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Bilanz der "Partner für Innovation": Angela Merkel lobt erfolgreiche Zusammenarbeit von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik
Vom High-Tech Gründerfonds über den Allwetterhubschrauber bis zum Internetportal für den Mittelstand: Nach mehr als zwei Jahren präsentierten die "Partner für Innovation" am heutigen Donnerstag ihre Erfolgsbilanz in Berlin. Mit einer Projektausstellung in den Räumen der Schering AG informierten die Spitzen der Initiative Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel über ihre gemeinsame Arbeit.
Bundeswirtschafts- und -arbeitsminister Wolfgang Clement hat heute in Berlin zusammen mit dem stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden der BASF, Eggert Voscherau, und dem Sprecher des Vorstandes der KfW-Bankengruppe, Hans W. Reich, den offiziellen Startschuss für den High-Tech Gründerfonds gegeben. Technologieorientierte Gründer können ab sofort eine Finanzierung aus dem Fonds beantragen.

Eine Umfrage im Auftrag der „Partner für Innovation“ zeigt, was Wissenschaftler vom Forschungsstandort Deutschland halten. Während sie Deutschland immer noch auf Platz zwei der Wissenschaftsnationen sehen, benennen sie offen Barrieren, die ihre Arbeit behindern. Sie wünschen sich neben stärkerer finanzieller Unterstützung größere Selbständigkeiten für Wissenschaftsinstitutionen.
Deutschland besitzt im Bereich Nanotechnologie ein enormes Wachstumspotenzial. So der Tenor der „Strategiekonferenz Nanotechnologie“ im Oktober in München. Um international konkurrenzfähig zu bleiben, müssten sich die einzelnen Akteure jedoch stärker vernetzen, rieten die Experten. Eine weitere Hürde sahen die Fachleute aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft in der Finanzierung von Nanotech-Ausgründungen. Gleichzeitig bewerteten sie die finanzielle Unterstützung von Start-ups durch den High-Tech-Gründerfonds und die deutsche Nano-Wirtschaft als Schritt in die richtige Richtung. 
Innovationsplattform der Initiative
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13.09.2005
Energieeffiziente Schulsanierung, Strohheizkraftwerke oder neue Konzepte für die Hochtemperatur- Brennstoffzellentechnik: Diese und 22 weitere Beispielprojekte für die Energien von morgen erarbeitet der Impulskreis Energie der Initiative „Partner für Innovation“ seit Mai 2004. Am heutigen Dienstag zogen die Experten aus Energiewirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft in Stuttgart eine erfolgreiche Zwischenbilanz.
www.acatech.de www.basf.de www.bdi-online.de www.bertelsmann.de www.thyssenkrupp.de www.bundesregierung.de www.celon.de www.dfki.de www.dgb.de www.telekom.de www.harting.de www.hu-berlin.de www.ibm.de www.lufthansa.de www.rolandberger.com www.schering.de www.siemens.de www.enbw.de http://www.fraunhofer.de/fhg/company/leading-edge_innovations/index.jsp