Euthanasie
Halbtote Organspender und hirntote Gesetzgeber
Das Problem mit der modernen Todesdefinition besteht darin, daß man nicht ausschließen kann, daß der Verblichene plötzlich wieder aufwacht und zu reden beginnt. Von Aaron Rosenbaum, Bochum.
Bei der Organtransplantation werden die Menschen erst mit der Entnahme der Organe getötet
Bei der Organtransplantation werden die Menschen erst mit der Entnahme der Organe getötet
© Christiana Care, CC
(kreuz.net) Gerade wird in Deutschland ein neuer Zug ins Rollen gebracht, auf den viele Medien aufspringen: Es geht darum, die Organspende populär zu machen.

Erst kürzlich hat der Fraktionsvorsitzende der deutschen Sozialisten, Genosse Frank-Walter Steinmeier (54), seiner Frau im Rampenlicht der Medien eine Niere gespendet.

Allerdings mußte er dafür nicht mit dem Tode bezahlt wie die Organspender, denen lebenswichtige Organe aus dem lebendigen Leib herausgeschnitten werden.

Tot ist nicht mehr tot

Die erste Organtransplantation führte der Chirurg und spätere Nobelpreisträger, Joseph Edward Murray (91) durch. Im Jahr 1954 verpflanzte er eine Niere.

Seither haben sich noble Mediziner viel einfallen lassen, um das Töten eines Menschen zur Rettung eines anderen Menschen zu rechtfertigen.

Mit dem Aufkommen der Organverpflanzung bekamen die Ärzte ein juristisches Problem mit der Definition des Todes.

Eine solche Definition war seit Beginn der Menschheit nie nötig gewesen.Denn seit Jahrtausenden gibt es leider sehr sichere Todeszeichen wie Leichenstarre, Verwesungsprozeß, Ausfall sämtlicher Organe.

Jetzt mußte eine neue Todesdefinition her, weil noblen Medizinern noble Preise winkten, dazu Ansehen, internationale Bekanntheit, eine begrenzte Erinnerungen ihres Schaffens in zeitlich begrenzten Büchern sowie ein gutes Geschäft.

Der Organhandel ist heute ein einträgliches Gewerbe. Aufgrund der Abstoßungsreaktionen verdient auch die Pharmaindustrie kräftig daran.

Der Tod wird ausgeweitet

Allerdings mußte das Töten eines Menschen medizinisch und juristisch rechtfertigt werden.

Das hat dazu geführt, daß es inzwischen weltweit für den einen, an sich immer gleichen Tod mehr als dreißig verschiedene Definitionen gibt.

Man setzte in Umlauf, daß es Halbtote, Dreivierteltote oder Viervierteltote gebe.

Dann erfand man einen neuen Tod. Man nannte ihn „Hirntod“.

Die ‘Deutsche Stiftung Organtransplantation’ sorgt für die reibungslose Schlachtung eines Organsspenders, dem die Ärzte die lebenswichtigen Organe bei lebendigem Leibe herausschneiden.

Die Politiker nicken

Die noblen Mediziner übernahmen auch den juristischen Part.

Als Bundesärztekammer und Repräsentanten der Ärzteschaft bestimmten sie im deutschen Transplantationsgesetz des Jahres 1997 die Regeln zum Nachweis des Todes.

Bundestag und Bundesrat nickten ab.

Die Bundesärztekammer ist nicht vom Volk gewählt. Es ist auch unklar, ob sie zur Legislative oder Judikative gehört. Dennoch hört der Gesetzgeber auf sie.

Trotzdem. Der modische Hirntod ist eine sehr unsichere Geschichte. Das kann man an zahlreichen Hirntodpatienten feststellen, die plötzlich wieder aufgewacht sind und anschließend ein normales Leben führen.

Schlachtende Nächstenliebe

Was sagten die religiösen Gemeinschaften dazu?

Von der evangelischen Gemeinschaft kann man nicht mehr erwarten als fair gehandelten Café, Mülltrennung und Antiatomkraftdemos.

Doch auch die Katholische Kirche vertritt zur Organtransplantation eine fatale Position.

Bis in die 50er Jahre lehnte die Kirche die Organspende aufgrund des Verstümmelungsverbots von Leichnamen ab.

Heute bezeichnet sie die Schlachtung sogenannt hirntoter Menschen als einen Akt der Nächstenliebe.

