Der Treibhauseffekt hat eine fast 200 jährige
Geschichte. (1)
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1827:
Der französische Physiker Jean-Baptiste Fourier
(1768 - 1830) spekulierte über die Wärme an der Erdoberfläche.
Er schlug die Existenz eines wärmenden atmosphärischen
Effekts vor, die die Erde wärmer hielt als sie sonst wäre.
Man schreibt im die Erfindung des Begriffs Treibhauseffekt
zu.
Arbeiten: ,"Analytische Theorie der Wärme"
1822 |
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1859:
Der Physiker Gustav Kirchhoff begründete die Spektralanalyse,
formulierte die Kirchhoffschen Strahlungsgesetze und
definierte den schwarzen Körper als optimal absorbierendes
und emittierendes Gebilde. Dies sind nur einige seiner Leistungen.
Arbeiten: "Über die Fraunhoferschen
Linien"
1859 in "Berichte der Preußischen Akademie der
Wissenschaften" und
"Vorlesungen über mathematische Physik" und
"Gesammelte Werke".
(1875 bis 1886)
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1863:
Der irische Physiker John Tyndall baute das erste Differenzspektrometer
und bewies die Behauptung Fouriers, daß Gase in der
Atmosphäre die Wärme absorbieren können.
Dabei stellte er fest, daß Wasser
mit Abstand am meisten Wärme absorbieren kann.
Später spekulierte er darüber, wie Änderungen
der Wasserdampf- und CO2-Konzentration die Wärme
auf der Erde beinflussen konnten.
Arbeiten: "Wärme, eine Art der Bewegung", 2nd
ed. p. 405 (London, 1865)
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ab
1860/1898
James Clerk Maxwell
(1831-1879) und Ludwig Boltzmann (1844-1906) entwickelten
eine Theorie, die beschreibt, wie sich Teilchen in einem idealen
Gas bewegen: die Kinetische Gastheorie. Die Teilchen
eines idealen Gases stoßen miteinander zusammen und ändern
dadurch ihre Richtung. Die mit der Bewegung verbundene Energie
wird Kinetische Energie genannt. Boltzmann erarbeitete den Zusammenhang
mit der Thermodynamik und begründete das Stefansche Strahlungsgesetz.
Arbeiten: Maxwell: In "Illustrations of the Dynamical
Theory of Gases" (1860),
Boltzmann: Vorlesungen über Gastheorie, 2 Bde., 1896/98;
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1890:
Der schwedische Wissenschaftler
und spätere Chemie-Nobelpreisträger Svante Arrhenius
spekulierte, ob die mittlere Erdtemperatur, die er auf +15°C
schätzte von wärmeabsorbierenden Gasen wie CO2 abhängig
sei. Er war der erste Wissenschaftler, der sich mit der Frage
beschäftigte, wie eine Verdopplung des CO2-Gehaltes
durch Verbrennung von fossilen Energiequellen das Klima
beeinflussen könnte. Dabei machte er viele Annahmen und
Abschätzungen und er verrechnete sich um ca. den Faktor
4, da er falsche Spektraldaten verwendete (12 ). Arrhenius
war kein Klimaforscher, sondern Chemiker, der sich spekulativ,
hobbymäßig mit Klima im Zusammenhang mit Eiszeiten
beschäftigte. Er verließ sich dabei auf die Arbeiten
von u.a. Fourier und Tyndall. Seine Berechnungen werden heute
vor allem von deutschen Klimatologen zitiert.
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1900:
Max Planck
(1858 - 1947) revolutionierte die Physik mit der Quantentheorie
(Nobelpreis 1918) und stellte neben vielen anderen Erkenntnissen
das Strahlungsgesetz für schwarze Körper
auf.
Er entdeckte eine neue Naturkonstante, das nach ihm benannte
Plancksche Wirkungsquantum.
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1949 G.
S. Callendar, ein britischer Wissenschaftler stellt fest, daß
die Aufwärmung der Erde durch die ansteigende Konzentration
von CO2 in der Atmosphäre aus menschlichen Aktivitäten
verursacht wird.
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1957:
Der US -Ozeanograph Roger Revelle,
Direktor des SCRIPPS Instituts Californien warnte als einer
der ersten Wissenschaftler vor einem Global Warming
in Zusammenhang mit der Erhöhung des CO2-Gehaltes
der Luft.
