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Dieses Portal bietet Ihnen Eine umfangreiche Übersicht über deutsche Paidmailer, mit allen wichtigen Anbietern und zusätzlichen Infos:

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Themen Übersicht: Top-Mailer | Paidmailer Liste | Informationen | Tipps

  • Worum geht es hier?
  • Bei den hier vorgestellten Unternehmen lässt man sich dafür bezahlen, dass man E-Mails mit Werbung erhält und diese liest oder zumindest kurz die Webseite des Werbenden besucht. Hierbei ist es meist möglich und sogar ausdrücklich erwünscht genau festzulegen, über welche Themen man in den Werbebotschaften der Paidmailer informiert werden möchte und wie viele Werbemails es maximal sein können (pro Tag). Diese Werbebotschaften werden schließlich regelmäßig verschickt, je nach Paidmailer in recht unterschiedlichen Abständen. Seine Paidmails erhält man immer dann vergütet, wenn man sie wirklich geöffnet und einen in der Mail befindlichen Bestätigungslink geklickt hat. Die Botschaft des Werbenden wird nun in einem neuen Fenster präsentiert. Sie soll eine gewisse Zeit geöffnet bleiben, meist nicht mehr als 15 bis 60 Sekunden. Das angesammelte Paidmailer Guthaben kann man sich schließlich auf sein Paypal oder Bankkonto auszahlen lassen, sobald es eine festgelegte Höhe überschritten hat. Manche Paidmaildienste eröffnen ihren Teilnehmern die Gelegenheit Guthaben in eigene Werbebuchungen umzuwandeln. In der Regel sind es jedoch Sponsoren, die Werbemails buchen. Um Sponsor werden zu können muss man sich einen Sponsoren-Account registrieren, was meist für jedermann bereits mit geringem finanziellen Einsatz möglich ist.

  • Einige der besten Paidmailer:
  • earnstar

    Earnstar

    In der Paidmailer Branche zählt Earnstar auf jeden Fall zu den besten. Das Unternehmen ist schon einige Jahre aktiv und wird äußerst professionell betrieben. Paidmails werden hier genauso regelmäßig geboten, wie attraktive Bonusaktionen, die den monatlichen Verdienst sogar noch deutlich steigern können. Earnstar freut sich immer über neue Mitglieder und schenkt ihnen bei ihrer Anmeldung eine Gutschrift in von 5 Euro.

    clubmail

    Clubmail

    Clubmail arbeitet wie sehr viele Mailer mit einem Punktesystem. Eine faire Vergütung ist somit garantiert, denn monatlich errechnet man hier aus den Einnahmen des Unternehmens die Paidmailer “Payrate” anhand derer die Umwandlung der Punkte in Geld erfolgt. Natürlich hat auch Clubmail neben Werbemails noch zusätzliche Verdienst-Möglichkeiten in Form von Sonderaktionen zu bieten. Zusätzlich finden regelmäßig Verlosungen statt.

    questler

    Questler

    Questler ist ein Paidmailer der die aktive Teilnahme seiner Mitglieder besonders honoriert. Dieser Gedanke spiegelt sich auch in der Art der Vergütung wieder, denn diese ist gestaffelt. Sie setzt sich aus einem Grundbetrag und dem Aktivitätsbonus zusammen. Eine solche Aktivität kann zum Beispiel bedeuten, dass man sich an einem Gewinnspiel beteiligt oder einen kurzen Fragebogen im Internet bearbeitet. Das Guthaben ist bereits ab 5 Euro auszahlbar.

    info-mails

    Infomails

    Wer sich schon länger mit Paidmails beschäftigt wird sicherlich auch den Paidmailer Infomails kennen, der schon seit langem erfolgreich ist. Erfrischend transparent ist hier die Vergütung der Mails festgelegt, denn jede Paidmail wird mit genau 0,03 Euro vergütet und Sie können durch das Werben neuer Kunden sogar noch weitere 0,01 Euro verdienen, für jede Mail die das neue Mitglied während seiner Zeit bei Infomails bestätigt.

    bonimail

    Bonimail

    Sie kennen und schätzen bereits Earnstar als zuverlässigen Paidmailer? Dann sollten Sie sich auch bei Bonimail anmelden, denn hinter beiden Mailern steht dieselbe Betreiberin. Unterschiede gibt es kaum, außer vielleicht, dass Bonimal mit Punkten arbeitet, den so genannten Boni. Sie werden später in Geld umgerechnet und auf das Bankkonto ausgezahlt. Sind Sie ein treues Mitglied? Dann erhalten Sie hier jeden Monat einen Treuebonus.

