Magix Video Deluxe 2014 im Test: Solide Videobearbeitung für jedermann

Alle Jahre wieder, sagt man sich bei Magix - und so hat der Berliner Software-Entwickler auch für 2014 das beliebte "Video Deluxe" für Windows neu aufgelegt. Wie gut die Videobearbeitung der Mittelklasse ist und ob sich Anschaffung oder Umstieg lohnt, klärt netzwelt im Test.

Inhaltsverzeichnis

1. 1Installation und Einstieg
2. 2Benutzeroberfläche
3. 3Kurzbefehle
4. 4Videobearbeitung
5. 5Audiobearbeitung
6. 6Export
7. 7DVDs und Blu-Rays brennen
8. 8Fazit

Im Bereich des privaten Videoschnitts zählen die Programme des Berliner Software-Entwicklers Magix seit Jahren zu den Marktführern. Durch eine einfache Bedienung und professionelle Ergebnisse zu einem angemessenen Preis konnte sich die Software behaupten. Auch für das Jahr 2014 hat Magix das beliebte Video Deluxe neu aufgelegt. Neu in diesem Jahr ist unter anderem die Bearbeitung von Ultra HD-Videos. Wie gut das Gesamtpaket ist und wie die Bedienbarkeit funktioniert, hat netzwelt auf aktueller Mittelklasse-Hardware von Intel und Nvidia getestet.

Installation und Einstieg

Die Installation ist in wenigen Schritten abgeschlossen. Haben Sie sich für den Kauf der Download-Version entschieden, laden Sie zunächst etwa 400 Megabyte Installationsdateien herunter. Angebote für optionale Magix-Programme während der Installation lehnen Sie ab, ohne die Funktionsweise von Video Deluxe einzuschränken. Die Installationsdauer beträgt lediglich einige Minuten. Bei jeder Neuinstallation ist die Eingabe Ihres Produktschlüssels notwendig. 

Auch die Einrichtung der Software ist schnell abgeschlossen, nach Eingabe des Produktschlüssels registrieren Sie sich für einige Zusatzfunktionen optional und kostenlos bei Magix. Zum Einstieg in das Programm starten Sie am besten das Magix-Demoprojekt, anhand dessen Sie sich mit Programmfunktionen vertraut machen. Durch ein zusätzliches Einführungsvideo fällt der Einstieg in die Software sehr leicht. 

Links zum Thema

• Magix im Netz