Grüne Volkserzieher setzen Totalrauchverbot in NRW durch

Grüne Volkserzieher und SPD setzen Lobbyvorgaben der WHO in NRW durch

Zur heutigen Verabschiedung der verschärften Rauchverbote durch den nordrhein-westfälischen Landtag erklärt Michael Löb, Bundesvorsitzender von Netzwerk Rauchen:

“Leider hat sich die rot-grüne Mehrheit im Düsseldorfer Landtag als bereitwillige Vollstrecker der internationalen Tabakbekämpfung erwiesen und die Vorgaben der WHO-gesteuerten Maschinerie für die ‚tabakfreie Welt’ umgesetzt.

Die Folgen werden sein: Kneipenschließungen, Personalentlassungen, Beschwerden über die Lautstärke von vor Gaststätten rauchenden Menschen und viel mehr Raucherdiskriminierung. Nicht nur die Gastronomie, sondern auch Vereinsräumlichkeiten, etwa türkische Teestuben, Kultureinrichtungen, Spielkasinos und viel andere Orte werden mit zusätzlichen Einschränkungen belastet. Rauchverbote auf Spielplätzen, also draußen, schaffen Präzedenzfälle für die weitere Beschneidung öffentlicher Plätze. Bedauerlicherweise war die Koalitionsmehrheit taub für Fakten und Kritik. So hatte z.B. der Präventionsmediziner Prof. Romano Grieshaber die Mär von der Todesgefahr des Passivrauchens dem Landtag gegenüber widerlegt.”

Der Vorstandsvorsitzende von Rauchen NRW, Christoph Lövenich, ergänzt: “Als erste Sozialdemokraten, die in Regierungsverantwortung in Deutschland ein solch weitgehendes Rauchverbot mit beschlossen haben, hat sich die NRW-SPD mit Schande befleckt. Es geht mit voller Kraft in den Bevormundungsstaat. Die Hauptverantwortung tragen jedoch die Grünen Volkserzieher, allen voran Gesundheitsministerin Steffens. Dass diese im vorvergangenen Monat einen Preis des Guttempler-Ordens erhalten hat, der vor 100 Jahren in den USA die Alkoholprohibition mit durchgesetzt hatte, passt da ins Bild ihres Gesundheitswahns, der sanitaristischen Ideologie. Ab dem 1. Mai nächsten Jahres sollte gelten: Stell dir vor, es gibt ein Gesetz – und keiner hält sich dran.”

(Der obige Beitrag ist eine Pressemitteilung von Netzwerk Rauchen)


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210 Kommentare

  1. Petra van Dyck

    Rauchverbot auf Spielplätzen

    Die SPD hatte im Herbst mit den Gesundheitsgefahren für die spielenden Kinder argumentiert. Nicht wegen Passivrauchens, sondern wegen der Gefahr, dass die Kleinen beim Spielen Kippen verschlucken könnten

    Alkohol schon verboten .. ( sicher, weil die Kinder sich an den Flaschen verschlucken )

    http://www.fr-online.de/kreis-offenbach/rauchverbot-auf-spielplaetzen,1473032,22095038.html

  2. Matthias Frankenberg

    Für welche Menschen redet die FIFA bitte wenn sie behauptet, dass die Menschen angeblich rauchfreie Stadien wollen?

    http://de.fifa.com/aboutfifa/footballdevelopment/medical/news/newsid=2026160/

    • B.S.

      FIFA wird sehr bald SEHEN, wie viele Menschen Rauch(er)freie Fussballspiele sehen will.

      In Suedafrika, sowie Ukraine und Polen wurde KEIN Raucher aus den Stadions geschmissen. Das haette Randale gegeben.

      • Petra van Dyck

        @B.S: FIFA.com traf sich mit Dr. Luminita Sanda von der WHO zu einem Gespräch über die Ziele der Kampagne und die großen gesundheitlichen Gefahren des Rauchens

        Alles was dort geschrieben steht, hat der Typ von der WHO erzählt, also er widerholt wie immer und überall seine Märchen. Wie das in der Realität im Fussballstadion umgesetzt weren soll, ist dem egal, die hauptsache die WHO hat mal wieder ein bisschen Presse.

      • B.S.

        hauptsache die WHO hat mal wieder ein bisschen Presse.

        Guter Punkt! Dass schlechte Presse besser ist als gar keine, hat man ja an der Schweinegrippe gesehen…. Aber mit “Epidemie” und “Experte warnen” kann man viele Leute schnell veraengstigen. Leider befinden sich diese so leicht Veraengstigten immer irgendwo in einer Regierung.

      • Anonymer Raucher

        Dass die FIFA ein geldgeiler Verein ist war ja schon immer klar, ich will gar nicht wissen, mit wie viel Geld die von der Antiraucher- und Pharmalobby gesponsert werden.

      • Petra van Dyck

        Bekannte und „bekennende“ Raucherinnen und Raucher
        Die Zahl der Prominenten, die gerne rauchen, ist riesengroß. Aber die meisten wollen nicht mit einer Zigarette oder Zigarre im Mund fotografiert werden und rauchen nur dann, wenn kein Pressefotograf in der Nähe ist. Zu groß ist die Angst, von engagierten Nichtrauchern mit Verachtung gestraft zu werden.

        Wir nennen in dieser Rubrik, die ständig erweitert wird, Prominente, die bekennende Raucher/innen waren oder sind:

        http://www.genuss.de/1873/Bekennende-Raucher-und-Raucherinnen

    • Petra van Dyck

      @Matthias Frankenberg: wie der Fifa die Gesundheit der Stadionbesucher tatsächlich am Herzen liegt, können sie daran erkennen:
      In dem südamerikanischen Land gilt seit 2003 ein vollständiges Alkoholverbot in Fußballstadien. Es wurde eingeführt, um gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden Fangruppen einzudämmen. Der brasilianische Gesundheitsminister Alexandre Padilha und andere Politiker hatten sich dafür eingesetzt, dieses rigorose Verbot auch während der WM beizubehalten – aus Sicherheitsgründen.

      Und was fordert die Fifa nun?

      Alkohol gehört zum Fußball!” – sagt nicht etwa irgendein Fanclub, sondern der Weltfußballverband Fifa. Dessen Funktionäre liegen im Clinch mit der brasilianischen Regierung. Denn die will das Alkoholverbot in Brasiliens Stadien auch zur WM 2014 nicht aufheben.

      Da geht es um viel Geld. ( Sponsoring ) Wenn man nun die Stadien rauchfrei machen möchte, liegt der Schluss nahe, dass die WHO auch viel gezahlt hat.

      http://www.fr-online.de/sport/fussball-wm-in-brasilien-fifa—keine-wm-ohne-bier-,1472784,11475194.html

  3. B.S.

    Wirte wehren sich und planen eine Gegen-Initiative
    Es habe doch auch bisher mit der Trennung zwischen Rauchern und Nichtrauchern gut funktioniert, sagt Hübner. Er habe von keinem Fall in Münster gehört, dass ein Nichtraucher einem Raucher an den Kragen gegangen sei – oder umgekehrt

    Carmen Preston vom Kreuzeck steht seit 21 Jahren hinter der Theke. Die Wirtin befürchtet, dass mit dem Verbot ihre Gäste ausbleiben. Dabei stünden heute sogar die Nichtraucher mit an der Theke im Raucherbereich, um sich dort zu unterhalten. Den Nichtraucherbereich könnte sie durchaus an manchen Tagen schließen, sagt die Wirtin.

    http://www.business-on.de/muenster/absolutes-rauchverbot-wirte-wehren-sich-und-planen-eine-gegen-initiative-_id1765.html

    Die Trennung zwischen den Bereichen Raucher/Nichtraucher funktioniert, sehr zum Leidwesen der Rauch(er)hasser, ueberall wunderbar. Natuerlich kann man dieser einfachen Loesung keine Rauch(er)freie Welt diktieren.

    Den Nichtraucherbereich könnte sie durchaus an manchen Tagen schließen, sagt die Wirtin.
    Da weiss die Wirtin nun, was auf sie zukommt.
    Laut Tabakkontrolle schreit die Welt geradezu nach Rauch(er)freie Gastronomie und die Nichtraucher werden vor den Rauch(er)freien Gaststaetten geradezu Schlange stehen….
    Darauf warten unsere Gastwirte auch heute, nach 5 1/2 Jahren Rauchverbot, immer noch!

    Wenn die Bevoelkerung Rauch(er)freie Gastronomie wuenscht, braucht man gar kein teures Gesetz, sondern muss nur den Gastwirten die Entscheidung RAUCHERFREUNDLICH/NICHTRAUCHER/GETRENNTE BEREICHE ueberlassen. Die Nachfrage regelt das Angebot.

    • Keule

      @ B.S., die Trennung funktioniert eben nicht, denn wenn der gemütlichere Hauptgastraum mit Theke der Raucherbereich und die Nichtraucher sich in den wesentlich ungemütlicheren Nebenraum setzen müssen, dann braucht man sich nicht wundern, wenn sich keiner in den Nichtraucherbereich setzt, und dann finde ich es eine unverschämtheit wenn dann behauptet wird, es würde daran liegen dass Nichtraucher im Qualm sitzen wollten.

      • 56-er

        In einer meiner Lieblingskneipen ist der Raucherraum der eindeutig kleinere; beide Räume haben eine Theke: Trotzdem sitzen fast alle, einschließlich der ,im Raucherraum; wie erklären Sie sich das ?

      • B.S.

        @ B.S., die Trennung funktioniert eben nicht, denn wenn der gemütlichere Hauptgastraum mit Theke der Raucherbereich und die Nichtraucher sich in den wesentlich ungemütlicheren Nebenraum setzen müssen

        Ungemuetlicheren Nebenraum? Warum nicht einfach dem Wirt sagen, dass der Nebenraum “ungemuetlich” ist?

        dann braucht man sich nicht wundern, wenn sich keiner in den Nichtraucherbereich setzt, und dann finde ich es eine unverschämtheit wenn dann behauptet wird, es würde daran liegen dass Nichtraucher im Qualm sitzen wollten.

        Nun, da gibt es eine sehr billige Moeglichkeit. Einfach die Schilder austauschen.
        Ist es nicht unverschaemt, die Raucher vor die Tuer zu jagen, weil die Antiraucher mit dem Argument “die Nebenraeume sind ungemuetlich” kommen?

  4. Qualmfrei

    Im Kanton Appenzell Ausserrhoden hat die Vernunft gesiegt, die Mehrheit hat dort gegen eine Lockerung des Rauchverbots gestimmt. Also, wenn es für eine Lockerung des Nichtraucherschutzes keine Mehrheit gibt, wird es mit einer Abschaffung des Nichtraucherschutzes erst recht keine Mehrheit geben.

    http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/appenzell-ausserrhoden-rauchverbot-1.18036805

  5. Petra van Dyck

    Bochumer Kneipier startet Aktion gegen Rauchverbot
    Seit das Nichtraucherschutzgesetz durch ist, höre ich an meiner Theke jeden Abend die gleiche Diskussion: 80 Prozent meiner Gäste sind Raucher, die sind sowieso dagegen. Aber auch die 20 Prozent Nichtraucher finden es schwachsinnig“, beschreibt Klaus Krabbenhöft die Situation.

    http://www.dattelner-morgenpost.de/nachrichten/region/Protest-Banner-Bochumer-Kneipier-startet-Aktion-gegen-Rauchverbot;art999,967704

  6. Petra van Dyck

    Facebook-Fans kämpfen für zu laute Bar “Victor Hugo” in Dinslaken
    Nur noch vier Gäste dürfen gleichzeitig draußen rauchen

    http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-dinslaken-huenxe-und-voerde/facebook-fans-kaempfen-fuer-zu-laute-bar-victor-hugo-in-dinslaken-id7465553.html

    • Petra van Dyck

      Bar “Victor Hugo” in Dinslaken

      JU sieht kaum noch Lokalitäten für junge Leute

      Die Junge Union (JU) sieht mit Blick auf die der bevorstehende Schließung der Szenekneipe Victor Hugo, der erfolgten Schließung des Jägerhofes, die „strikten Verbote im Stadtpark“ und das „Heraufsetzen des Besucheralters im Ulcus am Wochenende auf 21 Jahre“ in Dinslaken „kaum noch Lokalitäten und kulturelle Treffpunkte, an denen sich Jugendliche und junge Erwachsene begegnen können

      http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-dinslaken-huenxe-und-voerde/ju-sieht-kaum-noch-lokalitaeten-fuer-junge-leute-aimp-id7655466.html

      • Keule

        @ Petra van Dyck, das in Video ist übrigens die Junge Union, also ernst nehmen würde ich die nicht. Ich bin 41 und habe ja noch nie in meinem Leben die Union gewählt und das ist auch gut so, schwarz-gelb macht schließlich auch nur scheiße.

        http://www.youtube.com/watch?v=eGFMq6IlvWk

      • B.S.

        Früher ging man in die Bar, um gesellschaftliche Kontakte zu pflegen. Ohne Kommunikation geht das nicht, da kann man auch in ein Kloster gehen oder zuhause bleiben.

        Gesellschaftliche Kontakte pflegen und – wie es ueblich war – neue dazu zu finden soll ja fuer Raucher unmoeglich gemacht werden.
        In meinem Falle waren es die Nichtraucherkumpels, die zuerst gesagt haben: “Stellt hier einen Aschenbecher auf den Tisch! Es geht mir auf den Senkel, hier alleine sitzen zu muessen; ist eh nix los hier”.

        Man wollte unbedingt die Nichtraucher gegen die Raucher (und vice versa) aufhetzen. Das ging schief. Freundschaften (und auch Familie) sind etwas sehr starkes.
        Die sogenannten “Nichtraucher” die sich im Internet breit machen sind bezahlte Stoerer, wie sie hier auch gegen UKIP in deren Foren auftreten sollen. (Pech, dass das rauskam)

        Gesellschaftliches Miteinander und Toleranz ist Tabakkontrolle ein Dorn im Auge.

      • Qualmfrei

        @ B.S., es hat doch niemand vor, Raucher und Nichtraucher gegeneinander aufzuhetzen. Ich habe auch Raucher und Nichtraucher in meinem Freundeskreis, aber die Raucher die ich kenne, haben kein Problem damit draußen zu rauchen. Bei mir in Meck-Pomm sind mittlerweile alle Speiselokale rauchfrei, kleine getränkegeprägte Lokale ohne Speisen leider nicht, aber die Raucher in meinem Freundeskreis hätten kein Problem damit, wenn hier die bayerische Regelung eingeführt werden würde, ich kenne auch viele Raucher die mittlerweile froh sind, dass sie in der Kneipe rauchfrei essen können und finden es außerdem gut, dass sie durch das Rauchverbot weniger rauchen. Und von den Nichtrauchern die ich kenne, sind eh alle froh, dass Gaststätten nun rauchfrei sind. Meine Freundin und ich sind auch beides Nichtraucher und sind beide froh darüber, ich weil ich nun sogar in unseren Dorfkneipen in Meck Pomm rauchfrei essen kann wenn ich mal in der ländlichen Umgebung außerhalb Rostocks bin und meine Freundin ist auch froh, weil sie als Nichtraucherin nun in der Gastronomie einen angenehmeren qualmfreien Arbeitsplatz hat.

      • B.S.

        es hat doch niemand vor, Raucher und Nichtraucher gegeneinander aufzuhetzen.

        Fragen sie mal Tabakkontrolle oder lesen sie das “Denormalisationsprogramm”. (Ich denke, sie wissen das schon)

        aber die Raucher die ich kenne, haben kein Problem damit draußen zu rauchen.
        Die NICHTRAUCHER in meinem Bekanntenkreis haben sogar ein GANZ GROSSES PROBLEM damit.

        Und von den Nichtrauchern die ich kenne, sind eh alle froh, dass Gaststätten nun rauchfrei sind.

        Ah, WIRKLICH? Das passt mal gar nicht zu dem, was ich hier, AUCH NACH 5 JAHREN RAUCHVERBOT von denen HOERE.

        und meine Freundin ist auch froh, weil sie als Nichtraucherin nun in der Gastronomie einen angenehmeren qualmfreien Arbeitsplatz hat.

        WARUM kann sie sich nicht fuer einen Job in den “so-von-der-Bevoelkerung-erwuenschten” Nichtraucherlokalen, die es ja dann zweifelsohne auch ohne Gesetz geben wird, bewerben?

        Fahren Sie einen Diesel?

      • Keule

        Ja Herr B.S., Sie erzählen immer, dass sie nichtrauchende Freunde haben die gegen das Nichtraucherschutz-Gesetz sind, ich glaube das Ihnen nicht. Ich kenne keinen Nichtraucher, der sich allen Ernstes verqualmte Gaststätten zurück wünscht. Kommen Sie doch mal zu mir nach Ingolstadt, und dann gehen Sie hier mal in die Wirtshäuser, in die Bars, in die Eckkneipen, in die Cafes, usw und fragen Sie dort mal die Gäste, ob sie sich vorstellen könnten, wieder im Qualm zu sitzen, die würden Ihnen doch nach so einer Frage einen Vogel zeigen, weil ich nur von allen höre, dass es doch wesentlich angenehmer ist, dass man im Wirtshaus oder in der Kneipe nicht mehr zugequalmt wird und auch die Klamotten nicht mehr stinken!

      • B.S.

        Sie erzählen immer, dass sie nichtrauchende Freunde haben die gegen das Nichtraucherschutz-Gesetz sind, ich glaube das Ihnen nicht. Ich kenne keinen Nichtraucher, der sich allen Ernstes verqualmte Gaststätten zurück wünscht.

        Ob sie das glauben oder nicht, ist ihre Sache. Meine nichtrauchenden Freunde haben es satt, auf Getraenke aufzupassen (das wird bei Euch auch noch kommen) und gelangweilt am Tisch zu sitzen, waehrend die wenigen Raucher, die noch in die Pubs gehen, draussen sich nett unterhalten.

        Wie die Briten das alles so nehmen? Man siehts am Resultat einer by-election. Im Vergleich zu 2010:
        Obwohl die Lib Dems gewonnen haben, mussten die einen Stimmenverlust von ueber 14% hinnehmen. Auch die Tories hatten einen Stimmenverlust von fast 14%.
        UKIP dagegen hatte einen Stimmenzuwachs von fast 500%. (1,933 Stimmen in 2010 zu 11,571 gestern)
        Die Briten sind ein sehr unzufriedenes Volk geworden, dem man auch noch die Pubs nahm, und dieses Volk hat unter Anderem auch diese Hasskampagnen, gegen z.Bsp. rauchende Mitbuerger, einfach satt.

