Direkt zur Hauptnavigation, zum Inhalt, zur Suche.
Eigentlich sind sie viel zu schade, um sie nur als Geldanlage zu horten. Aber es lohnt sich, denn die Grand Crus – also Weine aus berühmten Anbauregionen wie Bordeaux oder Burgund – sind langfristig lukrativer als Aktien und Anleihen. WELT ONLINE listet die besten Weine zum Geldverdienen auf.mehr...
Wenig los: In einer lustlosen Sitzung mit dünnen Umsätzen haben die US-Aktienmärkte am Freitag uneinheitlich geschlossen. Die Standardwerteindizes seien von Kursverlusten bei schwer gewichteten Titeln belastet worden, sagten Börsianer.mehr...
Der verstorbene Popstar Michael Jackson zählte einst zu den reichsten Musikern der Welt. Seine Gagen waren gigantisch, er hatte die besten Verträge mit der Musikindustrie. Doch von seinem Vermögen, das zeitweise mehr als eine Milliarde Dollar betragen haben soll, ist bis zu seinem Tod wenig geblieben.mehr...
Niedrige Inflation und schwache Renditen sorgen dafür, dass die deutschen Verbraucher ordentlich konsumieren. Eine Erhöhung der Mehrwertsteuer in 2010 würde den Konsum abwürgen. Umso düsterer sähe es dann im kommenden Jahr aus. Statt wirtschaftlicher Erholung wäre dies der Weg in die nächste Krise.mehr...
Er ist das Gesicht der Kunden von Kaupthing. Jener isländischen Bank, bei der seit ihrer Pleite Einlagen von 31.000 deutschen Kunden blockiert waren. Karl Heinz Bellmann kämpfte für sich und die anderen Geschädigten. Diese Woche war er am Ziel: Kaupthing begann mit der Rückzahlung. mehr...
In der Flensburger Verkehrssünderkartei können nicht nur Autofahrer Punkte sammeln: Seit die Strafen erhöht wurden, kassieren auch Radfahrer immer öfter Punkte – zum Beispiel für das Überfahren einer roten Ampel. Wer mit seinem Zweirad zu oft negativ auffällt, riskiert sogar seinen Autoführerschein.mehr...
Die Börse gewährt einen Blick in die Zukunft, heißt es auf dem Parkett. Wenn das stimmt, spricht die Zukunft eindeutig chinesisch. Während China offiziell noch als Entwicklungsland gilt, stammen bereits jetzt fünf der zehn wertvollsten Unternehmen der Welt aus der Volksrepublik. WELT ONLINE zeigt das globale Ranking.mehr...
An der Frankfurter Börse gewannen am Mittag die Skeptiker die Oberhand. Der deutsche Leitindex drehte ins Minus. Die festeren Autowerte verhinderten einen größeren Absturz. Zudem griffen Anlager nach einem positiver Analystenkommentar bei der Deutsche-Bank-Aktie zu.
Die Praxisgebühr verstößt nicht gegen das Grundgesetz und ist rechtmäßig. Dies entschied das Bundessozialgericht in einem Grundsatzurteil. Damit müssen Millionen gesetzlich Versicherte bei ihrem Gang zum Arzt pro Quartal vorerst weiter jeweils zehn Euro zahlen. Wahrscheinlich ziehen die Kläger nun vors Verfassungsgericht.
Ben Bernanke gerät in der Affäre um die Rolle der Fed beim Notverkauf der angeschlagenen US-Investmentbank Merrill Lynch an die Bank of America stärker unter Druck. Ein einflussreicher republikanischer Abgeordneter behauptet, die US-Notenbank und Bernanke hätten ihre Rolle bei der umstrittenen Transaktion verschleiert.
