Begraben: Trier, St. Maximin
Ältester Sohn des Grafen Friedrich I. vom Moselgau
und der Irmintrud von der Wetterau, Erbtochter von Graf Heribert
Lexikon des Mittelalters: Band IV Seite 2065
********************
Heinrich VII. von Luxemburg, Herzog von Bayern 1042-1047
-------------------------------------
+ 14. Oktober 1047
Begraben: Trier, St. Maximin
Seit 1026 Graf von Luxemburg (nach dem Tode seines
Onkels, Herzog Heinrichs V. von Bayern), außerdem Obervogt
der Klöster St. Maximin, Trier, und Echternach. 1042 erhielt er
unter Umgehung des überkommen Wahlrechts der bayerischen Großen
von Kaiser HEINRICH III. zu Basel das
bisher von diesem selber verwaltete
Herzogtum Bayern, eine Verfügung,
die wohl in Zusammenhang mit der Intensivierung der Ostpolitik zu sehen
ist. Heinrich nahm an den Feldzügen des Kaisers gegen die Ungarn
(1042,1043,1044) teil. Über den zweiten
LUXEMBURGER
auf dem bayerischen Herzogsstuhl ist wenig bekannt.
Begraben: Trier
Vater: Friedrich (+ 1019)
Mutter: Ermentrude
Aus dem Geschlecht der Grafen von Luxemburg.
Seit 1026 Haupt der LÜTZELBURGER.
Nachzuweisen als Graf im Moselgau und im Bidgau
und als Vogt der Klöster St. Maximin und Echternach.
Treue Ergebenheit gegen die SALIER-Kaiser
KONRAD
II. und HEINRICH III.
1042 Belehnung mit dem Herzogtum Bayern.
Literatur:
-----------
NDB 8; Riezler.
IX. 24. HEINRICH, Graf im Moselgau 1025, Vogt von St.
Maximin 1035, Herzog von Bayern
-------------------------
* ca. 1005, + 10147 14. X.
Anmerkungen: Seite 130
************
IX. 24. Heinrich siehe Hirsch I, 537; Steindorff,
Heinrich III. 1, 295.
HEINRICH VIII.
-----------------------
* c 1005, + 1047 X 14
1025 Graf im Moselgau, 1035 Vogt von St. Maximin, 1042 Herzog von Bayern
oo NNw
Vgl. Brandenburg IX, 24 und Renn, Grafenhaus S. 116-120
HEINRICH II. (VII.)
---------------------------
+ 1047
Graf von Luxemburg, Graf im Moselgau und
Vogt
zu Trier und Echternach. Er war eine zuverlässige Stütze
der SALIER, zog 1030/31 mit gegen Ungarn
und war 1037/38 mit in Italien. Er half 1046 Kaiser
HEINRICH III. gegen Flandern und Holland, vermehrte den Hausbesitz
und folgte 1042 als Herzog von Bayern und wurde dort nie heimisch.
