Frisch aus der Presse

JavaScript, die „am häufigsten mißverstandene Programmiersprache der Welt“ (Douglas Crockford), ist trotz ihrer syntaktischen Mehrdeutigkeiten zur Leitsprache des Internets geworden. Auf nahezu jedem PC dieser Welt läuft mindestens ein Interpreter, sie ist auf dem Smartphone ebenso zuhause wie in der Server-Welt. Wo das Web dynamisch ist, spielt JavaScript fast immer die entscheidende Rolle. Doch populär wurde JavaScript erst durch die mit dem AJAX-Hype einsetzende Fokussierung auf Nutzerfreundlichkeit und Interaktion. Web 2.0 ohne JavaScript? Undenkbar! Die Explosion an Javascript-Bibliotheken in den letzten Jahren erzeugte eine breite Akzeptanz selbst unter den Entwicklern, die der Sprache zuvor wenig mehr als einfache Formvalidierungen zugetraut hatten. Doch die „Bequemlichkeitsbibliotheken“ haben auch verhindert, dass sich viele Entwickler eingehender mit der Sprache beschäftigten. JavaScript ist eine interpretierte Sprache - schlechter Code erzeugt also fast zwangsläufig eine langsame Anwendung. Und damit unzufriedene Nutzer. Wenn Sie jemals jQuery's „each“-Funktion verwendet haben, um über ein kurzes Array zu iterieren, dann ist "JavaScript Performance" das richtige Buch für Sie! Angefangen von grundlegenden Betrachtungen der Sprache - Variablen, Operatoren, Typen, Schleifen - bietet es eine Fülle von Lösungen für gängige Problemstellungen wie der schnellen Verkettung von Strings oder effektiver DOM-Manipulation. Darauf aufbauend liefert „JavaScript Performance“ zahlreiche Hinweise zum Umgang mit bekannten Bibliotheken wie jQuery, Prototype oder Node.JS sowie Neuerungen in der HTML5-Spezifikation. Ergänzende Links zu Performance-Tests belegen für die meisten Beispiele eindrücklich, wie mit einfachen Veränderungen imposante Verbesserungen erzielt werden können. Die JavaScript-Welt fragmentarisiert sich zunehmend. An die Stelle monolithischer Bibliotheken treten immer mehr kleine Helferlein, zu deren geglückter Kombination es tiefere Kenntnisse der Sprache braucht. Es ist Zeit, ein JavaScript-Ninja zu werden.

JavaScript Performance

Markus Nix
August 2012
160 Seiten,
ISBN: 978-3-86802-090-8
JavaScript, die „am häufigsten mißverstandene Programmiersprache der Welt“ (Douglas Crockford), ist trotz ihrer syntaktischen Mehrdeutigkeiten zur Leitsprache des Internets geworden. Auf nahezu jedem PC dieser Welt läuft mindestens ein Interpreter, sie ist auf dem Smartphone ebenso zuhause wie in der Server-Welt. Wo das Web dynamisch ist, spielt JavaScript fast immer die entscheidende Rolle. Doch populär wurde JavaScript erst durch die mit dem AJAX-Hype einsetzende Fokussierung auf Nutzerfreundlichkeit und Interaktion. Web 2.0 ohne JavaScript? Undenkbar! Die Explosion an Javascript-Bibliotheken in den letzten Jahren erzeugte eine breite Akzeptanz selbst unter den Entwicklern, die der Sprache zuvor wenig mehr als einfache Formvalidierungen zugetraut hatten. Doch die „Bequemlichkeitsbibliotheken“ haben auch verhindert, dass sich viele Entwickler eingehender mit der Sprache beschäftigten. JavaScript ist eine interpretierte Sprache - schlechter Code erzeugt also fast zwangsläufig eine langsame Anwendung. Und damit unzufriedene Nutzer. Wenn Sie jemals jQuery's „each“-Funktion verwendet haben, um über ein kurzes Array zu iterieren, dann ist "JavaScript Performance" das richtige Buch für Sie! Angefangen von grundlegenden Betrachtungen der Sprache - Variablen, Operatoren, Typen, Schleifen - bietet es eine Fülle von Lösungen für gängige Problemstellungen wie der schnellen Verkettung von Strings oder effektiver DOM-Manipulation. Darauf aufbauend liefert „JavaScript Performance“ zahlreiche Hinweise zum Umgang mit bekannten Bibliotheken wie jQuery, Prototype oder Node.JS sowie Neuerungen in der HTML5-Spezifikation. Ergänzende Links zu Performance-Tests belegen für die meisten Beispiele eindrücklich, wie mit einfachen Veränderungen imposante Verbesserungen erzielt werden können. Die JavaScript-Welt fragmentarisiert sich zunehmend. An die Stelle monolithischer Bibliotheken treten immer mehr kleine Helferlein, zu deren geglückter Kombination es tiefere Kenntnisse der Sprache braucht. Es ist Zeit, ein JavaScript-Ninja zu werden.
Es herrscht ein regelrechter Hype um mobile Lösungen, erst recht seitdem androidbasierte Smartphones massenhaft auf den Markt drängen. Einen ähnlichen Aufschwung erlebt JavaScript, denn mit der enormen Ausbreitungsgeschwindigkeit von HTML5 wird diese Sprache immer interessanter. Dieses Buch richtet sich an Entwickler, die sich bewusst für den Weg der mobilen JavaScript Web-App entschieden haben und lernen möchten, wie man ein gutes Softwaredesign implementiert. Es entstand aus dem Wunsch nach einer kompletten, durchgehenden Anleitung, wie man professionell auf hohem Niveau Webanwendungen für mobile Endgeräten schreibt. Die Autoren vollführen dabei einen kompletten End-to-End-Durchlauf über alle relevanten Implementierungsbestandteile und der Leser erhält einen hervorragenden Einstieg in die Programmierung mobiler Web-Apps, in die testgetriebene Entwicklung für JavaScript und das Schreiben von Clean Code.