        Auch Raucher sind (noch!) Waehler.

      • Petra van Dyck

        @Keule: Kommen Sie doch mal zu mir nach Ingolstadt, und dann gehen Sie hier mal in die Wirtshäuser, in die Bars, in die Eckkneipen, in die Cafes, usw und fragen Sie dort mal die Gäste, ob sie sich vorstellen könnten, wieder im Qualm zu sitzen, die würden Ihnen doch nach so einer Frage einen Vogel zeigen,

        und was spricht nun dagegen, dass Raucher eine eigene Gaststätte aufmachen, und dort rauchen? sie bleiben einfach in ihrem Ingolstadt in den Kneipen, in die sie jetzt hingehen, und meine Freunde und ich, egal ob R oder NR gehen in unsere eigene Kneipe, und rauchen dort. Und wenn wir Hunger bekommen, essen wir auch noch im Qualm, alles freiwillig.

        Wollen sie das nicht verstehen, oder ist es ihnen zu kompliziert, oder was haben sie gegen Menschen, die nicht so ticken wie sie, sich nicht ihnen und ihrem Verhalten anschliessen.??

      • Matthias Frankenberg

        @ Qualmfrei,
        “es hat doch niemand vor, Raucher und Nichtraucher gegeneinander aufzuhetzen. Ich habe auch Raucher und Nichtraucher in meinem Freundeskreis, aber die Raucher die ich kenne, haben kein Problem damit draußen zu rauchen.”
        Ach, die Antiraucherlobby macht das aber doch jetzt schon, beginnend mit immer mehr Restriktionen wie z.B. totale Rauchverbote wollen die Antiraucher doch erreichen, dass eine Rivalität zwischen Rauchern und Nichtrauchern entsteht, Ihr Raucherhasser wollt uns in den Gaststätten doch noch nicht einmal einen seperaten Nebenraum gönnen!

        “und finden es außerdem gut, dass sie durch das Rauchverbot weniger rauchen.”
        Das hätten die ohne Rauchverbote ja wohl auch gekonnt, es hat die doch niemand gezwungen, in der Gaststätte zu rauchen.

        “Meine Freundin und ich sind auch beides Nichtraucher und sind beide froh darüber, …”

        Ich ergänze mal kurz: “Meine Freundin und ich sind auch beides Antiraucher und sind beide froh darüber, …”

        @ Keule,
        “Kommen Sie doch mal zu mir nach Ingolstadt, und dann gehen Sie hier mal in die Wirtshäuser, in die Bars, in die Eckkneipen, in die Cafes, usw und fragen Sie dort mal die Gäste, ob sie sich vorstellen könnten, wieder im Qualm zu sitzen,…”

        Ah, besonders in den Eckkneipen werden die Gäste sicher einen Hass auf euch Antis haben. Wie wäre es denn mal, wenn sie sich in Ingolstadt eine Stammkneipe von Motorrad Gangs oder Hooligans aufsuchen, dann können Sie denen ja mal sagen, wie toll das totalitäre Rauchverbot ist, viel Spaß dabei!

    • Ben Palmer

      In Genf sollen 28 Bars, die bisher die Erlaubnis hatten, bis 2 Uhr offen zu bleiben, die Erlaubnis verweigert. Sie müssen um Mitternacht dicht machen, wegen des Lärms vor den Lokalen.
      Wenn Gesetzgeber nicht weiterdenken als bis zum Brett vor dem Kopf, dann sind das die Konsequenzen. Früher ging man in die Bar, um gesellschaftliche Kontakte zu pflegen. Ohne Kommunikation geht das nicht, da kann man auch in ein Kloster gehen oder zuhause bleiben.

      • B.S.

        Sie müssen um Mitternacht dicht machen, wegen des Lärms vor den Lokalen.

        Es gibt wohl doch (und immer noch) mehr Raucher, als Tabakkontrolle lieb ist.

    • B.S.

      Nur noch vier Gäste dürfen gleichzeitig draußen rauchen

      Wenn man schon die Gastronomie kaputtmachen will, macht man’s auch gleich richtig.

      Das Victor Hugo wird wohl auch nicht mehr lange bestehen.

  7. B.S.

    Kurze Zusammenfassung einiger Kommentare; schliesslich waere eine Stellungnahme der Rauch(er)hasser interessant.

    dann sollen die Kläger ihren Gerichtsprozess vorm BVG aber auch schön selber zahlen, wäre ja noch schöner, wenn solch ein Unsinn auch noch der Steuerzahler bezahlt!

    Da der Steuerzahler den groessten Unsinn, ausgegraben aus den 30-iger Jahren, bezahlt hat, zahlt der Steuerzahler schon wieder (und dieses Mal vielleicht so gar sehr gerne), diesen zu entfernen.

    bei mir in Bayern haben das auch einige Wirte vorm BVerfG versucht und die sind sensationell auf die Schnauze gefallen,

    Ja, was denn nun?
    Ihr erzaehlt uns doch immer, dass die Bevoelkerung und die Gastwirte Rauchverbote begruessen, da ja alle Nichtraucher die Gaststaetten geradezu einrennen.

    Sehen Sie es ein, die Leute gewöhnen sich immer mehr an die Rauchverbote,

    Benutzt ihr immer noch das “die Leute gewöhnen sich immer mehr an die Rauchverbote” Maerchen? Bei uns reagieren sehr viele NICHTRAUCHER recht unfreundlich darauf.

    außer vielleicht die paar Bayernhasser und Nichtraucherhasser in einigen Raucher-facebookgruppen.

    Bayernhasser?
    Das haben sie geschrieben:
    also lassen Sie es bitte mit irgendwelchen Pauschalbehauptungen über uns,

    Nichtraucherhasser?
    Ich sehe, sie koennen/wollen den Unterschied zwischen Nichtrauchern und Antirauchern nicht wahrnehmen. Zu dem Problem habe ich bereits einen Vorschlag geschrieben.

    Schauen Sie sich mal (falls sie bei facebook sind) die Seite “Generelles Lokalverbot für österreichische Nicht-Raucher” an (http://www.facebook.com/pages/Generelles-Lokalverbot-für-österreichische-Nicht-Raucher/218000868959?ref=ts&fref=ts), diese Leute sind doch wohl definitiv Nichtraucherhasser.

    Das ist ja eine oesterreichische Gruppe! Vielleicht koennten sie dort erstmal nachfragen, ob man die Nichtraucher oder die Antiraucher meint.

    Ach ja und Denunzianten kenne ich keine, hier in Ingolstadt hält sich aber auch jeder Kneipenwirt ans Rauchverbot!

    Ihr Rauch(er)hasser habt schon vorrausgesehen, dass es grosser Geldstrafen und einiger Kontrolleure bedarf, bevor sich die Kneipenwirte Rauchverbote umsetzen.
    Haetten die Gastwirte ein Rauchverbot gewollt, haetten die das einfach, OHNE Gesetz, weniger noch mit derartigen Geldbussen, eingefuehrt.

    Es gibt nun wirklich nichts, welches euch im vagesten Sinne sympathisch machen koennte.

  8. Peter Hartmann

    Keule Facebook ist nicht die reale Welt. Spinner treiben sich dort mehr wie genug umeinander. Bayernhasser kenne ich keine, da ich aus Bayern komme, es gibt halt Unstimmigkeiten manchmal wohl zwischen Rheinländern,Preussen,Würtemberger,Sachsen, West/Ost usw.Deutsche Österreicher und anders. Petra van Dyck hat was gegen Fanatiker, wo auch ich ablehne. 
    PS. Normaler Nichtraucher

    • Petra van Dyck

      @Peter Hartmann: Keule Facebook ist nicht die reale Welt. Spinner treiben sich dort mehr wie genug umeinander

      deshalb fühlt Keule sich ja auch so wohl bei Frazzebook

      • B.S.

        Ich habe mich gefragt, warum der “Keule” ueber eine oesterreichische Facebookgruppe jammert.

        Nun, seit 2010 begruessen die Oesterreicher wohl sehr viele neue Gaeste; die Bayern die in der Naehe der Grenze wohnen.
        Die Oesterreicher haben zwar wohl immer noch ihren Pfefferspray benutzenden Antiraucher (kann mich grad nicht an den Namen erinnern), aber der scheint sich keiner grossen Beliebtheit zu erfreuen.
        Ob es an den relativ neuen Gaesten liegt, die die Lage in Bayern gut beschreiben, weiss ich nicht.

        Winterurlaub in Oesterreich mommentan ist sehr zu empfehlen. Ich wurde ueberall gefragt, ob ich “Raucher” oder “Nichtraucher” bevorzuge. Beide Bereiche scheinen sehr gut getrennt und es gibt keine Probleme.

        Schade, dass die Antiraucher dort Probleme erfinden wollen; Gut, dass die Oesterreicher ihre Gaeste noch als solche behandeln. Wenn ein Gesetz diese netten Menschen dazu zwingt, mich vor die Tuer zu jagen, ists mit Skiurlaub eben vorbei.

      • Peter Hartmann

        Die Österreicher haben den Dietmar Erlacher,der nennt sich Rauchersheriff.
        Den meinen sie BS  Spitzel sind auch in Österreich wegen der Erfahrungen der  Hitlerzeit 
        unbeliebt.

      • Keule

        Herr B.S. ich war im November in Oberösterreich, in normalen Wirtshäusern wird da überall geraucht. Wenn ich abends in einem Wirtshaus essen gehen wollte, wurde immer im normalen Gastraum geraucht, der Nichtraucherbereich war immer nur in einem Hinterzimmer oder Nebenraum, da habe ich mich dann letztendlich in den Raucherbereich reingesetzt, denn ich will im normalen Gastraum sitzen und nicht alleine in irgendeinem einsamen und ungemütlichen Hinterzimmer, so sieht in Österreich nämlich die Wahl zwischen Raucher/Nichtraucherbereich aus. Eine Frechheit finde ich es dann aber, wenn dann behauptet wird, dass die Nichtraucher lieber im Raucherbereich sitzen, aber schonmal drüber nachgedacht dass das vielleicht daran liegt, dass die Leute im normalen Gastraum und nicht im Hinterzimmer sitzen wollen. Ach ja, und in Einraumgaststätten gibt es in Österreich gar keine Nichtraucherbereiche! Da lobe ich es mir hier in Bayern, hier kann ich in jedem Lokal, egal ob Wirtshaus, Restaurant, Eckkneipe, Bar oder Bierzelt in angenehmer rauchfreier Atmosphäre sitzen und die Gastronomie boomt bei uns in Bayern. Skifahren war ich dieses Jahr im Januar in der Slowakei und es war herrlich, abends überall in rauchfreien Wirtshäusern essen zu gehen, völlig im Gegensatz zu Österreich, wo ich mich immer in den verqualmten Gastraum setzen musste.

      • Petra van Dyck

        @Keule: wieso war denn der rauchfrei Nebenraum nicht voll von NR? sie schreiben doch immer, wie gerne die Gäste rauchfrei Trinken und Essen würden? Sie sehen, Antis sind ziemlich alleine auf der Welt.

        @Qualmfrei: wenn ihre rauchenden Freunde gerne rauchfrei Dart spielen würden, wieso rauchen sie dann beim Spiel? Welchen Scheiss erzählen sie uns denn hier? Warum verbietet der Besitzer denn nicht einfach das rauchen in seinen Räumen? Haben sie ihn mal gefagt, oder stellen sie mal wieder nur Behauptungen auf, die sie nicht beweisen können?

      • Qualmfrei

        Frau Dyck es war von billiardcafes in Rostock die Rede, nicht von Dart, und ja, auch die Raucher in unserer Gruppe wünscht sich rauchfreie billiardcafes, weil es einfach angenehmer ist.

      • Petra van Dyck

        @qualmfrei: ich hatte ihnen ein paar Fragen gestellt. die sollten sie mal beantworten. 1.Warum rauchen ihre Freunde denn, wenn sie es doch gerne alle rauchfrei wollen. 2. Wieso verbietet der Wirt das rauchen nicht einfach in seinem Billardcafe? 3. Haben sie mal den Wirt gefragt, warum er rauchen lässt? 4. Stellen sie nur Behauptungen auf, die sie nicht beweisen können?

        Sie werden doch als angehender Beamter diese 4 Fragen beantworten können, oder sind sie schon so verblödet, dass das nicht mehr klappt?

  9. Petra van Dyck

    Kurz bevor das neue Nichtraucherschutzgesetz am 1. Mai in NRW in Kraft tritt, hat sich in Essen eine Initiative aus Essener Gastronomen gebildet, die das Gesetz mit einem Eilantrag beim Bundesverfassungsgericht stoppen will. Sie plädieren auf Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz.
    http://www.derwesten.de/staedte/essen/essener-wirte-wollen-rauchverbot-stoppen-id7624543.html

    • Qualmfrei

      Völliger Schwachsinn, das Bundesverfassungsgericht hat doch bereits seit dem Volksentscheid in Bayern geurteilt, dass das absolute Rauchverbot in Gaststätten verfassungskonform ist und auch beim Rauchverbots-Streit in Hamburg hat das Bundesverfassungsgericht immer wieder klar gestellt, dass ein generelles Rauchverbot in Gaststätten verfassungskonform wäre! Außerdem hat, soweit ich weiß, die NRW-Landesregierung ihren Gesetzesentwurf von Profi-Juristen prüfen lassen. Das ist doch nur Wichtigtuerei von einigen wenigen Essener Wirten, dann sollen die Kläger ihren Gerichtsprozess vorm BVG aber auch schön selber zahlen, wäre ja noch schöner, wenn solch ein Unsinn auch noch der Steuerzahler bezahlt!

      • Petra van Dyck

        @Qualmfrei: Das ist doch nur Wichtigtuerei von einigen wenigen Essener Wirten, dann sollen die Kläger ihren Gerichtsprozess vorm BVG aber auch schön selber zahlen, wäre ja noch schöner, wenn solch ein Unsinn auch noch der Steuerzahler bezahlt!

        Frage: wieso machen sich die Wirte wichtig, welchen Vor-oder Nachteil haben die denn von Wichtigtuerei? Wieso sollen die Gerichtskosten von den Wirten getragen werden, wenn es doch Gesetz ist, wer was wann zu zahlen hat?
        Sie haben ja als angehender Beamter beim FA eine merkwürdige Meinung von Recht und Gesetz.

      • Keule

        ja Petra van Dyck ist klar, bei mir in Bayern haben das auch einige Wirte vorm BVerfG versucht und die sind sensationell auf die Schnauze gefallen, und das ist auch gut so, denn wenn in Gaststätten wieder überall rücksichtslos gequalmt werden dürfte, käme nachher auch ganz schnell die Forderung, wieder in allen Zügen, Schulen, Behörden, usw rücksichtslos rauchen zu dürfen. Bei mir in Bayern finden aber mittlerweile auch die Raucher, die anfangs dagegen waren, das generelle Rauchverbot gut und bei mir in Ingolstadt kenne ich keine einzige Gaststätte die von der Ausnahme Geschlossene Gesellschaft Gebrauch macht. Sehen Sie es ein, die Leute gewöhnen sich immer mehr an die Rauchverbote, außer vielleicht die paar Bayernhasser und Nichtraucherhasser in einigen Raucher-facebookgruppen.

      • Nansy

        Keule – “..bei mir in Bayern..” und das gleich zweimal? Also bei bei uns heißt das immer noch “bei uns in Bayern” oder “bei uns in Nordrhein-Westfalen”.

        Gut, wir haben ja auch nicht so einen Ausschließlichkeitsanspruch wie die meisten Anti-Raucher, die glauben für Alle sprechen zu können.

      • Petra van Dyck

        @Keule: die Wirte haben Klage eingereicht, damit sie in ihren EIGENEN Kneipen wieder rauchen lassen dürfen. Ich habe noch nirgends gelesen, dass jemand dagegen klagt, in Zügen, Ämtern, Schulen usw. rauchen zu lassen.

        @keine einzige Gaststätte die von der Ausnahme Geschlossene Gesellschaft Gebrauch macht

        Wenn sie etwas nicht kennen, heisst das noch lange nicht, dass es das auch nicht gibt. @ Raucher sind froh, dass es ein Rauchverbot gibt:

        das ist ja eine ganz super geile Märchenstunde von ihnen. Ich bin übrigens kein Bayernhasser, und kein Nichtraucherhasser. Oder glauben sie etwa, ich würde meine Nichtrauchenden Verwandten und Bekannten hassen?.

      • Keule

        Frau van Dyck, ich habe auch nicht behauptet, dass Sie ein Nichtraucherhasser wären, aber in einigen Facebook-Gruppen gibt es die wirklich. Schauen Sie sich mal (falls sie bei facebook sind) die Seite “Generelles Lokalverbot für österreichische Nicht-Raucher” an (http://www.facebook.com/pages/Generelles-Lokalverbot-für-österreichische-Nicht-Raucher/218000868959?ref=ts&fref=ts), diese Leute sind doch wohl definitiv Nichtraucherhasser. Und zu den Bayernhassern, da müssen Sie bei facebook mal in Gruppen wie “Lokalverbot für Herrn Sebastian Frankenberger” oder “Netzwerk Rauchen” schauen, achten Sie dort besonders auf Kommentare von Leuten wie Iris Weber, Christine Pharma-Kritik Cote oder Wilhelm Albers, diese Leute verachten uns Bayern! Ich hätte auch nie gedacht, dass es tatsächlich solch bekloppte Menschen gibt, aber es ist leider so!

      • Petra van Dyck

        @Keule: wieso sollte ich mir das ansehen? ich befinde mich im realen Leben, nicht bei Frazzebook. Wenn Frazzebook für sie das wirkliche Leben widerspiegelt, dann sollten sie prof. Hilfe in Anspruch nehmen, oder vielleicht nur mal ohne Technik einen Spaziergang durch ihr geliebtes Bayern machen. Da findet das wirkliche Leben statt, nicht bei Frazzebook. Und wenn sie bei ihrem geliebten Frazzeboo etwas finden, das ihnen nicht passt, machen sie doch was eigenes bei Frazzebook auf. Aber lassen sie mich mit ihrem Scheiss in Ruhe.

        So, nun ist 22Uhr und ich gehe in meine Stammkneipe rauchen.

      • Matthias Frankenberg

        @ Keule, ich kenne keine Bayernhasser, höchstens vielleicht im Fußball und das kann ich als Berliner nachvollziehen. Ihre angeblichen Bayernhasser haben bestimmt nur etwas gegen Antis und Denunzianten, und ich hab nunmal gehört, dass es in Bayern ziemlich viele Denunzianten geben soll, vielleicht ist das auch der Grund, warum die meisten bayerischen Wirte leider so obrigkeitshörig sind, und dann kann ich es schon verstehen, wenn die Leute deshalb einen Hass auf Bayern haben, auch wenn das natürlich zugegebenermaßen nicht fair gegenüber toleranten und normalen Menschen in Bayern ist.

