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Erstmals ist am Montag Abend der "Innovationspreis NRW" an "die klügsten Köpfe in Wissenschaft und Wirtschaft" verliehen worden. Thyssenkrupp-Chef Ekkehard Schulz wurde für sein Lebenswerk ausgezeichnet. [mehr]
An ihren amerikanischen Kollegen schätzt Forscherin Michaela Jansen besonders, dass sie flexibel und kommunikativ seien. Auch fühlte sie sich bei ihrer Jobsuche in den USA stärker umworben als in Deutschland. Konsequent: Sie bleibt drüben. [mehr]
Der Nobelpreis für Medizin geht 2008 an den deutschen Wissenschaftler Harald zur Hausen. Der gebürtige Gelsenkirchener studierte unter anderem in Bonn und Düsseldorf. Er teilt sich den Preis mit Francoise Barre-Sinoussi und Luc Montagnier. [tagesschau.de]
Der höchst dotierte Preis für jüngere Forscher in Deutschland geht im nächsten Jahr gleich drei Mal nach NRW: Eine Förderung in Höhe von jeweils 2,5 Millionen Euro bekommen Wissenschaftler aus Bonn, Münster und Köln. [mehr]
Angst brennt sich regelrecht ins Gehirn ein - beim Menschen genau wie bei Mäusen. Wie das geschieht, hat Hans-Christian Pape von der Uni Münster erforscht. Für seine Arbeit ist er in Bonn mit dem Max-Planck-Forscherpreis ausgezeichnet. [Interview]
Die Technische Hochschule Aachen wird deutsche Elite-Universität. Diese Entscheidung traf am Donnerstag der zuständige Bewilligungsausschuss in Bonn. Neben Aachen erhalten demnach fünf weitere Universitäten den begehrten Titel. [mehr]
Wie kommt das Wissen zum Menschen? Und warum ist Wissenschaft eigentlich wichtig? Damit beschäftigt sich der Soziologe Peter Weingart. Und erklärt zum Abschluss der Reihe "Forscherland NRW", wie Nicht-Wissenschaftler den Durchblick behalten. [Interview]
Was hat Fußball mit Wirtschaftswissenschaft zu tun? Eine Menge, sagt der Ökonom Axel Ockenfels. Elfmeterschießen, Online-Versteigerungen, politische Krisen: Die Mechanismen sind dieselben. Teil elf der Reihe "Forscherland NRW". [mehr]
Von Dorf zu Dorf ist die Ethnologin Joanna Pfaff-Czarnecka für ihre Studien in Nepal gewandert. Der Blick auf fremde Gesellschaften schärft auch den auf unsere eigene, sagt die Bielefelder Professorin. Teil zehn der Porträt-Reihe "Forscherland NRW". [mehr]
Seine Entdeckung machte Gigabyte-Festplatten erst möglich. Dem Physiker Peter Grünberg gelang, was sich viele Forscher wünschen: Grundlagenforschung wurde schnell in die Praxis umgesetzt. Teil neun der Porträt-Reihe "Forscherland NRW". [mehr]
Markus Müschen ist einer der erfolgreichsten Stammzellforscher in NRW. Hier will er auch bleiben - obwohl er seine Fühler nach Kalifornien ausstreckt, dem Eldorado der Stammzellforscher. Teil acht der Porträtserie "Forscherland NRW". [mehr]
Mit dem Modell von Michael Schreckenberg ließ sich zum ersten Mal ein Autobahn-Stau aus dem Nichts erklären. Inzwischen erforscht er auch das Chaos in der Fußgängerzone. Teil sieben der Porträtserie "Forscherland NRW". [mehr]
Man kann Dinge auch ganz anders sehen: Das ist das Leitmotto von Barbara Stollberg-Rilinger. Die Münsteraner Historikerin erforscht die Bedeutung von Symbolen und Ritualen. Teil sechs der Reihe "Forscherland NRW". [mehr]
Das Herz von Peter Tass schlägt für viele Disziplinen. Er ist Mediziner, Physiker und Mathematiker. Für seinen mitdenkenden Hirnschrittmacher war der Wissenschaftler für den Zukunftspreis nominiert - doch der Preis ging nach Göttingen. [mehr]
Den Kometenstaub, den die NASA aus dem All auf die Erde holte, hat sie zu Thomas Stephan nach Münster geschickt. Er bestimmt die chemischen Elemente im außerirdischen Staub. Allerdings nicht mehr lange. Teil vier der Porträtserie "Forscherland NRW". [mehr]
Wie sportlich bin ich? Um so eine Frage zu beantworten, benutzen wir Vergleiche. Wie, wann und warum der Mensch vergleicht, erforscht der Kölner Sozialpsychologe Thomas Mussweiler. Teil drei der Porträtserie "Forscherland NRW". [mehr]
Felix Otto war mit 32 Jahren Professor für Mathematik. Mit 40 Jahren wurde der Bonner Forscher mit dem Leibniz-Preis ausgezeichnet. Und er ist der Beweis, dass nicht alle Spitzenforscher in den USA bleiben. Teil zwei der Porträtserie "Forscherland NRW". [mehr]
Angefangen hat alles wie bei vielen kleinen Jungen: Mit vier Jahren durfte Henning Wallentowitz zum ersten Mal hinters Steuer. Die Begeisterung für Autos hat den Wissenschaftler bis heute nicht losgelassen. Auftakt der Porträtserie "Forscherland NRW". [mehr]
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat eine Studie zur Qualität an deutschen Hochschulen vorgelegt. Was muss NRW tun, um an die Spitze zu kommen? Zum Auftakt der Serie "Forscherland NRW" sprach WDR.de mit Robert Paul Königs von der DFG. [mehr]
Ein Oxford oder Harvard hat NRW nicht zu bieten. Trotzdem: Hierzulande arbeiten viele international anerkannte Spitzen-Forscher. WDR.de stellt sie und ihre Arbeit vor und fragt, ob und wo sie in NRW gerne forschen. [mehr]
Die Hochschulen in Aachen und Bochum sind in der Endrunde zur Förderung als Eliteuniversität. Sie konnten mit ihren Konzepten in der zweiten Runde der Exzellenzinitiative von Bund und Ländern überzeugen. [mehr]