Mobile Web-Apps mit JavaScript

Leitfaden für die professionelle Entwicklung

Tobias Bosch, Stefan Scheidt, Torsten Winterberg
August 2012
218 Seiten,
ISBN: 978-3-86802-085-4
Es herrscht ein regelrechter Hype um mobile Lösungen, erst recht seitdem androidbasierte Smartphones massenhaft auf den Markt drängen. Einen ähnlichen Aufschwung erlebt JavaScript, denn mit der enormen Ausbreitungsgeschwindigkeit von HTML5 wird diese Sprache immer interessanter. Dieses Buch richtet sich an Entwickler, die sich bewusst für den Weg der mobilen JavaScript Web-App entschieden haben und lernen möchten, wie man ein gutes Softwaredesign implementiert. Es entstand aus dem Wunsch nach einer kompletten, durchgehenden Anleitung, wie man professionell auf hohem Niveau Webanwendungen für mobile Endgeräten schreibt. Die Autoren vollführen dabei einen kompletten End-to-End-Durchlauf über alle relevanten Implementierungsbestandteile und der Leser erhält einen hervorragenden Einstieg in die Programmierung mobiler Web-Apps, in die testgetriebene Entwicklung für JavaScript und das Schreiben von Clean Code.
Mit Visual Studio 2010 hielt eine neue Programmiersprache in der .NET-Welt Einzug: F#. Das Stadium der Forschungssprache hat F# hinter sich gelassen und stellt Ihnen mit seinem hybriden Ansatz Möglichkeiten zur Verfügung, die weit über das Können anderer .NET-Sprachen hinausgehen. Die objektorientierte Welt ist sogar besser als in C# unterstützt und die funktionale Programmierung eröffnet in vielen Bereichen neue und effizientere Wege. Suchen Sie nach der leistungsfähigsten .NET-Sprache? Mögen Sie funktionale Ideen wie LINQ und interessieren sich für Ähnliches in anderen Bereichen? Erwarten Sie von Ihrer Sprache der Wahl größtmögliche Flexibilität und beste Hilfestellung in jeder Programmiersituation? Dann ist dieses Buch für Sie. Anhand von klaren Beispielen ermöglicht Oliver Sturm einen einfachen Einstieg in die neue Denkweise von F# und bietet dem Leser die Möglichkeit, schon nach kurzer Zeit eigene produktive Anwendungen zu erstellen.

F#

Einstieg und praktische Anwendung

Oliver Sturm
Juli 2012
188 Seiten,
ISBN: 978-3-86802-083-0
Mit Visual Studio 2010 hielt eine neue Programmiersprache in der .NET-Welt Einzug: F#. Das Stadium der Forschungssprache hat F# hinter sich gelassen und stellt Ihnen mit seinem hybriden Ansatz Möglichkeiten zur Verfügung, die weit über das Können anderer .NET-Sprachen hinausgehen. Die objektorientierte Welt ist sogar besser als in C# unterstützt und die funktionale Programmierung eröffnet in vielen Bereichen neue und effizientere Wege. Suchen Sie nach der leistungsfähigsten .NET-Sprache? Mögen Sie funktionale Ideen wie LINQ und interessieren sich für Ähnliches in anderen Bereichen? Erwarten Sie von Ihrer Sprache der Wahl größtmögliche Flexibilität und beste Hilfestellung in jeder Programmiersituation? Dann ist dieses Buch für Sie. Anhand von klaren Beispielen ermöglicht Oliver Sturm einen einfachen Einstieg in die neue Denkweise von F# und bietet dem Leser die Möglichkeit, schon nach kurzer Zeit eigene produktive Anwendungen zu erstellen.
 