      • Keule

        Herr Frankenberg, ich möchte hier nur mal sagen, dass ich KEIN FC Bayern München Fan bin, ich bin nämlich Dauerkarteninhaber des FC Ingolstadt und wir spielen im Gegensatz zu Bayern München nur in der 2. Liga! Mit Bayern München habe ich nichts am Hut, dieser Verein interessiert mich nicht! So sollten nicht ganz Bayern nur auf Bayern München beschränken, es gibt hier auch andere Fußballvereine! Im Übrigen habe ich auch noch nie CSU gewählt, also lassen Sie es bitte mit irgendwelchen Pauschalbehauptungen über uns, wenn Sie keine Ahnung haben. Ach ja und Denunzianten kenne ich keine, hier in Ingolstadt hält sich aber auch jeder Kneipenwirt ans Rauchverbot!

      • B.S.

        dann sollen die Kläger ihren Gerichtsprozess vorm BVG aber auch schön selber zahlen, wäre ja noch schöner, wenn solch ein Unsinn auch noch der Steuerzahler bezahlt!

        Da der Steuerzahler den groessten Unsinn, ausgegraben aus den 30-iger Jahren, bezahlt hat, zahlt der Steuerzahler schon wieder (und dieses Mal vielleicht so gar sehr gerne), diesen zu entfernen.

        bei mir in Bayern haben das auch einige Wirte vorm BVerfG versucht und die sind sensationell auf die Schnauze gefallen,

        Ja, was denn nun?
        Ihr erzaehlt uns doch immer, dass die Bevoelkerung und die Gastwirte Rauchverbote begruessen, da ja alle Nichtraucher die Gaststaetten geradezu einrennen.

        Sehen Sie es ein, die Leute gewöhnen sich immer mehr an die Rauchverbote,

        Benutzt ihr immer noch das “die Leute gewöhnen sich immer mehr an die Rauchverbote” Maerchen? Bei uns reagieren sehr viele NICHTRAUCHER recht unfreundlich darauf.

        außer vielleicht die paar Bayernhasser und Nichtraucherhasser in einigen Raucher-facebookgruppen.

        Bayernhasser?
        Das haben sie geschrieben:
        also lassen Sie es bitte mit irgendwelchen Pauschalbehauptungen über uns,

        Nichtraucherhasser?
        Ich sehe, sie koennen/wollen den Unterschied zwischen Nichtrauchern und Antirauchern nicht wahrnehmen. Zu dem Problem habe ich bereits einen Vorschlag geschrieben.

        Schauen Sie sich mal (falls sie bei facebook sind) die Seite “Generelles Lokalverbot für österreichische Nicht-Raucher” an (http://www.facebook.com/pages/Generelles-Lokalverbot-für-österreichische-Nicht-Raucher/218000868959?ref=ts&fref=ts), diese Leute sind doch wohl definitiv Nichtraucherhasser.

        Das ist ja eine oesterreichische Gruppe! Vielleicht koennten sie dort erstmal nachfragen, ob man die Nichtraucher oder die Antiraucher meint.

        Ach ja und Denunzianten kenne ich keine, hier in Ingolstadt hält sich aber auch jeder Kneipenwirt ans Rauchverbot!

        Ihr Rauch(er)hasser habt schon vorrausgesehen, dass es grosser Geldstrafen und einiger Kontrolleure bedarf, bevor sich die Kneipenwirte Rauchverbote umsetzen.
        Haetten die Gastwirte ein Rauchverbot gewollt, haetten die das einfach, OHNE Gesetz, weniger noch mit derartigen Geldbussen, eingefuehrt.

        Es gibt nun wirklich nichts, welches euch im vagesten Sinne sympathisch machen koennte.

  10. Petra van Dyck

    Mit Vehemenz gegen Rauchverbot
    Seinen Unmut hat er nun in einem Brief an die Mitglieder des Petitionsausschusses des NRW-Landtags öffentlich gemacht. Bei einem rigorosen Rauchverbot, so befürchtet Josef Balter, werde er mindestens 50 Prozent seiner Thekenkundschaft verlieren. Und so werde er gezwungen, obwohl er weiter selbstständig sein möchte, das Lokal zu schließen.

    Balter betont in seinem Brief, dass der Gasthof in seinem Eigentum stehe und bereits von den Eltern betrieben wurde. Mit dem Gesetz nehme man ihm nun im eigenen Haus das Recht, selbst zu entscheiden, wie er seine Gäste behandle.

    http://www.ksta.de/hellenthal/nichtraucherschutz-mit-vehemenz-gegen-rauchverbot,15189148,21702002.html

  11. Petra van Dyck

    Mindestlohn

    “Heuchelei und Doppelmoral” – Grüne stehen unter Druck .. Grüne wollen weniger als 4 € Mindestlohn … Nachzulesen
    http://www.derwesten.de/staedte/oberhausen/heuchelei-und-doppelmoral-gruene-stehen-unter-druck-id7571670.html

    • B.S.

      Die Grünen rechtfertigen sich: Viele Praktika werden sonst gar nicht bezahlt.,

      Sollen diese nun 4Euro/ Stunde erhalten? Oder wird damit der Mindestlohn halbiert?

      Heuchelei und Doppelmoral = ?die Gruenen?

      ‘Es gibt Fragen, lauter Fragen, die wohl schwer zu beantworten sind…’ (Schobert und Black 1976)

  12. B.S.

    Herr/Frau Rauchfrei, hatten sie sich hier letzte Woche nicht freundlicherweise abgemeldet? Hat das nicht so ganz geklappt?

    Sie sind doch etwa nicht Rauchernewssuechtig, oder?

  13. Petra van Dyck

    Es wird immer schlimmer mit diesen Antis.
    Der maltesische EU-Gesundheitskommissar Tonio Borg bringt nun eine neue Sparmaßnahme an: Die Griechen sollen mit dem Rauchen aufhören, denn das schade der Wirtschaft.

    Ich bin mal gespannt, wie lange das Volk diese dummen abgehalfterten Politiker gewähren lässt

    http://www.spickmich.de/news/201302051300-spar-idee-fuer-griechenland-rauchverbot

  14. Rauchfrei

    56 er  so ist  es.Ich bin aus Bayern was die in NRW machen ist mir gleich. Es gibt denn Spruch ” allen gerecht werden ist die Kunst der Unmöglichkeit “.    

    • Liberaler

      Dann kann es Dir ja auch egal sein, was in bayerischen Kneipen passiert, die Du nie besuchen wirst. Also lass den Leuten doch auch dort ihre Freiheit. Mit dem Volksbegehren holen wir uns unsere Raucherlokale in Bayern ohnehin wieder zurück: http://www.volksbegehren-raucherclubs.de/

    • Petra van Dyck

      @Hirnfrei: hier sind sie und ihre Meinung gefragt
      Alkohol in der Schwangerschaft ist viel gefährlicher als Rauchen. Das Zellgift kann ein Kind bei seiner Entwicklung im Mutterleib schwer und irreversibel schädigen, betroffen ist dabei vor allem das Nervensystem

      http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/suchtkrankheiten/article/826954/kommentar-alkoholembryopathie-aerzte-aufklaerer-gefragt.html

      • Rauchfrei

        Während der Schwangerschaft sollte beides tabu sein. Oder empfehlen sie Schwangeren zu rauchen oder trinken.  Das werden werdende Mütter schon selber wissen. Wenn was falsches geschrieben wird ist in Augen dann wieder Bevormundung.

      • Petra van Dyck

        @Hirnfrei: ich empfehle anderen Menschen überhaupt nix, mich interessiert nämlich nicht, was andere Menschen tun, solange es nicht kriminell ist, oder sie mich angreifen, belästigen. Aber sie als Weltverbesserer können ja nicht anders, sie müssen ihren Senf überall ungefragt hinzugeben.

        Je nach Bildungsstand dokumentiert der Weltverbesserer seine Ergebnisse und hofft auf seinen Erfolg. Der Weltverbesserer zeigt allerdings nur, welche Probleme es gibt und wie man sie beheben könnte. Er wird jedoch nie selbstständig tätig und ist auf der Suche nach Verbündeten, die bereit sind seine Pläne umsetzen. Seine Pläne bringt er in schriftlicher oder rein mündlicher Form unter die Leute. Oftmals wird dem Weltverbesserer vorgeworfen Probleme zu zerreden. Auf solche Vorwürfe reagiert er allerdings nur mit Ignoranz. Er ist ein von sich überzeugter, engstirniger und kompromissloser Messias und bezeichnet sich stolz als bessere Staatsmacht (je nach Plan: König, Diktator, Gott, usw.).

        Na. erkennen sie sich wieder? Hier gibt es mehr über sie

        http://www.stupidedia.org/stupi/Weltverbesserer

      • Rauchfrei

        Ich habe beim Entscheid 2010 nicht abgestimmt und würde es auch bei diesem nicht tun. Sollen die Raucher abstimmen oder Wirte. Das wollen sie doch. 

  15. 56-er

    @ Rauchfrei : Wenn es Ihnen “scheißegal” ist was andere tun und Sie niemanden missionieren wollen, dann kann es Ihnen doch auch “scheißegal” sein, wenn es Kneipen gibt in denen sich Leute zum rauchen treffen solange es auch rauchfreie Gaststätten gibt; so wie es vor dem Totalverbot üblich war.

  16. B.S.

    Herr/Frau Rauchfrei, hatten sie sich hier letzte Woche nicht freundlicherweise abgemeldet?

    Sie sind doch etwa nicht Rauchernewssuechtig, oder?

  17. Rauchfrei

    Ach Herr von Dyck oder Frau wurst hat keinen Zweck  mit ihnen zu diskutieren.

  18. Petra van Dyck

    die Lügen der militanten NR werden immer grösser, dreister, und vor allen Dingen immer dummer. Weniger Asthmanotfälle

    Rauchverbot lässt Kinder aufatmen

    Mit dem Rauchverbot in öffentlichen Räumen sinkt nicht nur die Herzinfarktrate. Auch Kinderlungen profitieren: Seit Einführung des Gesetzes nimmt die Zahl der Asthmanotfälle drastisch ab, wie eine englische Studie eindrucksvoll belegt.

    http://www.aerztezeitung.de/news/article/830530/weniger-asthmanotfaelle-rauchverbot-laesst-kinder-aufatmen.html

    der Kommentar dazu ist echt geil

    • B.S.

      Herr/Frau Rauchfrei hatte sich hier doch so nett verabschiedet. Stimmt das auch nicht?

      Dieses Maerchen wurde am 21.1.13 veroeffentlicht und schon am selbigen Tag war es mit dem “Asthmawunder” vorbei.

      Es gab auch eine neue “Debatte”:

      Am 30.1.13 hat unsere Antiraucher liebende Daily Mail diesen Artikel drin:

      http://www.dailymail.co.uk/health/article-2270746/Lungs-transplants-heavy-smokers-safe-effective-save-thousands-lives.html?ito=feeds-newsxml#axzz2Jj7fWvKO

      Die Kommentare wurden zensiert; meiner wurde nicht veroeffentlicht.

      Ich hatte nur gefragt, was denn mit der “braunen Lunge” ist und wenn eine Raucherlunge sehr gut untersucht wird, bevor die der Empfaenger erhaelt, waere diese doch einer nicht so gut untersuchten Nichtraucherlunge vorzuziehen.

      Ausserdem sollte man bedenken, dass jedes Mal, wenn ein Empfaenger eine neue Herz-Lunge erhaelt, der Spender, der FREIWILLIG seine Organe gespendet hat, vorher gestorben ist.
      Dieser Spender hat auch trauernde Angehoerige.

      Ich habe hoeflicherweise NICHT hinzugefuegt, dass auf die trauernden Angehoerigen eines RAUCHER ORGANSPENDERS von den Rauch(er)hassern keine Ruecksicht genommen wird, wenn es um die Manipulation der Bevoelkerung geht.

    • Ben Palmer

      Wie logisch ist denn diese Behauptung, dazu noch in einer Ärztezeitung? Kinder, die wohl kaum Kneipen als Spielplätze aufsuchen, sollen weniger signifikant Athmaanfälle erleiden, weil sie in Kneipen weniger Passivrauch ausgesetzt sind? Jeder Arzt, der diesen Unsinn glaubt, müsste seine Zulassung abgeben.

  19. Rauchfrei

    Hallo das neue Gesetz in Nordrheinwestfalen tritt doch am 01.05.13 in Kraft.Er darf ja noch rauchen lassen, und warum macht die Kneipe dann zu. Kann es sein das die Gäste jetzt schon wegblieben . Ist das nicht komisch oder.

    • Petra van Dyck

      @Hirnfrei: schon mal was von Pachtvertrag gehört? Wenn ja, wann verlängert dieser Vertrag des “Underground” sich automat.?? Bis wann muss der Pächter kündigen, damit er keine Miete mehr bezahlen muss, obwohl sein Gechäft, wie abzusehen, keinen Gewinn mehr abwirft? Nach ihren Kommentaren zu urteilen, gehören sie zu der sorte Menschen, die von nix wissen, aber davon reichlich. Mit anderen Worten, sie sind so intelligent, wie 5 dumme.. Aber damit sie sich mal über “Underground” schlau machen können, habe ich ihnen den Link gepostet, direkt zur Homepage. Dort können sie lesen, was dort über Jahre aufgebaut wurde, und nun einfach so vernichtet wird. Dort können nun auch keine NR mehr rein, es gibt die Lokalität nicht mehr, auch nicht ihre Dartturniere, u.v.m.
      http://www.ug-wuppertal.de

      • Rauchfrei

        Ich habe mich über die Seite informiert. Es wird stimmen ich wollte nur wissen ob das mit  dem noch gültigen Gesetz oder mit dem verschärften ab 1 Mai zu tun hat. 

      • B.S.

        Ich denke, der Gastwirt hat sich schon vor einer Weile dort, wo “Rauchverbote gaaaanz wunderbar funktionieren”, erkundigt.

        „Nun ist das bittere Wahrheit geworden, was wir befürchtet haben: Mit dem ‚Underground‘ muss eine beliebte Szene-Kneipe in Wuppertal wegen des rigiden Rauchverbots das Handtuch werfen.“ Mit diesen Worten kommentiert der Wuppertaler CDU-Landtagsabgeordnete die Schließung der Musik-Kneipe in der Elberfelder Adersstraße Mitte Februar. Der Grund: Die Wirte möchten ihren Nachbarn nicht zumuten, dass die Raucher vor der Tür zur Lärmbelästigung werden.

        Anfaenglich ist das so. Dann kommen verschiedene “Loesungen” um der Laembelaestigung entgegenzuwirken.
        Den Rauchern wird verboten, ihr Getraenk mit nach draussen zu nehmen.

        Zum Schluss sagen die Raucher, dass sie ZAHLENDE KUNDSCHAFT sind, bzw. waren.

        Die Wirte von dem Underground haben das schon richtig erkannt und dementsprechend gehandelt.

        Nur mal so eine Frage: Erwachsenen Nichtraucher wollen sich ja nicht entmuendigen lassen, da sie SELBST entscheiden koennen, in welche Gaststaetten sie gehen, also geht es bei den Rauchverboten ja um die “wehrlosen, armen Kiiiinder”. Weiss jemand, wie gut das “Underground” von Kindern besucht wird? Auf den Bildern sehe ich nur eine recht gemuetliche Kneipe, eher was fuer Erwachsene, aber keine Spielecke oder gar Rutschbahn.

        Sollten “Kiiiinder” eigentlich nicht Abends ins Bett?

        Öffnungszeiten:

        Mittwoch bis Samstag:

        20.00 Uhr bis Chefe sagt es ist Schluß

      • Rauchfrei

        Petra und Nansy übrigends danke für die ganz sympatische Anrede Hirn oder Denkfrei.Sie trotzen wahrscheinlich mit ihrer Intelligenz .

      • Nansy

        @Denkfrei

        Ihr selbstgewählter
        Nickname (Rauchfrei) klingt nicht danach, dass es ihnen nur um ihre eigene “Rauchfreiheit”
        geht, sondern vielmehr um die generelle Tabak”freiheit” in der Gesellschaft (warum sonst sollten Sie auch hier missionarisch tätig sein wollen?).
        Der Name zeigt also ihren absoluten Anspruch auf “Rauchfreiheit” !

        Wenn Sie dann noch ständig Themen wiederholen, die schon abgekaspert wurden, dann dürfen Sie sich nicht darüber wundern, wenn ihr Nickname etwas verfremdet wird.

      • Petra van Dyck

        @Hirnfrei: dumm sein ist nicht schlimm, dumm bleiben higegen eine Schande.

      • Rauchfrei

        Ich bin Nichtraucher und schreibe das ich selber rauchfrei bin,was andere machen ist mir scheissegal, missionieren tue ich nicht. Sie sollten mal selber schauen was sie tun. Wahrscheinlich ist eher sie drücken anderen ihre Meinung auf . Wurden nicht auch hier User enfernt wie Juso usw. Aber das ist was anders wenn woanders ihre Meinung entfernt wird.

    • Nansy

      @Denkfrei:

      “Ist das nicht komisch oder?”

      Politiker von rot/grün haben also schon folgende Eeklärungen abgegeben:

      1) Es wird gar kein Kneipensterben geben…
      2) Das Geschäftsmodell Kneipe hat sich überholt..
      3) Das Kneipensterben hat ganz andere Gründe…

      Wie das nun zusammenpassen soll, können uns wohl nur die ganz harten rot/grün Wähler erklären – ich fürchte aber, selbst die kommen ins Stottern..

      Was die natürlich nicht daran hindert, rot/grün für politikfähig zu halten, ist das nicht komisch oder?

  20. Petra van Dyck

    Rauchverbot: Aus für beliebte Szene-Kneipe . Nun ist das bittere Wahrheit geworden, was wir befürchtet haben: Mit dem ‚Underground‘ muss eine beliebte Szene-Kneipe in Wuppertal wegen des rigiden Rauchverbots das Handtuch werfen.
    http://www.njuuz.de/beitrag19312.html

    • B.S.

      Nun meint Herr Spiecker, dass die schlimmste Befuerchtungen zur bitteren Wahrheit werden. Befuerchtungen?

      Man haette sich vielleicht doch besser VORHER mit den bayrischen Gastwirten unterhalten sollen, anstatt auf das Gefasel der Rauch(er)hasser zu hoeren.

