kühn einfach selber aufs Haupt.
Irgendwie muss eine Tradition schließlich beginnen.

So ausgestattet kann Pikmann
«Israel» und natürlich seine gottgefälligen Spender unentwegt
von Amts wegen
segnen.

Nicht zuletzt kommt ihm seine fundierte theologische Bildung zustatten,
wenn es bei den zahlreichen Finanzaktivitäten
biblisch begründete Prioritäten zu setzen gilt:


Dem Juden zuerst

– Das Buch zum Geschäft –




Unter Brüdern


Mitglieder von
Honestly Concerned (Keren Hayesod)
engagieren sich öffentlich
für Gewerbetreibende der «Judenmission»

>>>   Finanzberater Pikman's Freunde, der Bischof und der EWIGE
(von www.nicht_mit_uns.com
)








Stilleben:
Liturgische Geräte der Judenmission




Mitte:

Schaf, aus einem Kelchfenster blickend

(Cover einer DVD-Hülle)




Herkunft


 

«Mohammed war ein Kinderschänder »


Freunde von Honestly Concerned (Keren Hayesod)
engagieren sich für «Israel»

________________________




Herkunft: www.mathematiker.org/islam/islam.htm



  1. Klicken Sie in die obige Info-Graphik.

  2. Auf der folgenden Website haben Sie zudem die Möglichkeit, Stimmung und Erlebniswert beim Lesen zu steigern: Beim Anblick abgehackter Köpfe (Photoshop-Montagen?) können Sie die israelische Nationalhymne (HaTikva) abspielen lassen und inbrünstig mitsingen. Der Autor besitzt einen gewissen Sinn für Stimmungswerte, nimmt aber auch Rücksicht auf den Leser und teilt ausdrücklich mit, davon abzusehen, «zersägte Reporter» zu zeigen.

  3. Falls Sie gerade weder die eine noch die andere Website erreichen, klicken Sie hier:


    ISRAEL-SOLIDARITÄT (pdf, 875 KB)

  4. Wie bei allen wahren Israel-Freunden ist auch hier bemerkenswert, welche anderen Websites empfohlen werden. Links zur israelischen Botschaft, zu Karen Hayesod und zur Judenmission dürfen nicht fehlen. Weiteres


Die Betreiber der Website Isenburg behaupten auf Ihrer Hauptseite, sie hätten vom österreichischen Kirchen-Web eine Auszeichnung erhalten. Nach uns vorliegenden Informationen aus unmittelbarer Quelle handelt es sich hierbei um eine Lüge. Angesichts der «Qualität» der Website nimmt das nicht wunder.




Schmonzetten und Rührstücke aus dem Missionswesen


1. Der Schleier zerriss
Gulshan Esther: Einer schwer körperbehinderten pakistanischen Nachfahrin Mohammeds erscheint Jesus und er heilt sie. Ihre Familie will sie daraufhin töten.


[ Literatur-Empfehlung auf der christlichen Hetzseite
http://freunde-israels.isenburg.biz/islamischegewalttaten.htm ]



Auf einer anderen der zahlreichen im Internet bestehenden christlich-evangelikalen Missions-Webpräsenzen ist seit längerem eine antijüdische Variante mit einigen ähnlichen Ingredienzien zu lesen. Sie geht wie folgt:

Zu einem sehr alten und weisen Rabbiner, der schon so gebrechlich [!] ist, dass er sich nicht mehr allein zu helfen weiß, kommt eines Tages, wie es der Zufall so will, eine junge christliche Krankenschwester [!]. Sie besucht ihn regelmäßig, wäscht und füttert ihn und erzählt ihm ebenso regelmäßig – selbstverständlich durch und durch uneigennützig und völlig selbstlos – von Jesus, seiner Menschenliebe und seinen Wundertaten.
Es kommt wie es kommen muss.
Als der Rabbiner im Sterben liegt, sein Ende unmittelbar bevorsteht, lässt es sich nicht vermeiden, dass er auf sein Leben zurückblickt, Bilanz zieht und schließlich «letzte Worte» spricht. Darin bekennt er, dass der Glaube an Jesus der einzig wahre Glaube ist, womit – hier endet der narrative Spannungsbogen und der Leser, halleluja, darf erleichtert aufatmen – die jüdische Seele des frommen Mannes im letztmöglichen Augenblick gerettet ist und prompt und geradewegs in den Himmel fährt.



2. Er folgte Allah ... bis er Jesus traf

Das blieb nicht ohne Folgen. Zitat:

«Ich habe zum Herrn gebetet und gesagt: Herr, tue, dass ich in der Schule besser werde. – Meine schulischen Leistungen wurden extrem gut! Ich konnte auf noch nicht gelernte Fragen manchmal spontan die richtige Antwort geben. Ich schloss die zehnte Klasse mit einem Durchschnitt von 1.8 ab und bekam in der Abschlussprüfung im Fach Deutsch (schriftlich) als einziger in meiner Klasse eine 1. »

Auf derselben Seite finden sich dann nicht nur die bekannten Einwände gegen den bösen Harry Potter, sondern auch


Zum Beispiel:

« 22. Weil Israel verstärkt die Hilfe der Christen braucht. Sie sollte darin bestehen, zunehmenden anti-jüdischen und anti-israelitischen Entwicklungen (auch unter Christen!) zu wehren, Israel mit kritischer Solidarität zu begleiten, für Israel zu beten und Israel und seinen messianischen Juden (Judenchristen) finanziell zu helfen (Galater 6,10).

23. Weil wir als Christen an Israel nach wie vor einen evangelistischen Auftrag haben: den Juden Jesus Christus als ihren Messias zu bezeugen.

24. Weil wir Israel lieben, Israels Freundschaft suchen und Israel im Namen Jesu segnen wollen (1. Mose 12,3; Psalm 122,6-9).»

Und:
«Mission ist der Lebensatem der Kirche. Ohne Mission stirbt die Kirche ab. Es gibt nur die Alternative "Mission oder Tod" (Otto Riecker).»
( «These 43»)

Ein Beispiel für die öffentliche Präsenz insbesondere der evangelisch-freikirchlichen Judenmisson war eine Massenveranstaltung am 11. September 2004 in Berlin, der sogenannte «Jesustag». Hier eine Zusammenstellung von Bildern und Texten:


 
Berlin, 2005

Belästigungen durch christlich-messianische Judenmissionare nehmen zu

Anrufe und «Hausbesuche bei jüdischen Menschen»
angekündigt

Zitat:

Aber er [= ein russischer Jude] hatte eine unklare Vorstellung davon, was es bedeute ein Glaubender zu sein. Ich erklärte es ihm an Hand von einem Beispiel von zwei Armeen, die sich im Krieg befinden ... Glaube bedeutet daher zu wählen, ob man zur Seite der Zerstörung oder zur Seite des ewigen Lebens gehört. Ich fragte Wladislaw, ob er jemals die Entscheidung getroffen habe, auf die Seite von Jesus zu wechseln ...


 
JAGDSZENEN GEGEN KRITIKER DER REGIERUNGSPOLITIK

    Honestly Concerned, finanziert unter anderem von Karen Hayesod, berichtet aus zweiter Hand:

    ... Von einer Teilnehmerin, bzw. Mit-Diskutantin bei einer seiner Veranstaltungen wurden wir auf seine extremen Positionen gegenüber Israel aufmerksam gemacht. Was Herrn [Name gelöscht] wohl besonders gefährlich macht ist sein «sympathisches» und »attraktives» Erscheinungsbild.
    HC, 4.7.05 (Schreibfehler übernommen)

    Zudem gibt HC zu verstehen, dass auf die vorgesetzten Personen öffentlich Druck auszuüben sei, auf dass diese den Kritiker der israelischen Regierungspolitik entlassen.


     


    Bombenrausch bei Honestly Concerned

    Die Anschläge im Juli 2005 in London mit zahlreichen Toten und Verletzten
    lösten vielerorts nicht nur Bestürzung aus.
    Bei der von Karen Hayesod/Friedman finanzierten Kameradschaft Honestly Concerned (HC)
    brachen sich indessen sofort Euphorie, Hoch- und Bombenstimmung Bahn.
    Begierig wurde das Ereignis zum Anlass genommen, nach möglichst primitiven Parolen Ausschau zu gehalten,
    diese aufzuklauben und dröhnend selber in Umlauf zu bringen.
    Die Macher von HC
    verstehen sich als Frontkämpfer der «westlichen Zivilisation» ...




    Abb. 1:
    Honestly Concerned gibt die Perspektive vor
    (8.7.05, Ausschnitt)






    Abb. 2:
    Vor der Haustür, Heitermeyer
    [HC, Navigationsleiste, 10.7.05 (Ausschnitt)])






    Abb. 3:
    «Follow Up»
    Vor der HC-Haustür: Bomben gegen alle

    (HC, 10.7.05)



     

    Ich, der Politikwissenschaftler

    Ansichten eines Akademikers


    Bild:
    German–Israeli Development Aid
    Die Ankündigung einer Installation bei den Einstein Spaces, Potsdam 2005,
    sorgt in einigen Kreisen für Aufregung und Empörung.
    Der Künstler erwägt,
    nach israelischem Vorbild in Potsdam eine Mauer (beschönigend «Sicherheitszaun») zu errichten,
    wofür Elemente der ehemaligen Berliner Mauer verwendet werden sollen.


    Hinweis

    Der folgende Kommentar zur obigen Ankündigung des Baus einer Mauer (sogenannter «Sicherheitszaun»)
    wurde im September 2005 von HC mehrmals veröffentlicht.
    Wir geben ihn gekürzt und unkorrigiert wieder. Er zeigt nicht nur, welches Verständnis von Kunst bei HC gepflegt, sondern auch, wie gegen den Gebrauch des rudimentären Rechts auf Meinungsfreiheit agitiert wird. Und: «Politkwissenschaftler» kann sich jeder nennen, die Bezeichnung ist nicht geschützt.


    Sehr geehrte Damen und Herren!

    Im Rahmen der von Ihnen beworbenen "Einstein-Spaces" wird auch ein "Kunstwerk" des Schweizer Künstlers Christoph Büchel ausgestellt. Büchel stellt den israelischen Schutzwall gegen palästinensische bzw. arabische Selbstmordattentäter als diktatorische Maßnahme analog der Berliner Mauer dar:
    http://www.honestly-concerned.org/Temporary/Einstein_IMG_0134.jpg .

    Dieser Vergleich der einzigen Demokratie im Nahen Osten, Israel, mit einem autoritären, lediglich quasi-parlamentarischen System wie dem der DDR, zeugt von Büchels antiisraelischer Einstellung, die antisemitisch grundiert ist.

    Ich bitte Sie gegen dieses Objekt in den Einstein-Spaces offiziell zu protestieren und es zu entfernen. [...]

    Der ironisch gemeinte Haß Büchels, der in diesem "Kunstwerk" zum Ausdruck kommt, ist gewiß nicht im Sinne des Berliner Tourismus, der sich ja weltoffen geben möchte.

    So wie viele Links- und Rechtsextreme Israel mit dem NS-Staat vergleichen um ihren Judenhaß plastisch werden zu lassen, so ist auch Büchel mit seinem Vergleich in dieser Kontinuität zu sehen.[...]



    Durch den Schutzwall sind suicide attacks in Israel exorbitant zurückgegangen! Offenbar möchte Büchel wieder mehr suicide Morde in Israel durch palästinensische bzw. arabische Mörderbanden wie der Hamas, der Hizbollah, dem Islamischen Djihad oder auch Al Quaida.

    Der Vergleich Israels mit der DDR und der Berliner Mauer durch Christoph Büchel ist nur die rhetorisch geschicktere Variante der antijüdischen Hetze von Neonazis, Linksextremisten und antisemitischen Bundespolitikern wie dem ehemaligen FDP-Spitzenpolitiker Jürgen W. Möllemann, die den Schutzwall in Israel wahlweise als Analogie zum Nationalsozialismus oder als typisch "jüdische Gewaltförmigkeit" denunzierten. Als Politikwissenschaftler sind mir die genannten Phänomene aus der Forschung leider allzu gut bekannt.

    Deshalb hoffe ich, dass Sie als Tourismusförderer in Berlin sich dafür einsetzen werden, dass dieses Kunstobjekt Büchels demontiert wird. Die Freiheit der Kunst hört da auf, wo Menschen gezielt denunziert werden und der Haß auf eine bestimmte Gruppe, hier Juden und Israelis, geschürt wird. Wer eine Demokratie mit einer Diktatur gleichsetzt handelt denunziatorisch und hetzerisch. [...]

    Mit freundlichen Grüßen, ...

     



    Nicht nur die Bildende Kunst (siehe vorigen Beitrag) findet bei HC aufmerksame Beobachter –
    auch die Beschäftigung mit dem Medium Film kommt, wenn es unbedingt sein muss,
    wenigstens im Anhang keinesfalls zu kurz,
    wie die Ankündigung der folgenden vielversprechenden Rezension durchscheinen lässt:



    (HC, 4.10.05, unkorrigierte Wiedergabe. Der Link hat nicht funktioniert.)



     


    Reflexe

    Barbaren im Vorortzug




    [...] Das bekannteste Ereignis in dieser Hinsicht bildet die angeblich antisemitisch motivierte Attacke, die die 24jährige (Nichtjüdin) Marie L. im Juli 2004 im Pariser Vorortzug RER erlitten haben wollte.

    Dabei gab sie vor den Fernsehkameras zu Protokoll, sie und ihr Baby seien am 9. Juli in der Vorort-Schnellbahn angegriffen worden, nachdem die angeblichen Täter maghrebinischer Herkunft den Ausweis bei ihr entdeckt hätten und anschließend festgestellt haben sollen, dass sie im 16. Pariser Bezirk wohne: «Da wohnen doch nur Juden.» Auf diese Weise sollte die angebliche Aggression gegen Marie L. als antisemitisch motiviert erscheinen.

    Doch schnell stellte sich heraus: Bereits früher war Marie L. wegen der Erstattung fingierter Anzeigen aufgrund erfundener Straftaten, deren Opfer sie angeblich sei, aufgefallen. Sie wurde Ende Juli 2004 von einem Pariser Gericht zu einer Bewährungsstrafe verurteilt und zu psychiatrischer Behandlung verpflichtet. Doch da war es bereits zu spät: Die Affäre um die «Barbaren im Vorortzug» hatte bereits eine riesige öffentliche Aufmerksamkeit erregt. Öffentliche Demonstrationen hatten für das vermeintliche Opfer stattgefunden, die beispielsweise die französische KP organisiert hatte.

    Weiterhin hatten die Medien die Nachricht über die angeblichen Merkmale der «afrikanischen und arabischen» Täter in alle Haushalte getragen, und Phänomene von Antisemitismus in Teilen der Öffentlichkeit deutlich mit dieser Identitätszuschreibung belegt (die konservative Tageszeitung Le Figaro: «Ein Import von der anderen Seite des Mittelmeers»).

    Das wiederum sorgte für heftige Abwehrreaktionen in Teilen der Migrantenjugend, die sich selbst als «wahre Opfer&Raquo; betrachteten und beklagten, erneut werde zu Unrecht mit Fingern auf ihre Gruppe gezeigt. [...]


    Herkunft: www.nadir.org/nadir/periodika/aib/archiv/69/31.php



     

    VIER VERWEISE


    Statt sprachloser Betroffenheit
    wollen wir
    vom Tresen aus
    ein Zeichen setzen.




      «SAUFEN GEGEN RECHTS»

    ... mit Gülle und Gott







      «MUT GEGEN RECHTS»

    Bericht
    über eine Veranstaltung
    in Wunsiedel

    (Keine Satire!)


    Stoppt den Irren!






    Courage, Aktion und mehr

     
     
     

    Grausamer spiritueller Schock


    Christliche Israelfreunde
    konstatieren
    Mangel an passenden Bibelsprüchen





    Worum geht es «im letzten Zusammenhang» in Israel?


    Die Antwort ist kurz und von beeindruckender Schlichtheit.
    Sie liegt in
    Psalm 83,5-9.

    Aber was geschieht bis dahin, also zwischendurch?
    Anders gefragt:
    Wie sind die mannigfachen tagespolitischen Ereignisse von heute und morgen
    bibelspruchmäßig
    a) angemessen zu begleiten
    und
    b) seelenheilorientiert optimal zu bewältigen?

    Fragen, die sich jeder christlich orientierte Medienarbeiter
    jeden Tag immer wieder aufs Neue
    ernsthaft und ehrlich
    zu stellen hat.

    Die Antwort kann so bestürzend wie erschütternd ausfallen.

    Mehr ...

     

    Wunsiedel


    Mit Gülle und Gott, aber nicht braun


    Zitat

    ________________

    Von Simone Rafael

    4.000 Neonazis trafen sich am 22. August im bayerischen Wunsiedel zur Rudolf-Heß-Verehrung. Die Wunsiedler protestierten mit Gülle und Gott, Clowns und Konfetti, Gedenken und zivilem Ungehorsam.
    [...]

    Unterstützt vom Bündnis für Demokratie und Toleranz, hatte sich die 10.000 Einwohner-Stadt bunt herausgeputzt: Regenbogenfarbenen Fahnen mit der Aufschrift «Wunsiedel ist bunt, nicht braun» hingen an vielen Häusern in der Innenstadt, ebensolche Aufsteller hatten viele GeschäftsinhaberInnen in ihre Schaufenster gestellt. [...]

    _________________

    Herkunft:
    http://mut-gegen-rechte-gewalt.de/artikel.php?id=13&kat=13&artikelid=1211
    (24.10.05)

     


     

    TUCH VOR DEN AUGEN



    Abb.:
    Heutige Jugendliche haben zwar nichts begangen,
    sind gegenüber Israel aber trotzdem «schuldig».
    Sie müssten eigentlich in Sack und Asche gehen.
    [Traktat-Werbung der Nonnen «Evangelische Marienschwestern»]

    *

    WEITERES
    Etwa 50 «Evangelische Marienschwestern» genehmigen sich einen Ausgang
    und versammeln sich öffentlich,
    ausgestattet mit farblich passenden Wink-Elementen.
    Ihre Transparent-Losung «Du bist nicht allein»
    lässt erbaulich-trostspendende Atmosphäre aufkommen.
    Der Herr rechts im folgenden ersten Bild ist keinesfalls,
    wie man a prima vista vermuten könnte, Roy Black,
    sondern Herr Stavski von Honestly Concerned.


    Du bist nicht allein – Ein Gruppenphoto

    Das Bild in seinem Zusammenhang

    Weitere Reden und Bilder

    Noch mehr Bilder

    *



    Abb.:
    Wenn Sie, verehrter Besucher, verehrte Besucherinnen,
    bei Ihrer Tätigkeit am Computer einmal innehalten und nur lange genug Ihre Finger betrachten,
    werden auch Sie, wenn Sie aufrichtig und ehrlich mit sich selber sind, erblicken,
    dass Sie Blut an den Händen haben.
    Festgestellt haben das für Sie und stellvertretend für alle Deutschen
    die Freundinnen von Honestly Concerned – die «Evangelischen Marienschwestern».
    So haben die Schwestern etwas, das es ihnen erlaubt,
    ihre christliche Vorstellung von einer kollektiven Erbsünde aufzufrischen;
    zugleich setzen sie ein nationalistisches Vorzeichen.
    Nun beten und büßen sie für Sie und alle anderen.
    Selbstverständlich haben sie auch einen Empfehlungslink zur Israelischen Botschaft gelegt.



    Herkunft

    Unter anderem mit einem Bericht über eine «Nationale Solidaritätsveranstaltung»
    mit bekannten Judenmissionaren am 19. Mai 2002 in Frankfurt/Main



     



    Rechtspflege

    «Formale Tabuisierung»

    Sonderbarer Fall
    aus Tübingen






     
    DER AUFMARSCH

    Zitat



    «Wie der britische Oberrabbiner Jonathan Sacks es ausdrückt:

    Nach über einem halben Jahrhundert der Holocaust-Erziehung ... Was konnte man da noch mehr tun? Was konnten und können wir noch tun, um den Antisemitismus zu bekämpfen?

    Die Antwort, so glaube ich, liegt darin, eine der grössten, unberührten Quellen des Philo-Semitismus aufmarschieren zu lassen, deren Anwesenheit in ganz Europa im Zunehmen begriffen ist: Die bibelgläubigen Christen.»

    Herkunft: www.icej.de/archiv/christen-gegen-antisemitismus.html



     










    Abb.: Völkisch-philosemitische Propaganda im Internet
    (Keine Satire)

    Herkunft (mit Comic)







     




    ANTIFASCHISMUS VERGNÜGUNGSPARK




    Berlin ist ein Ort der Mahnmaldiskussion. Die einen wehren sich gegen den Vergangenheitsbewältigungskitsch, die anderen erschaudern vor Guido Knopps Historytainment oder dem aufkommenden Nazi-Themen-Kino; manche wünschen sich ernsthafte, unsinnliche Stätten der Auseinandersetzung. 60 Jahre nach Kriegsende wird die Diskussion über die Ästhetik von Erinnerung, Mahnmal und Gedenkstätten facettenreich geführt. Der Antifaschismus Vergnügungspark transformiert verschiedene Elemente des Antifaschismus zu Attraktionen eines Vergnügungsparks, den das österreichische Künstlerduo an der Grenze zwischen dem Artefakt einer Erlebniswelt und dem Gedenken an die Greuel des Faschismus errichtet.

    Der Antifaschismus Vergnügungspark stellt die Verquickung von Betroffenheit und Amüsement zur Schau und fokussiert das "Betroffenheits-Amüsement" rund um Mahnmale, Holocaust-Ausstellungen und Filme zum Thema. Die "Attraktionen" sind "Mahnmale von Mahnmalen" aus dem Repertoire der bildenden Kunst. Der Vergnügungspark bezieht sich nicht direkt auf den Holocaust, sondern in zweiter Ebene darauf, in welcher Art und Weise dieser inszeniert wird. Auf parodistische Weise werden verschiedene Inszenierungen des Antifaschismus reinszeniert.

    An den Veranstaltungstagen ist der Antifaschismus Vergnügungspark ab 18 Uhr zur Besichtigung geöffnet. Ab 19 Uhr findet zudem eine tägliche Lektion "Politisch für Künstler" statt. Während der Öffnungszeiten agieren die Initiatoren Julius Deutschbauer und Gerhard Spring als Animatoren. Sie führen das Publikum von Attraktion zu Attraktion, stellen sie vorspielend vor und animieren zum Selbst-Mitspielen. Schließlich singen und spielen Deutschbauer & Spring Antifaschismuslieder und thematisieren Interviews mit Fragekatalog. Auf inquisitorische Weise werden dem Publikum dann Antifaschisten-Nachweise ausgestellt.

    Mit Attraktionen wie Menschenschauen, Lachgaskammer, Galgenringelspiel, Dekonzentrationslager oder Aschenputteldusche geben wir dem Publikum die Chance, sich durch seine Beteiligung mit uns mitschuldig zu machen.

    Eröffnung: Fr 11. November, 17:00 Uhr
    Öffnungszeiten:
    11., 12., 14., 16., 18., 19. November, jeweils 18:00 Uhr bis 21:00 Uhr
    und außerdem:
    "Politisch für Künstler in 12 Lektionen"
    Termine: 11., 12., 14., 16., 18., 19. November, jeweils 19:00 Uhr
    Spielort: Virchowsaal (Sophiensäle)
    Kontakt: deutschbauer.spring@gmx.at


    www.politikimfreientheater.de/programm/interventionen/antifa.html

    Ansichten einiger Objekte





     




    [ Bizzarer Vergleich auf der Website der IG Metall bzw. in der Braunschweiger Zeitung:
    www.igm-wob.de/scripts/frameloader.php?/aktuelles/news/2004/20041204_hg_cdu_leitantrag.php ]
     


    Keren-Hayesod
    und
    Judenmissionare


    Während Anhänger der Lobbyistenvereinigung Keren-Hayesod hierzulande bei fast jeder Gelegenheit routiniert «Antisemitismus!» rufen, lässt es sich dieselbe Organisationen nicht nehmen, in Deutschland zugleich das Geschäft der christlich-evangelikalen Judenmission zu betreiben.

    Mindestens zwei Wege lassen sich auf der Website von Keren-Hayesod im Einzelnen verfolgen:
    1. Zunächst erscheint eine Linkempfehlung zu einer Freien Kirchlichen Gemeinde, von wo aus ein Empfehlungslink zur Dachorganisation «Evangelische Allianz» führt. Für die «Evangelische Allianz» ist die Judenmission Programm, festgelegt in einer offiziellen, 2002 bekräftigten Erklärung zur weltweiten Judenmission («Willowbank-Erklärung»).
      Einen großen Auftritt hatten die Judenmissionare der «Evangelischen Allianz» auf dem sogenannten «Jesustag » 2004 in Berlin, einer Veranstaltung, die von offiziellen israelischen Stellen aktiv unterstützt wurde (Photobericht).

    2. Ebenfalls auf der Website von Keren-Hayesod findet sich eine Linkempfehlung zu den Christians for Israel. Wie man erfährt, ist dabei – wer hätte das gedacht? – nicht wenig Geld im Spiel. Von den «Christians for Israel» gelangt man bemerkenswert schnell zur Evangelischen Marienschwesternschaft. Die frommen Damen, die sich unter anderem auf einen blutmystischen nationalen Schuld- und Bußekult verlegt haben, empfehlen ihrerseits geradewegs die Internationale Christliche Botschaft Jerusalem, wo dessen Leiter, ein gewisser Dr. Bühler, der sich «Bibellehrer» nennt, seine Vision vom heilsplanerischen Verschwinden des jüdischen Volkes in der Endzeit darlegt.


    Link-Empfehlungen für die blut- und schuldmystisch ausgerichtete Evangelische Marienschwesternschaft und den Missionsverein «Christians for Israel» finden sich auch bei http://www.israelaktuell.de/de/links.php?col=490. Letzteres kommt nicht von ungefähr, denn www.israel.de ist lediglich die deutsche Dependence von «Christians for Israel». Von dort operiert der mittlerweile zu zweifelhaftem Ruhm gelangte bibelbuchstabengläubige Agitator «HJ Krug», der, wie er bekennt, durch das Reichsparteitagsgelände in Nürnberg christlich inspiriert wurde, in jedem türkischen Gemüsehändler in Deutschland einen potentiellen Terroristen sieht und sich in einer Nebenrolle als Medienwachhund regelmäßig bei der von Keren Hayesod finanzierten Kameradschaft «Honestly Concerned» (HC) auszulassen pflegt ...

    So schließen sich mehrere Kreise und es entsteht – vermittelt, organisiert und gefördert von Keren Hayesod –, ein Netzwerk von Personen und Gruppen, die sich auf Zeit gemeinsamer völkischer und religiöser Propaganda gegen Dritte verschrieben haben.




     



    HONESTLY CONCERNED – INSTRUMENT DER JUDENMISSION


    [Aus HC, 23.11.05]

    From: Jörg H.
    Sent: Wednesday, November 23, 2005 11:50 AM
    To:
    Subject: Ab Januar 2006: Jerusalem Post Christian Edition
    ... zu eurer Kenntnis!

    Was alles in Israel an Christlichem möglich ist, das gibt es ja nicht mal hier in Deutschland!
    Die christliche Ausgabe der Jerusalem Post gibt's ab Januar, worldwide delivery! Direkt aus Israel - von Juden und Christen gemacht... gemeinsam mit der ICEJ! Eine Anregung für hierzulande wäre das schon: eine "christliche" DIE WELT oder FAZ in Zusammenarbeit mit der Evanglischen Allianz oder dem Bund der Freikirchen o.ä.
    Mail bitte nach Möglichkeit weiterleiten!

    [Ende]
    Beigefügt ist eine «Grußbotschaft» des führenden Judenmissionars Bühler und eine Wiedergabe des Titelblatts der als Printmedium erscheinenden «Jerusalem Post».

    _______________________________________________________

    Da Honestly Concerned ausdrücklich wünscht, die vorstehende Mitteilung zu verbreiten, kommen wir der Bitte in diesem Fall gern nach. _______________________________________________________


    Kommentar

    Zu den aktivsten Mitgliedern von Honestly Concerned gehören Personen, die das Judentum durch Mission erodieren und zum Verschwinden bringen wollen.

    So erschien in der HC-Ausgabe vom 23. November 2005 ein längerer Werbebeitrag für die «International Christian Ambassy Jerusalem».

    Deren Vorsitzender, ein gewisser Bühler, redet vom «verstockten Volk», dem «Schleier auf den Augen» des Volkes Israel und – nach einem möglichst großen Gemetzel – dem «Einbringen der letzten Endzeiternte»
    ( www.icej.de/archiv/zeitdernationen.html).

    Judenmissionar Bühler erschien auch auf dem Judenmissionstag der Evangelischen Allianz (Berlin 2004):



    Tag der Judenmission in Berlin 2004

    Rechts im Bild:
    Judenmissionar Bühler, für den Honestly Concerned eifrig Reklame macht

    _________________________________

    Ein Leser schreibt:

    Honestly Concerned und die christlich-evangelikalen Judenbeseitiger arbeiten, wie Sie hier dokumentieren, Hand in Hand. Allein dieser Umstand zeigt, wie durchsichtig demagogisch es ist, wenn ausgerechnet dieselben Personen versiert aufheulen, falls irgendwo Hakenkreuze gemalt oder Grabsteine umgestürzt wurden, und was grundsätzlich davon zu halten ist, wenn sie behaupten, den «Antisemitismus» (oder was sie dafür halten) bekämpfen zu wollen.
    HC ist eine Veranstaltung nach dem szenischen Muster
    «Der Bock als Gärtner».
    Gut, dass Sie darauf hinweisen, wer diese Organisation fördert und finanziert. So sieht man, wer ein Interesse an solchen Aktivitäten hat.
    Als Jude in Deutschland ist es beschämend, ansehen zu müssen, dass offizielle jüdische und israelische Stellen antijüdische Propaganda finanzieren. Dieser Fisch stinkt vom Kopf her.
    Ich möchte Ihnen unbedingt versichern, dass viele Juden in Deutschland so etwas wie Honestly Concerned samt deren Freunden und Zuarbeitern («Antikommunisten», H. Broder u. a.) als Ärgernis empfinden und damit nichts zu tun haben wollen.




    Weiteres Beispiel

    Honestly Concerned wirbt für Bühlers Judenmission

    [HC, Ausg. v. 19.10.03, Teil 4.1, Veranstaltungshinweise]









    Zum Begräbnis reicht der Gaza Streifen aber allemal aus,
    wenn man die Todsuchenden eng nebeneinander legt.



    Vision
    Aus: Honestly Concerned, «Message» 798.
    Der Autor des Satzes ist Mitglied einer evangelisch-freikirchlichen Gemeinde.
    Die Website von Honestly Concerned wird von offiziellen jüdischen und israelischen Stellen gefördert.



    Warnung vor einem Tsunami des Antisemitismus


    «A KIND OF TSUNAMI»



    Herkunft:
    «Earthquake News»
    01.01.06


    Zur Nachricht (Haaretz u. a., 03.01.06)    |     Wortlaut des Interviews mit BBC-Radio 4






    «DENN DER ISLAMISMUS IST EINE GEFRÄSSIGE BESTIE»

    Ansichten des Dr. D. Graumann,
    vorgetragen am 9.11.2005
    anlässlich einer Veranstaltung in der Frankfurter Paulskirche
    (Keine Satire)
    Wortlaut   |    Herkunft: www.honestly-concerned.org/Protestkundgebung.htm




    « Frage Nr. 27

    Manche Leute machen die Juden für alles Böse in der Welt verantwortlich und behaupten sogar, sie steckten hinter den Anschlägen vom 11. September 2001 in New York? Was halten Sie von solchen Behauptungen?

    [...]

    Erklärung des Einbürgerungsbewerbers:

    Meine Antworten und Erläuterungen zu den gestellten Fragen sind korrekt wiedergegeben und entsprechen meiner tatsächlichen inneren Einstellung. Ich hatte keine Schwierigkeiten, die Fragen zu verstehen; soweit ich sie nicht gleich verstanden habe, wurden sie mir so erklärt, daß ich alles verstanden habe.
    Ich wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, daß unwahre Angaben als Täuschung der Einbürgerungsbehörde gewertet werden und - auch noch nach Jahren - zur Rücknahme der Einbürgerung führen können, selbst wenn ich dadurch staatenlos werden sollte.

    Ort, Datum Unterschrift»

    (Aus dem Fragebogen für das schriftliche Verhör von Einbürgerungswilligen, Baden-Württemberg, Januar 2006)









    EIN TRAUM:
    DIE MENSCHHEIT IN KETTEN

    Bereits Theodor Herzl träumte in seinen Schriften von Israel als einem «Wall» des Westens gegen die «Barbaren» (!) und schlug vor, die von den selbsternannten Herrenmenschen um ihr Eigentum gebrachte und entrechtete angestammte nichtjüdische Bevölkerung als Arbeitssklaven einzusetzen, beispielsweise um Sümpfe in Afrika trockenlegen zu lassen. Wie er sich deren Überwachung und die Niederwerfung von Aufständen der Beraubten vorstellte, dazu lässt er sich nicht aus.

    Wenn Institutsdirektor Dr. D. Piper, sich heute öffentlich und leidenschaftlich für den umfassenden Einsatz von Fußfesseln als «Brandmal» für viele Bevölkerungsgruppen begeistert (selbstverständlich nur für Nichtjuden), bewegt er sich inhaltlich auf den Urpfaden des Zionismus Herzlscher Provenienz.