  • Eine Übersicht weiterer Paidmailer:

  • Einige nützliche Hinweise zum Start:
  • Ich gebe Ihnen den Tipp sich anfangs ausschließlich bei bekannteren Paidmailern aus Deutschland anzumelden. Hier können Sie in der Regel mit einem seriösen Unternehmen rechnen welches auch auszahlt. Mit etwas Erfahrung lernen Sie im Laufe der Zeit auch die kleineren Paidmailer etwas besser einzuschätzen. Schon fast einem riskanten Spiel ähnlich, gestalteten sich Teilnahmen bei den zahlreichen ausländischen Paidmailern. Solche Webseiten zahlen nicht immer Geld aus. Oft sitzen sie in Russland oder Asien und sind für rechtliche Auseinandersetzungen unerreichbar. Unbeachtet dieser Punkte ist ein Studium der AGB´s (Allgemeine Geschäftsbedingungen) immer empfehlenswert, da einige Paidmailer Fallstricke in ihre Systeme integriert haben, wie etwa, dass Bestätigungsraten einen festgelegten Wert keinesfalls unterschreiten dürfen, da ansonsten Ihr Mitgliedsaccount gelöscht wird. Achten Sie zudem auf diese Punkte: Prüfen Sie immer alle Angaben des Impressums. Existiert die angegebene Adresse tatsächlich und ist die Telefonnummer korrekt? Suchen Sie den Mailer bei Google. Womöglich gibt es schon negative Berichte über den Paidmailer. Auch interessant: Dürfen Sponsoren Werbemails zu auffällig niedrigen Preisen buchen, die versprochene Vergütungen an Teilnehmer niemals decken könnten? Wurde die Auszahlungsgrenze unüblich hoch festgelegt? Sollen künftige Mitglieder für ihre Teilnahme etwas bezahlen? Die seriösen Paidmailer sind zumindest immer kostenlos.

  • Was und wie viel kann man erwarten?
  • Grundsätzlich sollten Sie bei einem Paidmailer nicht so hohe Erwartungen haben, wenn Sie an mögliche Verdienste denken. Nur durch Bestätigen von Paidmails lässt sich nicht viel mehr als 3 - 5 Euro je Monat verdienen. Soll es sich lohnen muss man bei mehreren Paidmailern zugleich gemeldet sein und immer alle möglichen Verdienstmöglichkeiten nutzen. Neben herkömmlichen Mails zählen hierzu Sonderaktionen (Teilnahme an Spielen, sich kostenlos irgendwo registrieren, Teilnahme an Umfragen etc.) sowie ganz besonders auch das Anwerben von neuen Mitgliedern. Paidmailer müssen im Grunde ständig wachsen um die Anzahl ihrer aktiven Teilnehmer stabil zu erhalten und Sponsoren anzulocken. Daher belohnen sie alle Mitglieder, die sich daran beteiligen zusätzliche Teilnehmer zu gewinnen und verteilen Provisionen, meist in Höhe eines prozentualen Anteils von etwa 5 bis 10 Prozent aller Einnahmen des neu geworbenen Teilnehmers, dem hierdurch natürlich nichts weggenommen wird. Solche Referral Systeme (recht häufig auch mit „Ref“ abgekürzt) werden meist in gestaffelten Formen über zahlreiche Ebenen (2 bis 11) angeboten. Ein wirksamer Anreiz für viele. In der Tat erreicht so mancher Werber monatliche Einnahmen von dreistelliger Höhe, auf genau diese Weise. Für die Mehrzahl der Teilnehmer sind derartige Zahlen allerdings nicht wirklich realistisch.

  • Kann man Accounts auch kaufen?
  • Manche Paidmailer erlauben ihren Nutzern den Verkauf von Accounts. Welche Regelung jeweils gültig ist lässt sich normalerweise aus den Allgemeinen Geschäftsbedingungen ableiten. Falls Zweifel bestehen wird auch eine Support-Anfrage in schriftlicher Form helfen dieses Problem zu lösen. Warum eigentlich sollte jemand seinen Account verkaufen wollen? Gründe gibt es tatsächlich einige. So wie etwa ein Mangel an Zeit oder Interesse, womöglich sind es finanzielle Überlegungen. Natürlich darf man eine Mitgliedschaft bei seinem Paidmailer jederzeit kündigen. In solch einem Fall jedoch geht das bis zu diesem Zeitpunkt erreichte unter der Auszahlungsgrenze befindliche Guthaben gänzlich verloren. Wichtiger noch die Refs (geworbenen Mitglieder). Mit ihnen lassen sich schließlich dauerhaft Provisionen erzielen, sofern sie noch immer aktiv sind. Einige Refjäger (solche Leute beschäftigen sich intensiv mit dem Werben neuer Mitglieder für Paidmailer) kommen mit der Zeit leicht auf Hunderte Refs, was natürlich Überlegungen Accounts einfach zu kündigen ausschließt. Wesentlich interessanter ist stattdessen in solchen Fällen ein Verkauf. des Accounts und so findet man auch immer wieder zahlreiche Paidmailer Accounts bei eBay (siehe oben). Probieren Sie es doch einmal selbst und geben Sie ein Gebot ab. Kommt mit Ablauf der Auktion ein Verkauf zustande überweisen Sie als Käufer den Preis und erhalten schließlich alle nötigen Zugangsdaten per E-Mail. Jetzt haben Sie die Möglichkeit alle persönlichen Daten durch Ihre eigenen zu ersetzen. Aber Vorsicht: Nicht in jedem Fall entsprechen spätere Einnahmen tatsächlich dem, was man sich bei Durchsicht der Auktion erhofft hat. Doch verzweifeln Sie nicht. Sollte dieser Fall wirklich eintreten, können Sie den Account ja ebenfalls zum Verkauf anbieten. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg! Nachfolgend eine weitere interessante Verdienstmöglichkeit. Informationen aus dem englischsprachigen Bereich finden Sie zudem unter 247fx.net Make Money Online.

  • Womit lässt sich sonst noch Geld verdienen?


     

    ... z.B. mit Forex-Trading


     

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