      Die Kommentare sind fuer mich Deja-vu; ich hab die GLEICHEN vor JAHREN schon auf englisch gelesen..

      1. Seit dem Rauchverbot gaebe so viele neue Kneipen, die “wunderbar funktionierten.

      Wo die sein sollen, weiss ich nicht. Verbliebene Kneipen (Pubs) koennen sich gerade mal so ueber Wasser halten, nachdem die Wirte das meisste Personal entlassen mussten. Ein Job in einer Bar fuer Studenten, die sich ihren Lebensunterhalt verdienen muessen, da der Kredit, den die aufnehmen muessen nur fuer die Kosten der Uni und vielleicht auch fuer die Miete reicht, gibt es schon lange nicht mehr.
      “Live Musik” in England ist tot. DANK RAUCHVERBOT.

      2. Die Kneipenschliessungen haben “nur” wirtschaftliche Gruende.

      Wieso waren in England in den 80-iger Jahren die Kneipen VOLL? Was war nochmal die Anzahl der Arbeitslosen zu dem Zeitpunkt? Ein Bier in der Kneipe kostete um 1£; ein Arbeitsloser erhielt £25/Woche. Bier gab es auch damals in Off Licenses viel billiger.

      3. Wenn die Raucher ihre Kneipen retten wollen, sollen sie gefaelligst hingehen

      Wenn es nicht so traurig waere, haette ich schon vor JAHREN laut darueber gelacht.

      Tabakkontrolle findet einfach keine neuen Ausreden!

      Ja, WO sind denn die ganzen Nichtraucher, die die rauch(er)freien Kneipen geradezu STUERMEN sollen? Ach, die sind bei ihren rauchenden Freunden, weil sie sich inzwischen sehr gut informiert haben.

  21. B.S.

    Ein Platz fuer alle sollte mit effektiver Trennung/air cleaning kein Problem sein. Rauchverbote sind nicht nur diskriminierend fuer einen Grossteil unserer Bevoelkerung, sie sind ueberfluessig.

    In kleineren Gaststaetten reicht es vollkommen wenn der Gastwirt entscheidet, ob Raucherfreundlich/Nichtraucher. Kein Problem, oder?

  22. Rauchfrei

    BS sie sind doch für die Selbstbestimmung der Wirte. Der Wirt hat von sich aus eine Rauchfreie Gastronomie aufgemacht . Der bestimmt was er machen will ,fordern sie doch auch sonst .Ist sowieso eine kleine Gastronomie. Und der andere Wirt einen Raucherraum dort muss auch niemand raus. Ist das auch verkehrt ? 

    • Stephan

      NÖ, dass ist absolut in Ordnung……

    • Petra van Dyck

      @Hirnfrei: und warum soll jetzt der Wirt, bei dem man rauchen darf, auch auf NR umstellen, und das noch gezwungenermassen. Etwa deshalb, weil Sie die Kneipe auch mal gerne besuchen würden?

      • Rauchfrei

        Ach Petra van Dyck  ich gehe in auch in die Gastätte wo einen Raucherraum hat, aber als Nichtraucher habe ich in dem Raum nichts zu suchen,sondern bleibe in den anderen Räumlichkeiten.  Man sollte ihnen gar nicht mehr antworten,wenn sie beleidigen,aber wenn sie so super klug sind.Aber nach ihrer Meinung sind wohl alle Leute die nicht ihrer Meinung sind hirnfrei.Ich lasse es gut sein.

      • B.S.

        Die Frage: und warum soll jetzt der Wirt, bei dem man rauchen darf, auch auf NR umstellen? wurde nicht beantwortet.

        Auch eine neue Frage: WARUM haben Nichtraucher im Raucherraum nichts zu suchen? Ueberlaesst man diese Entscheidung nicht lieber den Nichtrauchern?

        Herr/Frau Rauchfrei, nichts fuer ungut, aber welchen Namen erwarten sie eigentlich bei der Einfaeltigkeit, die sie hier benutzen?

    • 56-er

      @Rauchfrei: Genau das ist es, was wir hier fordern: Selbstbestimmung der Wirte!
      Wenn einer sich für eine rauchfreie Gaststätte entscheidet, so ist das vollkommen in Ordnung, dagegen hat kein Raucher was. Aber warum soll es andererseits verboten werden, wenn ein Wirt sich anders entscheidet ? Gleiches Recht für alle.

  23. Rauchfrei

    Hallo 56 er
    Ich kenne einen Wirt der hat von sich aus eine Nichtrauchergastronomie, aber zu Sylvester und Fasching, wird für Raucher ein kleines Zelt aufgebaut. Die andere Zeit wird gehen sie raus. 
    Und einen anderen der hat einen Raucherraum eingerichtet mit  gemütlicher Sitzecke was von Rauchern gut angenommen wird ist auch TV  da drin.
     Für Feriengäste haben wir Aschenbecher auf dem Balkon.

    Ich bin gegen Rauchverbote im Freien, wie es der Söder auf Schiffen angeordnet hat.

    • 56-er

      Klappt doch wunderbar. Wozu braucht es denn gesetzliche Regelungen. Niemand hier im Forum will die totale Rauchergastronomie; da drum ging es bei Frankenbergers Aktion auch nicht, sondern um die Abschaffung solcher Modelle, wie Sie es hier beschreiben.

      • B.S.

        @56-iger, gar nichts klappt; Herr/Frau Rauchfrei hat sich NICHT fuer Raucherbereiche ausgesprochen! Seiner Antwort (wenn auch nicht wieder als Antwort, sondern als neuen Kommentar geschrieben) nach gehen die Raucher RAUS.
        Wieso draussen in einem Zelt (im Winter ist das nicht gerade eine Einladung, in die Kneipe zu gehen) rauchen, wenn man die Bereiche effektiv trennt oder/und “air cleaning” Technologie einsetzt? Ich habe Probleme mit dem “vor die Tuer”geschickt zu werden, damit die Raucherhasser ueber die Raucher am Eingang meckern koennen und auf ein Rauchverbot draussen pochen zu wollen.

        Ein Platz fuer alle sollte mit effektiver Trennung/air cleaning kein Problem sein. Rauchverbote sind nicht nur diskriminierend fuer einen Grossteil unserer Bevoelkerung, sie sind ueberfluessig.

      • B.S.

        Übrigens, wenn Sie Ihr Geld fürs Alter sicher und vernünftig investieren möchten, hätte ich einen Tipp: Suchen Sie sich eine Firma aus, die Überstülp-Boxen für Zigarettenschachteln herstellt, oder Lederhüllen, oder die guten alten Zigarettenetuis. In Australien haben sie kürzlich die Horrorpackungen für Zigaretten eingeführt, seitdem boomt diese Branche.

        Diese Branche boomt auch hier, BEVOR die “TEERLUNGEN” auf den Zigarettenschachteln zu sehen sind.

        Eine noch bessere Branche ist die Zigarettenindustrie. Da investieren sehr viele, von denen man es nicht annehmen duerfte, fuer IHRE PERSOENLICHE Rente.

  24. B.S.

    Hatte Herr/Frau Rauchfrei sich nicht von hier verabschiedet? Offensichtlich gab es Entzugserscheinungen……

    In Oostende sollen rauchende Schueler nun zur Erkennung einen “braune Lunge Aufkleber ” tragen? Sollen diese Schueler dann noch beschimpft werden?

    Manchmal ist es zu offensichtlich, wo diese Raucherhasser ihre Ideen herhaben.

    • Rauchfrei

      Hallo habe nichts gegen Menschen die wo rauchen.  Hass liegt mir fern. Ich denke Aufklärung ist am besten. Will sicher niemand erziehen.

      • 56-er

        Und was haben Sie dann dagegen, daß es Orte gibt, wo Raucher sich treffen können und bei einer Zigarette was trinken können ?

      • Petra van Dyck

        @Hirnfrei: sie haben nix gegen Leute, die rauchen?. Sie wollen niemanden erziehen, sondern Aufklären?.

        Wieso wollen sie mich aufklären? Sie sind viel zu jung, um mich aufzuklären. Ich lass mich von NIEMANDEM aufklären, wenn es darum geht, was ich freiwillig mache. Wenn ich unter Rauchern bin, dann rauche ich, wenn sich ein NR dazugesellt, ist das seine Sache.. Wenn ich zu einer Gruppe NR stosse, rauche ich nicht, es sei denn, man erlaubt es mir.. Das hat nix mit Aufklärung zu tun, sondern mit Anstand.. Ansonsten sollten sie sich mal fragen, ob es wirklich sinnvoll ist, jemanden der mind. 3x älter ist als sie, ungefragt aufklären zu wollen.. Ich HASSE Weltverbesserer wie sie, und würde mir wünschen, dass sie hier nix mehr von ihrem dummen Geschwätz und ihrem aufklärenden Geschwafel posten würden. Es gibt richtig schöne Seiten, extra für sie, da sind sie unter gleichen, und es macht ihnen dort mehr Spass mit der Aufklärung

  25. Rauchfrei

    Ja Nansy ist mir bekannt das viele NSDAP- Mitglieder  und Nazis auch in Bundesrepublik eine Rolle spielten ,zb auch der ehemalige und verstorbene Bundespräsident Karl Carstens.Auch in der DDR;obwohl das jahrzentelang verleugnet wurde. Es wurden ja auch viele ehemalige SED und Blockparteienvertreter  in das wiedervereinigte Deutschland übernommen. Wenn das wirklich in Belgien passiert,ist natürlich nicht zu akzeptieren. Soweit sollte es nicht kommen. Plötzlich wird jemand wegen was andes dann gebrandmarkt.  

  26. Rauchfrei

    Volksverhetzung pur, Beleidigung und üble Verleumdung Konrad Adenauers. Vergleich der Barbara Steffens mit Adolf Hitler usw.und dem Massenmörder Josef Stalin
    So was gehört angezeigt. Fehlt nur noch der Judensternvergleich mit Rauchern.
    http://www.xtranews.de/2011/11/29/kuhls-kolumne-der-nazi-in-mir/

    Und sowas findet Beifall bei Netzwerk- Rauchen.
    Das zeigt die wahre Gesinnung.
    PS .Wollte nichts mehr hier schreiben  was sagt zb.Blaudunst usw dazu. wo immer vom Verbotsstaat redet.  

    • Rauchfrei

      Ich habe das gelesen und bin erschrocken. Es ist eine Frechheit das Andenken Toter so durch den Dreck zu ziehen. Herr Adenauer hat das nicht vedient. _

      • Nansy

        Denkfrei, ihnen ist aber schon bekannt, dass zum Beispiel Hans Globke (Kommentator der Nürnberger Rassegesetze) ab 1953 unter Bundeskanzler Konrad Adenauer Chef des Bundeskanzleramts wurde? Obwohl Globke wegen seiner NS-Vergangenheit umstritten war, hielt Adenauer bis zum Ende seiner Amtszeit 1963 an ihm fest.

        Auch eine merkwürdige Aussage von ihnen: “Fehlt nur noch der Judensternvergleich mit Rauchern.”

        Ihnen ist aber schon bekannt, dass man in einer Schule im belgischen Oostende rauchende Schüler dazu zwingen wollte, einen Sticker mit der Abbildung einer Raucherlunge an der Jacke zu tragen?

        Ihre Kenntnisse sind in manchen Bereichen lückenhaft (ob gewollt oder ungewollt, weiß ich nicht)!

      • B.S.

        Hatte Herr/Frau Rauchfrei sich nicht von hier verabschiedet? Offensichtlich gab es Entzugserscheinungen……

        In Oostende sollen rauchende Schueler nun zur Erkennung einen “braune Lunge Aufkleber ” tragen? Sollen diese Schueler dann noch beschimpft werden?

        Manchmal ist es zu offensichtlich, wo diese Raucherhasser ihre Ideen herhaben.

  27. Petra van Dyck

    Rauchen ist nicht mehr Hauptursache eines Herzinfarktes, sondern:

    Leben Sie in einer Risikozone?

    Es gibt aber deutliche regionale Unterschiede. Das stellt der aktuelle Deutsche Herzbericht fest, die größte statistische Erhebung zur Todesursache Nummer eins.

    http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/herz/news/tid-29000/bericht-zur-todesursache-nummer-eins-herzinfarkt-atlas-leben-sie-in-einer-risikozone_aid_898351.html

  28. Wilhelm Tegeler

    Hallo Kollege,
    bei meiner Recherche über das anstehende Rauchverbot bin auf einen Artikel im Express gestoßen. Darin werden auch Sie erwähnt.Ich bin der Meinung das viele Kollegen es einfach so hinnehmen in der Meinung das man nichts mehr dagegen unternehmen kann. Aber man könnte doch. Z.B. Volksbegehren. Das ist zwar ein langer, schwerer Weg und ohne Unterstützung durch Kollegen, Dehoga, Getränke und Tabakindustrie kaum möglich. Das Volksbegehren muß beantragt werden, dazu benötigen wir ca. 1,2 Millionen Wählerstimmen die alle einzeln geprüft werden müssen, dann hat die Regierung die Möglichkeit das VB abzulehnen, danach kann man auf einen Volksentscheid bestehen der dann durchgeführt werden muß.Seit gestern beschäftige ich mich eingehend mit diesem Thema und bin auch auf eine Seite gestoßen auf der einige Kollegen im Aachener Raum eine Petition an das Bundesverfassungsgericht schicken wollen.Weitere Infos finden Sie unter http://www.stones-club-aachen.de . Unter dem Bild ganz rechts befindet sich eine Schaltfläche Petition. Hier können Sie Online eine Unterschrift abgeben und sich dadurch beteiligen.Bitte geben Sie diese Info an möglichst viele Kollegen und andere Personen weiter. Einigkeit macht stark.Schreiben Sie auch Ihren Landtagsabgeordneten von Rot und Grün eine EMail das ein Volksbegehren vorgesehen ist. Die sollen ruhig schon mal wissen das es noch Bürger gibt die sich wehren wollen. Es gibt sogar einige SPD Abgeordnete die gegen dieses Rauchverbot sind, sich aber dem Fraktionszwang beugen mußten.Aus diesem Grund gab es statt einer geheimem Abstimmung eine namentliche Abstimmung im Landtag.

    Ich bin bereit zu kämpfen und ein VB in die Wege zu leiten. Um alleine etwas zu unternehmen fehlt mir der Einfluss und andere Möglichkeiten. Aber es gibt doch bestimmt Kollegen die Mächtige Bekannte haben.

    Mit freundlichen Grüßen

    Mit dieser oder ähnlichen EMail versuche ich derzeit die Kollegen in NRW wachzurütteln und mich zu unterstützen.

    • Ben Palmer

      Ein Volksbegehren kann zwar ein Signal setzen, ist aber keine Lösung. In einer Demokratie haben auch Minderheiten Rechte, die nicht durch eine Volksmehrheit ausser Kraft gesetzt werden können. Dazu gehört das Recht auf freie persönliche Entfaltung. Gesetze, die in diese persönliche Entfaltungsrechte eingreifen, müssen verhältnismässig sein, Rauchen gehört wie Schokolade essen, Kaffee trinken, Wein trinken, geschlechtliche Beziehungen pflegen (unabhängig vom Geschlecht der beteiligten Personen!), autofahren, Urlaub machen, zum Bereich der persönlichen Entfaltung. Da beim Rauchen, wie beim Musik hören oder Autofahren, eventuell andere Personen belästigt werden können, können Eigentümer von Bauwerken, Industrieanlagen und öffentlich zugänglichen privaten Einrichtungen für ihr Eigentum verfügen, dass gewisse Rechte eingeschränkt werden, wie z. B. das Abspielen von Musik in Badeanstalten, das Betreten eines Geländes oder eben auch das Rauchen.
      Was ist daran nicht klar oder nicht demokratisch?

  29. Petra van Dyck

    Langsam tut sich was an der Raucherfront:

    Engelhardt hat sich über drei Jahrzehnte lang für die Interessen von Arbeitnehmern eingesetzt, er war Personalratsvorsitzender des Studentenwerks Aachen und führte auch die „Arbeitsgemeinschaft der Personalräte der NRW-Studentenwerke“ an. Zahlreiche Prozesse hat er geführt – und gewonnen. Und dieses Mal soll es, wenn es nach ihm geht, auch so sein.

    „Wir haben viel recherchiert und gehen gegen das Rauchverbot an. Wir haben eine Riesen-Kampagne laufen, das hat Hand und Fuß“, betont Gerd Bougé vom Bistro „Kiek In“, der gemeinsam mit Manfred Engelhardt viel Rauch ums Verbot macht.

    http://www.aachener-zeitung.de/lokales/stolberg/rauchverbot-wirte-bangen-um-die-existenz-1.487041

  30. Blaudunst

    Auch wenn es nicht direkt zum Thema gehört:
    Ein schönes, erfolgreiches und glückliches neues Jahr der Redaktion von rauchernews und aller Kämpfer für Freiheit und Selbstbestimmung und gegen unsinnige Verbote (wie das Rauchverbot)!

  31. Petra van Dyck

    Drogenbeauftrage Dyckmans fordert Raucherentwöhnung als Kassenleistung

    Keine Verschärfung der Anti-Raucher-Pläne der EU
    Die Krankenkassen sollten laut Dyckmans für die Rauchentwöhnung bezahlen

    Kassen lehnen Dyckmans Forderung ab
    Bei den Kassen stieß die Forderung auf Ablehnung. Das sei den Kassen ohnehin per Gesetz verboten, sagte der Sprecher des Spitzenverbands der Gesetzlichen Krankenversicherung, Florian Lanz. Wenn die Politik das ändern wolle, müsse sie zuerst das Gesetz ändern.

    http://www.rtl.de/cms/news/rtl-aktuell/drogenbeauftrage-dyckmans-fordert-raucherentwoehnung-als-kassenleistung-2a37e-51ca-18-1369069.html

    • B.S.

      Das ist ja mal was Gutes! Vielleicht sind sich die Krankenkassen ueber die Nebenwirkungen der Rauchentwoehnungsmittel bewusst.
      Dyckmans rechtfertigt ihre Forderung mit dem großen Kostenvorteil für Krankenkassen, wenn ein Versicherter mit dem Rauchen aufhört.
      Ein sehr bekanntes Rauchentwoehnungsmittel ist Champix – die Behandlung (sofern der Patient nicht Selbstmord begangen hat) dieser Nebenwirkungen ist eher zum KOSTENNACHTEIL fuer die Krankenkassen.
      Dazu kommt dann noch ein laengerer Arbeitsausfall mit Kosten fuer den Staat.

