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Redaktioneller Beitrag von: Flinkhand am 14.10.2003 00:07:00 Uhr | 46054x gelesen
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Für alle, die sich gern auch einmal in der Brettchenweberei versuchen möchten, aber keine Ahnung haben, wie man es anstellt, habe ich eine Anleitung für Anfänger geschrieben, in der jeder einzelne Schritt genau erklärt wird ...
Material:
So geht's:
Ein Muster entsteht:
Wir fangen mit einem Muster in einfacher Schnurbindung an. Diese Technik ist
die einfachste, aber auch mit ihr man schon sehr schöne und vielfältige
Muster erzeugen. Die hier genannten Terminologien aus dem Bereich des Webens
sind übrigens im Handarbeitstipp "Fachausdrücke
aus der Brettchenweberei" im Detail erklärt. Die Muster
entstehen durch die verschiedenfarbigen Fäden, die man beim sogenannten
Schären benutzt, also durch die Fäden, durch die der Schussfaden hin
und her gewebt wird. (Als Schären bezeichnet man das Aufziehen der einzelnen
Kettfäden durch die Löcher der Brettchen, so dass eine Kette von Fäden
entsteht, aus denen später das Band wird.) Auch kommt es darauf an, in
welcher Richtung die Fäden geschärt werden (in Z- oder S-Richtung).
Siehe hierzu ebenfalls den Handarbeitstipp "Fachausdrücke
aus der Brettchenweberei".
Um ein Muster entstehen zu lassen, benötigt man zunächst einen Musterbrief.
Der Musterbrief
Musterbriefe enthalten alle Informationen, die man zur Musterbildung braucht:
Die Zahlen von 1 – 12 bezeichnen die zwölf Brettchen, die wir für
unser erstes Muster verwenden. Die Buchstaben von A – D benennen die vier
Löcher jedes Brettchens. Die Schärrichtung ist als Z-Schärung
bzw. S-Schärung angegeben.
Verwendete Farben:
X = dunkelgrün (24 Fäden)
O = natur (24 Fäden)
Wenn man die o.g. Farben gemäß Musterbrief verwendet und dann beim
Weben die Brettchen jeweils 4 mal in eine Richtung (vorwärts), dann wieder
4 mal in die andere Richtung (rückwärts) dreht, dann entsteht das
hier abgebildete Muster.
Die Vorbereitungen
Anhand dieses Musters werden wir also erst einmal die Kette aufziehen. Diesen
Vorgang nennt man schären. Wir benötigen hierfür 48 Fäden
(12 Brettchen à 4 Löcher). Laut Musterbrief besteht die Kette aus
24 grünen und 24 naturfarbenen Fäden, die wir erst einmal zuschneiden
müssen.
Die Länge der Kette
Die benötigte Länge der Kette setzt sich aus einer einfachen Rechnung
zusammen, mit der man eine bestimmte Länge des Webbandes erreicht: Wunschlänge
des Bandes + 20 % + 50 cm
Wenn das Band also einen Meter lang werden soll, brauchen wir 1 m + 20 cm +
50 cm = 1,70 m
Diese Berechnung basiert darauf, dass sich die Länge der Kettfäden
beim Webvorgang um ca. 15 - 20 % reduziert, d.h. das gewebte Band ist natürlich
etwas kürzer als die Fäden im ursprünglichen Zustand. Die 50
cm Zugabe braucht man zum Verknoten an den Enden und um einen schönen Abschluss
herzustellen. Außerdem dürfen wir nicht vergessen, dass wir beim
Weben auch noch Platz zum Drehen der Brettchen brauchen. Wir können also
die letzten Zentimeter nicht mehr verweben.
Sagen wir also, dass unser Band einen Meter lang werden soll und fangen wir mit dem Zuschnitt der Fäden an. Hierfür suchst du dir am besten etwas, wo du die Fäden herum wickeln kannst, um sie dann einmal durchzuschneiden. Ich nehme hierfür eine Tischplatte, wickle den Faden 24 mal herum und schneide ihn dann an einer Seite auf – so bekomme ich 24 Fäden der gleichen Länge. Das gleiche mach ich dann natürlich auch in der zweiten Farbe.
