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IT&W-V10. 169 Beiträge, 119 Kommentare. Born 2001, still going strong.

::: 28. February 2009

 :: Shine on 

Bei unseren Freunden von Vienna Freebies fand gestern die »Generalprobe« für unsere Cybavaria-Geburtstagsfeier am 15. März statt:

Es war nicht nur Sim-brechend voll und Grafikkarten-mordend, sondern auch sehr nahe am echten Konzerterlebnis. Für unsere Fete in zwei Wochen haben wir zudem eine Menge gelernt, was die Verteilung der »Massen« auf die Inseln betrifft und dergl. [Fotos by Roko]

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::: 26. February 2009

 :: Welt am Draht (2) 

Vom Leben nach dem Tod.

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::: 25. February 2009

 :: Welt am Draht (1) 

Dies ist der Film, dem wir alles verdanken, was wir heute über die Matrix wissen:

1972: man ist technisch in der Lage, eine ganze Welt künstlich zu simulieren. Diese virtuelle Realität wird von Avataren bevölkert, die ein Bewusstsein besitzen. Außer einigen wenigen Kontaktpersonen wissen sie jedoch nicht, dass ihre Welt nur eine Simulation ist. [via Wikipedia] Das Geheimnis der realen Welt und das parallele Erleben in einer zweiten, simulierten Welt ist das zentrale Motiv dieses Films - und damit ist er supermodern…

Viele spätere Filme nahmen diese Storyline auf - von Cronenbergs »eXistenZ« über »Matrix« von den Wachowsky Brothers bis zu »Dark City« von Alex Proyas. 35 Jahre später ist es ein Genuß, den Film zu sehen: Fassbinder inszeniert langsam und sorgfältig, die Kamera von Michael Ballhaus schwebt schwerelos durch die Welten.

Der Film wird nur selten im Fernsehen gezeigt und ist auch auf anderen Medien – zumindest außerhalb von Internet-Tauschbörsen – nicht verfügbar. Im Kino lief der Film nie, auf YouTube erschienen Auschnitte erst vor etwa zwei Monaten. Gesucht hab ich ihn sicher drei Jahre…

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 :: Laptop vor 116 Jahren 

Im Jahre 1893 lancierte eine Zeitschrift namens »The Manufacturer and Builder« eine portable Schreib-Maschine, die »... einfach auf dem Schoß, dem Tisch oder im Zug - kurz überall« benutzt werden konnte:
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Der »World Typewriter« wurde mit einem Wählknopf betrieben: der User wählte mit der rechten Hand einen Buchstaben und zog mit der linken einen Hebel, der ihn auf das Papier drückte. Ein weiterer Hebel war für die Wortabstände zuständig. Laut Werbung war die Maschine trotz dieses Gefummels leicht zu beherrschen, so dass ». . . after a month or two of practice any one of ordinary intelligence, by application, can acquire a speed of forty words per minute, or about twice the number that a rapid penman will write with the pen.« Trotz dieser atemberaubenden Schreibgeschwindigkeit verschwand der erste Laptop der Welt alsbald wieder in der Versenkung.

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::: 24. February 2009

 :: One for the Night: Mick und die Jungs 

Muss mal wieder bei Schocki klauen - bzw. bei dessen Bluesversorger Peter van I.:

Aber der Titel ist einfach zu schön: die Rolling Stones 1972 mit dem Klassiker »Love In Vain«, zusammen mit Nicky Hopkins (p), Bobby Keys (sax) und Jim Price (horns): »When the train left the station, it had two lights on behind, the blue light was my baby and the red light was my mind.«

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::: 23. February 2009

 :: Genesis 

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::: 22. February 2009

 :: Welt aus der Box [upd.] 

Seit einiger Zeit engagiert sich unsere Gruppe als kreativer Bautrupp des Projekts »Sim-o-Box«: ein Versuch, aus den OpenSource-Komponenten der diversen virtuellen Welten ein marktfähiges Produkt zu gestalten. Gestern trafen sich der Projektträger Talentraspel , eine Gruppe rund um das Magazin SLTalk und wir, die cybavarianischen ”Guglmänner” aus Finis Terrae, zum ersten Mal zu einem ausführlichen Meeting in einer neuen, gerade aus der Box geschlüpften Welt:
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Die Komplettlösung Sim-O-Box ist für Mitglieder des »OpenSimulator-Clubs« bei privater Nutzung kostenlos. Der damit eingerichtete Simulator (Server) kann problemlos weiter ausgebaut werden und an das OpenSimulator-Club-Grid angeschlossen werden. Letztendlich steht dahinter die Idee, leistungsfähige, einfach zu installierende und leicht zugängliche 3D-Welten in großer Zahl zu gründen. Wir freuen uns darauf, dabeizusein und dabei zu helfen, die ersten Welten dieses Meta-Universums mit Leben zu füllen.  [Update: längerer Artikel bei SLTalk]

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::: 21. February 2009

 :: Unbekannte Lebensform 

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Heute, am 21. Februar, gegen Morgen, erschienen diese Aliens auf der Erde. Wir grüßen euch, Fremdlinge!

