von Ausrottung am 12.Mar.2003 08:52 (vorlesen)

Eine russische? Wissenschatlerin war von einer Reise, oder Expedition zurückgekehrt. Darüber unterhielt ich mich mit M. Gleichzeitig sah ich aber auch das Geschehen als wäre ich selbst dabei. Wahrscheinlich hatte sie Kontakt zu Außerirdischen gehabt. Nun war die Situation überaus gefährlich. Das schienen die Leute schon zu wissen, aber sie wußten doch nicht wie gefährlich es eigentlich war. Statt die Frau total zu isolieren, ließen sie sie herumgehen. Ich sah einen Mann, den man gleich nach einem Kontakt mit ihr auf eine Tragbahre legte und wegtrug. Es gab Hektik und Angst vor den Außerirdischen, aber die Reaktion war zu schwach um hilfreich zu sein.
Ich wußte, daß man den Kontakt mit ihr und allen die bereits mit ihr Kontakt gehabt hatten, unbedingt vermeiden mußte. Aber weil die Gefahr unterschätzt wurde, war es bereits zu spät.
Ich sagte zu M., ich hätte schon wieder einen Albtraum gehabt.
Dieser Traum bezog sich auf die Ausrottung der Menschheit. Etwas war geschehen und das hatte den Traum ausgelöst. Dann sagte ich, ich hätte doch den Traum erzählt und wunderte mich, warum die Menschen sich nicht danach gerichtet hatten. Aber niemand hatte an diesen Traum geglaubt. Das erwies sich nun als großer Fehler. Dann dachte ich nach, ob sich der Traum schon jetzt (sehr früh?) erfüllen würde. Ich dachte immer, je größer ein Ereignis sei, umso länger sei der Zwischenraum zwischen Traum und Erfüllung. Deshalb hatte ich gedacht, das Ereignis läge noch in großer Entfernung. Nun sah es aber anders aus.
Es ging tatsächlich los. Ich wollte nicht sterben und unterhielt mich daher mit M. über das
Wasser, denn die Gefahr steckte anscheinend im Wasser. M. meinte, ich würde sowieso nur hier (wo wir wohnten) das Wasser trinken. Das sei sauber. Ich sagte: "Und in der Schule!" Anscheinend war ich ein Kind, das zur Schule ging. Das Wasser in der Schule war gefährlich. Ich entschied mich dafür, ab sofort nur noch Mineralwasser zu trinken, denn das war gesund, da konnte nichts passieren. Nun wollte ich zum Supermarkt gehen und einige Flaschen davon kaufen. In der Hand hielt ich eine Plastikflasche mit normalem Wasser. Um sie auszuleeren ging ich zur Toilette und schüttete das Wasser hinein. Dann ging ich wieder hinaus. Als ich schon draußen war drehte ich mich um, weil ich aus den Augenwinkeln heraus gesehen zu haben glaubte, jemand stünde in der Toilette und sehe mir nach. Aber da war niemand. Doch als ich mich wieder umdrehte, sah ich wieder aus den Augenwinkeln heraus eine Person drinnen stehen, was normal ja nicht möglich gewesen wäre, da ich gerade herausgekommen war. Tatsächlich stand dort ein Mann. Er sah ganz normal aus, vielleicht war er etwas kleiner als der Durchschnitt. Er hatte dunkles Haar. Ich wußte sofort, daß er ein Außerirdischer war. Diesmal blieb er. Er konnte sich unsichtbar machen und war schon die ganze Zeit hier gewesen. Von ihm selbst schien keine direkte Gefahr auszugehen, denn ich hatte keine Angst und er redete ruhig und freundlich mit mir. Vorher hatte ich vor den Außerirdischen riesige Angst gehabt und befürchtet sie würden von mir Besitz ergreifen, aber jetzt fühlte ich mich sicher. Wir hatten verschiedene Sprachen, soviel war mir bewußt, aber trotzdem konnte er sich mit mir unterhalten. Anfangs sprach ich ihn vielleicht sogar in seiner Sprache an, oder versuchte es zumindest. Es war eine seltsame Sprache. Ich wußte, draußen wütete der Tod, mir würde aber nichts geschehen. Aber wie sollte ich mich vermehren wenn alle Menschen starben? Wie sollte ich alleine die Menschheit vor der totalen Auslöschung bewahren? Ich bat ihn, etwas gegen das große Morden zu unternehmen, aber er hatte dazu keine Lust. Er erzählte mir von den Verbrechen der Menschen. Es war eine lange Liste, die teilweise auch etwas seltsam war, denn es kamen Vergehen vor wie: "Sie schreiben alles aus dem Internet ab!" Am wichtigsten war aber die Unzuverlässigkeit und ständige Vertragsbrüchigkeit, also die Verlogenheit der Menschen in allen Bereichen. Er meinte, man könne den Menschen nicht vertrauen. Dieser Vernichtungsfeldzug erinnerte mich an die Vernichtung der Indianer Amerikas, bei der auch mit Krankheitserregern verseuchte Decken eingesetzt worden waren. Es schien etwas wie schlechtes Karma zu sein, dessen Ursache in dieser Zeit lag. Es schien also doch eher eine wütende Seuche zu sein und weniger ein direktes Gemetzel, auch wenn ich zeitweise diesen Eindruck hatte.
15.3.2003
Hanoi (AP) Eine in Asien grassierende mysteriöse Lungeninfektion hat ein neuntes Menschenleben gekostet. Das jüngste Todesopfer ist eine junge vietnamesische Krankenschwester, wie Diplomaten und Gesundheitsbeamte am Sonntag in Hanoi mitteilten. Sie habe sich bei der Pflege eines vergangene Woche an Lungenentzündung verstorbenen amerikanischen Geschäftsmannes angesteckt und sei dann am Samstag ihrer Erkrankung erlegen.

Die meisten Todesfälle infolge des so genannten Akuten Atemwegs-Syndroms (SARS) sind bislang in Asien aufgetreten, doch starben nach Behördenangaben auch zwei Kanadier, die sich offenbar in Hongkong angesteckt hatten. In der Universitätsklinik Frankfurt am Main wurde ein Arzt aus Singapur weiterhin auf der Isolierstation behandelt. Er hatte sich auf dem Rückflug von New York über Frankfurt in seine Heimat befunden, als bei ihm verdächtige Symptome auftraten, die auf eine mögliche SARS-Erkrankung hinwiesen.

siehe auch den Traum
h
ttp://www.geocities.com/madschdhub/C.html
Traum Nr. 27


Es gibt keinen direkten Beweis dafür, daß diese Träume zusammenhängen, aber die Wahrscheinlichkeit ist zumindest sehr groß.
Ich habe die Beobachtung gemacht, daß große Ereignisse immer sehr früh geträumt werden und dann - kurz bevor die Erfüllung (für mich?) sichtbar wird, ein Traum auftaucht, der sich detaillierter auf das Ereignis bezieht. Im Fall des Traumes Nr 27 ist die Beziehung sehr deutlich, auch wenn hier nicht diese spezielle Krankheit im besonderen erwähnt wird, sondern nur als: "Seuchen wie Hepatitis" bezeichnet wird. Nicht immer sagt der Traum in allen Details "die Wahrheit" direkt, manchmal gibt es Irrtümer, vielleicht weil assoziiert wird, weil z. B. Hepatitis  eine häufige Krankheit in Asien ist, die durch Lebensmittel, oder Wasser ausgelöst wird, oder das etwas eben nur unter anderem erwähnt wird.
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