Auf ihn geht der "Revelle-Faktor" zurück, eine
Hypothese, daß die Ozeane einer speziellen Pufferung
bei der Lösung von CO2 unterlägen und deshalb das
zusätzliche, anthropogene CO2 nicht so schnell aufnehmen
können. Für Lösungen gilt jedoch das Henry´sche
Gesetz!
Der Enkel von Svante Arrhenius, Gustav Arrhenius schlug ihm
vor, auf Mauna Loa Hawaii eine CO2-Messstation
einzurichten.
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1958 G.
S. Callendar, ein britischer Ingenieur schätzt aus CO2-Meßdaten
seit 1800 für das 19. Jahrhundert eine mittlere CO2-Konzentrationen
von 292 ppm. Seine Schätzung dient bis heute als Basis für
alle relativen CO2-Aussagen. Die Schätzung
ist jedoch falsch. Der tatsächliche
Mittelwert der Messungen war 335 ppm!(10)
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1958 - 1970
1957 begann ein Kollege von R. Revelle David
Keeling die Station auf einem Lavafeld eines aktiven Vulkans
in Hawaii (!!!) aufzubauen (siehe unten Mauna Loa Meßstation)
und sammelte zunächst bis 1970 Meßdaten, die dann
aufbereitet veröffentlicht
wurden und als Keeling-Kurve in die Klimageschichte
eingingen.
Die Mauna Loa Daten trockener Luft mit einem Infrarot
Gasanalysator bestimmt, zeigten bis zum Jahr 1997 eine Erhöhung
von 315,83 ppm 1959 auf 363,8 ppm (15.2% Anstieg).
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ab 1970: Serie
von Studien des US Department of Energy verstärken die Diskussionen
um das "Global warming "
1979: Die
erste Welt Klima Konferenz in Genf (Sitz der WMO) erkennt
den globalen Klimawechsel als ernstes globales Problem und beginnt
die wissenschaftlich die Auswirkungen auf di Menschheit zu erforschen.
Die Konferenz beschließt ein Welt Klima Programm (WCP) unter
der Verantwortung der World Meteorological Organization (WMO), der
UNO: United Nations Environment Program (UNEP), und des International
Council of Scientific Unions (ICSU).
1985: Erste
große internationale Konferenz über den Treibhauseffekt
in Villach, Österreich (auf Initiative der UNEP und WMO), warnt
davor, daß die Treibhausgase in der ersten Hälfte des
nächsten Jahrhunderts einen Anstieg der mittleren Erdtemperatur
bewirken werden, der größer sein wird als alle bisherigen
in der menschlichen Geschichte.. Dies könnte die Meeresspiegel
um 1 m ansteigen lassen. Die Konferenz berichtete ebenfalls darüber,
daß andere Gase als CO2, wie Methan, Ozon, FCKW und Stickoxide
ebenfalls einen Beitrag zur globalen Erwärmung haben.
1986: "Warnung
vor einer drohenden Klimakatastrophe" durch die Deutsche Physikalische
Gesellschaft e. V.
1987: Der
deutsche Bundestag installiert eine Enquête-Kommission:
Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphäre (1987
-1990)
1988: Die
globale Erwärmung erlangte weltweite Beachtung als James
E. Hansen, Chef des NASA's Goddard Institute for Space Studies
bei einer Kongressanhörung in den USA nach einer anhaltenden
Dürre verkündete: "Der Treibhauseffekt ist da und
ändert derzeit unser Klima".
Die WMO und UNEP gründen ein internationales
Gremium von Experten genannt IPCC, das die wissenschaftlichen,
technischen und sozioökonomischen Auswirkungen des Klimawandels
untersuchen und der Politik dazu künftig Vorschläge machen
soll.
In Toronto, Kanada wird die "World Conference
on the Changing Atmosphere: Implications for Global Security"
abgehalten. Die Konferenz ruft zur globalen CO2 Emissionsreduktion
von 20% bis zum Jahr 2005 auf. Weiterhin wird ein Welt-Atmosphären-Fond
gefordert, der durch Steuern auf fossile Energien finanziert
wird.
1990:
Das IPCC legt seinen ersten Bericht
vor, indem festgestellt wird, daß der Planet sich in den letzten
100 Jahren um 1,2°-1,5°C erwärmt hat und der
Meeresspiegel um 50-60 cm angestiegen sei. Dann sagte man
bis zum Jahr 2050 einen weiteren CO2-Anstieg um noch einmal 50%,
einen Temperaturanstieg in der Atmosphäre um 3-4°C und
einen weiteren Anstieg des Meeresspiegels um sechs Meter voraus,
wenn die polaren Eiskappen aufgrund des Treibhauseffektes abschmölzen.
