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Hands-on: 3D-Stift 3Doodler im letzten Beta vor dem Verkaufsstart (Video)


Erinnert ihr euch an den 3D-Stift 3Doodler? Das Gerät mit 3D-Druckkopf zum freihändigen Zeichnen von Plastikstrukturen wollte zu Anfang des Jahres bescheidene 30.000 Dollar bei Kickstarter einsammeln, am Ende kamen dann aber aberwitzige 2,3 Millionen zusammen. Auf der IFA zeigen die Jungs von Wobbleworks jetzt die letzte Version ihrer Erfindung, eine "so gut wie fertige" Version des immer noch sehr einfachen Stifts: hinten wird das Zeichenmaterial in der gewünschten Farbe reingesteckt, in der Mitte sorgt ein Ventilator dafür, dass das Ding dem Nutzer nicht die Pfoten verbrennt und vorne gibt´s zwei Tasten für langsameres bzw. schnelleres Zeichnen. Laut Miterfinder Max Bogue bekommt der Stift bevor er Ende des Jahres für 99 Dollar in den US-Verkauf geht noch einige farbige Designakzente, außerdem soll der Ventilator deutlich leiser werden. Unsere US-Kollegen hatten derweil ihre liebe Not beim 3D-Zeichnen, das dann wohl ein gewisses Händchen verlangt .. und 3D-Vorstellungskraft ... und Kniffe, wie abrupte aber feinfühlige Absetzen am Ende einer Linie. Abwarten. Video nach dem Break.

Replikator Zeus: 3D-Scannen, -Drucken und -Faxen leicht gemacht (Video)


Ausnahmsweise nicht von der IFA sondern von Kickstarter kommt diese echte Produktneuheit: der 3D-Replikator Zeus vereint 3D-Scanner, 3D-Drucker und 3D-Fax in einem Gerät. Obendrein hat Zeus-Hersteller AIO Robotics alle Funktionen auf möglichst einfache Bedienbarkeit getrimmt, womit das Scannen, Bearbeiten/Skalieren der Daten und natürlich das Drucken jeweils "auf Knopfdruck" möglich werden soll. Außerdem - nicht zu vergessen - natürlich noch das Teilen von Scans mit anderen Zeus-Nutzern, was dann als 3D-Fax bezeichnet wird. Zeus kann Objekte von bis zu 26 x 18 x 15 cm Scannen und dann mit einer Genauigkeit von 100 Micron in PLA drucken. Das Projekt ist bei Kickstarter bereits ausfinanziert, aber die nächsten 28 Tage kann man sich noch ein frühes Exemplar sichern, Kunden aus den USA kommen dabei in den Genuss des 2500-Dollar-Angebots, international muss man 2800 Dollar berappen. Video nach dem Break.

Philips zeigt auf der IFA zwei 4K-Fernseher, will in die Wolke


Die beiden 4K-Fernseher von Philips sind alles andere als eine Überraschung, aber immerhin können wir jetzt ein Preisschild draufkleben. In 65" und 84" sind die Modelle 65PFL9708 und 86PFL9708 bereits in England und Russland erhältlich. 4.999 € bzw. 14.999 € werden fällig.

Beide Fernseher - genau wie alle anderen von Philips, die 2012 oder 2013 hergestellt wurden, profitieren außerdem ab sofort von Speicher in der Wolke und einer App, die hunderte von Videokanälen im Netz scannt und zum Streaming bereitstellt.

Panasonics 4K-20-Zoll-Tablet ab November für 4.508 Euro mit Fiberglasgehäuse und 10-Finger-Multitouch


So schnell kann´s gehen: Vorgestern wurde Panasonics Hingucker-Monster-Tablet mit 20 Zoll Bilddiagonale und 4K-Auflösung noch als Konzept-Gadget für die IFA-Showbühne angekündigt, heute ist das Teil zum Produkt mit Specs und Preisschild mutiert: Das schlicht UT-MB5 getaufte Gerät kommt im November für 4.508 Euro in die Läden, aber für den saftigen Preis wird auch ordentlich was geboten: Das 2,4 Kilogramm schwere Tablet im Fiberglasgehäuse hält kleine Stürze aus (76 Zentimeter garantiert), das IPS-Display wartet mit 3840 x 2160 Pixeln, 176-Grad-Einblickwinkel und 10-Finger-Multitouch auf, unter der Haube gibt´s eine Intel Core i5 CPU, 4 GB RAM und eine 128 GB SSD, anschlussseitig 3 x USB 3.0, HDMI-Out und SD-Slot, und als System kommt Windows 8.1 zum Einsatz.

Toshiba Actioncam Camileo X-Sports (Hands-On)


Ein Stückchen vom GoPro-Kuchen gefällig? Toshiba ist mit der Camileo X-Sports am Start. Die kleine Actioncam ist 94 Gramm schwer und ist mit einem 2,2"-Display und einem 12-Megapixel-Sensor (mit zehnfachem Digitalzoom und Weitwinkel) ausgestattet. Videos werden mit 60 fps aufgenommen. Micro HDMI und micro USB sind als Schnittstellen vorgesehen, WiFi ist ebenfalls an Bord. So kann das Bild der Kamera direkt auf dem Smartphone oder Tablet angeschaut werden, natürlich in Echtzeit. Anderthalb Stunden soll die Batterie bei 60fps-Videos durchhalten, entscheidet man sich für 30 fps, liegt die Laufzeit bei über zwei Stunden.