    • Blaudunst

      Schon wieder so ein Lobby-Unding der FDP! Diesmal für die Pharma-Lobby.

      Warum um alles in der Welt braucht Deutschland überhaupt eine Drogenbeauftragte?
      Ich sehe, ehrlich gesagt, keine Notwendigkeit… Vor allem dann nicht, wenn diese Person, im Sinne der WHO, ein Genussmittel wie Tabak als “Droge” und normale, gesunde Menschen als “Süchtige” und “Kranke” einstuffen will.
      Rauchen ist keine Krankheit, sondern ein Genuss und eine Lebensweise. Es gibt überhaupt keinen Grund der Pharma-Lobby in die Hände zu spielen und die Krankenkassen sinnlos zu belasten.

      Die Krankenkassen haben so wie so ihre Befügnisse und ihren eigentlichen Zweck (kranken Menschen die ärtzliche Behandlung und die nötigen Medikamenten zu bezahlen) überschritten. Sie betreiben schon angebliche “Gesundheitsprävention” (eins der unsinnigsten Wörtern, die ich jemals gelesen /gehört habe) und bezahlen zum Teil verschiedene Kurse, wie Yoga, Pilates, usw. Auch deshalb kriegen kranke Menschen, die es wirklich nötig haben, immer weniger Leistungen und müssen immer öfter aus der eigenen Tasche die notwendigen medizinischen Behandlungen und Arzneimittel bezahlen (wenn sie es können, sonst wird es ganz düster!).

      Es hat sich schon eine ganz “ungesunde” Wellness- und Gesundheitsmafia entwickelt, die immer mehr Geld aus dem System für sinnlose Sachen rauszieht.
      Leider trauen sich unsere Politiker gar nicht, gegen diese Lobby etwas zu unternehmen und die Verhältnisse wieder gerade zu rücken.

  32. Nansy

    Die durchgeknallten EU-Bürokraten machen munter weiter mit ihren Eingriffen in das Leben ihrer Bürger: neue Meldung “EU will Verbraucher zum Wassersparen zwingen”

    http://newsburger.de/eu-will-verbraucher-zum-wassersparen-zwingen-58490.html

    Mal abgesehen von der Zumutung des Eingriffs in das täglichen Leben der Bürger, ist das Wassersparen z.B. für Deutschland völlig absurd, denn hier klagen jetzt schon die Wasserversorger darüber, dass die Leitungen wegen des Sparens extra durchgespült werden müssen.

  33. Petra van Dyck

    Initiative will TV-Kommissaren das Rauchen abgewöhnen.
    Es gibt doch kaum eine ‘Tatort’-Folge, in der nicht geraucht wird“, ärgert sich Ernst-Günther Krause, Sprecher der Nichtraucher-Initiative Deutschland (NID). Kinder und Jugendliche würden dadurch negativ beeinflusst. Krause fordert von Zuschauern, die sich auch darüber ärgern, den Fernseher abzuschalten und sich beim Sender zu beschweren.

    http://www.express.de/promi-show/thiel-und-co–mit-kippe-initiative-will-tv-kommissaren-das-rauchen-abgewoehnen,2186,21182310.html

  34. Nachdem der Werner momentan offensichtlich eine Schreibblockade hat, schreibe ich halt mal wieder einen Beitrag. Im DONAU KURIER Ingolstadt vom 20.12.2012 war ein interresanter Kommentar des DK-Kommentators Gerd Schneider auf Seite 2 zu lesen. Diesen Kommentar präsentiere ich euch nun wortwörtlich: Das regulierte Glück von Gerd Schneider Jetzt geht es den Rauchern in Europa an den Kragen. Die allmächtige Kommision der Europäischen Union (EU) greift auf ihrem Feldzug gegen das Nikotin zu schärferen Waffen. Die neue “Tabakrichtlinie” sieht ein ganzes Bündel von Maßnahmen vor, die nur ein Ziel haben: den Rauchern die Qualmerei zu vermiesen. Die Warnhinweise auf den Schachteln werden noch größer und drastischer (Rauchen tötet – hören Sie jetzt auf!), es gibt Grenzwerte für Teer und Nikotin, und Altbundeskanzler Helmut Schmidt wird seine Mentholzigaretten künftig im nichteuropäischen Ausland besorgen oder gar zu Schmuggelware greifen müssen, weil Tabak nach dem Willen der EU künftig nur noch nach Tabak schmecken soll. Alles zu unserem Wohl, wie immer. Dabei gibt es keinen Zweifel daran, dass Rauchen ungesund ist. Die Frage ist nur, warum sich die EU-Kommision ungefragt dazu berufen fühlt, uns von diesem Laster zu befreien und auf den Weg der Tugend zurückzuführen. Denn hier geht es eben nicht um den Schutz der Nichtraucher, sondern um die Raucher selbst. Keiner von uns hat die EU darum gebeten. Ebenso wenig wie wir sie beauftragt haben, uns neue Lampen vorzuschreiben, 40-stellige Kontonummern oder Frauenquote in Arbeitsräten. Aber die EU fühlt sich inzwischen für alles zuständig. Sie regiert mit einer Konsequenz in unser Leben hinein, die langsam unheimlich wird. Dass speziell wir Deutschen offenbar schon lange nicht mehr in der Lage sind, selbst für unser Glück zu sorgen und unser Leben zu lenken, ist nicht zu übersehen. Die Straßen sind vollgestopft mit Ampeln und Verkehrsschildern, als würden nur Menschen mit ausgeprägten Hirnschaden am Steuer sitzen. Wenn wir uns nicht anschnallen, piepst es. Man sagt uns, wie wir für das Leben im Alter vorsorgen, uns ernähren und unsere Kinder erziehen sollen und was wir uns im Internet anschauen dürfen. Paternalismus nennt man diese Gesellschaftsform, bei der Politik an die Stelle des individuellen Willens tritt. Wobei wir unsere Politiker selbst gewählt und ihnen gewissermaßen einen Auftrag erteilt haben. Die allgegenwärtige EU-Kommision dagegen ist frei von jeglicher demokratischer Legitimation. Das Leben in einem paternalistischen Staat ist angenehm. Die Bürokratie betrachtet uns als unvollkommene hilfsbedürftige Wesen und nimmt uns deshalb an die Hand. Sie sorgt dafür, dass es uns gut geht und dass wir uns gut fühlen. Sie reguliert unser Glück. Doch der Preis dafür ist hoch. Ohne dass wir es merken, geben wir unseren Willlen und unsere Selbstständigkeit auf. Anders ausgedrückt: Wie kurz der Weg in eine Diktatur der Wohlwollenden ist, hat Aldous Huxley vor langer Zeit in seinem berühmten Roman “Brave New World” beschrieben. Wie weit die Entmündigung schon gediehen ist, merkt man an jenem belehrenden und zugleich nachsichtigen Unterton, mit dem die EU-Kommissare ihr Handeln rechtfertigen, gerade beim Thema Gesundheit. Sie wollen nicht uns überlassen zu entscheiden, was gut für uns ist und was nicht. Deshalb kann man darauf wetten, dass dem Feldzug gegen das Rauchen ein weiterer folgen wird, gegen den Alkohol. Höchste Zeit, dass wir uns wehren.

  35. Petro

    Servus, die Anti-Raucher-Hysterie hat nun auch unsere Firma erreicht. Arbeite seit über 24 Jahren dort. Bis 2007 konnte man überall rauchen. Dann hatten wir zwei geschlossene Raucherbüros, eines davon ich. Vorgestern entschied unser Chef (Ex-Raucher) aus heiterem Himmel ab dem 01.01.2013 das absolute Rauchverbot in der kompletten Firma.
    Wir sind 5 Raucher und 4 Nichtraucher. Mit der Regelung von 2007 waren wir alle einverstanden und niemand beschwerte sich. Keiner unserer Mitarbeiter kann dies verstehen. Ich rauche eine Schachtel in Firma (stressbezogen) , keine Ahnung wie das weitergehen soll. Betr.: Volksbegehren 2013 – Freiheit für Wirte und Gäste- , haben mich bei der Bayerpartei erkundigt. Bis jetzt sind es 12500 Unterschriften und der Herr meinte die benötigten Unterschriften werden bis nächstes Frühjahr sichterlich erreicht werden. Meiner Meinung ist dann das große Problem das eigentliche Volksbegehren. Es werden dann innerhalb von 14 Tagen 940.000 Unterschriften gesammelt werden müssen. Dazu benötigen wir auch die toleranten Nichtraucher, denn nach meiner Erfahrung sind viele Raucher ohne Meinung zu diesem Thema und sind mit der derzeitigen Regelung voll zufrieden. Habe Herrn Josef Schmid von der CSU -Bekannter meiner Mutter-, zu diesem Thema einen Brief geschrieben, Antwort kam nach 5 Tagen. Er bedauerte die Situation der Raucher, verwies jedoch auf den Volksentscheid und die geringe Wahlbeteiligung. Habe ihm geantwortet mit dem Hinweis auf die Landtagswahlen 2013 und die CSU solle doch das Volksbegehren der Bayerpartei in ihr Wahlprogramm mitaufnehmen. Bin gespannt ob er darauf nochmal schreibt. War heute mittag am Wörthsee beim Italiener – il Kiosko -, mit Glaswänden geschlossener Raum, Deckenheitzstrahlern. Trank einen Glühwein und rauchte zwei Zigaretten. Ist gibt auch noch mutige Wirte !

    • B.S.

      Diese Glasswaende, wie auch Ventilation und tolerante Nichtraucher, sind fuer Tabakkontrolle ein Greuel.
      In Bezug auf Glasswaende und Ventilation “erforschen” die total wirres Zeug; man muss sich fragen, wieso “Passivrauch toetet” (?nach 20 Minuten), wenn ein RAUCHER erst Jahrzehnte spaeter (angeblich) “krank” wird? Eigenartigerweise sind diese Raucher dann in dem Alter, in dem gewisse Altersbeschwerden und Krankheiten zu erwarten sind.

      Ich bin schon auf die naechsten Tabakkontrollemaerchen gespannt.

  36. Petra van Dyck

    Freiburger Busbahnhof laut Bundesgericht kein geschlossener Raum
    Ein Reisender, der auf einem Quai im Busbahnhof von Freiburg eine Zigarette geraucht hat, entgeht definitiv einer Busse. Laut Bundesgericht wurde die unterirdische Halle entgegen der Ansicht des Staatsanwalts zu Recht nicht als «geschlossener Raum» bewertet

    http://www.blick.ch/news/schweiz/freiburger-busbahnhof-laut-bundesgericht-kein-geschlossener-raum-id2140294.html

  37. Petra van Dyck

    EU-Richtlinie für Zigaretten:
    Künftig ohne Zusätze, dafür mit größeren Warnhinweisen Kein Menthol oder Koffein, ein vorgeschriebener Durchmesser für Zigaretten und größere Warnungen auf der Verpackung: Die EU-Kommission hat sich auf Eckpunkte einer Tabak-Richtlinie geeinigt. Vorgeschrieben wird auch, dass der Durchmesser der Zigaretten nicht kleiner als 7,5 mm sein darf. Die vor allem bei Frauen beliebten Slim-Zigaretten wären dann nicht mehr erlaubt

    http://www.stern.de/gesundheit/eu-richtlinie-fuer-zigaretten-kuenftig-ohne-zusaetze-dafuer-mit-groesseren-warnhinweisen-1941285.html

    • Julia

      Jetzt sollen sogar schon Mentholzigaretten verboten werden, sagt mal leben wir in einer Diktatur??

      Scheiß EU-Faschisten, wir müssen uns dagegen wehren!!!

    • Blaudunst

      Ein WHO-Leaks wäre bestimmt nocht spannender als Wikileaks… Wer geht diesen Pharma- und Gesundheitslobbyisten endlich an den Kragen?
      Und diese EU-Gesundheitskommissare sind eine Katastrophe… Da findet man anscheindend keinen, auch nur einigernaßen normalen Menschen für solche abnorme Zielsetzungen…
      Ich hoffe immer noch, dass die EU auseinander geht. Es wäre das geringere Übel.
      Vielleicht wehrt sich endlich die Tabakindustrie, bevor sie komplett kaputt gemacht wird! Sie hätte das schon viel, viel früher machen müssen! Jetzt haben wir alle den Sch…

      • B.S.

        WHO-Leaks waere auf jeden Fall sehr interessant und spannender als Wki-Leaks!

        Ich hoffe immer noch, dass die EU auseinander geht. Es wäre das geringere Übel.

        Manchmal denke ich auch so! Wenigstens koennten wir Raucher danach aufatmen – und die Englaender, Iren, Franzosen, Bayern usw. koennten dann ENDLICH anfangen, die Pubs/Bistros/Kneipen zu retten und das Kneipensterben wieder auf einen Level bringen, er wie es VOR dem Rauchverbot war.

        Vielleicht wehrt sich endlich die Tabakindustrie, bevor sie komplett kaputt gemacht wird!

        Eigentlich tut die Tabakindustrie sehr wenig. Seit dem Rauchverbot ist deren Umsatz angestiegen, also hat die keine Eile. Ausserdem sieht die Tabakindustrie was fuer einen Unsinn in Australien auf die Zigarettenschachteln gedruckt wird.
        “Rauchen macht blind”
        Bloeder gehts nun wirklich nicht mehr. Wissen Tabakkontrolle und deren Sockenpuppen, dass Masturbation blind macht?
        Belustigend.

      • Blaudunst

        @ B.S.
        Ja, die Tabakindustrie macht viel zu wenig und das ist sehr falsch. Auch wenn der Umsatz gestiegen ist! Schade, dass sie nur an Umsatz denkt, das ist eine stark eingeschränke Sichtweise.
        Sie lässt sich schon Sachen gefallen, die kein anderes Unternehmen sich gefallen lassen würde: Massive Werbeeinschränkung, Lügen, die von Kauf abschrecken sollen, in eigenen Ländern sogar Bilder, welche die Kunden diffamieren und als abnorm zeigen sollen, auf die eigenen Produkte abdrucken. Dazu darf sie bei vielen offizielen Gesprächen nicht mehr dabei sein und viele Sachen nicht mehr sponsern. Es wäre höchste Zeit, die Strategie zu ändern, sonst darf sich bald die Tabakindustrie nicht mehr Tabakindustrie nennen und muss ihre Produktion dort verlagern, wo keine Menschen und schon gar keine Kinder und Jugentliche, sie irgendwie sehen, riechen oder erahnen können…
        Für ein legales Produkt, in sogenannten “freien” Ländern, ist so was fast unvorstellbar, die Tabakindustrie ist die einzige Ausnahme.
        Die Pharma- und Gesundheitslobby mit ihren WHO haben sicher sehr viel von dieser Misere verursacht, aber die Strategie der Tabakindustrie hat auch einen Teil der Schuld. Umsatz ist immer gut, keine Frage, aber man muss mindestens ab und zu auch an die Kunden, an das Image und an die Zukunft einer Firma denken… und, vor allem, etwas dafür tun.

      • Nansy

        Blaudunst, die Tabakindustrie ist zwar ein drastisches Beispiel für Tatenlosigkeit, aber auch die Alkoholindustrie glaubt inzwischen, durch Beschwichtigung und Entgegenkommen gegenüber den Forderungen der Prohibitionisten ihr Überleben retten zu können. Das alles steckt beim Alkohol noch in den Anfängen, aber es wird jetzt schon deutlich, dass man gaaanz langsam zurückweicht. Den Verantwortlichen ist noch nicht klar, dass man durch “Zugeständnisse” (z.B. keine Wein-Werbung, die in irgendeiner Form zu mißbräuchlichem Genuß auffordert) den Gesundheitsfaschisten in die Hände arbeitet:

        http://www.weinakademie-berlin.de/wein-macht-nicht-sexy-werberichtlinien-vorgestellt

      • Nansy

        Noch einmal ein Nachtrag, um das Problem zu beleuchten:
        Ein Zitat aus dem Blog der Berliner Weinakademie zeigt gut, warum man nicht verstanden hat, dass das Problem durch Zugeständnisse nicht aus der Welt verschwinden wird:

        “Man denkt auch daran (Anm: Großbritannien), zu den alten Licensing-Regeln zurückzukommen….: der Verkauf von Spirituosen, Alcopops, Cider und eventuell auch Bier soll im Lebensmittelhandel dann nur noch in speziellen Abteilungen zu eingeschränkten Zeiten möglich sein. Auch im Fachhandel sollen alte Beschränkungen wiederauferstehen.

        All diese Maßnahmen wären das Ende einer Strategie, die auf Vernunft, Aufklärung, Überzeugung und Verhaltensänderung setzt. Würde man in Deutschland die Menschen befragen, würde sich eine ähnliche Zustimmung für schärfere Maßnahmen wie in Großbritannien ergeben. In Berlin zum Beispiel liest man tagtäglich ausführlich über Alkoholexzesse in der Presse. Schaut man sich dazu die Kommentare an, ist das Ergebnis eindeutig.

        Wie lange braucht die Branche bei uns noch, um zu begreifen, daß sie selbst handeln muß? Die Partner in der Politik, die heute noch unsere Freunde sind, können sich von heute auf morgen ganz anders besinnen: die Torries auf der Insel geben ein beredtes Beispiel.”

        Man vergißt die alte Weisheit: Appeasement-Politik wird gegenüber Faschisten nicht funktionieren!

  38. B.S.

    Der Vorstandsvorsitzende von Rauchen NRW, Christoph Lövenich, ergänzt: “Als erste Sozialdemokraten, die in Regierungsverantwortung in Deutschland ein solch weitgehendes Rauchverbot mit beschlossen haben, hat sich die NRW-SPD mit Schande befleckt. Es geht mit voller Kraft in den Bevormundungsstaat. Die Hauptverantwortung tragen jedoch die Grünen Volkserzieher, allen voran Gesundheitsministerin Steffens.

    Christoph Loevenich hat hier gleich 2 gute Punkte gesetzt:

    1. “Als erste Sozialdemokraten, die in Regierungsverantwortung in Deutschland ein solch weitgehendes Rauchverbot mit beschlossen haben, hat sich die NRW-SPD mit Schande befleckt”.

    Absolut richtig. Sozialdemokraten, die keine sind.

    2. Die Hauptverantwortung tragen jedoch die Grünen Volkserzieher, allen voran Gesundheitsministerin Steffens.

    Hierzu muss man sagen, das was man vor 30 Jahren als “Gruene” verstanden hat, gibt es nicht mehr. Heute sind die “Gruenen” ein Business.

    Vielleicht sollte man um etwas mehr Transparenz bezueglich der Finanzierung des Vereines bitten…..