Nach langjähriger selbständiger Verwaltung übertrug
HEINRICH
III. das Herzogtum 1042 wiederum einem LUXEMBURGER,
dem ältesten Sohne des lothringischen Großen Friedrich,
Heinrich
VII., dem Neffen Herzog Heinrichs V. Wir dürfen darin wohl
eine gewisse Rücksicht auf das Erbrecht sehen. Maßgebend für
die Auffassung des Königs war es, daß Herzog Heinrich
noch nicht vermählt war, daß über seine Eheverbindung also
noch verfügt werden konnte - und zwar zugunsten eines guten Verhältnisses
des Herzogs zur Krone. Diesem Ziele mochte denn wohl auch die in Aussicht
genommene Vermählung Heinrichs VII. dienen sollen, von der
wir aber nicht mehr als die Absicht kennen, weil der Herzog sie wegen seines
vorzeitigen Todes nicht eher vollziehen konnte. Um diese Zeit befand sich
der Herzog in völligem Einverständnis mit König
HEINRICH, dem er überhaupt treu ergeben war. Eben als er
vom Feldzuge gegen Dietrich von Holland an der Seite seines königlichen
Herrn zurückgekommen war, starb er (14. Oktober 1047) auf einer
Reise zu seiner Braut, mit der er vermählt nach Bayern heimzukehren
gedachte [175 Annal Altah. 1047 (SS XX. 804): Dux Henricus
Baivariorum in eo itinere obiit, dum sponsam voluit accipere. -
Ann. S. Maxim. (handschriftlicher Zusatz, siehe Hirsch, Heinrich II. Jb.,
I, 537 N. 2:
Henricus dux ... reversus cum imperatore ex bello
Frisico, dum sponsam in Bavariam abducere cogitat, immaturo fato improlis
obiit, et Treveris sepultus est. - Vgl. Riezler, Geschichte Bayerns
I 464 mit N. 1 und in Allg. dtsch. Biogr. 11. Bd., Seite 461; Steindorff,
Heinrich III. Jb., II 24 mit N. 7; Witte, Lothr. Jb., 5. Jg. 1893 (2. Hälfte)
Seite 70. - Da der Name der Braut unbekannt ist, so darf man sich kaum
auch nur auf Vermutungen einlassen. Aus der Tatsache jedoch, daß
Heinrich
auf der Heimreise von Holland seine Brautfahrt unternahm und nachher in
Trier begraben werden konnte, darf man vielleicht darauf schließen,
daß seine Braut aus jenen rheinischen Gegenden stammte, deren Sicherung
eventuell durch eine Heirat seiner Getreuen dem Kaiser am Herzen liegen
mußte und in denen ja auch die luxemburgische
Familie vielfache Beziehungen hatte.]. Der Name seiner Braut wird nirgends
genannt.
Neben der großen Verwandtschaft seines Vaters Friedrich
von Lützelburg hatte der Bayern-Herzog auch eine zahlreiche Geschwisterschar,
die einflußreiche Stellen einnahmen und solche namentlich durch vorteilhafte
Heiraten zu erlangen wußten. Heinrichs Bruder Friedrich
wurde im Mai 1046 wegen seines reichen Besitzes und seiner hervorragenden
Stellung in Nieder-Lothringen Herzog in diesem Lande und Markgraf von Antwerpen.
Auf dem oberlothringischen Bischofsstuhl von Metz saß noch sein alter
Oheim Dietrich; als dieser 1047 starb, wurde des Bayern-Herzogs
Bruder Adalbero erhoben und so das dynastische Interesse der LÜTZELBURGER
gewahrt. Heinrichs Schwester Otgiva (+ 1031) war mit dem
Grafen Balduin IV. dem Bärtigen von Flandern (+ 1036) vermählt
gewesen. Schließlich war seine Schwester Irmengard (Imiza)
die Gemahlin des Grafen Welf II. Und diese Ehe war auch für Heinrich
als Bayern-Herzog von der größten Bedeutung. Das hochberühmte
WELFEN-Geschlecht,
das im oberen Deutschland eine ganz hervoragende Stellung einnahm und große
Allodial- und Lehngüter in Schwaben und Rätien besaß, war
auch eng mit Bayern verknüpft. Auch hier verfügte es über
reiche Besitzungen, namentlich im bayrischen Augstgau und im bayrischen
Hochgebirge. Irmengards Gemahl Welf II. war zwar im Jahre 1030 bereits
gestorben, aber ihr Sohn, Graf Welf III., hatte den großen Besitz
des Welfischen Hauses geerbet. So hatte
für Heinrich von Bayern seiner Schwester Heirat großen
Wert, indem sie ihn in seinem neuen Lande infolge der verwandtschaftlichen
Beziehungen zu einem hervorragenden einheimischen Geschlecht um so leichter
Fuß fassen ließ.
Twellenkamp Markus: Band I Seite 484-486
******************
"Das Haus der Luxemburger" in: Die Salier und das Reich
Die LUXEMBURGER scheinen
sich aber schon bald mit dem Verlust Bayerns abgefunden zu haben, denn
Graf
Heinrich II., Neffe und Nachfolger des zum Herzog von Bayern
aufgestiegenen Grafen Heinrich, hat
KONRAD II. mehrfach in aufsehenerregender Weise unterstützt.
