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Ausgabe 9.2010 - Office 2010
Ausgabe 9.2010

Office 2010

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Editorial

News

Kreuzworträtsel – Gewinnen Sie eines von drei Exemplaren des Buchs „Microsoft Excel 2010-Programmierung – Das Handbuch“

Kolumne: Karrieretipps – Freud und Leid mit den lieben Kollegen

Office 2010

2010² - Entwicklung für Office mit Visual Studio

Neues aus dem Bereich der Office-Erweiterungen – was bringt Visual Studio 2010, wenn es darum geht, Office 2010 mit Funktionalität zu erweitern.
von Jens Häupel

Excel 2010 Workbooks im Eigenbau – Excel-Dokumente mit eigenen Aktionsbereichen und Controls erweitern

Die Visual Studio Tools for Office (VSTO) 4 ermöglichen die Entwicklung eigener Erweiterungen für die Office-Applikationen. Diese Erweiterungen stehen applikationsweit zur Verfügung, d. h. unabhängig von dem in der Applikation geöffneten Dokument. Nun kann dies aber unter Umständen unerwünscht sein – beispielsweise dann, wenn man bestimmte Funktionalität nur in einem einzigen Dokument oder in einer Gruppe von Dokumenten benötigt. Für diesen Fall hat Microsoft ebenfalls vorgesorgt: Mithilfe von so genannten Erweiterungen auf Dokumentenebene ist es ein Leichtes, eigene Erweiterungen zu erstellen und sie beispielsweise fest mit einem Excel-Workbook zu verknüpfen.
von Martin W. Angler

Message in (Ex)change – Die Microsoft Exchange Web Services im Einsatz

In vielen – wenn nicht in den meisten – Unternehmen, die eine Active-Directory-basierte Netzwerkinfrastruktur betreiben, ist ein Exchange Server als Messaging Server im Einsatz. Da der Exchange Server viele seiner Funktionen und Informationen über verwaltete API-Schnittstellen bereitstellt, können diese auf einfache Art und Weise in eigenen Anwendungen verwendet werden.
von Marc André Zhou

FormRegion- und Ribbon-Erweiterungen mit VSTO 4 – Office-2010-Add-ins entwickeln

Office 2010 hat allerhand neue Features im Gepäck – und dennoch: Stets findet man die eine Funktionalität oder Ansicht, die dem Paket noch fehlt. Die Visual Studio Tools for Office schaffen hier Abhilfe: In der neuen Version 4 nutzen sie nun die Vorteile des neuen C# 4.0, schaffen ein verbessertes Deployment und liefern über entsprechende Vorlagen alles, was ein Programmierer braucht, um gleich mit der Entwicklung eigener Erweiterungen loszulegen.
von Martin W. Angler

Teamwork: SharePoint und Access 2010 – Rapid SharePoint Application Development für Desktop und Web

Auch wenn eine SharePoint-Liste in Access „Tabelle“ heißt, Access und SharePoint sind füreinander geschaffen. Das beweisen die in beiden Produkten eingebauten Features für den Datenaustausch und Access Services in SharePoint Server 2010 Enterprise zur Veröffentlichung von Webdatenbanken. Access ist für erfahrene Anwender das ideale Werkzeug, wertvolle Datenbankanwendungen zu entwickeln, ohne dafür IT-Fachabteilungen belasten zu müssen. Entwicklern offenbart sich mit Access 2010 ein wahres Universum an Möglichkeiten, die gegebenen Features für den gezielten On- und Offline-Datenaustausch mit SharePoint zu nutzen.
von Dirk Grasekamp

Architekur/ ALM

Kolumne: Dino talks – Benutzerdefinierte Prinzipalobjekte in ASP.NET MVC

In ASP.NET wird die Identität eines authentifizierten Benutzers mit dem von HttpContext verfügbar gemachten User-Objekt dargestellt. Das User-Objekt hat den Typ IPrincipal, und IPrincipal ist in .NET der Vertrag für den Sicherheitskontext des Benutzers, in dessen Namen der Code ausgeführt wird. In ASP.NET gibt es mehrere unterschiedliche IPrincipal-Objekte, die zusätzliche Informationen verfügbar machen, beispielsweise über die Rollen eines bestimmten Benutzers. Doch wie sieht es aus, wenn Sie einen benutzerdefi nierten Prinzipal brauchen? In diesem Artikel erfahren Sie, was erforderlich ist, um ein benutzerdefiniertes Prinzipalobjekt innerhalb der Grenzen einer ASP.NET-MVC-Anwendung zu erstellen. Die meisten Konzepte lassen sich allerdings auch direkt auf ASP.NET-Webformulare übertragen.
von Dino Esposito

Tipps und Tricks zum MVVM-Pattern – Dialoge aus dem ViewModel anzeigen, zur Designzeit Daten bereitstellen und mehr

Das Model-View-ViewModel-Pattern ist das „State of the Art“-Pattern für WPF- und Silverlight-Anwendungen. Es wurde bereits in zahlreichen Artikeln beschrieben. Der vorliegende Artikel soll nicht eine weitere Variante sein. Stattdessen wird hier gezeigt, wie sich aus einem ViewModel Dialoge öffnen und zur Designzeit Daten anzeigen lassen. Vorweg zeigt der Artikel auch noch einige Tipps zum Erstellen von ViewModel-Klassen und zum Verwenden von Commands.
von Thomas Claudius Huber