Damit sich die Fäden nicht zu sehr verheddern, hänge ich sie an meine Lampe (jeder andere hochgelegene Haken, Fensterknauf o.ä. tut es natürlich auch).
Das Schären
Dann nehme ich mein erstes Brettchen und ziehe vorsichtig einen dunkelgrünen
Faden aus meinem Fadenstrang (von der Lampe). Das Ende dieses Fadens ziehe ich
etwa 20 cm durch das Loch A von Brettchen Nummer 1, und zwar in Z-Richtung von
vorn nach hinten. Das wiederhole ich dann mit den Löchern B-D. Wenn ich
alle vier Fäden durch die Löcher gezogen habe, nehme ich die Enden
und verknote sie. Es ist sehr wichtig, dass alle Fäden in der gleichen
Richtung aufgezogen werden, sonst lässt sich das Brettchen nämlich
später nicht drehen! Das aufgezogene Brettchen lege mit der beschrifteten
Seite nach oben ab (am besten auf den Boden). Diesen Vorgang wiederhole ich
mit allen zwölf Brettchen je nach im Musterbrief angegebener Farbe und
staple alle Brettchen übereinander bis das zwölfte Brettchen oben
auf liegt.
Nun werden alle Fäden am Ende zusammengeknotet (auf der Seite, wo bereits
je vier Fäden festgeknotet sind) und der Brettchenstapel mit einem Gummiband
(oder wie auf dem Foto ein brettchengewebtes Band) zusammengehalten, damit die
einzelnen Brettchen nicht wegrutschen. Denn nun kommen wir zum Straffen der
Fäden und zum Spannen der Kette.
Hierfür wird das Ende mit dem Knoten zunächst irgendwo befestigt.
Gut eignet ist z.B. ein Türgriff. Bewegliche Möbel sind kein guter
Plan, da an der Kette von nun an stark gezogen wird – sie würden wohl
einfach umfallen. Mit den Fingern und ggf. einem groben Kamm fangen wir
nun an, die einzelnen Fäden am losen Ende zu entheddern und die Kette zu
kämmen. Stück für Stück ziehen wir dann das Brettchen-Paket
immer weiter zum losen Ende hin, bis zum Schluss eine straffe, enthedderte Kette
entsteht. Jetzt machen wir auch am anderen Ende einen Knoten und lösen
das Gummiband vom Brettchenstapel.
Der Webvorgang
Nach dem Schären können wir nun endlich mit dem eigentlichen Weben
beginnen (wurde ja auch Zeit!). Es gibt noch ein paar wichtige Kleinigkeiten,
die wir beachten müssen, aber dann kann es auch schon losgehen:
Das Kettenende am Türgriff (oder hier an der Heizung) bleibt dort auch
während des Webvorgangs befestigt, das andere Ende befestigen wir an einem
festen (Leder-) Gürtel, den wir uns zuvor umgeschnallt haben. Das Foto
zeigt zwar einen richtig professionellen Webergürtel aber für den
Anfang tut es auch ein normaler Gürtel aus dem Kleiderschrank. Ich benutze
übrigens eine reißfeste Schnur zum Befestigen der Kette am Türgriff
und auch am Gürtel (mit ein paar guten Knoten hält das dann schon).
Die Schnur schneide ich zum Schluss dann einfach ab.