Shortcuts

Left Right
  • Algorithmen
    Algorithmen
    Grundlagen und Implementierung
    Veikko Krypczyk
    "Wenn es etwas annähernd Beständiges in der Informatik gibt, dann sind es Algorithmen. Sie begegnen uns in den unterschiedlichsten Arten von Programmen, wie Spielen, Simulationen, CAD-Anwendungen, ja sogar in datenbankbasierten Geschäftsanwendungen. Die Implementierung von Algorithmen setzt einige Grundlagenkenntnisse und mathematisches Verständnis voraus. Moderne Klassenbibliotheken helfen zwar, bieten jedoch keine Lösungen für den speziellen Fall. Das Verständnis und die Entwicklung von Algorithmen gehören zum grundlegenden Handwerkszeug eines Informatikers. Dieser shortcut gibt daher einen Überblick zu den „Mathematikangeboten“ der Programmiersprachen, erklärt systematisch die Entwicklung von Algorithmen und bietet einen beispielhaften Überblick zu Sortier- und Suchalgorithmen.
  • Big Data
    Big Data
    Apache Hadoop
    Bernd Fondermann, Kai Spichale, Lars George
    Doug Cutting hatte das Problem, das Internet (sprich alles HTML) herunterzuladen und zu speichern. Das war vor zehn Jahren eine Herausforderung, die mit dem exponentiellen Anwachsen der Daten heute nicht kleiner ist. Es wurde Cutting schnell klar, dass die klassische Batch-Verarbeitung hier nicht ausreichen würde. Dann stieß er im Internet auf MapReduce als Lösung. MapReduce beschreibt eine verteilte Ablaufumgebung, die grob gesagt in zwei Schritten aus Inputdaten neue Daten generiert. Cutting implementierte MapReduce Mitte des vergangenen Jahrzehnts als Open Source in Java und nannte das Projekt Hadoop. Dieses shortcut der Big-Data-Experten Bernd Fondermann, Kai Spichaale und Lars George ist eine Einführung in MapReduce, Hadoop und die Hadoop-Datenbank Apache-HBase.
  • CDI
    CDI
    Dependency Injection in Java EE 6
    Dirk Weil
    Seit Java EE 6 steht mit der Contexts and Dependency Injection (CDI) eine neue Technologie bereit, die dem Java-Enterprise-Entwickler seine Arbeit erleichtert. Der Arbeitsbereich von CDI ist die Bereitstellung und Verknüpfung von Komponenten und Diensten als Basis für Enterprise-Applikationen. CDI kann allerdings nicht nur im EE-Umfeld genutzt werden, sondern ist auch ohne Applikationsserver einsetzbar. Neben der Referenzimplementierung JBoss Weld stehen u. a. Apache OpenWebBeans und Resin CanDI als CDI-Container zur Verfügung.Der shortcut bringt dem Leser die wichtigsten Konzepte von CDI näher. Themen sind unter anderem die Bereitstellung und Injektion von CDI Beans, die verschiedenen Injektionsmöglichkeiten sowie die Integration anderer Bestandteile von Java EE 6 (wie z. B. Enterprise JavaBeans (EJB) oder Java Server Faces (JSF)). Dieser shortcut von Dirk Weil entstand auf Basis seines Buches „Java EE 6“, das im April 2012 bei entwickler.press erschienen ist.
  • Cloud Computing Anbietervergleich
    Cloud Computing Anbietervergleich
    Amazon / Microsoft / Google & Co.
    Mario Meir-Huber
    Cloud Computing ist eines der trendigsten Themen der IT. Nahezu täglich entstehen neue Plattformen und Produkte für Cloud Computing und es wird zunehmend schwieriger, den Überblick zu behalten und alle Ausprägungen richtig zu verstehen.In diesem shortcut wird das Thema von einer konkreten und praktischen Seite beleuchtet. Der Fokus liegt auf der Darstellung der wichtigsten Cloud-Computing-Plattformen und deren unterschiedlichen Potentiale. Behandelt werden die aktuell wichtigsten Anbieter wie Google Apps & Docs, Amazon EC2, Windows Azure, VmWare und Salesforce.
  • Cloud Computing Grundlagen
    Cloud Computing Grundlagen
    Technisch / rechtlich / wirtschaftlich und architekturell
    Mario Meir-Huber
    Cloud Computing ist eines der trendigsten Themen der IT. Nahezu täglich entstehen neue Plattformen und Produkte für Cloud Computing und es wird zunehmend schwieriger, den Überblick zu behalten und alle Ausprägungen richtig zu verstehen. Dieser shortcut erklärt die technischen Hintergründe verschiedener Plattformen und beschreibt die wirtschaftlichen und rechtlichen Elemente des Cloud Computing ausführlich. Neben Load Balancing, Skalierung und softwareseitige Techniken erhalten Sie auch einen Einblick in die grundlegende architekturellen Strukturen.
  • CSS
    CSS
    Grundlagen und Best Practices
    Regine Heidorn
    Die Arbeit mit CSS kann schnell in Chaos ausarten, wenn sie nicht gut strukturiert ist: hier ein kleiner Bugfix, dort eine Browseranpassung, da ein Sonderwunsch vom Kunden. Schnell kennen sich CSS-Entwickler im eigenen Code nicht mehr aus. Mit fundierten Kenntnissen der Funktionsweise von CSS fällt es leichter, gut strukturierten Code zu verfassen und ein Verständnis für die Entstehung von Bugs zu entwickeln. Dieser shortcut hilft, übersichtliches CSS zu erstellen und effektive Routinen beim Debugging zu entwickeln – unersetzlich für Freelancer oder für Frontend-Entwickler in Agenturen. Und für alle anderen, die schon immer wissen wollten, wie der MouseOver ohne JavaScript funktioniert.
  • Datenbanken
    Datenbanken
    Grundlagen und Entwurf
    Veikko Krypczyk, Christopher Ezell
    Ein Datenbanksystem ist Bestandteil fast jeder betriebswirtschaftlichen Anwendung. Für die Konzeption dieser Anwendungen ist es notwendig, über ausreichende Kenntnisse im Entwurf von Datenbanken zu verfügen. Die Vermittlung der Grundlagen erfolgte meist im Studium oder in der Ausbildung und wurde vielleicht durch Seminare und Kurse aufgefrischt. Der Gesamtzusammenhang kann dabei leicht verloren gehen. Stichworte sind: relationale Datenbank, Normalisierung, ER-Modell und SQL. Bei der Entwicklung von Software ist meist auch ein Datenbanksystem zu integrieren. Dabei kann im Idealfall auf eine bestehende Datenbank zurückgegriffen werden und es ist nur die Anbindung zu dieser zu realisieren. Anderseits kann es auch zum Auftragsumfang gehören, die Datenbank vom ersten Schritt an aufzubauen. In beiden Fällen sind Kenntnisse im Datenbankdesign notwendig. Wir versuchen, Ihnen in diesem shortcut das notwendige Handwerkszeug zu vermitteln. Für den Neueinsteiger ist es ein guter Leitfaden, um sich das Wissen anzueignen, für den erfahrenen Entwickler die Chance, die eine oder andere Lücke zu schließen.
  • Einstieg in Google Go
    Einstieg in Google Go
    Dr. Mario Deilmann, Christian Himpel
    Google hat mit Go eine neue experimentelle Programmiersprache vorgestellt, die die Ausführungsgeschwindigkeit und Typsicherheit von Sprachen wie C, C++ und Java mit der syntaktischen Leichtgewichtigkeit dynamischer Programmiersprachen wie Python oder Ruby verbindet. Go erhöht die Produktivität von Programmierern durch eine effektive Unterstützung von massiv nebenläufigen Anwendungen und stellt sogenannte GoRoutinen für diese Aufgabe zur Verfügung. Die Ausführung der GoRoutinen übernimmt ein Thread Pool, welcher die Verteilung auf Betriebssystem-Threads realisiert. Es können mit geringem Overhead tausende von GoRoutinen parallel ausgeführt werden. Dieser shortcut führt mit vielen praktischen Beispielen in die Sprache Go ein und widmet sich anschließend der Realisierung paralleler Konzepte.
  • Enterprise Java Web Services
    Enterprise Java Web Services