    Pipers und anderer Fanatiker Beiträge gleichen Standards findet man wie gewohnt hier.


    FUSS-FESSELN ALS MODERNES «BRANDMAL»



    (Zitatbeginn)

    [...] Wenn Hassprediger mit Fußfesseln versehen werden, warum nicht die vielen anderen nicht gewalttätigen Islamisten, die auch helfen eine Stimmung zu schaffen, mit der für den Terror geworben wird? Ihre Reihen würden Aktivisten, Künstler, Computerspieler, Kuriere, Geldgeber, Intellektuelle, Journalisten, Rechtsanwälte, Lobbyisten, Organisatoren, Forscher, Geschäftsinhaber und Lehrer zählen. Kurz gesagt: Schünemanns Initiative könnte letztlich dazu führen, dass alle Islamisten eine Fußfessel bekommen.

    Aber elektronische Fußfesseln zeigen nur den Ort an, an der sich die Person befindet, nicht seine Worte oder Taten, die von größerer Bedeutung sind, wenn man es mit Imamen und anderen nicht gewalttätigen Kadern zu tun hat. Mit der nötigen Rücksicht auf die Privatsphäre könnten ihre Reden aufgezeichnet, ihre Taten auf Video aufgenommen, ihre Post und elektronische Kommunikation beobachtet werden. Solche Kontrollen könnten diskret oder offen erfolgen. Offen durchgeführt, wäre die Fußfessel als modernes Brandmal, das dem Träger Schande bereitet und potenzielle leichtgläubige Opfer warnt.

    Der Vorschlag Schünemanns zeigt die Dringlichkeit, eine brauchbare Definition des Islamismus und der Islamisten zu entwickeln; dazu müssen die Behörden erklären, weshalb selbst nicht gewalttätige Islamisten Feinde sind.

    Rech und Schünemann haben zwei mutige Taktiken zur Verteidigung des Westens vorgeschlagen, die beide darauf gründen, dass verstanden wird, dass Kultur und Ideen das wirkliche Schlachtfeld sind. Ich begrüße ihre Kreativität und ihren Mut. Wer wird sich als nächster den Umständen stellen und diese Initiativen übernehmen?

    D. Pipes ( Herkunft )

    (Zitatende)






    EIN VORLÄUFER :
    BARTVORSCHRIFT GEGEN DIEBE VON 1748

    EINE MARQUE

    ... Nachdem bey verschiedenen Inquisitionen angemerket worden, daß die grössesten und meisten Diebstähle, theils durch Juden selbst begangen, theils von denenselben veranstaltet worden, massen sie sich mit ganz abgeschornen Bärten, um nicht für Juden zu passiren, unter allerledy Vorwand in die Häuser einschleichen, die Gelegenheit absehen, und alsdenn ihr Vorhaben mit gutem Succeß zu vollziehen wissen; [?]als haben Ihre Königl. Majestät, Unser allergnädigster König und Herr in höchsten Gnaden verordnet und befohlen, daß künftighin kein Jude, der des Alters und geheyrahtet ist, einen Bart zu tragen, sich denselben soll ganz abscheren lassen, wie bey denen Christen zu geschehen pfleget, sondern eine Marque davon behalten solle, damit er erkannt werden könnt. Falls sich aber einer oder der andere, es sey ein einheimischer oder fremder, hier zu Lande seiner Geschäfte halber sich aufhaltender Jude, dessen doch unterstehen möchte; so hat er zu gewärtigen, daß, wenn er nicht sofort seiner Ehrlichkeit halber sich legitimiren kann, er vor verdächtig gehalten und zur Verantwortung gezogen werden soll. Wo nach sich also dieselbe zu achten, und für Ungelegenheit zu hüten wissen werden.
    Gegeben unter Sr. Königl. Majest. Ostfriesländischen Regierungs-Insiegel, auf dem Hause Aurich den 16. Aug. 1748
    (L. S.)
    Königl. Preuss. Ostfriesische Regierung









    RECHTSQUELLE



    Der Herr der Heere Israels lässt dir sagen: "Darum zieh gegen die Amalekiter ins Feld und vernichte sie! Alles, was zu ihnen gehört, steht unter dem Bann. Darum töte ohne Erbarmen Männer und Frauen, Kinder und Säuglinge, Rinder, Schafe, Kamele und Esel"
    (Sam. 15, 1-3).









    Der Präsident der Internationalen Vereinigung jüdischer Anwälte (International Association of Jewish Lawyers and Jurists), Nathan Lewin, plädiert unter Hinweis auf die Tora für die staatlich betriebene Tötung der Familien palästinensischer Selbstmordattentäter


    Gesamttext

    [...] Die Kritik an Lewin war vielfältig, sie kam vor allem von Geistlichen der jüdischen Reformgemeinden. Aber es gab auch andere Stimmen. Alan Dershowitz, ein prominenter Rechtsanwalt, und Abraham Foxman, Chef der "Anti-Defamation League", warnten davor, Lewin nun auszugrenzen: Sein Artikel sei ein legitimer Vorschlag zur Antiterrorpolitik. Während Dershowitz die Ideen von Lewin indes als "verfehlt" ansieht, hielt sich Foxman mit einer Stellungnahme zum Inhalt zurück. Dershowitz plädierte für eine Zerstörung der Heimatdörfer von Terroristen, wobei man den Einwohnern die Chance zur Evakuierung geben sollte - eine Vergeltungsform, die Lewin wiederum mit der Verabreichung von Aspirin bei einem Gehirntumor verglich. An der orthodoxen "Melvin J. Berman Hebrew Academy" in New York, die Lewin in der vergangenen Woche auszeichnete, bedauerte man die Ehrung nicht. Der Direktor der Schule teilte mit, er habe den Artikel zwar nicht gelesen, schätze Lewin aber seit langem wegen dessen Freimuts. Mehrere Beobachter des Falles, die der "Forward" allerdings nicht namhaft macht, sollen Lewin mit dem Verweise auf Hiroshima und Nagasaki in Schutz genommen haben - auch damals seien Unschuldige ums Leben gekommen.
    (Aus dem Kommentar einer deutschsprachigen Tageszeitung, 2002)





    T-Shirt-Werbung für die israelisch-amerikanische Kolonisierung islamischer Staaten, 2004

    Herkunft




    ISRAEL-FREUNDE


    Ein Kaufmann will WC-Papier mit Koransprüchen drucken lassen und beabsichtigt, einen Teil des Verkausfserlöses für ein Mahnmal der Opfer des Islamismus zu verwenden.

    «Eine ziemlich gute Idee, sollte man meinen.» So allen Ernstes die Autoren der Website www.lizaswelt.blogspit.com.

    Weitere Personen entdecken ihren Geschmack an Toilettenpapier. Wie zu erwarten, empfiehlt der Antisemitismus-Experte H. Broder als einer der ersten die zu seinem Netzwerk gehörende Website gleich mehrfach. Und daselbst erscheinen übersichtlich gereiht die Verweise zu Websites von Vertretern der sogenannten «unbedingten Israel-Solidarität» (Flugblatt): «Antideutsche», bekennende «Israelfreunde» und geborene Berufszionisten. Sie heißen Bahamas, Café Critique, Georg-Weerth-Gesellschaft, Zionistische Linke Frankfurt. Hinzu kommen all die kleinen Broders und wild gestikulierenden, leidlich erfolgreichen Broder-Imitatoren. Mit der Parolen-Trias «Nieder mit Deutschland! Es lebe Israel! Für den Kommunismus!» haben einige bleibenden Ruhm erworben.

    Jetzt fehlt nur noch der Feuilletonist, der seinen Lesern – am besten in der «Welt» – erläutert, dass mit Koransprüchen bedrucktes WC-Papier nicht nur einfach «Islam-Kritik» sei (wie ein gewisser Schroeder zu wissen meint), sondern die zeitgemäße mediale Form für die Präsentation jüdischen Humors und deshalb mit einem Literaturpreis bedacht werden müsste.

    Grundsätzlich wäre es natürlich auch möglich, Toilettenpapier mit Auszügen aus dem Alten Testament zu versehen. Ob all die mit dem Willen und dem Segen Jahwes im Pentateuch in dichter Reihe geschilderten Ermordungen ganzer Völker auch nur auf einer einzigen Rolle Platz fänden, sei dahingestellt. Im Übrigen hätte man genug Stoff, wählte man lediglich aus dem aus, was einige heutige sogenannte Israel-Freunde immer wieder von sich geben. Auch brauchte man nicht viel Phantasie, um sich vorzustellen, was für ein Alarm und was für eine Welle konditionierter Entrüstung sich hierzulande erhöben.

    Wer sich dafür engagiert, unter dem Postulat der Meinungsfreiheit Koransprüche auf Toilettenpapier zu verbreiten, um Hass und Bürgerkriegsstimmung anzuheizen und seine analfixierte Israel-Liebe auszuleben, wird kaum ernsthaft begründen können, weshalb die Verbreitung der Bücher Moses auf WC-Papier nicht ebenfalls mit dem Anspruch auf «Meinungsfreiheit» legitimiert werden sollte. Es sei denn, er wünscht genau das, weil er über eine systematische Förderung innergesellschaftlicher Konflikt-Eskalationen mittels religiöser und völkischer Hetze –Juden gegen Muslime, Muslime gegen Juden, Juden gegen Deutsche, Deutsche gegen Juden, Deutsche gegen Ausländer usw. – um jeden Preis eine Israelisierung der deutschen Gesellschaft herbeizuführen hofft. Zuvorderst die Karikaturen besonders diffamierenden Charakters werden in Deutschland nicht zufällig vor allem von Lobbyisten und Mitläufern der derzeitigen israelischen Regierung geradezu begierig aufgegriffen und eifrig verbreitet, allen voran der Antisemitismus-Experte eigener Art H. Broder, der das Vorhaben mit der WC-Rolle ausdrücklich verteidigen lässt, gar positiv mit «jüdischem Humor» in Verbindung zu bringen versucht (Näheres).

    Fast zeitgleich hat die NPD eine am Aschermittwoch 2006 beginnende aufwendige Kampagne gegen die «Islamisierung» Deutschlands angekündigt. Da werden sich Herr Broder und seine Freunde sicher ganz gewaltig empören und viele donnernde Kurzbeiträge verfassen. Vielleicht kann Paul Spiegel das Ganze untermalen, indem er in einem dramatischen Appell, der selbstverständlich von sämtlichen Sendern übertragen wird, alle wahrhaft Anständigen zu einer Großdemonstration für Toleranz aufruft und um fünf vor zwölf ein bundesweites Heulen aller Sirenen anregt.

    Miriam B./S.H.








    SAMUEL LASTER «INFORMIERT» ÜBER JÜDISCHES LEBEN

    Kommentar: Die vorstehende Bildschirmkopie (ein Ausschnitt, daher nach «und zu ...» abgeschnitten) zeigt links einige Informationen über einen jüdischen Feiertag, den Tu Buschwat. Im Vordergrund stehen, wie der Autor Herr Samuel Laster (Berlin) weiß, die Liebe zu Volk und Boden. Rechts daneben die genüssliche Wiedergabe einer Anti-Mohammed-Karikatur, deren Zeichner wohl mitteilen möchte, alle Muslime seien Terroristen.
    Das direkte Nebeneinander von nationalistischer Volk-und-Boden-Propaganda und gleichzeitiger unverblümter Diffamierung von Nichtjuden befand sich, so wie es hier wiedergegeben ist, bis 12. Februar 2006 auf der Website www.juedische.at. Dort waren weitere Beispiele dieser Art. Ob es solche Beiträge sind, die den Autor dazu prädestieren,
    für das offizielle Magazin der Jüdischen Gemeinde Berlin eine mehrspaltige Eloge auf den großen Führer Sharon halten zu dürfen?
    Herr Samuel Laster gehört zu denjenigen, die finanziell dermaßen ausgestattet sind bzw. werden, dass sie es sich leisten können, mehrere Prozesse gegen Kritiker der israelischen Regierung gleichzeitig zu führen.
    Herr Samuel Laster ist zugleich Agitator der sogenannten «Kommunistischen Antideutschen», gehört zum Netzwerk des renommierten Antisemitenkenners H. Broder (Diagnosebeispiel: «Sie vergammeltes Stück Appenzeller!») und wird ob seiner bemerkenswerten Beiträge naheliegenderweise regelmäßig von Honestly Concerned zitiert.




    Palästinenser haben falsch gewählt –
    Machthaber in Israel kündigen Vergeltung an




    Bei aller eigenen Wohlgenährtheit verliert Dov Weisglass, Repräsentant der selbsternannten Herrenrasse, nicht die Fähigkeit, dem Leben von Unterernährten einer anderen Volksgruppe eine heitere Note abzugewinnen


    Aus der einzigen Demokratie westlichen Musters im Nahen Osten

    Nachdem die Palästinenser unter den de-facto-Bedingungen der israelischen Okkupation sich erdreistet haben, ein Parlament zu wählen, dessen Zusammensetzung nicht den Vorstellungen der Besatzungsherren entspricht, haben die Machthaber des israelischen Apartheid-Regimes beschlossen, an den Bewohnern der Bantustans kollektive Vergeltung zu üben.

    «Die Idee ist es, den Palästinensern eine Diät zu verordnen, sie aber nicht an Hunger sterben zu lassen», zitierte der Rundfunk Regierungsberater Dov Weisglass.

    Herkunft

    Unterdessen gehen die Raubzüge und Landnahmen unvermindert weiter.



     




    Menschen, die verloren gehen

    [...] Der Koran ist NICHT das Wort Gottes und diese Gleichstellung der Religionen mag ja staatliche (blinde) Ansicht sein, aber darf niemals in dieser Form von Christen übernommen werden. Jesus Christus ist im Koran nicht der Sohn Gottes, der die Welt erlöst, das Kreuz, das Entscheidende kommt im Koran nicht vor und wird geleugnet [...]

    Die Menschen, die an Allah glauben und Jesus nicht kennen, gehen verloren, weil Ihnen niemand das Wort Gottes sagt und das was Jesus wirklich sagt! Unsere Aufgabe als Christen ist es, den Nationen die gute Nachricht zu bringen [...]

    Die Unterschiede zwischen Koran und Bibel müßten Ihnen an sich dringend bekannt sein. Bitte schauen Sie selbst auf die Seite www.islamseite.de . Dort stellt ein christlicher Rechtsanwalt sehr eindrücklich klar, daß der Koran nicht von Gott stammen KANN! [...]

    Von klar denkenden Christen und Politikern wie Herrn Beckstein wird der Koran [...] korrekt als verfassungsfeindlich eingestuft. Aus dem Islam kommen all die schlechten Früchte wie Terror, Haß, Aufstand, Gewalt gegen den Westen - weil dort das Buch Koran ernst genommen wird [...]


    Herkunft: «Honestly Concerned» (HC), 27.2.2006 (Nr. 1668).
    Der Autor namens Haller, ein bekennender christlicher Freund Israels,
    schreibt regelmäßig für HC.
    Auch engagiert er sich gegen die >>> Abtreibungspille. Vor allem aber gelingt es ihm, die deutsche Außenpolitik in die richtige Bahn zu lenken, ein Erfolg, den er dadurch erreicht, dass er für den Außenminister
    >>> «intensiv betet».




     






    Oben (blau unterlegt):
    Eine Zwischenüberschrift mit völkischer Hass-Propaganda bei Honestly Concerned
    (Bildschirmkopie, Ausg. v. 04.02.06).

    Vgl. auch den bei HC veröffentlichten Witz über die Ermordung von vier Millionen Moslems
    (oberer Teil dieser Seite)
    sowie die Bemerkung des HC-Autors H.-J. Krug,
    dass der Gaza-Streifen groß genug sei,
    um dort die Leichen aller «todsuchenden» Palästinenser unterzubringen.

    Die Website von Honestly Concerned (HC) wird von offiziellen jüdischen und israelischen Stellen gefördert.
























    ignaz zollschan


    ______ * ______



    VERWEISE

    Die folgenden Hinweise sind wie bereits die vorigen nicht im Sinne einer Werbung für die betreffenden Websites und die dort erkennbaren Positionen zu verstehen, sondern haben grundsätzlich informativ-dokumentarischen Charakter.









    Gegen den Missbrauch
    des Holocaust


    An Norman G. Finkelstein scheiden sich die Geister. Ist er «ein jüdischer Dissident, wie Hannah Arendt zu ihrer Zeit, dessen Bestseller Die Holocaust-Industrie die Wirkung der großen Polemik» hatte (Lorenz Jäger, FAZ), oder ist er nur ein Verschwörungstheoretiker, wie seine wissenschaftlichen Gegner sagen?

    Wieder greift er ein heißes Eisen auf: Israel und viele seiner Fürsprecher, besonders in den USA, benutzten den Antisemitismus, so Finkelstein, um die Menschenrechtsverletzungen gegenüber den Palästinensern zu bemänteln, sich gegen Kritik zu immunisieren. Detailliert belegt er, wie der Antisemitismusvorwurf immer dann eingesetzt wird, wenn die aus seiner Sicht berechtigte Kritik am Vorgehen in den besetzten Gebieten zu laut wird.

    Zu Unrecht sieht die israelische Politik sich als Opfer, sagt Finkelstein. Durch Wahrheit und Klarheit, nicht durch falsche Rücksichtnahme, bekämpft man den Antisemitismus am wirkungsvollsten.

    Darin unterstützt den Autor die israelische Menschenrechtsanwältin
    Felicia Langer mit ihrem Vorwort.

    [ Provenienz ]


    Ab

    22. März 2006

    Ca. 400 S.


    www.piper-verlag.de





















    JUDEN
    GEGEN NATIONALISMUS UND RASSENWAHN

    Ein historischer Quellentext



    Der Zionismus –
    seine Theorien, Aussichten und Wirkungen


    In: Schriften zur Aufklärung über den Zionismus, Nr. 2,
    Hrsg.: Antizionistisches Komitee Berlin


    Veröffentlicht 1912/13 (?)

    PDF, 240 dpi, 7,38 MB

    Druckfreundliches Layout





    _____________________


    Im Internet wurde im Januar 2005 dazu aufgerufen, eine öffentliche Buchpräsentation zu stören und wohl auch zu verhindern. Gleichzeitig wurden diejenigen, die hierfür zunächst einen Raum zur Verfügung getellt hatten, in einer öffentlichen Kampagne unter Druck gesetzt.
    Mitglieder von «Honestly Concerned» lieferten ein eindrückliches Beispiel dafür, was sie sich unter «Demokratie» à la Israel vorstellen.

    Das Buch, an dem die Fanatiker Anstoß nehmen, das ihnen den Schlaf raubt und zu hektischen Aktivitäten im «Großraum Frankfurt» führt:


    RUPERT NEUDECK
    «Ich will nicht mehr schweigen.»
    Über Recht und Gerechtigkeit in Palästina




    Bullshit, Müll und Heiliger Geist
    entlang dieser und ähnlicher Stichpunkte unternimmt der renommierte Fernsehzuschauer H.-J. den Versuch, sich in einer

    REZENSION
    (Teil IV, Ziff. 2)

    für Honestly Concerned dem genannten Buch zu nähern.
    Allerdings liegt insofern zugleich ein ausgesprochener Missstand vor, als Herrn H.-J. bedauerlicherweise noch immer nicht die verdiente redaktionelle Gesamtverantwortung für Honestly Concerned obliegt. Wäre H.-J. der Chef vom Ganzen, ginge es, dessen sind wir gewiss, mit Honestly Concerned schlagartig endgültig aufwärts.



    Das Gestern im Heute:



    DIE HEIL'GE FAHNE FLATTERT IHM VORAN
    Anhänger einer Regierung trägt ein Argument gegen ein anstößiges Buch vor.
    Ob er es gelesen hat?


    (Nach einem Bild von HC, Jan. 2006)


    THEORIE & SCHULUNG
    Basistext für die Ausbildung eines ideologisch gefestigten Standpunkts.

    [Nicht mehr gefunden? Versuchen Sie es
    hier.]




    Das Projekt

    Pünktlich zum «Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus» am 27. Januar 2006 unternimmt ein gewisser Ottolenghi in der «Welt» den Versuch, den «guten Juden» Europas, die, schlimm genug, «jede Anstrengung unternehmen, um sich anzupassen», kräftig einzuheizen und sie mit durchsichtigen demagogischen Winkelzügen in Unruhe zu versetzen - zugunsten des «zionistischen Projekts» (so im letzten Absatz).

    Gerade Deutschland als Staat mit einer besonders hohen Zahl (wie auch immer definierter) «jüdischer» Einwanderer ist für die Betreiber dieses Projekts naheliegenderweise besonders reizvoll geworden. Wie viele Auswanderer nach Israel ließen sich aus jenen Menschen rekrutieren, wenn ...

    In welche Richtung seine Freunde in Deutschland nicht zuletzt auch selber nachhelfen könnten, um das «Projekt» voranzubringen, dafür liefert der Autor gleich vorweg einige passende Stichwörter.

    Ein Schelm, der Böses dabei denkt.




    ... eine andere
    «Evangelische Allianz»





    FUNDSACHEN – MÄRZ 2006


    I

    Der besondere Link

    GRAUENVOLLER HOLOCAUST
    Sensationell: Amnesty Deutschland will alle Juden vernichten

    Blick in den Abgrund:
    >> Extremismus- und Antisemitismus-Experte von «juedische.at»
    enthüllt schockierenden Mega-Mordplan




    II.

    Prinz Eugen & Nachfolger

    NPD-Demonstration am 18.März 2006,
    vorbei am Schloss Charlottenburg,
    mit dem Bundesvorsitzenden Voigt und maximal fünfzig Teilnehmern.
    Die Zahl tatsächlich überzeugter Teilnehmer dürfte allerdings darunter liegen, wenn man das Mitlaufen dienstverpflichteter Mitarbeiter konspirativ arbeitender Behörden berücksichtigt.
    Eine der skandierten Parolen lautete: Ali, Mehmet, Mustafa - geht zurück nach Ankara!

    Und auch das war zu hören;

    Prinz Eugen hat's vorgemacht:
    Wir zieh'n in die nächste Schlacht.

    (Keine Satire)

    Hinweis:
    Von der Veranstaltung stehen etwa 50 qualitätvolle Photos zur Verfügung, auch etliche, sehr detailreiche Großaufnahmen; Polizisten wurden bewusst nicht photographiert.
    Bei Interesse wenden Sie sich bitte an uns.
    ACHTUNG:
    Die Wiedergabe und Verlinkung des obigen und aller sonstigen Bilder auf
    1. Websites der NPD
    2. Israel-Propaganda-«Plattformen» und
    3. völkischen Websites ähnlichen Genres
    ist ausdrücklich unerwünscht.



    III.

    Friede wird sein, wenn Jesus wiederkommt.
    Jesus Shalom für Israel.


    >>> Christliche Israelfreunde in einer mitreißenden a-capella-Gesangsdarbietung
    (Audio-Datei)

    FUNDSACHEN – APRIL 2006


    I



    Ein Leitgedanke von Honestly Concerned (HC) ist seit Gründung dieser Organsisation die kollektive Herabsetzung und Beleidigung insbesondere arabischer Menschen. Was impliziert, dass man sich selber als Mitglied einer Herrenrassse oder eines auserwählten Volkes wähnt. Das geschieht, wie das vorangehende Bild zeigt, immer wieder bemerkenswert offen, so als wollten die «aufrichtig besorgten Bürger» gerade hier ganz besonders «Gesicht zeigen».

    Die Karikatur, uns zugesandt von einem HC-Abonnenten in Frankfurt/M., ist zugleich ein Beispiel ausgesprochen vulgärer Machart. Sie wurde in der HC-Ausgabe vom 11. April 2006 unkommentiert als Leserzuschrift veröffentlicht. Die Zeichnung, aus Gründen, die wir lediglich vermuten können, offensichtlich nicht signiert und ohne hinreichend präzise Herkunftshinweise, zeigt an, was es bedarf, Mitglieder dieser Kameradschaft in Heiterkeit zu versetzen.

    Auswahl und Wiedergabe von Leserzuschriften sind bei HC dezidiert einseitig und dienen gundsätzlich dazu, die Meinung der «Redaktion» auf unterschiedliche Weise zur Sprache zu bringen. Erinnert sei bei dieser Gelegenheit an die dort vor längerem gegen Araber und Muslime gerichteten wiedergegebenen Genozid-Witze, deren Veröffentlichung der HC-Leiter erst auf öffentliche Kritik hin als lediglich taktisch ungeschickt bedauerte, ohne sich in substanzieller Hinsicht von denselben zu distanzieren. Insofern war bzw. steht Weiteres zu erwarten. – HC ist kein fanatischer «Ausreißer», keine isolierte Einzelerscheinung einiger Extremisten, sondern Teil eines Netzwerks rechtslastiger zionistischer und offizieller israelischer Institutionen.





    II

    In Hochform


    Am 8. April 2004 demonstrierten in Greifswald mehrere hundert sogenannte Antifas und «Antideutsche» mit ihren wacker-aufrechten Fähnrichen.
    Während sie erfüllt von Stolz die weißblauen Israel-Fahnen vor sich hertrugen,
    skandierten sie folgende Losungen:


    Kniet nieder ihr Bauern, die Antifa ist da.

    Kühe, Schweine, Ostdeutschland.

    USA helft uns doch, Deutschland gibt es immer noch.

    Was tut allen Burschis gut - Vogelgrippe und die Flut.



    Terminhinweis

    Die Sudetendeutschen haben ihren alljährlichen Sudetentag. Altnazis begehen am 20. April «Führers Geburtstag». Anhänger der Apartheid feiern den «Israeltag».

    Letzterer fällt heuer auf den 4. Mai und wird an mehreren Orten inszeniert. Für Hurra-Patriotismus, Gesundbeterei, doktrinär-einseitige Darstellungen eines ziemlich hermetischen Weltbildes in sogenannten «Vorlesungen» und «Vorträgen» «renommierter» Wissenschaftler, Luftballons und sonstige vaterländische Gebrauchsartikel für das nicht allzu anspruchvolle Fußvolk ist, folgt man den Ankündigungen, überreichlich gesorgt. Als offizieller Unterstützer tritt unter anderen die Autofirma BMW auf.

    Zur besonderen politischen Rationalität der Veranstalter gehört es, dass an leitender Stelle jemand agiert und auch als Redner vorgesehen ist, der sich als Förderer von Menschen- und Drogenhändlern einen Namen gemacht hat. Seine Fans werden ihm mit «I like Israel!» zujubeln und engagiert mit blauweißen Winkelementen durch die Luft wedeln.

    Das Ganze erinnert an von oben organisierte «Volksversammlungen» in vom Militär geprägten Bananenrepubliken, deren Vertreter die leicht lenkbaren Untertanen regelmäßig in einen Zustand exaltierter nationalistischer Besoffenheit stürzen und den Eindruck vermitteln, sie lebten in der besten aller möglichen Welten. Kein anderer Staat präsentiert sich heute in Deutschland öffentlich in einer solchen Breite mit dergleichen abgestandener textlicher und bildlicher Propagandasprache und mit einem dergleichen zwielichtigen Personal; von einem Indien-Tag oder Canada-Tag hat man hierzulande noch nichts vernommen.

    Nicht zuletzt ist der «Israel-Tag» ein Festtag für engagierte Fähnriche, die ihre heiligen Fahnen nicht vermotten lassen wollen (Wehende Fahnen sind sichtbar gemachter Wind, sagt W. Benjamin.). Kein Wunder, dass an exponierter Stelle auch berüchtigte «Antideutsche» zu den namentlich genannten Mitveranstaltern und Förderern gehören, zudem ein gewisser S. Laster, der auf einer Veranstaltung unter dem Titel «Gegen Deutschland – Für den Kommunismus» als Hauptredner auftrat und auf seiner Website ohne irgendeinen Nachweis wochenlang phantasievoll behauptete, Amnesty Deutschland wolle alle Juden vernichten (!); nun erscheint er wie selbstverständlich als offizieller Unterstützer des «Israeltags» in München. Dem dort erstellten Programm, das als Vorzeigebeispiel des «Israeltages» gehandelt wird, fehlen eigene Stimmen ebenso wie neue Ideen; es präsentiert sich ein geschlossenes Netzwerk von Regierungstreuen, deren «Diskussionsangebote», wie die einseitig-doktrinäre inhaltliche Ausrichtung und nicht zuletzt die personelle Besetzung beweisen, Pseudocharakter besitzen: Man ist unter sich und will unter sich bleiben. Die Inszenierung des «Israeltags» als Heer- und Jubelshow von Regierungstreuen und deren Hilfswilligen unterschlägt vor allem, dass es unter Israelfreunden und Juden in Deutschland nicht nur bezahlte Statthalter, Opportunisten, Mitläufer gibt. Verschwiegen wird auch das monumentale Denkmal der Apartheid und inoffizielle staatliche Wahrzeichen: die Mauer; Palästinenser erscheinen im Münchener Programm als Selbstmordattentäter, und «die» Araber überhaupt sind quasi von Natur aus Störfaktoren.

    Das Hurrahurrahurra-Programm: www.israel-woche.net/programmheftscreen.pdf.




    Ankündigung einer Parallelveranstaltung von Israelfreunden:






    III

    «Wir beobachten zunehmend einen verdeckten Antisemitismus.»

    Diesen Satz sprach ein «anerkannter Antisemitismusforscher»
    jüngsthin während einer Veranstaltung.
    Böswillige Menschen, natürlich nur solche, könnten in ihm einen Spökenkieker, Hellseher, Wahrsager, Windbeutel, Faulzauberer oder Taschenspieler sehen.
    Seine und seiner willigen Zuarbeiter empirischen Untersuchungen sind dermaßen hochwertig, dass man ihn mit allem Wohlwollen auch als «Zahlenkünstler» würdigen könnte.
    Bei feierlichen Anlässen, wo es darauf ankommt, geistige Tiefe anzuzeigen, schmückt er sich mit fremden Federn, in der Hoffnung, deren Glanz strahle auf seine eigene, nicht ganz so große Größe ab: Zitate von Horkheimer oder Adorno, sie dürfen nicht zu ranzig sein, bilden nach wie vor, das weiß er, eine unverzichtbare Quelle seiner Reputation.
    Auf den Hinweis, im deutschsprachigen Internet tummelten sich auffallend zahlreiche rechtsextremistische Juden, die oft genug zu erkennen geben, dass sie bei den alten NS-Propagandisten lernen und abschmieren, um geschickter gegen Nichtjuden aufwiegeln zu können, weshalb eine halbwegs glaubwürdige «Antisemitismusforschung» sich auch jener ausgiebig und langfristig annehmen sollte, antwortet der «Antisemitismusforscher» gelassen:
    «Ich kenne das Phänomen, beschäftige mich damit privat. Wissenschaftlich, will heißen formell und öffentlich, hat mich das nicht zu interessieren – das ist nicht mein Auftrag und dafür werde ich nicht bezahlt».




    IV

    Weil die nicht herpassen

    Besorgte Bürger gegen den Bau einer Moschee

    Nicht nur von offiziellen jüdischen und israelischen Stellen wird antiarabische und antimuslismische Propaganda vielfältig gesponsert und gefördert. Auch die NPD und einige Gruppen sind in dieser Hinsicht aktiv.
    Heinersdorf ist ein Ortsteil von Berlin-Pankow und zeichnet sich vor allem durch sein weitläufiges Kleingärtnermilieu aus. Zu DDR-Zeiten war Pankow/Heinersdorf ein Inbegriff für Loyalität und Ergebenheit gegenüber der SED. Anfang April brachte «Radio Berlin Brandenburg» (RBB) zwei Sendungen über eine Inititiative, die sich gegen den Bau einer Moschee richtete. Die Sendungen in Gesamtlänge:

    Sendung 1:
    www.rbb-online.de/meta/abendschau/2006-03-30.smi?start=13:42.3&end=21:04.5

    Sendung 2:
    www.rbb-online.de/meta/abendschau/2006-03-31.smi?start=13:28.4&end=15:37.92

    WEITERES:

    Aufzug der NPD
    Demonstration am 1. April 2006 in Pankow


    «Interessengemeinschaft Pankow-Heinersdorfer Bürger»
    (Selbstdarstellung)
    www.ipahb.de/index-Dateien/Page638.htm

    Bemerkenswert: Auch Hiltrud Schroeder, Agitprop-Politchristin und angeblich «eine der führenden Sozialwissenschaftlerinnen Deutschlands» (die meisten Sozialwissenschaftler dürften den Namen noch nie gehört oder gelesen haben) setzt sich für die Heinersdorfer Initiative ein:
    www.ipahb.de/index-Dateien/Page561.htm.
    Sie ist ansonsten für die Initiative gegen eine Moschee in Schluechtern aktiv:
    http://www.moschee-schluechtern.de//

    Verwiesen wird dort unter anderen auf die Hetzseite eines Anonymus «Gottlieb Eibe», ein Verweis, der als Werbung zu deuten ist:
    http://gottlieb-eibe.blogspot.com/

    Dort finden sich neben anderer erhebender Poesie folgende Verse:

    Türken, Inder, Hottentotten
    sind sympathisch alle drei,
    wenn sie leben, lieben, lachen
    fern von hier, in der Türkei.
    Doch wenn sie in hellen Scharen,
    wie die Maden in dem Speck,
    in Europa nisten wollen,
    ist die Sympathie schnell weg.