Was wir noch beachten müssen, bevor wir anfangen:
Die Kette wird immer so befestigt, dass die beschriftete Seite der Brettchen
links liegt. Der Brettchenstapel zeigt also nach links, und wir sehen dort die
Nummer 12, die ja obenauf liegt.Alle Brettchen werden in die gleiche Position
gebracht, nämlich so, dass die Löcher A und B zum Weber hin zeigen,
die Löcher C und D zur "Türgriffseite" vom Weber weg. Wenn
sich also jemand links neben den Weber stellt, kann er auf dem Brettchen die
Zahl 12 lesen, ohne sich quer oder auf den Kopf stellen zu müssen.Die Kette
sollte immer schön straff gehalten werden, damit auf allen Fäden die
gleiche Spannung liegt. Wir nehmen uns unser Schiffchen und wickeln den Schussfaden
auf. Davon kann man schon ein paar Meter aufwickeln, aber keine Angst. Falls
er dann doch zu kurz ist, kann man immer noch ganz problemlos einen Neuen ansetzen.
Da der Schussfaden nur an den Rändern des Bandes sichtbar ist, nehmen wir
für unser Muster vom dunkelgrünen Faden, der "Randfarbe”.
Das Anweben
Wenn wir genug Schussfaden auf das Schiffchen gewickelt haben, schneiden wir
ihn ab und holen uns noch ein kürzeres Stück Faden in einer völlig
anderen Farbe (z.B. Rot) und wickeln es auch noch auf das Schiffchen. Mit dem
roten Faden fangen wir nämlich an, bis Muster und Bändchenbreite sauber
und gleichmäßig erscheinen. Erst wenn dies der Fall ist, nehmen wir
den eigentlichen Schussfaden. Dann kann man nämlich zum Schluss den roten
(gut sichtbaren) Faden ziemlich einfach heraustrennen und man bekommt einen
sauberen Anfang. Das Anweben funktioniert auch mit anderen Hilfsmitteln, wenn
man anstelle eines Fadens kleine Stöckchen (Zahnstocher o.ä.) nimmt,
aber ich finde die Lösung mit dem andersfarbigen Schussfaden für mich
am besten.So, nun aber los! Wir sitzen also mit der Kette am Gürtel und
den zu uns herangezogenen Brettchen so weit vom Türgriff entfernt, dass
die Kette schön straff ist. Als erstes legen wir den roten Anwebfaden in
das Fach ein, wobei wir ein Stückchen (so ca. 10 cm) heraushängen
lassen.
Jetzt drehen wir alle Brettchen zusammen um eine Vierteldrehung vorwärts
(vom Weber weg), so dass uns nun die Löcher B und C am nächsten sind.
Ein neues Fach entsteht, wenn wir den Brettchenstapel ein paar mal hin und herschieben,
so dass sich alle Fäden entheddern. Durch dieses Fach wird nun wieder der
Anwebfaden gelegt.Es braucht ein bisschen Fingerspitzengefühl, um den Schussfaden
gleichmäßig fest zu ziehen, damit das Band immer die gleiche Breite
bekommt. Eine schön straffe Kette ist hierfür eine wichtige Voraussetzung.
Außerdem sollte man jedes mal, wenn man das Schiffchen aus dem Fach zieht
und bevor man den Schussfaden fest zieht, den Faden in der vorigen "Reihe"
noch einmal anziehen: Nun geht es weiter. Eine Vierteldrehung vorwärts,
Brettchenstapel hin und herschieben, bis sich das Fach öffnet, Schiffchen
in das Fach führen, mit dem Schiffchen die Webarbeit festklopfen, Schiffchen
durchziehen, Schussfaden anziehen. Und wieder von vorn. Nachdem wir vier Vierteldrehungen
vorwärts gemacht haben, ändern wir die Drehrichtung und arbeiten wie
oben beschrieben weiter, wobei wir die Brettchen nun jeweils eine Vierteldrehung
rückwärts (zum Weber hin) bewegen.
Nun müssten wir langsam sehen, wie das Muster entsteht. Wir arbeiten uns
nun so lange vor, bis wir ein sauberes Muster und eine gleichmäßige
Bandbreite erreicht haben. Wenn die Brettchen wieder in der Ausgangsposition
sind und ein Rapport abgeschlossen ist, schneiden wir den roten Anwebfaden mit
einem Überlauf von ca. 10 cm ab und wickeln den Rest davon vom Schiffchen.