    Bernhard Löwenstein
    Erinnern Sie sich noch an CORBA? Um dort ein paar Objekte zwischen den verteilten Systemteilen hin und her wandern zu lassen, war ein ganz schöner Aufwand nötig, oder? Mit Web Services wurde vieles erheblich einfacher. Zwar dauerte es ein wenig bis die anfänglichen Kinderkrankheiten ausgemerzt waren, mittlerweile sind Web Services aber als Brückentechnologie in der vor Heterogenität nur so strotzenden IT-Landschaft nicht mehr wegzudenken. Seit der fünften Java-Version setzt man in Verbindung mit Komponenten auf annotierte POJOs und geht einen einfachen und eleganten Weg. Im ersten Teil dieses shortcuts steht die Implementierung von SOAP Web Services mit JAX-WS (Java API for XML-Based Web Services) im Mittelpunkt. Wie sich RESTful Web Services mit JAX-RS (Java API for RESTful Web Services) realisieren lassen, wird der zweite Teil zeigen, während die letzen beiden Teile einen Überblick über verschiedene Web-Service-Frameworks geben, die bei der Entwicklung derartiger Dienste hilfreich sind.
  • Erfolgreiche Spieleentwicklung
    Erfolgreiche Spieleentwicklung
    OpenCL
    Alexander Rudolph
    Bei Besitzern von AMD-Grafikkarten herrscht regelmäßig dicke Luft, wenn das nächste Top-Spiel mit atemberaubenden Physik-Effekten beworben wird, aber nur auf NVIDIA-Grafikkarten lauffähig ist. Muss das so sein? Eigentlich nicht, denn die OpenCL-Technologie ermöglicht GPU-beschleunigte Berechnungen auf NVIDIA- und auf AMD-Grafikkarten sowie Multithread-optimierte Berechnungen auf allen gängigen CPU-Typen.Der erste Teil dieses shortcuts befasst sich mit den Grundlagen der OpenCL-Programmierung. Im Anschluss daran wird der Aufbau und die Funktionsweise einer OpenCL-basierten Physik-Engine vorgestellt und ein drittes Kapitel zeigt zusätzliche Simulationen von Luft-, Wasser- und Landfahrzeugen. Umfangreiche Beispielprogramme und die aktuellen Frameworks stehen zum Download bereit und erweitern den Parxisnutzen dieses shortcuts.
  • Erfolgreiche Spieleentwicklung
    Erfolgreiche Spieleentwicklung
    OpenGL, OpenAL und KI
    Alexander Rudolph
    Computerspiele sind in den letzten Jahren immer realistischer geworden und ein Ende dieser Entwicklung ist noch lange nicht absehbar, da mit jeder Generation die Hardware leistungsfähiger wird. Komplexe 3-D-Szenen und Physikeffekte lassen sich problemlos auf der GPU berechnen und dank moderner Multicore CPUs werden Spielephysik und Künstliche Intelligenz (KI) der Computergegner immer wirklichkeitsgetreuer. Dieser shortcut befasst sich mit den Themen Grafik, Sound und Künstliche Intelligenz und liefert somit einen hervorragenden Einblick in das weite Feld der Spieleprogrammierung. Neben grundlegenden Informationen zur Arbeit mit OpenGL geht es auch um fortgeschrittene Bereiche der Grafikprogrammierung wie die Verwendung von Frame-Buffer- und Uniform-Buffer-Objekten oder Geometry Instancing. Im Kapitel zur Audioschnittstelle OpenAL erfährt der Leser, wie sich Soundquellen im 3-D-Raum positionieren und Audiodateien in Verbindung mit DSP-Umgebungseffekten abspielen lassen. Abschließend wird ein Blick auf Künstliche Intelligenz (KI) geworfen. Bewegungsschablonen, KI-Skripts, Zustandsautomaten, Entscheidungsbäume und Verhaltensnetzwerke sind nur einige Teile dieses letzten Kapitels.
  • Geolocation mit PHP
    Geolocation mit PHP
    Foursquare API, Google Places & Qype
    Stephan Schmidt
    Das Internet wird mobil. Mittlerweile steckt in jedem Handy mehr Rechenleistung als in den ersten Computern, die die meisten von uns bedient haben. Immer mehr Menschen haben einen kleinen PC in ihrer Hosentasche. Dabei verlagern sich die Anforderungen an Webanwendungen: Sie sollen wissen, wo wir uns befinden und nur noch die Informationen liefern, die uns jetzt gerade interessieren. Wo ist das nächste Kino? Wie finden andere den Italiener um die Ecke oder wo sind eigentlich gerade meine Freunde? Aber woher soll PHP das wissen?Services, die geobasierte Informationen anbieten, schießen in den letzten Jahren wie Pilze aus dem Boden. In diesem Shortcut werden Sie lernen, wie Sie diese in Ihren PHP-Anwendungen einsetzen, um dem Benutzer Informationen zu seinem aktuellen Standort zu liefern. Im ersten Kapitel steht noch die Ermittlung der aktuellen Position im Vordergrund, in den darauffolgenden Kapiteln werden Sie lernen APIs anzubinden, die Ihnen weitere Daten zur aktuellen Position des Benutzers liefern.
  • HTML5 für Mobile Web
    HTML5 für Mobile Web
    Bernd Pehlke, Mario Flucka
    HTML5 und jQuery sind die Mittel der Stunde, wenn es darum geht, angepasste Anwendungen für mobile Devices zu entwickeln. Smartphones und Tablets bieten gerade Unternehmen große kommunikative Möglichkeiten, stellt sie aber auch vor neue Herausforderungen. Denn User werden immer anspruchsvoller, was die Gestaltung und den Aufbau von mobilen Anwendungen angeht. Auch die Einbindung von Geolocation spielt in diesem Zusammenhang eine immer wichtigere Rolle.Spezielle Enterprise-Apps können Unternehmensprozesse hervorragend unterstützen und werden in diesem shortcut anhand von zwei Praxisbeispielen vorgestellt. Auch Webseiten können dank verbesserter Technologien heute so gestaltet werden, dass sie nativen Apps in nichts nachstehen. Genau darum geht es im zweiten Teil des shortcuts. Der dritte Teil thematisiert das vom W3C spezifizierte Geolocation API, das von immer mehr Browsern unterstützt wird und auch Usern ohne GPS-Empfänger standortbezogene Informationen zur Verfügung stellt.
  • HTML5 meets GWT
    HTML5 meets GWT
    Stefan Starke
    HTML5 bringt eine Fülle von beeindruckenden, neuen Möglichkeiten für Applikationen im Web. Das Ziel des Google Web Toolkits ist es, die Erstellung von Webanwendungen zu vereinfachen. Daher ist es höchste Zeit, sich die Kombination von HTML5 und GWT genauer anzusehen. Also starten Sie Ihren Webbrowser, es geht los! Ziel dieses shortcuts ist es, die Erstellung von HTML5-Anwendungen mit GWT zu demonstrieren. Der erste Teil befasst sich ausschließlich mit dem Canvas-Element. Dieses stellt eines der interessantesten, aber aufgrund der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten auch eines der komplexesten neuen Elemente dar. Im zweiten Teil werden die Audio- und Videoelemente, die Möglichkeit des LocalStorage sowie der HTML5 Application Storage näher betrachtet und erläutert.
  • HTML5 Security
    HTML5 Security
    Carsten Eilers
    HTML5 ist nicht nur die neueste Version von HTML, sondern umfasst auch CSS und eine Vielzahl von JavaScript-APIs. Damit lassen sich sehr mächtige Webclients entwickeln, aber auch Cyberkriminelle profitieren von den neuen Möglichkeiten. Egal ob Cross Origin Requests, WebSockets oder WebSQL-Datenbank, ob Session oder Local Storage, alle neuen Funktionen erlauben auch neue Angriffe auf und über sie. Wenn Sie diese Angriffe bei der Entwicklung nicht berücksichtigen, wird früher oder später ein Angreifer die entstandenen Schwachstellen finden und ausnutzen.Genau darum geht es in diesem shortcut: Welche neuen Angriffe sind möglich und wie können sie verhindert werden? Übrigens: Auch wenn Sie in Ihrer Webanwendung kein HTML5 einsetzen, müssen Sie aufpassen. Und wussten Sie schon, dass die bisher zum Schutz vor Clickjacking eingesetzten Framebuster in HTML5 vom sandbox-Attribut für iframes ausgehebelt werden und dann wirkungslos sind?
