Über uns
Die Begründerin von "Hands for Charity" ist Ulrike Barthel. Sie hat, nachdem sie selbst notvolle Erfahrungen in ihrem Leben gehabt hat, von Gott ein Herz für notleidende Menschen erhalten. Dazu bekam sie von Gott Impulse, wem sie helfen sollte und wie sie dabei vorgehen sollte.
Sie beschreibt die Entwicklung ihrer Hilfsaktionen wie folgt:
Beim Oderhochwasser im Jahre 1997 verspürte ich ein starkes Verlangen in meinem Herzen, den vom Hochwasser betroffenen Menschen zu helfen. Da ich selbst keine Hilfsmittel hatte, habe ich den Impuls bekommen, die Menschen in meiner Stadt von meiner Idee zur Hilfeleistung über die örtliche Presse zu informieren. Darauf stand tagelang das Telefon nicht still. Da keiner richtig wusste, wie er helfen könnte, kam der Aufruf zur rechten Zeit. Mit den Hilfsgütern und Geldspenden konnte einem betroffenem Kinderheim in Breslau / Polen geholfen werden.
Presseartikel über die Hilfe für Kinderheim in Breslau
Danach hatte ich auf dem Herzen, etwas für Kinder zu tun, die Hilfe brauchen. Dazu organisierte ich eine Benefizveranstaltung mit Kindertanzgruppen in der Berlet-Halle in Hohenlimburg. Der Erlös kam dem Kinderschutzbund Hagen und Eltern mit behinderten und krebskranken Kindern im Raum Hagen zu.
Presseartikel:
Benefizveranstaltung für den Kinderschutzbund Artikel1
Benefizveranstaltung für den Kinderschutzbund Artikel2
Benefizveranstaltung für den Kinderschutzbund Artikel3
Ich sah zu meinem Erstauen, wie sich mehr mehr Türen öffneten: Aber ich wusste, dass dies nicht mein Werk war, sondern dass Gott die Herzen der Menschen öffnete, so dass ich dann mit deren Unterstützung helfen konnte.
Presseartikel:
Christlicher Glaube öffnet Türen und versetzt Berge
Dankschreiben des "Jesus Lebt Hilfswerkes"
Dankschreiben von Aktion Charity vom 18.2.2003
Im Januar 2003 erhielt ich von Jesus folgenden Eindruck:
In unserem Land werden viele Güter vernichtet, die nicht verkauft werden können. Geh und sprech die Firmenchefs an und bitte sie, diese Güter bedürftigen Menschen kostenlos zur Verfügung zu stellen.
Um zu prüfen, ob dieser Gedanke von Gott kam, habe ich einen Versuch gemacht und den Konzern "Jeans Fritz" angerufen mit der Bitte um eine Kleiderspende.
Ich habe den Chef der Firma für diese Sache erwärmen können und ich wusste, dass Gott mir eine Tür geöffnet hatte.
Schreiben der Firma Jeans-Fritz
Dankschreiben des evang. Kinderdorfes Weißenstein vom 8.8.2003
Hierdurch ermutigt habe ich danach mehrere Firmen angesprochen mit der Bitte um Kleiderspenden. Ich erhielt Zusagen von den Firmen Orsey, Sinn & Leffers, Peek und Cloppenburg.
Dankschreiben der Gemeinde "Arche" Hagen vom 25.2.2004
Presseartikel:
Panorama-Park spendiert Eintritt Artikel1
Panorama-Park Reimann fährt Artikel2
Schreiben der Fa. Orsey vom 12.7.2004
Im Januar 2004 hat sich eine grosse Tür bei der Fa. Karstadt geöffnet. Ich durfte Prof. Dr. Merkel, der im Vorstand der Fa. Karstadt ist, kennenlernen. Er hatte für mein Anliegen volles Verständnis und sagte mir seine Unterstützung zu.
Schreiben der Internationalen Schule des Dienstes (ISDD) vom 9.3.2004
Schreiben von Global Aid Network 23.9.2004
Schreiben der Fa. Karstadt vom 16.11.2004
So konnte ich im vergangenen Jahr von der Fa. Karstadt Kleidung erhalten, welche mit 2 Transporten nach Rumänien ging und dort an bedürftige Menschen verteilt wurde. Dies geschah durch die Organisation "Menschen in Not Hilfsdienste".
Schreiben des Vereins "Menschen in Not- Hilfsdienste" vom 19. 9.2004
Artikel in der Lingener Tageszeitung August 2006
Menschen in Not- Hilfsdienste
Mein Ziel ist es, die nicht verkaufbaren Produkte in Deutschland zu retten und sie notleidenden Menschen zur Verfügung zu stellen. Dazu brauche ich die Hilfe von Konzernen. Dabei kam mir in den Sinn, was in Lukas 21:1-4 steht:
"Jesus blickte auf und sah, wie reiche Leute ihre Geldspenden in den Opferkasten warfen. Er sah auch eine arme Witwe, die steckte zwei Kupfermünzen hinein. Da sagte er, ich versichere euch: Diese arme Witwe hat mehr gegeben als alle anderen . Diese haben nur etwas von ihrem Überfluss abgegeben . Sie aber hat gegeben, was sie selbst dringend zum Leben gebraucht hätte".