    Das Gedicht, aus dem dieser Ausschnitt stammt, soll, behauptet der Freund der Initiative Schluechtern, von Heinrich Heine geschrieben worden sein. Bestätigen konnte dies bislang allerdings niemand; weshalb hier bis auf Weiteres von einer Fälschung auszugehen ist. Demagogie: Die christlichen Fanatiker bedienen sich ziemlich schmuddliger Hasspropaganda, zugleich schieben sie deren Herkunft einem Autor jüdischer Abstammung in die Schuhe. Von gewissen zionistischen und israelnahen Websites, deren Urheber bei jeder Gelegenheit routiniert «Skandal» schreien, war bislang dazu kein einziges Wort zu vernehmen. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.




    V

    AUFSTAND DER ANSTÄNDIGEN

    Abbildung:
    Stadtverordnete von Potsdam

    Mitte April 2006 wurde ein 37jähriger in Potsdam fast zu Tode geprügelt.
    Ohne zu wissen, wer die Täter seien, und ohne abzuwarten, was die Untersuchungen der Ermittler zeitigen, empfanden die Potsdamer Stadtverordneten fraktionsübergreifend das offensichtlich dringende Bedürfnis,
    einen bestimmten Täterkreis zu halluzinieren und blockparteiengemäß gegen «Nazis» zu demonstrieren.
    Offensichtlich handelt es sich bei diesen Volksvertretern um Personen, die Ihre Unwissenheit für hinreichend und aufgrunddessen sich selber für prädestiniert halten, Vorverurteilungen vorzunehmen.
    Da durfte der «Zentralrat» (Interessenvertretung der israelischen Regierung) nicht abseits stehen; sein Geschäftsführer ließ sich dahingehend vernehmen, dass, wer in dem Verbrechen keinen rassistische Tat sähe, «Nachhilfeunterricht» benötige. Woher er seine Kenntnisse zum Tathintergrund hatte, behielt er verständlicherweise für sich.
    Die Stadtverordneten genehmigen sich Sitzungsgelder, der Zentralrat wird mit Steuergeldern fürstlich alimentiert.
    (Für das Bild, das wir etwas verkleinert haben – im Hintergrund das Transparent «Gegen Rassismus und Ausländerfeindlichkeit» der Gewerkschaft Verdi – danken wir Herrn Rassloff von www.adf-berlin.de; hier das vollständige Bild:
    www.adf-berlin.de/html_docs/gallery/2006/potsdam_21_04_2006/IMG_4783.jpg


    Schlagzeilen der Rinnstein-Postille «Berliner Kurier»:

    NAZI-SCHWEINE, SIE KRIEGEN EUCH! (...)
    Potsdam - Es wird eng für die beiden Nazi-Schläger, die den Ingenieur Ermyas M. (37) fast totgeprügelt haben: Die Kripo-Sonderkommission wurde von zwölf auf 25 Mann verstärkt. Die Belohnung wurde auf 15 000 Euro erhöht. Und ein Rechtsextremismus-Profi der Bundesanwaltschaft leitet die Ermittlungen ...
    (Berliner Kurier, 20.04.06, Seite 1)


    Um 18.30 UHR MELDET DER GENERALBUNDESANWALT:
    Nazi-Schläger geschnappt!

    (Berliner Kurier, 21.04.06, Seite 1)


    IHR FEIGEN NAZI-PRÜGLER
    Freut euch schon mal auf lebenslänglich

    Björn L. (29) und Thomas M. (30): Abflug zum Richter. Das sind die Männer, die den Potsdamer Ingenieur Ermyas M. (37) ins Koma geprügelt haben sollen. SEITEN 4-7 (...)
    (Berliner Kurier, 22.04.06, Seite 2)

    Die Autoren nennen sich Gerhard Lehrke, Susanne Kröck, Peter Müller, Kevin P. Hoffmann.
    __________________________________________________________________________


    Ein Kommentar aus der Neuen Züricher Zeitung:

    GEFAHR DES KURZSCHLUSSES
    Deutsche Medien und der Rechtsextremismus

    (...) Die linksalternative «TAZ» geht noch einen Schritt weiter, der sie von der Herausforderung durch eine mehrdeutige Realität befreien würde. Sie präsentiert ihren Lesern ein Gedankenspiel, in dem angenommen wird, dass es sich in Potsdam in der Tat um das unglückliche Ende eines alkoholischen Exzesses mehrerer Männer gehandelt hat, um dann rhetorisch zu fragen: «Würde das bedeuten, dass Rassismus in diesem Fall allenfalls eine untergeordnete Rolle spielte?» Für die «TAZ» kann die Antwort nur "nein" sein, denn, so die Logik des Blatts, beim öffentlichen Umgang mit dem Rechtsextremismus kommt es weniger auf die Klärung der Sachverhalte an - das sei Sache der Justiz - als vielmehr auf die richtige gesellschaftliche Reaktion, die hier entschlossen vom Anlass abgekoppelt wird.
    Wenn wir das Berliner Blatt richtig verstehen, so verlangt das, den Rechtsextremismus selbst dann und dort zu bekämpfen, wenn und wo er gar nicht am Werke war. Damit katapultiert sich Journalismus aus jener Ebene, in der es um die Mühe der Aufklärung über Sachverhalte geht, in die reine Sphäre der richtigen Haltung; er braucht sich dann um die Wirklichkeit nicht mehr zu sorgen. Soweit wir sehen können, ist das im deutschen Journalismus derzeit doch noch eine Minderheitenposition.

    (Neue Züricher Zeitung, 29.04.06; gesamter Beitrag: www.nzz.ch/2006/04/28/em/articleE2KI0.html )




    FUNDSACHEN – MAI 2006


    I



    Bild:
    Der DGB versieht sein Gebäude mit einem Transparent, auf dem die Hauptlosung des 1. Mai 2006 zu lesen ist. Sie gibt kund, was die Funktionäre sich haben einfallen lassen, die Probleme des Arbeitsmarkts zu bewältigen. Die Libido der Kollegen und Kolleginnen hat es ihnen besonders angetan.
    Die Lohnabhängigen sind begeistert, endlich können sie «Courage», gar «Gesicht zeigen». Die Arbeitslosen sind außer sich vor Freude.



    II

    UNERHÖRT!

    «Was Barenboim auf musikalischer Ebene zur Förderung eines friedlichen Zusammenlebens von Israelis und Palästinensern geleistet hat, ist gewiss mutig, einzigartig und würdig einer Ehrung. Da gibt es nur ein Problem ... Barenboim ist weit über sein musikalisches Engagement hinaus gegangen. Schon lange organisiert er nicht nur gemeinsame Konzerte israelischer und palästinensischer Musiker. Regelmäßig äußert er sich zur Tagespolitik des Staates Israel ...»

    (Honestly Concerned, 8.5.06)




    III

    PIETÄTLOS!

    « [...] Der Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland kritisierte das mitunter legere Verhalten der Besucher am Holocaust-Mahnmal. Bei einem breiten Teil der Öffentlichkeit gebe es offenbar kein Bewusstsein dafür, dass es pietätlos ist, zum Beispiel auf dem Mahnmal sonnenzubaden oder sich in Kiosken bzw. in Würstchenbuden zu betätigen [...]»

    Deutschland Radio Kultur, 11.05.06

    Sich betätigen? Was treiben die Menschen dort?




    IV



    DER MANN IM GLEISBETT
    UND
    DER AUFSTAND DER ANSTÄNDIGEN


    Kleines Lehrstück über die «Arbeitsweise» von Medien



    Vorbemerkung

    Die Menge und Chronologie der erfundenen «antisemitischen» und «fremdenfeindlichen Attacken» ist nicht mehr übersehbar. Gewisse Medien scheinen einander regelrecht übertreffen zu wollen, wer möglichst flink die neueste, möglichst billig konstruierte Schauergeschichte in Umlauf bringt und unmittelbar darauf einem Mitglied des Zentralrats oder einer Claudia Roth & Co. die Gelegenheit bietet, wie auf Knopfdruck routinierten Bestürzungs- und Erschütterungssenf zum Besten zu geben, der, mannigfach multipliziert, sich regelmäßig zum «bundesweiten Entsetzen» breitmacht.

    Obskure Vereine schüren mit durchsichtigen Intentionen und Aktionen die Angst von Ausländern, Opfer «fremdenfeindlicher Attacken» zu werden; sie erhalten, wie bereits ihre Websites zeigen, öffentliche Mittel großzügigen Umfangs und sind, um ihre Etats zu sichern und auszubauen, unentwegt damit beschäftigt, ihre Daseinsberechtigung nachzuweisen. Auffallend viele «fremdenfeindliche Attacken» kommen offensichtlich deshalb zustande, weil es bestimmte Institutionen, Institute, Vereine und Medien gibt, die existentiell darauf angewiesen sind, öffentlich mit manipulierten oder fingierten «Vorfällen» zu operieren. Von «Praktikantinnen» solcher Vereine wissen wir mittlerweile, wie wichtig es für sie ist, leichtfertig, findig und einfallsreich antisemitische und fremdenfeindliche Ereignisse «nachzuweisen», eine unkritische Gesinnung und eine beanstandungsfreie Haltung an den Tag zu legen, um überhaupt an eine Praktikantenstelle zu gelangen («Für das Vorstellungsgespräch stellte ich mich natürlich einfach ganz dumm, gab mich politisch ganz korrekt und irgendwie abstrakt engagiert, lächelte unentwegt und nickte betont zu allem, was man mir sagte und von mir verlangte. Nach meinem Magister hatte ich noch ganz schnell irgendeinen Schein beim Institut für Antisemitismusforschung gemacht, den ich, damit ihn niemand übersieht, meinen Bewerbungsunterlagen gleich zweimal beifügte. Es ging alles ganz locker, und jetzt arbeite ich in einem Projekt für Jugendliche bei ... »).

    Zum unterstützenden Umfeld dieser obskuren Vereine und Initiativen mit ihren phantasievollen Geschichtenerzählern (meist von Parteien und Verbänden gesteuert) gehören die vielen Blätter der deutschen Einheitspresse.

    Hier ein Vorfall, dessen sich sehr viele Medien auf die ihnen eigene Weise annahmen:

    Drei kräftige kahlköpfige Männer ... – BILD, 16. Mai 2006 (Auszug):



    >>> Gesamter Artikel v. 16.05.06

    Unter anderem erfährt man: «BILD besuchte den Italiener im Krankenhaus ... ».





    Die Welt, 18.05.06





    Tagesspiegel, 15.05.08   /   Vollständiger Artikel





    Handelsblatt, 15.05.05




    Kölner Stadtanzeiger, 15.05.06





    Hagalil, 18.05.06

    Links (gelb markiert):
    Hier wird nicht einmal mehr auf eine noch so unbedeutende Quelle verwiesen oder auch nur angespielt, sondern die kolportierte Geschichte in der sprachlichen Modalität des schier Faktischen wiedergegeben. Den echten bzw. vorgeblichen Beteiligten werden ganze Sätze – teils als wörtliche Rede – in den Mund gelegt. Wild wird drauflos gefälscht bzw. Fälschungen, die der eigenen Linie entsprechen, reproduziert. Der Bildschirm-Ausschnitt ist mit einigen benachbarten Beiträgen wiedergegeben, die erkennen lassen, wie sehr Hagalil auch sonst auf Skandalismus und Empörungsbewirtschaftung aus ist.

    Wie platt und dummdreist dergleichen Manipulationen und Fälschungen auch nachträglich gerechtfertigt werden, belegt eine Äußerung des Hagalil-Verantwortlichen David Gall, der während eines sogenannten «30. Münchener Mediengesprächs» im Herbst 2006 verkündete: Dabei «liegt unser Erfolg gerade darin begründet, dass wir nicht gegen, sondern für etwas gearbeitet haben: Wir haben weniger gegen die Lüge gearbeitet als vielmehr für die Wahrheit ... » (Herkunft: Herkunft).

    So wahrheitsliebend arbeitet, schreibt und redet jemand, der seinen Lesern und Hörern auch Beiträge über die Judenverfolgung und -vernichtung im Dritten Reich oder das heutige Israel präsentiert.







    «Mein Berlin», 15.05.06 – Verlagsgruppe Holtzbrinck (Tagesspiegel, zitty)


    Die Rolle der kleinen Bildchen:
    Um der Nachricht von den Baseballschlägern einen Anschein von Glaubwürdigkeit angedeihen zu lassen,
    wird von irgendwoher das Bild eines einschlägigen Werkzeugs beigesellt
    und mit einem platten pädagogischen Kommentar versehen:
    Mit Baseballschlägern drischt man Bälle, keine Menschen!

    Gesamter Artikel






    Primitive Fälschung bei den Yahoo-Nachrichten (Ausschnitt), 14.05.06

    Vermerkt wird: Die «Täter» sollen kahlköpfig gewesen sein und schwarze Kleidung getragen haben.

    Gesamter Beitrag








    Mittelbayerische, 14.05.05

    Auch hier wird unter Rückgriff auf ein Bild,
    das in einem ganz anderen Zusammenhang entstanden ist,
    der Eindruck erzeugt, am «Tatort» hätten sich Stiefelträger aufgehalten.
    Niemand hat solche Personen gesehen.
    Der Bild-Redakteur hat sicher einfach mal ins Archiv geschaut und wurde fündig.

    ... undsoweiterundsofort.




    EINE WELLE DER EMPÖRUNG ROLLTE AN

    so die Berliner Zeitung rückblickend am 20.05.06 in einem distanziert-kritischen Rückblick.
    Man könnte es auch so sagen:
    Der Aufstand der Anständigen ließ nicht lange auf sich warten und stellte sich so prompt ein wie der Reflex eines Pawlowschen Hundes:
    Man versammelte sich «spontan», um für den «brutal zusammengeschlagenen» Italiener ein Zeichen zu setzen und Gesicht zu zeigen.
    Die Rinnstein-Postille «Berliner Kurier»:
    «[...] in der Schönhauser Allee (Prenzlauer Berg) gingen 500 Menschen für ihn sogar auf die Straße.»
    Beim Gesichtzeigen hatte die «Autonome Antifa» die Nase vorn:

    >>> Photo:
    www.meinberlin.de/nachrichten_und_aktuelles/29147.html


    >>> Photosammlung:
    www.adf-berlin.de/html_docs/gallery/2006/berlin_15_05_2006/berlin_15_05_2006.php



    Und so endet das Ganze:



    Ohne Fremdverschulden ins Gleisbett gefallen –
    BILD, 2 Tage später, am 18. Mai 2006 (Auszug):



    Als sich mehr oder weniger deutlich abgezeichnet,
    dass der Italiener wahrscheinlich aufgrund Trunkenheit und ohne Zutun anderer Personen einfach so ins Gleisbett gefallen und sich dabei verletzt hat,
    beginnen die Schreiberlinge von BILD ihre Hände in Unschuld zu waschen.
    >>> Gesamter Artikel v. 18.05.06






    Berliner Zeitung (Ausschnitt), 20.05.06 / >>> Vollständiger Artikel









    V

    WER ..., DER ...

    «Wer sich über die israelische Besatzung von Judäa und Samaria aufregt, aber keine Ahnung hat, wie lange die Chinesen schon Tibet besetzt halten, der ist ein Antisemit.»

    (H. Broder, hochkarätiger Antisemitismus-Experte, Westberlin)

    Der Satz muss die Redakteure von Honestly Concerned dermaßen beeindruckt und begeistert haben, dass sie sich hingerissen fühlten, ihn in roten Buchstaben wiederzugeben:
    http://groups.yahoo.com/group/Honestly-Concerned-Mailingliste/message/1777




    VI

    Peace, Propaganda and The Promised Land

    ABSEITS DES MAINSTREAMS

    Bürger(innen) der USA versuchen, Techniken, Formen und Hintergründe der Berichterstattung über Palästina/Israel filmisch zu beschreiben und zu kommentieren.
    Der Film, veröffentlicht im April 2006, dauert 1h 20'.

    Film ansehen:
    >>> http://video.google.com/videoplay?docid=-7828123714384920696

    Film downloaden:
    >>> Download





    VII

    Skandal

    ABTRÜNNIGE, VERRÄTER UND RENEGATEN UNTER ISRAEL-FREUNDEN!

    Kaum zu glauben und in einer Weise grausam, die zutiefst erschüttert und betroffen macht.
    Ein Honestly-Concerned-Fan ausgerechnet einer freikirchlichen Gemeinde in Hessen teilt uns mit:
    Hobby-Chefredakteur SStavski outet «Verrat» unter bislang als zuverlässig erachteten Israel-Freunden. Um das mitzuteilen, bedient er sich eines Briefes eines seiner fundamentalchristlichen Sprecher. Darin wendet sich der Autor an den Verräter wie folgt:

    _________________________________________________________________________

    Sehr geehrter Herr N. N.,
    ich persönlich empfinde es als Verrat an der guten deutsch-israelischen Verbindung, sich – als Angehöriger der Deutsch-Israelischen Gesellschaft – mit Mitgliedern der Terror-Regierung der Palästinenser zu treffen. Es gibt keine Begründung – und schon gar nicht zu diesem Zeitpunkt – der
    [= die?] so ein Verhalten rechtfertigt. Für mich sind Sie daher mal ein Israel-Freund gewesen, so etwas tut man als Freund einfach nicht. [...] Ich bitte Sie, so konsequent zu sein, und aus der DIG auszutreten [...].

    [Hier bricht aus uns unbekannten Gründen das übermittelte Schreiben ab, so dass wir es nur als Zitat wiedergeben können, ohne dass ersichtlich wird, ob es mit handverlesenen Bibelsprüchen garniert oder gekrönt ist.]

    _________________________________________________________________________

    Soweit bei Honestly Concerned über das zutiefst verachtenswerte Treiben falscher Freunde.





    VIII







    IX

    DIE ANSTÄNDIGSTEN MENSCHEN

    Er - Olmert - wache jeden Morgen auf und denke: «Gott sei Dank gibt es Amerika, Gott sei Dank gibt es George W. Bush, Gott sei Dank gibt es Condi Rice. Dies sind die anständigsten Personen, mit denen ich reden kann und von denen ich Rat und Hilfe erhalte.»

    (INN, 19.05.06, kommentarlos wiedergegeben bei Honestly Concerned, 21.05.06).





    X

    FÄLSCHER UND IHRE HELFER



    Herkunft: >>> www.networld.at/index.html?/articles/0620/15/141107.shtm

    Im Mai 2005 verbreiteten Kriegspropagandisten die erfundene Nachricht,
    die Regierung des Iran beabsichtige, Nichtmuslime zu zwingen, sich öffentlich farblich zu kennzeichnen. Juden sollten einen gelben Stern tragen etc.

    >>> Kommentar zu den Einzelheiten und Hintergründen





    XI

    STOLZ UND PATRIOTISMUS

    [...] Es will mir nicht in den Kopf, warum man hier nicht stolz sein kann auf sein Land, auch auf den Kampf gegen die Rechten. Wir sollten offen darüber diskutieren, wie ein gesunder Patriotismus aussehen kann, um uns eine Identifikationsmöglichkeit zu geben. [...]

    Ernstgemeinter Vorschlag eines Funktionärs des «Zentralrats» der Juden in Deutschland

    >>> Herkunft





    XII

    MEDIEN IN DEUTSCHLAND


    Ein Mitarbeiter des berüchtigten Gefängnisses Abu Ghraib
    mag hier zu erkennen geben, von welchem Ideal er sich leiten lässt. Die Tätowierung könnte auch als harmlose Dekoration gemeint sein. An sich nichts Außergewöhnliches.
    Doch nicht, wenn es sich um das Verhältnis deutscher Medien zu Israel handelt.
    Tabubewusst und wohl die Anzeigenaufträge der Lobbyisten vor Augen
    sahen sämtliche Medien in Deutschland davon ab, das Bild zu veröffentlichen.





    XIII

    WIE ISRAEL ERRETTET WIRD

    Evangelikale Prediger und Missionare legen in Selbstzeugnissen ausführlich dar,
    warum sie so heftig für die Juden beten und Israel so inbrünstig lieben
    und einem großen Endzeit-Völkergemetzel entgegenfiebern (mp3-Dateien):


    >>> D. Prince: Der Endzeitplan (Teil 4)


    >>> Über «geistliche Waffen und wie sie abgeschossen werden» (keine Satire!)
    KREUZZUGSPREDIGT
    Gegen Heiden, Muslime, den Satan, die Mächte des Bösen und der Finsternis –
    Für das «auserwählte Volk» und «Israel»

    >>> «Aggressives Gebet»
    KREUZZUGSPREDIGT (Fortsetzung)
    Gegen Heiden, Muslime, den Satan, die Mächte des Bösen und der Finsternis –
    Für das «auserwählte Volk» und «Israel»


    Gibt man in die >>> Suchmaske unten das Stichwort «Israel» ein, gelangt man zu weiteren themenverwandten «Vorträgen», «Predigten» und Darbietungen.

    Terminhinweis
    «Israel-Freunde» und Vertreter bekannter Missionsvereine,
    die sich der Rettung von Judenseelen widmen,
    treffen sich vom 9. bis 11. November 2006 in Berlin-Tegel: >>> Näheres.
    Das Treffen findet im Rahmen eines «Arbeitskreises für geistliche Gemeinde-Erneuerung in der evangelischen Kirche e.V.» statt (vgl. Impressum der Veranstalter). Führende Vertreter der evangelischen Kirche in Deutschland, nicht zuletzt fromme Kirchenfürsten (Bischöfe), die es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen, erklären übrigens immer wieder öffentlich, man betreibe keine Judenmission ...
    Ein Funktionär eines dieser Judenmissionsvereine ist zudem aktiver Mitarbeiter bei Honestly Concerned.
    Einen Eindruck davon, wie die Mission abläuft, erhält man, wenn man in die Suchmaske von www.online-predigt.de das Stichwort «Alijah» einträgt. Missionare, die sich dort gelegentlich selber als «Fischer» bezeichnen, berichten, wie sie Menschen insbesondere aus Osteuropa zu überreden versuchen, indem sie sich deren gesundheitliche und soziale Notlagen zu nutzemachen, und geben beiläufig Hinweise, was sie sich alles so haben einfallen lassen, damit die Aktivitäten mehr als nur missionarischen Gewinn bringen.

    Auf der Website www.solutix.de/index.php?option=com_content&task=view&id=77&Itemid=77 wird gegen die Judenmission Stellung bezogen. Die Stellungnahme ist allerdings alles andere als glaubwürdig, da verschwiegen wird, dass Judenmissionare sich nicht zuletzt deshalb gewisser Erfolge erfreuen, weil ihre Arbeit auch von offiziellen jüdischen und israelischen Stellen, Institutionen und Personen unterstützt wird. Selbstverständlich spielt dabei Geld eine gewisse Rolle. Ein Gesichtspunkt ist der, dass Judenmissionare und deren Mitläufer sich gern in das sogenannte «Heilige Land» begeben, also eine relativ gut bestimmbare Gruppe potentieller Touristen bilden. Sollten sich für die Mission irgendwo tatsächlich einmal unerwartet Schwierigkeiten abzeichnen, wissen fromme christliche Herren durchaus, ihren Freunden die Geschäftsgrundlage in Erinnerung zu bringen:  >>> Beispiel.




    XIII

    «Wir als Deutsche» und «eine Art Kollektivscham»
    Ahmadinedschad interviewt den «Spiegel»

    Vorbemerkung:
    In seiner Ausgabe Nr. 22/2005 (letzte Mainummer) veröffentlichte das Magazin «Der Spiegel» ein sowohl für das Magazin als auch für deutsche Verhältnisse seltenes Interview. Schon hinsichtlich der Form fällt es aus dem Rahmen dessen, was man bislang mit der quasi institutionalisierten journalistischen Form «Spiegel-Interview» verbindet: Nun ist es nämlich der Interviewte, der iranische Präsident Ahmadinedschad, der über weite Strecken das überkommene Rollenspiel aufbricht, indem er sich je nach Bedarf in die Position des Fragenden begibt und die Spiegel-Redakteure antworten lässt – und vorführt. So entsteht sogar ein Dialog. Vielleicht haben die Spiegel-Redakteure es gemerkt und das Interview trotz ihrer doch wenig überzeugenden, fast durchweg peinlichen Kollektivschuldphrasen veröffentlicht. Das wäre ein Lichtblick. Auszug:


    SPIEGEL:
    Ganz sicher sind wir befugt, über die Erkenntnisse der historischen Forschung in den letzten 60 Jahren zu schreiben. Aus unserer Sicht besteht kein Zweifel daran, dass die Deutschen - leider - an der Ermordung von sechs Millionen Juden die Schuld tragen. [...]
    Alle Völker trauern um die Opfer, die der Zweite Weltkrieg gefordert hat, Deutsche und Russen und Polen und andere ebenso. Doch wir als Deutsche können uns nicht von einer speziellen Schuld freimachen, nämlich von der systematischen Ermordung der Juden. Aber vielleicht sollten wir nun doch zum nächsten Thema übergehen.

    AHMADINEDSCHAD:
    Nein, ich habe eine Frage an Sie. Was für eine Rolle hat die heutige Jugend im Zweiten Weltkrieg gespielt?

    SPIEGEL:
    Keine.

    AHMADINEDSCHAD:
    Warum soll sie Zionisten gegenüber Schuldgefühle haben? Warum sollen die Kosten für die Zionisten aus ihrer Tasche bezahlt werden? Wenn Leute damals Verbrechen begangen haben, dann mussten sie vor 60 Jahren vor Gericht gebracht werden. Schluss! Warum muss das deutsche Volk heute dafür erniedrigt werden, dass es im Laufe der Geschichte eine Gruppe von Menschen gab, die im Namen der Deutschen Verbrechen begangen haben?

    SPIEGEL:
    Das heutige deutsche Volk kann nichts dafür. Aber es gibt eine Art Kollektivscham für jene Taten, die unsere [?] Väter oder Großväter in deutschem Namen begingen ...

    [Keine Satire!]    >>> Gesamtes Interview



    FUNDSACHEN – JUNI 2006


    I

    Höfliche Redakteure

    In diversen Tageszeitungen konnte man einen Satz lesen, dessen zentrale Aussage von den Redakteuren durchgehend in Anführungszeichen wiedergegeben wurde. So wurde auf zurückhaltende Weise deutlich, was sie davon halten, wenn jemand sagt, der Präsident eines Landes sei ein «verbaler Hitler».
    Man kennt verbale oder nichtverbale Signale, Antworten etc. Aber was ist eine verbale Person? Das impliziert, es gäbe auch eine nichtverbale Person.
    Gefunden bei >>> «Stern».



    II


    VERTRAULICH!

     

    Bildschirmkopie (oben):
    Honestly Concerned (HC) bietet freiwilligen inoffiziellen Mitarbeitern ein Meldeformular für vertrauliche Mitteilungen über Medienarbeiter,
    die durch abwegige, lästerliche und überhaupt anstößige Äußerungen auffallen
    und sich dadurch verdächtig machen.





    III

    NOTAUSGABE

    Es mag drei oder vier Jahre her sein, dass wir letztmalig die Website von Hagalil besuchten. Auch wir haben damals unter verschiedenen Pseudonymen Hagalil mehrere längere Beiträge zukommen lassen (sie wurden veröffentlicht), als wir gewahrten, dass dort eine gewisse Offenheit und Anzeichen zu erkennen waren, aus der Website könnte ein für Internetverhältnisse attraktives Forum werden.

    Daraus wurde nichts. Irgendwann müssen die ohnehin wenigen guten Ansätze abhanden gekommen sein. Heute trifft man bei Hagalil jene Biederkeit und Starre, wie sie einzutreten pflegen, sobald rührige Sekten und Fanatiker aus dem Bereich und dem Umfeld der Pseudo-Antifas und der sogenannten «Antideutschen» Einfluss gewinnen und mit ihren doktrinären Sprüchen mehr oder weniger erfolgreich die allgemeine Richtung bestimmen. Und die Zubereitung (koscheren?) Käsekuchens und die spannende Frage, mit wie vielen f man den Namen Pfei(f)fer schreibt, sind bei Hagalil aufwühlend und
    seitenfüllend (wahrscheinlich haben die Akteure von Hagalil nie den Film «Die Feuerzangenbowle» gesehen, wo in einer Szene exakt dieselbe überaus interessante Frage ins Burleske versetzt wird).

    Wie wir in diesen Tagen erfuhren, ist man mittlerweile offensichtlich schon so weit, Einwände von Autoren, die sich ausdrücklich gegen Urheberrechtsverletzungen und den Missbrauch ihrer Texte durch Hagalil wehren, meint bewusst ignorieren zu können. Unmittelbar verantwortlich für derlei zweifelhafte Praktiken bei www.hagalil.com sind ein Herr David Gall und eine Frau Andrea Livnat.

    Die Hagalil-Website trägt den ebenso treffenden wie beziehungsvollen Zusatztitel «Notausgabe». Die Verantwortlichen erwecken den Eindruck, sie glaubten ernstlich, ihre «Not», über die sie, als hielten sie das für werbewirksam, in eine seitenlange langweilige Larmoyanz verfallen, rühre vor allem daher, dass sie nicht genügend öffentliche Subventionen erhalten.






    Oben: Hagalil ist dabei – Aus einem Aufruf zu einer Veranstaltung am 11.06.06
    Erschienen in der FAZ, 03.06.2006






    IV

    Honestly Concerned im WM-Fieber

    Auch Honestly Concerned (HC) kann und will sich dem WM-Fieber nicht entziehen und begleitet deshalb die Fußballweltmeisterschaft nicht nur mit einer sportlichen Klick-Aktion (a) – Mit allen Kräften! – und einer medienträchtigen Wink-Element-Präsentation (b), sondern wirbt auch für Veranstaltungen sportpolitisch begeisterter Freunde (c).



    (a)

    «JETZT WIRD ES ERNST»


    ILI Aktion
    From: [...]


    Liebe Freunde,
    am 25.12. 2005 haben wir uns an einer Umfrage der Badischen Zeitung beteiligt. Thema: «Soll Iran von der Fussball-Weltmeisterschaft ausgeschlossen werden?» Nach zwei Tagen konnten wir die Ergebnisse radikal verändern. Am Ende stimmten 75% (!) für einen Ausschluss. Eine gelungene Aktion.

    Jetzt führt DIE ZEIT eine ähnliche Umfrage durch. Und jetzt wird es ernst. Der aktuelle Zwischenstand nach 2.480 Stimmabgaben sieht nämlich so aus:
    Die Haltung Ahmadinedschads ist skandalös. Iran soll weiter isoliert werden; Bayern hätte auf das Spiel verzichten müssen. 36.60 %

    Fußball ist sehr populär im Iran. Es gibt keinen Grund dafür, das iranische Volk zu bestrafen. 63.39 %

    Wir brauchen also ca. 1.000 Stimmen. Damit zeigt sich, ob wir zu einer konzertierten und engagierten Aktion fähig sind. Bitte klickt. Und klickt Euch die Seele aus dem Leib, wenn nötig. Verbreitet diese Email mit allen Kräften.
    [...]
    Shalom [...] ILI

    (Zitiert aus HC, 16.01.06)



    (b)

    «EIN BESONDERER COUP»


    Zitat:

    «Zu den Spielen plant Honestly Concerned einen besonderen Coup: Vor den Stadien sollen Israel-Fähnchen an die Zuschauer verteilt werden.
    Wenn nur ein einziges Bild von Fans mit so einem Fähnchen irgendwo gedruckt wird, dann hätten wir unser Ziel schon erreicht, sagt Stawski.» (Jüdische Allgemeine, Nr. 20/06)

    Herkunft:
    www.honestlyconcerned.info/bin/articles.cgi?ID=PR6206&Category=pr&Subcategory=17

    [ Hier wird deutlich ein wesentliches Ziel der Aktionen genannt:
    Da will einfach jemand mit seinem «Fähnchen» in irgendeine Zeitung. ]




    (c)

    «LAND DER TÄTER»




    « ... wenden wir uns gegen Deutschland, das Land der TäterInnen, dem wir angesichts seiner Verbrechen das Existenzrecht absprechen.»

    Links u. rechts:
    HC-News-Letter, 03.06.06, Teil V, Nr. 3

    Falls sich Ihnen, verehrter Leser, verehrte Leserin, auch nach längerem Nachdenken nicht erschließt, was Beitrag (c) mit der WM 2006 zu tun haben könnte, richten Sie Ihre Frage bitte nicht an uns, sondern an honestlyconcerned.de .





    Abb. 1:
    Die Jesus-Fans von Honestly Concerned.
    Zu der Veranstaltung am 17.06.06 in Frankfurt/M. hatten sich etwa 250 Personen eingefunden.
    Es «wimmelte» (BILD) von zivilgekleideten Sicherheitskräften.
    Zählt man diese zu den 250 Teilnehmern hinzu und berücksichtigt man auch die an der Veranstaltung vorbeiziehenden WM-Fans, kommt man schnell wie einige Zeitungen und Sender auf 400, 1000 oder 1300 Teilnehmer. Der für ihre «sorgfältigen» Recherchen renommierten Hagalil blieb es vorbehalten, die Zahl auf phantastische 1500 zu steigern, was nur noch von BILD deutlich überboten wurde, wo gar von «Tausenden» die Rede war.