Erstaunliche Entdeckung: Die Chinesen haben die womöglich größte Eisenerzmine der Welt entdeckt. Die Rohstoffmärkte reagieren prompt: Die Papiere des am Fund beteiligten Unternehmens schießt in die Höhe. Auch Stahlaktien steigen kräftig. Kritiker vermuten dahinter jedoch den Versuch des Preisdumpings.
Auf gesetzlich Krankenversicherte könnten nach Einschätzung der Krankenkassen schon bald schlagartig Mehrbelastungen durch Zusatzbeiträge zukommen. "Ich gehe davon aus, dass es irgendwann einen Dammbruch geben wird, wenn die ersten damit rauskommen", heißt es beim Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherung.
Die Europäische Zentralbank hat die Rekordsumme von 442 Milliarden Euro in den Finanzmarkt gepumpt. Banken freuen sich über die günstige Möglichkeit zur Refinanzierung. Doch die Verbraucher haben wenig von dem billigen Geld: Dispozinsen und Konsumentenkredite werden nicht günstiger.
Deutsche Millionäre kommen relativ glimpflich durch die Krise. Die Zahl der Superreichen ist hierzulande nur leicht zurückgegangen. Weltweit gab es im vergangenen Jahr allerdings wesentlich weniger Millionäre als 2007. In manchen Regionen ist der Vermögenseinbruch drastisch. Darunter leidet auch die Spendenbereitschaft.
Die US-Zeitschrift "The Banker" hat die größten Verlierer unter den Banken in der Finanzkrise zusammengestellt. Unter den Geldkonzernen mit den horrenden Milliardenverlusten sind drei deutsche Unternehmen. Dennoch zählt beispielsweise die Deutsche Bank immer noch zu den größten Banken weltweit.
Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit oder Abstriche beim Urlaubsgeld lassen bei vielen Arbeitnehmern in Deutschland und Europa das Budget für die Ferien zusammenschmelzen. Umfragen zeigen, dass Urlauber bei ihrer Auswahl der Reiseziele für 2009 bescheidener sind oder ganz auf den Sommerurlaub verzichten.
In Reaktion auf die Diskussion um Manager-Boni will die US-Bank Citigroup einem Bericht zufolge ihre Gehaltsstruktur ändern. Die jährlichen Sonderzahlungen sollten verringert, die Grundgehälter dafür aber erhöht werden. Für manche Einkommensgruppen könnte dies einen Zuwachs von 50 Prozent des Grundgehalts bedeuten.
Strenge Umweltvorgaben bei der Sanierung von Wohnungen und Häusern erschweren den rund 3000 Wohnungsunternehmen im Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen das Geschäft. Die Vorgaben für die Sanierung sind so streng, dass Mieten die hohen Kosten kaum einspielen können.
Vor dem Abschluss eines Vertrages informieren sich Männer wesentlich gründlicher über Versicherungen als Frauen. Das weibliche Geschlecht vertraut dagegen bei der Unterschrift eher aufs Bauchgefühl. Auch bei den Vorlieben für bestimmte Policen unterscheiden sich Mann und Frau deutlich.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat im Kampf gegen die Krise mit einem neuen Finanzinstrument so viel Geld in den Markt gepumpt wie nie zuvor. Die EZB habe an die Banken der Euro-Zone insgesamt 442,24 Milliarden Euro für die Laufzeit von einem Jahr verliehen, wie die Notenbank mitteilte.
Zu den Gewinnern des Tages gehörten an den US-Aktienmärkten Einzelhändler wie Bed Bath & Beyond und J.C. Penney, die zuvor positive Zahlen und Bewertungen präsentieren konnten. Sie schoben den Dow Jones klar ins Plus. Mit einem deutlichen Verlust musste sich dagegen Nike abfinden.
Zeitarbeiter sind häufiger krank und unzufrieden mit Einkommen und Zukunftsperspektiven als andere Arbeitnehmer. Mit durchschnittlich 14,7 Fehltagen im Jahr 2008 seien Mitarbeiter von Zeitarbeitsfirmen vier Tage mehr krankgeschrieben. Ein Grund für den Frust: Die Diskrepanz zwischen Qualifikation und Verdienst.