Sir John Houghton
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Unter Vorsitz des bekannten Meteorologen
Dr. Bert Bolin gehörten der Gruppe der Brite Sir
John Houghton, Thomas Wigley von der Amerikanischen
Behörde für Ozeanographie und Atmosphäre (NOAA)
und andere angesehene Wissenschaftler an. Aber es gab auch
eine Reihe von Mitgliedern, die wahrscheinlich in krassen
Interessenkonflikten standen, wie etwa Melvin Hedger, klimapolitischer
Beauftragter des Worldwilde Fund for Nature (der frühere
WWF). Das IPCC warnt davor, daß nur einschneidende Maßnahmen
der Reduktion von Treibhausgasen die globale Erwärmung
aufhalten könne. Es regt Verhandlungen der UNO darüber
an.
John Houghton
war Professor für Physik der Atmosphäre in Oxford
(UK), dann Generaldirektor des britischen Met Office und kam
dann zum IPCC, dem "Intergovernmental Panel on Climate
Change", und wurde der erste Vorsitzende der wissenschaftlichen
Komission des IPCC's scientific assessment.
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Als Folge davon zeigten sich viele angesehene
Wissenschaftler überrascht und stritten ab, daß es überhaupt
eine Atmosphärenkrise oder eine Meeresspiegelanhebung gab:
(Nils-Axel Mörner von der Universität Stockholm,
Robert Stewart von der Viktoria-Universität in Vancouver ,
K.O. Emery und David Aubrey vom Ozeanographischen
Institut in Woods Hole, Bob Balling von der Universität
Arizona oder T.V. Segalstadt von der Universität Oslo.
Die Presse gab Ihnen jedoch kein Gehör.
1991: Der
Mount Pinatubo auf den Philippinen bricht aus und schleudert
soviel Materie in die Atmosphäre, daß eine 2-jährige
Abkühlung daraus resultiert. Danach steigen die Temperaturen
wieder auf das normale Maß. Wissenschaftler schließen
daraus auf die Empfindlichkeit der globalen Temperaturen für
Störungen.
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Der Deutsche Bundestag beruft eine
2. Enquête-Kommission Schutz der Erdatmosphäre
(1991-1994).
1992 wird der WBGU,
der "Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale
Umweltveränderungen" gegründet. Dieses Gremium
berät die Bundesregierung.
Vorsitzender: Prof.
Dr. Hartmut Graßl, MPI Hamburg.
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1992: Abkommen
zum Klimawandel in Rio, das von
154 Nationen unterschreiben wurde. Danach soll die globale Erwärmung
durch die klimaschädlichen Gase verhindert werden. Es werden
für die Industrienationen Reduktionsziele bis zum Jahr 2000
festgelegt.
1994: Eine
Konferenz der Inselstaaten " Alliance of Small Island States
(AOSIS)", abgehalten in Barbados verlangen 20% Emissionsreduktion
bis zum Jahr 2005. Dies soll den Meeresspiegelanstieg bei 20 cm
begrenzen.
1995: Im
April 1995, drei Monate, bevor der neue IPCC-Bericht veröffentlicht
werden sollte, trafen sich die Mitglieder des IPCC sowie von verschiedenen
Ländern ernannte Beobachter im niederländischen Maastricht,
um den vom "Stab" des IPCC erstellten Entwurf zu begutachten
und zu kommentieren. Das IPCC hatte tatsächlich die Vorhersagen,
die 1990 gemacht wurden, abgeändert. Die offensichtlichste
war die Änderung des Vorhersagedatums von 2050 auf 2100.
Der Bericht behauptet, daß "globale
Meereshöhen im vergangenen Jahrhundert um 10 bis 25 cm
gestiegen sind und die mittleren Atmosphärentemperaturen um
0,3 und 0,6° Celsius angestiegen sind." Eine weitere
Behauptung war, daß die Ozeane sich als Folge der globalen
Erwärmung der Atmosphäre signifikant erwärmen und
daß die Korallenriffe sterben. Beide
Behauptungen sind nachweislich falsch!!!
Das wichtigste Beratergremium des IPCC unterstützt
die Schlußfolgerung, daß "es nach Abwägung
der Beweise einen deutlich sichtbaren menschlichen Einfluß
auf das globale Klima gibt." Diese fehlgeleitete Beurteilung
sorgte für scharfe Debatten während eines dreitägigen
Treffens in Madrid im Herbst 1995, als "Experten" aus
mehr als einem Land die "unsichere" Natur der jüngsten
Beweise betonten, die einen menschlichen Effekt auf das Klima andeuteten.
