Monatsarchiv: Dezember 2009

Geschäftsmodelle im Web 2.0

Sehr pragmatisch ist das Baukasten-Modell von Business Model Options im Web 2.0. Entwickelt hat es Dan Zambonini, ein Mitarbeiter der britischen Web-Agentur BoxUK.

Er liefert ein Modell von Bausteinen, aus denen man wählen kann, um seine Website zu monetarisieren: „Check out the choices below on how to generate money from your hard work“.

Grundlegend unterscheidet Zambonini zwischen sofortigen und langfristigen Erlösen, diese Unterscheidung wirkt auf den ersten Blick etwas willkürlich. Doch so wirken auch teilweise die von Uni-Professoren entwickelten Modelle (die Unterscheidung zwischen direkten vs. indirekten Erlösquellen, zwischen vier Typen von Märkten () oder zwischen vier Geschäftsmodell-Klassen, die „zufällig“ alle mit C beginnen. ()

Der Staat als Geldquelle fällt bei Zambonini völlig heraus, dafür kommen einige andere interessante Erlösquellen hinzu: Spenden, das Monetarisieren von User Generated Content, das „Personal Branding“ und die berüchtigte Sell-/Exit-Strategie.

Sofortige und langfristige Erlöse im Web 2.0 nach Zambonini

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