  39. Rauchfrei

    BS   es geht ihnen nur darum gegen Gesetze zu wettern , die mit dem Rauchen zu tun haben. Jetzt wird es heissen von Raucherseite in NRW der Karneval wird aussterben weil  auch dort nicht mehr geraucht werden darf.

    • G-H-L

      @Rauchfrei!
      So nach und nach kommt es ans Tageslicht, was bisher so vehement abgestritten wurde. In Irland machen die Pup´s reihenweise dicht. In Frankreich geschieht das gleiche mit den Bistros. Und auch die hiesigen Gastwirtschaften bekommen die Folgen der Rauchverbote zu spüren. Wer stellt sich schon im Winter gerne vor die Tür um zu Rauchen? Da bleibt man lieber gleich zu Hause. Man muß ja nicht unbedingt in die Wirtschaft gehen.

      Und mittlerweile geht es nicht mehr um den Nichtraucherschutz (der ist sowieso nur eine Farce), sondern einzig und allein darum das Rauchen generell einzudämmen.

      • Rauchfrei

        Da muss das Rauchen wichtiger sein ,als ein Kneipenbesuch. 

      • B.S.

        In Irland machen die Pup´s reihenweise dicht. In Frankreich geschieht das gleiche mit den Bistros. Und auch die hiesigen Gastwirtschaften bekommen die Folgen der Rauchverbote zu spüren.

        Ja, auch hier in England hat das Rauchverbot ein emormes Pubsterben verursacht.
        Wenn der Kunde nicht Koenig ist, bleibt er weg. Koenige lassen sich nun mal nicht vor die Tuer setzen!

      • Rauchfrei

        Ja Ja nur in Bayern ,jetzt NRW ,Irland,Grossbrittanien , Frankreich.stirbt die Gastronomie. Diese Länder werden von ihnen hier immer bevorzugt  hergehalten. Die Rauchverbote sind an allem Schuld.  In Ländern wo es kaum Nichtraucherschutz gibt da gibt es kein Kneipensterben.  Es geht um Hetze .

    • 56-er

      @ Rauchfrei. Selbst Frau Steffens hat zugegeben, daß es bei der getränkegeprägten Gastronomie zu Umsatzeinbußen kommen wird und hat daher empfohlen auf Speisegastätte mit lokaler Küche umszusteigen. Ich bezweifle aber sehr, ob sie sich vorher schlau gemacht hat, ob dafür noch ein Markt besteht; wahrscheinlich ist, daß das wieder so eine Idee sein soll, wie man die Leute dazu bringt ihre Freizeit nach grünem Geschmack zu verbringen. Für mich jedenfalls kommt eine Umwandlung einer Kneipe in ein Speiselokal einer Schließung gleich.

      • B.S.

        Selbst Frau Steffens hat zugegeben, daß es bei der getränkegeprägten Gastronomie zu Umsatzeinbußen kommen wird

        Allerdings kuemmert die das mal gar nicht. Ein paar Umsatzeinbussen fuer Tabakkontrolle wuerden unseren Gastwirten SEHR helfen.

  40. Petra van Dyck

    War ja nur eine Frage der Zeit, wann die Idioten das nächste Problem offiziell angehen werden.

    Studie: Fettleibigkeit in Vorpommern auf dem Vormarsch
    Schwerin (epd). In Vorpommern sind Alkohol- und Tabakkonsum zurückgegangen, aber es gibt immer mehr Übergewichtige. Das ist das Ergebnis einer Langzeitstudie der Universität Greifswald, die am Dienstag in Schwerin vorgestellt wurde. Mittlerweile wiege jeder dritte Mann und fast jede dritte Frau zu viel, teilte Sozialministerin Manuela Schwesig (SPD) mit.
    In der vergangenen zehn Jahren habe sich der Anteil der Fettleibigen bei den Männern von 24 auf 32 Prozent und bei den Frauen von 26 auf 30 Prozent erhöht. An der Untersuchung nahmen über 4.000 Erwachsene im Alter zwischen 20 und 79 Jahren teil.

    Die Studie sei ein deutliches Signal, verstärkt gegen Übergewicht und Fettleibigkeit vorzugehen, sagte die Ministerin. Die gesundheitlichen Folgen von Übergewicht seien dramatisch. Herzinfarkte, Schlaganfälle, Diabetes und Bluthochdruck resultierten oftmals aus einem zu hohen Körpergewicht

    http://www.epd.de/landesdienst/landesdienst-ost/schwerpunktartikel/studie-fettleibigkeit-vorpommern-auf-dem-vormarsch

    • Petra van Dyck

      und weil Arbeitslose zu schnell dick werden, weil sie sich weniger bewegen, gibt es nun:
      Schrittzähler sollen Arbeitslose auf Trab bringen

      Trimmen statt vor der Glotze hocken: Zwei ostdeutsche Jobcenter animieren Langzeitarbeitslose seit neustem mit Schrittzählern zu mehr körperlicher Bewegung. Seit Anfang der Woche habe das Jobcenter in der Stadt Brandenburg/Havel 18 ältere Hartz-IV-Bezieher mit den Geräten ausgestattet.

      http://www.welt.de/politik/deutschland/article111826233/Schrittzaehler-sollen-Arbeitslose-auf-Trab-bringen.html

      • Blaudunst

        Die Kommentare dazu sind auch interessant. Es wundert mich nicht, dass sie die “Kommentarfunktion” schon deaktiviert haben. Zu viele Leute, die die Wahrheit sagen, das muss man schnell stoppen :-)
        Unabhängig davon, die Geschichte beweist 3 Sachen:
        1) Die Gesundheitslobby hat überall ihre mächtige Hand im Spiel und versucht überall ihre “Produkte” zu plazieren (siehe auch Zwangs-Raucherentwöhnungskurse).
        2) Die Arge, Jobcenters usw. haben viel zu wenig zu tun und die Mitarbeiter dort sind sehr “willig” (will jetzt nicht das Wort korrupt benutzen…) der Gesundheitslobby bei der Vermarktung dieses Unsinns zu helfen. Auf die Kosten der Steuerzahler, wohlgemerkt.
        3) Die Würde der Menschen ist beiden Parteien völlig egal. Weder die Gesundheitlobby noch die Arge haben ein Problem damit, so unverschämt die öffentlichen Gelder für sinnfreie Maßnahmen zu vergeuden und die arbeitslosen Menschen zu schickanieren und zu bevormunden.
        So weit über den Rechtsstaat… Eigentlich müsste sich der Rechtsstaat gegen soche Auswüchse wehren. Aber die Arbeitslosen haben ja keine Lobby…

      • B.S.

        Seit Anfang der Woche habe das Jobcenter in der Stadt Brandenburg/Havel 18 ältere Hartz-IV-Bezieher mit den Geräten ausgestattet.

        Zunaechst, soll das heissen, dass “aeltere” Arbeitslose in “Sauss und Brauss” nur vor der Glotze liegen? Sind das nicht die geburtenstarken Jahrgaenge, denen man schon vor vielen Jahren erzaehlt hat, dass es schwer werden wird, einen Job zu finden und es noch schwerer wird, fuer deren Rente aufzukommen?
        Im Zeitalter der immer rarer werdenden Arbeitsplaetze ist das die Generation, die nun wieder das Nachsehen hat. Freiwilligenarbeit (natuerlich unbezahlt) kann man ueberall finden, sofern man in der Lage ist, die damit anfallenden Kosten zu tragen. Ich glaube nicht, dass dieses fuer HartzIV-empfaenger der Fall ist.

        Und nun werden diese Menschen auch noch schikaniert und beschuldigt, Schmarotzer zu sein, denen “Bewegung” diktiert werden muss.
        Es fehlen einem die Worte!

        Wenn der gesunde Menschenverstand ausgeschaltet wird, ist die ‘Wuerde des/der Menschen’ wohl doch antastbar.

        Die Generation, die sich diesen Schrittzaehler ausgedacht hat, tut gut sich daran zu erinnern!!!

  41. Peter Strogilis

    Servus, ich schreibe heute das erste Mal, besuche die Seite jedoch seit 2008. Bin 48 rauche seit dem 15. Lebensjahr. Eine Frage habe ich an die militanten Nichtraucher: Woher kommt dieser Hass ? Seit Ihr Ex-Raucher oder ist dies ein Kindheitsproblem. Ich kenne keinen Raucher der Nichtraucher hasst. Seit 2008 hatte meine Lebensgefährtin, auch Raucherin (wir wohnen außerhalb von München) und ich große Schwierigkeiten, irgendein Speiselokal mit Raucherraum zu finden, um nicht jeden Tag zu Hause essen zu müssen. Seit August 2010 hat sich das Leben für uns komplett verändert. In den Sommermonaten haben wir noch die Möglichkeit in einen Biergarten zu gehen um zu Rauchen, spätenstens ab November ist Schluß bis April wenn der liebe Wettergott mitspielt. Wir waren letzten Winter einmal beim Essen doch wie sah das aus, innerhalb einer 3/4 Stunde waren wir mit Essen und Bezahlung fertig und wollten nur noch nach Hause. Wir wollen auch am Leben außerhalb unserer eingenen 4 Wände teilhaben, dies ist uns leider verwehrt. Ich wünsche mir von Rauchern sowie von Nichtrauchern einen gemeinsamen Weg zu finden, wo keiner den anderen stört oder belästigt, jedoch alle noch eine Nische finden um seine Freizeit entsprechend seinen Vorstellungen zu gestalten. Die Politik schert sich einen Dreck um irgend einen Nichtraucherschutz, es geht wie immer nur um Profit, Beispiel Schweinegrippe oder Klimaerwärmung.

    • Blaudunst

      Willkommen in dem virtuellen Raucherclub, Peter!
      Es geht mir genau so wie Euch. Mit dem Unterschied, dass ich froh bin, wenn ich nirgendwo zum Essen eingeladen bin, wo es mir schwer fällt, abzusagen. Hin zu gehen fällt mir aber noch schwerer.
      In diesen sterilen und fast leeren “Esslokalen” kann man sich wirklich nicht wohl fühlen! Das ganze Ambiente von früher und die Gemütlichkeit sind zerstört. Auch die (wenigen) Kunden sind eine “andere Sorte” Menschen, nicht unbedingt die, mit denen ich einen Abend gerne zusammen verbringen würde…
      In Österreich und in Tschechien kann man noch menschlich und gemütlich einen Abend verbringen, wenn man die Gelegenheit hat. Eine geschlossene Gesellschaft kann auch eine Alternative in Bayern sein.
      Aber sonst ist Bayern jetzt nur noch trist, ungemütlich und grau… “Leben und nicht leben lassen” ist der neue Spruch.
      Und Du dast völlig Recht, es geht nur um Profit, vor allem um den Profit der Pharma- und Gesundheitslobby, die zusammen mit der WHO diesen Unsinn weiter vorantreiben.

      • Karin

        Hallo zusammen,
        jetzt ist das unselige Rauchverbot in NRW ja auch durch. Und ich dachte immer, in Bayern ist alles easy going. Alle Gaststätte verzeichnen nach dem Rauchverbot Riesenumsätze und volle Kneipen. Alle freuen sich darüber und die Nichtraucher stürmen aus ihren Wohnungen. Scheinbar ist dem ja nicht so. Warum wird dies nie in den Medien beschrieben?

    • B.S.

      Wie Blaudunst schon sagte:
      Willkommen im virtuellen Raucherclub.

      Eine Frage habe ich an die militanten Nichtraucher: Woher kommt dieser Hass ? Seit Ihr Ex-Raucher oder ist dies ein Kindheitsproblem. Ich kenne keinen Raucher der Nichtraucher hasst.

      Natuerlich hasst kein Raucher die Nichtraucher; warum auch? Raucher, sowohl auch eine immerwachsende Anzahl von Nichtrauchern haben allerdings die Nase voll von den Rauch(er)hassern, die eine Luege nach der Anderen in die Welt setzen um ihre Ideologie einer rauch(er)freien Welt durchzusetzen.
      Diese Ideologie schreibt denen auch vor, beide Gruppen gegeneinander aufzuhetzen. In der Realitaet sieht es anders aus; auch Nichtraucher sehen den Schaden, der das Rauchverbot angerichtet hat.

      Ja, inzwischen finden Kartenabende/Dartabende, fuer die wir frueher in pubs gingen, meisst bei mir, oder im Raucherzimmer meiner Nichtraucherkumpels statt. Die wenigen pubs, die es noch gibt sind oede geworden und es hat keiner mehr Lust, hinzugehen.

  42. Petra van Dyck

    Wieder mal ein Beispiel von Idiotie.
    Kein Dach für Raucher

    FDP und SPD wollen verbieten, dass in Bus- und Tram-Haltestellen weiter Zigaretten gequalmt werden

    Bei schlechtem Wetter sollen Potsdamer Raucher, die auf einen Bus oder die Straßenbahn warten, künftig im Regen stehen. Mit einem gemeinsamen Antrag für die Stadtverordnetenversammlung am Mittwoch wollen FDP und SPD erreichen, dass die überdachten Wartebereiche der Haltestellen des öffentlichen Nahverkehrs im Potsdamer Stadtgebiet als Nichtraucherzonen ausgewiesen werden

    http://www.pnn.de/potsdam/703509

    • B.S.

      Bei schlechtem Wetter sollen Potsdamer Raucher, die auf einen Bus oder die Straßenbahn warten, künftig im Regen stehen.

      Natuerlich musste diese Forderung folgen….. Es kommen auf euch noch einfaeltigere Forderungen zu!!!

    • G-H-L

      Und ich frage mich da noch, was hat das mit dem Nichtraucherschutz zu tun. Im Grunde genommen geht es darum, den Rauchern das Leben so schwer wie möglich zu machen. Dabei sind diese Haltestellen im Freien und eine Schädigung der Nichtraucher quasi ausgeschlossen.

      • B.S.

        Und ich frage mich da noch, was hat das mit dem Nichtraucherschutz zu tun.

        NichtraucherSCHUTZ? Die Nichtraucher interessieren Tabakkontrolle doch gar nicht. Die Realisierung der 3. Reich Ideologie einer Rauch(er)freien Welt kennt keine Grenzen!

        2 groteske Beispiele, die vielleicht zum Nachdenken anregen:

        Activists who played a role in pushing the bill into law hailed the success, adding the dangers of secondhand smoke have long been established and it is high times that Israelis can breathe smoke free air when outdoors.

        http://www.theyeshivaworld.com/article.php?p=132971

        und,

        Iran hat uebrigens auch ein Rauchverbot seit 2007.

      • Nansy

        G-H-L – Wir wissen doch alle, dass das mit Nichtraucherschutz nichts mehr zu tun hat. Bezeichnend dafür sind auch SPD Aussagen aus der Landtagsdebatte:

        Günter Garbrecht, SPD:
        “Deutschland ist eingebunden durch die Ratifizierung internationaler Vereinbarungen, sei es über die WHO oder die EU die gesundheitlichen Gefahren des Rauchens massiv einzudämmen. Der Schutz der Nichtraucher ist ein kleiner aber klarer Bestandteil dieser international verabredeten Strategie”
        und
        Abgeordnete Adelmann, SPD:
        “Was ist das langfristige Ziel? – Langfristig ist eine möglichst rauchfreie Gesellschaft das Ziel”

        Die SPD ist also nicht nur der Handlanger der grünen Gesundheitsfanatiker, nein, sie treiben den Gesundheitsfaschismus teilweise auch selber kräftig mit an.

      • Petra van Dyck

        Das Thema hat sich schneller erledigt, als die Idioten glauben.

        Mit ihrem Vorstoß zum Rauchverbot an Haltestellen liefern Potsdams FDP und SPD einen populistischen Hüftenschuss erster Güte ab – dagegen sieht selbst Daniel Craig alias James Bond blass aus .
        Die Idee muss äußert spontan geboren worden sein – selbst der Verkehrsbetrieb reagierte überrascht. Wenn der Wähler denkt, seine Abgeordneten stünden in ständigem Austausch mit der Fachebene, irrt er. Leider. Natürlich wäre es begrüßenswert, würden Nichtraucher im öffentlichen Raum nicht vom öden Odeur der Raucher belästigt. Doch was ist zu tun? Soll der Potsdamer Verkehrsbetrieb schwarze Sheriffs anheuern, um das Rauchverbot an den 625 Potsdamer Haltestellen durchzusetzen? Spätestens wenn die Kosten für die Glimmstengel-Polizei auf die Fahrpreise umgelegt werden, schwindet die allgemeine Zustimmung, nach der hier gehechelt wird.

        http://www.pnn.de/potsdam/703598/

    • Rauchfrei

      Sehen sie sie können sich nicht mal mehr auf die FDP verlassen. Machen sie selber eine Partei auf die für sie eintritt. 

  43. B.S.

    Es konnte ja nicht lange gutgehen. Wer hier schon eine Weile mitliest, stellt schnell fest, dass unser Rauch(er)hasser mit vielen verschiedenen, einfachen Worten immer die gleichen Sprueche loslaesst und angeblich “diskutieren” will.

    Ist es nicht erstaunlich, dass Rauch(er)hasser die Raucher einfach nicht unter sich lassen wollen?

    Vielleicht sollte man hier ein Warnbildchen wegen des ultragefaehrlichen Dritthand-rauches anbringen. Wenn Dritt-handrauch uebers Telefon toedlich ist, ist er das doch auch uebers Internet.

    Es ist hoechste Zeit, dass der gesunde Menschenverstand wieder gewinnt. Vielleicht muss die SPD ja wirklich genug Waehler verlieren um das zu kapieren.

    Der Vorstandsvorsitzende von Rauchen NRW, Christoph Lövenich, ergänzt: “Als erste Sozialdemokraten, die in Regierungsverantwortung in Deutschland ein solch weitgehendes Rauchverbot mit beschlossen haben, hat sich die NRW-SPD mit Schande befleckt.

    Dem kann man sich nur anschliessen. Und die Partei NIE wieder waehlen. Wenn sich Politiker kritiklos diese Antirauchermaerchen anhoeren und Geld an sinnlose Verbote, gerade in der heutigen Zeit, verschwenden, sind die wohl kaum in der Lage, eine stabile Regierung zu bilden.

  44. Matthias Frankenberg

    Auch in Frankreich geht die Bevormundungspolitik von der dort regierenden Schwesterpartei der SPD weiter, nun will Frankreichs Regiuerung verlogene Ekelbilder wie in Australien auf Zigarettenschachteln verpflichten.

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/rauchen-in-frankreich-regierung-fuehrt-rigide-massnahmen-ein-a-854302.html

    • B.S.

