Historische Daten zum Klima und zum "Treibhauseffekt"

 

Der Treibhauseffekt hat eine fast 200 jährige Geschichte. (1)

1827:
Der französische Physiker Jean-Baptiste Fourier (1768 - 1830) spekulierte über die Wärme an der Erdoberfläche. Er schlug die Existenz eines wärmenden atmosphärischen Effekts vor, die die Erde wärmer hielt als sie sonst wäre. Man schreibt im die Erfindung des Begriffs Treibhauseffekt zu.
Arbeiten: ,"Analytische Theorie der Wärme" 1822

1859:
Der Physiker Gustav Kirchhoff begründete die Spektralanalyse, formulierte die Kirchhoffschen Strahlungsgesetze und definierte den schwarzen Körper als optimal absorbierendes und emittierendes Gebilde. Dies sind nur einige seiner Leistungen.

Arbeiten: "Über die Fraunhoferschen Linien"
1859 in "Berichte der Preußischen Akademie der Wissenschaften" und
"Vorlesungen über mathematische Physik" und "Gesammelte Werke".
(1875 bis 1886)

1863:
Der irische Physiker John Tyndall baute das erste Differenzspektrometer und bewies die Behauptung Fouriers, daß Gase in der Atmosphäre die Wärme absorbieren können.

Dabei stellte er fest, daß Wasser mit Abstand am meisten Wärme absorbieren kann. Später spekulierte er darüber, wie Änderungen der Wasserdampf- und CO2-Konzentration die Wärme auf der Erde beinflussen konnten.
Arbeiten: "Wärme, eine Art der Bewegung", 2nd ed. p. 405 (London, 1865)


ab 1860/1898
James Clerk Maxwell (1831-1879) und Ludwig Boltzmann (1844-1906) entwickelten eine Theorie, die beschreibt, wie sich Teilchen in einem idealen Gas bewegen: die Kinetische Gastheorie. Die Teilchen eines idealen Gases stoßen miteinander zusammen und ändern dadurch ihre Richtung. Die mit der Bewegung verbundene Energie wird Kinetische Energie genannt. Boltzmann erarbeitete den Zusammenhang mit der Thermodynamik und begründete das Stefansche Strahlungsgesetz.
Arbeiten: Maxwell: In "Illustrations of the Dynamical Theory of Gases" (1860),
Boltzmann: Vorlesungen über Gastheorie, 2 Bde., 1896/98;

1890:
Der schwedische Wissenschaftler und spätere Chemie-Nobelpreisträger Svante Arrhenius spekulierte, ob die mittlere Erdtemperatur, die er auf +15°C schätzte von wärmeabsorbierenden Gasen wie CO2 abhängig sei. Er war der erste Wissenschaftler, der sich mit der Frage beschäftigte, wie eine Verdopplung des CO2-Gehaltes durch Verbrennung von fossilen Energiequellen das Klima beeinflussen könnte. Dabei machte er viele Annahmen und Abschätzungen und er verrechnete sich um ca. den Faktor 4, da er falsche Spektraldaten verwendete (12 ). Arrhenius war kein Klimaforscher, sondern Chemiker, der sich spekulativ, hobbymäßig mit Klima im Zusammenhang mit Eiszeiten beschäftigte. Er verließ sich dabei auf die Arbeiten von u.a. Fourier und Tyndall. Seine Berechnungen werden heute vor allem von deutschen Klimatologen zitiert.


1900:

Max Planck (1858 - 1947) revolutionierte die Physik mit der Quantentheorie (Nobelpreis 1918) und stellte neben vielen anderen Erkenntnissen das Strahlungsgesetz für schwarze Körper auf.
Er entdeckte eine neue Naturkonstante, das nach ihm benannte Plancksche Wirkungsquantum.

1949 G. S. Callendar, ein britischer Wissenschaftler stellt fest, daß die Aufwärmung der Erde durch die ansteigende Konzentration von CO2 in der Atmosphäre aus menschlichen Aktivitäten verursacht wird.

