Die letzte Schlacht (2005)
Filmdaten | |
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Deutscher Titel | Die letzte Schlacht |
Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2005 |
Länge | 105 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 12 |
Stab | |
Regie | Hans-Christoph Blumenberg |
Drehbuch | Hans-Christoph Blumenberg |
Produktion | Ulrich Lenze |
Musik | Nikolaus Glowna |
Kamera | Daniel Koppelkamm |
Schnitt | Daniel Koppelkamm |
Besetzung | |
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Der Film Die letzte Schlacht ist ein halbdokumentarisches Werk, das die Zeit vom 20. April bis zum 2. Mai 1945 behandelt und den letzten Akt der Geschichte des Dritten Reiches.
[Bearbeiten] Handlung
Das „Dokudrama“ spielt in einem Zeitrahmen von 13 Tagen, Schauplatz ist Berlin. Der Diktator verbringt im Führerbunker seine letzten Tage, auf den Straßen der zerstörten Stadt tobt die Schlacht um Berlin.
Der Film besteht aus Interviews mit Zeitzeugen und Spielfilmszenen, die deren Erlebnissen nachempfunden sind. Er zeigt Einzelschicksale sowohl auf deutscher als auch auf russischer Seite, so zum Beispiel die Geschichte einer jungen deutschen Krankenschwester, die schwer verwundete Soldaten pflegt, oder die eines Rundfunksprechers, der bis zum Ende in seinem Rundfunkbunker ausharrt. Ein deutscher Jude, der aus einem Heimatland geflohen war, kehrt nun als Leutnant der Roten Armee zurück und begleitet einen sowjetischen General, dem trotz des Kriegsgeschehens besonders das Wohl der deutschen Zivilbevölkerung am Herzen liegt. Insgesamt werden fast ein Dutzend Einzelschicksale nachgestellt.
[Bearbeiten] Weblinks
- Die letzte Schlacht in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database