  • iOS Essentials
    iOS Essentials
    Frameworks, Tools und Twitter API
    Markus Kopf, Wolfgang Frank, Peter Friese
    Das iOS SDK bietet eine sehr gute Basis an Standard-Controls und Frameworks. Allerdings benötigt man zur Erstellung von anspruchsvollen Apps doch das eine oder andere Control, bzw. Framework, das nicht im SDK-Umfang enthalten ist. Es ist also essenziell wichtig, bestehende Frameworks und Werkzeuge zu kennen und zu beherrschen. Im ersten Teil dieses shortcuts wird der Einsatz von verschiedenen Bibliotheken, Werkzeugen und Herangehensweisen vorgestellt, die ein iOS-Entwickler kennen sollte. Im Fokus stehen echte Arbeitserleichterungen und -beschleunigungen für die Schaffung von anspruchsvollen iOS-Apps. Der shortcut wendet sich an iOS-Entwickler, die bereits grundlegende Erfahrung in der Entwicklung mit Objective-C und Xcode haben. Daher handelt es sich bei den ausgeführten Beispielen und Tipps auch nicht um vollständige Einstiegs-Tutorials. Im zweiten Teil geht es um die in vielen Fällen benötigte Integration von Twitter in eigene Applikationen. Wollte man Twitter in eigene Anwendungen integrieren, musste man als Entwickler bis dato relativ aufwändig selbst für den Zugriff auf das Twitter API samt Authentifizierung und vieler anderer Kleinigkeiten sorgen. Seit iOS 5 ist das alles sehr einfach geworden – dank mehrerer Frameworks, die nicht nur für den Zugriff auf Twitter interessant sind.
  • IT Wissensmanagement
    IT Wissensmanagement
    Theorie und Praxis
    Veikko Krypczyk
    Der IT-Fachmann muss mit ständigen Veränderungen, Neuerungen, einer Fülle von Informationen zurechtkommen. In kaum einer Branche ist die Halbwertzeit von Informationen und dem darauf aufbauenden Wissen so kurz. Daneben muss man über ein solides Grundlagenwissen verfügen, um seinen Beruf zu beherrschen und neue Informationen einzuordnen. Beide Bereiche gilt es, stetig zu pflegen. Das Schlagwort lautet Wissensmanagement. Daten, Informationen und letztendlich auch Wissen spielen eine immer größere Rolle in den Unternehmen und damit bei unseren Kunden. Der IT-Fachmann könnte zunehmend um Hilfe bei einer solchen Problemlage gefragt werden. Beispielsweise welche Software für den Aufbau eines Wissensmanagements vor dem speziellen Kontext geeignet erscheint. Ebenfalls könnte der Kunde die Entwicklung einer individuellen Software anstreben. In diesen Fällen sind Kenntnisse der Theorie des Wissensmanagements mehr als hilfreich. Neben den theoretischen Grundlagen des Wissensmanagements werden im zweiten Teil des shortcuts konkrete Ansätze zur Verwaltung und Arbeit mit digital verfügbaren Informationen und den zugrundeliegenden Daten vorgestellt.
  • Java 7
    Java 7
    Project Coin, Generics und NIO2
    Angelika Langer, Klaus Kreft
    Die Version 7 von Java hat lange auf sich warten lassen. In diesem shortcut werden die wichtigsten Neuerungen exemplarisch vorgestellt. Die Java-Experten Angelika Langer und Klaus Kreft geben eine Übersicht über die Veränderungen im JDK 7 und JDK 8 und beschreiben darüber hinaus die Kernthemen "Projekt Coin", "NIO.2" und "Generics".
  • Java 7
    Java 7
    Fork-Join-Framework und Phaser
    Angelika Langer, Klaus Kreft
    Im zweiten Band des Java-7-Shortcuts von Angelika Langer und Klaus Kreft werden weitere wichtige Neuerungen vorgestellt und erläutert. Die beiden Java-Experten konzentrieren sich dabei in den ersten Kapiteln auf das Fork-Join-Framework, einen Teil des JSR 166y. Es geht um das Design des Frameworks, Details zu dessen Implementierung und die Konsequenzen für die zukünftige Benutzung von Arrays und Collections in Java 8. Das Framework wird außerdem anhand eines Benutzungsbeispiels veranschaulicht. Im dritten Kapitel betrachten die Autoren den Phaser, einen Synchronizer im JDK Package java.util.concurrent, der in Phasen abläuft und deutlich flexibler ist als die existierenden Synchronisationsmittel CountDownLatch und CyclicBarrier.
  • Java EE Security
    Java EE Security
    Bernhard Löwenstein
    Jeder, der Software entwickelt, muss sich zwangsläufig mit dem Thema Sicherheit beschäftigen. Man muss sich darüber Gedanken machen, wie Anwendungen und Daten abgesichert werden können, damit sie nicht ausspioniert oder manipuliert werden. Auch Java-Entwickler können sich dieser Verantwortung nicht entziehen. In letzter Zeit war vermehrt von Angriffen auf IT-Systeme in den Medien zu lesen. Speziell die Gruppe Anonymous schaffte es immer wieder ins Rampenlicht und demonstrierte der Welt, dass sich jede Menge Schwachstellen in den Computersystemen finden und missbrauchen lassen. Teilweise offenbarten sie dabei auch, dass so mancher Softwarehersteller bei der Entwicklung seiner Komponenten grobe Fehler begangen haben muss. Dieser shortcut beschäftigt sich mit dem Thema Sicherheit bei Java. Konkret geht es um die Java SE 7 (Java Standard Edition 7), die Java EE 6 (Java Enterprise Edition 6). Im abschließenden vierten Kapitel geht es darum, welche Sicherheitsfeatures es in Verbindung mit Web Services gibt.
  • JavaScript für Eclipse-Entwickler
    JavaScript für Eclipse-Entwickler
    Orion, RAP und GWT
    Papick Garcia Taboada, Benjamin Barth, Simon Kaegi
    JavaScript ist die meistgenutzte Programmiersprache im Internet. Warum? Sie ist flexibel, sie läuft überall und in den verschiedensten Umgebungen. Wurde sie vor einigen Jahren nochals Spielerei abgetan, hat sie mittlerweile ihr Comeback gefeiert – manche Anwendung wirdausschließlich in JavaScript umgesetzt. Java-Entwickler müssen sich in diesem Kontext zurechtfinden – mit neuen Tools, neuen Technologien, neuen Programmiermodellen. Doch das Eclipse-Ökosystem bietet Hilfe an, wenn man sich mit JavaScript beschäftigen will. Genau das ist Thema dieses Shortcuts.Papick Taboada gibt eine kurze Einführung in das Thema. Simon Kaegi stellt Orion vor: eine Suite von browserbasierten Entwicklungstools, die vom Eclipse-Plattform-Team ins Leben gerufen wurde. Und Tim Buschtöns beschäftigt sich mit der Rich Ajax Platform (RAP), die es ermöglicht, Webanwendungen in Java zu programmieren. Abgerundet wird der Shortcut durch Papick Taboadas Blick auf einen „alten Hasen“ der Webentwicklung: das Google Web Toolkit.
  • Magento Entwicklung
    Magento Entwicklung
    Themes, Widgets und Eigene Entitäten
    Vinai Kopp, Tobias Vogt
    Das Erstellen eines Magento-Themes ist oftmals weit mehr als das Anpassen einiger Stylesheets. In der Regel muss an der HTML-Struktur gearbeitet oder das System muss den Kundenwünschen angepasst werden. Aber wie geht man hier sinnvoll vor? Und was ist zu beachten, um die Updatefähigkeit nicht zu verlieren? Antworten auf diese Fragen erhalten Sie im vorliegenden shortcut. Über das Theming hinaus finden Sie in den anschließenden Abschnitten des shortcuts Hilfe zum Thema “Widgets in Magento” und lernen, wie in Magento neue Entitäten angelegt werden können und welche Auswirkungen diese auf die verwendete Datenbankstruktur haben.
  • NFC