Wie sich die Zeiten doch ändern.
      
38 Lesermeinungen
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#43   Shogun (ehemals Samurai)   16:49:33 | Mittwoch, 3. November 2010
Niemand darf hierzulande gezwungen werden, Organe zu spenden,
was ich gut finde, denn die Entscheidung soll und muss freiwillig sein, aber Menschen zu verunsichern, indem man ihnen phantasiereiche Märchen über das „Ausschlachten“ von noch lebenden Menschen auftischt, ist unchristlich und unmenschlich.
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#42   Jefomowitsch   17:30:37 | Dienstag, 2. November 2010
Es existiert
… kein einziger nachweisbarer Fall, indem in hirntoter Mensch auch nur die Augen öffnete und sprach, geschweigedenn aufstand.
Wer sich nach einem Hirntod verweigert seien Organe herzugeben handelt höchst unchrichstlich. Es gleicht einem verdursteten Menschen das Wasser vor die Füße zu kippen.
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#40   Lisibald Poier †   23:48:46 | Montag, 1. November 2010
@Spötter
Alles was Du spendest, erkauft Dir nicht das ewige Leben. So wahr Gott lebt.
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#37   ein glücklicher mensch   13:08:24 | Montag, 1. November 2010
ich denke,
wir bleiben beim „Sie“.
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#36   Lisibald Poier †   12:56:44 | Montag, 1. November 2010
nicht mehr als du
…nicht mehr als du.
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#35   ein glücklicher mensch   12:55:30 | Montag, 1. November 2010
na dann
schlafen Sie mal weiter.
Ich hoffe nur, das Sie nicht die Realität verschlafen.
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#34   Lisibald Poier †   12:48:18 | Montag, 1. November 2010
Für Christen ist der Tod zum Schlaf geworden.
www.youtube.com/watch?v=liJ73QGC6z4
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#33   ein glücklicher mensch   12:41:32 | Montag, 1. November 2010
Das ist mal wieder Ultradroog
Stellt man bei Hirntoten Menschen das Beatmungsgerät und die Kreislaufunterstützenden Medikamente aus, so sind sie tot. Das Herz schlägt nur noch, da der Kreislauf mit hochdosierten Medikamenten aufrechterhalten wird und das Herz durch die künstliche Beatmung weiterhin Sauerstoff erhällt. Der Mensch ist tot.
Ich möchte Sie erleben, wenn Sie plötzlich die Diagnose bekommen, Ihr Herz ist nicht mehr in der Lage, ausreichend Blut zu transportieren. Würden Sie sagen: „Ok, dann sterbe ich halt“, oder würden Sie nicht auch zum Grashalm greifen, der Ihnen weitere 10 bis 15 Jahre Leben ermöglichen würde?
Wären Sie als Dialysepatient nicht auch glücklich, nicht mehr 3 mal die Woche in die Dialysepraxis gefahren zu werden, Ihr trinken auf ein minimum einzuschränken und stets überlegen zu müssen, was Sie essen dürfen, damit Ihr Kaliumhaushalt im Normbereich bleibt?
Überlegen Sie mal bitte sehr genau, bevor Sie hier wieder die Nazikeule schwingen.
Hirntote sind übrigens keine „unnütze Fresser“, „unproduktive Volksgenossen“, als „Untermenschen“, da sie im Unterschied zu Menschen mit einem Hypoxischen Hirnschaden nicht lebensfähig sind. Sie sind tot.
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#32   UltraDroog   12:04:36 | Montag, 1. November 2010
Die Hure Babylons
Warum wird hier der eigentliche Skandal immer verschwiegen?
Der eigentliche Skandal ist, dass sich der Erzhäretiker und Diabolos Ratzinger sich mit seinem „Organspendeausweis“ brüstet und die ganze Christenheit damit zum Bösen verführt! Er unterstützt die mörderische Transplantationsindutstrie und mißbraucht die christliche Lehre dazu, diesem Mörderpack zu einer moralischen Legitimation zu verhelfen!
Die Hure Babylons!
Solange das Herz noch schlägt, ist der Mensch auch noch lebendig. Sobald die Blutzirkulation stoppt, tritt der Verwesungsprozess ein, und die heissbegehrten Organe werden für den Transplantations-Fleischmarkt nutzlos. Deshalb und nur deshalb definiert man lebende Menschen um zu Toten, damit man ihnen bei lebendigem Leib die Organe aus dem Leib reissen kann.