Seit einigen Wochen herrscht die Befürchtung, dass es zu einer Abwertung der Bonität der USA kommt. Die Ratingagenturen S&P und Moody's beschwichtigen: Die Bonität der USA sei nicht in Gefahr. Allerdings nennt Moody's-Manager Pierre Cailleteau auch Risiken, die auf längere Sicht zur Abwertung führen könnten.
Der Finanzhistoriker Niall Ferguson sieht für Deutschland schwarz: Die eigentliche Krise kommt erst noch, meint der Harvard-Professor. Er erklärt, warum es um die deutsche Wirtschaft schlechter als um die US-Ökonomie stehe – und wieso die Deutschen die Krise anderer Euro-Staaten mitbezahlen.
Das Hamburger Landgericht hat mit einem ersten Urteil geschädigten Besitzern von Zertifikaten der insolventen US-Investmentbank Lehman Brothers den Rücken gestärkt. Zwar halten Experten den Richterspruch nicht für einen Präzedenzfall. Doch jetzt ist mit zahlreichen Klagen der Geschädigten zu rechnen.
Die Einlagengarantie der Bundesregierung im vergangenen Oktober hat mehr Panik geschürt als bislang bekannt. Wie nun veröffentlichte Statistiken der Bundesbank belegen, gab es im Oktober 2008 auch hierzulande Anzeichen für einen drohenden Banken-Run. Viele Sparer hoben Geld in 500-Euro-Scheinen ab.
Ohne eine Krankenversicherung für die Auslandsreise kann der Trip in die Ferne zum teuren Abenteuer werden. Schon ab sechs Euro im Jahr übernimmt eine solche Versicherung zum Beispiel die Kosten für den Kranken-Rücktransport aus dem Ausland. Verbraucherschützer warnen aber vor versteckten Klauseln.
Führungskräfte von US-Unternehmen nutzen die Aktienrallye an den Börsen zu Verkäufen. Sie verkaufen ihre Aktien so rasch wie seit Juni 2007 nicht mehr. Anleger sollten Aufhorchen, denn leitende Angestellte haben den besten Einblick in die Aussichten der von ihnen geführten Konzerne.
Kurs | in % | Zeit | |
DAX | 4776,47 | -0,50 | 17:45 |
TecDAX | 612,57 | -0,54 | 17:45 |
DOW J. | 8438,39 | -0,40 | 16:30 |
NASDAQ Comp. | 1838,22 | +0,47 | 17:30 |
EURO STOXX | 2389,91 | -0,52 | 17:59 |
NIKKEI 225 | 9796,08 | +2,15 | 15:00 |
Euro in $ | 1,4061 | +0,45 | 23:01 |
BrentOil in $ | 69,15 | +1,56 | 23:00 |
Gold in $ | 938,05 | +0,05 | 23:25 |
A320 aus dem Reich der Mitte
Mitarbeiter kämpfen gegen Stellenabbau
Strom aus Afrikas Wüsten für Europa
100 Jahre Flugschau in Le Bourget
Mehr iPhone und ein Coup gegen Microsoft
Arcandor-Chef Eick und seine Mitarbeiter
Diese Milliardäre haben am meisten verloren
Wer 2009 neu auf der "Forbes"-Liste steht
Frauen und ihr Leben mit dem Reichtum
Die Reichsten sind ärmer geworden
Köpfe der berüchtigsten Finanzskandale
Das neue Ranking der Milliardäre
Immer mehr Deutsche zieht es ganz oder für einige Jahre ins Ausland. Auch Familie Hoppe aus Berlin hat ihre Sachen gepackt, um für drei Jahre in Shanghai zu leben. Dagmar Hoppe erzählt von ihrem Alltag in Shanghai – und wie sie die traditionelle chinesische Medizin erlebte.