Wir verwenden von jetzt an den dunkelgrünen "eigentlichen" Faden
als Schussfaden bei der folgenden Vierteldrehung. Damit wir ihn später
sauber vernähen können, lassen wir gut 15 cm aus dem Fach heraushängen.
Und so geht es weiter, viermal vorwärts, viermal rückwärts bis
das Webstück eine Länge bekommt, die uns beim Weben die Arme langsam
lang werden läßt. Dann lösen wir das Band vom Gürtel (Vorsicht,
die Brettchen dürfen nicht durcheinander geraten!) und ziehen es weiter
durch den Gürtel durch zu uns hin. Wenn man es zweimal um den Gürtel
wickelt, dann hält es normalerweise. Man kann das Band auch mit einer Sicherheitsnadel
festheften. Je weiter man sich vorarbeitet, um so näher sitzt man also
am Türgriff. Wenn die gewünschte Länge erreicht ist oder sich
die Brettchen nicht mehr drehen lassen, weil die Kette zu kurz geworden ist,
dann ja, ja, dann haben wir unser erstes Band schon fast fertig!
Der Abschluss
Ein schönes Band haben wir gemacht! Nun fehlt nur noch ein sauberer Abschluss,
damit es sich später nicht auftrennt. Die einfachste Lösung ist natürlich,
beide Enden abzuschneiden und einen Knoten in die Enden zu machen, aber das
können wir besser. Zuerst schneiden wir die Kette am Türgriff-Ende
ab und lassen die einzelnen Brettchen herausfallen. Dann nehmen wir den Kettfaden,
den wir natürlich auch mit Überhang abgeschnitten haben und vernähen
ihn, indem wir ihn vorsichtig 3 bis 4 mal mit einer stumpfen Sticknadel durch
das Band (am Schussfaden entlang) hin und her nähen.
Nun schneiden wir den Rest der Kettfäden so ab, daß je nach Geschmack
noch ca. 3 - 5 cm Fransen übrigbleiben, die den Abschluss bilden. Achtung!
Wenn man die Fäden zu nah am Webstückende abschneidet, kann sich das
Band leicht auftrennen, und das wollen wir ja nicht.Auf der Seite, die wir "angewebt"
haben, vernähen wir zuerst den dunkelgrünen Schussfaden wie oben beschrieben.
Danach kann man den roten Anwebfaden auftrennen, indem man ihn mit der stumpfen
Sticknadel vorsichtig Reihe für Reihe herauszieht. Nun wird auch hier ein
Fransenende geschnitten. Alternativ kann man die Kettfäden auch in Strähnchen
teilen und zu kleinen Zöpfen flechten. Fertig ist das erste Band!
Problembehebung
Der Schussfaden ist alle:
Kein Problem. Wenn der Schussfaden alle ist, lässt man einfach den Rest
an der Seite heraushängen und wickelt einen Neuen auf das Schiffchen. Den
neuen Faden setzt man dann an, indem man auch einfach ein Stück heraushängen
lässt. Wenn das Band fertig ist, schneidet man vorsichtig die beiden Fäden
ganz nah am Band ab, so dass sie nicht hervorstehen.
Ein Kettfaden ist gerissen:
Wenn ein Kettfaden reißt, knotet man einen neuen Faden an den gerissenen
Faden an. Der neue Faden muss natürlich genau wie der alte durch das entsprechende
Brettchen gezogen werden. Dann verknotet man ihn am Ende mit den anderen Kettfäden,
so dass er die gleiche Spannung hat, wie die anderen Fäden der Kette.
Das Muster wird nicht gleichmäßig oder entsteht nicht:
Dies kann verschiedene Gründe haben. Es ist sehr wichtig, dass die Kette
immer sehr straff liegt und dass alle Kettfäden die gleiche Spannung haben.
Zu lockere Kettfäden “schlagen Wellen” und bilden “Beulen”
im Muster.