1957:
Der US -Ozeanograph Roger Revelle, Direktor des SCRIPPS Instituts Californien warnte als einer der ersten Wissenschaftler vor einem Global Warming in Zusammenhang mit der Erhöhung des CO2-Gehaltes der Luft.
Auf ihn geht der "Revelle-Faktor" zurück, eine Hypothese, daß die Ozeane einer speziellen Pufferung bei der Lösung von CO2 unterlägen und deshalb das zusätzliche, anthropogene CO2 nicht so schnell aufnehmen können. Für Lösungen gilt jedoch das Henry´sche Gesetz!
Der Enkel von Svante Arrhenius, Gustav Arrhenius schlug ihm vor, auf Mauna Loa Hawaii eine CO2-Messstation einzurichten.

1958 G. S. Callendar, ein britischer Ingenieur schätzt aus CO2-Meßdaten seit 1800 für das 19. Jahrhundert eine mittlere CO2-Konzentrationen von 292 ppm. Seine Schätzung dient bis heute als Basis für alle relativen CO2-Aussagen. Die Schätzung ist jedoch falsch. Der tatsächliche Mittelwert der Messungen war 335 ppm!(10)

1958 - 1970

1957 begann ein Kollege von R. Revelle David Keeling die Station auf einem Lavafeld eines aktiven Vulkans in Hawaii (!!!) aufzubauen (siehe unten Mauna Loa Meßstation) und sammelte zunächst bis 1970 Meßdaten, die dann aufbereitet veröffentlicht wurden und als Keeling-Kurve in die Klimageschichte eingingen.
Die Mauna Loa Daten trockener Luft mit einem Infrarot Gasanalysator bestimmt, zeigten bis zum Jahr 1997 eine Erhöhung von 315,83 ppm 1959 auf 363,8 ppm (15.2% Anstieg).

ab 1970: Serie von Studien des US Department of Energy verstärken die Diskussionen um das "Global warming "

1979: Die erste Welt Klima Konferenz in Genf (Sitz der WMO) erkennt den globalen Klimawechsel als ernstes globales Problem und beginnt die wissenschaftlich die Auswirkungen auf di Menschheit zu erforschen. Die Konferenz beschließt ein Welt Klima Programm (WCP) unter der Verantwortung der World Meteorological Organization (WMO), der UNO: United Nations Environment Program (UNEP), und des International Council of Scientific Unions (ICSU).

1985: Erste große internationale Konferenz über den Treibhauseffekt in Villach, Österreich (auf Initiative der UNEP und WMO), warnt davor, daß die Treibhausgase in der ersten Hälfte des nächsten Jahrhunderts einen Anstieg der mittleren Erdtemperatur bewirken werden, der größer sein wird als alle bisherigen in der menschlichen Geschichte.. Dies könnte die Meeresspiegel um 1 m ansteigen lassen. Die Konferenz berichtete ebenfalls darüber, daß andere Gase als CO2, wie Methan, Ozon, FCKW und Stickoxide ebenfalls einen Beitrag zur globalen Erwärmung haben.

1986: "Warnung vor einer drohenden Klimakatastrophe" durch die Deutsche Physikalische Gesellschaft e. V.

1987: Der deutsche Bundestag installiert eine Enquête-Kommission: “Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphäre” (1987 -1990)

1988: Die globale Erwärmung erlangte weltweite Beachtung als James E. Hansen, Chef des NASA's Goddard Institute for Space Studies bei einer Kongressanhörung in den USA nach einer anhaltenden Dürre verkündete: "Der Treibhauseffekt ist da und ändert derzeit unser Klima".

Die WMO und UNEP gründen ein internationales Gremium von Experten genannt IPCC, das die wissenschaftlichen, technischen und sozioökonomischen Auswirkungen des Klimawandels untersuchen und der Politik dazu künftig Vorschläge machen soll.

In Toronto, Kanada wird die "World Conference on the Changing Atmosphere: Implications for Global Security" abgehalten. Die Konferenz ruft zur globalen CO2 Emissionsreduktion von 20% bis zum Jahr 2005 auf. Weiterhin wird ein Welt-Atmosphären-Fond gefordert, der durch Steuern auf fossile Energien finanziert wird.

1990: Das IPCC legt seinen ersten Bericht vor, indem festgestellt wird, daß der Planet sich in den letzten 100 Jahren um 1,2°-1,5°C erwärmt hat und der Meeresspiegel um 50-60 cm angestiegen sei. Dann sagte man bis zum Jahr 2050 einen weiteren CO2-Anstieg um noch einmal 50%, einen Temperaturanstieg in der Atmosphäre um 3-4°C und einen weiteren Anstieg des Meeresspiegels um sechs Meter voraus, wenn die polaren Eiskappen aufgrund des Treibhauseffektes abschmölzen.


