KLIMAÜBERRASCHUNG :: Der Auftrag des Weltklimarates

 
Auf dieser WEB-site soll das veröffentlicht werden, was die Medien bislang aus geschäftlichen Gründen verschwiegen.
Wir berichten:

Der Auftrag des Weltklimarates

(wird nirgendwo besser dargestellt, als in dem Buch "Die Lüge der Klimakatastrophe") 5.Auflage

Klimakatastrophe, Klimasünder, Klimawandel,Treibhauseffekt usw. ängstigen die Menschen

Zuerst einmal: Willkommen hier bei mir auf meiner WEB-site !!

Zur Bekanntmachung einer unerfreulichen Sensation.

Lesen Sie bitte weiter. Sie werden staunen, wie ganz "Hohe Herrschaften" ihre Macht missbrauchen.

Sie, diese Herrschaften, können das, weil sie die Macht dazu haben.


Die Klima-Katastrophe ist ein Fabrikat, welches das IPCC, die oberste Weltklimabehörde, als Behauptung durch Ihre Direktion verbreiten läßt. Den Menschen als Verursacher dieser fiktiven Katastrophe darzustellen, wurde vor Geburt des IPCC als dessen Aufgabe festgelegt und beschlossen. Wer die Leute sind, die die Macht haben, eine solche prä-fabrizierte Katastrophe der Menschheit überzustülpen, erfahren Sie detailliert in der 5. Auflage des gerade oben benannten Buches. Der Inhalt beweist u.a.: Das IPCC bekommt vor seiner Geburt zwei politische Aufgaben.

1. Feststellung, dass die Welt einer Klimakatastrophe entgegen geht.
2. Feststellung, dass der Mensch diese Katastrophe produziert.


Grund für diese Aufgaben:
Entwicklung eines gigantischen, weltweiten, lang andauernden Geschäftes.

Durchführung dieser Aufgaben:
Da der Mensch dabei ist, eine Weltkatastrophe zu verursachen, müssen ihm durch neue Gesetze Fesseln angelegt werden, die ihrerseits ein gigantisches Geschäft für Jahrzehnte ins Rollen bringen.


Für jemanden, der bei Diskussion und Entwicklung des Gedankengutes um eine Nutzanwendung des Wortes "Klimakatastrophe" in den USA von Anfang an dabei war, der die Debatten über die Kosten und Chancen einer weltweiten Werbeaktion erlebte, das Beiseitefegen moralischer Bedenken, Wahrscheinlichkeitsrechnungen des Zeitfensters von Start = Vorfinanzierung bis zum „return on Investment“, Streit um Sitz der neuen Behörde, Sicherstellung von Durchführung der Aufgabenstellung über die zu beobachtende Funktionalität der erwarteten Infektion und Verbreitungsgeschwindigkeit einer neuen Epidemie bis hin zur Produktion von Unwahrheiten und Verdrehung von Fakten und der weltweiten Publikation eines angeblich moralisch sauberen Zieles, der Konstruktion einer weltumspannenden neuen Ideologie bei parallelem Schüren eines neuen Feindbildes für die dumpfen Massen, für einen solchen Mitwisser ist es erstaunlich festzustellen, dass es für die Masse Mensch, also für den einfachen Bürger, definitiv keine Möglichkeit gibt, seine Hütte, seinen Kleinst-Besitz, seine lächerlichen Ersparnisse vor den Zugriffen staatlicher Willkür zu retten. So ereignet sich das, was im Plan fixiert war, wofür sich Kapital und Politik der größten Macht der Erde und anschließend unter Beitritt der üblichen Mitläufer engagierten, nämlich unter Nutzung des Wortes "Klimakatastrophe" ein „gigantisches, lang anhaltendes Geschäft“ nie gekannter Größe zum Abkassieren (bei den sog. "Kleinen Leuten") zu starten. Erst langsam und unauffällig, dann mit zunehmender Geschwindigkeit und Breite unter dem Beifall von Mitläufern, Abstaubern und Präparatoren für das Schüren des Feuers.

Das Feuer ist die Angst.


Machen wir es persönlich:
Ich konstatiere für mich: Die weltweite Auseinandersetzung von Klima-Wissenschaftlern, wirklichen, eingebildeten, 1., 2. und dritter Klasse, politischen Mitläufern und eingebildeten Gebildeten um das Molekül CO2 ist absurd.