    President of Iran –
    Iran gets wild


    Abb. 2:

    Lobbyisten und Freunde der israelischen Regierung kämpfen gegen «Antisemitismus»

    Ein Fan, der sicher nicht grundlos einen privilegierten, gut sichtbaren Platz in der Mitte der ersten Reihe der rundum bewachten Bühne erhalten hat, unterstützt mit einem Plakat die Rede des neben ihm am Rednerpult stehenden M. Friedman, Vorsitzender von Keren Hayessod. Diese herkömmliche, in Deutschland nicht zuletzt aus der NS-Propaganda bekannte antihumane Propaganda, die hier von heutigen «Israel-Freunden» für eigene Zwecke schlichtweg übernommen wird, erhält damit eine quasi offizielle Rehabilitation und öffentliche Anerkennung. Das Bild stammt von der HC-Veranstaltung am 17.06.06 in Frankfurt/M. Unterstützt wurden diese und weitere Veranstaltungen unter anderen vom bayerischen CSU-Innenminister Beckstein, der jüdischen Gemeinde Frankfurt, Hagalil, christlichen Fundamentalisten, sogenannten «Antideutschen» und anderen Sekten. Der intellektuell «anspruchsvollste» Redebeitrag der Veranstaltung stammt von einem gewissen J. Wertmüller, der sich eingehend über die Farben von Tüchern den Kopf zerbricht und somit einen wichtigen Beitrag zur sogenannten «Lappen-Debatte» beisteuert. Ein Herr Gess, der von sich sagt, er sei Professor an einer Fachhochschule, hat diesen wertvollen und erhellenden Beitrag dankenswerterweise auf seiner Website dokumentiert.

    Auf der Veranstaltung wurden nicht nur ein, sondern mehrere Israel-Freunde gesichtet, die ein gleiches Affen-Portrait-Plakat mit sich führten (Beispiel). Je offener zionistische Positionen zur Schau gestellt und dabei die vordergründigen Konzessionen an eine einigermaßen zivilisierte Gegenwart zunehmend aufgegeben werden, desto deutlicher und häufiger treten die Entsprechungen und Verbindungen zur Propagandasprache der anderen primitiv-totalitären Ideologien des 19. und vor allem 20. Jahrhunderts hervor, desto klarer erscheinen auch die gemeinsamen Wurzeln – in den meisten öffentlichen Debatten in Deutschland eines der großen Tabus; vgl. SCHOLLE, BLUT UND RASSENADEL – Eine Quellensammlung.

    Dass in einem solchen Zusammenhang auch Adolf Hitler, der bekanntlich für alles gut ist, verharmlost wird, nimmt nicht wunder. So wenn, 94 Jahre vor dem Ende des laufenden Jahrhunderts, der derzeitige iranische Präsident als «Hitler des 21. Jahrhunderts» bezeichnet wird ( Weiteres).


    (Hinweis: Die Bilder a und b wurden anonym zugesandt.
    Falls Sie urheberrechtliche Ansprüche geltend machen wollen,
    weisen Sie diese bitte glaubwürdig nach.)






    Adolf Hitler und die Fußballweltmeisterschaft 2006

    30 Sekunden Spasss und Politik für HC-Freunde


    Herr Stavsky weist vorsorglich darauf hin,
    dass das kleine filmische chef d'oeuvre «absichtlich humoristisch gestaltet» worden sei.
    Viele HCler, die wie andere Surfer täglich gerade im Internet einer Unmenge Nepp und Tinneff begegnen,
    sind sicherlich dankbar für eine solche griffige Interpretationshilfe, die es ihnen erleichtert,
    den außerordentlichen handwerklichen und ästhetischen Rang des Filmchens
    zu erkennen, zu verstehen und zu würdigen.
    Es soll HC-Fans geben, die begeistert sind und sich «kaputt lachen».
    HC hat anlässlich der Bekanntgabe des Filmchens sogar eine «Presseerklärung» herausgegeben.
    Allein daran erkennt man, wie bedeutend das Filmchen ist.

    «DAS MEISTERWERK»









    V

    NICHT MEHR VERFÜGBAR


    Unter der Floskel

    «Seine Spuren werden nicht vergehen»

    veröffentlicht >>> BILD,
    die wichtigste deutschsprachige Zeitung zur Verbreitung der Meinungen des Zentralrats,
    im Rahmen eines Berichts über die Beerdigung Paul Spiegels
    Folgendes (im Rahmen):







    VI

    WAS NOCH FEHLT




    Abb. oben und unten:


    Lobbyisten forcieren deutschnationale Welle

    Wir wissen nicht, ob sich Frau Knobloch bei www.stoertebeker.net
    oder bei http://de.altermedia.info hat anregen lassen.
    Auch dort verlangt man inständig mehr «Patriotismus».
    Vielleicht sollte sie so konsequent sein und ihr Amt und das ganze Gremium umbenennen.
    «Reichsjudenführerin» bzw. «Deutscher Nationalverband reichstreuer Juden» geht heutzutage wohl nicht mehr,
    wenn wir nicht völlig daneben liegen.
    Aber irgendetwas mit «national» und «Führer(in)» müsste es wohl sein.
    Auch ein gewisser Kramer, ebenfalls Zentralrat, plädiert für «Patriotismus»,
    allerdings einen «gesunden Patriotismus». Vielleicht so gesund wie der zionistische Patriotismus in Israel?
    Wer bekennt sich schon freiwillig zu einem «kranken Patriotismus»?







    VII

    «ZWEITER HITLER»

    Schon viele wurden als «zweiter Hitler» tituliert oder im verfremdeten Bild (vgl. Internet) dargestellt:
    Stalin, Bush, Milosevic, Idi Amin, Sharon, Putin ...
    Um den zweiten Platz hinter dem Gröfaz (Größter Führer aller Zeiten) herrscht ein regelrechtes Gedränge,
    so dass man fast den Überblick verlieren könnte,
    während die Plätze drei und folgende alles andere als begehrt zu sein scheinen.
    Der jüngste in dieser Galerie der Zweiten soll der derzeitige Präsident des Iran sein.
    Das jedenfalls meint Dr. Charlotte Knobloch (Hofbräuhaus-Stadt München) in Bild (08.06.06),
    dem wichtigsten Verlautbarungsorgan für Belange des Zentralrats.
    Knobloch, teilt ebenfalls Bild (08.06.06) an anderer Stelle mit,
    sei sich «nicht zu schade, den Boden zu schrubben», mit ihr stehe
    dem «schicksalhaften deutsch-jüdischen Verhältnis eine verheißungsvolle Zukunft bevor», und prophezeit,
    sie werde dereinst Bundespräsidentin.
    Die «Berliner Zeitung» (07.06.06) meint: Knobloch ist eine «moralische Instanz im Land der Täter».


    Weiterführendes:
    www.bildblog.de – Notizen über eine große deutsche Boulevardzeitung






    Ein Staat als Terrorunternehmen

    Nachdem die palästinensische Bevölkerung in den Bantustans und Ghettos der von Israel okkupierten und kontrollierten Gebiete es gewagt hatte, eine parlamentarische Vertretung zu wählen, dessen Zusammensetzung nicht den Erwartungen der jüdischen Besatzungsherren entsprach, kündigten die in Israel regierenden Führer an, an der unbotmäßigen palästinensischen Zivilbevölkerung Vergeltung zu üben. «Die Idee ist es, den Palästinensern eine Diät zu verordnen, sie aber nicht an Hunger sterben zu lassen», so der israelische Regierungssprecher Dov Weisglass süffisant nach der Wahl. Jüdische Nazis und Rassisten haben, wie man auch in Deutschland immer wieder beobachten kann, ihren eigenen menschenverachtenden Humor.

    Den willkommenen Vorwand, an der palästinensischen Bevölkerung im großen Stil Rache zu nehmen, lieferte die Entführung eines israelischen Soldaten. Nach dem früheren Vorbild zaristischer Truppen oder faschistischer Horden, die in die Judenviertel einfielen, möglichst viel kurz und klein schlugen, die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzten, zahlreiche Gefangene machten und eine große Blutspur hinterließen, fielen israelische Truppen Ende Juni 2006 über die palästinensische Bevölkerung der Bantustans her, demolierten und bombardierten Häuser, Brücken und öffentliche Versorgungseinrichtungen, verhafteten und verschleppten viele Parlaments- und Regierungsmitglieder, verletzten und ermordeten eine bislang unbekannte Zahl von Menschen. Die Bestrafung trug den Namen «Sommerregen»; so wie der Regen grundsätzlich jeden trifft, so sollte auch die militärische Vergeltung grundsätzlich jeden treffen, war also ausdrücklich gegen die Bevölkerung gerichtet. Im Internet und in anderen Medien waren gelegentlich Bilder zu sehen, auf denen israelische Soldaten sich vor ihrem Terroreinsatz «moralisch» stärkten, indem sie sich Passagen aus der Tora vorlasen.

    Weltweit wurde auf diese Weise vorgeführt, was es heißt, wenn jemand behauptet, Israel sei die «einzige Demokratie westlichen Musters im Nahen Osten». Der rassistische Terror gegen die Bevölkerung in Palästina hat auch eine auf Deutschland bezogene innenpolitische Komponente: Er wird durch gigantische Geldsummen ermöglicht, die vor allem den Durchschnitts- und Geringverdienern unter den deutschen Steuerzahlern abgepresst und der Regierung des Apartheid-Terror-Regimes regelrecht hinterhergeworfen werden.


    Kundgebung in Berlin am 2. Juli 2006

    Hinweis:
    Wegen der derzeitigen Massenverhaftungen und Tötungen im Rahmen des israelischen Rachefeldzugs gegen die palästinensische Bevölkerung
    verzichten wir darauf,
    Personen so abzubilden, dass sie erkennbar sind.
    Es liegt uns fern, irgendjemanden oder dessen Familie und Freunde fahrlässig zu gefährden.




    Kundgebung in Berlin am 2. Juli 2006
    Jugendliche Teilnehmerin mit mehr oder weniger improvisiertem Transparent




    Kundgebung in Berlin am 2. Juli 2006
    Knabe, behängt mit Arafat-Devotionalien



    Kundgebung in Berlin am 2. Juli 2006

    Eine Vertreterin der «Europäischen Juden für gerechten Frieden» hält eine kurze Rede.
    Der Herr mit dem imposanten Kopfschmuck geriet eher zufällig ins Bild; es handelt es sich um ein Reklamebild anlässlich der Fußballweltmeisterschaft.

    Zu der Veranstaltung auf dem Potsdamer Platz hatten sich auch mehrere ältere Berliner Juden eingefunden – keine rassistisch verhetzten Krawallzionisten, wie man sie allenthalben vor allem im deutschsprachigen Internet findet, oder grölende und fähnchenschwingende Regierungsmitläufer mit ihren platten Parolen, sondern Personen, die ganz ruhig das Geschehen verfolgten und erst auf Ansprache zögerlich zu erkennen gaben, dass sie der staatlich organisierten Rassendiskriminierung des Apartheid-Regimes distanziert gegenüberstehen. Es gibt sie wirklich.





    Flugblätter
    zur Kundgebung








    Der Sieg des Terrors

    Palästina Ende Juni/Anfang Juli 2006<
    und
    Libanon ab Mitte Juli 2006 (Rachefeldzug «Gebührender Lohn»)



    Mit Panzern und Flugzeugen werden selbst die harmlosen Ansätze einer bürgerlich-parlamentarischen Demokratie in Palästina vom israelischen Militär buchstäblich zusammengeschossen. Die Waffen für Terroreinsätze und Kriegsverbrechen werden dank deutscher Musterdemokraten – angeblich wegen der «besonderen historischen und moralischen Verantwortung, die sich aus der deutschen Geschichte ergibt» – großzügig mit Mitteln deutscher Steuerzahler unterstützt.
    Dafür nimmt man neben vielem anderen in Kauf, dass in Deutschland zahlreiche Bürger verarmen sowie immer mehr Städte zusehends verwahrlosen.






    Im palästinensischen Parlament von Ramallah
    sind mehrere Portraits aufgestellt.
    Sie zeigen 24 Abgeordnete,
    die von bewaffneten Überfallkommandos des israelischen Apartheid-Regimes
    Ende Juni 2006 verschleppt und inhaftiert wurden.
    So korrigieren die Führer der «einzigen Demokratie westlichen Musters im Nahen Osten»
    ein ihnen unerwünschtes Wahlergebnis.



    Der israelische Ministerpräsident Olmert, brüllend und in konventioneller Führerpose (Bild), repräsentiert, so eine offizielle Lesart, die «einzige Demokratie westlichen Musters im Nahen Osten». Das ist ein anachronistisches System, in dem, wie zur NS-Zeit in Deutschland, Bürgern Rechte gemäß offiziell festgestellter Rassenzugehörigkeit zu- bzw. abgeschrieben werden. Unterstützer unter den arabischen Staaten sind die leidlich demokratisch verbrämte, demifaschistische Militärdiktatur Ägyptens (das Land befindet sich permanent im offiziell erklärten «Ausnahmezustand»), das hoffnungslos feudalistische Saudi-Arabien und das ebenfalls feudalistische Jordanien mit dessen Königsdarsteller Abdallah II.
    Selbst in «Israel» gibt es nach wie vor kleine Gruppen von Bürgern, die eher bereit sind, sich ins Gefängnis sperren zu lassen, berufliche Nachteile zu erleiden und öffentlich diffamiert zu werden denn sich von Regierenden wie Olmert als Handlanger für Rassismus, Terror und Kriegsverbrechen abrichten und missbrauchen zu lassen:

    Yesh Gvul

    Courage To Refuse

    Shministim

    Pilots

    Free The Five

    New Profile

    Refuser Solidarity Network



    Nach dem Raketenangriff auf die Universität in Gaza-Stadt
    durch die Regierungsterroristen des israelischen Apartheid-Regimes
    (Anfang Juli 2006)

    Die von der Israel-Lobby kontrollierten und bekannten Tabus verpflichteten deutschen Maulkorb-Medien
    sind außerstande und nicht willens,
    wenigstens einer einfachen Dokumentationspflicht nachzukommen
    und entsprechende Photos zu veröffentlichen.
    Wir verweisen deshalb zusätzlich auf den zugehörigen Bilder-Index der Universität von Gaza-Stadt:

    Weitere Bilder vom israelischen Raketenangriff auf die Universität von Gaza-Stadt

    Universität von Gaza-Stadt (Englisch)






    Studentinnen demonstrieren gegen den israelischen Raketenangriff auf die Universität von Gaza-Stadt.
    Gemäß zahlreichen Äußerungen zionistischer Politiker handelt es sich hierbei grundsätzlich um Menschen, die bereits von Natur aus minderwertig sind; sei es, dass sie die «falschen» Gene besitzen, sei es, dass sie nicht zu dem von Gott auserwählten Volk gehören, sei es beides.
    Bilder wie obiges sucht man in der von der Israel-Lobby kontrollierten
    «freien und unabhängigen» Presse in Deutschland selbstverständlich vergeblich:
    Die Veröffentlichung und objektive Kommentierung solcher Bilder wäre geeignet,
    das einträgliche Geschäft mit Waffen und Terror ebenso zu unterminieren
    wie den morbiden Schacher mit den Toten des «Holocaust».






    Rassismus, Hass, Vernichtung:
    Vom israelischen Militär zerstörte Schule in Gaza-Stadt







    Ein gewisser Stavski, Frankfurter Immobilienhändler,
    einer, der es sich zur Mission gemacht hat,
    das israelische Apartheid-System propagandistisch zu entlasten und schönzureden,
    will «den Menschen klarmachen»
    [«die Menschen» sind geradezu schrecklich ahnungslos!]

    ... dass Europas Demokratie, Freiheit und Frieden in Israel verteidigt werden.

    (Mitteilung von HC, 29.06.06,
    http://honestlyconcerned.info/bin/articles.cgi?ID=PR8706&Category=pr&Subcategory=17)









    Palästinenserinnen verlangen die Freilassung ihrer von bewaffneten israelischen Banden gekidnappten, verschleppten und in Israel inhaftierten Söhne. Die Zahl der Gefangenen wird auf etwa 10 000 geschätzt.

    Vgl. www.mandela-palestine.org/net/index555.htm.

    Für die Finanzierung des Staatsterrors gegen Nichtjuden
    einschließlich des Unterhalts der Gefängnisse ist im Apartheid-System stets reichlich Geld vorhanden.
    Allein den deutschen Steuerzahlern werden hierfür mehrere Milliarden Euro aus den Taschen gezogen
    («wegen der besonderen historischen Verantwortung gegenüber Israel,
    der wir uns nicht entziehen dürfen»).







    Aktion «Sommerregen»
    oder
    Der Führer Israels schenkt
    den Menschen im Ghetto «Demokratie und Freiheit»


    Im Rahmen ihres langfristig angelegten Vorhabens,
    möglichst viele Gebiete «palästinenserrein» zu machen,
    ermordete die israelische Armee Anfang Juli 2006 im Gaza-Streifen vorerst siebzig Personen,
    die Zahl der Verletzten ist noch nicht gesichert (Stand 13. Juli 2006).
    Um die Arbeit des medizinischen Personals in Krankenhäusern und die Versorgung der Verwundeten möglichst zu erschweren, wurden gleichzeitig das Elektrizitätswerk
    und wichtige Straßenbrücken von Gaza-Stadt in Schutt und Asche gelegt.

    Angesichts der offenkundigen Kriegsverbrechen der israelischen Regierung gegen die Zivilbevölkerung
    sind Politiker in Deutschland, die das Apartheid-Regime mit Waffen versorgen,
    vor allem auf den eigenen moralischen Eindruck bedacht.
    So zeigen sie sich «besorgt», gar «ernsthaft besorgt»,
    oder mahnen erwartungsgemäß «beide Seiten zur Zurückhaltung» ... ...




    Weitere aktuelle Aufnahmen
    eines Photographen in Rafah





    «Die israelische Armee ist das moralischste Militär der Welt;
    niemals, auch heute nicht, hat sie eine Taktik verfolgt,
    die auf Zivilisten abzielt.»

    (Terrorist Olmert, Führer des israelischen Kriegsverbrecherkabinetts,
    bereits Anfang Juli 2006, laut Haaretz, zit. auf der regierungsnahen Propaganda-Website www.hagalil.com/archiv/2006/06/militaer.htm )






    WEITERES




    ____________________    >>The iron wall   _________________

    Video über die Folgen des Landraubs und der Okkupation
    (ca. 58 Min.)

    Der Film enthält nicht wenige Aussagen und Bilder,
    die in den von der Israel-Lobby kontrollierten Sendern und Printmedien in Deutschland
    nicht oder allenfalls manipulativ-verfälscht wiedergegeben werden.





    ______    http://http://rafah.virtualactivism.net/details/deaths.htm    ______

    Hier handelt es sich um eine Privatseite,
    die die «ethnischen Säuberungen» durch die israelische Armee auch mit einigen Bildern dokumentiert.
    Es versteht sich von selbst,
    dass dergleichen in den von Israel-Lobbyisten kontrollierten Medien in Deutschland nicht zu sehen ist.







    Die israelische Regierung unterhält auf einem von der Armee besetzten Gebiet
    das größte Gefängnis der Welt.
    Ein mit Milliarden errichtetes Mauer-Monstrum (Bild: bei Qalqilia),
    das mittlerweile als das sinnfälligste «Werbesymbol» des heutigen Israel gilt,
    soll die Ergebnisse der Überfälle und Raubzüge sichern und die verbliebene Bevölkerung vertreiben, dezimieren und vernichten helfen.
    Bewiesen wird dies kontinuierlich und seit Jahren nicht nur durch schlüssiges Handeln,
    sondern auch durch beinahe regelmäßige öffentliche Mordabsichtserklärungen führender Geistlicher und Politiker.

    Kleine Gruppen in Israel, die seit Jahren für in anderen Teilen der westlichen Welt einigermaßen erprobte und bewährte zivilisatorische Mindeststandards in Gesellschaft und Politik werben,
    haben in Israel so gut wie keine Chancen, ihren Forderungen Geltung zu verschaffen.
    Fast ohnmächtig verfolgen sie, was die herrschende Kaste «erfolgreich» unternimmt, Israel in einem Sumpf aus dumpfestem Rassismus und mörderischer Gewalt ersticken und versinken zu lassen,
    es zum Sicherheitsrisiko für seine Nachbarn und zur Gefahr für den Weltfrieden zu machen.

    Mit selektivem Schweigen, teuren Desinformationskampagnen, simplen Fälschungen sowie flachen und durchsichtigen Sprüchen
    versuchen in Deutschland aktive Parteigänger des Apartheid-Regimes von all dem abzulenken.





    Bild:
    Olmert, hier und da nicht grundlos bereits als Terrorist und Kriegsverbrecher betrachtet, dessen Kabinett mit Hilfe vor allem US-amerikanischer Unterstützung und ohne Rücksicht auf Verluste auch für die Bevölkerung Israels den Nahen Osten mit einem weitflächigen Krieg zu überziehen versucht, hat es in seiner bislang kurzen Amtszeit immerhin verstanden, sich als Lachnummer der «westlichen Wertegemeinschaft» internationalen Ruf zu erwerben.

    Wahlen als Schmierenkomödie

    Wer in den Ghettos des Apartheid-Regimes bei einer Wahl nicht im Sinne der israelischen Besatzer wählt, muss anschließend mit Verhaftung, Mord, kollektiver Bestrafung und Kriegsterror rechnen. Das betrifft Wähler und Gewählte gleichermaßen.

    Die «einzige Demokratie westlichen Musters im Nahen Osten» besitzt ihre eigenen Standards.





    Bild:  Unsere Flakhelfer im freudigen Einsatz

    Den engagierten jungen Menschen ist es an den Gesichtern abzulesen,
    was für einen Spaß ihnen
    die Arbeit für ein künftiges Groß-Israel bereitet.
    Es geht richtig nett zu. Wie auf einer Party in Haifa. Dabei dürfen sie nicht daran denken, dass die israelische Regierung sie grundsätzlich als Kanonenfutter abgeschrieben hat.
    Wenn Sie sich zu ihrer gemeinsamen Aktivität versammeln, begrüßen Sie einander mit «Shalom» – das bedeutet «Frieden». Sie sind nämlich auch zivilisiert.
    Hier übergeben sie Bomben
    für den Angriffskrieg gegen den Libanon. Wenige Tage nach der Entstehung dieses Photos wurden zahlreiche libanesische Bürger in ihren Wohnungen zu Tode bombardiert. Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat die Verbrechen ohne Einschränkung gebilligt.
    (Hinweis: Obiges Bild ist durch die Militärzensur freigegeben.)




    Bombenspaß

    Nach seiner Wahl zum Ministerpräsidenten verkündete Olmert, Israel werde «ein Land sein, in dem es Spaß macht zu leben.»

    Die Umsetzung dieser «Vision» begannn mit dem mörderischen Überfall auf die Bevölkerung von Gaza. Ihm folgten die Verletzung der Lufthoheit Syriens und der Krieg gegen die Bevölkerung des Libanon.
    Um den 12. Juli erhielten etwa 6000 Israelis einen Spass-Bescheid: sie wurden als Reservisten eingezogen ...




       



    Tage des Terrors und des Verbrechens

    Zusammenstellung mehrerer ungekürzter Filme nichtkommerzieller Fernsehsender in Beirut, Abu Dabi, Damaskus, Jerusalem, Ramallah, Beirut und Bagdad vom 12. und 13. Juli 2006.

    Schwerpunkt sind die gezielten Angriffe der israelischen Armee gegen die Bevölkerung des Gazastreifens und den Libanon.

    >>> Hier klicken






    Keine toten Zivilisten

    Israel attackiert oder zerstört keinesfalls die zivile Infrastruktur. Alle Ziele, die zerstört wurden, sind Plätze und Standorte der Hisbollah. Es gibt keine toten Zivilisten; alle Getöteten sind Hisbollah-Kämpfer.

    Peretz (Kriegsverbrecher u. Außenminister), auf AL-TV, 16.07.06, zu den Angriffen der israelischen Armee gegen die Bevölkerung des Libanon.
    Perez ist stellvertretender Ministerpräsident und «Verteidigungsminister». Oder stellvertretender oberster Kriegsverbrecher. In Israel ist das grundsätzlich dasselbe.






    Der Vorwurf, die israelischen Verteidigungsmaßnahmen seien unverhältnismäßig
    und verstießen gegen das Völkerrecht, entbehrt nicht nur jeder sachlichen Grundlage.
    Er ist Ausdruck einer zutiefst antiisraelischen Grundhaltung,
    die durch viele einseitige Medienberichte bewusst gefördert wird.


    D. Graumann, «Zentralrat» der Juden in Deutschland







    Rotkreuzhelfer bergen von der israelischen Armee im Zuge der Racheaktion «Gebührender Lohn»
    ermordete Zivilisten im Hafen von Beirut





    Ausschnitt. – Zur Gesamtansicht in das Bild klicken.



    Die bildliche Darstellug nimmt auf die Zerstörung des Zentrums von Beirut und weiterer Städte und den Massenmord an der jeweils ansässigen Zivilbevölkerung im Juli 2006 Bezug. Wie in Israel häufig üblich, wurde die militärische Operation offiziell als Rache/Vergeltung deklariert, wörtlich: «Gebührender Lohn», und zwar dafür, dass eine im Libanon tätige islamistische Organisation zwei israelische Soldaten entführt hatte (zur Gesamtanzeige in das Vorschaubild klicken).

    Die Begeisterung einiger offizieller israelischer «Sicherheitsexperten» und Rabbiner für systematische Massenmordaktionen auch aus der NS-Zeit, die man als vorbildlich preist und mit denen man heutzutage auch die «Palästinenserfrage» zu «lösen» beabsichtigt, ist seit Jahren überliefert. Personen, die sich – öffentlich – zur «Vernichtung» aller Araber bekennen, saßen beispielsweise im Kabinett von A. Sharon, und Wunschphantasien gleicher Art werden, wie wie auf dieser Website mehrfach dokumentiert haben, auch bei Honestly Concerned (HC) veröffentlicht und verbreitet.

    Der Verweis auf das Bild von Latuffe geschieht hier unter dem Vorbehalt, dass damit keine Übereinstimmung mit allen seinen im Internet veröffentlichten Bildern einhergeht.

    Es versteht sich von selbst, dass selbst ein Bild wie das hier wiedergegegebene von interessierter Seite grundsätzlich als «antisemitisch» oder «israelfeindlich» disqualifiziert wird, weil in der betreffenden Sicht ohnehin jede Kritik an der israelischen Regierung reflexhaft und automatisch als «antisemitisch» eingestuft wird.

    Latuffe ist in Deutschland bislang kaum bekannt. Unserer Übersicht zufolge ist es nicht zuletzt vor allem die Gruppe «Honestly Concerned» (HC), die hierzulande dafür sorgt, einige weitere Bilder zu verbreiten und so einem größeren Publikum zur Kenntnis zur bringen.

    >>> Weiteres bei HC









    G'tt ist mit Olmert

    «Ich habe keinen anderen Mut als den, den G'ott mir gegeben hat, mein Glaube darauf, dass wir auf dem rechten Weg sind, und mein Gefühl für höhere Verantwortung, die mir auferlegt wurden und die mich vorbereitet haben für diese kritischen Augenblicke. […]
    Wir werden siegen!»

    Zitat:
    Was klingt, als seien es aus einer Rede von G. Bush abgekupferte Sprüche, stammt unmittelbar aus der Rede des Apartheidsystem-Führers Olmert vor der Knesset Mitte Juli 2006.

    In den Nächten um den 20. Juli 2006 half ihm der allmächtige G'tt, die Innenstadt von Beirut in Schutt und Asche zu legen. Das mörderische Treiben trug die Bezeichnung «Gebührender Lohn».

    Wie viele tausend Nichtjuden G'tt seinem seinem frommen Diener zum Abschuss freigegeben hat, ist nicht bekannt. Die Autoren des Pentateuch schwelgen von Tausenden und Abertausenden.

    Die Kriegsverbrechen werden vom «Zentralrat» der Juden in Deutschland mehr oder weniger direkt gebilligt und aggressiv befürwortet.









    STAATS-
    TERRORISMUS
    UND
    KRIEGS-
    VERBRECHEN
    IM
    KARTENBILD


    Die Karte, hier nur ein Ausschnitt, bietet einen vorläufigen Versuch,
    die Zerstörung des Libanon
    anhand der Zahl der israelischen Bombenabwurfeinsätze und der Ermordeten
    zu dokumentieren.

    >>>
    Zur Gesamtansicht am Originalstandort


    Weitere Informationen aus und über den Libanon, die die überwiegende Mehrheit der Zeitungen und Sender in Deutschland unterschlägt und Ihnen aus hinlänglich bekannten Gründen vorenthält, finden Sie hier:

    >>> http://sanayehreliefcenter.blogspot.com









    Viele Opfer in der Hafenstadt Tyros

    Die entsetzlichen Folgen eines Konflikts, bei dem die Zivilbevölkerung kaum eine Chance hat, aus der Kampfzone zu fliehen, zeigten sich gestern in der südlibanesischen Hafenstadt Tyros. 87 einfache Holzsärge standen dort bereit, um die Toten der vergangenen Woche aufzunehmen. Neben dem staatlichen Krankenhaus in dem palästinensischen Flüchtlingslager Al-Bass war eine Grube ausgehoben worden, in der die Toten vorläufig beigesetzt werden sollten. Aus einem Kühl-LKW, der seit Beginn der Kämpfe als provisorisches Leichenschauhaus diente, wurden in Plastikplanen und Decken gewickelte Leichen - über die Hälfte von ihnen Kinder - auf Bahren gehoben und dann in die Särge gebettet. Ein libanesischer Soldat hakte die Namen der Toten auf einer Liste ab, mit Sprühfarbe wurden sie auf die Sargdeckel geschrieben. Von drei nicht indentifizierten Toten wurden DNA-Proben entnommen, bevor ein Bagger die rote Erde über den Särgen zuschob. Nur wenige Angehörige wohnten dem Begräbnis im Massengrab bei - weil es oft ganze Familien waren, die hier beerdigt wurden.


    Aus: Spiegel online, 22.0706
    Links:

    Die Meldung über den von der israelischen Regierung organisierten Massenmord an Menschen der Stadt Tyros ist für die von der israelischen Lobby kontrollierte Presse in Deutschland bereits eine Ausnahme und zugleich die Obergrenze. Schon die Frage, ob man Bilder über die Bestattung von 87 auf Geheiß der israelischen Regierung ermordeter Nichtjuden veröffentlichen solle, stellt den «Spiegel» vor ein Problem.

    Eine eigene heutige Anfrage bei einer deutschen Tageszeitung, warum man über das Geschehen in Tyros nicht berichte, wurde wie folgt beantwortet:
    «Die Nachricht, 87 Libanesen seien von der israelischen Armee getötet worden, können wir weder Herrn Graumann noch Frau Knobloch zumuten. Als Journalisten tragen wir gegenüber dem Zentralrat der Juden in Deutschland eine besondere Verantwortung.»

    Tatsächlich sind es in vorderster Linie die mit von deutschen Bürgern abgepressten Steuermitteln fürstlich alimentierten Mitglieder des sogenannten «Zentralrats», die sich als Fünfte Kolonne des Apartheid-Systems verstehen und in auffallend engagierter Weise die von der israelischen Regierung betriebene Politik der Entrechtung, Vertreibung und Vernichtung von Nichtjuden direkt und aggressiv zu rechtfertigen sich bemühen.

    Auch wenn die Mitglieder des sogenannten «Zentralrats» den Eindruck zu erwecken und die Lüge zu verbreiten versuchen, alle Juden in Deutschland unterstützten mehr oder weniger die Verbrechen des rassistisch-zionistischen Apartheid-Systems in Israel – selbst in Deutschland gibt es zaghafte kleine Ansätze einiger weniger Juden, die sich dieser ebenso dreisten wie anmaßenden Vereinnahmung zu entziehen und eigene Positionen zu formulieren versuchen:


    >>>


    Er - Olmert - wache jeden Morgen auf und denke: «Gott sei Dank gibt es Amerika, Gott sei Dank gibt es George W. Bush, Gott sei Dank gibt es Condi Rice. Dies sind die anständigsten Personen, mit denen ich reden kann und von denen ich Rat und Hilfe erhalte.»





    Zitat links:
    INN, 19.05.06, kommentarlos wiedergegeben bei Honestly Concerned, 21.05.06

     


    Die Hilfstruppe

    Die Führer des organisierten Judentums in Deutschland verfügen über kein eigenes Profil und verstehen sich nur als Appendix oder Lautsprecher der israelischen Regierung. Da insbesondere der sogenannte «Zentralrat», oft als «verlängerter Arm« oder «Fünfte Kolonne» der israelischen Regierung bezeichnet, ein Monopol auf Vertretung aller Juden beansprucht und diese Auffassung durchaus erfolgreich über die von der Israel-Lobby reglementierten Medien verbreiten lässt, hat sich seit vielen Jahren der Eindruck verfestigt, jüdische Funktionäre in Deutschland seien durchweg vor allem hochsubventionierte Gestalten ohne eigenes Rückgrat.

    In Israel und Umgebung mag geschehen, was will, und die staatlich organisierten (Kriegs-)Verbrechen gegen Nichtjuden und Nachbarvölker mögen noch so gigantisch und abschreckend sein - es reicht nicht hin, dass die Funktionäre in Deutschland den aufrechten Gang auch nur versuchten. Dafür werden sie schließlich nicht bezahlt.