So zog er 1030 mit dem König gegen die Ungarn. Drei Jahre später
war er zusammen mit seinem Bruder, dem späteren Herzog Friedrich
von Nieder-Lothringen, bei der Zusammenkunft KONRADS
mit
dem französischen König in Deville anwesend. Er wird wohl auch
an dem Zug KONRADS gegen Aribert von
Mailand im Jahr 1037 teilgenommen haben.
Das gute Verhältnis der LUXEMBURGER
zum salischen Königshaus setzte
sich auch unter KONRADS Sohn HEINRICH
III. fort. Der erste nachweisbare Kontakt zwischen Graf
Heinrich und HEINRICH III.
datiert vom 5. Juni 1040. An diesem Tag nahmen sie zusammen mit dem OheimHeinrichs,
Bischof
Dietrich von Metz, und seinem Bruder Friedrich, dem späteren
Herzog von Nieder-Lothringen, an der Weihe der neu erbauten Abteikirche
von Stablo teil. Drei Jahre nach seinem Herrschaftsantritt übergab
HEINRICH
III. am 21. Februar 1042 in Basel dem Grafen
Heinrich das Herzogtum Bayern,
das damit nach einer Pause von 15 Jahren wieder von einem LUXEMBURGER
übernommen wurde. Offenbar hat der König in Heinrich
einen
besonders befähigten Mann für die Verteidigung Bayerns gegen
die Ungarn gesehen. Nach zwei vergeblichen Attacken konnte
HEINRICH
III. zusammen mit Heinrich von Bayern
die Ungarn 1044 bei Menfö an der Raab entscheidend besiegen. Im September
1047 nahm Graf Heinrich an dem Heereszug
HEINRICHS
III. gegen Dietrich von Holland teil.
Der 1042 zum Herzog von Bayern erhobene Graf
Heinrich starb kinderlos im Jahr 1047. In seiner Grafschaft
trat sein Bruder Giselbert
das Erbe an. In Bayern blieb das Herzogsamt
zwei Jahre vakant, bis es 1049 an den EZZONEN Konrad verliehen wurde. Im
Jahr 1047 starb auch der Oheim Herzog Heinrichs,
Bischof
Dietrich von Metz. Zum Nachfolger wurde sein Neffe Adalbero
erhoben, der HEINRICH III. schon bei
seinem Kriegszug gegen Dietrich von Holland unterstützt hatte. Adalbero
verfügte über gute Beziehungen zu Bischof Brun von Toul, dem
späteren Papst Leo IX.
Renn, Heinz: Seite 116-120
***********
"Das erste Luxemburger Grafenhaus"
Mit der Grafschaft erbt der LUXEMBURGER
auch die Obervogtei über die reichen Klöster St. Maximin und
Echternach. Als KONRAD II. 1030 eine
Generalsynode in Trier, wahrscheinlich zur Reform der dortigen Klöster,
abhält, finden wir auch Graf Heinrich vertreten. Noch im selben
Jahr zieht er mit seinem Kaiser gegen die Ungarn. Einer seiner Gefolgsleute
des LUXEMBURGERS namens Arnulf teilt
uns dies in einer Schenkungsurkunde an das Kloster Stablo mit. Die großen
technischen Schwieirgkeiten haben die Besiegung Ungarns vereitelt; dieses
erhält im folgenden Jahre sogar das Gebiet um Fischa und Leitha.
Heinrich
weilt jetzt auch wieder in seiner Heimat. Als am 19. Oktober 1031 die neue
Abteikirche zu Echternach mit großem Prunke eingeweiht wird, ist
neben Erzbischof Poppo von Trier auch der Obervogt des Klosters unter den
Festgästen.