Sir John Houghton

Unter Vorsitz des bekannten Meteorologen Dr. Bert Bolin gehörten der Gruppe der Brite Sir John Houghton, Thomas Wigley von der Amerikanischen Behörde für Ozeanographie und Atmosphäre (NOAA) und andere angesehene Wissenschaftler an. Aber es gab auch eine Reihe von Mitgliedern, die wahrscheinlich in krassen Interessenkonflikten standen, wie etwa Melvin Hedger, klimapolitischer Beauftragter des Worldwilde Fund for Nature (der frühere WWF). Das IPCC warnt davor, daß nur einschneidende Maßnahmen der Reduktion von Treibhausgasen die globale Erwärmung aufhalten könne. Es regt Verhandlungen der UNO darüber an.

John Houghton war Professor für Physik der Atmosphäre in Oxford (UK), dann Generaldirektor des britischen Met Office und kam dann zum IPCC, dem "Intergovernmental Panel on Climate Change", und wurde der erste Vorsitzende der wissenschaftlichen Komission des IPCC's scientific assessment.

Als Folge davon zeigten sich viele angesehene Wissenschaftler überrascht und stritten ab, daß es überhaupt eine Atmosphärenkrise oder eine Meeresspiegelanhebung gab: (Nils-Axel Mörner von der Universität Stockholm, Robert Stewart von der Viktoria-Universität in Vancouver , K.O. Emery und David Aubrey vom Ozeanographischen Institut in Woods Hole, Bob Balling von der Universität Arizona oder T.V. Segalstadt von der Universität Oslo. Die Presse gab Ihnen jedoch kein Gehör.

1991: Der Mount Pinatubo auf den Philippinen bricht aus und schleudert soviel Materie in die Atmosphäre, daß eine 2-jährige Abkühlung daraus resultiert. Danach steigen die Temperaturen wieder auf das normale Maß. Wissenschaftler schließen daraus auf die Empfindlichkeit der globalen Temperaturen für Störungen.

Der Deutsche Bundestag beruft eine 2. Enquête-Kommission “Schutz der Erdatmosphäre” (1991-1994).

1992 wird der WBGU, der "Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen" gegründet. Dieses Gremium berät die Bundesregierung.

Vorsitzender: Prof. Dr. Hartmut Graßl, MPI Hamburg.

1992: Abkommen zum Klimawandel in Rio, das von 154 Nationen unterschreiben wurde. Danach soll die globale Erwärmung durch die klimaschädlichen Gase verhindert werden. Es werden für die Industrienationen Reduktionsziele bis zum Jahr 2000 festgelegt.

1994: Eine Konferenz der Inselstaaten " Alliance of Small Island States (AOSIS)", abgehalten in Barbados verlangen 20% Emissionsreduktion bis zum Jahr 2005. Dies soll den Meeresspiegelanstieg bei 20 cm begrenzen.

1995: Im April 1995, drei Monate, bevor der neue IPCC-Bericht veröffentlicht werden sollte, trafen sich die Mitglieder des IPCC sowie von verschiedenen Ländern ernannte Beobachter im niederländischen Maastricht, um den vom "Stab" des IPCC erstellten Entwurf zu begutachten und zu kommentieren. Das IPCC hatte tatsächlich die Vorhersagen, die 1990 gemacht wurden, abgeändert. Die offensichtlichste war die Änderung des Vorhersagedatums von 2050 auf 2100.

Der Bericht behauptet, daß "globale Meereshöhen im vergangenen Jahrhundert um 10 bis 25 cm gestiegen sind und die mittleren Atmosphärentemperaturen um 0,3 und 0,6° Celsius angestiegen sind." Eine weitere Behauptung war, daß die Ozeane sich als Folge der globalen Erwärmung der Atmosphäre signifikant erwärmen und daß die Korallenriffe sterben. Beide Behauptungen sind nachweislich falsch!!!

Das wichtigste Beratergremium des IPCC unterstützt die Schlußfolgerung, daß "es nach Abwägung der Beweise einen deutlich sichtbaren menschlichen Einfluß auf das globale Klima gibt." Diese fehlgeleitete Beurteilung sorgte für scharfe Debatten während eines dreitägigen Treffens in Madrid im Herbst 1995, als "Experten" aus mehr als einem Land die "unsichere" Natur der jüngsten Beweise betonten, die einen menschlichen Effekt auf das Klima andeuteten.