      Dieser Unfug hoert leider erst auf, wenn man das Gruselkabinett Tabakkontrollelobby vor die Tuer setzt. Man kann nur hoffen, dass das bald geschieht; die Bundeslaender und deren Regierungen jammern, dass das Geld knapp ist. Schmeisst Tabakkontrolle raus und verwendet das Geld fuer NOTWENDIGE DINGE.

      Die lachhafteste Warnung auf Australien’s Zigarettenschachteln:

      RAUCHEN MACHT BLIND.

      • Petra van Dyck

        @B.S:: ich verstehe ja nicht, wieso die Zigarettenhersteller nicht hingehen, und auf den Reklametafeln in der Stadt, diese Bilder NICHT aufdruckt. Richtig schön gross, über die ganze Stadt verteilt. Dann wären mit Sicherheit die Volkserzieher die ersten, die das verbieten möchten, mit Bezug auf ihre Kinder, die so schreckliche Bilder nicht sehen dürfen. Als Schriftzug unter den Bildern dann keine Werbung für die Ziggimarke, sondern so Sätze wie: “zuviel zucker essen und die Zähne nicht putzen ist ungesund”, . Sollst mal sehen, wie schnell das wieder abgeschafft wird.( fällt dann sicher unter Jugendschutz )

  45. Rauchfrei

    Nein der Mund ist nicht braun. Sich mal Gedanken gemacht über die Kosten die durch Rauchen entstehen Folgekosten die zahlen alle, aber ihr behaupet dann das macht dieTabaksteuer wieder wett.

  46. Katharina Haimel

    Das Schlimmste ist und niemand denkt daran, eine Kneipe wird von einem Wirt betrieben, der Pacht zahlt und bestimmen kann, wer reinkommt und wer nicht. Was hat der Staat in dieser Kneipe zu bestimmen. Er zahlt keinen Cent dazu, sondern im Gegenteil, er hält die Hand auf. Meines Erachtens ist das Verfassungswidrig. Es ist so, als ob der Staat bestimmt ob ich oder mein Besuch in meiner Wohnung rauchen darf. Ist der Pächter der Kneipe nicht soetwas wie der Besitzer der Kneipe und hat das Verfügungsrecht?
    Ich verstehe das nicht. Ist das nicht ein Fall für das Verfassungsgericht?
    Katharina

    • Petra van Dyck

      Katharina Haimel: nö, ist kein Fall für Verfassungsgericht. Eine Kneipe ist ein öffentlich zugänglicher Raum, es kann also jeder rein, der will. Selbst unter 18jährige dürfen dort rein, wenn sie mal ganz dringend auf Toilette müssen. Wenn der Wirt aber mit seinen Stammkunden feiern möchte, braucht er nur Transparent ausmachen, Türe schliessen, Rolladen runter, und schon wird wieder gefeiert wie früher.. Mit den heutigen techn. Mittel sollte es ja selbst für einen Laien möglich sein, wie er seinen Gast erkennt, den er reinlassen will.

    • Nansy

      Zitat: “….als ob der Staat bestimmt ob ich oder mein Besuch in meiner Wohnung rauchen darf.”

      Katharina Haimel, an dem Eingriff in den geschützten Bereich der Wohnung wird ja auch schon gearbeitet. Dazu müssen die Zwangsbeglücker aber mal wieder auf den Trick mit der “Gesundheit der Kinder” zurückgreifen.
      Zitat von Herrn Wulff (heute Bundespräsident) aus dem Jahr 2007:

      “Wir brauchen die Erwachsenen als Vorbilder, wir brauchen Eltern, die erkennen, wie gesundheitsschädlich das Passivrauchen auch zu Hause ist. Wenn Mütter in der Schwangerschaft rauchen, ist das Körperverletzung. Wenn Erwachsene in Gegenwart von Kindern z. B. im Auto rauchen, ist das gesundheitsschädlich. ”

      Was Wulff da vorgebetet hat, steht auch bei den Gesundheitsfaschisten auf der Agenda. Es sind die nächsten Bausstellen für die Handlanger der Tabak-Kontrolle !

    • Blaudunst

      Katharina Haimel,
      im Prinzip gebe ich Dir völlig recht, es soll, wie überall in einer freien Wirtschaft, nach der Regel gehen “Die Nachfrage bestimmt das Angebot”. Wenn Raucherkneipen gefragt werden, soll es sie auch geben, genau so mit Nichtraucherkneipen. Und wenn alle zusammen sitzen wollen und gute Belüftung in der Kneipe bevorzügen, soll das auch möglich sein. Der Wirt soll entscheiden, für welche Klientel er anbieten will, nicht der Staat und auch nicht das Volk in einem Volksentscheid..
      Ich finde das, was den Rauchern und den Wirten jetzt angetan wird, auch verfassungswidrig und z.T. menschenverachtend. Leider sind viele unseren Verfassungsrichter anderer Meinung, die Unabhängigkeit der Justiz hat auch ihre Grenzen, so bedauerlich das auch ist…
      Unsere Gesellschaft entfernt sich immer mehr von der Vernunft und von dem gesunden Menschenverstand. Eine Klicke aus großen Lobbyisten, Ökofuzzies, grünen Spießer, Gesundheitsfanatiker, Raucherhasser und sonstigen unbeliebten Zeitgenossen scheinen diese Welt immer mehr im Würgegriff zu haben.
      Deshalb kann ein normaler Mensch das alles auch nicht mehr verstehen, weil es immer abnormer wird.
      Leider scheint es noch nicht so weit zu sein, dass viele normale Menschen bereit sind, sich zu organisieren und entschlossen dagegen zu kämpfen. Und so lange das nicht geschieht, wird diese Klicke immer unverschämter werden.

  47. Petra van Dyck

    Eine richtig geile Lachnummer:
    Bald Rauchverbot bei der Intertabac? .. wie geht es auf der Fachmesser Intertabac weiter? Eine Messe, die weltweit größte ihrer Art, auf der auch schon mal Schilder mit der Aufschrift „Raucherschutzzone“ zu sehen sind – und auf der der Qualm dazugehört wie das Stielmus zu Dortmund à la carte.

    Vom 20. bis zum 22. September 2013 ist sie wieder eingeplant. Über 360 Aussteller aus 45 Ländern zeigen ihre Produkte und Dienstleistungen rund um den Tabak. Auf der letzten Veranstaltung wurden rund 118 Millionen Euro umgesetzt und sie meldete Rekorde bei den Ausstellern und Besuchern. 8600 kamen, das waren knapp acht Prozent mehr als im Vorjahr. Für die Halle und die Branche eine internationale Leitmesse. mehr hier

    http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/bald-rauchverbot-bei-der-intertabac-id7350994.html

    Da sieht man mal, welch geistes Kind, diese Antis in NRW sind, da geht es um millionen Umsatz innerhalb eines Wochenendes für die Stadt. Hauptsache verbieten

    • Nansy

      Petra, unter der Überschrift “Es muß richtig weh tun” gibt es da einen schönen Beitrag auf Herrenzimmer:

      http://www.herrenzimmer.de/2012/12/03/es-muss-richtig-weh-tun/

      Die Intertabac sollte sich schnell einen neuen Messestandort suchen, die Hoteliers und der Flughafen in Dortmund sollen doch sehen, was sie an den rot/grünen Gesundheitsfaschisten haben….

    • Matthias Frankenberg

      Das ist sowas von lächerlich, vor allem muss man sich mal wegstecken, dass das Rauchverbot in NRW auch für Zigarrenlounges gilt, wahrscheinlich, damit sich die 1% der Nichtraucher, die sich mal für eine Minute dort verirren, geschützt sind, das ist sowas von krank! Selbst in den USA und in New York gibt es Ausnahmen für Zigarren- und Pfeifenclubs, aber die rot-grünen Volkserzieher müssen in NRW ja unbedingt ein Rauchverbot einführen, welches für die Gastronomie strenger ist als in New York. Was sollen denn internationale Gäste denken wenn sie in einer Zigarrenlounge erfahren, dass dort Rauchverbot ist. Hier habe ich zwei Zigarrenclubs entdeckt, einmal die Zigarrenlounge “Cigarworld” in Düsseldorf und der “Cigar Club Kleve”, diese werden unter dem Rauchverbot in ihren Räumlichkeiten sehr zu leiden haben.
      http://www.cigarworld.de/
      http://www.cigarclubcleve.de/de/

  48. Rauchfrei

    BS und was ist mit den Renovierungskosten   von Gebäuden wo  nach Rauch stinken. Weil durch lüften allein bringt man das nicht weg. Es setzt sich ja überall ab. Da hätte man schon lange die Raucher belangen können. 

    • Nansy

      Denkfrei – anfallende Renovierungskosten gehören zu den normalen Nutzungskosten für Häuser und Wohnungen. Da wird auch kein Unterschied zwischen Essensgerüchen, Knoblauchdüften oder Parfümgerüchen gemacht, die in den Räumen entstehen können. Ich verstehe aber, dass diese Unterscheidung Raucherhassern schwerfällt, da sie sich ideologisch vorerst auf ein einziges Thema kaprizieren.

      Also, nur Mut – einfach weiterhin gegen die Vernunft argumentieren ;-)

    • Petra van Dyck

      @Hirnfrei: ich nehme an, sie sind richtig schön braun um den Mund, vor lauter scheisse labern.

      Wer soll denn die Renovierungskosten aussen übernehmen, die durch den Umweltdreck entstehen?

    • G-H-L

      Und wie ist das in den Wohnungen in denen noch mit Holz oder Kohle (offener Kamin)geheizt wird? Auch hier setzt sich der Ruß in und auf den Wänden ab. Schon mal was von Fogging gehört? Das tritt auch in Nichtraucherwohnungen auf. Ebenfalls der Kerzenruß gerade jetzt zur Weihnachtszeit.

  49. B.S.

    Ab dem 1. Mai nächsten Jahres sollte gelten: Stell dir vor, es gibt ein Gesetz – und keiner hält sich dran.”

  50. Rauchfrei

    Ja Ja  Basti Hüppkens, jetzt  sind die Grünen und Frau Steffens schuld weil sie ihre Rücksichtslosigkeit nicht mehr ungefragt ausleben dürfen. Wie armselig. 

    • Nansy

      Ja, ja Denkfrei, die grünen Volkserzieher und ihre Galionsfigur Frau Steffens sind tatsächlich nur noch armselig, wo du Recht hast, da hast du nun mal Recht.

      Diese Ministerin ist schon ein besonderes Exemplar für staatlichen Unfug und Bevormundung:

      1. Sie läßt eine steuerbezahlte Studie in der Versenkung verschwinden.
      2. Das Ergebnis der Studie wird von ihr im neuerlichen “Nichtraucherschutzgesetz” nicht berücksichtigt.
      3. Sie bezeichnet alle Raucher in NRW (ca. 20 Mio Menschen) als “Süchtige”.
      4. Sie läßt sich vom Abstinenzlerverein Guttempler einen Preis verleihen.
      5. Sie will für Homöopathie Lehrstühle an Universitäten einrichten lassen, natürlich auf Kosten der Steuerzahler.

      Wie hieß die Überschrift in einem Beitrag?: “Ministerin für Bullshit”!
      Sie ist das fanatische Aushängeschild der Grünen, die sich von einer heruntergekommenen SPD an der Macht halten lassen !

  51. Petra van Dyck

    wenn die aus NRW auf folgenden Link klicken, kommt ihr zu einer Seite des Parlament. Dort könnt ihr rechts in der Leiste aud “Abgeordnete” klicken. Dort gebt ihr eure Postleitzahl ein, und ihr wisst dann, wer für euch im Parlarment sitzt, und wie er abgestimmt hat. Dort sind dann auch mehr Daten über den Politiker abrufbar, und ihr könnt ihn Loben, oder eben euch Beschweren. Ausserdem wisst ihr dann beim nächsten Kneipenbesuch, was ihr tun könnt, falls er/sie euch begegnet.
    http://www.wdr.de/landtagslupe/index.php5

    • Matthias Frankenberg

      Diese 124 Abgeordeneten die für das totalitäre Rauchverbot gestimmt haben, sollten sich mal in eine Stammkneipe von Hooligans oder Motorrad-Gangs trauen, mal sehen wie freundlich die dort begrüßt werden !

      • B.S.

        Na, das waere unterhaltsam!!! Ein paar belgische Hell’s Angels begruessten ja einen Kontrolleur in deren Stammkneipe auf ganz interessante Weise….

        Die 124 Abgeordneten muessten fuer den Schaden, der dieses Rauchverbot anrichtet, zur Rechenschaft gezogen werden.

      • Rauchfrei

        Ja Herr Frankenberg  da könnte ja das Faustrecht gleich wieder eingeführt werden wie sie schreiben.Die Abgeordneten haben ihre Meinung geäusert und das Gesetz ist demokratisch legitimiert.   

    • Rauchfrei

      Petra da werden sicher wieder Drohungen kommen wie bei Frankenberger. Aber euch hätte es besser gefallen, man hätte den Nichtraucherschutz ganz gekippt, da wären die Abgeordneten dann wahre Helden und Freiheitskämpfer.

      • Petra van Dyck

        @Hirnfrei: langsam wird es peinlich mit ihren falschen Behauptungen. Wer wollte denn den NR-Schutz ganz abschaffen, wo kann ich da was drüber lesen, hab ich was verpasst? Mir hat bisher von euch Antis noch niemand die Frage beantwortet, wieso ihr Kneipen betretet, die als R-Kneipe gekennzeichnet sind? Das ist doch eigentlich krank, freiwillig irgendwo hinzugehen, irgendwas zu machen, was ich nicht möchte, und mich anschliessend darüber beschwere, und dann auch noch Politiker bitte, doch ein Gesetz zu machen, das mich davor schützt, weil ich zu blöde bin, alleine und selbstständig zu entscheiden. Und wenn die Politik dann entschieden hat, stelle ich nach kurzer Zeit fest, dass es mir nix bringt, weil sich niemand dran hält.

  52. Petra van Dyck

    Innenministerium in Sachsen-Anhalt plant HIV-Zwangstests.
    HIV- und Hepatitis-Zwangstests beiHomosexuellen, Drogenabhängigen, Obdachlosen und Ausländern will Sachsen-Anhalt nach einem Medienbericht einführen.

    ( mal sehen, was ein betroffener Anti dazu sagt )

    http://www.derwesten.de/politik/innenministerium-in-sachsen-anhalt-plant-hiv-zwangstests-id7345082.html

    • B.S.

      Zwangstest? Jede Nadel, die in eine Person ohne dessen/deren Einwilligung gesteckt wird, ist KOERPERVERLETZUNG.

      Sachsen-Anhalt’s Politiker sind offensichtlich nicht ganz auf dem neuesten Stand….

    • 56-er

      Ob zu den Risikogruppen auch Ehepaare gehören ? Ganz abgesehen davon, daß es Statistigen gibt, die besagen, daß bei Ehepaaren mehr “fremdgegangen” wird als daß Singles einen neuen Partner haben (entspricht auch meinen Erfahrungen), so kann doch kaum jemand seinem Ehepartner auf einmal klarmachen, daß man auf einmal plötzlich sicherheitshalber Kondome benutzen sollte.
      Aber da ist es dann genauso wie mit den “Nichtraucherkneipen”erfolgsmeldungen”:
      Was nicht sein darf, das nicht sein kann.

    • G-H-L

      Es ist unerheblich, was hier ein Arzt sagt. Wichtiger wäre, was hier das BVerfG sagt. Falls hier das Innenministerium mit solchen Zwangstests durchkommt, dann folgt vielleicht auch bald eine Kennzeichnungspflicht?

  53. Johann Steinhaus

    Rot/Grün, da könnt ihr ja echt stoltz auf euch sein, ach, und nicht das gegenseitige Schulterklopfen vergessen.
    Muß ich denn jetzt zu Rot/Grün “Mama+ Papa” sagen ? Und ab welchem Alter brauch ich nicht mehr erzogen werden ? Hmm, ich bin jetzt 52 ,vieleicht… wenn ich in Rente gehe oder muß ich auf Lebzeit zwangserzogen werden ?
    So, und jetzt “zack,zack”, “den dicken” an den Kragen, Jawoll !!.Ups, ich vergas, das geht ja gar nicht weil bei Rot/ Grün auch einige Schwergewichte tätig sind.Oder vieleicht doch ? Ach wie schön ist es doch in einem Regelstaat zu leben !
    Nee liebes Rot/Grün , mit diesem Gesetz habt ihr “uns”, den Raucher, ein stückweit Lebensfreude genommen. In diesem Sinn werde ich Rot und Grün niemals mehr wählen.
    Versprochen !!

    • Wolfgang

      Hallo,
      ich lese seit einiger Zeit hier mit, und die Beiträge hier sind meisstens wirklich gut. Aber, was bringt das ? Man ist unter sich und schreibt Texte die keinen interessieren. Das Ergebniss zum Rauchverbot in NRW nehme ich jetzt zum Anlass mich auch ein wenig hier einzubringen. Was da abgelaufen ist, ist echt der Hammer.
      Obwohl ich kein BILD-Leser bin bin ich der Meinung das man nur was erreichen kann wenn man sich die ins Boot holt. Vorschläge Danke

      • Petra van Dyck

        @Wolfgang: ihr müsst euch in NRW schlau machen, was ihr anstellen müsst, wieviel Unterschriften benötigt werden, um einen Volksentscheid zu erzwingen, oder einfach gegen das Gesetz klagen. wenn du das der Bild steckst, dass Unterschriften gesammelt werden, dann wissen das autom. recht viele NRW`ler, und dann sollte das klappen

      • B.S.

        Aber, was bringt das ? Man ist unter sich und schreibt Texte die keinen interessieren.

        Dass die Raucher sagen “Was bringt das?” ist, auf was die Rauch(er)hasser sich verlassen. Deren Propaganda “die Bevoelkerung gewoehnt sich ganz schnell an das Rauchverbot” hat sich NIRGENDWO bewahrheitet, aber das haelt die keinesfalls davon ab, diese Luege weiter zu benutzen.

        Weiterhin: Menschengruppen werden gegeneinander aufgehetzt; insbesondere sollen die Nichtraucher (die ja angeblich nun sooooo gerne in eine Kneipe gehen) gegen die Raucher aufgehetzt werden. In der Realitaet sieht das auch anders aus, da, nach 5 Jahren Rauchverbot, auch die Nichtraucher zu Hause bleiben. “Was soll ich im Pub alleine am Tisch sitzen? Meine Freunde haben keine Lust mehr zum weggehen.”
        Vielmehr legen sich Nichtraucher ein Zimmer in deren Haeusern zu, in dem man gemuetlich (!) RAUCHEN SOLL; als Gastgeber sei es unverschaemt, seine Gaeste vor die Tuer zu stellen. Sicherlich, diese Nichtraucher bitten darum, dass nur in dem Zimmer geraucht wird, aber das finde ich kein Problem. Wir sitzen dort eh mit unseren Getraenken! (Ein Nichtraucherkumpel hat einen offenen Kamin im Raucherzimmer; gemuetlicher gehts schon gar nicht mehr!)