Wenn die Kamera im Dezember für 250 Euro in den Handel kommt, liegt auch ein wasserdichtes Case und eine an einem Armband montierte Fernbedienung in der Packung.

Viral Video: LG veräppelt Bewerber mit Weltuntergangsszenario


LG dreht die virale Werbetrommel. In Chile wurde dieses Video veröffentlicht, wo in einer Bewerbungssituation die unwissenden Jobaspiranten durch ein 84-Zoll Ultra HDTV hinters Licht geführt werden. Der als Fenster getarnte Fernseher zeigt nämlich nichts anderes als den Weltuntergang und dass die Reaktionen zwischen Angst und Panik ausarten, ist fast auszudenken. Wir gehen dennoch davon aus, dass das alles inszeniert wurde. So sollte ein Mensch, trotz 4K, zwischen einem leuchtenden Fernseher in 2D und einem Fenster in 3D unterscheiden können. Aber so ist das wohl mit den Virals, Hauptsache so tun als ob. Video nach dem Break.

Leak: Heute das Gehäuse des iPad mini 2


Nachdem gestern bereits Bauteile des iPad 5 aufgetaucht sind, haben die Jungs von Unbox Therapy heute das Gehäuse das kommenden iPad mini 2 am Start. Natürlich wird auch hier das neue mit dem alten Modell verglichen. Allerdings sind die Unterschiede, sagen wir optimistisch, eher im Detail zu finden. Offenbar ist nur das Apple-Logo auf der Rückseite ein bisschen abgewandelt. Sonst bleibt alles beim Alten. Es geht ja aber um die inneren Werte und da ruhen die Hoffnungen natürlich auf dem Retina-Display. Das gibt es allerdings noch nicht zu bewundern. Das Video nach dem Break.

Highend-Games für die Nasszelle: Cross Plane spiegelt jedes Game via HDMI


Es sieht aus wie ein Wii U Gamepad ist aber ein neues Kickstarter-Projekt von Advanced Gaming Innovations und nennt sich Cross Plane. Das Gerät verfügt über Wireless HDMI und kann Spiele von jeder Konsole/PC spiegeln, die über einen HDMI-Output verfügen, sprich so ziemlich alle. Endlich Highend-Games wie Last Of Us oder kommende PS4/Xbox One-Blockbuster wie Watchdogs lümmelnd auf der Couch daddeln und die Freundin weiter Marienhof gucken lassen. Der Hausfrieden scheint gerettet. Wäre da nicht die Hürde der Kickstarter-Finanzierung. Ab 350 Dollar kann man sich ein Teil sichern, was nicht ganz günstig ist. Denn, die Konsolen muss man schon daheim haben, um überhaupt etwas spielen zu können, ohne bleibt auch hier der Bildschirm schwarz. Seht ein Video dazu nach dem Break.

Lenovo Vibe X: Neues Smartphone mit 5"-1080p-Display kommt vielleicht nach Deutschland


Mit Lenovo und Smartphones in Deutschland will es bislang ja irgendwie nicht klappen. Auch ob das neue Vibe X bei uns erhältlich sein wird, bleibt aktuell unklar, ganz ausschließen will es Lenovo jedoch nicht: ein Schritt in die richtige Richtung. In China ist es ab Oktober zu haben.

Das Vibe X aka IdeaPhone S960 kommt mit einem 5"-1080ü-Display. Das IPS-Panel soll sich dank 20/20 Vision Technologie noch besser schlagen. Die rückseitige Kamera kommt mit 13 Megapixel, die vorder verfügt über 5 Megapixel und einen 84°-Weitwinkel. Entsprechend kommt die Kamera-App mit speziellen Tweaks, die auch Pickel im Selfie-Wahn wegdrücken kann.

Das Gehäuse des Vibe X ist aus Polykarbonat.

Im Inneren arbeitet kein Snapdragon, sondern ein Quadcore-Chip von MediaTek (1,5 GHz), unterstützt von 2 GB RAM. Das Vibe X wiegt 121 Gramm und ist 6,9 Millimeter dünn. Das OS ist Android 4.2.



Lenovo ThinkPad Yoga: Und weg mit der Tastatur (Hands-On)


Mit dem ThinkPad Yoga portiert Lenovo das Konzept des Yoga Laptop/Tablet-Hybriden in die Welt der Geschäftskunden. Und wird dabei auch einem der größten Kritikpunkte an den Consumer-Yogas Herr. Im Tablet-Modus ist bei diesen Geräten die Tastatur, die dann auf der Rückseite liegt, zwar ausgeschaltet, allein das Gefühl, die einzelnen Tasten zu spüren, kam aber nicht bei allen Nutzern gut an. Die ThinkPad-Variante regelt das. Und zwar mechanisch. Klappt man das Display vollständig um und nutzt es als Tablet, befinden sich Tasten und die Kunststoffplatte, in die sie eingelassen sind, auf einer Höhe. Dabei werden nicht die Tasten abgesenkt, sondern die Platte angehoben. Das geschieht praktisch geräuschlos.