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::: 20. February 2009

 :: One for the Night: The Airship Pirates 

Die Steampunk-Band »Abney Park« im »The Edison« in Los Angeles:

Dass der Sound klingt wie von einer stanniolbezogenen Walze, ist schlicht stilecht. Und morgen zeige ich euch das Edison in LA, die Steampunk-Bar schlechthin….

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::: 17. February 2009

 :: Mr Adam Monk 

Einmal im Jahr empfängt die Redaktion der Chicago Sun-Times einen seltsamen Besucher: Adam Monk meditiert vor einer Ausgabe des Wall Street Journals und markiert sodann schnell und sicher genau fünf Aktien - seine heißen Börsenfavoriten. Vier Jahre lang lag Monk mit seinen Tipps teilweise deutlich über dem Dow: 2003 erzielte er 36 Prozent, 2004 sogar 37 Prozent Gewinn - das ist mehr, als seriöse Anlageberater je versprechen würden. Nur 2005 schwächelte Adams mit drei Prozent: er hatte auf einen Hersteller von Damenbekleidung, einen von Tabletten gegen Erektionsstörungen sowie einen Obstimporteur gesetzt. 2006 war Mr Monk wieder zurück auf Erfolgskurs: 36 Prozent Gewinn.

Dann kam die Krise: 2008 verliert der Dow 33,8 Prozent, Monk macht sogar minus 39 Prozent. Für 2009 wird es keine Börsentipps von Adam Monk mehr geben: Anfang Januar gab die Chicago Sun-Times bekannt, dass sie die Zusammenarbeit beendet hat - Monk sei nun einfach zu alt. Stimmt: 37 Jahre ist für einen Kapuzineraffen ein biblisches Alter…

Der amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Burton Gordon Malkiel erkannte schon vor 30 Jahren: es ist schlauer, einen Affen Dartpfeile auf die Börsenkurse werfen zu lassen, als einen professionellen Broker für seine Tipps zu bezahlen. Wie man sieht: ein Textmarker tut’s auch…

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 :: Blau vor der Presse? 

Der japanische Finanzminister Shoichi Nakagawa bedauerte die “beträchtlichen Probleme, die ich verursacht habe”, als er heute zurücktrat.

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::: 16. February 2009

 :: Bielefeld wird verfilmt 

imageDie Bielefeldverschwörung wurde erstmals 1994 im deutschsprachigen Usenet veröffentlicht und wurde seither als Running Gag zum Teil der Internet-Folklore. Auf der zu dem Komplott gehörenden Seite bielefeld.de werden angebliche Fotos von Bielefeld veröffentlicht - doch einer kritischen Untersuchung halten diese Aufnahmen nicht stand: Diese Fotos können überall aufgenommen worden sein. Auch der Fußballverein Arminia Bielefeld soll lediglich zu Propaganda-Zwecken gegründet worden sein. Daher spielen dort auch hauptsächlich alternde Stars, die auf Grund ihrer Perspektivlosigkeit den Betrug mittragen müssen; auch die Zuschauer werden bezahlt. Weiter: an diesem mysteriösen Ort, der »Bielefeld« genannt wird, verstecken sie den totgeglaubten amerikanischen Präsident John F. Kennedy. Elvis Presley, Kurt Cobain und der schwedische Geheimdienst sollen mit unter der Decke stecken, und von unserem Sternenbruder und Weltenlehrer Ashtar Sheran wird die Landung von Außerirdischen vorbereitet. Tausende Autos mit gefälschten Bielefelder Kennzeichen werden durchs Land geschickt. Undsoweiter.

Nun aber kommt Bewegung in die Sache: wie die Nachrichtenagentur dpa am Freitag mitteilte, wird die Bielefeld-Verschwörung verfilmt. Verantwortlich für das Projekt sind Medienwissenschaftler der lokalen Universität und die Marketingagentur der Stadt selbst. Fabio Magnifico, der Lehrbeauftragte für Film- und Videoproduktionen an der Fachhochschule Bielefeld, sagte der dpa, bis zum Frühjahr 2010 solle ein Agenten-Thriller im Stil von James Bond entstehen. Gedreht werde in Griechenland und in Bielefeld.

Wer’s glaubt! Der Volksmund weiß es besser: »Seh’n wir uns nicht auf dieser Welt, dann seh’n wir uns in Bielefeld!«

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Anja Büscher

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