        Lasst Euch nicht alles von den Rauch(er)hassern erzaehlen! Waehrend die sich im Internet und in den Medien selbst feiern, rede ich persoenlich mit vielen Menschen.

        Die Rauch(er)hasser wissen, dass ihre Tage gezaehlt sind!

  54. Matthias Frankenberg

    Ich habe es mir diesen Abend angetan, mir auf der Seite des NRW-Landtages den gesamten Video-Ausschnitt um die Rauchverbotsdebatte anzuschauen. Besonder was ganz zu Anfang dieser Herr Adelmann (SPD) für einen Stuss gestottert hat, der meint sogar allen Ernstes, dass auch Schokoladenzigaretten verboten gehören. Zum Glück hat später mal ein CDU-Abgeordneter damit gekontert, dass sich kleine Kinder sicher nicht in der Eckkneipe aufhalten. Zum Schluss kam dann noch dieses lächerliche Gefasel von Norbert Römer (SPD), dass das totale Rauchverbot der einzig wirkungsvolle und rechtssichere Nichtraucherschutz wäre.

    • B.S.

      Zum Schluss kam dann noch dieses lächerliche Gefasel von Norbert Römer (SPD), dass das totale Rauchverbot der einzig wirkungsvolle und rechtssichere Nichtraucherschutz wäre.

      Ja, laecherlich kann man schon sagen, wenn man bedenkt, dass die uns noch immer nicht erklaert haben, vor was die Nichtraucher (oft gegen deren Willen) geschuetzt werden “muessen”, wenn ein Raucher (lt. Tabakkontrolle) einige Jahrzehnte braucht um “krank” zu werden…..

    • Petra van Dyck

      auf die Frage, was eine echte geschlossene Gesellschaft ist, bekam der Radiomann dies gesagt: eine geschlossene Gesellschaft sei eine “private” Veranstaltung, bei der “bestimmte Personen” aufgrund “einer personengebundenen Einladung des Veranstalters bewirtet werden, anderen Personen der Zutritt nicht gestattet ist … ( Anmerk: aha, dann darf also der Nachbar, der nicht eingeladen wurde, auch keine Blumen zu dem Geburtstagskind in die Kneipe bringen.) Daran kann man gut erkennen, wie weltfremd, ahnungslos, diese Politiker sind. Ist aber klar, wenn die keine Freunde haben, woher sollen die wissen, wie eine richtig geile Fete aussieht, gemacht wird.
      http://www1.wdr.de/themen/politik/nichtraucherschutz160.html

      • 56-er

        “Daran kann man gut erkennen, wie weltfremd, ahnungslos, diese Politiker sind. Ist aber klar, wenn die keine Freunde haben, woher sollen die wissen, wie eine richtig geile Fete aussieht, gemacht wird.”

        Aus meiner Erfahrung stammen die Antis in der Regel aus Kreisen in denen man ein (steifes) “Essen mit Freunden” einem Kneipenbesuch oder einer guten Fete vorziehen. Sie sehen auch in spontan neu hinzukommenden Personen eher jemand, der ihnen die wenigen bisherigen Freunde wegnimmt, als einen Zugewinn. Daher auch diese engstirnige Definition von “Geschlossene Gesellschaften” auf die immer weniger Leute Lust haben zu kommen.
        Ich werde immer mehr den Verdacht nicht los, daß es den Antis darum geht Kneipen unattraktiv zu machen oder zur Schließung zu bringen in der Hoffnung, ihre langweilige Lebensweise würde dadurch wieder Zulauf bekommen..

  55. Liberaler

    Ein schwarzer Tag für Demokratie, Freiheit, für Deutschland, die Menschen, die Kneipen. :-(

    • Blaudunst

      Genau das! Und leider ein guter Tag für die Gesundheitslobyisten: WHO, Pharma, der Teil der Ärzte, die das große Geld ohne viel Arbeit machen, den ganzen Wellness-Mist, usw. Die haben jetzt geschafft, die Geselligkeit und Lebensfreude in noch einem schönen, großen, Bundesland zu zerstören, Existenzen zu vernichen und ihre verlogene und menschenverachtende Hetzpropaganda zu verbreiten.
      Wenn es einmal doch so weit kommen wird, dass die WHO abgeschaft wird, dann nehme ich mein ganzes Geld und veranstalte eine Riesenparty! Mit Zigaretten, Alkohol, Spielautomaten, viel Fleisch und fettes Essen! Und mit lauter Musik bis ins Morgengrauen! Fest versprochen!

  56. B.S.

    Leider, leider…

    Die Folgen werden sein: Kneipenschließungen, Personalentlassungen, Beschwerden über die Lautstärke von vor Gaststätten rauchenden Menschen und viel mehr Raucherdiskriminierung. Nicht nur die Gastronomie, sondern auch Vereinsräumlichkeiten, etwa türkische Teestuben, Kultureinrichtungen, Spielkasinos und viel andere Orte werden mit zusätzlichen Einschränkungen belastet.

    ist das nicht alles an Folgen dieses unsinnigen Gesetzes. Dass die Rot-Gruene Mehrheit der Regierung total weltfremd ist, ist nichts ueberraschendes.

    Nordrhein-Westfalen darf sich nun das 2. Bundesland schimpfen, dessen Regierung weder Rueckgrat noch Denkvermoegen vermittelt.

    Der Schaden, der ein solches unsinniges Rauchverbot anrichtet, wird fuer diese Regierung nicht zu bewaeltigen sein. In derart unsicheren Zeiten eine Bevoelkerung zu veraergern, kann politischem Selbstmord gleichgeschrieben werden, auch wenn eine WHO etc. behauptet, dass nun alle Nichtraucher unmassen an Geld ausgeben werden, und somit die Wirtschaft ankurbeln.

    Das Gegenteil wird der Fall werden und Angestellte im Gastgewerbe muessen nun um ihre Jobs und Existenzen bangen. Duerfen wir annehmen, dass die diversen Sockenpuppen der Tabakkontrolle diese neuen Arbeitslosen finanziell entschaedigen wird?

    Es ist erstaunlich, dass man von “NichtraucherSCHUTZ” faselt.
    Ganz konkret, vor was muessen die (oft gegen deren Willen!) “geschuetzt werden?
    Nur die Leichtglaeubigen lassen sich beeindrucken von einer Anzahl angeblich durch RAUCHEN verursachter Krankheiten (Ah, wirklich?), die, laut Rauch(er)hasser ja erst nach vielen Jahren entstehen. Fragen diese Politiker sich nicht, WIESO dann “Passivrauch” derartige Krankheiten schon nach ca. 20 Minuten entstehen lassen soll?

    Armes Deutschland.

    Wie Jochen schon geschrieben hat, Raucher koennen sich wehren. Bei der naechsten Wahl!

    • Nansy

      B.S.

      Man darf davon ausgehen, dass die diversen Sockenpuppen der Tabakkontrolle nach dem anstehenden Kneipentod mal wieder behaupten werden:
      a) es habe überhaupt kein Kneipensterben gegeben
      b) das Kneipensterben habe ganz andere Gründe
      c) die Kneipe sei sowieso ein überholtes Geschäftsmodell (siehe die Linken)
      Dass sich die Behauptungen von a) und c) sowieso schon gegenseitig ausschließen, stört die Ideologen und Zwangsbeglücker wohl kaum – Hauptsache die uninformierte Öffentlichkeit fällt darauf rein.

    • G-H-L

      Wie will man sich bei der nächsten Wahl wehren? Es gibt immer noch zu viele, die diese Parteien wählen. Und selbst wenn, die Rauchverbote werden bleiben.

      • Nansy

        G-H-L: Man kann sich zum Beispiel damit wehren, dass man in Kommentaren in den Medien immer wieder darauf hinweist, dass die Grünen eine Partei von Spießern und alternden Oportunisten geworden sind (wenn man in Google Grüne und Spießer oder spießig eingibt, bekommt man entsprechende Ergebnisse). Und wie Matthias Frankenberg oben bereits gemeldet hat, immerf öfter sind auch andere der Meinung, von den Grünen gehe ein kleinbürgerlicher Mief aus!
        Auch so kann man sich wehren, die Grünen müssen als das gekennzeichnet werden, was sie sind. Die SPD muss immer wieder als Handlanger der Grünen gebrandtmarkt werden.
        Auf die Dauer zeigt das Wirkung. Ich treffe im Alltag immer weniger Leute, die sich offen als Anhänger der Grünen zu erkennen geben – es wird langsam uncool grün zu sein.

  57. Jochen

    Solange die Raucher , die immerhin etwa 30 % Anteil in der Bevölkerung darstellen, die Parteien wählen, die sie komplett rausschmeissen, solange können solche Gesetze durchgeboxt werden. Würden Raucher solche Parteien “konsequent ” boykottieren, wäre das Thema “Totalrausschmiss der Raucher” ziemlich schnell vom Tisch könnt ich mir vorstellen.
    Nichtruacherschutz ja – Totalrausschmisse sogar dort wo Nichtraucherschutz herrscht sind aber Streichung von Freiheiten und Forderung von Intoleranz in einer Gesellschaft und sind in meinen Augen keine Lapalie mehr.

    • Ben Palmer

      Jochen, solange wir es nicht verhindern können, dass uns unsere (?) Politiker anlügen, ungerechtfertigte Angst verbreiten und glauben, nur weil sie es “können” (weil sie als Politiker dazu ermächtigt sind), müssten sie für alles Gesetze erlassen, solange werden sie es weiterhin tun.
      Ja, es bleibt weiterhin wichtig, bei Wahlen und Abstimmungen nach allen Kräften wachsam zu sein und faule Eier rauszuschmeissen.

    • Nansy

      Jochen, selbst wenn Raucher solche Parteien “konsequent ” boykottieren würden, käme es aufgrund des Ungleichgewichts (höchstens 1 Drittel Raucher) zu keinen großen Verwerfungen, aber Raucher sind viel zu passiv um überhaupt etwas gegen die Mehrheit erreichen zu können.
      Solange wir nicht begreifen, dass wir die Öffentlichkeit nicht allein mit dem Thema Rauchverbote auf unsere Seite ziehen können, wird sich auch nichts ändern.
      Erst wenn wir der Mehrheit der Menschen begreiflich machen können, dass auch ihr Leben (Alkohol, Dicke, Fett, Salz, Zucker, Parfüm) über kurz oder lang von den Zwangsvorstellungen der Gesundheitsfaschisten betroffen sein wird, erst dann werden wir Rückhalt für unsere Sache bekommen. Dafür müssen wir aber über den Tellerrand hinaussehen……

      • Jochen

        @Nansy: Bei der bayrischen Landtagswahl 2008 verlor die Regierungspartei CSU nachdem sie 3 Monate vorher ein totales Rauchverbot installierte
        immens (17 % Punkte ) Auch wenn diese Verluste nicht nur von den Rauchern kamen – jedoch ein paar Prozentpunkte sicherliclh, schwenkte die Regierung in kurzer Zeit von einem Totalverbot zu einem vernünftigen Nichtraucherschutzgesetz. – Demokratische Parteien sind auf die Zustimmung der Bevölkerung angewiesen, schmilzt diese Zustimmung schmilzt auch deren Macht. Schon ein paar Prozentpunkte weniger werden nicht wenige in der Partei nicht kalt lassen.

      • Nansy

        Jochen, da ist bestimmt was dran – trotzdem, ich rede mir den Mund fusselig, dass wir uns nicht nur auf die Rauchverbote allein konzentrieren sollten, wenn wir die öffentliche Meinung für uns gewinnen wollen.

        Wenn ich mir die Kommentare zu Zeitungsartikeln über Rauchverbote anschaue, dann tauchen immer häufiger solche Aussagen auf: “Und was kommt als nächstes? Alkohol-, Fast-Food-, Fett-, Salz- oder Parfümverbote?”

        Die Menschen scheinen immer öfters den Zusammenhang zwischen diesen Themen zu erkennen – und wir sollten das auch…

      • Petra van Dyck

        Nansy: o du recht hast, hast du recht. Ich habe mich mal nur ein paar Minuten im Netz umgesehen, und ein paar Dinge poste ich dir mal.
        Die Grünen in sachsen-Anhalt fordern Verbot von Licht
        Holt euch die Nacht zurück !

        http://liberalesinstitut.wordpress.com/2011/02/02/holt-euch-die-nacht-zuruck

        Grüne fordern Vespa-Verbot ( Anmerk: die verbrauchen mal gerade 2 Liter Sprit )

        Die Partei, die alles verbieten will, was Spaß macht, nimmt jetzt die Motorroller aufs Korn

        Die Grünen wollen die beliebten Motorroller auf längere Sicht verbieten. Wie die „Saarbrücker Zeitung” berichtet, sollen nach dem Willen der Bundestagsfraktion ab 2015 nur noch Elektroroller zugelassen werden. Mit Benzin betriebene Zweitakter sollten dann ab 2020 und Viertakter ab 2025 aus dem Verkehr gezogen werden.
        Das geht dem Bericht zufolge aus dem neuen Energiekonzept der Fraktion hervor sowie aus einem Antrag, den die Grünen unlängst in den Bundestag eingebracht haben. Die Partei will damit den Umstieg auf schadstofffreie E-Roller forcieren.

        http://allesverboten.wordpress.com/2010/09/18/grune-fordern-vespa-verbot/#more-360

        Es geht um die Wurst

        eine Grüne namens Sabine Müller, fordert ein totales Grillverbot in Parks und auf Grünflächen. Diese Verbotsforderung ist (wie so oft) ein Zeichen von Unfähigkeit und Faulheit.

        http://allesverboten.wordpress.com/2010/08/04/gruene-grillverbot-koeln/#more-330

        Renate Künast fordert ein Verbot von Süßigkeitenwerbung im Umfeld von Kinderprogrammen.

        Es gibt ja angeblich zuviele dicke Kinder. Und wenn’s ein Problem gibt, dann muss man was verbieten oder regulieren.

        Daß wir alle (also nicht nur die Kinder) zuviel Fleisch essen, erwähnt sie auch noch ganz nebenbei, und damit wird mal wieder klar, wohin die Reise geht. Nach den Kindern müssen die Erwachsenen geschützt werden, und nach der Schokolade kommt das Fleisch oder vielleicht das Nicht-Bio-Obst

        http://allesverboten.wordpress.com/2010/01/11/kunast-werbeverbot/#more-257

        mehr Verbote gibt es hier

        http://allesverboten.wordpress.com/

        ich hoffe, das bringt mal einige Zeitgenossen ans Nachdenken

      • Nansy

        @Petra: die Grünen sind natürlich die Verbotspartei überhaupt – ich hatte da mal eine Liste ihrer Verbotsforderungen. Neben den von dir aufgeführten “Ideen” gab es da noch weitere Zwangsvorstellungen.

        Mit dem Fleischverbot kommt die nächste Welle der Gesundheitsfaschisten auf uns zu. Und die Sprache ist von ähnlicher Unverschämtheit und ähnlichem Alleinvertretungsanspruch, wie bei den Anti-Rauchern – bis hin zum “Suchtargument”. Hier mal etwas aus der Schweiz, Zitat:
        “Es müssen mehrere Vegi-Menus angeboten werden und nur falls wirklich nötig noch ein tierisches Menu für Fleisch-Süchtige”

        http://www.20min.ch/schweiz/news/story/29587697

    • Petra van Dyck

      Man muss sich mal vorstellen, da gibt es in NRW für Heroinabhängige extra Räume, in denen sie kontrolliert ihre Dosis abholen können. Hat sich ja bewährt, hab ich nix dagegen. Aber genau diese Abhängigen bekommen ihre Dosis nur, wenn sie OHNE brennende Zigarette den Raum betreten, um niemanden zu schädigen. Wie krank ist das denn?

      • Blaudunst

        Sehr krank, Petra! Der gesamte Gesundheitsfanatismus ist sehr lebensfremd und kronisch krank, vor allem im Hirn…
        Manchmal denke ich aber, es ist gar nicht so schlecht, dass die jetzt ALLES verbieten wollen: Alkohol, Fleisch, Übergewicht, Spielautomaten, Motorroller, Autofahren mit mehr als 30 KmH, usw., usw.

        Die Leute müssen irgendwie wieder wach werden und kappieren, dass die Freiheit ein sehr hohes Gut ist. Dass sie die Freiheit nicht wie eine abgelaufene Konserve im Mülleimer schmeissen dürfen, auch nicht der angeblichen “Sicherheit” zu Liebe!

        Beim Rauchverbot haben sich noch viele einlülen lassen, dass es ja angeblich nur ums Rauchen geht, was ja sooo gesudheitsschädlich ist….
        Und einige, sonst vernünftige Nichtraucher haben gesagt: Es ist zwar blöd, übertrieben und es geht viel zu weit, aber es betrifft mich persönlich nicht. Warum soll ich etwas dagegen tun?
        Langsam aber sicher sind aber alle irgendwie von der Verbieteritis betroffen: Einer mag fahren (nicht kriechen!), der Nächste mag gut essen, der Dritte trinkt mal gern Alkohol oder spielt gerne, einige sind dick und wollen sich nicht “zwangsabmagern” lassen, usw.
        Die Gesundheitslobby ist aber so mächtig, dass nur ein massiver Widerstand der Mehrheit sie besiegen kann. Wenn sie, die “Öko’s” und die Gutmenschen aber so weiter machen (und mit dieser Geschwindigkeit!), dann werden sie bald diesen Widerstand bekommen.
        Insofern freue ich mich jedesmal, wenn einen neuen, noch bescheuerten und unverschämten Verbotsvorschlag. der nichts mit Rauchen zu tun hat, kommt, . Der bringt nur den ersehnten Massenwiderstand ein Stück näher.
        Denkt an die Schweiz: Wenn dort die “ansteckende” Verbieteritis die Leute nicht so erschrocken hätte, dann hätten vielleicht die Gesundheitsapostel und die Lügenliga sogar gewonnen. Sie hatten doch Geld für die Lügen-Propaganda in Unmengen.
        So aber mussten sie eine bittere Niederlage einstecken . Was sie auch 100%-ig verdient haben!

Antworten auf Wolfgang Kommentar

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