.NET Framework

Zustände, Übergänge und Aktionen – Zustandsautomaten für WF 4 mit dem WF State Machine Activity Pack

Zustandsautomaten sind eine beliebte Möglichkeit, um das Verhalten eines Sys tems in verschiedenen Zuständen sowie im Zuge des Änderns von Zuständen abzubilden. Im Gegensatz zur Vorgängerversion unterstützt Workfl ow Foundation 4 dieses Konzept jedoch nicht. Mit dem WF State Machine Activity Pack wird dieses Manko beseitigt.
von Manfred Steyer

Web 2.0 und ASP.NET MVC – geht das? – Teil 2: ASP.NET MVC Framework Release 2 – Erweiterte Techniken und Nutzung von jQuery

Im ersten Teil der zweiteiligen MVC-Artikelserie wurde anhand eines Beispiels eine grundlegende ASP.NET-MVC-basierte Anwendung realisiert. Der vorliegende Artikel beschreibt erweiterte Techniken und stellt neue Features vor. Ebenfalls wird gezeigt, wie eine MVCbasierte Anwendung mittels jQuery zu einer modernen Web-2.0-Oberfläche wird.
von Marc André Zhou

Aller guten Dinge sind drei – Workflow Foundation 4 mit benutzerdefinierten Aktivitäten erweitern

Der Erfolg einer Workflow Engine steht und fällt mit der Möglichkeit, benutzerdefinierte Workflows zu erzeugen. Die Architekten der Workflow Foundation 4 haben dies erkannt und stellen gleich drei Möglichkeiten, die sich in ihrer Mächtigkeit sowie Komplexität voneinander abgrenzen, zur Verfügung. Darüber hinaus kann die grafische Darstellung benutzerdefinierter Aktivitäten durch den Einsatz der WPF angepasst werden.
von Manfred Steyer

C#

Kolumne: C# im Fokus – Effizienter Programmieren mit Closure

Im letzten Teil der C#-Kolumne wurden Delegates und anonyme Methoden beleuchtet. Anonyme Methoden erlauben im Zusammenspiel mit Delegates nun auch in C# die Verwendung von Closure-Konstrukten. Aber was ist überhaupt ein Closure? Dieser Frage gehen wir in dieser Ausgabe der C#-Kolumne nach.
von Marc André Zhou

VB

Datenzugriff mit Zukunft – Moderne Visual-Basic-Programmierung Teil 3: Das Entity Framework 4.0 in Theorie und Praxis

Es sind die Datenbanken, die auch bei der modernen Visual-Basic-Programmierung nach wie vor im Mittelpunkt stehen. Daran hat sich auch mit Visual Basic 2010 nichts geändert. Regelrecht radikale Änderungen hat es dagegen in den letzten Jahren bei der Art und Weise des Datenzugriffs gegeben. Das kleine Alphabet der Datenzugriffsschnittstellen von DAO bis ADO kennt jeder erfahrene Visual-Basic-Entwickler auswendig. Ein wenig mehr Kontinuität wäre in diesem wichtigen Bereich für die Zukunft daher wünschenswert. Die Chancen stehen gut, dass mit dem aktuellen Entity Framework 4.0 die Datenschnittstelle für die nähere Zukunft gefunden wurde.
von Peter Monadjemi

Silverlight

Kolumne: Silverlight Expertise – Die Crème de la Crème des Monats

Die Serie „Silverlight Expertise“ des dot.NET Magazins präsentiert monatlich zwei leckere Top-How-Tos zum Thema Silverlight von Gregor Biswanger (www.dotnet-blog.net), sodass Einsteiger und fortgeschrittene Silverlight-Experten durch geballtes Wissen gesättigt werden. Heute stehen auf der Menükarte „Text Trimming“ und „Bing Maps für Silverlight“. Viel Spaß und einen guten Appetit.
von Gregor Biswanger

Mobile Welten

Doch nicht nur Plan B? – Web Apps, eine echte Alternative für die iPhone-App-Entwicklung

Das iPhone zieht immer mehr Menschen in seinen Bann. Apple-Chef Steve Jobs kann auf eine beispiellose Erfolgsgeschichte des Smartphones aus dem Hause Apple zurückblicken, das heute einer der wichtigsten Bausteine für Apples Erfolg darstellt. Laut Aussage von Apple Deutschland wurden weltweit bereits über 50 Millionen iPhones verkauft. In 2010 soll der Verkauf gegenüber 2009 laut Steve Jobs nochmals um 40 Prozent gesteigert werden. Allein in Deutschland ist die Anhängerschaft des Kulthandys bereits auf über zwei Millionen angewachsen. Ein weiterer Anstieg der Verkaufszahlen wurde wohl spätestens mit der Einführung des neuen iPhones 4G eingeläutet.
von Holger Weß

Webtechnologien

WebDAV-Brückenbau – Teil 2: Aufbau einer WebDAVClientbibliothek

Im ersten Teil der Artikelserie [1] ging es um die Grundlagen von WebDAV und die einfache Erstellung von Abfragen auf WebDAV-Ressourcen mit C#. In diesem Teil werden Sie erfahren, wie man am besten eine Clientbibliothek für WebDAV entwickelt.
von Jürgen Gutsch