Absurd deswegen, weil es total witzlos ist, ob böse, oder ob nicht. Wenn Basiswerte einer Rechnung nicht stimmen, kann ein Endergebnis nur falsch, in unserem Fall - da absichtlich - nur gefälscht sein.
Ich erinnere an die berühmte Hockey-Schläger Temperaturkurve, welche die eigentliche Basis für die Behauptung war, dass atmosphärischer CO2-Anstieg Mensch-gemacht sei. Deswegen: Bedrückender ist die Ahnung dessen, dass hier und jetzt etwas losgetreten wurde, was wohl nicht mehr aufzuhalten ist. Dies zwingt zur Bereitschaft darüber nachzudenken, ob der Kampf und Krampf um BIO-Kraftstoffe und regenerative Energien nicht wieder einmal zu einer gigantischen „anthropogenen“ Fehlleistung bezüglich der Ernährung einer explodierenden Weltbevölkerung führen muss. Die Fehlleistung ist die Ausgabe von Billionen von Euro zur Reduzierung des jährlichen Treibhausgas-Ausstoßes bis zum Jahre 2020.

Die Reduzierung von CO2 um 20% gegenüber dem Jahr 1990, bei einer wachsenden Weltbevölkerung von 15% von heute bis 2020, ist eine finanzielle und moralische gigantische Fehlleistung, aber ein Genie-
streich, nutzbar zur zwangsweisen Verschiebung von Vermögenswerten unmessbarer Größe von arm nach reich, was mit Sicherheit einen Nobel-Preis wert ist.

Ich habe Teile meines Wissens um die Geburt des Wortes Klimakatastrophe bis zum Zeitpunkt der Verselbständigung des Gesamt-Konstruktes, dessen Väter beim IPCC sitzen, auf Drängen von Freunden und Verwandten in einem kürzlich erschienenen Buch "Die Lüge der Klimakatastrophe" zusammengefasst.
Die Ereignisse des Starts der Katastrophe liegen fast ¼ Jahrhundert zurück. Zum Erscheinen des Buches wurde ich von weiteren Freunden und Bekannten gefragt: Warum erst jetzt? Die Antwort findet sich im Buch.



bild
Lesen Sie in diesem Buch, wozu und weshalb von Leuten,
die in Geld und Macht schwimmen, ein IPCC, ein Weltklimarat
installiert wurde.



Prolog

Drängende Fragen suchen nach Antworten. Das ist überall so. Auch auf dem Felde der Klimapolitik. Die drängendste Frage, die wir hier beantworten wollen, wurde bislang verdrängt. Sie ist klein, kompakt, hat es in sich und lautet:


Wozu wurde das IPCC, der Welt oberste Klimabehörde, gegründet? Was waren die wirklichen Anlässe und Absichten?


Wenn Sie sie wirklich beantwortet haben wollen, dann lesen Sie weiter. Wahrheit kann befreiend, aber auch unangenehm, sogar peinlich sein. Je, nachdem, wer sie liest.

Kaum ein Thema, außer den 13 Jahren Nazi-Zeit, ist in Deutschland interessanter und ertragreicher als das Klima, oder exakter ausgedrückt, die Klimakatastrophe. Endlose Palaver in Vorträgen, Diskussionen und in allen Massenmedien kreisen um den Störenfried, das CO2. Und hier um die winzige Menge CO2, die der Mensch zum Gesamt-CO2-Haushalt der Welt beiträgt. Aber, erstaunlich:

Niemand kümmerte sich bislang um relevante Fragen, die oberste Klimabehörde, das IPCC, den selbsternannten Weltklimarat betreffend. Niemand stellt die Frage, weshalb und wozu ein IPCC geschaffen werden musste? Es gab doch schon die UNEP, wozu ein IPCC?

Weswegen dies bislang nicht geschah? Aus den gleichen Günden, aus denen die Mitarbeiter, die am Inhalt des Buches "Die Lüge der Klimakatastrophe" beteiligt waren, nicht genannt werden wollten:

Angst !!


Lassen Sie uns ein bisschen bohren !