Energiememorandum 1995 der DPG : ....."Der unkontrollierte Ausstoß von Treibhausgasen, insbesondere CO2, verstärkt in dramatischer und bedrohlicher Weise den natürlichen Treibhauseffekt unserer Atmosphäre. "......

1997: Das Kyoto-Protokoll legt verbindlich die Emissionsreduktionen der Industrienationen auf 4,5% bis 2010 fest. Das Treffen bestimmt auch verschiedene flexible Möglichkeiten das Ziel zu erreichen, z.B. durch Emissionshandel. Die USA teilt mit, daß sie das Abkommen nicht unterzeichnen will, bis klare Anzeichen für eine Emissionsreduktion da seien. Die internationale Kritik verstummt nicht.

1998: Das nachfolgende Treffen in Buenos Aires führte zu keiner Einigung jedoch zur Festlegung eines Verhandlungsziels im Jahr 2000.

Prof. Seitz ------- Prof. Michaels

2000: Weitere Warnungen von Wissenschaftlern über künftige Katastrophen und Konferenzen hatten keinen großen Erfolg. Das Verhandlungsziel für das Kyotoprotokoll wurde weiter verschoben auf Mai 2001. Inzwischen haben viele angesehene Wissenshaftler im In- und Ausland die fragwürdigen Ergebnisse der IPCC- Veröffentlichungen kritisiert. Darunter sind:
Prof. Patrick Michaels, Umweltwissenschaften an der University of Virginia (2)
Dr. Seitz, ehemals Präsident der U. S. National Academy of Sciences, (3)
Dr. Baliunas und Dr. Soon verweisen auf den Zusammenhang der kosmischen Strahlung mit der Wolkenbildung. (4)

2001: Das IPCC veröffentlicht seinen 3. Bericht. Der globale Mittelwert der bodennahen Lufttemperatur ist im 20. Jahrhundert um etwa 0,6 Grad Celsius gestiegen. Neue Analysen der Proxydaten für die nördliche Hemisphäre deuten darüberhinaus darauf hin, daß der Temperaturanstieg im 20. Jh. wahrscheinlich der größte eines Jahrhunderts in den letzten 1000 Jahren war. Der globale mittlere Meeresspiegel ist um 0,1 - 0,2 m während des vergangenen Jahrhunderts angestiegen und der Wärmegehalt des Ozeans hat zugenommen.

Sir John Houghton Chairman, Co-Chairman IPCC scientific assessment. (11)

Der neue US Präsident Bush jr. verkündete, daß die USA nicht am Kyoto-Prozess teilnehmen würden. Er befürchtete einen negativen Einfluß auf die Wirtschaft und stand unter dem Druck von Petitionen seiner Wissenschaftler. Nach einer Reihe von Sitzungen einigte man sich auf 1.5 % statt 5,4 wie in Kyoto festgelegt und beschloss ohne die USA zu einem Abschluß zu kommen. Die einzelnen Länder außer Rußland ratifizierten das Protokoll bis Ende 2002.

2002: Keine globale Gletscherschmelze:

Eine aktuelle Übersicht über den Zustand (Massenbilanz) von 246 Gletscher zwischen 1946 and 1995 hat R.J. Braithwaite 2002 vorgestellt. Dabei wird deutlich, daß von 160 000 Gletschern auf der Erde nur wenige % untersucht wurden, also fast nichts bekannt ist. In " Glacier mass balance: the first 50 years of international monitoring" (Progress in Physical Geography 26: 76-95) (9) weist der Autor nach, daß es weltweit KEINEN Trend zum Abschmelzen der Gletscher gibt. Dagegen entwickeln sich die Gletscher lokal unterschiedlich. Innerhalb Europas schrumpfen die alpinen Gletscher, die skandinavischen Gletscher werden größer, die kaukasischen bleiben stabil.