    NFC
    Near Field Communication für Android-Entwickler
    Sven Haiges
    NFC entwickelt sich 2012 zunehmend positiv. Mobiltelefonhersteller wie HTC (HTC One X) und Samsung (Samsung Galaxy S III) statten ihre Geräte nun auch mit NFC aus. Damit werden NFC-fähige Geräte auch bald in der mittleren und unteren Preisklasse ankommen, es ist nur noch eine Frage der Zeit. Dieser shortcut wird ihnen zunächst die allgemeingültigen Grundlagen zum Thema NFC nahe bringen. Im zweiten Teil lernen sie detailliert und an Beispielen den Umgang mit der NFC-Technologie auf Android-Basis, z.B. wie das Lesen und Beschreiben von Tags oder die NFC-Peer-to-Peer-Kommunikation funktioniert.
  • NoSQL Einführung
    NoSQL Einführung
    CouchDB, MongoDB und Redis
    Oliver Kurowski
  • Onlinerecht
    Onlinerecht
    Grundlegende juristische Spielregeln im eCommerce
    Michael Rohrlich
    Die Bedeutung des Internets ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Sowohl von privater als auch von professioneller Seite tummeln sich dort die unterschiedlichsten Angebote, Technologien und Geschäftsformen. An Webmaster werden daher immer komplexere Anforderungen gestellt, die weit über technische und organisatorische Aufgaben hinausgehen und oft in den juristischen Bereich hineinreichen. Dieser shortcut hat sich zum Ziel gesetzt, einen Einblick in die vielfältigen juristischen Herausforderungen im eCommerce zu geben. Sowohl Betreiber als auch Webmaster sollten sich schon bei der Konzeption eines Webshops mit den grundlegenden rechtlichen Spielregeln vertraut machen. Michael Rohrlich behandelt hierbei alle wesentlichen Gesichtspunkte von den Grundlagen des Wettbewerbsrechts über Jugendschutz bis hin zum Kleingedruckten und den Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
  • PHP for Office
    PHP for Office
    Automatisierte Dokumentenerstellung mit PHPExcel, PHPWord und PHPPowerPoint
    Ralf Hohoff
    Wie erzeuge ich Excel-Dateien mit PHP? Wie kann ich neue Word-Dokumente erstellen oder Variablen in bestehenden Vorlagen füllen? Diese Fragen ergeben sich regelmäßig in vielen Projekten, da in nahezu jeder Anwendung eine Ausgabe in den beliebten und verbreiteten Microsoft-Formaten gewünscht ist. Zu den verschiedenen Dateiformaten füllen sich zahlreiche Foren mit möglichen Lösungsansätzen, die sich erheblich in Aufwand und Ergebnis unterscheiden. Mit PHPExcel, PHPWord und PHPPowerPoint ist eine einheitliche Klassensammlung entstanden, mit der sich komfortabel die vielfältigen Anforderungen der automatisierten Dokumentenerstellung lösen lassen.
  • Serviceorientierte Architektur
    Serviceorientierte Architektur
    Anforderungen, Konzeption und Praxiserfahrungen
    Hermann Schlamann
    Die Geschäftsfunktionalität eines Unternehmens sollte durch IT automatisiert und unterstützt werden. Das lehrt die Wirtschaftsinformatik. Bei vielen IT-Projekten steht jedoch am Anfang häufig die Diskussion, wie man zu einem Ergebnis kommt, das einerseits vom Auftraggeber akzeptiert wird und andererseits für die Zukunft anpassungsfähig genug ist. Hermann Schlamann macht in diesem shortcut den Arbeitsprozess serviceorientierter Architektur nachvollziehbar. Ausgehend von den spezifischen Unternehmensanforderungen thematisiert er die IT-Konzeption sowie ihre Inbetriebnahme und nennt anwendungsorientierte Beispiele aus der Praxis.
  • Skalierbare Softwaresysteme
    Skalierbare Softwaresysteme
    Design, Betrieb und Optimierungspotenziale
    Die Konstruktion von leistungsfähigen und skalierbaren Applikationen hängt natürlich von den eingesetzten Hardware-, Infrastruktur-, Betriebssystem- und Middleware-Plattformen ab. Trotzdem ist es keine reine Hardwarefrage, denn auch die installierten Softwaresysteme müssen so konstruiert sein, dass sie bei Einsatz von mehr Hardware tatsächlich skalierbar sind. Dieser short-cut behandelt drei wichtige Themenbereiche, auf die man beim Design eines skalierbaren Softwaresystems verstärktes Augenmerk legen sollte. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf Softwaredesign, wobei auch auf Themen wie Datenhaltung und Betrieb eingegangen wird.
  • Usability von UML Editoren
    Usability von UML Editoren
    Ein Vergleich
    Andy Transchel, Jurij Kalina
    Die Unified Modeling Language ist wohl jedem IT-ler ein Begriff. Andy Transchel und Jurij Kalina bieten in diesem shortcut Hilfe bei der Auswahl der dazugehörigen UML-Editoren an und evaluieren 10 am Markt befindlichen Editoren. Zusätzlich wird “PingUML” vorgestellt, ein Editor, der an der Universität Duisburg-Essen von fünfzehn Studierenden der angewandten Kognitions- und Medienwissenschaften erarbeitet wurde.
  • UX Design für Tablet-Websites
    UX Design für Tablet-Websites
    Ein Überblick
    Christian Kuhn
    Der Markt für Tablet-Computer boomt. Ob beim Hausarzt, in der Bankfiliale oder im Flugzeug, schon bald werden Tablets unseren Alltag deutlich beeinflussen. Doch die wesentlichsten Unterschiede zum Desktoprechner kommen bei vielen Webdesignern zu kurz. Und User werden gleichzeitig immer anspruchsvoller, was Usability, Design und auch Performance von Webseiten betrifft. Erfolgreiche Produkte bieten schon heute ein allumfassendes Nutzererlebnis. Ihre "User Experience" überrascht, involviert den Nutzer und nimmt ihn ernst. Aber wie designen Sie einen solch empfindlichen Prozess der User Experience? Dieser shortcut liefert Ihnen Denkanstöße, gibt Ihnen wichtige Erkenntnisse und Werkzeuge an die Hand und hilft Ihnen bei der Umsetzungen einer gelungenen "User Experience", damit auch Ihre User glücklich werden.
  • Überzeugende Präsentationen
    Überzeugende Präsentationen
    Konzeption, Technik & Design
    Michael Plöd
    Wer kennt sie nicht aus seinem beruflichen Alltag: tödlich langweilige, mit Details überhäufte PowerPoint-Präsentationen, die die Zuhörer mit Bullet-Point-Wüsten in den Schlaf wiegen und primär der Selbstbeweihräucherung des Referenten dienen? Und wer ist als Entwickler schon mal mit einer Präsentation gegen eine Wand gelaufen, weil man einfach nicht die richtigen Worte fand, um das Management zu überzeugen?Solche Situationen wird jeder, der im IT- oder Projektgeschäft tätig ist, nicht nur einmal in seiner Laufbahn erleben. Des Weiteren hat in den letzten Jahren das Buch „Presentation Zen“ von Garr Reynolds insbesondere auf Konferenzen zu einer spürbaren Veränderung beim Entwurf von Schaubildern geführt. Oft sind die genannten Bullet Points verschwunden und wurden durch großflächige Bilder mit wenig Text ersetzt. Allerdings wirkt dieser Stil im Geschäftsleben oft unangebracht. Dabei ist das Erstellen guter Präsentationen kein Hexenwerk, das nur Unternehmensberatern oder Designspezialisten vorbehalten ist. Jeder kann gute Präsentationen erstellen. Stellen wir einmal das Layout und Design der Folien zurück, werden wir erkennen, dass die Basis eine solide Story und eine gute Argumentationskette sein muss. Genau an dieser Stelle setzt dieser shortcut an und vermittelt Ihnen ausgehend von einer Idee oder einem Thema grundlegende Techniken zur Vorbereitung, Argumentation, Story Building und schließlich zum Entwurf einer gelungenen Präsentation.
 