Als Mitte 1986 das Wort „Klimakatastrophe“ via „DER SPIEGEL“ weltweite Aufmerksamkeit erzwang - das Wort Katastrophe zwingt ja die Sinne, sich zu konzentrieren auf: „Achtung“, es passiert etwas Schreckliches – ahnte noch niemand, dass die UNO in Kürze mit einem neuen Instrument ausgestattet werden würde, welches sich einer an den Horizont gemalten Klimakatastrophe annehmen sollte. Erinnern Sie sich bitte: Das Wort Klimakatastrophe war ja gerade erst geboren. Und die Idee, dieses Wort zu kommerzialisieren, war ja brühwarm und schlummerte eigentlich noch hinter verschlossenen Türen, sozusagen in Tresoren der USA.
Aus dem eben angeführten Grund - dem Versuch, das Wort Klimakatastrophe zu kommerzialisieren - wurde nicht das bereits bei der UNO bestehende Umwelt-Organ, die UNEP, auserwählt, sich des Klimas anzunehmen. Dazu wurde etwas Neues gebraucht und geboren. Die neue Organisation erhielt den interessanten Namen „Intergovernmental Panel on Climate Change“, oder auch als IPCC bekannt. Die Taufe des Neulings erfolgte 1988. Seitdem hat sich das damalige „Nobody“ besser und schneller entwickelt, als es jemals von irgendeinem seiner diversen Geburtshelfer erahnt werden konnte.

Das Kleinkind von 1988 wurde gepäppelt, nennt sich heute Weltklimarat und terrorisiert, unterstützt von einem bedeutenden Teil der Medien, mit seinen Schreckensmeldungen über die an die Haustür anklopfende Klimakatastrophe fast alle Länder dieser Erde und somit die Menschen.



Klima-Überraschung? Welche Klima-Überraschung?

Es gibt keine Klima-Katastrophe.

Vor allem keine Mensch-gemachte.

Freuet Euch, Ihr von UNO und IPCC belogenen Menschen! Es wird keine Klimakatastrophe geben. Alles ist gefälscht!
Wie man eine Klimakatastrophe produziert
Fakten:


1. Untersuchungen über die angeblich durch CO2 verursachte und Menschgemachte Klimakatastrophe werden vom IPCC mittels angeblich wissenschaftlicher Ergebnisse geliefert. Aber: Das IPCC war nie als eine wissenschaftliche Organisation ins Leben gerufen worden. Vielmehr war und ist die Existenz des IPCC oder auch des Weltklimarates eine rein politische.

2. Dazu Nigel Calder, Wissenschaftsjournalist, der die Etablierung des IPCC Mitte der 80 er Jahre journalistisch begleitete.

„You have to understand, the >Intergovernmental Panel on Climate Change< was set precisely up to proof, that human beings are offending the climate.” Zu Deutsch: "Sie müssen wissen, dass der Gründungsauftrag für den >regierungsübergreifenden Klimarat< lautete: Zu beweisen, dass der Mensch sich gegen das Klima versündigt.“


3. Um den Auftrag des IPCC, den Menschen als Klimasünder zu überführen, waren und sind Beweise zu finden. Entweder durch wissenschaftliche Arbeit oder durch fabrizierte Zahlen.
Die entsprechende Handlungsweise der „Wissenschaftler“ richtete sich nach den Vorgaben ihrer Hierarchie, z. B. nach der Empfehlung von Prof. Dr. H. Stephen Schneider beim IPCC:


„Um Aufmerksamkeit zu erregen, brauchen wir dramatische Statements und keine Zweifel am Gesagten. Jeder von uns Forschern muss entscheiden, wie weit er eher ehrlich oder eher effektiv sein will.“


Das ist nichts anderes, als die Aufforderung zur Urkundenfälschung, und dann noch durch einen Beamten, mit dem Ziel, den Menschen als Klimasünder zu überführen, wie es ja auch die eigentliche Aufgabe des IPCC war und noch ist; selbst mittels gefälschter Unterlagen.
Nach Kenntnisnahme des Inhaltes der eben aufgeführten 3 Punkte zur Frage, wie man eine Klimakatastrophe produziert, muss man wohl zwangsläufig zu der Überzeugung kommen - sofern man sich nicht absichtlich (als Nutznießer der Klimakatastrophe) der Logik der vorgebrachten Argumente verschließt - dass es derzeit keine Klimakatastrophe geben wird, da jedenfalls die jetzt vom IPCC verbreiteten Basiswerte, die für den Beweis der sich nähernden Katastrophe notwendig waren, „fabriziert“ wurden und somit in toto falsch sind.


Grund für die Fälschungen:

So soll der Mensch einer neuen Sünde überführt werden, und zur „Wiedergutmachung“ kann er dann zwangsweise „gemolken“ werden.


Noch Fragen?