Energiememorandum
1995 der DPG : ....."Der
unkontrollierte Ausstoß von Treibhausgasen, insbesondere CO2,
verstärkt in dramatischer und bedrohlicher Weise den natürlichen
Treibhauseffekt unserer Atmosphäre. "......
1997: Das
Kyoto-Protokoll legt verbindlich die Emissionsreduktionen der Industrienationen
auf 4,5% bis 2010 fest. Das Treffen bestimmt auch verschiedene flexible
Möglichkeiten das Ziel zu erreichen, z.B. durch Emissionshandel.
Die USA teilt mit, daß sie das Abkommen nicht unterzeichnen
will, bis klare Anzeichen für eine Emissionsreduktion da seien.
Die internationale Kritik verstummt nicht.
1998: Das
nachfolgende Treffen in Buenos Aires führte zu keiner
Einigung jedoch zur Festlegung eines Verhandlungsziels im Jahr 2000.
Prof.
Seitz ------- Prof. Michaels
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2000:
Weitere Warnungen von Wissenschaftlern
über künftige Katastrophen und Konferenzen hatten
keinen großen Erfolg. Das Verhandlungsziel für das
Kyotoprotokoll wurde weiter verschoben auf Mai 2001. Inzwischen
haben viele angesehene Wissenshaftler im In- und Ausland die
fragwürdigen Ergebnisse der IPCC- Veröffentlichungen
kritisiert. Darunter sind:
Prof. Patrick Michaels,
Umweltwissenschaften an der
University of Virginia (2)
Dr. Seitz, ehemals Präsident der U. S. National
Academy of Sciences, (3)
Dr. Baliunas und Dr. Soon verweisen auf den Zusammenhang
der kosmischen Strahlung mit der Wolkenbildung. (4) |
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2001: Das
IPCC veröffentlicht seinen 3. Bericht. Der globale
Mittelwert der bodennahen Lufttemperatur ist im 20. Jahrhundert
um etwa 0,6 Grad Celsius gestiegen. Neue Analysen der
Proxydaten für die nördliche Hemisphäre deuten
darüberhinaus darauf hin, daß der Temperaturanstieg
im 20. Jh. wahrscheinlich der größte eines Jahrhunderts
in den letzten 1000 Jahren war. Der globale mittlere Meeresspiegel
ist um 0,1 - 0,2 m während des vergangenen Jahrhunderts
angestiegen und der Wärmegehalt des Ozeans hat zugenommen.
Sir John Houghton
Chairman, Co-Chairman IPCC scientific assessment. (11)
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Der neue US Präsident Bush jr. verkündete,
daß die USA nicht am Kyoto-Prozess teilnehmen würden.
Er befürchtete einen negativen Einfluß auf die Wirtschaft
und stand unter dem Druck von Petitionen seiner Wissenschaftler.
Nach einer Reihe von Sitzungen einigte man sich auf 1.5 % statt
5,4 wie in Kyoto festgelegt und beschloss ohne die USA zu einem
Abschluß zu kommen. Die einzelnen Länder außer
Rußland ratifizierten das Protokoll bis Ende 2002.
2002: Keine
globale Gletscherschmelze:
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Eine
aktuelle Übersicht über den Zustand (Massenbilanz)
von 246 Gletscher zwischen 1946 and 1995 hat R.J.
Braithwaite 2002 vorgestellt.
Dabei wird deutlich, daß von 160 000 Gletschern auf der
Erde nur wenige % untersucht wurden, also fast nichts bekannt
ist. In " Glacier mass balance: the first 50 years of international
monitoring" (Progress in Physical Geography 26: 76-95)
(9) weist der Autor nach, daß es weltweit KEINEN
Trend zum Abschmelzen der Gletscher gibt.
Dagegen entwickeln sich die Gletscher lokal unterschiedlich.
Innerhalb Europas schrumpfen die alpinen Gletscher, die skandinavischen
Gletscher werden größer, die kaukasischen bleiben
stabil. |
2003: Hockeystick-Kurve
(IPCC) ist falsch:
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Dr.
S. Baliunas (links)
und Dr. W. Soon
beweisen, daß die sog. Hockey-Stickkurve
von Mann et. al., die für
den Zwischenbericht des IPCC 2001 noch wesentlich war und eine
lineare niedrigere Temperatur der letzten 1000 Jahre ergab eine
statistische Fälschung
war. Das 20. Jahrhundert war nicht einzigartig. Es gab global
eine mittelalterliche Warmzeit und kleine Eiszeit .(5) Der rechnerische
Beweis, daß Manns Kurve ein Artefakt
ist wurde unter Verwendung der Originaldaten durch McIntyre
et al. erbracht. (7) |
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Dr.