Bestseller

Left Right
  • Ajax
    Ajax
    vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage 2010
    Christian Wenz
    2010 ist das Jahr für die Neuauflage des Bestsellers "AJAX schnell + kompakt". Das Buch führt Sie in kürzester Zeit zum Kern von Ajax. Es beschreibt die technischen Grundlagen und zeigt, wie Ajax funktioniert. Sie lernen komplexere JavaScript-Möglichkeiten in den Bereichen XML, XPath und XSLT kennen und erfahren, was Ihnen JSON bietet. Anschließend erhalten Sie Lösungsvorschläge, wie Sie mit den Beschränkungen (z.B. keine Bookmarks möglich) von Ajax umgehen. Schließlich zeigt Ihnen Christian Wenz, wie Ajax-Anwendungen mit serverseitigen Technologien kommunizieren. Leser von Vorauflagen können sich unter anderem über folgende Neuerungen freuen: Viele Detailverbesserungen, neue Informationen zum Thema langlebige HTTP-Verbindungen sowie verbesserte Konqueror- und Safari-Unterstützung des "Bookmark-Hacks". Aus dem Inhalt: Ajax-Grundlagen XML und Ajax JavaScript und XML, XPath und XSLT JSON Ajax-Einschränkungen Ajax und serverseitige Technologien Kurzreferenz zum XMLHttp-Request-Objekt
  • Android
    Android
    Schnelleinstieg
    Sven Haiges
    Das Android-OS ist auch im Jahr 2011 weiter auf Erfolgskurs. Der Marktforscher Gartner sieht Android 2012 sogar bei fast 50 Prozent Marktanteil. Durch diesen Erfolg nimmt auch die Zahl der Android-Entwickler kontinuierlich zu. Sven Haiges konzentriert sich in seinem Buch auf die elementaren Aspekte von Android und ermöglicht so einen schnellen und unkomplizierten Einstieg in die Entwicklung von Android-Apps. Die aktuellen Spezialthemen Maps, Widgets und NFC (Near Field Communication) runden den Überblick ab. Diese Themen sind Teil des Buchs: Aktivitäten UIs Intents und Broadcast Receiver Background Processing Services Notifications Datenbanken Content Provider Maps und Geocoding NFC
  • Durchstarten mit Scala
    Durchstarten mit Scala
    Heiko Seeberger, Roman Roelofsen
    Kaum eine andere Programmiersprache kombiniert derart elegant wie Scala die Vorzüge verschiedener Programmierparadigmen und ermöglicht gleichzeitig die vollständige Integrationsfähigkeit mit Java. Die Java-Plattform hat sich seit über einem Jahrzehnt als eine der wichtigsten Laufzeitumgebungen für Desktop- und Serversoftware etabliert. Dahingegen stößt die Programmiersprache Java zunehmend an ihre Grenzen bei dem Versuch, mit der ständig steigenden Komplexität in der Softwareentwicklung und den Herausforderungen von verteilten und parallelisierten Systemen Schritt zu halten. Scala bietet die Ausdrucksstärke und Klarheit einer dynamischen Programmiersprache, stellt die Funktionen einer Sprache wie Erlang geschickt über Bibliotheken zur Verfügung und gewährleistet gleichzeitig durch statische Typisierung die Codekorrektheit, wie wir es von Java her kennen. Das Ergebnis ist eine Programmiersprache, mit der wir einfache Aufgaben auf einfache Weise bewerkstelligen können und die für komplexe Herausforderungen maßgeschneiderte Lösungen ermöglicht. Dieses Buch bietet allen Scala-Interessierten und Einsteigern einen praxisnahen und zielgerichteten Weg, um Scala zu lernen. Dabei legen die Autoren den Fokus bewusst auf die Praxis der Softwareentwicklung, um dem Leser die Vorteile von Scala möglichst direkt näher zu bringen. Im Rahmen eines durchgängigen Fallbeispiels wird der gesamte Zyklus der Softwareentwicklung abgedeckt, vom Einrichten der Entwicklungsumgebung über "Debugging" mit dem interaktiven Interpreter (REPL) und testgetriebener Entwicklung unter Verwendung von Testbibliotheken bis hin zur Integration in Java-EE-Umgebungen. Selbstverständlich wird der Leser dabei Schritt für Schritt mit allen Grundlagen von Scala vertraut gemacht, sodass er nach der Lektüre dieses Buchs das nötige Rüstzeug für eigene Scala-Projekte hat.
  • iPhone
    iPhone
    Anwendungsentwicklung für Einsteiger
    Michael Kain
    Das iPhone von Apple und insbesondere die Präsentation des AppStore, der mit der 3G-Version des iPhone in den iTunes Store eingebunden wurde, hat die Handy-Welt durcheinander gewirbelt. Seit Sommer 2008 können Entwickler ihre eigenen Applikationen für das fortschrittlichste aller Mobiltelefone entwickeln. Dieses Buch führt Sie Schritt für Schritt in die Entwicklung eigener Applikationen ein. Kapitel für Kapitel werden die Grundlagen der APIs an Beispielen aufgezeigt und anschaulich erklärt. Natürlich zum neuen iPhone OS 3.0. Nutzen Sie dieses Buch als Leitfaden und Sie vermeiden Fehler.
  • IT Survival Guide
    IT Survival Guide
    Karriere- und Alltagsratgeber für Einsteiger und Professionals in der IT-Branche
    Yasmine Limberger
    Was man im IT-Dschungel täglich erlebt, wie man als IT-Experte Karriere macht und wie man sich mit seinen Kollegen und Vorgesetzten auseinandersetzt, bringt Yasmine Limberger in ihrem "IT Survival Guide" auf den Punkt. Dabei schöpft sie aus ihrem langjährigen persönlichen Erfahrungsschatz als Recruiter einer Technologieberatung und gibt hilfreiche Tipps und Tricks für alle, die in der IT weiterkommen wollen. Die beschriebenen Alltagssituationen aus IT-Projekten sind praxisnah und informativ zugleich und werden mit witzigen Illustrationen untermalt. Ein "Must-Have"-Lesevergnügen für jeden IT-Spezialisten, egal, ob er sich am Anfang seiner Karriere oder mitten im ganz normalen IT-Wahnsinn befindet.
  • Java Enterprise Performance
