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Alpen
Höchstes Gebirge in Europa, mit einer Fläche von 220.000 Quadratkilometer. Die A. sind als Wasserspeicher, Klimaregulator, ökologische Nische und als Erholungsgebiet eines der ökologisch wichtigsten Gebiete in Europa. [weiter]

Alpenkonvention
Die Alpenkonvention wurde im Jahr 1991 von den Umweltministern der Alpenländer Deutschland, Schweiz, Österreich, Italien, Frankreich, Slowenien, Liechtenstein, Monaco sowie der Europäischen Union verabschiedet [weiter]

Alpentransitverkehr
Der zunehmende Gütertransport über die Alpen führt zu großen Umweltproblemen der betroffenen Regionen. [weiter]

Amphibien
Von den 19 in Deutschland vorkommenden A.-Arten (Frösche, Kröten, Unken, Molche, Salamander) sind 11 Arten in ihrem Bestand gefährdet oder stehen kurz vor der Ausrottung (Artensterben). [weiter]

Antarktisabkommen
Das A., am 1.12.1959 unterzeichnet und in Kraft getreten am 23.6.1991, dient der Förderung wissenschaftlicher Forschung im Südpolargebiet und der Nutzung der Region zu friedlichen Zwecken. [weiter]

Art
Eine Art umfasst alle Lebewesen, die sich miteinander fruchtbar fortpflanzen können; sie ist eine funktionierende Fortpflanzungsgemeinschaft.
[weiter]

Artenschutz
Aufgrund des zunehmenden Artensterbens kommt dem A. wachsende Bedeutung zu. [weiter]

Artenschutzverordnung
siehe Bundesartenschutzverordnung
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Artensterben
Das A. hat in den letzten Jahren rapide zugenommen. [weiter]

Artenvielfalt
Artenvielfalt ist die biologische Vielfalt von Tieren, Pflanzen und Mikroorganismen.
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Artgerechte Tierhaltung
Die Artgerechte Tierhaltung ist eine möglichst an den ursprünglichen Verhaltensweisen und Lebensraumbedingungen der domestizierten Tiere orientierte Form der Tierhaltung. [weiter]

Auenlandschaft
A. setzen sich aus für die jeweilige Region charakteristischen Pflanzengesellschaften zusammen, die sich entlang von Bächen und Flüssen entwickeln [weiter]

Aufforstung
A. ist das künstliche Bewalden von nicht oder nicht mehr mit Wald bewachsenen Flächen durch Pflanzung junger Bäume oder Saat von Samen. [weiter]

Baumschutzsatzung
Als kommunale Satzung (beschlossen vom Gemeinderat) oder als Verordnung der Unteren Naturschutzbehörde (auf der Basis eines Landesnaturschutzgesetzes) kann für eine Kommune der besondere Schutz von Bäumen (ab einer definierten Größe) festgeschrieben werden. [weiter]

Begrünung
Fassaden- und Dach-B. wurden um 1910 ein Trend. Erst heute ist wieder an aktuellen Beispielen die Fassaden-B. in erster Linie im Wohnungsbau erkennbar.
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Biodiversität
Biodiversität ist die biologische Vielfalt von Tieren, Pflanzen und Mikroorganismen.
Für weitere Infos siehe auch Stichwort Artenvielfalt.
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Biologie
Die Biologie ist die Wissenschaft vom Leben. [weiter]

Biologische Vielfalt
Biologische Vielfalt ist die Biodiversität von Tieren, Pflanzen und Mikroorganismen.
Für weitere Infos siehe auch Stichwort "Artenvielfalt".
[weiter]

Biolumineszenz
B. ist die Lichterzeugung durch Lebewesen. Unter den Landtieren sind die Glühwürmchen das bekannteste Beispiel für B. [weiter]

Biosphärenreservate
B. sind gemäß §14a des Bundesnaturschutzgesetzes großräumige Schutzgebiete, die für das bestimmte Landschaftstypen charakteristisch sind oder einzigartige Lebensgemeinschaften beherbergen. [weiter]

Biosphärenreservate: Tabelle Biosphärenreservate in Deutschland
Biosphärenreservate in Deutschland (Stand: 01.04.2000 - Bundesamt für Naturschutz) [weiter]

Biotop
(griech.: topos=Ort) Das (oder der) B. ist der natürliche Lebensraum einer darauf abgestimmten Lebensgemeinschaft aus Pflanzen und Tieren (Biozönose). [weiter]

Bodensee-Projekt
siehe Gewässersanierung.
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BUND
Der BUND ist mit über 365.000 Mitgliedern der größte deutsche Umweltverband und Mitglied im FriendsOfTheEarth. [weiter]

Bundesartenschutzverordnung
Die B. (BArtSchV) ist eine Verordnung zum Schutz wildlebender Tier- und Pflanzenarten vom 19.12.86, die zum 1.8.89 geändert wurde. [weiter]

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