    «Was den Zentralrat angeht - um auf ihn zurückzukommen - so gilt für ihn dasselbe wie für seine Glaubensbrüder in Frankreich, die sich seinerzeit öffentlich zu Sharon bekannten: Wer sich selbst in dieser Weise mit einem anderen Staat und seiner Politik identifiziert, muss es dann auch hinnehmen, wenn er seinerseits von der angesprochenen Öffentlichkeit mit dieser Politik identifiziert wird», so G. Schoneberger, Gründungsdirektor der Gedenkstätte Haus der Wannsee-Konferenz in Berlin, im «Freitag».

    In Kontrast zum devoten Mitläufertum und pointierten Nickertum machen gelegentlich Individuen oder kleine Gruppen jenseits des offiziellen Mainstreams mit eigenen Standpunkten auf sich aufmerksam. Eine Gelegenheit dazu bot die Ergebenheitserklärung des sogenannten «Zentralrats» vom 14. 07.06 gegenüber der von ihm hochverehrten Führung des Apartheid-Regimes (und dessen kriegsverbrecherischen Kurs). Eine Gruppe namens «Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost», die erkannt zu haben scheint, dass gerade der sogenannte «Zentralrat» nach Kräften den Hass gegen Juden fördert, nahm sich des Vorgangs an und formulierte und publizierte einen Kommentar. In den von der Israel-Lobby kontrollierten und weitestgehend der israelischen Kriegspropaganda verpflichteten Medien in Deutschland wird sie naheliegenderweise nicht zur Kenntnis genommen.

    Beide Erklärungen finden sich unter








    «Wir kritisieren den Zentralrat der Juden in Deutschland,
    der in einer am 14. Juli verbreiteten und vor allem an den Außenminister gerichteten Erklärung [...]
    die Politik der israelischen Regierung blind [??] unterstützt.
    Das halten wir für verantwortungslos.
    Der Zentralrat kann in dieser Frage nicht im Namen aller in Deutschland lebenden Juden sprechen »





    Selbstverständlich sind der sogenannte «Zentralrat» und seine Gliederungen nicht nur damit beschäftigt,
    blind [??] das Apartheid-Systems zu unterstützen.
    Ein weitere Sorge treibt ihn um,
    wie er auf der Titelseite seines Zentralorgans vom 13.07.06 zu erkennen gibt:




    JAZ, 13.07.06


     



    Der Beitrag «Israel darf, was es tut»
    erschien im «Tagesspiegel»,
    einer Tageszeitung
    im Dienste
    israelischer Frontberichterstattung.




    «Israel darf, was es tut.»
    Die israelische Armee setzt gegen die Bevölkerung des Südlibanon neuartige tötliche chemische Waffen ein, bei denen sich die Haut der Ermordeten schwarz färbt.




    «Israel darf, was es tut.»

    Zur Vergrößerung und für weitere Photos bitte in das obige Bild klicken.
    Please click into the picture to get a larger view.

    Der Militäreinsatz gegen die Bevölkerung Beiruts trägt die militärische Bezeichnung
    «Gebührender Lohn».

    Die Kriegsverbrechen in Gaza und im Libanon
    werden in Deutschland vor allem von zionistischen Funktionären und den von ihnen beeinflussten Mainstream-Medien
    vertuscht und, wo sich öffentliche Andeutungen auf das, was tatsächlich geschieht, nicht vermeiden lassen,
    verharmlost, demagogisch verdreht
    und ausdrücklich befürwortet.




    «Israel darf, was es tut.»

    Abb. oben: Eines von der Art jener Bilder,
    die in den von der Israel-Lobby
    kontrollierten und gleichgeschalteten Sendern und Zeitungen in Deutschland
    nicht gezeigt werden.
    Es handelt sich um eines von vielen Kindern, die von israelischen Soldaten ermordet wurden.

    Einer Lüge des Kriegsverbrechers Perez (stellvertretender Ministerpräsiden Israels) zufolge werden bei den Rachefeldzügen der israelischen Armee («Sommerregen»/«Gebührender Lohn») keine Zivilisten ermordet ...

    Mitte Juli 2006 ließen die Führer des zionistischen Apartheidsystems
    unter der militärischen Bezeichnung «Gebührender Lohn»
    mehrere Tage und Nächte lang die libanesische Hauptstadt Beirut bombardieren.
    Zahlreiche Zivilisten, vor allem Frauen und Kinder, wurden ermordet.

    Laut Meinungsumfragen unterstützen über 80% der israelischen Bevölkerung
    die Vernichtungsaktionen gegen die Bevölkerung des nördlichen Nachbarstaats.

    Die Kriegsverbrechen gegen die Bevölkerung im Gazasstreifen und im Libanon werden in Deutschland vor allem vom sogenannten «Zentralrat», Vertretern von Karen Hayesod und der israelischen Botschaft, reaktionären «Antideutschen» und bekennenden rassistischen Juden («Zionazis») als «Selbstverteidigung» verkauft.




    Ergebnis einer «erfolgreichen» Erziehung




    Niedlich:
    Kinder senden Todesgrüße




    Bild:

    Kinder einer juedischen Siedlung beschriften Raketen mit Todesgrüßen in Richtung Libanon.

    Die zugehörige Yahoo-Meldung lautet:

    Israeli girls write messages on a shell at a heavy artillery position near Kiryat Shmona, in northern Israel, next to the Lebanese border, Monday, July 17, 2006.



    Wortlaut einer Grußbotschaft:


    Dear Lebanese/
    Palestinian/
    Arab/
    Muslim/
    Christians - Kids,

    Die with love.

    Yours,

    Israeli Kids





    http://sanayehreliefcenter.blogspot.com/

    Das Sanayehreliefcenter versammelt zahlreiche libanesische und internationale Websites und Blocs,
    über die insbesondere solche Informationen erreichbar sind,
    die von Sendern und Zeitungen in Deutschland aus bekannten Gründen unterschlagen werden.





    Mordselig




    «Ultraorthodoxe» senden Libanesen Todesgrüße



    Sogenannte «Ultraorthodoxe» (Landdiebe) beschriften unter den Augen von Soldaten Raketen mit Todesgrüßen für Libanesen





    Während des Abschusses




    Wortlaut einer Grußbotschaft:


    Dear Arabs/
    Muslims/
    Christians/
    Lebanese/
    Palestinians .../

    Die with love. We are dancing on your dead bodies!

    Yours,

    Ultra-Orthodox Jews










    Nach dem Abschuss:

    Der Freudentanz



    (Ministerpräsident Olmers hatte anlässlich seiner Wahl den Israelis «mehr Spaß» versprochen)

















    Montage, Juli 2006





     


    Wandering Jew –
    Propaganda for the Insipid


    Bericht
    über eine «Reichssportpalast-Veranstaltung» der AIPAC,
    erschienen im
    Jewish Journal
    (Los Angeles)


    Weiteres:

     




    Herkunft:
    www.aljazeerah.info/Cartoons/
    2006%20Cartoons/July/17jl6c.htm


    Der Inhalt der Karikatur wurde von Olmert verbal quasi bestätigt, und zwar in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung Anfang August 2006.
    Wörtlich:

    Wir kämpfen ohne zu zögern,
    unerbittlich und mit allen Mitteln.
    Niemand kann uns stoppen.



    «Wenn jemand nach längerem wieder auf die israelischen Fernsehschirme schaut, könnte er den Eindruck gewinnen, dass Israel von einer Militärjunta der Art früherer südamerikanischer Staaten regiert wird.

    Auf allen Fernsehkanälen erscheinen jeden Abend eine Reihe hoher Offiziere in Uniform. Sie erklären nicht nur die militärischen Operationen des Tages, sondern kommentieren auch politische Dinge und legen die politische und propagandistische Linie fest.

    Während der anderen Stunden des Fernseh- und Radioprogramms wiederholen frühere Generäle die Botschaft der Armeekommandeure.

    Einige von ihnen sehen nicht besonders intelligent aus – um nicht geradewegs «doof» zu sagen. Es ist erschreckend, dass diese Leute einmal Positionen innehatten, in denen sie entschieden, wer leben durfte und wer sterben musste.»


    U. Avnery
    Weiteres vom selben Autor unter

    www.uri-avnery.de


    Bild links:

    Die nebenstehende Karikatur bzw. den Hinweis darauf fanden wir bei Honestly Concerned (www.honestly-concerned.org/Temporary/Sonderausgabe-2006-07-29.htm), von wo wir sie dankenswerterweise leichtweg übernommen und mit zusätzlichen Herkunftshinweisen versehen haben. Ursprünglich wurde sie am 17.07.06 in einer arabischen Zeitung veröffentlicht. Bilder dieser Art werden bei Honestly Concerned auffallend oft veröffentlicht.

    Die Karikatur besitzt einen tatsächlichen Hintergrund: Sie entstand während des mörderischen Bombardements des Gazastreifens (Aktion «Sommerregen») durch israelische Truppen und des Überfalls auf den Libanon, bei dem zahlreiche Zivilisten ermordet und verletzt, Hundertttausende in die Flucht getrieben, der Hafen, der Flugplatz und die Innenstadt Beirats in Stadt und Asche gelegt und gezielt Krankenhäuser zerstört wurden. Die Aktionen des israelischen Militärs gegen die Bevölkerung des Libanon wurden unter der Bezeichnung «Gebührender Lohn» ausdrücklich als Vergeltungsgmaßnahme deklariert.

    Angesichts der Intensität und Ausmaße der barbarischen Verbrechen gerät der Karikaturist mit dem ihm eigenen darstellerischen Mitteln schnell an mehrere Grenzen, so dass sich seine Zeichnung geradezu verharmlosend und wie ein läppisches Gekritzel ausnimmt. Wie lässt sich die «Qualität» solcher Verbrechen überhaupt noch angemessen ausdrücken und vermitteln?

    Währenddessen mühen sich die von der Israel-Lobby gleichgeschalteten westlichen, nicht zuletzt deutschsprachigen Sender und Zeitungen die israelischen Verbrechen erfolgreich zu verharmlosen und zu vertuschen. Mangels Argumenten werden auch im Internet Personen, die die andere Seite zeigen und die israelische Politik kritisieren, immer wieder gezielt persönlich diffamiert und mit Hilfe Dritter unter Druck gesetzt.

    Während extreme und extremistische Gruppen wie die Sekte «Antideutsche»/Honestly Concerned (deren Beiträge zu einer Legitimation des Staates Israel eigentlich nicht der Rede wert sind) tendenziell jede Kritik an der israelischen Regierung als «antisemitisch» diffamieren, gehen ausgerechnet in Israel tausende Menschen – alles Antisemiten, Nazis und jüdische Selbsthasser! – gegen die von der israelischen Regierung betriebenen Kriegsverbrechen auf die Straße.

    Eine solche Demonstration werden die «Antideutschen»/Honestly Concerned diesen Israelis nie verzeihen:


    Bürger Israels
    gegen Kriegsverbrechen
    der israelischen Regierung

    www.tv.social.org.il/
    medini/hafgana-22-7-06-web.htm


    (Video)





    Da sprach der Herr zu Josua

    Warum Terror, große Kriege und die «Not» vieler Israelis
    insbesondere Christen von Honestly Concerned (HC)
    in erwartungsvolle Hochstimmung versetzen


    [...]

    Dank

    Für die Streichung der großen Homosexuellenparade, die schon lange Zeit für Anfang August in Jerusalem geplant war (Die Polizei entschied, dass sie sich in der gegenwärtigen nationalen Situation nicht in der Lage sieht, auch noch für die Sicherheit dieser Veranstaltung zu sorgen!)
    [...]


    Die Regierung in Israel

    Für Durchhaltevermögen und Mut bis zum vollkommenen Sieg über die feindlichen Kräfte, die Israel durch Terrortaktiken zerstören wollen.
    «Und der Herr sprach zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen! Denn in deine Hand habe ich sie gegeben; kein Mann von ihnen wird vor dir standhalten.»(Josua 10, 8).


    Christen an der Seite Israels

    Lasst uns im Gebet darum  r i n g e n [??], dass sich viele Israelis in ihrer Not und nationalen Bedrängnis für Gott und seinen Messias öffnen.



    Links:


    Aus dem Gebetsrundbrief (August 2006) der «christlichen Israelfreunde», die auch bei Honestly Concerned (HC) mitarbeiten.

    Unter Berufung auf «Gott» hetzen sie gegen Muslime und unterstützen Terror und Kriegsverbrechen gegen «Heiden» und «Ungläubige». Ihre große Hoffnung schöpfen sie daraus, dass es den Israelis irgendwann so dreckig wie möglich gehen möge (vgl. letzten Abschnitt des Auszugs links).

    In ihrer Endzeitvision werden diejenigen Juden vernichtet, die sich bei der Ankunft des christlichen Messias nicht bereit zeigen, sich zu diesem zu bekennen.

    Als Drahtzieher und Hintermänner dieser und ähnlicher «christlicher» Verbindungen wirken Israel-Lobbyisten, die versuchen, auf diese Weise deutsche Wähler zu organisieren, um mit deren Hilfe deutsche Wahlkandidaten im Interesse der israelischen Regierung zu beeinflussen.







     Religion



    G'ott der Rache, o Herr, du Gott der Rache, erstrahle!
    (Psalm 94,1)

    Die Berufung auf den Willen und Befehl des G'ttes der Rache
    ermöglicht es den Frommen – hier ausgestattet mit Gebetsumhang, Tora und Menora –
    sich der individuellen Verantwortung für ihr Handeln zu begeben
    und ihrem mörderischen Treiben gegen andere Völker eine vorgeblich höhere Legitimation zu verleihen.
    An den Gedanken der «Rache» knüpfen auch die Bezeichnungen für israelische Militäraktionen an:
    «Tage der Buße», «Gebührender Lohn» etc.




    Rachegelüste und -schwüre beim Anblick der Bombe – im Jahr 2006.
    Sie ist mehr als ein profanes menschliches Mordinstrument.
    Mit ihrem Einsatz verwirklicht sich g'ttlicher Wille
    und bestätigt den sogenannten «Bund» mit dem vorgeblich «auserwählten Volk».
    Der feierliche Anlasses legt es auch hier nahe, den Gebetsschal umzulegen.






    Er zahlt ihnen
    [natürlich den «Bösen», die sich gegen die «Frommen» zusammenscharen]
    heim ihre Freveltat, in ihrer bösen Gesinnung lässt er sie verstummen,
    zum Schweigen bringt sie der Herr, unser Gott.

    (Psalm 94,23).
    Auch der Pentateuch liefert ein ganzes Arsenal passender Sprüche.


    Bild oben:
    Vor ihren «Einsätzen» gegen Libanesen
    betreiben Siedler und Soldaten moralische Aufrüstung, die ihnen hilft, die Hemmschwellen zu senken.
    Dazu ergehen sie sich in der gemeinsamen Lektüre bewährter geistlicher Texte.
    (Juli 2006)






    Ein anderes Israel


    www.tv.social.org.il/medini/hafgana-22-7-06-web.htm

    Bericht über eine Demonstration in Israel
    gegen die militärischen Angriffe der israelischen Regierung
    auf die Zivilbevölkerung des Gaza und des Libanon




    www.connection-ev.de/aktion/israel.html

    Haftstrafen für Kriegsdienstverweigerer















    46 Photos
    von einer Demonstration
    gegen den israelischen Krieg


    (Berlin, 12. Aug. 2006)

    Mit weiteren Verweisen






    «Die Heimtücke und der Hass der Feinde»
    Video einer Veranstaltung in Düsseldorf
    (13.08.2006)










    Sinnfälliges und kompaktes Beispiel
    für einen Kurzfilm über eine schlichtgestrickte Kriegspropaganda-Veranstaltung
    im Mainstream-Milieu






    EIN KRITIKER

    «Das glaubt mir doch heutzutage keiner mehr, dass dies das eigentliche Judentum ist, in einer Zeit, in der der jüdische Staat andere Menschen diskriminiert, in Kollektivverantwortung bestraft, gezielte Tötungen ohne Gerichtsverfahren praktiziert, für jeden getöteten Landsmann zehn Libanesen umbringen lässt und ganze Stadtviertel in Schutt und Asche legt.»

    Aus einem Brief, den Prof. Dr. Rolf Verleger, selber Mitglied des Direktoriums, an die Honoratioren des «Zentralrats» sandte.
    >>> Gesamter Wortlaut.


    Man verlangt gewiss zu viel, wollte man ausgerechnet von deutschen Mehrheitsjuden erwarten, sie erhöben sich zu einem «Aufstand der Anständigen», falls sich, wie geschehen, der Zentralrat mit der israelischen Regierung gemeinmacht und deren Liquidationen und Kriegsverbrechen ausdrücklich billigt. Gerade vor dem gängigen Hintergrund dieses ziemlich geschlossenen Milieus der Handlanger und Mitläufer wirkt die unerwartete Mitteilung der nichtkonformen Meinung eines einzelnen wie eine kleine Sensation. Die für die israelische Regierung im Gleichschritt marschierende Fünfte Kolonne beeilte sich, dafür zu sorgen, dass R. Verleger umgehend seiner Ämter verlustig ging.

    WEITERES:

    www.taz.de/pt/2006/08/14/a0129.1/text

    www.jungewelt.de/2006/09-02/001.php

    http://de.wikipedia.org/wiki/Rolf_Verleger






    Ehrung für einen Leitkultur-Minister

    Wir brauchen weniger Ausländer, die uns ausnützen, und mehr, die uns nützen.

    Die deutsche Leitkultur muss bei unseren ausländischen Mitbürgern entsprechende Akzeptanz finden.


    Visionen und Sprüche des bayerischen CSU-Innenministers Beckstein


    NEWSLETTER DER ISR. BOTSCHAFT
    - Verleihung des „Jerusalem Award“ 2006
    an Dr. Günther Beckstein

    Einladung zur Verleihung des „Jerusalem Award“ 2006
    „because the dream still matters!“
    Der World Zionist Organization Jerusalem und Zionistische Organisation Deutschland e.V. (ZOD)

    An Dr. Günther Beckstein
    Bayerischer Staatsminister des Innern und Stellvertreter des Ministerpräsidenten

    Montag, 10. Juli 2006
    19:30 Uhr
    Sophiensaal
    Sophienstraße 6
    80333 München

    Redner:
    Dr. Robert Guttmann, Präsident der ZOD
    S.E. Shimon Stein, Botschafter des Staates Israel in Deutschland
    Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland und Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde in München und Oberbayern

    Programm:
    Sechshändig am Klavier: Die Brüder Ruzicka
    Audiovisuelle Show mit Kindern und Jugendlichen der Zionistischen Jugend Deutschland, Snif München, Mark Tiktiner, Allan Edelhajt, Maja Zylberszac & Tanzgruppe.
    Info: http://www.zod-info.de



    (Fehler des Originals unkorrigiert übernommen)





    Treffen «antideutscher» Israel-Freunde



    Es kann keine Kritik am Staat Israel geben,
    die nicht antisemitisch ist,
    da
    [...] Israel die organisierte revolutionäre Emanzipationsgewalt der jüdischen Gesellschaft darstellt.


    Der Satz links, den wir hier nicht über Gebühr kommentieren wollen, entstammt dem Internet-Beitrag eines gewissen J. Bruhn, der auch zu einer Veranstaltung Ende Juli 2006 einlädt. Er will dort klären, «warum Israel kein Staat wie jeder andere ist ... ».

    Völlig anspruchslos kann die Veranstaltung indes nicht sein, läuft sie doch unter der Bezeichnung «Seminar».

    Damit der Redner, der Büchertischverantwortliche und der Hausmeister bei dem gemütlichen Salzburger Nachmittag für Gleichgesinnte nicht unter sich bleiben, unterstützt wie ehedem auch ein gewisser S. Laster die Aktivitäten der sogenannten «Antideutschen» mit einer eigenen Werbeseite:

    >>> www.juedische.at/TCgi/_v2/TCgi.cgi?target=home&Param_Kat=29
    &Param_RB=35&Param_Red=5977


    Verweise mit weiteren Informationen aus mehr oder weniger verwandter Perspektive bietet die Website einer sogenannten «Initiative Sozialistisches Forum». Dort heißt es:

    «Informationen über Israel, den Stand des Antizionismus und die Kritik des Antisemitismus vermittelt die WebSite der Gruppe Prozionistische Linke aus Frankfurt. Sie enthält nicht nur Links zur gesamten einschlägigen israelischen Presse, sondern auch zu allen antideutsch-kommunistischen Gruppen. Daher sollen hier nur die Internetzeitungen Hagalil und die jüdische hervorgehoben werden, dazu die Homepage von Matthias Krüntzel und die des US-amerikanischen Rechercheprojektes Emperor's Clothes.
    Die Dokumente zum sog. 'Nahost-Konflikt' vermittelt MEMRI, das Middle East Media Research-Institute, die klarsten Analysen gibt das Forschungsinstitut der IDF, der israelischen Armee.
    Weiteres über die Seite der israelischen Botschaft, wo auch ein aktueller Newsletter abonniert werden kann.»

    Herkunft







    Zionismus in Deutschland
    Untermensch und Herrenmenschen








    Während einer Demonstration
    am 17. Juni 2006
    in Frankfurt/M.



    «Aufrichtig besorgte Bürger»
    zeigen Gesicht



    Nebenstehendes Plakat wurde am 17.06.06 während einer Veranstaltung von mehreren zionistischen Organisationen inkl. Honestly Concerned (HC) gezeigt, und zwar nicht irgendwo, sondern in der ersten Reihe der Bühne, direkt neben dem Rednerpult. Schon dieser Umstand lässt erkennen, für wie wichtig die Veranstalter die von dem Plakat ausgehende «Aussage» halten.

    Anderswo wäre dergleichen womöglich als peinlich oder bedenklich empfunden worden und der eine oder andere hätte eingedenk der Bildsprache klassischer Hasspropaganda, mit der er nicht in Verbindung gebracht zu werden gedenkt, die Bühne verlassen.

    Doch nicht bei HC und seinen Freunden wie Friedman, Lustiger, Brumlick, Raddatz und anderen, die sich in unmittelbarer Nähe des Plakats platzierten, drängten, drängelten. Von ihnen distanzierte sich auch nachträglich niemand öffentlich von dem Plakat. Dergleichen zu erwarten zeugt allerdings davon, gegenüber HC und seinen Freunden illusionsbehaftet zu sein.

    Im Website-Archiv des Veranstalters HC ist das Bild mit dem von selbsternannten Herrenmenschen umgebenen «Untermenschen» gleich mehrere Male dokumentiert. Schließlich darf kein Missverständnis aufkommen: Jeder soll verstehen, worauf es HC und seinen Freunden bei allem Schmus und durchsichtigem Gedöns, «Antisemitismus» und «Rassismus» bekämpfen zu wollen, in Wirklichkeit ankommt.

    Hier zuvorderst das Plakat im bildlichen Zusammenhang, anschließend weitere Bilder, die neben anderem erkennen lassen, dass man nicht davor zurückschrickt, zur Förderung rassistischer Vorurteile Kinder und Jugendliche zu missbrauchen.






    Literatur online

    Lenni Brenner, Zionism in the Age of Dictators

    Ankündigung:
    Die deutsche Ausgabe eines weiteren Werks von Brenner erscheint im bevorstehenden Herbst 2006.








    Sensationell!

    Der Führer lebt!

    Kaum zu glauben: Adolf Hitler wurde in London gesichtet.

    Dies berichtet die für ihre ebenso sorgfältigen wie hochwertigen Recherchen renommierte Website eines Herrn S. Laster,«Autor und Extremismusexperte».

    Die Nachricht wurde mittlerweile gelöscht.





    AUFZUG DER «ANTIDEUTSCHEN»

    Anhänger des israelischen Kriegs unternehmen eine Provokation

    Am 28.07.06 veranstalteten die rechtsextremistischen „Antideutschen“ und Vertreter der israelischen Lobby-Vereine in Berlin einen Umzug. Einige haben bereits vorher die Zerstörung des Libanon und die Massenmorde gegen Palästinenser und Libanesen öffentlich ausdrücklich gutgeheißen.

    Am Abend zuvor geben die «Antideutschen» eine «Pressekonferenz». Nicht irgendwo, sondern im Haus der Jüdischen Gemeinde (Fasanenstraße), die für so etwas natürlich ihre Zustimmung geben muss.

    Zudem hat der Vorstand der Gemeinde in einer eigenen Erklärung zur Teilnahme an der Demonstration aufgerufen. Die Gemeindemitglieder und tendenziell Juden allgemein werden auf diese Weise ungefragt für die Verbrechen der israelischen Regierung gegenüber der Zivilbevölkerung Gazas und des Libanons in Mitverantwortung genommen – eines der seit langem «bewährtesten» Mittel zionistischer Funktionäre, Hass gegen Juden zu schüren. Warum nicht gleich zwei für die Ermordung von Zivilisten in Beirut eingesetzte und ausrangierte Raketen nach Berlin ordern und dekorativ vor dem Eingang der Synagoge aufstellen? Eine links, eine rechts.





    Der offizielle Aufruf zum Aufzug der rechtsextremistischen «Antideutschen» befindet sich wie gewohnt unter anderem auf der Website des Mitorganisators und für seine eigenwillige «journalistische» Tätigkeit bekannten S. Laster. Dort heißt es:

    Die Israel Defense Forces (IDF) machen in diesen Tagen nur das, was sie immer schon tun und tun müssen, und was ihr Name schon besagt: Sie verteidigen Israel – ein Satz, der nicht nur auf intensive theoretische Zirkel-Arbeit im Vorbereitungskomitee schließen lässt, sondern anzeigt, dass die Floskel von der «Selbstverteidigung» mit Blick auf die tatsächlichen Vorgänge den mörderischen Terror gegen die Bevölkerung Gazas und des Libanon bemänteln soll.

    Ein Bericht:

    >>>   Demonstrationsbericht




    «Jeder im Süden Libanons ist ein Terrorist und mit der Hisbollah verbunden.»



    Links:

    Mit dieser «Begründung» rechtertigt der israelische Justizminister Haim Ramon die mörderischen Terrorangriffe der israelischen Armee gegen die Bevölkerung des Libanon.

    Herkunft:   Die Welt online, 28.07.06





     



    Was Parteigänger der israelischen Regierung unternehmen,
    um Kritiker in Deutschland
    mundtot zu machen
    und
    zu ruinieren








    BEKENNTNIS

    « Deutschlands Schandmaul Nr. 1 nimmt die Deutschen und ihre Komplexe aufs Korn ... Warum sachlich, wenn es auch persönlich geht?»

    (H. Broder über sich selbst, im head tag des Quellcodes seiner Website)





    LABSAL & TROST

    Der größte Wert der Broder'schen Texte liegt darin,
    «dass sie als Labsal für die mit Broder Leidenden taugen, dass sie geschrieben sind für diejenigen, die des Trostes bedürfen. Dieser Trost geht von der Wahrheit aus, wenn sie schwarz auf weiß gedruckt ist. [...]

    Dass Broder [...] nicht längst in Connecticut oder Reykjavik lebt, ist mit masochistischen Neigungen nur unzureichend zu erklären [...]. »


    (Aus den Bekenntnissen und Reflexionen eines dankerfüllten Verehrers, vollständig zum Besten gegeben bei Leo Ginster/Ralf Schroeder, vormals Mitglied der «Autonomen Antifa» Lüdenscheid, und
    S. Laster.)



    Verehrte Besucherinnen und Besucher,

    seit einigen Jahren versucht der bildende Künstler E. Arendt auf seiner Website mit nicht geringem Fleiß zahlreiche Informationen über Gruppen zu sammeln und zu veröffentlichen, die in und außerhalb Israels eine nicht regierungskonforme Position vertreten (Beispiele siehe rechts).

    In einer sich dem Prinzip des freien Meinungsautauschs verpflichteten bürgerlich-liberalen Demokratie eine Selbsverständlichkeit und an sich nichts Besonderes, sollte man meinen.

    Indes agiert in Deutschland eine Gruppe, die es sich zum Ziel gesetzt hat, Kritik an der israelischen Regierung grundsätzlich als «antisemitisch» zu qualifizieren und bei Politikern hierzulande darauf hinzuwirken, eine solche Kritik per Gesetzgebung in den Rang einer Straftat zu erheben. Kritik an der Politik der israelischen Regierung ist dieser Auffassung zufolge schlichtweg ein Verbrechen. Die Gruppe, die eine entsprechende Erklärung im Internet veröffentlicht hat, handelt nicht autonom, sondern wird in vielfältiger Form von bekannten offiziellen Institutionen und lobbyistischen Vereinigungen gesponsert.

    Herr E. Arendt hat nun eine Erklärung ins Internet gestellt, aus der hervorgeht, wie Herr H. Broder und seine Helfer vom Bomber-Harris-Fanclub (Parolen: «Nieder mit Deutschland! Lang lebe Israel! Für den Kommunismus!») versuchen, einen Menschen mit missliebigen Ansichten mit allerlei kostenträchtigen administrativen Verfahren zu überziehen, und hierbei ohngeachtet des Ausgangs eines offenbar bevorstehenden Prozesses schon mal vorweg Herrn Arendts Privatkonto haben abräumen lassen.

    Herrn H. Broder gelingt es auf diese Weise zu verdeutlichen, wie sehr sein und seiner Helfer Engagement für die derzeitige Regierung der «einzigen Demokratie westlichen Musters im Nahen Osten» auch in anderen Motiven begründet liegt.

    Scheinbar im Mittelpunkt steht eine anspruchslose Hamster-Mensch-Montage. Herr Broder stellte – mit erkennbar diffamierender Intention – auf seiner Website die österreiche Literaturnobelpreisträgern Jellinek als Hamster dar. Was den nicht annähernd erfolgreichen Autor dazu bewog, sich dergestalt abzuarbeiten und ins Rampenlicht zu drängen, sei der Spekulation anheimgestellt. Frau Jellinek sah davon ab, sich zu dem Vorgang, mit dem der Urheber treffend und exemplarisch seinen Arbeitsstil charakterisierte, öffentlich zu äußern.

    Herr E. Arendt nahm Herrn Broders «Einfall» auf und ersetzte in dessen anspruchsloser Montage Jellineks Kopf (unten links) durch den des Herrn Broder (rechts). Er hielt ihm, wie es in einer idiomatischen Wendung heißt, den Spiegel vor.


      

    Hybride Hamster
    oder
    Folgen einer Transplantation

    Mit ihnen befasst sich auf Drängen H. Broders
    am 14.11.06 das Berliner Landgericht


    Letzterer, der selber stets auf Diffamierung und Beleidigung setzt, gab sich betroffen und empört, weil tatsächlich oder vermeintlich beleidigt. Der allgemein überschätzte Autor darf nicht zulassen, mit Kleinvieh in Verbindung gebracht zu werden. Dabei ist, was er schreibt, durchweg nicht besser als das, was man während Lesungen irgendwelcher Möchtegern-Autoren anlässlich Lesungen in x-beliebigen Berliner Kellern zu hören bekommt.

    Auch befasst sich kein ernstzunehmender Schriftsteller oder Literaturwissenschaftler in Deutschland öffentlich und ausführlich mit H. Broder. Der Grund: Die meisten seiner Texte zeigen, höflich gesagt, ziemlich offensichtlich, wo seine Grenzen liegen; schon das erste Wort auf seiner Website ist falsch geschrieben. Die Lektüre dessen, was dann folgt, legt den Eindruck nahe, dass er mit den Grundlagen der deutschen Sprache auf Kriegsfuß steht, was er, wie übrigens auch in seinen gedruckten Veröffentlichungen, durch wohlfeile grobe und schrille Effekte und häufig lärmende Beleidigungen mehr oder weniger erfolgreich zu überspielen versucht. Unbedarfte Anbeter, die, obgleich in Deutschland oder Österreich geboren und zur Schule gegangen, selber wenig Chancen hätten, das Kleine Deutsche Sprachdiplom des Goethe-Instituts zu absolvieren, halten ihn für einen zweiten Tucholsky oder einen zweiten Kraus – wahrscheinlich weil er gelegentlich eine abgegriffenen Aphorismus von Tucholsky oder Kraus einflicht, um den eigenen Hervorbringungen etwas Glimmer und Glamour zu verleihen.

    Zur effektvollen Bewältigung seiner obskuren Hamsteraffäre setzte H. Broder nun gar einen Anwalt in Gang. Was er als Autor mit sprachlichen Mitteln allein nicht vermag, soll ihm nun die Justiz zurechtbiegen helfen. Hier wird vielleicht auch verständlich, weshalb Herr H. Broder so überaus heftig erregt und unflätig gegen Jelinek und Grass anzuschreiben versucht und schon damit anzeigt, weshalb er einer ganz anderen Autorengüteklasse zuzurechnen ist. Damit nicht genug.

    Er betraute mit der Abwicklung seiner Hamsteraffäre einen Advokaten, der bereits durch seine öffentliche Stellung gewährleistet, dass die Affäre um das bearbeitete Kleintierbild in eine höhere Dimension gehoben wird. Nach uns vorliegenden Hinweisen aus dem Internet und aus dem Milieu der sogenannten «Antideutschen» handelt es sich um einen gewissen
    Nathan Gelbert (Mitte), dessen Kanzlei im Immobilienambiente des Westberliner Kurfürstendamms liegt; der Advokat ist Funktionär, seit Sommer 2006 auch Vorsitzender des deutschen Keren Hayesod, der einflussreichen Israel-Lobbyisten-Organisation. Um genau zu sein: der offiziellen Israel-Lobby.