    Java Enterprise Performance
    Performance und Skalierbarkeit von Java Enterprise Anwendungen verstehen und managen
    Alois Reitbauer, Michael Kopp, Andreas Grabner
    Java Enterprise Performance befasst sich mit den wichtigsten Themen rund um Performance und Skalierbarkeit von großen, verteilten Java-Anwendungen. Anwendungslandschaften verändern sich in Unternehmen zunehmend. Aus monolithischen Applikationen werden Anwendungen, die komplette Prozesse in einem Unternehmen abbilden und sich dabei verteilten Services innerhalb und außerhalb des Unternehmens bedienen. Der Zugang erfolgt dabei über webbasierte Oberflächen und Portale für interne und externe Anwender. Die Performance und Skalierbarkeit dieser Anwendungen sind kritische Faktoren für den Erfolg eines Unternehmens und Fehler können sich schnell geschäftsschädigend auswirken. Das Buch nähert sich diesem für Viele komplexen Themenbereich in einer einfachen und verständlichen und dennoch umfassender Form. Es ist sowohl für den Einsteiger in die Materie als auch als Nachschlagewerk für den erfahrenen Performance Engineer gedacht. Neben den Themen Speicherverhalten, Datenbankzugriffe, Verteilung und Speichermanagement wird eine Einführung in die Grundlagen zu Performance und Skalierbarkeit gegeben. Die einzelnen Kapitel bieten eine technische Einführung in die Thematik gefolgt von einer detaillierten Anleitung, wie man am schnellsten Performance analysiert und Daten richtig interpretiert. Zum Abschluss jedes Kapitels werden typische Problemmuster erklärt und mögliche Lösungsansätze diskutiert. Abgerundet wird das Buch durch einen detaillierten "In Practice"-Teil mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen aus der täglichen Praxis. Es werden typische Fragestellungen aus Entwicklung, Test und Produktion diskutiert.
  • Java Web Services mit Apache Axis2
    Java Web Services mit Apache Axis2
    Dapeng Wang, Thilo Frotscher, Marc Teufel
    In dieser zweiten, vollständig überarbeiteten Auflage haben die Autoren ihren Bestseller aktualisiert. Alle Änderungen seit Erscheinen von Axis2 wurden berücksichtigt. Von den ersten Schritten mit Axis gelangt der Leser zur Anwendungsentwicklung und lernt die Axis-Architektur im Detail kennen. Dieses an professionelle Softwareentwickler gerichtete Buch bietet einen detaillierten Einblick in Apache Axis2, das Java-Web-Service-Framework der dritten Generation.
  • Portlets und JavaServer Faces
    Portlets und JavaServer Faces
    Andy Bosch
    Die Verbindung von JavaServer Faces und Portlets steht vor einer vielversprechenden Zukunft. Mit dem JSR 301 entsteht ein einheitlicher Standard. Allerdings ist die Kombination der beiden Technologien nicht ganz einfach. Andy Bosch zeigt, wie die verschiedenen Integrationslösungen funktionieren. Ein Buch für Entwickler, die JSF in einer Portlet-Umgebung zum Laufen bringen wollen.
  • Praxisbuch WordPress-Themes
    Praxisbuch WordPress-Themes
    Daniel Koch
    Längst hat sich WordPress zu einem der beliebtesten Content-Management-Systeme nicht nur für Blogger entwickelt. Mit mehr als drei Millionen Downloads allein der Version 3 gehört WordPress zweifellos zu den wichtigsten CM-Systemen überhaupt. Für die Optik sind in WordPress Themes verantwortlich. Zwar gibt es zahlreiche kostenlose und auch kommerzielle Themes, will man aber ein individuelles Layout entwerfen, muss man sein eigenes Theme entwickeln. Nur so kann man sich von der Masse der Webseiten auch optisch abgrenzen. Genau hier setzt dieses Buch an. Pur und ohne Umschweife wird all das beleuchtet, was zum Anlegen eigener Themes wichtig ist. Lernen Sie die WordPress-Theme-Architektur kennen. Legen Sie die notwendigen Verzeichnisse und Dateien an, arbeiten Sie mit Include Tags und setzen Sie Template Hooks ein. Weitere wichtige Aspekte dieses Buchs sind Template Tags, Conditional Tags, Loops und Seiten-Templates. Und selbstverständlich wird auch gezeigt, wie Sie in Ihr Theme Logos und Bilder einbinden können. Für die eigentliche Gestaltung der Seiteninhalte wird – wie das im modernen Webdesign üblich ist – auf CSS gesetzt. Lesen Sie dazu in diesem Buch, wie Sie Klassen und IDs für den Zugriff auf die Seitenelemente nutzen können, die von WordPress automatisch generiert werden. Apropos modernes Webdesign: Es gibt bereits jetzt Bereiche, in denen HTML5-Elemente auch für WordPress Themes interessant sind. Welche das sind und wie Sie HTML5 in Ihren Themes verwenden können, ist ein weiteres Thema dieses Buchs. Der abschließende Blick auf die Definition eigener 404-Fehlerseiten und optimierter Drucklayouts rundet das Thema WordPress Themes ab. Mithilfe dieses Buchs können Sie Schritt für Schritt Ihr eigenes Theme aufbauen und so Ihrer Webseite eine ganz persönliche Note verleihen.
 

Demnächst erscheinen

Eclipse 4

Rich Clients mit dem Eclipse 4.2 SDK

Marc Teufel, Jonas Helming
September 2012
275 Seiten, Softcover
ISBN: 978-3-86802-063-2

UX Design für Tablets

Eine Anleitung für Usability, Design und Webentwic...

Christian Kuhn
Oktober 2012
240 Seiten, Softcover
ISBN: 978-3-86802-087-8

SQL Server Analysis Services 2012

AMO und ADOMD.NET in der Praxis

Sascha Lorenz
November 2012
280 Seiten, Softcover
ISBN: 978-3-86802-089-2

TFS 11 Jumpstart

Per Express zum Application Lifecycle Management

Tobias Richling, Klei Michael
Dezember 2012
380 Seiten,
ISBN: 978-3-86802-086-1