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DER OBERSALZBERG - VERGANGENHEIT UND GEGENWART


Hitlers zerstörtes Teehaus am Mooslahnerkopf

Immer wieder wird das Mooslahner Teehaus in Verbindung mit dem Kehlsteinhaus gebracht. Viele vertreten die irrige Ansicht, dass Kehlsteinhaus wurde als "Teehaus" bezeichnet. Das ist falsch!

Im September 1936 wurde der Bau von Hitler genehmigt und von Martin Bormann sofort in Angriff genommen. 1937 wurde das Teehaus nach Plänen des Architekten Roderich Fick fertig gestellt. Hitler besuchte bei seinen Obersalzberg-Aufenthalten das Teehaus mit seiner Begleitung fast täglich. Zu Fuß begab man sich vom Berghof dorthin. Der Eingang zu diesem Wanderpfad befindet sich genau gegenüber vom "Hotel zum Türken". Für diesem Weg brauchte man knapp eine halbe Stunde.

1952 wurde das Teehaus von den Amerikanern gesprengt.


siehe auch: Das Teehaus Video




Zeitgenössisches Foto vom Teehaus. 
Fotobesitz: Schwaiger




 Achtziger Jahre-Foto

Teehaus Mooslahnerkopf
Teilweise freigelegter Fußboden im Kaminzimmer des Teehauses.
(Achtziger Jahre-Foto)





Fotos vom Oktober 2005

Weg zu Hitlers Teehaus
Weg zum Teehaus.
Path to the teehaus (now gutshof golfcourse)

(Photo-Copyright and English-Text by jonreffs@gmail.com)


Mooshahnerkopf
Blick auf den Mooslahnerkopf. Genau diesen Weg beschritten A. Hitler und seine Gefolgschaft auf dem Weg zum Teehaus. Hier hielt man sich gerne länger auf, um die Aussicht zu genießen.
(Photo-Copyright by jonreffs@gmail.com)



Hitler mit seiner Hündin Blondi am Aussichtspunkt.
Fotobesitz: Frentz


Teehaus Mooslahnerkopf
An dieser Stelle wurden Teile des TV Doku-Spiels "Speer und Er" gedreht.
Foto: Jan de Jong


Teehaus Mooslahnerkopf
In den dreißiger und vierziger Jahren standen hier keine Häuser. Martin Bormann sorgte dafür, dass bestehende Häuser abgerissen wurden, um den Blick des "Führers" auf das Panorama nicht zu stören.
Foto: Jan de Jong


Sitzbank zum Teehaus Hitlers
Sitzbank auf dem Weg zum Teehaus.
(Photo-Copyright by jonreffs@gmail.com)


Ruinen Teehaus Hitler
Die kläglichen Überreste. Links - leider nicht auf dem Foto zu erkennen - die Stufen, die ins Teehaus führten.
Etwas rechts davon, dass dunkle Loch, dass ins Innere nach unten führt.
Rechts neben der Öffnung sind noch die Rund angelegten Granitplatten zu erkennen. Darauf stand der Rundbau mit einem Durchmesser von ca. 9 Metern.
Rechts weiter am Weg vorbei führt es zu den größeren Überbleibseln des Teehauses. Man kann ohne Schwierigkeiten ins Innere gelangen.

(Photo-Copyright by jonreffs@gmail.com)


Teehaus Mooslahnerkopf
Die noch bestehenden Stufen, die zum Haupteingang führten.
Foto: Jan de Jong


Teehaus Mooslahnerkopf
Seitentrakt des Mooslahner Teehauses.
Foto: Jan de Jong


Teehaus Mooslahnerkopf
Das diese Ruinen noch nicht vollständig abgetragen wurden, ist dem Umstand zu verdanken, weil das Gelände schwer zugänglich ist für Bagger, Radlader und LKW's. Zudem würde ein Abriss immense Summen verschlingen.
Aber wer weiß: Um die Vergangenheit auszumerzen, fällt einigen sicher noch etwas ein.

Als ob ich es beim Schreiben des obigen Textes vor einem halben Jahr geahnt hätte: Das Teehaus wurde im August/September 2006 restlos beseitigt! Unten am Ende der Seite finden Sie den Link zu den Fotos des abgerissen Teehauses!

Foto: Jan de Jong


Teehaus Mooslahnerkopf
Die Länge des Gebäudes betrug ca. 12 Meter.
Foto: Jan de Jong


Teehaus Mooslahnerkopf
Hitler besuchte bei seinen Obersalzberg-Aufenthalten das Teehaus mit seiner Begleitung fast täglich. Zu Fuß begab man sich vom Berghof dorthin. Der Rückweg wurde mit bereitgestellten Fahrzeugen angetreten.
Foto: Jan de Jong


Teehaus Mooslahnerkopf von Innen
Im Inneren der Teehaus-Ruinen.
(Photo-Copyright by jonreffs@gmail.com)


Hitlers Teehaus Innen
Im Inneren: Die üblichen Schmierereien an den Wänden.
(Photo-Copyright by jonreffs@gmail.com)


Im Inneren des Teehauses Hitlers
Der Massiven Bauweise ist es zu verdanken, dass die Ruine für den kundigen Wanderer noch zu besichtigen ist.
(Photo-Copyright by jonreffs@gmail.com)


Weiter zum Abriss der Teehausruine






 

Copyright für das obige Foto (Achtziger Jahre-Foto) liegt bei Harry von Gebhardt,
mit dessen Genehmigung auch die Veröffentlichung auf dieser Seite erfolgt.


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