„Hirntote“, die gelten in dieser Gesellschaft doch als „unnütze Fresser“, „unproduktive Volksgenossen“, als „Untermenschen“. Anders ist es man es von diesem menschenverachtenden Nazipack auch nicht gewohnt; aber dass der ehemalige Hitlerjunge Ratzinger sich im Namen Jesu Christi an diesem gottlosen Treiben beteiligt, DAS ist der eigentliche Skandal.
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#31   Der Zwerg †   02:09:30 | Montag, 1. November 2010
Das menschliche Hirn kann alles aus dem Nicht erschaffen.
____________________________________________________________
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#30   ein glücklicher mensch   00:35:44 | Montag, 1. November 2010
Es ist ja nicht nur
das 30 min EEG, was da geschrieben wird. Die DSO (Deutsche Stiftung Organtransplantation) führt noch weitere Tests durch, die einen Hirntod bestätigen (Apnoetst etc.). Hinzu kommen bildgebende Verfahren, wie zum Beispiel ein Kopf CT. Diese geben auch einen großen Aufschluß über einen Patienten.
Halbtot gibt es nicht, nur Tot. Und erwacht ist noch kein Hirntoter.
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#29   Gallow   11:10:17 | Sonntag, 31. Oktober 2010
Dumm nur …
liebe Tonne, daß Randi gleichzeitig auch „Wunderbar“, „Traumhaft“, „Hervorragend“, „Bewundernswert“, „erstaunlich“, „verblüffend“ usw. bedeutet
Nebenbei ist es noch ein weit verbreiteter weiblicher Vorname (auf Althochdeutsch bedeutet es „Wolfsschild“, auf Dänisch „hübsche Göttin“, auf Norwegisch „die Kampfberaterin“) und im vorallem englischen Sprachbereich auch ein rel. weit verbreiteter Familienname …
All das weiß jeder, wenn er nicht gerade eine hohle Tonne ist, welche nur Blech von sich gibt …
Aber du lenkst ab … wie soll dein Priester das nun erkennen ? Und wann stellt sich endlich einer dieser Feiglinge zu einem Test zur Verfügung ?
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#28   Blechtonne †   09:40:14 | Sonntag, 31. Oktober 2010
@Gallow
Randi ist ein Hindi Ausdruck für Prostituierte. Das weiß jeder – außer er gehört zur Rasse der schottischen Haochlandrinder.
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#27   Randy Disher †   22:48:46 | Samstag, 30. Oktober 2010
Wie findet ein Priester raus ob die Seele noch drin ist?
Ganz einfach er schüttelt den Körper und wenns klappert, ist die Seele noch drin…
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#26   Rudolfus   22:38:26 | Samstag, 30. Oktober 2010
@Gallow: Die Mitarbeiter der Kirche sind ihrer Profession nach keine Hellseher, sie sind Menschen
mit besonderen Aufgaben. Die Hellsichtigkeit gehört regulär nicht zu den Charakteristiken der Menschheit.
Irregulär tritt sie allerdings auf, aber nicht als Berufscharakteristikum von Menschen.
Die irregulären Christen, die die Gabe der Hellsichtigkeit aufweisen, haben diese Gnade von Gott erhalteun, um Menschen im Sinne Gottes zu dienen, und diese zu Gott zu führen,
und nicht etwa, um „Kunststückchen“ für eine Art Bühne aufzuführen, für eine Menge, die das Vergnügen sucht, oder um Wettgelder von angelsächsischen Wettpaten zu erhalten.
Diese begnadeten Menschen werden sich hüten, sich für solche Zwecke einspannen zu lassen.
Wer nicht bereit ist, die Wahrheit zu suchen, und für diese offen zu sein, der wird auch nicht durch Wunder überzeugt.
Wunder sollen nur jenen zuteilwerden, die ohnehin bereit sind, sich für die Wahrheit, für Gott, zu öffnen.
Die übrigen sollen sich zuerst für Gott öffnen, dann dürfen sie auch Gottes Wundern begegnen, sofern sie das wünschen.
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#25   Tsunami   21:56:45 | Samstag, 30. Oktober 2010
@Blechtonne
„Gott gibt dem Priester die Information, ob sich die Seele noch im Körper befindet oder nicht.“
:-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D