In den Kämpfen, die in den folgenden Jahren um das
Burgundische Erbe entbrennen, steht Graf Heinrich treu zur Seite
seines Kaisers. Als dieser Ende Mai/Anfang Juni zu Deville an der Maas
eine Besprechung mit Heinrich I. von Frankreich
hat, befinden sich der LUXEMBURGER
und sein Bruder Friedrich in seiner Begleitung. Bei der letzten
Entscheidung gegen Odo von der Champagne zu Bar am 15.11.1037 ist Heinrich
von Luxemburg nicht zugegen, da uns die Hauptteilnehmer namentlich
angegeben werden. Andererseits fehlt er auch in den Reihen jener Festversammlung,
die vier Wochen vorher unter Anwesenheit hoher Würdenträger die
Weihe der neu restituierten Domkirche zu Trier feiert. Ich schließe
mich der Ansicht Wampachs an, daß er damals KONRAD
II. zum Kampf gegen Aribert von Mailand begleitet hat. Heinrich
von Luxemburg hat sich wohl auf diesem Italienzug Verdienste um das
Kloster Farfa in der Sabina erworben; die Mönche haben ihn nämlich
verewigt als: "Enricus dux amicorum nostrorum".
Das enge Verhältnis, in dem die LUXEMBURGER
zu Kaiser KONRAD stehen, gestaltet
sich unter seinem Nachfolger noch inniger. HEINRICH
III. entschädigt die Schwester der Kunigunde
Abenza = Eva, weil ihr das Erbe der Kaiserin vorenthalten worden
sei. Wahrscheinlich sind die übrigen LUXEMBURGER
Familienangehörigen ebenso zu ihrem Recht gekommen. Graf Heinrich
wird bei dem Kirchweihfest der neu erbauten Abtei Stablo am 5.6.1040 besonders
ausgezeichnet. Zur Erinnerung an diesen Tag bewilligt der König einen
zweitägigen Jahrmarkt, der stets am 1. Juli beginnen soll.
Am 26.1.1041 weilt der König in Aachen. Nach persönlichen
Verhandlungen mit Heinrich von Luxemburg erklärt sich dieser
bereit, den Hauptklosterhof zu Echternach, der sich schon seit Sigfrid
in der Hand der LUXEMBURGER befindet,
der Abtei zurückzugeben. Doch für diesen geringen Verlust wird
Graf
Heinrich bald reichlich entschädigt. Der König erhebt ihn
nämlich schon am 21.2.1042 in den ersten Fürstenstand des Reiches:
"Traditus est principatus Baioariae in civitate Basilea Henrico
duci, fratrueli Henrici ducis et dominae
Chunigundae imperatricis, uxoris Henrici piissimi et
dignissimi imperatoris". Die Investitur mit dem Herzogtum Bayern
findet also sonderbarer Weise zu Basel statt. Gegen jedes Herkommen geschieht
die Belehnung nicht in voller Versammlung der bayerischen Adligen und nicht
in der Hauptstadt des Landes. Von einer Wahl hören wir nichts. HEINRICH
III. will das Herzogtum starken Händen anvertrauen. Des
Königs Wahl fällt auf den Grafen von Luxemburg, weil er einer
seiner zuverlässigsten Untergebenen ist. Außerdem hat dieses
Geschlecht schon durch Heinrich I. von Luxemburg-Bayern und durch
die Kaiserin Kunigunde enge Verbindungen
mit der Ostmark angeknüpft. In zwei Feldzügen werden die Ungarn
besiegt, und March und Leitha bilden 1043 wieder die alte Reichsgrenze.
Das Verhältnis des Grafen und Herzogs Heinrich zu der kaiserlichen
Familie bleibt ein herzliches. In zwei Urkunden erscheint er 1045 zusammen
mit der Kaiserin Agnes als Intervenient.
Im folgenden Jahre erhält sein Bruder Friedrich die hohe Auszeichnung
der Herzogswürde von Nieder-Lothringen, und Pfingsten 1047 wird sein
Neffe Welf, der Sohn der Imiza, mit dem Herzogtum Kärnten und
der Mark Verona belehnt. Damit sind drei wichtige Herzogtümer an den
Grenzen des Reiches in der Hand der luxemburgischen
Sippe.
Die Heimatgrafschaft selbst behält ihre Ausdehnung an Saar und Mosel,
Alzig und Sauer. Als Graf im Mosel- und Bidgau ist Heinrich urkundlich
zu belegen, und den gewaltigen Klosterbesitz von St. Maximin und Echternach
verwaltet er als Obervogt. In den nördlichen Ardennen treffen wir
ihn als Lehnsherrn an, und in der Maasebene ist er um Lüttich begütert.