Wenn das Muster gar nicht wie im Musterbrief abgebildet entsteht, gibt es mehrere Dinge, die man kontrollieren sollte:
Kommentar von: Kitikaetzchen am 2004-08-09 18:45:43
Vielen Dank fuer die klasse Anleitung. Sie hat mir echt sehr geholfen.
Gruß
Susanne
Kommentar von: ape am 2004-08-11 13:15:12
ich bin seit ein paar wochen dem brettchenwebfieber verfallen. stehe aber immer wieder vor dem selben Problem. Wenn die Anleitungen sagen viermal vorwärts und viermal rückwärts drehen, folge ich dieser Anweisung stoisch. Und prompt, beim Richtungswechsel entsteht kein Gewebe mehr. Oben und unten spannen sich Fäden und in der Mitte entsteht werden Fäden verwebt. Wenn ich die Brettchen beim Drehrichtungswechsel zweimal drehe (1/2 Drehung) bleibt das Gewebe bestehen, aber das Muster geht mir verloren. Ich hab mir echt schon das Hirn zermartert aber ich komme zu keiner logischen Erklärung. Kann mir jemand weiterhelfen?
ape@archi-me-des.de
Kommentar von: needles am 2004-08-13 23:21:12
Hallo Ape,
eigentlich hab ich Deine Frage nur aus Zufall entdeckt... frag doch mal im Forum weben, demnächst, da lesen das mehr Leute.
Es ist so: beim Richtungswechsel entsteht eine sogenannte 'lange' Flottierung. Das läßt sich nicht vermeiden. Beim nächsten Dreh sollte das Gewebe eigentlich wiederkommen!
Wie gesagt, melde Dich im Forum, falls Du noch eine Frage hast!
Gruß, Needles
Kommentar von: Melanie am 2004-09-29 15:17:44
Hallo!
Nette Anleitung soweit, aber es ist nicht sinnvoll die Fäden alle vorher abzuschneiden. Das gibt nur ein unnötiges wirrwarr. Es macht mehr sinn die Kette an einem Stück zu schären, nachzulesen unter anderem bei Candace Crokett "Weben mit Brettchen" oder noch besser beschrieben bei Ottfried Staudigel "Der Zauber des Brettchenwebens. Da ich hier bildchen einfügen kann wäre meine Erklärung wahrscheinlich nicht ganz eindeutig. Wer nun einzuwenden hat dass das erste Buch vergriffen und das Zweite recht teuer ist, denn gebe ich zur Antort das sich beide über die Fernleihe der Örtlichen Bibliothek bestellen lassen sollten.
Viele Grüsse Melanie
Kommentar von: Chra am 2004-10-08 14:47:32
wow ich bin begeistert. ich wusste nicht, dass man es sich auch so einfach machen lann, denn ich habe letztes jahr bei so nem mittelalterlichen markt so ein riesenteil an denen die brettchen waren gesehen und das hat auch noch irgendwas mit der spannung gemacht und so, aber das ist ja auch echt klug, wär ich nie drauf gekommen. toll =)
Kommentar von: am 2004-12-29 16:40:04
Ich bin selber brettchenweber und suche germanische muster. meine höchstzahl an brettchen die ich zum weben verwendet habe waren an die 40.
Kommentar von: Angelika am 2005-05-30 21:20:00
Hallo, ich suche jemanden, der am 26. Nov.2005 in der freien Waldorfschule St. Augustin bei Bonn das Brettchenweben vorführen kann und auch eigene Bändchen verkauft .
Kommentar von: Kathleen am 2005-07-22 20:42:00
Mann, da hab ich ja echt noch mal Schwein gehabt- wollte für unser Mittelalterfest diese Technik anbieten und konnte nicht mehr so richtig sagen ,wie alles heißt.Danke, Leute!
Kommentar von: Knuts10 am 2007-03-06 09:42:00
sehr interessant!!
lg
Heidi