Christy, einer der 150 Lead Autoren
des 2001 Zwischenberichtes des IPCC relativiert bzw. wideruft
alle wichtigen Aussagen des IPCC-Berichtes. (siehe unter Kapitel
Ideologie/Junk Science und Kritik). |
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Prof.
Veizer (links)
und Prof. Shaviv legen ein
neues Konzept der Steuerung
von Kalt- und Warmzeiten der gesamten
Erdgeschichte vor ( im Gegensatz zur Treibhaustheorie), das
auf dem hydrologischen Zyklus und der durch kosmischen Strahlung
gesteuerten Wolkenbildung beruht. Dabei begründen Sie einen
150 Millionen Jahreszyklus der Kalt und Warmzeiten. Dieser ist
unabhängig von der entsprechenden CO2-Konzentration. (6) |
2004: Abkühlung
an den Polen statt vorausgesagter Erwärmung:
Die Internet-Zeitschrift "Co2science"
erwähnt und bespricht einen wissenschaftlichen Artikel von
Overpeck et al. (von 1997) in der in einer umfassendsten Studie
der Temperaturverlauf rund um die Arktis der letzten 400 Jahre rekonstruiert
wurde: Ergebnis: Seit 1800 ist die Temperatur zwei mal jahrzehnte
lang gesunken obwohl die CO2-Konzentration stieg. Seit 1950 sank
dort die Temperatur bis heute um ca. 0,5°C trotz CO2-Anstieg.
Auch in der Arktis sinkt die Temperatur seit ca. 50 Jahren um denselben
Betrag(8).
In einer weiteren Arbeit (9) wurde nachgewiesen, daß die Eismassen
der Arktis wegen verlängerter Sommer und wärmerem Wasserzustrom
abgenommen haben und nicht wegen erhöhtem CO2-bedingten "Treibhauseffekt".
2004: Kein
Meeresspiegelanstieg in den letzten 150 Jahren:
Eine aktuelle Zusammenfassung der INQUA Commission on Sea Level
Changes and Coastal Evolution aller verfügbaren Daten bezüglich
Meeresspiegel "A History and Projection of Global Sea Level
"von Prof. Moerner
et al. 2004 (http://www.co2science.org/journal/v7/v7n5c3.htm)
wird vorgestellt. Darin wird eindeutig nachgewiesen, daß es
seit ca. 150 Jahren KEINEN
Trend zu einer beschleunigten Meeresspiegelerhöhung
gibt im Gegensatz zu den Aussagen IPCC!
2004: Allgemein
rekonstruierte CO2 Konzentrationen sind falsch, CO2 steigt nicht
an.
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Prof.
Zbigniew Jaworowski, Chairman, Scientific Council of Central
Laboratory for Radiological Protection Warschau, Polen ( Glaziologe
mit 40-jähriger Erfahrung für Proxydaten aus Eis und
Schnee) gibt für den US Senat im März 2004 ein Statement
ab. Darin weist er nach, daß 1. die aus den Eisbohrkernen
abgeleitetene CO2-Konzentrationen falsch sind und 2. die allgemein
als Basis der Klimamodelle angenommene präindustrielle
CO2-Konzentration von 290 ppm ebenfalls falsch ist und tatsächlich
335 ppm ist.
Damit ist eindeutig festgestellt: Es
gibt keinen anthropogenen Treibhauseffekt!!! |
2004: Klimamodelle
rechnen falsch:
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David
H. Douglass, Benjamin D. Pearson und Prof.
Fred Singer
(USA)
beweisen in GEOPHYSICAL RESEARCH LETTERS, VOL. 31, L13208, doi:10.1029/2004GL020103,
2004 "Altitude dependence of atmospheric temperature trends:
Climate models versus observation", daß die offiziellen
Klimamodelle falsche Ergebnisse liefern, indem sie die reale
Temperaturentwicklung der Troposphäre mit den Prognosen
der Modelle vergleichen. Die
Modelle berechnen wegen der Treibhausgaszunahme eine höhenabhängige
Erwärmung; tatsächlich erfolgte aber eine Abkühlung!!!
(http://www.agu.org/pubs/crossref/2004/2004GL020103.shtml) |
2004: Hockeystickkurve
von Mann (IPCC) ist "Quatsch"!