2003: Hockeystick-Kurve (IPCC) ist falsch:

Dr. S. Baliunas (links) und Dr. W. Soon beweisen, daß die sog. Hockey-Stickkurve von Mann et. al., die für den Zwischenbericht des IPCC 2001 noch wesentlich war und eine lineare niedrigere Temperatur der letzten 1000 Jahre ergab eine statistische Fälschung war. Das 20. Jahrhundert war nicht einzigartig. Es gab global eine mittelalterliche Warmzeit und kleine Eiszeit .(5) Der rechnerische Beweis, daß Manns Kurve ein Artefakt ist wurde unter Verwendung der Originaldaten durch McIntyre et al. erbracht. (7)

Dr. Christy, einer der 150 Lead Autoren des 2001 Zwischenberichtes des IPCC relativiert bzw. wideruft alle wichtigen Aussagen des IPCC-Berichtes. (siehe unter Kapitel Ideologie/Junk Science und Kritik).

Prof. Veizer (links) und Prof. Shaviv legen ein neues Konzept der Steuerung von Kalt- und Warmzeiten der gesamten Erdgeschichte vor ( im Gegensatz zur Treibhaustheorie), das auf dem hydrologischen Zyklus und der durch kosmischen Strahlung gesteuerten Wolkenbildung beruht. Dabei begründen Sie einen 150 Millionen Jahreszyklus der Kalt und Warmzeiten. Dieser ist unabhängig von der entsprechenden CO2-Konzentration. (6)

2004: Abkühlung an den Polen statt vorausgesagter Erwärmung:
Die Internet-Zeitschrift "Co2science" erwähnt und bespricht einen wissenschaftlichen Artikel von Overpeck et al. (von 1997) in der in einer umfassendsten Studie der Temperaturverlauf rund um die Arktis der letzten 400 Jahre rekonstruiert wurde: Ergebnis: Seit 1800 ist die Temperatur zwei mal jahrzehnte lang gesunken obwohl die CO2-Konzentration stieg. Seit 1950 sank dort die Temperatur bis heute um ca. 0,5°C trotz CO2-Anstieg. Auch in der Arktis sinkt die Temperatur seit ca. 50 Jahren um denselben Betrag(8).

In einer weiteren Arbeit (9) wurde nachgewiesen, daß die Eismassen der Arktis wegen verlängerter Sommer und wärmerem Wasserzustrom abgenommen haben und nicht wegen erhöhtem CO2-bedingten "Treibhauseffekt".

2004: Kein Meeresspiegelanstieg in den letzten 150 Jahren:
Eine aktuelle Zusammenfassung der INQUA Commission on Sea Level Changes and Coastal Evolution aller verfügbaren Daten bezüglich Meeresspiegel "A History and Projection of Global Sea Level "von
Prof. Moerner et al. 2004 (http://www.co2science.org/journal/v7/v7n5c3.htm) wird vorgestellt. Darin wird eindeutig nachgewiesen, daß es seit ca. 150 Jahren KEINEN Trend zu einer beschleunigten Meeresspiegelerhöhung gibt im Gegensatz zu den Aussagen IPCC!

2004: Allgemein rekonstruierte CO2 Konzentrationen sind falsch, CO2 steigt nicht an.

Prof. Zbigniew Jaworowski, Chairman, Scientific Council of Central Laboratory for Radiological Protection Warschau, Polen ( Glaziologe mit 40-jähriger Erfahrung für Proxydaten aus Eis und Schnee) gibt für den US Senat im März 2004 ein Statement ab. Darin weist er nach, daß 1. die aus den Eisbohrkernen abgeleitetene CO2-Konzentrationen falsch sind und 2. die allgemein als Basis der Klimamodelle angenommene präindustrielle CO2-Konzentration von 290 ppm ebenfalls falsch ist und tatsächlich 335 ppm ist.
Damit ist eindeutig festgestellt:
Es gibt keinen anthropogenen Treibhauseffekt!!!

2004: Klimamodelle rechnen falsch:

David H. Douglass, Benjamin D. Pearson und Prof. Fred Singer (USA) beweisen in GEOPHYSICAL RESEARCH LETTERS, VOL. 31, L13208, doi:10.1029/2004GL020103, 2004 "Altitude dependence of atmospheric temperature trends: Climate models versus observation", daß die offiziellen Klimamodelle falsche Ergebnisse liefern, indem sie die reale Temperaturentwicklung der Troposphäre mit den Prognosen der Modelle vergleichen. Die Modelle berechnen wegen der Treibhausgaszunahme eine höhenabhängige Erwärmung; tatsächlich erfolgte aber eine Abkühlung!!! (http://www.agu.org/pubs/crossref/2004/2004GL020103.shtml)

2004: Hockeystickkurve von Mann (IPCC) ist "Quatsch"!