    Disparitäten wie die, dass ein Hayesod-Vorsitzender sein anwaltliches Renommé mit einem läppischen «Hamster»-Prozess verbindet, sind unübersehbar. Es drängt sich die Frage auf, wer es ist, dessen Ruf Herr Broder dergestalt zu fördern erpicht ist. 1. Den eigenen? 2. Den seines Anwalts? 3. Den der deutschen Justiz? 4. Oder alle drei?

    Die ersten beiden Fragen zu beantworten überlassen wir Ihnen, verehrter Leser, verehrte Leserin. Die dritte Frage ist nicht aus der Luft gegriffen, wenn man bedenkt, dass Herr Broder vor etwa einem Jahr ausdrücklich alle deutschen Richter und Staatsanwälte öffentlich als «Erben der Firma Freisler» titulierte. Das war zwar so daneben wie plan, sicherte ihm aber Aufmerksamkeit in einigen Medien.

    Wir meinen, die Tatsache, dass im Vorhinein als «Erben der Firma Freisler» titulierte Richter sich dazu anregen lassen, sich mit einem privaten und nichtigen Tineff wie dem Hamster-Problem eines auf unbedingte öffentliche Präsenz bedachten Autors überhaupt zu befassen, ist bzw. wäre kein gutes Zeichen für die Justiz. Herr Broder gibt zu erkennen, dass für ihn die Justiz nur Mittel zum Zweck ist und er darauf hofft, auf überforderte Richter zu treffen – das lieferte ihm Stoff für eine weitere Diffamier-Story.

    Herr Arendt ist couragiert genug, sich gegen die Plünderung seines Privatkontos durch Herrn H. Broder in Form einer öffentlichen Erklärung zur Wehr zu setzen:




    Vielleicht überlegen Sie, verehrter Leser, verehrte Leserin, was Sie tun könnten
    • andere Menschen über die fraglichen Praktiken zu informieren

    • und in welcher Weise Sie Herrn Arendt unterstützen könnten.
    B. B.







    E. ARENDT WEHRT SICH ÖFFENTLICH
    (Dokumentation laufenden Geschehens)






    Auswahl von Links
    zu Seiten von E. Arendt


    1. Landraub

    2. Vertreibungen

    3. Apartheid

    4. Rassismus in Gefängnissen

    5. Kriegsdienstverweigerer

    6. Waffen

    7. Stimmen für Palästina

    8. Personen

    9. Dokumente zum Nahostkonflikt

    10. Deutsche Sektion der
      «EUROPEAN JEWS FOR A JUST PEACE»

    11. Sonderseite
      zum Mordaufruf gegen Uri Avnery

      (März 2006)
     








    ABSICHTLICHE FEHLINFORMATION DURCH HAGALIL


    Verehrte Besucher und Besucherinnen,

    derzeit wird von Hagalil die Behauptung verbreitet oder der Eindruck erzeugt, ein gewisser Herr Samuel Laster habe gegen uns einen Urheberrechtsprozess initiiert, woraufhin wir eine Seite vom Netz genommen hätten.

    Die Behauptung trifft weder in temporaler noch in kausaler Hinsicht zu. Sie ist falsch. Es ist existiert keine Website, auch keine einzelne Seite, die wir nach oder aufgrund einer Initiative eines Herrn Samuel Laster vom Netz genommen hätten.

    Die Mitarbeiter von Hagalil hätten sich lediglich mit uns in Verbindung setzen können, um zu erfahren, was es damit auf sich hat. Sie taten es nicht, weil sie es nicht wollten. Am 9. Juni 2006 veröffentlichte Hagalil eine von uns zugesandte Gegendarstellung, fügte allerdings einen wahrheitswidrigen Kommentar hinzu, den wir selbstverständlich nicht unwidersprochen hinnahmen.

    Einiges spricht dafür, dass sich die Mitarbeiter von Hagalil als Lautsprecher der «Antideutschen» und Klamauk-«Antifas» verstehen könnten und sich deshalb darauf festgelegt haben, es mit der Wahrheit nicht so genau zu nehmen. Insofern liefert der Vorgang möglicherweise zugleich Anhaltspunkte dafür, mit welchen Methoden und nach welchen doktrinären Vorgaben Mitarbeiter(innen) von Hagalil «recherchieren» und zu «arbeiten» pflegen.

    Hagalil wird laut Selbstauskunft mit öffentlichen Mitteln gefördert ( >>> Näheres). Legitimiert wird dies – natürlich von Hagalil – allgemein damit, man verfolge den Anspruch, umfassend über jüdisches Leben in Deutschland zu informieren, gegen «Antisemitismus» vorzugehen usw.  Wie wir nun feststellen dürfen, stehen den Mitarbeitern von Hagalil wider allen tremulierenden und ostentativen Klagens über fehlende öffentliche Zuwendungen dennoch offensichtlich dermaßen umfangreiche Gelder zu Gebote, dass sie es sich leisten können, ausgiebig und öffentlich private Verleumdungsbedürfnisse auszuleben. Möglicherweise werden die Praktiken dank großzügiger Zuwendungen privater Spender begünstigt.

    Zudem lässt die äußerliche Qualität nicht weniger «journalistischer» Arbeiten immer wieder zu wünschen übrig.




    Abb. (Bildschirmkopie):
    Bei dergleichen «Mitteilungen» darf der Hagalil-Leser erst einmal rätseln, was
    a) vorgefallen und b) gemeint sein könnte



    Vielleicht sollten insbesondere die zuständigen öffentlichen Geldgeber einmal grundsätzlich und eingehend der Frage nachgehen, in welchem Maße die Mitarbeiter(innen) von Hagalil die ihnen zugewiesenen bzw. zugedachten Gelder tatsächlich zweckgemäß verwenden. Eine angemessene, d. h. nicht überdimensionierte öffentliche Subvention, verbunden mit einer effektiven und ständigen Kontrolle des Ausgabe-Gebarens, könnte nicht nur den öffentlichen Haushalt entlasten oder Mittel für anderweitige und sinnvolle Projekte und Aktivitäten freisetzen, sondern bei ansonsten günstigen Bedingungen die Qualität von Hagalil steigern helfen. Darüber hinaus wäre die naheliegende Frage stellen, weshalb überhaupt ein privater politischer Lobbyistenverein wie Hagalil aus Mitteln aller Steuerzahler subventioniert werden muss und ob es nicht sinnvoll wäre, die freiwerdenden Gelder beispielsweise in die berufliche Qualifikation von Jugendlichen in Mecklenburg-Vorpommern oder Sachsen-Anhalt zu investieren.

    Selbstverständlich bestehen wir gegenüber Hagalil weiterhin darauf, alle Hinweise auf unsere Website umgehend zu löschen, sofern diese Hinweise
    a) wahrheitswidrig sind und damit b) verleumderische Absichten verfolgt werden.

    s. h.






    Abb.:
    Die Zeiten, in denen Hagalil wenigstens hin und wieder Beiträge lieferte, die auf eine gewisse geistige Offenheit hindeuteten, sind lange vorbei. Heute geht es dort zu wie in einer öden Kirche.
    Herr Gall und Frau Livnat, die Verantwortlichen, verbreiten vor allem plane offizielle Propaganda und bieten regierungsnahen Extremisten eine technische Möglichkeit, sich zu verbreiten.
    Der inhaltliche Niedergang geht unübersehbar mit fortschreitendem handwerklichen Dilettantismus einher. Beides ist schon so weit fortgeschritten, dass die Redakteure offensichtlich nicht einmal mehr imstande sind, konsistent für sich selber zu werben. So prangt auf einer Internetseite von Hagalil in fetten Lettern die Losung

    «haGalil? – Nein Danke!» (12.06.06)





    Wir sprechen und üben die richtigen Antworten.




    Mahnen & Warnen

    www.yad-vashem.de/home.html

    Deutschsprachige Website
    für Honoratioren




    Völkische Propaganda



    « ... Israel kann den Palästinensern nicht trauen. Es gibt für sie keine ethische oder moralische Barriere. Ihre Ideologie erlaubt jede Niedrigkeit, jede Lüge, jede Hinterhältigkeit ... »
    Links:
    Man ersetze «Israel» durch «Deutschland», und «Palästinenser» durch «Juden» und man erkennt, wie virulent das strukturelle Muster der antisemitischen NS-Propaganda auch heute noch ist.

    Einen Satz wie jenen links verbreitet die rechtsextreme Organisation «Honestly Concerned» (HC), Ausgabe vom 06.09.06.

    HC wird von offiziellen jüdischen und zionistischen Organisationen und Institutionen protegiert.


    «Sprachrohr»



    Meurer:

    Der Zentralrat der Juden hat [...] die Kritik von Ministerin Wieczorek-Zeul an dem Einsatz von Streubomben scharf zurückgewiesen, weil sie einseitig sei. Sie wiederum kritisieren deswegen den Zentralrat. Warum?


    Hecht-Galinski:

    Weil es für mich besonders unerträglich ist und auch für viele meiner jüdischen Mitstreiter, dass sich der Zentralrat zum wiederholten Male als Sprachrohr der israelischen Regierung in Deutschland versteht, anstatt sich um die sozialen Belange der Gemeindemitglieder in den jüdischen Gemeinden in Deutschland zu kümmern. Das ist die eigentliche Aufgabe.

    Ich möchte nicht von einem Zentralrat vertreten werden, der nur die israelische Politik vertritt.

    Jetzt kommen heute wieder in den Zeitungen die Antisemitismusvorwürfe von Frau Knobloch und Herrn Korn. Nicht diejenigen, die Israels Politik kritisieren, fördern den Antisemitismus, sondern diejenigen, die schweigen und damit zulassen, dass das Bild von hässlichen Israeli und inzwischen auch von hässlichen Juden, was ja nicht gleich ist, weil Jude gleich Israeli, das muss einmal ganz scharf getrennt werden, das wird leider vom Zentralrat alles kaputt gemacht.

    (Das sichtlich verunglückte letzte Satzgefüge wurde unkorrigiert übernommen.)


    Herkunft:
    www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/537976




    Links:

    Auf die Forderung einer deutschen Ministerin, die inzwischen bestätigten Streubombeneinsätze der israelischen Regierung international untersuchen zu lassen, reagierten Vertreter des Zentralrats der Juden in Deutschland in der Art und Weise, wie man sie von Personen erwarten kann, die ihre Aufgabe und Verantwortung darin sehen, sich als Fünfte Kolonne der Regierung Israels zu betätigen.

    Der Zentralrat macht vor allem durch Propaganda-Aktivitäten und die mehr oder weniger effektvollen öffentlichen Auftritte seiner betagten Honoratioren von sich reden. Wenn diese sich ausnahmsweise einmal nicht auf's Diffamieren verlegen, präsentieren sie irgendwelche unausgegorenen und abstrusen Vorschläge. Die «Qualität» der Arbeit seiner Mitglieder mag sein, wie sie will – er kann die Millionen aus Steuermitteln gar nicht so schnell aus dem Fenster werfen, wie sie in ihn hineingepresst werden. Es gibt in Deutschland kein Korrektiv und keine Instanz, die seine Aktivitäten wirksam kontrolliert. Vor diesem Hintergrund florieren ungebrochen lärmende Geschwätzigkeit, anmaßendes Imponiergehabe, Diffamieren Andersdenkender und die auffallend häufigen Verbindungen zu halbseidenen, (rechts-)extremistischen und sonstigen zwielichtigen Milieus.



    Aus dem Apartheid-Regime



    [...] Auch dieses Jahr mussten wieder sephardische Schulmädchen (Mädchen orientalischer, nicht aschkenasischer Abstammung) die bittere Feststellung machen, dass im jüdischen Staat alle gleich sind, einige aber etwas gleicher.

    In Jerusalem wurden rund 200 sephardische Mädchen der neunten Schulklasse abgewiesen, als sie sich um einen Platz an den als elitär geltenden Instituten des aschkenasisch dominierten Bet-Yaacov-Schulnetzes bewarben. Von den Argumenten – die Mutter sitze am Steuer eines Autos, die Familie der Kandidatin habe zu viele säkulare Verwandte oder die Eltern des Mädchens gehörten erst seit Kurzem der charedischen (ultra-religiösen) Welt an – bis zum blanken Rassismus ist der Weg nur noch ein kleiner, wenn er überhaupt noch existiert.

    Die Diskriminierung gewisser Schüler durch gewisse Schulsysteme – Hautfarbe, für arrogante aschkenasische Ohren fremdländisch tönende Aussprache des Hebräischen und unvertraute Gebräuche spielen hier eine dominierende Rolle – ist ein dunkler Schandfleck auf Israels pädagogischer Weste. [...]
    Herkunft:
    www.tachles.ch/artikel.php?id_art=2792




    Feldpostkarte aus dem WK 1


    Jung [«Bundesverteidigungsminister»] sagte vor den Soldaten:

    Es sei ein „historischer Tag“ für die deutsche Marine [20.09.06], da sie erstmals einen aktiven Beitrag zur Friedenssicherung im Nahen Osten leiste.

    [...]

    An die Adresse der Soldaten sagte der Minister: „Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute, Gottes Segen – und kommen Sie gesund wieder nach Hause.“



    Herkunft

    («Mit einem Bild, das so viel ausdrückt.»)




    WEITERES:
    Merkel gibt die Flottenlotte




    FANATISMUS

       




    Ask Rabbi Falay!

    Er kennt die höheren Wahrheiten und göttlichen Aufträge.
    Als Geistlicher weiß er Bescheid.
    Und sagt Ihnen,
    wer zu vernichten ist.
    Shalom!



    Lit.:
    Deuteronomium (5. Buch Moses), Kap. 20, 10-17





    www.imemc.org/content/view/21527/1

    www.kreuz.net/bookentry.705.html




    FANATISMUS

    Plädoyer für «angewandte Islamophobie»





    Anlässlich der Frankfurter Buchmesse 2006 wirbt die für ihre völkische und religiöse Hasspropaganda bekannte Kameradschaft Honestly Concerned für ein Buch wie folgt:


    Der Autor verteidigt
    « [...] die Einsicht, dass politische wie menschliche Emanzipation ohne angewandte Islamophobie nicht zu haben sind. In diesem Sinne wird die Durchsetzung eines Kopftuchverbots für Schülerinnen als besonders geeignet vorgeschlagen, ist das islamische Kopftuch doch zugleich das politische Symbol des antisemitischen Terrors [...].»


    Provenienz:
    http://groups.yahoo.com/group/Honestly-Concerned-Mailingliste/message/1945





    Eine Parade

    Gibt es einen Zusammenhang zwischen einem Erdbeben und einer Schwulenparade?
    Die «Christlichen Freunde Israels» geben eine Antwort
    Hier ihr Bericht:



    (Auszug)

    Herkunft:
    Gebetsbrief Okt. 2006






    [...]

    Ganz wunderbar an dieser höllischen Unternehmung ist, dass jedes Oberhaupt der Mörder seine Fahnen segnen lässt und feierlich Gott anruft, bevor man aufbricht, seinen Nächsten auszurotten [...]

    Überall wird eine gewisse Zahl von Lobrednern bezahlt, um [...] mörderische Taten zu preisen; einige sind schwarz gekleidet in langer Soutane, mit einem Mäntelchen darüber; andere haben ein Hemd über einem Talar; manche hängen sich über das Hemd bunte Bänder. Alle reden lange; kommt es zur Schlacht in Geldern, so führen sie an, was einst in Palästina geschah.

    [...]



    (Aus einem Text von 1764)






















    HERR BRENNER LEERT EINEN KÜBEL

       Aus rigiden Gesellschaften und totalitären Milieus kennt man das: Wer sich entfernt, wird als Abtrünniger, Renegat, Verräter behandelt und öffentlich mit Beschuldigungen, Diffamierungen und Beschimpfungen überzogen. Die Braven und ihren Führern Ergebenen erhalten endlich wieder einmal eine Gelegenheit, sich abzuarbeiten, indem sie, was das Zeug hält, nachtreten, um ihre Bravheit und Ergebenheit unter Beweis zu stellen und sich so bei ihren Führern ins rechte Licht zu setzen.

       Frau Hecht-Galinski wagte es, öffentlich die Politik der israelischen Regierung zu kritisieren. Prompt fallen deutsche Mitläufer der israelischen Regierung geifernd über sie her. Insbesondere einem nicht mehr ganz so jungen Herrn Alexander Brenner, ehemals Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Berlin, bereitet es Mühe, an sich zu halten: Er gibt einem dringenden Bedürfnis nach und gießt mit Hilfe der Kameradschaft «Honestly Concerned» gleich einen ganzen Kübel aus.

       Nichtjuden wird seitens jüdischer Funktionäre immer wieder bedeutet, dass im Judentum die Achtung gegenüber den Toten einen hohen Rang einnehme. Ein schöner Grundsatz, doch nur, sofern sich möglichst viele daran halten. Hingegen demonstriert Herr Alexander Brenner, dass dergleichen nicht jederzeit, nicht überall und nicht für jeden gelte, zumal wenn ein höheres Prinzip zu berücksichtigen sei: das Bedürfnis nach persönlicher Diffamierung. Die Art und Weise, wie Herr Alexander Brenner Herrn Galinski post mortem in die Öffentlichkeit zerrt und missbraucht, bedarf, gemessen an besagtem Grundsatz, keiner expliziten Würdigung. Daraus möge jeder seine eigenen Schlüsse ziehen. Ob es der heutigen Jüdischen Gemeinde Berlins auch nur annähernd peinlich ist, was ihr ehemaliger Vorsitzender von sich gibt?

       Er hält es zudem für erforderlich, seinem Kübel durch einen Verweis auf den «großen Propheten Jesaja» einen religiösen Anstrich und damit eine entlehnte «Bedeutung» zu verleihen. Auf die eingefleischten Mitglieder der Kirche macht das sicherlich Eindruck. Wie nützlich doch ein toter Prophet und ein bisschen fromme Bildung sind!

       Den gesamten Wortlaut der Darlegungen des vormaligen Gemeindevorstehers («...'wie ich kotzen möchte'») erreichen Sie unter dem ersten Link rechts.











    «... 'wie ich kotzen möchte'.»

    Aus den Bekenntnissen
    eines Gemeindevorstehers a. D.

    Gesamter Wortlaut
              




    ______________________
    ______________________________
    ______________________




    VERWEISE

    Interview mit E. H.-Galinski, 1.9.06 (mp3)



    www.jvjp.ch/de/links.html




    Die Wahrheit





    Abb.:
    Ein Weiser
    und sein Lieblingsbuch,
    hinterfangen von den Weiten des Universums

    (Bildschirmkopie, Ausschnitt)



    In dem folgenden Video (dessen Download einige Minuten beanspruchen kann), erläutert ein kanadischer «Professor» für Anatomie unter dem Deckmantel der «Wissenschaft» (dieses Wort und dessen Abwandlungen werden wie Beschwörungsformeln eingesetzt), wohin «sexuelle Abartigkeiten» (wozu er auch die Homosexualität rechnet) führen können – Folgen, die bereits im Koran angekündigt seien, weiß der Professor zu diagnostizieren.
    Das Ganze wird von einem Prediger (Bild links) präsentiert und moderiert:



    Das Auftreten neuartiger Krankheiten
    als Folge von in der Gesellschaft weit verbreiteter und offen praktizierter Unmoral


    >>> www.s145628415.online.de/dw2_2.ram



    Über diesen Link sind, insha’Allâh, weitere Videos erreichbar:

    www.way-to-allah.com/wunder_des_islam_media.html


    Mindestens ebenso gut und teilweise «besser» sind viele Beiträge der Kameradschaft «Honestly Concerned» sowie des Diffamier-Autors H. Broder. Beachten Sie bitte die zahlreichen Hinweise auf dieser Seite.




    Zionismus in Deutschland
    Honestly Concerned (HC)


    Wie berichtet die zionistische Kameradschaft «Honestly Concerned» (HC) «wahrhaftig» über «Antisemitismus»?

    Beispielsweise so:

    Wer eine Erklärung unterzeichnet, die der Nase des dilettierenden, selbsternannten «Chefredakteurs» nicht passt, wird öffentlich als «Abschaum» bezeichnet (siehe rechts).

    Das ist die Art und Weise, in der Honestly Concerned über «Antisemitismus» berichtet. «wahrheitsgemäß», versteht sich.

    Man stelle sich die geheuchelte Entrüstung vor, käme jemand auf die Idee, rechtsextreme jüdische Fanatiker, ihre nationalzionistischen Kameradschaften und deren mit deutschen Steuermitteln fürstlich alimentierten Drahtzieher öffentlich auch nur annähnernd in einer solchen Weise zu beleidigen und zu diffamieren.

    Aus dem sogenannten «Pressespiegel» der Organisation Honestly Concerned vom 27.10.06 («verantwortlich» ist ein gewisser S. Stavski).

    _______________________________________________________________

    (Zitat:)

    [...]
    Der nachfolgende Pressespiegel soll dazu beitragen ein möglichst WAHRHAFTIGES Bild über alles Rund um das Thema «Antisemitismus» zu bekommen.
    [...]

    1. [...]

    2. [...]

    3. Pfui! Der gesammelte Abschaum vereint gegen Broder... Hier haben sich wirklich ALLE zusammengefunden ...
    taz - Protestschreiben des Friedensforums Nahost Wuppertals


    (Zitatende. – Keine Satire!)
    Herkunft:
    http://groups.yahoo.com/group/Honestly-Concerned-Mailingliste/message/1975

    _______________________________________________________________


    Weiteres bei HC:



    EINE REAKTION:

    Sehr geehrter Herr ...,

    den von Ihnen [in Ihrer Mail] erwähnten Film, den die Nazis anfertigen ließen und in dem der NS-Volksgerichtspräsident Freisler den Angeklagten Goerdeler brüllend als «Abschaum» diffamiert, kenne ich. Man hatte hierzu Herrn Goerdeler die Hosenträger weggenommen, in der Hoffnung, dass jemand, der vor laufender Kamera gezwungen ist, mit beiden Händen seine rutschende Hose zu halten, möglichst peinlich wirkt.

    Dass extremistische Juden in Deutschland heutzutage Nazi-Begriffe und Nazi-Parolen auswendig lernen, weil sie sich für Nazis und die faschistische Propaganda erwärmen und davon anregen lassen, ist nicht verwunderlich. Ich bin selber Jude und darf Ihnen versichern, für diese Sorte Juden schäme ich mich. Um so mehr, als diese Personen von den offiziellen Judenvertretern in Deutschland großzügig unterstützt werden. Diese Leute haben nicht verstanden, dass, so weit sich das mit Gewissheit sagen lässt, der Staat Israel nicht gegründet wurde, um einen neuen Nazi-Staat unter jüdisch-zionistischem Vorzeichen zu entwickeln.

    Wichtig: Erwähnen Sie auf gar keinen Fall meinen Namen. Seitens der in Deutschland den Ton angebenden [...] Fanatiker zieht man schnell den Vorwurf auf sich, ein Renegat oder Verräter zu sein, den es beruflich und existentiell zu vernichten gelte. Diese Leute denken nur in primitiv-atavistischen Freund-Feind-Begriffen, so dass man glauben könnte, es sei noch nicht allzu lange her, dass sie von den Bäumen herabgestiegen sind.

    Ich würde lieber heute als morgen aus der jüdischen Gemeinde austreten. Damit wäre ich allerdings quasi automatisch meinen Job los. Noch einmal: Nenne Sie nicht meinen Namen!!

    [...]

    (Name des Absenders)
    (Aus dem Russischen übersetzt)








    Den Vorpostendienst besorgen


    Für Europa würden wir dort ein Stück des Walles gegen Asien bilden, wir würden den Vorpostendienst der Kultur gegen die Barbarei besorgen.

    (Theodor Herzl,
    Der Judenstaat)


    Die Toten von Bet Hanun


    Die Reihe der von der israelischen Regierung organisierten gewaltsamen Aktionen gegen Nichtjuden ist nicht mehr übersehbar. Sie sind die konsequente Verwirklichung der von radikalen Zionisten und Geistlichen immer wieder geforderten Vernichtung anderer Bevölkerungsgruppen.

    Wer sich die Mühe macht, sich als Chronist dieses Feldzugs zu betätigen, kommt bereits mit dem bloßen Aufzeichnen nicht mehr hinterher. Der sogenannte «Vorpostendienst», wie Herzl ihn nannte, war und ist ein Euphemismus für eine Kultur, in welcher die staatlich organisierten Vernichtungsaktionen mittlerweile fast so gewiss sind wie der kalendarisch festgelegte Sabbat.

    Das Massaker von Bet Hanun in dem von Israel immer noch de facto kontrollierten Gaza-Streifen – achtzehn Zivilisten wurden während ihres nächtlichen Schlafs getötet – fügt sich ein in eine lange Kette ähnlicher Aktionen. «Nur ein technischer Fehler», meinte Olmert, der israelische Ministerpräsident, der wie viele andere ausgewiesene Kriegsverbrecher seine Impulse angeblich von G'tt empfängt. Dieser G'tt befahl ihm im zurückliegenden Sommer, zwischendurch mal tausend Libanesen zu massakrieren. Als dieses g'ttlich inspirierte Massenmordprojekt ausgesprochen alttestamentarischen Zuschnitts in die Tat umgesetzt wurde und die Bilder mit den zerstörten Städten und Leichenbergen um die Welt gingen, fanden die Vernichtungsaktionen prompt die offizielle ausdrückliche Billigung durch den Zentralrat der Juden in Deutschland.

    Wegen Massenmordes wird in Israel sicher niemand zur Verantwortung gezogen, wird doch in aller Öffentlichkeit gerade von führenden staatlichen und religiösen Führern regelmäßig zur Vernichtung möglichst vieler Nichtjuden aufgerufen. Jeder verhetzte und kulturell Unterentwickelte, der ein Blutbad anrichtet, handele er scheinbar aus eigenem Antrieb oder sei er Mitglied der Armee, kann sich völlig zurecht auf ehemalige und heutige Minister und Rabbiner berufen, die genau dies ausdrücklich verlangen und gutheißen.

    Führende deutsche Außenpolitiker nahmen anlässlich Bet Hanuns mal wieder Gelegenheit, die Maske der Moral ein wenig zurecht zu rücken, indem sie sich «besorgt» zeigten. Die Steigerung solcher Bekenntnisse heißt «ernsthaft besorgt».

    Ein Versuch im Sicherheitsrat der UNO, das mörderische Treiben zu verurteilen, scheiterte am Veto der USA – für den «Vorpostendienst» ein Freibrief, der an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lässt. Es war ein großer Tag für das Apartheid-System, für extremistische Juden und blindwütige Zionisten und natürlich auch für alle anderen Scharfmacher.


    Verweise

    http://de.news.yahoo.com/09112006/3/israel-bedauert-laquo-technischen-fehler-raquo-bet-hanun.html

    www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,447268,00.html

    www.arendt-art.de/deutsch/palestina/beit_hanun_8-11-2006.htm

    Versuch einer Definition

    http://zope.gush-shalom.org/home/en/events/1154437395/




    Selbstinszenierung
    eines Kriegsministers






    ZERSETZUNG DES ABENDLANDES

    Änderung des Ladenschluss-Gesetzes fördert radikal-islamische Kräfte



    Aus den Bekenntnissen des stellvertretenden Vorsitzenden des «Evangelischen Arbeitskreises» der CSU, Hartmut Hässler


    BEKENNTNIS 1
    Die Abschaffung des Schulfachs Religion wäre der «absolut falsche Weg»:
    www.livenet.ch/www/index.php/D/article/284/21856


    BEKENNTNIS 2
    Für eine Aufwertung der «Autobahnseelsorge».
    Autobahnkirchen können der Befriedigung eines dringenden Bedürfnisses dienen – jedenfalls betrachtet sie Herr Hässler als «spirituelle Anlaufstellen»:
    www.ekd.de/aktuell_presse/news_2003_08_29_2_eak_autobahnseelsorge.html


    BEKENNTNIS 3
    Gegen das «Diktat des Zeitgeistes», die «Pietätlosigkeit» und «krachende Knochen»
    Der christlich-abendländische CSU-Funktionär ist gegen einen «Tabubruch»:
    www.evangelischer-arbeitskreis.de/ev-03-2003.pdf


    BEKENNTNIS 4
    Anlässlich des «traditionellen Jahresempfangs» seines Vereins assistiert der «Bezirkschef» bei der kamerawirksamen Verleihung einer Holzkiste mit fränkischen Lebkuchen. Selbstverständlich ist ihm dabei die «Rückbesinnung auf gemeinsame christlich-abendländische Traditionen» ein - äh - besonderes Anliegen:
    www.csu-nuernberg.de/aktuell04_12.htm


    BEKENNTNIS 5

    Zitat:
    «Berliner Senat gibt die Ladenöffnungszeiten frei – [...] Wer die eigenen christlich-abendländischen Werte so gezielt unterminiert wie Klaus Wowereit, der wird zum Totengräber der eigenen Kultur und bestätigt gewollt oder ungewollt radikal-islamische Kräfte, die ohnehin den christlichen Werteverfall predigen [...].»

    [Keine Satire!] – Presse-Erklärungen der CSU, Eintrag v. 18.10.2006


    BEKENNTNIS 6
    Der christlich-abendländische CSU-Deputierte plädiert für einen Tabubruch. Früher durfte so ein Abgeordneter eifrig gegen Juden hatzen. So einfach geht das heute nicht mehr. Denn das ist auch in Bayern offiziell verboten. Außerdem ist Hässlers Parteichef Breckstein ein dezidierter Nicker für die in München residierende offizielle Israel-Lobby. Wie gut, dass es Muslime gibt, gegen die sich einer wie Herr Hässler ersatzweise austoben kann, und sei es unter dem Vorwand des Karnevals:
    http://derstandard.at/?url=/?id=2652054
    Auch hier:
    Presseerklärungen der CSU, Eintrag v. 8.11.2006


    BEKENNTNIS 7
    In diesem Mosaik des Weltbildes eines evangelischen CSU-Funktionärs darf das einseitige und phrasenhafte Bekenntnis zu «Israel» nicht fehlen:
    www.epv.de/node/1703






    ... noch ein
    deutscher «Israelfreund».

    « ... wir sind Freunde Israels ohne Wenn und Aber.»

    J. Gerster
    Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG),
    in einer Pressemitteilung v. 12.11.2006

    Provenienz/Standort


    __________________



    Ein Leser aus den USA schreibt hierzu (übersetzt):

    ... Abschreckend: das routinierte Geplapper billiger Pro-Israel-Phrasen in Verbindung mit der Selbstverständlichkeit, offiziellen Terror und Mord um jeden Preis gutzuheißen, falls das von der israelischen Regierung ausgeht. Herr G. redet, als hätte es in Deutschland nie die Ereignisse vor 1945 gegeben. Hat die Israel-Lobby in Deutschland nichts Besseres als solche Personen wie diesen Herrn G.? [...]

    N. N., Nov. 2006



    Sehr geehrter Herr N. N.,
    ... «dieser Herr G.» ist in Deutschland keine Einzelerscheinung, vielmehr repräsentiert er eher die Regel. Diesen Eindruck gewinnt man, wenn man sich das Personal der zahlreichen offiziellen und offiziösen Israel-Vereine, Zeitschriften-Redaktionen etc. ansieht und über einen längeren Zeitraum mal hin und wieder nachschaut, was geschrieben und veranstaltet wird.
    [...]

    S. H.




    ... aufgrund groben Undanks








    «Israel-Freunde»

    geben Einblick

    www.antiislamisten.de/html/uber_uns.html


    Es handelt sich um ein ausgebautes Beispiel einer proisraelischen Website fundamental-christlicher Provenienz.

    Empfohlen wird neben vielem anderen, das Kindergeld in Deutschland zu reduzieren, damit Muslime sich nicht so sehr vermehren.

    Für die Website ist ein Anhänger der cve-europapartei.com verantwortlich, ein gewisser «Dr. R. Kant» (Pseudonym?).

    Bei seinen Link-Empfehlungen rangiert an erster Stelle die in vielerlei Hinsicht ebenbürtige Website www.myblog.de/politicallyincorrect/art/499462#comm#comm.
    Bei dieser – so etwas wie eine Plattform «gesunden Volksempfindens» – handelt es sich um die Website der Fans des umstrittenen Autors Henryk Broder, der sich mit Diffamierkampagnen engagiert dafür einsetzt, Hass und Bürgerkriegsstimmung sowohl gegen Nichtjuden wie gegen nicht regierungskonforme Juden systematisch zu fördern und anzuheizen.



    Doku

    Aus dem «Programm» der VCE-Europapartei

    Die CVE untersucht seit über 15 Jahren die Ursachen des Terrorismus (Islamismus). Das Ergebnis ist unzweifelhaft und eindeutig: Das heilige Buch des Islam, der Koran, ist ein äußerst destruktives Konstrukt, das die grundlegende Ursache für den Terrorismus darstellt ...

    Es gibt keine andere, richtigere Auslegung des Korans als die der CVE. Und an den Früchten des Islam erkennen wir die Richtigkeit. Denn dieser arbeitet genau mit denselben Werkzeugen wie das Verwerfliche dieser Welt: Forderung blinden Gehorsams, Drohungen und "Ehrenmord", größter Drogenanbau und -handel (Afghanistan), Zwangsprostitution, Menschenhandel (Graue Wölfe, albanische Mafia, Ansar al-Islam), Waffenhandel (Iran, Hamas, Hisbollah), Piraterie, Kidnapping, Erpressung, Einbrüche (Abu Sayyaf), großangelegte Geldwäsche und Täuschung westlicher Medien, Organisationen und Parteien.