Das Display des neuen Geräts ist 12,5" groß, das IPS-Panel löst in 1080p auf. Im Inneren arbeiten neusten Intel-Prozessoren, traditionelle Festplatten oder SSDs. Im November soll ausgeliefert werden. Preise will Lenovo nachreichen.

Toshiba Encore: Windows-Tablet in acht Zoll


Bislang waren Acer die einzigen, die ein acht Zoll großes Windows-Tablet im Angebot hatten. Jetzt haben Toshiba mit dem Encore nachgezogen und es soll sogar noch günstiger als das Acer W3 werden. Das Toshiba Encore kommt mit einem Atom-Prozessor, 1280x800-DIsplay, 32GB Speicher, microSD-Erweiterung und einer speziell für Skype optimierte Frontkamera. Im November soll das Tablet mit Windows 8.1 in den Handel kommen.

Lenovo Yoga 2 Pro: Hands-On


Das Yoga von Lenovo ist nach wie vor eines der überzeugendsten Beispiele für Hardware, die die neuen, touch-orientierten Features von Windows 8 nutzt. Die Laptop-Tablets entsprechen mittlerweile jedoch nicht mehr dem technischen Stand. Das ändert sich heute mit dem Yoga 2 Pro. Das 13"-Display löst mit 3.200 x 1.800 Pixeln auf und strahlt mit 350 Nit. Auch der Prozessor wurde aktualisiert: Im Inneren arbeite ein Haswell-Chip, auch als i7-Variante. Das Chassis konnte auf 15,5 Millimeter geplättet werden und liegt auch nicht mehr so schwer im Rucksack: 1,39 Kilo ist das Yoga 2 Pro schwer.

PS: Die Tastatur ist nun hintergrundbeleuchtet. Die Auslieferung soll im Oktober beginnen. Der Startpreis liegt bei 1.299 Euro.


Philips M1X-DJ: Boombox mit Jogwheels und iOS-Dock


Das DJ-Geschäft lockt nun auch Philips. Etwas skurril wirkt die Kombination aus Controller, iOS-Dock (mit Lightning Connector) und Boombox ja schon, aber weiß, wie es sich im Betrieb dann wirklich anfühlt. Das M1X-DJ ist mit zwei großen Jogwheels ausgestattet, versteht sich blendend mit Djay von Algoriddim und die Lautsprecher versprechen 80 Watt Musikleistung. Schade nur, dass man als DJ genau davor steht und den Schall schluckt. Besser gefällt da schon die Tatsache, dass sich das tönende Ungetüm auch mit Batterien betreiben lässt. Ab November soll das M1X-DJ zu haben sein: 399 Euro.

Zicken auf Twitter: Nokia macht sich über Android lustig


Im Moment passieren in der Tat viele seltsame Dinge. Nokia wird zu Microsoft und Android 4.4 wird KitKat heißen. Nichtsdestotrotz scheint den Finnen bzw. Nokia Deutschland die Angriffslust nicht verloren gegangen zu sein. So wurde auf dem Twitter-Account dieses Bild gepostet. Offensichtlich wünscht man der Konkurrenz von Android nichts Gutes. Geht doch ein schönes Galaxy S3 zu Bruch. Aus dem Hinterhalt schießen ist aber immer einfach oder doch nur Galgenhumor? Alles Auslegungssache. Da werden doch irgendwelche Social Media-Manager bei Google oder Samsung die Retourkutsche schon vorbereiten bei der Steilvorlage, oder etwa nicht?

Pono: Neil Youngs Audioprojekt startet Anfang 2014


Erinnert ihr euch noch an Pono? So nennt Neil Young seinen Audio-Player und auch den angeschlossenen Service, mit dem er den Siegeszug des MP3 einerseits, vor allem aber der Audio-Kompression beenden will. 2012 zeigte Young im US-amerikanischen Fernsehen das Konzept und dann herrschte ... unkomprimierte Stille. Jetzt gibt es Neuigkeiten. Anfang kommenden Jahres soll es soweit sein, Pono geht an den Markt.

Das Prinzip ist ganz einfach: Musik soll zukünftig unkomprimiert, also so, wie sie in der Regel aufgenommen wurde, auch gehört werden. 24 Bit, 196 KHz. Das ist der aktuelle Studio-Standard, der selbst bei der Konvertierung für eine CD schon verhunzt wird. Beim Interview bei David Letterman war damals zu hören, dass einige Plattenfirmen bereits Interesse bekundet hätten. Ob das noch besteht, ist unklar. Das Facebook-Posting verrät keine weiteren Details. Lassen wir uns also überraschen. Das Setup für einen ersten Vergleich zwischen Pono und Spotify bauen wir derweil schon Mal auf.


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