Der deutsche Klimforscher von Storch weist in einer Science Studie zum wiederholten Male nach, daß die Hockeystick-Kurve von Mann falsch ist.(13)

2005: Mit der Ratifizierung Russlands ist am 16. Februar 2005 das Kyoto-Protokoll in Kraft getreten. 1997 einigten sich im japanischen Kyoto rund 150 Länder auf die Verringerung der Emissionen von sechs Spurengasen, darunter Kohlenstoffdioxid (CO2) und Methan. Bis 2012 soll der Emissionsausstoß unter den Stand von 1990 reduziert werden. Durch den Abbau alter sowjetischer Fabriken erfüllt Russland bereits jetzt die Bedingungen des Protokolls, der Emissionsausstoß liegt unter dem von 1990. Die USA, deren CO2-Ausstoß rund ein Viertel des weltweiten Anteils beträgt, weigern sich nach wie vor, das Kyoto-Protokoll zu ratifizieren. Neben den USA verweigern noch Australien, Kroatien und Monaco die Umsetzung.

Quellen:
(1)
http://www.2think.org/greenhouse.shtml und http://www.newscientist.com/hottopics/climate/climatetimeline.jsp
(2) http://www.cato.org/dailys/6-30-97.html
(3) http://www.sepp.org/ipcccont/coverup.htm
(4) http://www.heartland.org/archives/environment/aug00/milky.htm
(5)
http://www.co2science.org/journal/2003/v6n10c3.htm und das Original: http://stephenschneider.stanford.edu/Publications/PDF_Papers/132.pdf
(6) http://www.pm.ruhr-uni-bochum.de/pm2003/msg00202.htm
(7)
http://www.multi-science.co.uk/mcintyre_02.pdf
(8)
http://www.ngdc.noaa.gov/paleo/sciencepub/front.htm
(9) http://www.nature.com/cgi-taf/DynaPage.taf?file=/nature/journal/v425/n6961/abs/nature02050_fs.html&dynoptions=doi1067587838

(10) Falsche CO2 Konzentrationen: http://www.john-daly.com/zjiceco2.htm
(11) IPCC: http://www.ipcc.ch/pub/reports.htm
(12) Hans Erren; Arrhenius was wrong; http://hanserren.cwhoutwijk.nl/co2/arrhrev.htm
(13) H. v. Storch: http://meteo.lcd.lu/globalwarming/von_Storch/spiegel041004.html und
von Storch et al., Reconstructing Past Climate from Noisy Data, Science 2004 0: 10961091

Klimageschichte: http://www.tve.org/earthreport/archive/14May2001.html
Fourier: http://www.oneworld.net/tve/earthreport/archive/14May2001.html
Kirchhoff: http://didaktik.physik.uni-wuerzburg.de/~pkrahmer/home/kirchho.html
Tyndall: http://earthobservatory.nasa.gov:81/Library/Giants/Tyndall/index.html
Maxwell: http://scienceworld.wolfram.com/biography/Maxwell.html
Boltzmann: http://www.aeiou.at/aeiou.encyclop.b/b638771.htm
Arrhenius: http://earthobservatory.nasa.gov:81/Library/Giants/Arrhenius/arrhenius_2.html
Planck: http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/PlanckMax/
Roger Revelle: http://earthobservatory.nasa.gov:81/Library/Giants/Revelle/revelle_2.html
US Department of Energy: http://www.energy.gov/environ/
WMO: http://www.wmo.ch/wmo50/e/wmo/history_pages/meteorology_e.html und
http://africagcc.gecp.virginia.edu/Policy/index.htm
Hansen 1988: http://magazine.audubon.org/global.html
Berlin Mandate: http://www.globalchange.org/gccd/gcc-digest/1996/d96may17.htm
IPCC-Berichte: http://www.ipcc.ch/ Kritik von Dietze: http://www.wuerzburg.de/mm-physik/klima/cmodel.htm
Kyoto-Protokoll: http://unfccc.int/resource/convkp.html
Junkscience: http://www.junkscience.com/archlinks.htm
Das Montreal Protokoll zur Ächtung der FCKW: http://www.epa.gov/ozone/intpol/index.html und
http://www.unep.ch/ozone/Treaties_and_Ratification/2B_montreal%20protocol.asp
Kritik an der Ozonzerstörungstheorie: http://www.gwb.com.au/gwb/news/beck/230899.htm