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Die Epiphanie des kleinen Knaben und die Entrückung des Paulus

(20) [...] nämlich [...] ( 4 Zeilen fehlen) ( 18.1) [...] [... auf] dem Weg. Und [er sprach zugif ihm], [indem] er sagte: ,,[Auf welchem] Weg [soll ich gehen] nach (5) [Jerusalem]gif?`` Und das kleine Kindgif [antwortete, indem es sagte]: ,,Sage deinen Namen, [so daß ich] dir den Weg [zeigen (kann)]``. (Dabei) wußte [das kleine Kind], [wer Paulus war]. (10) Es wollte durch seine Worte mit ihm ins Gespräch kommen, [damit] es einen Anlaß finde, mit ihm zu sprechen.

Das kleine Kind ergriff das Wort und sagte: ,,Ich weiß, (15) wer du bist, Paulus. Denn du bist es, der gesegnet wurde von seiner Mutter Leib angif. Denn ich bin zu dir [gekommen] damit du [nach Jerusalem] zu deinen Mit[--Aposteln] gehst. (20) Deswegen wurdest [du berufen. Und] ich bin der [Geist, der] dich [begleiten wird].

Laß [deinen Verstand erwachen, Paulus] mit [...] ( 6 Zeilen fehlen). ( 19.1) Denn [...] alles was [...] bei den [Archonten und] diesen Mächten [und] Erzengeln und Kräften (5) und das ganze Geschlecht der Dämonen, [...] derjenige, der Körper zu einem Seelensamen enthülltgif.``

Und nachdem er diese Rede beendet hatte, ergriff er das Wort und sagte zu mir: (10) ,,Laß deinen Verstand erwachen, [Paulus], und sieh, daß der Berggif, dem du dich näherst, der Berg von Jericho ist, so daß du die verborgenen Dinge in den offenbaren Dingen erkennst. (15) Die zwölf Apostel aber, zu denen du gerade gehst, sind aber auserwählte Geister. Und sie werden dich grüßen.`` Er hob seine Augen nach oben und sah sie, (20) wie sie ihn grüßten.



Roald Zellweger
Mon Aug 25 19:56:25 MET DST 1997