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Der
deutsche Klimforscher von Storch weist in einer Science Studie
zum wiederholten Male nach, daß die Hockeystick-Kurve
von Mann falsch ist.(13) |
2005: Mit
der Ratifizierung Russlands ist am 16. Februar 2005 das Kyoto-Protokoll
in Kraft getreten. 1997 einigten sich im japanischen Kyoto rund
150 Länder auf die Verringerung der Emissionen von sechs Spurengasen,
darunter Kohlenstoffdioxid (CO2) und Methan. Bis 2012 soll der Emissionsausstoß
unter den Stand von 1990 reduziert werden. Durch den Abbau alter
sowjetischer Fabriken erfüllt Russland bereits jetzt die Bedingungen
des Protokolls, der Emissionsausstoß liegt unter dem von 1990.
Die USA, deren CO2-Ausstoß rund ein Viertel des weltweiten
Anteils beträgt, weigern sich nach wie vor, das Kyoto-Protokoll
zu ratifizieren. Neben den USA verweigern noch Australien, Kroatien
und Monaco die Umsetzung.
Quellen:
(1) http://www.2think.org/greenhouse.shtml
und
http://www.newscientist.com/hottopics/climate/climatetimeline.jsp
(2) http://www.cato.org/dailys/6-30-97.html
(3) http://www.sepp.org/ipcccont/coverup.htm
(4) http://www.heartland.org/archives/environment/aug00/milky.htm
(5) http://www.co2science.org/journal/2003/v6n10c3.htm
und das Original: http://stephenschneider.stanford.edu/Publications/PDF_Papers/132.pdf
(6) http://www.pm.ruhr-uni-bochum.de/pm2003/msg00202.htm
(7) http://www.multi-science.co.uk/mcintyre_02.pdf
(8)
http://www.ngdc.noaa.gov/paleo/sciencepub/front.htm
(9) http://www.nature.com/cgi-taf/DynaPage.taf?file=/nature/journal/v425/n6961/abs/nature02050_fs.html&dynoptions=doi1067587838
(10) Falsche
CO2 Konzentrationen: http://www.john-daly.com/zjiceco2.htm
(11) IPCC:
http://www.ipcc.ch/pub/reports.htm
(12) Hans Erren; Arrhenius was wrong; http://hanserren.cwhoutwijk.nl/co2/arrhrev.htm
(13) H. v. Storch: http://meteo.lcd.lu/globalwarming/von_Storch/spiegel041004.html
und
von Storch et al., Reconstructing Past Climate from Noisy Data,
Science 2004 0: 10961091
Klimageschichte: http://www.tve.org/earthreport/archive/14May2001.html
Fourier: http://www.oneworld.net/tve/earthreport/archive/14May2001.html
Kirchhoff: http://didaktik.physik.uni-wuerzburg.de/~pkrahmer/home/kirchho.html
Tyndall: http://earthobservatory.nasa.gov:81/Library/Giants/Tyndall/index.html
Maxwell: http://scienceworld.wolfram.com/biography/Maxwell.html
Boltzmann:
http://www.aeiou.at/aeiou.encyclop.b/b638771.htm
Arrhenius:
http://earthobservatory.nasa.gov:81/Library/Giants/Arrhenius/arrhenius_2.html
Planck: http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/PlanckMax/
Roger Revelle:
http://earthobservatory.nasa.gov:81/Library/Giants/Revelle/revelle_2.html
US Department of Energy:
http://www.energy.gov/environ/
WMO: http://www.wmo.ch/wmo50/e/wmo/history_pages/meteorology_e.html
und
http://africagcc.gecp.virginia.edu/Policy/index.htm
Hansen 1988:
http://magazine.audubon.org/global.html
Berlin Mandate: http://www.globalchange.org/gccd/gcc-digest/1996/d96may17.htm
IPCC-Berichte: http://www.ipcc.ch/
Kritik von Dietze: http://www.wuerzburg.de/mm-physik/klima/cmodel.htm
Kyoto-Protokoll: http://unfccc.int/resource/convkp.html
Junkscience: http://www.junkscience.com/archlinks.htm
Das Montreal Protokoll zur Ächtung der FCKW: http://www.epa.gov/ozone/intpol/index.html
und
http://www.unep.ch/ozone/Treaties_and_Ratification/2B_montreal%20protocol.asp
Kritik an der Ozonzerstörungstheorie: http://www.gwb.com.au/gwb/news/beck/230899.htm
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