Im Jahre 1047 muß Herzog Heinrich plötzlich sein Leben
beschließen. Im September hat er an einem wenig erfolgreichen Heereszug
des Kaisers gegen Theoderich von Holland teilgenommen. Dann macht sich
Heinrich auf den Weg, um seine Braut nach Bayern heimzuführen, da
ereilt ihn plötzlich der Tod am 14. Oktober 1047 [55
Annales
Altahenses Maiores = SS. XX, Seite 804 zu 1047: "Dux Henricus Baiovariorum
in eo itinere obiit, dum sponsam voluit accipre." Der Ranshofer
Kodex meldet uns den Todestag: "2 idus octrobis Heinricus, filius
fratris Chunigundis imperatricis obiit."
Diese und weitere Belege bei Wampach, U.Q.B., nr. 267.]. Offenbar handelt
es sich um eine zweite Ehe; denn der Herzog wird damals nicht mehr weit
von 60 Jahren entfernt gewesen sein. Über eine erste Gemahlin wissen
wir nichts Näheres. Giesebrecht sieht sie als solche Sophie,
die Gemahlin HERMANNS, des Gegen-Königs,
an. Doch diese Annahme ist mit Rücksicht auf die enge Verwandtschaft
der beiden abzulehnen. Seine letzte Ruhestätte findet auch Heinrich
bei seinen Ahnen in der Abtei St. Maximin zu Trier. Diesem Kloster hat
er noch vor seinem Tode die Orte Schüttringen im Kanton Luxemburg
und Usselkirch in Lothringen vermacht.
Wie sein gleichnamiger Oheim und Vorgänger in der
Grafschaft und im Herzogtum ist auch Heinrich der Jüngere ohne
Nachkommen gestorben. Das Erbe in der Westmark tritt sein Bruder Giselbert
an.
Literatur:
-----------
Boshof, Egon: Die Salier. Verlag W. Kohlhammer
Stuttgart Berlin Köln 1987, Seite 97,103 - Bosl, Karl: Bosls
Bayerische Biographie, Verlag Friedrich Pustet Regensburg 1983 Seite 322
- Brandenburg Erich: Die Nachkommen Karls des Großen Verlag
Degener & Co Neustadt an der Aisch 1998 IX. 24, 130 - Die Salier
und das Reich, hg. Stefan Weinfurter, Jan Thorbecke Verlag 1991, Band I
Seite 484-487,494,506,514,518,530,545/Band III Seite 19 - Glocker
Winfrid: Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik.
Böhlau Verlag Köln Wien 1989 Seite 348 - Hirsch, Siegfried:
Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Heinrich II., Verlag von Duncker
& Humblot Berlin 1864 Band I Seite 537 - Hoensch, Jörg
K.: Die Luxemburger. Eine spätmittelalterliche Dynastie gesamteuropäischer
Bedeutung 1308-1437. Verlag W. Kohlhammer 2000 Seite 13 - Körntgen,
Ludger: Ottonen und Salier. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt
2002 Seite 68,70 - Lerche, Ludwig Alfred: Die politische Bedeutung
der Eheverbindungen in den bayerischen Herzogshäusern von Arnulf bis
Heinrich den Löwen (980-1180) Langensalza 1915 (Sammlung wissenschaftlicher
Arbeiten; Heft 43) Seite 36-38 - Renn, Heinz: Das erste Luxemburger
Grafenhaus Seite 116-120 - Steindorff, Ernst: Jahrbücher des
Deutschen Reiches unter Heinrich III. 1. und 2. Band, Wissenschaftliche
Buchgesellschaft Darmstadt 1963 Band I Seite 295 - Thiele, Andreas:
Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte
Band I, Teilband 1, R. G. Fischer Verlag Frankfurt/Main 1993 Tafel 66 -
Twellenkamp,
Markus: Das Haus der Luxemburger, in Die Salier und das Reich, Jan Thorbecke
Verlag Sigmaringen 1992 Band 1 Seite 484-486 -