Ja:

Z.B. Beachtliche politische Veränderungen zu mehr Kontrolle und damit zu mehr Staat (= weniger Freiheit) sind in Arbeit. Den Grund dazu liefert natürlich die kommende Katastrophe. Täglich gibt es entsprechende Meldungen. Der Tenor: Sparen, Sparen, Sparen. An Energie, an CO2. Für dieses Modell gehört zum Sparen zunächst einmal das Ausgeben jeder Menge Geld.
Jedoch die entscheidende, erlösende und zu bejubelnde Nachricht, dass nun endlich das Ergebnis vorliegt, wie viele Millionen Tonnen Heizöl oder -Gas wegen Klimaerwärmung von 1, 2, 3 oder mehr Grad jährlich gespart werden und mit welcher großartigen weltweiten Reduzierung des „Klimakillers“ CO2 wiederum demzufolge zu rechnen ist, tja, dazu gibt es höchstens einen Gedankenstrich.

Sehen Sie, auch das gehört dazu, dass sich feststellen lässt, dass die vom IPCC produzierten und verkündeten Nachrichten inhaltlich so nicht stimmen können. Jede Medaille hat zwei Seiten. Eine Seite ist die Erderwärmung, die andere die Energieeinsparung wegen Erderwärmung. Das IPCC verschweigt und verbirgt uns eine Seite aus gutem Grund.


Welches sind die politischen Ziele des IPCC?
Dazu sagte 1:
Sir John Houghton, Vize-Präsident des IPCC?

„Solange wir keine Katastrophen ankündigen, wird niemand zuhören.“

Das Einsparen von Energie wegen der Erderwärmung ist keine Katastrophe. Im Gegenteil. Also wird es nicht erwähnt, geschweige denn berechnet. Für die Politik des IPCC wäre solch eine wahrheitsgetreue Meldung geradezu "geschäftsschädigend". Die sägen sich doch nicht den Ast ab, auf dem sie sitzen!

Es sagte 2:
Maurice Strong, erster UNEP-Direktor, Organisator der Rio-Konferenz und Chefberater Kofi Annans:

(Gipfelkonferenz der UNO in Rio im Juni 1992)

"Besteht nicht die einzige Hoffnung für diesen Planeten in dem Zusammenbruch der Industriellen Zivilisation? Liegt es nicht in unserer Verantwortung, dafür zu sorgen, dass dieser Zusammenbruch eintritt?"

Es sagte 3:
Prof. John Christy (Lead author for IPCC reports)

"Man muss eine gewisse Panik schüren, und dann fliesst das
Geld."

Es sagte 4:
Mr. Rajendra Pachauri, Präsident des IPCC seit 2002, anläßlich der Herausgabe des 4. Situationsreportes

"I hope this will shock people and governments into taking more serious action."
"Ich hoffe, dieses wird die Menschen schockieren, damit sie mehr seriöse Aktionen unternehmen".

Rückblende: Von damals bis heute

Diejenige Organisation, die die Klima-Vorgaben des IPCC am rasantesten und auch am schamlosesten auszunutzen verstand, um große, lang anhaltende Geschäfte, nie gekannten Ausmaßes zu starten, das ist die Medien-Industrie gewesen. Sie brauchte keine lang vorzubereitenden Investitionen durchzuführen, sondern konnte vom Tage X an voll reinhauen und mittels Einschaltquoten und Leser-Neugier die Ernte einfahren. Ihr stand und steht Akustik UND Optik zur Seite, um schamlos übertriebene und auch definitiv falsche Berichte an die mit entsprechenden Empfangsgeräten ausgerüsteten Haushalte - und dies sind z. B. in Mitteleuropa fast alle - zu liefern. Eigentlich müsste man das Wort „liefern“ austauschen und durch das Werb „bombardieren“ ersetzen. Von wahrheitsgetreuer Berichterstattung bezüglich der Klimaänderung konnte ab 11. August 1986, dem Tage als Rudolf Augstein mittels seines „DER SPIEGEL“ den Kölner Dom in der Nordsee ersäufte, nicht mehr reden. Nach diesem Bericht damals schwante mir Böses. Anfang September 1986 rief ich ihn in Hamburg aus Kissimmee aus meinem Büro an. Folgenden Dialog habe ich fixiert:

„Was hast Du Dir denn dabei gedacht?"
„Wobei gedacht?"
„Na beim Ersäufen des Kölner Doms."
„Aufwecken, munter machen."
„Und Angst machen"
antwortete ich.
„Ohne Angst der Massen gibt es keine Bewegung der Massen."
Ich antwortete:„Deine Aktion wird Folgen haben."
Augstein:
„Hoffentlich. Wenn Du was für mich hast, ruf durch."


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Stand: 24.01.2009