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#24   Gallow   21:16:43 | Samstag, 30. Oktober 2010
Ach tonne …
Englisch mangelhaft …
wie sagte schon Nuhr so richtig :
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten …
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#23   Blechtonne †   20:56:44 | Samstag, 30. Oktober 2010
James Randi??
Na prima! Randi ist ein umgangssprachlicher Ausdruck für Prostituierte. Das wird einer sein, wenn der sich schon so nennt.
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#22   Gallow   20:50:01 | Samstag, 30. Oktober 2010
wir schon gesagt, du *******
Ein Priester kann nicht einmal sagen, ob jemand getauft ist oder nicht, geschweige denn irgend etwas anderes …
Falls sich ein Pfarrer zum Test zur Verfügung stellen möchte … James Randi bietet mittlerweile 1 Mio. US Dollar für denjenigen, der so ein Kunststück (oder irgend etwas anderes „Übernatürliches“, „Paranormales“, ein „Wunder“ o.ä.) schafft … :-D
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#21   Blechtonne †   20:28:55 | Samstag, 30. Oktober 2010
@Tsunami
Ein katholischer Priester steht zwischen Gott und den Menschen. Gott gibt dem Priester die Information, ob sich die Seele noch im Körper befindet oder nicht.
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#20   Tsunami   20:25:00 | Samstag, 30. Oktober 2010
@Blechtonne
„Wo die Seele ist, kann nur ein katholischern Priester feststellen.“
Wie macht er das?
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#19   tschurifetzen   19:56:55 | Samstag, 30. Oktober 2010
@Blechtonne
Wenn Du schon das tranzendentale Konstrukt „Seele“ bemühst, dann sollte Dir auch klar sein (an Hand der bekannten Nahtoderfahrungen), daß diese „Seele“ den Körper schon nach ein paar Minuten verläßt.
Außerdem: Kaputtes EEG-Gerät? Wie wahrscheinlich ist das denn? Angesehen davon wird der Hirntod nicht nur durch Apparatemedizin diagnostiziert, sondern auch durhc weitere Untersuchungen.
Erst mal ein bischen schlau machen, dann weniger Blech labern.
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#18   Blechtonne †   19:51:26 | Samstag, 30. Oktober 2010
@tschurifetzen
Was ist, wenn das EEGgerät kaputt ist und deshalb stundenlang Nulllinien anzeigt? Dies Technikgläubigkeit ist nur dumm. Wo die Seele ist, kann nur ein katholischern Priester feststellen.
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#17   tschurifetzen   19:47:05 | Samstag, 30. Oktober 2010
Wieder einmal die typischen +net-Lügen
Der Autor möge doch mal bitte einen einzigen Fall nennen, bei dem jemand nach 30 Minuten Nulllinien-EEG aufgewacht ist und „anschließend ein normales Leben“ führte. Oder gar nach 6 Stunden (wie die RKK fordert).
Hirntot ist tot – und allein schon aus Nächstenliebe sollte man sich überlegen, ob man mit seinen Organen nicht anderen, todkranken Menschen helfen möchte.
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#16   Luther.Frau_1 †   19:46:20 | Samstag, 30. Oktober 2010
Mister 11
wenn mir mein bi-sein wichtiger wäre als Gott, würde ich es auch ausleben. Tue ich aber nicht, aber das ist kein Grund mich mit dem hachenzwerg nicht gut zu verstehen.
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#15   Gallow   19:32:27 | Samstag, 30. Oktober 2010
Die Tonne labert mal wieder
nur Blech …
Ein katholischer Priester kann, ohne in die Steuerakten zu schaun, nicht einmal sagen, ob jemand katholisch, evangelisch oder sonst was ist, geschweige denn sonst irgendeine qualifizierte Aussage machen
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#14   Blechtonne †   19:26:03 | Samstag, 30. Oktober 2010
Dise ganze Diskussion
um Hirntod oder Herztod ist überflüssig und eine ABM für weltfremde Wissenschaftlicher. Tod ist, wenn es stinkt. Außerdem ist entscheidend, wann die Seele aus dem Körper fährt. Das kann nur ein katholischer Priester beurteilen
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#13   Mister 11   19:18:02 | Samstag, 30. Oktober 2010
Luther.Frau_1:
Traurigerweise haben Sie die Dinge nicht erkannt!
Ihr Bi-Sein ist Ihnen wichtiger, als Gottes Gebote zu leben!
Sagen Sie nicht: „NEIN!“, denn so ist es.
Ja, seien Sie ehrlich.
Am besten treten Sie ganz aus, halbe Sachen gefallen dem HERRGOTT nicht.
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#12   matt3   19:15:58 | Samstag, 30. Oktober 2010
die Sache geht mir nicht so an die Nieren…
Die Organverpflanzerei ist mir zwar auch generell suspekt. Ich weiss nicht, ob das gottgefällig ist, andererseits, wenn man sieht, wie Menschen, die zwei kaputte Nieren hatten dann weiterleben können, ist das schon beachtlich.
Ich finde, das muss jeder selber wissen, der einen Organspendeausweis hat, ob er sich ausgeweiden lassen will, mit dem geringen Risiko, vielleicht dabei noch garnicht ganz tot zu sein.
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#11   Luther.Frau_1 †   18:59:43 | Samstag, 30. Oktober 2010
Mister 11
Ja ich bin evangelisch und nein ich habe nichts mißverstanden und nein der hachenzwerg ist auch nicht verbittert. Und außerdem ist es bei uns nicht so, daß Schwule in Bausch und Bogen verdammt werden. Außerdem bin ich selber bi und verstehe mich mit dem Zwerg eben sehr gut.
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#10   Mister 11   18:53:45 | Samstag, 30. Oktober 2010
Luther.Frau_1:
Als evangelisch-lutherische Frau geben Sie wenigstens zu, dass die protestantische Sekte, der Sie angehören (User-Name) wohl zu nichts Gutem taugt?
Sind Sie evangelisch? Was haben Sie denn da alles missverstanden, dass Sie einen christenhassenden, verbitterten alten Schwulen, hier schützen müssen?
Wieso schützen Sie nicht den christl. Glauben?
Also wirklich…
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#9   Luther.Frau_1 †   18:42:43 | Samstag, 30. Oktober 2010
Mister 11
warum denn so aggro? Wenn der hachenzwerg schwul ist, dann ist er es eben. Dich muß er wohl nicht fragen!!!!!!!!!!!
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#7   FIDEI DEFENSOR FIDELIS   18:04:41 | Samstag, 30. Oktober 2010
. totale Ausweidung!
Von der evangelischen Gemeinschaft kann man nicht mehr erwarten als fair gehandelten Café, Mülltrennung und Antiatomkraftdemos.
Da die Protestanten und andere Gottlose
(Sodomisten, Ketzer,…)
,zweifelsohne in der Hölle landen werden,
ist gegen eine „totale Ausweidung“ ihrer verderbten
Sündenlaiber auch zu lebzeiten, sprich neue med.Todesdefinition, nichts einzuwenden.
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#5   r.ruhrgebietler   16:55:30 | Samstag, 30. Oktober 2010
alles besser als
SEELENTOTE konzilsgläubige!
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#4   fhernhachenzwerg   16:41:14 | Samstag, 30. Oktober 2010
Das wäre für
die meisten doch ein Segen. Eine Spatzenhirn würde ja schon reichen. Wäre ein großer Fortschritt.
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#3   Tsunami   16:39:41 | Samstag, 30. Oktober 2010
Dringendst benötigt
wird für manche K…z.net-Schreiber eine Gehirntransplantation. O:)
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#2   Shogun (ehemals Samurai)   16:12:38 | Samstag, 30. Oktober 2010
Warum wird etwas wiederholt, was schlicht falsch ist?
Totenstarre als Kennzeichen des Todes? Ja!
Aber sicher nicht als Beginn des Todes, oder konkreter:
Wenn ein Mensch gestorben ist (!) dauert es immer noch eine bestimmte Zeit, bis die Totenstarre eintritt.
Verwesungsgeruch?
Auch dieser tritt erst eine gewisse Zeit nach Tod eines Menschen ein- zu einem Zeitpunkt, wenn die Organe des Verstorbenen nicht mehr entnommen werden brauchen, da sie für eine Transplantation nicht mehr brauchbar sind.
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#1   fhernhachenzwerg   15:59:13 | Samstag, 30. Oktober 2010
Warum wird
hier denn jetzt wieder etwas wiederholt, was vor Kurzem erst ein Thema was? Was neues kann der Hr. Rosenbaum auch nicht beitragen.
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