    ... Ja selbst Pädophile finden ihre Rechtfertigung im Koran (Michael Jackson) ...

    Die Folgen des Korans sind eindeutig ...

    Schon steht ein Mann an der Spitze aller Moslems und drückt die Menschheit an den Rand des Abgrunds. Dieser Mann, mit Namen Ahmadinedschad, wird keine Zeit verlieren, die gesamte Welt in den atomaren Holocaust zu stürzen ...

    ... nicht zuletzt geht es darum, unsere Werte und Kultur, die wir über Jahrhunderte mühsam errichtet haben, gegen Fremdeinwirkungen zu schützen und zu erhalten. ... Eine Unterwanderung und Aushebelung unserer Kultur ist deshalb nicht hinnehmbar. Es gibt keinen einzigen Grund, Europa mit dem Rest der Welt aufzufüllen, sondern vor Ort aktiv zu werden, um Drittländern zu helfen. Eine Hilfe für islamische Länder lehnen wir jedoch aufgrund groben Undanks ab. Denn nur wer uns dankbar ist, sollte auch Hilfe erhalten. Der Islam kennt eine solche Dankbarkeit nicht, sondern nutzt unsere Hilfeleistungen nur, um ...

    [undsoweiterundsofort]



    Einzelne Forderungen:

    [...]
    2. Verbot von Organisationen, Vereinen und Medien, die das Existenzrecht Israels leugnen [...]

    4. Strafrechtliche Verfolgung, wer sich unzivilisiert gegenüber ausländischen Gästen, insbesondere gegenüber Amerikanern und seinen Regierungsvertretern benimmt, so dass das Ansehen Deutschlands im Ausland gefährdet wird [...]

    9. Verbot von Klanbildungen um einer Ghettoisierung ganzer Stadtteile entgegenzuwirken (z.B. Verbot von mehr als zwei Döner-Buden auf einer bestimmten Fläche) [...]

    12. Kindergeldzahlungen nur bis zum dritten Kind (um Islamisten-Großfamilien nicht noch zu bevorteilen) [...]

    Herkunft


    Aus den «Zielen»:

    [...]
    Ziel der CVE ist es, eine heile Welt zu errichten. [...]

    Die CVE möchte eine Technik europaweit errichten, die dem 3. Jahrtausend würdig ist und die sich verschönernd auf die Städte und Einrichtungen der Menschheit auswirkt. Als Beispiel sei eine Farbe genannt, die keinen Schmutz mehr aufnimmt, weshalb ganze Städte weiß-glänzend entstehen sollen. Das setzt jedoch auch eine Menschheit voraus, die diese Schönheit will und solche Linken und geistig Unterkultivierten, die alles "beschmieren und verdrecken" hart bestraft. [...]

    Herkunft


    Grundsätzliches

    [...] Wir fühlen uns als para-christliche Partei allen Christen und Juden, welche uns unterstützen, in Europa verpflichtet. [...] Das Gute wollen wir mehren, das Schlechte zerstören – gewaltlos, mit Hilfe des Heiligen Geistes und der europäischen Verfassung! [...]

    Der Islam KANN schon [...] keine Option für das Überleben der Menschen sein; er ist tatsächlich das was er ist: die satanische Auferstehung des Bösen [...]

    Herkunft (21.11.06)



    Anmerkung:
    Wie Sie als aufmerksame Leserin und aufmerksamer Leser sicher schon vermuten, empfehlen die Verantwortlichen der Website der VCE-Partei ausdrücklich und an erster Stelle die Website der Henryk-Broder-Fans: www.antiislamisten.de/html/blogs.html.


    Wir weisen daraufhin, dass die Erwähnung der Websites, Organisationen und Personen
    ausschließlich aus dokumentarischer, keinesfalls werbender Absicht erfolgt.









    In eigener Sache



    Eigentlich wollten wir darüber kein öffentliches Wort verlieren, auch kein indirektes. Doch seit Mitte Oktober erreicht uns immer wieder die Anfrage, wann wir zum kürzlichen Ausgang des von Herrn L. initiierten Gerichtverfahrens eine Erklärung im Internet veröffentlichen.

    Dazu:
    Wir verzichten bewusst darauf, Voraussetzungen und Verlauf des Prozesses hier öffentlich zu kommentieren oder das Ergebnis mitzuteilen.

    In diesem Zusammenhang sei noch einmal darauf hingewiesen, dass es sich bei einigen der nach wie vor auf der Website von Hagalil befindlichen «Informationen» um eine Falschdarstellung mit bewusst verleumderischer Absicht handelt. Selbstverständlich haben wir die sauberen Redakteure der feinen Website mehrfach aufgefordert, die entsprechenden Passagen zu löschen. Ohne Ergebnis. Nicht von ungefähr geben sie ihrem Beitrag die Überschrift «Holz-Hammer-Methoden».

    S. H.





    SIGNUM EINER EPOCHE:
    DER FÜHRERKULT


    Rechts:

    Titelblatt einer 1934 veröffentlichten Eloge auf den «Führer» Theodor Herzl.

    Das Werk «Schicksalsstunden eines Führers» ist den Kategorien «hagiographische Texte» oder «Elogen» zuordenbar.

    Der Inhalt des Buches hält in Teilen, was die Aufmachung verspricht.

    Freunden von Schmonzetten bieten wir hiermit einen Auszug:






    Eine Ankündigung


    Ein anonymer Anrufer, der sich als ein Sprecher sogenannter «Henryk-Broder-Brigaden» vorstellt, hat per Handy den für seine regierungskritische Sicht bekannten Journalisten S. Elam als «Verräter» bezeichnet und zugleich dessen Ermordung – «wie Politkovskaja» – angekündigt (die Reporterin Anna Politkovskaja war am 7. Oktober 2006 in Moskau vor ihrer Haustür erschossen worden).

    Ob die «Henryk-Broder-Brigaden» tatsächlich mit dem gleichnamigen, vornehmlich durch öffentliche persönliche Diffamierungen von regierungskritischen Juden und Nichtjuden bekannt gewordenen Autor H. Broder in Verbindung stehen, ist bislang nicht bekannt.

     
    Ausführlich:





    Abb.: Auf einer Website wird die Morddrohung gegen S. Elam
    ausdrücklich als
    «Spaß am Wochenend’»
    goutiert.

    Dieselben humorigen «Israel-Freunde» werben auch für eine Ende November 2006 auf dem Hof(!) der Jüdischen Gemeinde Berlin
    vorgesehene patriotische Mahnwache für vier entführte israelische Soldaten. (Die Entführungen lieferten der israelischen Regierung im Sommer 2006 einen von mehreren willkommenen Vorwänden, schätzungsweise eintausend Libanesen, überwiegend Zivilisten, zu ermorden. Hiervon ist in den Ankündigungen zur Veranstaltung auf dem Hof der Gemeinde naheliegenderweise nirgendwo die Rede).
    Zugleich tun sich die anonym operierenden «Israel-Freunde» in Wort und Bild mit kollektiven Diffamierungen sämtlicher Muslime hervor
    ( siehe hier ).




    Kein guter Platz


    [...] Glaubt man dem «Nation Brand Index» des Wirtschaftsexperten Simon Anholt, ist Israel «das Land mit dem weltweit schlechtesten Image». [...]

    Bei seiner letzten Studie, bei der er wie immer 25.900 Konsumenten in 35 Ländern befragte, landete Israel auf dem letzten Platz. [...]

    Die russischen Teilnehmer gaben Israel die besten Noten. Bei der Frage «In welchem Maße würden Sie in diesem Land leben und arbeiten wollen?» erhielt Israel aus fast allen Ländern den zweitschlechtesten Platz – nur die Russen setzten Israel bei dieser Frage auf Platz 28. Israel ist demnach auch das am wenigsten attraktivste Land für Touristen. Und seine Bewohner sind am unsympathischsten. [...]

    Herkunft (24.11.2006)




    Momentaufnahmen
    einer erfolgreichen Bildung und gelungenen Erziehung



    Kinder und Jugendliche zeigen öffentlich,
    was in ihnen steckt, sie gelernt haben ...



    ... und was aus ihnen noch werden könnte.





    Apartheid


    1.

    Ab dem 19.01.2007 soll es Israelis untersagt sein, in der Westbank per Fahrzeug Palästinenser mitzunehmen.

    Über die möglichen Folgen schreibt A. Hass in der Haaretz.

    (Wir verweisen hier auf den Beitrag trotz seiner eröffnenden und schließenden Streubomben-Metapher. Ob sie zu hoch oder zu niedrig, sei dahingestellt; passend ist sie sicherlich nicht.)

    www.palaestina.org/news/beitraege/zeigeBeitrag.php?ID=510



    2.

    Differenzierte Angebote: «Fromme Buslinien»





    Ein Optimist



    Aus einem Interview des «Tagesspiegel» (TS)
    mit Ahmed Sheikh, seit 2003
    Chefredakteur bei
    «Al Dschasira»
    [...]

    A. Sheikh:
    In vielen arabischen Staaten verschwindet die Mittelklasse, die Reichen werden reicher und die Armen noch ärmer. Sehen Sie sich Schulen in Jordanien, Ägypten oder Marokko an: Dort sitzen bis zu 70 junge Menschen zusammengepfercht in einem Klassenzimmer. Wie kann ein Lehrer da seinen Job tun? Auch die staatlichen Spitäler sind bei uns in einem hoffnungslosen Zustand. Dies sind bloß Beispiele für die Lage bei uns im Nahen Osten.

    TS: Wer ist dafür verantwortlich?

    A. Sheikh:
    Der israelisch-palästinensische Konflikt ist einer der wichtigsten Gründe. Der Tag, an dem Israel gegründet wurde, legte das Fundament für unsere Probleme. Der Westen sollte das endlich verstehen. Es wäre viel ruhiger, wenn die Palästinenser zu ihrem Recht kämen.

    TS: Wollen Sie damit sagen, dass es ohne Israel plötzlich Demokratie in Ägypten gäbe, dass die Erziehung in Marokko besser wäre, dass die staatlichen Kliniken in Jordanien effizienter wären?

    A. Sheikh:
    Ich glaube schon.

    [...]    Herkunft



    Hinweis
    Anlässlich der obigen Zitatwiedergabe halten wir es aufgrund zahlreicher Erfahrungen mit exzessiv manipulativer und einseitiger Berichterstattung beim «Tagesspiegel» für geboten, vorsorglich darauf hinzuweisen, dass wir für die Hervorbringungen dieser Tageszeitung inkl. deren Übersetzungen selbstverständlich keinerlei Gewähr übernehmen.




    Bildung

    ... im Jenseits wieder zusammengesetzt


    Os coccygis



    Was es mit dem Steißbein-Mirakulum auf sich hat,
    erfahren Sie
    aus berufenem Munde






    Bildung


    Fünf Wörter, drei Lücken


    EIN KNIFFLIGES SPIEL FÜR PFIFFIGE KÖPFE



    Teste dein Wissen!




    Ein sogenanntes MUT-Portal und eine stern-MUT-Aktion boten die Gelegenheit, ein MUT-gegen-rechte-Gewalt-T-Shirt und
    «andere [??] Überraschungen» zu gewinnen.

    Wie es endete, lesen Sie hier:


    H e r e i n s p a z i e r t !


    Das MUT-Portal wirbt mit Sprüchen wie:
    Wer jetzt schweigt, hat bald gar nichts mehr zu sagen.




    Israel-Freunde





    Wenn sich
    «Heiden zusammenrotten»

    «CHRISTLICHE ISRAELFREUNDE» RINGEN UM DIE «ZUBEREITUNG DER BRAUT»












    Halleluja!



    Nun aber werden sich viele Heiden wider dich zusammenrotten und sprechen: Sie ist dahingegeben; wir wollen auf Zion herabsehen! Aber sie wissen des Herrn Gedanken nicht.
    (Micha 4, 11-12).


    [Die «Israel-Freunde» beten dafür ...]

    – Dass Gott Israel politische und militärische Führer mit dem Geist Mordechais geben möge, die sich nicht vor den ,Haman/Human/Hamas'-Geistern beugen. – Ja, Ich habe mir Juda als Bogen gespannt, (den Köcher) mit Ephraim gefüllt. Ich wecke deine Söhne, Zion, gegen die bewährten (Kämpfer) Griechenlands und mache dich wie das Schwert eines Helden (Sacharja 9, 13).

    [...] – Dass Gott angesichts der atomaren Bedrohung aus dem Iran übernatürlich eingreift [...]

    Angesichts der immer offensichtlicher werdenden Tatsache, dass sich der erbitterte Widerstand und Vernichtungswille des Feindes wegen der Rückkehr Jesu nach Jerusalem [!!] als erstes gegen Israel, dann aber auch gegen die Nationen mit jüdisch-christlichen Wurzeln richtet, gilt es, verstärkt um die Zubereitung der Braut zu ringen: Mein Haus soll ein Bethaus heißen (Matthäus 21, 13; Jesaja 56, 7).


    _______________________________________________________________


    Oben: Auszug aus der monatlich erscheinenden «Gebets-Mail» (hier Ausgabe 12/2006) der «Christlichen Freunde Israels». Das «Bethaus» dient den christlichen Fundamentalisten allzu offensichtlich als Ort der Verbreitung von Kriegspropaganda. Beiträge eines Vorstandsmitglieds dieses Vereins werden regelmäßig vor allem von Honestly Concerned (HC) veröffentlicht.













    Unbewaffnet
    und mit
    bloßen Händen


    Szenen
    aus einem
    Ghetto



    Beit Hanoun (Gaza)
    3. November 2006



    a)



    b)


    c)
    Ein weiterer Film ist nicht mehr ohne Weiteres zugänglich. Israelische Bürger hatten sich erfolgreich beschwert, dass Bilder gezeigt und kommentiert werden, auf denen deutlich zu sehen ist, was sie von der israelischen Armee erwarten und an ihr so besonders schätzen.


    Verweise:

    http://english.aljazeera.net/news/archive/archive?ArchiveId=38367

    http://news.independent.co.uk/world/middle_east/article1372026.ece

    http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Israel/beit-hanoun.html





    Abb. 1







    Abb. 2
    STERNSTUNDE DER WESTLICHEN ZIVILISATION

    Der US-Vertreter Bolton im UN-Sicherheitsrat billigt die Aktionen der israelischen Armee (Abb. 1):
    Die Ermordung unbewaffneter Frauen, am helllichten Tag, auf offener Straße.

    Verbrechen wie diese sind alles andere als singulärer Natur oder «tragische Vorfälle». Sie werden seit Jahren kontinuierlich begangen.

    Seit Jahren fordern Mitglieder der israelischen Regierung und leitende Rabbiner (sogenannte «geistliche Führer») die Vertreibung und Vernichtung aller [!] Araber und Palästinenser – ohne selber Konsequenzen fürchten zu müssen. Dies geschieht regelmäßig und in aller Öffentlichkeit. Kein halbwegs normaler Bürger Israels kann heutzutage so tun, als habe er davon nie etwas gehört.

    So viel Moral muss sein:
    Der US-Vertreter im UN-Sicherheitsrat präsentiert sich – wie passend – so, dass Picassos «Guernica» im Hintergrund erscheint (Abb. 2).

    Vier Wochen nach diesem Auftritt legt er sein Amt nieder. Die israelische Regierung erklärt ihn zu einem «großen Freund Israels», der stets «Werte» vertreten habe.

    Was da wohl mit «Werten» gemeint ist? Vielleicht die im israelischen Krieg gegen die Bevölkerung des Gaza gewonnenen Erkenntnisse militärisch-medizinischer Forschung wie beispielsweise diese hier?







    BRÜDER UND KAPPEN


    [...]

    Man kann den Zionisten füglich nur vergleichen mit seinem Bruder, dem er ja auch das meiste verdankt und dessen Assimilant er ist, mit dem Völkischen, mit dem Antisemiten ...

    [...] Ein Nichtjude zuerst hat den Antisemitismus die Politik der dummen Kerls genannt; die Juden gebrauchen gern diesen Ausdruck, der zweifellos das Richtige trifft zur Bezeichnung der antisemitischen Judenmonomanie, die tief unter dem Mittelmaß des gewöhnlichsten politisch fürsorglichen Denkens steht, und, statt lebensfördernd, lebenstörend wirkt.

    [...] Für einen unparteiischen Schreiber besteht kein Grund, die Antisemiten den Zionisten vorzuziehen, deren jüdische Judenmonomanie den gleichen Namen vollauf verdient; und kurz und gut, ich habe das Recht, die Pflicht und den Drang, den Zionismus ebenso richtig zu benennen wie den Antisemitismus. Der Zionist soll sich nicht beklagen: sein Zionismus hat ebenfalls das Recht auf den Namen: Politik des dummen Kerls. Er gleicht ja auch sonst in so vieler Hinsicht dem Antisemiten – gleiche Brüder, gleiche Kappen ...

    [...]


    Aus:
    Constantin Brunner, Von den Pflichten der Juden und von den Pflichten des Staates, Berlin 1930, 1. Aufl., S. 64.

    _______

    Externes:

    www.constantinbrunner.com/mambo1/index.php?option=content&task=view&id=7&Itemid=28









    Aus der Sammlung

    Was nicht in euren Lesebüchern steht


    Unter diesem, Erich Kästner entlehnten Satz dokumentieren wir auf einer andere Seite in größeren unregelmäßigen Abständen auch solche historischen Texte,
    über die man in Deutschland schlicht deshalb nicht sprechen kann,
    weil politisch verantwortungsbewusst handelndes akademisches Personal insbesondere an einigen Universitätsinstituten dafür sorgt, dass bestimmte Publikationen in möglichst wenigen oder am besten in gar keiner wissenschaftlichen Bibliothek einsehbar sind.

    Der bzw. die Autoren erörtern, weshalb aus ihrer Sicht der Zionismus für das Judentum eine Gefahr darstellt.






    DER ZIONISMUS
    SEINE THEORIEN, AUSSICHTEN UND WIRKUNGEN –

    Hrsg: «Antizionistisches Komitee Berlin» (1913)



    46 Seiten (vollständige Wiedergabe, pdf, druckfreundlich)
    Nur hier: erstmalige und bislang einzige Internet-Veröffentlichung.






    Halbseidenes


    Die Praxis von Hagalil,
    mit offenkundigen Halbwahrheiten, Lügen und Diffamierungen zu arbeiten,
    wurde an dieser Stelle bereits mehrfach erwähnt.
    Rechts ein weiteres Beispiel.



    _____________

    Der Erfolg [...] liegt wohl mit darin begründet, dass wir von Anfang an nicht gegen etwas, sondern für etwas gearbeitet haben. Um es in einem Satz zu sagen: «Wir haben weniger gegen die Lüge gearbeitet als vielmehr für die Wahrheit.»
    _____________

    (Aus einer Selbstdarstellung von Hagalil)




    Herkunft des Bildschirmausschnitts
    (Stand 16. Dez. 2006)




    HINWEIS

    Weder ist Finkelstein – wie Hagalil mehr oder weniger windig nahelegt – Holocaust-Leugner noch war er in Teheran.
    Mit der NPD hat er auch nichts zu tun.






    Der Vortrupp
    oder
    Das große Miau


    Rechte völkische Gruppen (zionistische Extremisten), assistiert von christlich-philosemitischen Fundamentalisten mit missionarischem Anspruch und Clubs der rechtsextremen «Antideutschen» (so vor noch nicht allzu langer Zeit eine Selbstbezeichnung, die mittlerweile aus taktischen Erwägungen nicht mehr verwendet wird) wollen am 28. Januar 2007 in Berlin auf einer Flaniermeile einen gemeinsamen Umzug veranstalten. Beworben wird die Veranstaltung von der in Berlin ansässigen diplomatischen Vertretung eines an der östlichen Mittelmeeküste gelegenen Apartheid-Staats.

    Obgleich die Zahl der Teilnehmer des angekündigten Aufzugs naturgemäß noch nicht bekannt sein kann, reden die Veranstalter schon jetzt von einer «Großdemonstration» ...
    Von ähnlich großer Art ist auch das hierzu angefertigte Plakat(siehe rechts).

    Der Umzug führt vom Alexanderplatz zu einem Ort, an den man «gern hingehen» soll, so ein ehemaliger Bundeskanzler: zum sogenannten «Holocaust-Denkmal» am Brandenburger Tor.

    Wir wünschen den Veranstaltern und Teilnehmern, dass wieder so günstiges Wetter herrscht wie bei der Demonstration für den Krieg der israelischen Regierung gegen die Bevölkerung des Libanon im Sommer 2006 in Berlin,
    so dass der beliebte Dr. Friedman – flankiert von als Rabbinern kostümierten Herren, Logenbrüdern, Israel-Lobbyisten der CDU, dunkelbebrillten Gestalten und Kampfhundehaltern –
    auch diesmal wieder ausreichend Gelegenheit findet,
    unter sonnigem Himmel lächelnd
    Autogramme zu verteilen.




    Bild:
    Phantastisch und nicht ohne Humor – Das Plakat der Veranstalter

    Die Autorschaft des Satzes «Ich will den atomaren Holocaust»
    ist bezüglich der dargestellten Person nicht verbürgt.
    Es handelt sich um eine kreative Eigenleistung der Veranstalter
    (ILI & Honestly Concerned).




    NEWS

    Die angekündigte «Großdemonstration»,
    heißt es ahnungsvoll bei Bahamas,
    sei geeignet,
    die fünfte Jahreszeit einzuleiten.


    *

    Herr Gerster (CDU), bekennender Bibelgartenbus-Sympathisant,
    ist sich für seine Freunde sicher:
    Dem Ideenreichtum sind jedenfalls keine Grenzen gesetzt.


    *

    Eine hübsche Idee, die nebenher erkennen lässt,
    mit wie vielen Teilnehmern einige rechnen (allerdings eine pessimistische Prognose),
    befindet sich auf der Website von H. Broder:

    Wenn sich hundert Katzen auf dem Alex versammeln
    und gegen das iranische Regime nichts weiter sagen als “Miau”,
    dann frage ich nicht, ob es Katzen sind und welche Farbe ihr Fell hat,
    sondern stelle mich in ihre Reihe und miaue mit.



    *

    Nicht nur die israelische Botschaft in Berlin wirbt für die Veranstaltung, sondern auch Stefan Herre, profilierter und leidenschaftlicher Förderer der Sympathien für «Israel», indem er, selbstverständich im uneingeschränkt affirmativen Sinn, das obige Plakat verbreiten hilft.

    Bemerkenswert ist, womit er und seine Israel-Freunde sich hauptsächlich beschäftigen:

    Da werden, in aller Öffentlichkeit, Nichtjuden mit Bezeichnungen wie «Schwein», »Parasit» (mit allen Implikationen) und ähnlichen Bezeichnungen versehen, in einigen Beiträgen verleihen die Israel-Freunde ihrer Mordgeilheit beredten Ausdruck. Damit nicht genug.

    Auffallend ist nämlich vor allem, dass Stefan Herre fast durchweg auf bekannte «jüdische» und «zionistische» Website-Betreiber referiert und verlinkt. Seine Sympathie ist alles andere als einseitig: Oft findet eine wechselseitige Link-Empfehlung statt, d. h. viele «jüdische« und «zionistische» Website-Betreiber, meist Fanatiker und hasserfüllte Extremisten, empfehlen ausdrücklich Stefan Harres Website.

    So wundert es nicht, dass bei Stefan Herre eine sogenannte «Israelfreundin» namens Gudrun Eussner in Erscheinung tritt, die zum Broderschen Netzwerk gehört und es sich angelegen sein lässt, die Anhänger der menschenverachtenden Ideologie zu weiteren Hassausfällen gegen Nichtjuden zu animieren. Ansonsten führt sie, die sich Journalistin nennt, intime Selbstgespräche mit einem imaginierten inneren Schaf, die sie sorgfältig protokolliert und anschließend in loser Fortsetzung auf ihrer eigenen Website veröffentlicht.

    Nirgendwo sonst im Internet, auch nicht auf den übelsten Nazi-Seiten, wurde und wird bislang so primitiv und vulgär zum Hass gegen bestimmte Gruppen der Bevölkerung animiert.

    Die bloße Existenz der Website von Stefan Herre ist schon wegen der vielen wechselseitigen Verlinkungen von nicht geringem Erkenntniswert. Wo sonst im deutschsprachigen Internet erfahren unbefangene und distanziert-kritsche Menschen in so deutlichem Klartext, was in vielen Personen vorgeht, die sich am 28. Januar 2007 in Berlin unter der irreführenden Parole «I like Israel» versammeln? Stefan Herre und seine Israel-Freunde sind, wie es Karl Kraus einmal in einem anderen Zusammenhang formulierte, «eine Krone für Zion».


    Abb. oben:
    Auf dieser Website, auf die viele andere Websites verlinken,
    sprechen zahlreiche «Freunde Israels» offen und ehrlich aus, was sie bewegt.
    Der Bildschirmausschnitt gibt allerdings lediglich einen sehr kleinen,
    inhaltlich vergleichsweise harmlosen Ausschnitt wieder.


    *

    Angaben von Honestly Concerned zufolge
    haben sich mittlerweile unter anderem ca.
    20 deutsche «Jüdische Gemeinden»
    dem Aufruf angeschlossen.
    Die meisten Anmeldungen sollen erfolgt sein,
    unmittelbar nachdem die israelische Botschaft in Berlin
    über die Veranstaltung «informiert» hatte.

    *

    Laut einer Prophetie beiisrael-aktuell.de (20.01.2007), einer Webrepräsentanz sich christlich nennender Fundamentalisten, werden Zehntausende,
    laut einer anderen, ebenso glaubwürdigen Quelle gar
    «Tausende, ja Hunderttausende im oberen sechsstelligen Bereich»
    erwartet.
    (Tatsächlich erschienen nur 650, bei der Rede des Herrn Stavski waren nur noch 150 Personen anwesend.)
    Einige Tourismus-Unternehmen unterstützen aus naheliegenden Gründen solche Werbung.
    Der bevorstehende Rummel rund um das Holocaust-Mahnmal
    ist schließlich eine Gelegenheit,
    Busfahrten und Hotelzimmer vor allem für bußfreudige Pilger anzubieten.


    *



    Abb.:
    Bildschirmauschnitt des Rundbriefs
    von Honestly Concerned, 25.01.2007

    Die Vorbereitungen für den Aufzug am 28.01.2007 in Berlin werden von den Veranstaltern und deren nahe Anhänger im Internet mit einer Kampagne begleitet,
    in der sie sich bekannter Elemente bedienen.

    Kurze, mehr oder weniger reale, jedenfalls effektvoll in Wort und Bild aufbereitete Geschichten über «jüdische Kriminalität» und «jüdische Verbrecher» für ein schlichtes Publikum waren ein stets wiederkehrendes Element der antisemitischen Propaganda unter anderem in der von dem oberfränkischen Gauleiter herausgegebenen Zeitschrift «Stürmer». Schon erheblich früher, vor allem in den Jahren 1906 und 1907, hatten mehrere jüdische Autoren Versuche unternommen, gegen die vor allem mit Kriminalitätsstatistiken betriebene antisemitische Agitation anzugehen (was aus mehrerlei Gründen ziemlich unergiebig war). – Die antisemitischen Hasskampagnen des «Stürmer» fanden ihre Fortsetzung im «gesunden Volksempfinden», wie es sich in echten oder fingierten Leserbriefen manifestierte.
    Hierzu: Lieber Stürmer – Leserbriefe an das NS-Kamplatt 1929–1945,hg. von Fred Hahn. – Eine Dokumentation des Leo-Baeck-Instituts New York, 1978.

    Ähnliche verallgemeinernde Horrorgeschichten über strafbare Handlungen, Morde, sexuelle und kulturelle Absonderlichkeiten werden heute vor allem im Internet von «jüdischen» und « zionistischen» Autoren und deren Anhänger im fundamentalistischen christlichen Milieu in diffamierender Absicht gegen Nichtjuden, insbesondere Muslime verbreitet. Dies könnten sie viel weniger, wenn sie nicht von oben protegiert würden.

    Das Fragezeichen in der Überschrift des obigen Ausschnitts ist heutzutage bei gewissen Autoren ein beliebtes und durchsichtiges Mittel, sich wenigstens vordergründig den Habitus eines Suchenden zu verleihen. In den meisten dergestalt daherkommenden Büchern und anderen Formen der Veröffentlichung handelt es sich den Inhalt betreffend um nichts weiter als dürftige Politpropaganda.

    (Wir weisen an dieser Stelle noch einmal darauf hin, dass wir die Links betreffend Honestly Concerned und dessen Umfeld hier nicht im Sinne einer Empfehlung, sondern auschließlich zu dokumentarischen Zwecken wiedergeben.)



    *

    Eine einzelne bescheidene Absetzbewegung


    *




    Der Holocaust hatte nicht nur schlechte Seiten. Gut an ihm ist,
    dass man heute millionenteure und publikumswirksame
    Holocaust-Mahnmale bauen kann,
    um dorthin Holocaust-Fun-Touristen zu befördern.
    Irgendwo muss das Geld ja bleiben.

    Diesen Eindruck vermittelt jedenfalls Samuel Laster von juedische.at,
    der weiß, worauf es ankommt
    und von dessen Website die beiden Bildchen stammen.

    Das Gewinnpotential der Vermarktung ermordeter Juden
    ist damit allerdings noch nicht ausgeschöpft.
    Viele Geschäftsideen sind noch gar nicht verwirklicht,
    die meisten nicht einmal geboren.


    *




    Joy & Fun
    Die Kameradschaft Honestly Concerned hält auf Spaß
    und sorgt für gute Stimmung,
    indem sie obiges Plakat verbreitet


    *



    Hier die wichtigsten Daten des Umzugs:

    28. Januar (Sonntag), Beginn: 15 Uhr, Alexanderplatz (Berlin)

    Die Sitzung des Präsidiums der DIG
    beginnt der genannten Jahreszeit gemäß
    um 11 Uhr.



    Am Vorabend, 17.30 Uhr,
    treffen im Kinosaal der Humboldt-Universität (Unter den Linden 6)
    namhafte geistige Führer der «Antideutschen» und ihr Anhang zusammen
    und stimmen sich mit Referaten renommierter Internet-Politikwissenschaftler,
    insbesondere «Islamofaschismus-Experten»,
    auf den Umzug am Sonntag ein.
    (kurzfristig abgesagt)
    __________________________



    DIE GROSSDEMONSTRATION


    Ein illustrierter Bericht

    __________________________


    Tip: Website des Monats Januar 2007

    Ein Patriot





    G'ld & G'tt



    Geld her
    oder
    Sie sind «Antisemit»!


    Argumente und Praktiken der sogenannten «Gesetzestreuen Juden» in Brandenburg



    «Die Mitgliederversammlung unserer Landesgemeinde hat im Januar dieses Jahres einstimmig festgestellt, dass die Politik des Ministeriums in Fragen der Wiederherstellung jüdischen Lebens verfassungswidrig und antisemitisch ist ... Hoffentlich wird man gegen uns keine Putinmethoden anwenden.»


    Das gesamte Interview mit S. Nembrat, einem sogenannten «Gesetzestreuen»:
    http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/31.01.2007/3052460.pnn
    (= Potsdamer Neueste Nachrichten, 31.01.07)


    Offenbar denken er und seine Genossen immer nur an das eine und sehen auch keine Notwendigkeit, dies zu verbrämen. G'tt ist G'ld und G'ld ist G'tt. Die alteingesessenen christlichen Kirchen (deren Milliardenvermögen an Immobilien gehört zu den bestgehüteten Staatsgeheimnissen in Deutschland) und der «Zentralrat der Juden» haben es vergleichsweise einfach.
    Hier die Website der Potsdamer sogenannten «Gesetzestreuen Juden»:
    http://toratreu.de/vor_nach/nach.php


    Sehr geehrter Herr Nembrat,
    für diesen Werbeeitrag berechnen wir Ihnen bei Gelegenheit einen angemessenen Euro-Betrag. Natürlich nur, weil wir G'ttes Stimme folgen und seine Absichten verwirklichen helfen. Wenn Sie wollen, können Sie hier auch eine Daueranzeige aufgeben. Wir haben attraktive g'ttgefällige Tarife und arbeiten überhaupt in höherer Mission.
    Der Webmaster





    Der Retter ist da!

    Dr. Ulfkotte und «Pax Europa»


    In Deutschland wurde ein Verein gegründet, der es sich zum Ziel gesetzt hat, mal wieder das christliche Abendland vor dem Untergang zu retten.

    Initiiert wurde das Vorhaben von
    Dr. Ulfkotte,
    ein biederer hessischer Journalist,
    der sich vor wenigen Monaten darin gefiel,
    sich im Print-Magazin «Pro» (4/2006, p. 7ff.) über mehrere Seiten hinweg selber zu portraitieren.

    Dabei erfuhr man, dass ein Höhepunkt in Dr. Ulfkottes Journalistenlaufbahn darin besteht, vor Jahren einmal der außerordentlichen Ehre teilhaftig geworden zu sein,
    in einem Flugzeug direkt neben dem FDP-Bundesminister Kinkel gesessen zu haben.
    Das Photo mit der Szene, die zeigt, dass und wie Dr. Ulfkotte neben Herrn Bundesminister Kinkel (FDP) Platz nehmen darf,
    wurde noch im Sommer 2006
    von besagter Zeitschrift wiedergegeben.

    Außerdem präsentiert sich Dr. Ulfkotte – wiederum mit Photo – vor einer christlichen Hütte in einem kernigen hessischen Mischwald,
    wohin er sich, wie er berichtet,
    hin und wieder zurückzuziehen pflegt,
    nicht mehr und nicht weniger als eine Kerze entzündet
    und sich im Gebet gehörig kräftigt – ein Mann der Frömmigkeit, ja der Frömmigkeit in Person.
    Die öffentliche Zurschaustellung persönlicher Gebetsbereitschaft in Wort und Bild in einem Magazin
    erinnert an eine Aufforderung anderer Art:
    «Wenn ihr betet, so sollt ihr nicht sein wie die Heuchler, die gern [...] an den Straßenecken stehend beten, damit sie auffallen den Menschen.
    Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon empfangen» (Matth. VI, 5).
    Dergleichen frühchristliche Empfehlung einer distinguierten Glaubenspraxis muss solchen heutigen, wie auch immer sich «christlich» gebenden Journalisten, die auf reißerische Schlagzeilen, Panikmache, Kreuzzugsgeschrei und nicht zuletzt einer eitlen und öffentlichen Selbstinszenierung ausgerechnet ihrer politischen Abhängigkeit setzen, verständlicherweise überholt und weltfremd erscheinen.

    Seine «Wahrheiten» gibt Dr. Ulfkotte auf seiner Vereinsseite (siehe rechts) kund.
    Dort warnt er in Text und Bild vor «Gefahren», entwirft Schreckensszenarien. Das treibt er so weit, dass er sich genötigt sieht, vorsorglich vor einer weiteren Gefahr zu warnen, nämlich der, dass sein Verein durch mehr oder weniger nahe Geistesverwandte, die allzu offensichtlich als Brandstifter in Erscheinung treten, unterwandert werden könnte. Auch wünscht er keine Verlinkung mit rechtsextremistischen Websites. Verständlich, dass er das Geschäft mit den rechten Parolen allein betreiben möchte.

    Solche Distanzierungen bzw. Erklärungen sind irreführende Floskeln, die der Wirklichkeit Hohn sprechen. Vermutlich setzt er auf die hohe Arbeitsbelastung staatlicher Justizangehöriger, die keine Zeit haben, durchs Internet zu surfen, um festzustellen, von welchen Websites aus er sich an vorderster Stelle widerspruchslos empfehlen lässt.
    So von der Website eines Herrn H., wo in einem «moderierten» Forum der Islam unwidersprochen als «Kameltreiberreligion» bezeichnet wird.
    Und auch so etwas findet man dort:

    «Was glaubst du, was mir mir passiert, wenn ich mir ein T-Shirt mit dem Aufschrift anziehe: Alle Moslems sind Schweine. – Das wäre meine Meinung. Aber wo ist meine Freiheit, dies öffentlich zu behaupten?»

    Kommentar:
    Es handelt sich dabei um jene Sorte «Freiheit», die ein bekennender Israel-Freund für sich reklamiert, und zwar auf einer Website, die von auffallend zahlreichen und bekannten sowohl «jüdischen» wie «zionistischen» Website-Autoren empfohlen wird.


    Dr. Ulfkotte weiß: Die Gefahr lauert überall, kommt, heimtückisch wie sie ist, auch «schleichend».
    Ehe wir uns versehen,
    ist von einem Jahr zum nächsten – wie von unsichtbarer Hand (Adam Smith) oder einer verschwörerischen Gruppe der Marke «Die Weisen von ...» bewirkt – die seit seligen Kindheitstagen vertraute «weihnachtliche Dekoration» verschwunden. Vorbei und weg. Einfach so.
    Wir kennen solche urplötzlichen Grausamkeiten –
    zum Beispiel ein Heiliger Abend. Ohne Lametta.
    Niemand scheint es zu merken, keiner den Glimmer zu missen (Alles schläft,
    einsam wacht nur der Engel hochheilige Schar ...
    ).
    So etwas hätte es zu Adolfs Zeiten, ja nicht einmal vor dreißig Jahren gegeben.

    Dr. Ulfkotte, der sich unter anderem
    «Terrorismusexperte» und «Islamexperte» nennt bzw. nennen lässt und an einer Bildungsanstalt in Lüneburg auf Studierende losgelassen wird,
    hilft uns, solche Zivilisationsbrüche richtig wahrzunehmen, zu verstehen und mit ihnen verantwortungsvoll umzugehen.
    Offen und schonungslos klärt er darüber auf,
    wer dahintersteckt,
    die Hände im Spiel hat,
    die Fäden hält und führt.
    Es ist,
    Schuld hat:
    der Islam!

    Man erinnert sich an den Spruch «Die Juden und die Radfahrer sind an allem schuld».

    Der Islam kommt «schleichend» daher –
    wie die Schlange des Bösen im schönen und harmonischen christlichen Paradeis.
    Kein Wunder, dass sich Satanas ins Fäustchen grinst.
    Man ahnt, wie bereits auf Erden die Hölle beschaffen ist, wenn das so weitergeht:
    Muslime reißen sich treudeutsch-hessische Fachwerkhäuschen in Wetzlar unter den Nagel und bringen an der Haustür ein Schild mit einem fremdländisch klingenden Namen an. Ein Blick von außen in die beleuchteten Wohnzimmer ergibt: Der Herrenhuter Stern ist selten zu sehen, stirbt aus. Aus den Häusern dringt zu gewissen Nachtzeiten Lammbraten- und Knoblauchgeruch. Überhaupt ist alles anders als vor 70 Jahren, als die Welt noch in Ordnung war.
    Mitunter hält der Islam unangemeldet sogar in öffentlichen Schwimmbädern Einzug, und zwar nicht «schleichend», sondern im offenkundigen «Vormarsch». Am helllichten Tag.
    Weibliche Mitglieder verkleiden sich dazu in einer Weise, die mit dem christlich-jüdischen Wertekanon der abendländischen Bademodentradition nicht in Einklang zu bringen ist.
    Auch darüber bzw. davon berichtet Dr. Ulfkotte, selbstverständlich in geeignetem Zusammenhang. Seine wertbewussten Leser verstehen:
    Der Islam schrickt vor nichts,
    aber auch vor gar nichts zurück.

    Unter dem Link «Fall melden» hat Dr. Ulfkotte sozusagen aus christlicher-jüdischer Verantwortung und auf abendländischer Grundlage einen eigenen, quasi privaten religionspolizeilichen Informations- und Ordnungsdienst eingerichtet,
    wo moralisch gefestigte Besucher über Verfehlungen und Nachlässigkeiten verdächtiger Dritter gegen den «christlich-jüdischen Werteverbund» in freier Formulierung Meldung machen können. Selbstverständlich hat das überhaupt nichts mit Blockwart-Mentalität zu tun, sondern ist Ausdruck des Verantwortungsgefühls für das Gute, von dem Dr. Ulfkotte
    so christlich und ehrlich wie niemand sonst
    voll und ganz durchdrungen ist.

    Leider ist auf der Website noch kein pdf-Meldeformular mit vorgegebenen christlich-jüdischen Meldekategorien vorhanden.
    Sollte es dazu kommen, empfehlen wir hiermit ein spezielles Melde-Eintragsfeld mit dem Melde-Titel «Weihnachtliche Dekoration».
    Wir sind der Überzeugung,
    dass die von interessierter Seite klammheimlich betriebene Sabotage,
    die auf ein Aussterben der Lametta am Hl. Abend zielt,
    mit dem Wertekanon der christlich-jüdischen Tradition unserer abendländischen Kultur ebenfalls nicht in Einklang zu bringen ist und dem bedenklichen Phänomen auch in meldemäßiger Hinsicht unbedingt Rechnung zu tragen ist.
    Dies liegt nicht zuletzt auch im wertorientierten Interesse der Erhaltung abendländisch geprägter Arbeitsplätze in der Lametta produzierenden Industrie.

    Selbst jemand wie Dr. Ulfkotte arbeitet nicht völlig ohne jedes intellektuelle Fundament. So sagt er von sich,
    er berichte «wertneutral».
    Sein Wissen über die vor etwa einhundert Jahren begonnene Wertfreiheitsdebatte ist offenbar von noch ausgeprägterer Güte als seine Kenntnisse des Islam oder des Christentums.
    Wahrscheinlich liegt es daran, dass das Verständnis einschlägiger Texte Max Webers anderes voraussetzt als die Fertigkeiten, die für die Lektüre von Bibelsprüchen und Traktaten oder das Verfassen reißerischer Boulevard-Artikelchen erforderlich sind.
    Hier können Sie sich, verehrte Leserin, verehrter Leser, ein eigenes Bild davon machen,
    was Dr. Ulfkotte, dessen Kompetenz Sie bereits daran erkennen können,
    dass er sich den Titel «Islam-Experte» zugelegt hat,
    unter «wertfreier» Darstellung versteht:


    www.akte-islam.de/3.html








    Rettet das Abendland! (1)

    Selbstdarstellung
    des Vereins «Pax Europa»

    Oder hier.




    Rettet das Abendland! (2)

    Bericht:
    «Terrorismus-Experte»,
    der zugleich «Islam-Experte»
    sein will, sieht
    «weihnachtliche Dekoration»
    in Kindergärten
    in Gefahr

    (und anderes mehr).




    ---------------------------------------------





    PAX EUROPA IN AKTION


    Dichtung ...

    «Diese Internet-Seiten sind ausschließlich der Bewahrung der christlich-jüdischen Tradition unserer europäischen Kultur und der Erhaltung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung verpflichtet.
    Wir bereiten für 2007 die Aufklärung der Öffentlichkeit über die schleichende Islamisierung Europas vor.
    Der Verein Pax Europa richtet sich nicht gegen den Islam oder gegen Muslime, er tritt vielmehr für den Erhalt des christlich-jüdisch geprägten europäischen Werteverbundes ein [...].

    Rechtsextremisten oder Personen mit ausländerfeindlicher Gesinnung und Linksextremisten können NICHT Mitglieder des Vereins werden und sind auf diesen Seiten ausdrücklich nicht erwünscht.
    Die Verlinkung der Seiten des Vereins Pax Europa über rechtsextremistische, ausländerfeindliche oder linksextremistische Internet-Portale ist ausdrücklich NICHT erwünscht und wird straf- und zivilrechtlich verfolgt.»

    So Dr. Ulfkotte wörtlich auf seiner Vereinswebsite

    www.akte-islam.de/1.html
    (Januar 2007)



    ... und Wahrheit

    Aus Beiträgen einer Website,
    auf der ausdrücklich die Website Dr. Ulfkottes empfohlen wird.
    Die Schreiber äußern sich über einen türkischen Staatsbürger:


    «Warum kümmert sich die Bundesrepublik eigentlich um diese Bazille? Der Herr ist türkischer Staatsbürger.» (17.0.07)

    « ... ich würde sogar so weit gehen, ihn als PARASIT zu bezeichnen. liege ich da etwa falsch? bin ich jetzt ein rassist? nur weil ich mich darüber ärgere, solchen ABSCHAUM auch noch durchfüttern zu müssen? » (17.01.07)

    «Unerhört ist, dass diese Läusezucht noch zur Chefsache erklärt wird.» (18.01.07)



    Provenienz:
    www.politicallyincorrect.de/2007/01/
    murat_kurnaz_wurde_in_guantana_1.html


    Der dortige Empfehlungslink für Dr. Ulfkotte ist der erste oben rechts und trägt die Bezeichnung «Akte Islam».


    (Weiteres Beispiel siehe im hiesigen Text der Spalte links.)

    Es ist verständlich, dass Dr. Ulfkotte kein Interesse zeigt, ausgerechnet seine begeistertsten Freunde und Unterstützer zu enttäuschen und straf- und zivilrechtlich zu verfolgen.


    Falls Sie, verehrte Leserinnen und Leser, eigene Informationen über die Aktivitäten des Vereins beisteuern können, teilen Sie uns diese bitte mit
    (den Mail-Link finden Sie ganz oben rechts).







    Oben:
    Nach dem bekannten primitiven Strickmuster «Die Juden sind unser Unglück» eines fränkischen NS-Gauleiters stellt Dr. Ulkkotte gezielt Meldungen zusammen, um möglichst viele Vorurteile gegen Muslime zu mobilisieren.
    Die Kumulation abgeschriebener Horrormeldungen und die teils bizarre sprachliche Wiedergabe («Minarette spalten Schweiz») könnten auch den Eindruck nahelegen, Ulfkotte hätte es darauf absehen können, die «christlich-jüdischen Werte» so gut es geht der Lächerlichkeit preiszugeben.







    Abb.:
    Die Betreiber dieser Umfrage geben zu erkennen,
    dass sie an einer halbwegs ernsthaften Auseinandersetzung mit dem Koran keine Interesse haben, sondern auf antimuslimische Volksverhetzung und die Förderung bürgerkriegsähnlicher Spannungen aus sind, um dem antiislamischen Rechtspopulisten und Demagogen Ulfkotte verängstigte deutsche Wähler zuzutreiben.
    Adresse: http://parteigruendung.myblog.de

















    Die geheimen Studien der Weisen von London
    (Bildausschnitt aus der Website des Vereins)

    Mit wohlfeilen Abwandlungen abgegriffener Topoi hausbackener Politpropaganda –
    hier mit dem Hinweis auf eine obskure «Geheimdienst-Studie» –
    versucht der «Islamexperte» Dr. Ulfkotte
    diffuse Ängste vor Überfremdung zu schüren.







    (Bei den Abbildungen eingangs und ausgangs dieses Beitrags
    handelt es sich um die Wiedergabe christlicher Feldpostkarten aus dem Jahre 1915.)






    Neues
    zum neuen Jahr 2007




    Liebe Besucherinnen und Besucher,

    eine unserer >> Unterseiten hatte im Vergleich zu den anderen im Jahr 2006 die weitaus meisten Zugriffe.

    Angehende und beruflich aktive Historiker und Wissenschaftler anderer Disziplinen in aller Welt lasen und nutzten die dort veröffentlichten Texte.

    Anlässlich des Jahresbeginns 2007 veröffentlichen wir eine kleine Rarität, die gemäß unserer Übersicht bislang an keiner einzigen deutschen (wissenschaftlichen) Bibliothek zu finden ist.
    Klicken Sie einfach in die Abbildung rechts ...
    Die online-Veröffentlichung der Publikation, die hiermit aus dem Zustand jahrelanger Verschollenheit abrupt in den der weltweiten Bekanntheit wechselt, ist zugleich ein Zeichen des öffentlichen Protests gegen die politisch zuverlässigen beamteten Vertreter der bekannten universitären Forschungsinstitute hierzulande, die kein allzu ausgeprägtes Interesse hegen, umfassend die Geschichte des Judentums in Deutschland zu erforschen und darüber zu informieren und sich stattdessen auf die Förderung intellektueller Blaupausen und deren offenbar endlose Produktion von Bergen von Dissertationen konzentrieren, deren Hauptzweck von vornherein darin besteht und darauf hinausläuft, untertänigst die Topics der offiziellen Propaganda auf 150 bis 300 Seiten repetitiv zu paraphrasieren.

    Unsere bescheidene, allerdings ziemlich arbeitsaufwendige Sammlung von Texten hat zu sehr vielen Anregungen, Hinweisen und Zusendungen kompletter Schriften geführt, deren allgemeine Verfügbarkeit man in einem primär auf Wissen und Aufklärung und nicht auf platte Regierungspropaganda angelegten (Wissens-)System als selbstverständlich voraussetzen sollte.

    Wir könnten, insbesondere nach Angeboten aus den USA und Israel und aufgrund eines in Brandenburg entdeckten Nachlasses noch sehr viel mehr Raritäten veröffentlichen. Dies ist allerdings eine Frage der Zeit (Scannen) und des Geldes.
    Falls Sie bereit wären, unsere Website langfristig und großzügig zu sponsern, wäre es möglich, das Vorhaben beschleunigt fortzusetzen.
    Im Voraus besten Dank.
    Die E-Mail-Adresse finden Sie ganz oben rechts.




    R. Breuer arbeitete als Rabbiner im bayerischen Aschaffenburg.
    Alles Weitere erfahren Sie, wenn Sie in die Abbildung klicken.





    Denke positiv!

    Seit Theodor Herzl spinnt sich der Gedanke wie ein roter Faden durch die zionistische Propaganda: der Antisemitismus besitzt seine positiven Seiten. Mit Texten, die derartige Äußerungen enthalten, ließe sich eine ganze Anthologie zusammenstellen.

    Heutzutage wird der Hass gegen Juden vor allem von «zionistischen» Website-Autoren angestachelt. Hier liegt ein wichtiges Geschäftsfeld des Judenhass-Marketing.

    Man muss diesen geschäftstüchtigen Zeitgenossen nichts zuschreiben oder unterstellen. Es reicht völlig hin, sie zu zitieren und selber sprechen zu lassen. Ein Beispiel:





    Ausschnitt von der Website des Magazins «Aufbau»
    Herkunft





















    Terminhinweis

    In wenigen Wochen findet im Landgericht in Berlin ein Prozess statt, in dessen Mittelpunkt zwei hybride Hamster und ein Herr H. Broder stehen.

    Wir haben die Geschehnisse, die zu diesem Vorgang führen, bereits an anderer Stelle dokumentiert und kommentiert:

    >> Broders Hamster.

    Broder, ein – wie man bereits seinen Beiträgen auf seiner Website entnehmen kann – nicht gerade übermäßig befähigter Autor, hat sich, da er auch argumentiv kaum etwas zu bieten hat, vor allem auf Klamauk, Beleidigen und Hasspredigen verlegt. Sein bevorzugtes Interesse als bloßer Meinungsjournalist gilt der öffentlichen Herabwürdigung und Diffamierung von Juden, die den aufrechten Gang pflegen und es wagen, die Politik des von ihm verehrten und geliebten israelischen Apartheid-Systems zu kritisieren. Unter dem Deckmantel der Demokratie und des Rechts auf freie Meinungsäußerung verbreitet er seine primitiven Eskapaden auch gegen Nichtjuden.

    Dazu passt es, dass er am 19. Dezember 2006 im Gerichtssaal ausgerechnet auf eine Berufsgruppe trifft, deren gesamte Mitglieder er öffentlich als «Erben der Firma Freisler» bezeichnet ...

    [Zeit: 19.12.2006, 11.30 Uhr]
    Ort : 10179 Berlin (Mitte), Littenstraße 12, Raum 1807
    U-Bahn-Station «Klosterstraße» (U 2)


    NACHTRAG (25.11.06):
    Der Termin wurde auf einen bislang unbestimmten Zeitpunkt verschoben.









    Vision vom Untergang des Abendlandes in Luzern
    im Jahre 2007 nach der Geburt unseres Herrn



    ZUR ERBAUUNG:

    Die Türken vor Wien – Ein Bastelbogen


    Jetzt oder nie!
    Stiften Sie eine Kerze!

    (Lautsprecher anstellen!)





    BAYERNS TOD





    SCHRECKENSVISION
    Und es werden Zeichen am Himmel erscheinen
    www.fsspx.info/mbonline/pdf/mb-2007-2.pdf, p. 40





    SCHRECKENSVISIONEN, COLLAGIERT
    Bayern steht am Abgrund
    Auszug aus einem Faltblatt der katholischen Pius-Bruderschaft, 30.04.2007
    www.kreuz.net/photo.138.html







    RARUM AUS DER GEISTLICHEN WELT
    Ganzes Bild & Provenienz: www.fsspx.info/werk/ekk/images/KF.jpg

    Bestellung:
    Sekretariat des Eucharistischen Kreuzzuges
    Lange Straße 1
    D-59329 Wadersloh









    BERLINER ERKLÄRUNG
    (siehe rechte Spalte, unten)




    «Erfolgreiche» Erziehung:
    Israelische Kinder schreiben auf Raketen
    Todesgrüße für libanesische Kinder.
    Leserinnen und Lesern der deutschen Presse werden
    solche Bilder verständlicherweise vorenthalten.
    (Bilder aus dem Libanonkrieg, 2006)




    Vielen Dank!
    Aufgehetzt von Demagogen und sogenannten Antideutschen versammeln sich Regierungsanhänger, Apartheid-Befürworter,
    kriegsfanatische Rechtsextremisten
    und allerlei Mitläufer in Berlin.
    Der Aufzug wird angeführt von M. Friedmann,
    drei Berliner Regierungsrabbinern und diversen Logenbrüdern.
    Während diese in der erste Reihe
    für die Photographen der Presse
    den Biedermann machen und «Shalom»-Lieder tönen,
    grölen in den hinteren Reihen etwa 40 Personen
    braune Parolen.
    Leserinnen und Lesern der deutschen Presse wird letzteres verständlicherweise vorenthalten.

    Knapp ein Jahr danach veröffentlicht eine offizielle israelische Kommission einen Bericht,
    dem zufolge während des Krieges 1200 libanesische Zivilisten getötet worden seien,
    attestiert dem Ministerpräsidenten Olmert und seinem Kriegsminister Unfähigkeit
    und fordert beide zum Rücktritt auf.

    Die Nicker und Erfüllungsgehilfen
    des deutschen Verbandsjudentums
    wird das sicher nicht irritieren.
    (Bilder aus dem Libanonkrieg, 2006)


    In Deutschland wird das öffentliche Bild von Juden überwiegend von reaktionären und hochbezahlten Lobbyisten der Regierung Israels bestimmt.

    Erinnert sei in diesem Zusammenhang an die ausdrückliche Unterstützung des Krieges gegen die Bevölkerung des Libanon (laut einem offiziellen israelischen Bericht von Ende April 2007 1200 tote Zivilisten). Viele Bürgerinnen und Bürgern nichtdeutscher Herkunft in Deutschland konnten auf diese Weise im Sommer 2006 erfahren, wie insbesondere der sogenannte «Zentralrat der Juden in Deutschland» (de facto eine nachgeordnete Einrichtung der israelischen Regierung) die Exekution ihrer im Libanon lebenden Verwandten und Freunde in einer öffentlichen Erklärung ausdrücklich unterstützte. Solche Signale des Hasses sind für die Mitglieder dieses Gremiums offenbar eine Selbstverständlichkeit. Heute lamentieren sie laut über die «dramatische Zunahme» des «Antisemitismus» unter muslimischen und arabisch stämmigen Jugendlichen in Deutschland. Selbstverständlich finden sich auch bezahlte Handlanger, die so etwas empirisch nachweisen. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

    Abseits des Mainstreams reaktionärer jüdischer Lobbyisten und ihrer rechtsextremistischen Helfer etwa im Internet (was dort unter der Bezeichnung «jüdisch» daherkommt, ist oft genug vulgärer jüdischer Rassismus und primitiv zionistisches Nazitum) kennen wir mittlerweile nicht wenige Juden und Ex-Juden insbesondere in Berlin, die mit «diesem Mist« und «diesen Fanatikern» grundsätzlich nichts mehr zu tun haben wollen. Den Satz, angesichts der Ausrichtung und des Alleinvertretungsanspruchs der offiziellen Funktionäre und ihrer zweifelhaften Helfer sei es zu beschämend, sich in einem zivilisierten mitteleuroäischen Land öffentlich als «Jude» zu erkennen zu geben, da sei es besser, sich gleich ganz und für immer abzuwenden, hören wir von dieser Seite immer wieder. Erst vor kurzem erhielten wir die Anfrage eines aus der Ukraine stammenden, sich jüdisch nennenden Ärzteehepaars, ob wir ein Verzeichnis aktueller deutscher Vornamen hätten, man erwäge mit einer langen Familientradition zu brechen und seinen künftigen Kindern keine aus dem Alten Testament stammenden Namen mehr zu geben. (Als wir einem Mitarbeiter der jüdischen Gemeinde in Berlin von diesem Vorgang berichteten, bezeichnete er die beiden Personen, ohne sie zu kennen, spontan als «bedeutungslosen kulturellen Abgang», es sei positiv, wenn «sich die Spreu von selbst vom Weizen trennt»).

    Gelegentlich treten auch Personen oder Initiativen an die Öffentlichkeit, die eine andere Perspektive einzunehmen versuchen. So auch die Autoren einer sogenannten «Berliner Erklärung». Wir verweisen auf diese unkommentiert:





    Eine neue Art von Zivilreligion




    Ausschnitt oben:
    Wer sich mit dem Zionismus beschäftigt,
    trifft – das ist unvermeidbar –
    früher oder später auf Kreaturen vom Schlage eines «Uri Orbach»,
    Gestalten, die ihren Lesern nahezubringen versuchen,
    in welchem Maße vulgäre Killermoral und Zionismus harmonieren.
    Nicht selten geschieht es, dass dergleichen Mordberauschte zusätzlich das Alte Testament bemühen
    oder über die «weltweite Zunahme des Antisemitismus» lamentieren und dabei Krokodilstränen verlieren.
    Es versteht sich von selbst, dass wir keine öffentlichen Mordaufrufe jedweder Art unterstützen,
    und geben hier dergleichen primär dokumentarisch wieder.
    Herkunft:
    www.ynetnews.com/Ext/Comp/ArticleLayout/CdaArticlePrintPreview/1,2506,L-3390265,00.html
    (03.05.07)








    «Wir feiern

    Israels Geburtstag,

    weil wir

    das jüdische Volk

    lieben.»

    Hier, am sogenannten Israel-Tag des Jahres 2007, feiert also nicht «das jüdische Volk», sondern «wir». Man ist unter sich.

    Wie macht man und wie zeigt man das: Ein ganzes Volk lieben? Und dazu auch noch ungebeten?

    Die Antwort von ILI (I like Israel), dem Veranstalter, sieht im hessischen Gießen so aus:
    • blauweiße Wink-Elemente
    • Ringelpietz
    • Nationalhymne
    • Tingeltangel-Bühne
    • und allenthalben blauweiße Ballons, die in die unendlichen Weiten entschwinden. Unfreiwillige metaphorische Analogien zur Hinfälligkeit der Sprechblasen? >>> [ Video ]


    Ein Satz wie «Wir lieben das jüdische Volk» stammt – wie übrigens einige andere Sätze des Redners – genau genommen nicht von ihm, auch nicht von irgendeinem gängigen Event-Service, wo man all die Judeophilie-Utensilien in Auftrag und die zugehörigen Sprüche abrufen kann, sondern aus dem bewährten Repertoir aufrechter deutscher Philosemiten (siehe Abbildungen am Ende dieses Beitrags). Der Redner versteht sich offenkundig als Imitationskünstler. Eine Schallplatte hätte es auch getan.

    Mit der Veranstaltung soll immerhin, wie die Organisatoren sagen, ein «kraftvolles Zeichen» gesetzt werden. Ein schönes Wort mit einem schönen Beiwort, wie aus dem Poesiealbum eines Sonntagsredners oder einer durchschnittlichen Volksvertreterin. Und eine solche ist dann auch prompt dabei, hat aber außer ein paar Floskeln so gut wie nichts vorzutragen. Auch das ist ein Zeichen. Gejubelt wird trotzdem.

    Seltsam, dass man auf öffentlichen Plätzen nie jemanden trifft, der ein Plakat mit der Aufschrift «Ich liebe das polnische Volk» oder «Ich liebe das kongolesische Volk» bei sich trägt. Liefe jemand mit einem Plakat mit dem Bekenntnis «Ich liebe das deutsche Volk» umher, hielte man ihn wahrscheinlich für etwas verwegen, verwirrt oder zurückgeblieben.

    Auch in München wurde Israel öffentlich geliebt. Dazu erschienen einige Jugendliche, von denen einer gar den Hitlergruß entbot, berichte die Süddeutsche Zeitung. Einlagen wie diese kommen wie bestellt und bringen verschiedenen Teilnehmern mediale Aufmerksamkeit. Wie sagte doch der Sprecher in Gießen: «Israel, du bist nicht allein!» Aber selbst hierbei handelt es sich um eine abgestandene Parole, unter der bereits vor Jahren regelmäßig die «Partei bibeltreuer Christen» und deren Anhänger demonstrierten: >>> SStavski ... .
    Abbildungen:
    Sie «lieben» «die Juden» und «Israel».
    Denn die sind, so ist es Gottes Wille, grundsätzlich noch zu retten.
    Jedenfalls in der Zeit zwischen heute und dem Tag des Jüngsten Gerichts.
    Bis dahin müssen sie sich entschieden haben.
    Danach gilt: «Rien ne va plus.»
    (Devotionalien bekennender Juden-Liebhaber aus den letzten Jahren)


    <


    «JUDEN»
    ALS NAZIS
    Die Existenz jüdischer Nazis in Vergangenheit und Gegenwart gehört in Deutschland zu den größten Tabus. Einflussreiche jüdische Geistliche und vor allem zionistische Verbandsfunktionäre wirkten zum eigenen Vorteil tatkräftig an der Entrechtung der jüdischen Bevölkerung mit und befürworteten beispielsweise ausdrücklich die Nürnberger Gesetze, um – wie es hieß – die Vermischung verschiedener «Rassen» zu verhindern und die «Reinhaltung» der jüdischen zu gewährleisten. Die rassistische Ideologie war schon lange vor 1933 ein Teil der informellen gemeinsamen Geschäftsgrundlage.

    Nach 1945 war es opportun, einen Mythos, Opfer und nichts als Opfer zu sein, aufzubauen und zu sichern, was schon erforderlich war, um die legitimatorischen Grundlagen der Wiedergutmachungsforderungen nicht in einem zweifelhaften Licht erscheinen zu lassen.

    Mittlerweile muss man immer weniger Rücksicht nehmen. In Teilbereichen des Internet verwischen die Bedeutungsgrenzen dessen, was man mit den Wörtern «Jude», «Rassist» und «Nazi» zu verbinden pflegt, teilweise erscheinen sie bereits wie Synonyme. Wichtige Vorarbeiten hierzu leisten seit Jahren bekannte einschlägige Website-Betreiber im Umfeld der regierungsloyalen Israel-Berichterstattung. Der Typus des «braunen Juden», der dem ordinärsten herkömmlichen deutschen Nazi nicht nur immer ähnlicher wird, sondern ihn übertrifft, ist eine immer häufigere Erscheinung (schon Adorno wusste von solchen Angleichungen).

    Parallel werden Umdeutungen und neue Wörter hervorgebracht, zu dem Zweck, den Hass auf Nichtjuden auf den Begriff zu bringen und sich hierüber mit anderen jüdischen und israelnahen Rechtsextremisten zu verständigen. Was hier und da verbreitet wird, sind bereits Konkretisierungen oder Illustrationen klassischer Faschismus-Ideologien. Das Material ist bereits so umfangreich, dass man durchaus ein «Wörterbuch der Hass-Ausdrücke für braune Juden und ihrer deutschen Freunde im Jahre 2007» erstellen könnte, vielleicht mit einem Wiederabdruck eines Artikels des fränkischen NS-Gauleiters Julius Streicher als Vorwort. Eine Fundgrube hierfür sind die Beiträge und Verweise im Umfeld der rechtsextremen Website www.politically-incorrect.de , deren Verantwortliche sich vor allem der Volksverhetzung gegen Nichtjuden verschrieben haben. Ein Großteil der ehemaligen sogenannten «Antideutschen» versammelt sich heute dort. –

    Die Tendenzen zur Revitalisierung rechtsextremen Gedankenguts werden mehr oder weniger offen von oben protegiert, von Personen und Organisationen, die sich demagogisch anmaßen, im Namen aller deutschen Juden zu sprechen. Andererseits ist beobachtbar, wie viele Menschen, die sich als «jüdisch» bezeichnen, mit dem alimentierten, saturierten und reaktionären deutschen Verbandsjudentum, das wie eine mit vielen Millionen und zahlreichen Privilegien hochgepeppelte monströse Sekte agiert, nichts (mehr) zu tun haben wollen.














    Entwurf:
    Plakat zur Unterstützung des «christlichen» Rechtspopulisten Ulfkotte
    (Herkunft: Internet, 04.05.07)




    USA/ISRAEL

    Politologe kritisiert israelische Regierung
    und verliert Job –
    Israel-Freunde empfinden Genugtuung




    Honestly Concerned kämpft für «Israel»,
    Ausschnitt aus dem Newsletter vom 13.07.2007



    HINWEIS

    Die Initiative Honestly Concerned (HC) unterstützt die offizielle Linie der israelischen Regierung
    und deren williger Helfer in Deutschland (Botschaft, Zentralrat, Regierungsrabbiner, Rüstungsindustrie & Co.).

    Mit ihrer Website wirbt die Initiative für Israel in seiner Eigenschaft als zionistischer Apartheidstaat.
    Zugleich stellt sie sich als kostenlose Werbeplattform für Agenten der Judenmission zur Verfügung,
    die erwartungsvoll einem möglichst baldigen endzeitlichen Untergang Israels entgegenfiebern.

    Nicht wenige Juden in Deutschland wollen mit einem Staat,
    der die Überlegenheit einer einzigen «Rasse» zur offiziellen Dokrin erhebt und mit Terror durchsetzt,
    allerdings ebenso wenig zu tun haben wie mit rechtsextremistischen zionistischen Fanatikern und Organisationen.
    Schon gar nicht mit den von offiziellen israelischen Stellen und HC unterstützten Aktivisten,
    die sich der Rettung von Judenseelen widmen.

    Hier erfahren Sie mehr über die offiziösen Israelfreunde von und bei HC:


    MAULKORB, APARTHEID UND RETTUNG DER JUDENSEELEN