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Bildung

Eine Leipziger-Herbst-Geschichte nun als Sonderausgabe: Fritzi war dabei

Hanna Schott: Fritzi war dabei.
Manchmal muss man gar nicht selbst dabei gewesen sein, um eine Geschichte richtig erzählen zu können. Sogar richtiger als so Mancher, der behauptet, 1989 dabei gewesen zu sein, als ein ganzes Land auf die Straße ging. Hanna Schott - aufgewachsen in Augsburg, Verden, Korbach und Aachen, war 1989 nicht dabei, als die Leipziger auf die Straße gingen. Aber sie hat eine der schönsten Geschichten darüber geschrieben. mehr…


Eine kleine Bilderreise ins alte Edo: Hiroshige-Memo

Hiroshige-Memo.
Es wird wieder. Es wird wieder Frühling. Die Temperaturen steigen, die Sonne scheint. Und die Zeitungen sind voller Bilder vom japanischen Kirschblütenfest. Die Abende werden wieder länger. Was tun? Sich langweilige Serien im Fernsehen begucken? Oder doch lieber eine Karaffe mit Reiswein füllen, ein paar Sushi-Happen und ab an den großen Küchentisch - zum Memory-Spiel mit Hiroshige? mehr…


Stromschwimmer: Ein Leipzig-Krimi taucht ein in den dunklen Teil der Leipziger Sport-Geschichte

Kerstin Lange: Stromschwimmer.
Leipzig, so erklärt Kerstin Lange, gehört zu ihren Lieblingsstädten. Sie lebt in Speyer, hat sich aber 2012 um den Leipziger Krimipreis beworben. Und sie schaffte es bis in die Nominierungsliste, denn mit Kriminalromanen hat die junge Dame mittlerweile Erfahrung. Sie weiß, wie man's spannend macht. Auch wenn man den Stromschwimmer am Ende vermisst. mehr…


Korruption, Liebe und Gerüchteküche: Mit "Die Dezernentin" erkundet Gustav Lüder ein Stück deutsche Provinzpolitik

Gustav Lüder: Die Dezernentin.
Gustav Lüder lebt in Hildesheim. Vielleicht hat die mittelgroße Stadt in seinem Buch ein bisschen Ähnlichkeit mit Hildesheim. Aber das muss nicht sein. Das, was der 84-Jährige hier erzählt wie eine Novelle aus der deutschen Provinz, könnte ebenso in einer mittelgroßen Stadt in Sachsen, Hessen oder Rheinland-Pfalz stattfinden. Aber irgendwie kommt es selbst Großstädtern erstaunlich vertraut vor. mehr…


Eingereist & Abgetaucht: Der herzlose Umgang Deutschlands mit Menschen ohne Papiere

Daniel Gäsche: Eingereist & Abgetaucht. Illegal in Deutschland.
Deutschland ist zwar ein Einwanderungsland. Aber es hat keine Willkommenskultur. Eine Abschiebe- und Abschreckkultur schon. Großmäulig will es in der Weltpolitik mitreden. Aber wenn es um die zunehmenden Krisen und existenziellen Nöte in der Welt geht, taucht es ab. Dann kommen die Buchhalter und Ordnungspolitiker zu Wort, die finstere Invasionsbilder an die Wände malen. Aber was ist mit den Menschen, die trotzdem nach Deutschland kommen? Illegal. mehr…


Die wilden Zwerge und der Sturm: Ein Bilderbuch für mutige Zwerge und stürmische Kakao-Abende

Meyer, Lehmann, Schulze: Der Sturm.
Eigentlich ist das Leben von Kindergartenkindern ganz einfach. Früh bringt einen Paps oder Mamutschka zur Kita, die ganze Rasselbande ist schon da, man spielt, tobt, singt und bastelt, und dann ist der Tag schon wieder rum und war dufte. Jeden Tag dasselbe, oder? - Nicht ganz, wissen Meyer, Lehmann und Schulze. Die eigentlich Monika Osberghaus und Thomas Engelhardt heißen. Aber das verraten wir hier keinem. mehr…


Ein Plädoyer für gemalte Geschichten: Liebe, Laster, Leidenschaft

Harald Specht: Liebe, Laster, Leidenschaft.
Es gibt berühmte Gemälde, die stecken voller Geheimnisse. Es gibt ganze Verschwörungstheorien, die auf geheimnisvollen Bildbotschaften aufbauen. Spätestens seit dem "Da Vinci Code" wissen auch Leute, die mit Kunst sonst nichts am Hut haben, dass die alten Maler nicht so langweilig sind, wie es Mancher glaubt. Aber stecken wirklich auch immer große Verschwörungen dahinter? mehr…


Franziskus: Das erste Jahr des neuen Papstes aus der Perspektive von Radio Vatikan geblogt

Bernd Hagenkord: Franziskus. Das erste Jahr mit dem Papst.
Wie erklärt man den Papst? Muss man ihn erklären? Aber irgendwie ist auch das Oberhaupt der katholischen Kirche ja ein Medienphänomen. Und damit ein Rätsel. Nicht nur für Ungläubige und Zuschauende. Auch für Insider. So ein bisschen hatte Bernd Hagenkord schon 2011 dieses Gefühl. Damals besuchte Papst Benedikt XVI. Deutschland. Und Pater Hagenkord begann seinen Blog. mehr…


Einkreisen: Wie Radiomann Michael Hametner versucht den Maler Sighard Gille einzufangen

Michael Hametner: Einkreisen. 15 Gespräche - ein Porträt des Malers Sighard Gille.
Michael Hametner ist ein Radiomann. Ein echter. Das ist selten geworden. Auch in Sachsen. Denn nicht jeder, der Radio macht, ist auch ein Radiomann. Denn dieser Typus entstand noch in einer Zeit, als man Radio für Zu-Hörer machte. Für Leute also, die sich Zeit nahmen, hinsetzten und zuhörten. Das durfte dann durchaus auch einmal ausführlich und zeitverschlingend sein. So etwas ist heute noch ein bisschen beim MDR Radio Figaro zu hören. Auch mal über Maler. mehr…


41 Rad- und Wandertouren in und um Leipzig samt Bahnanschluss: Ab ins Grüne

Harald Lachmann: Ab ins Grüne.
Seinen ersten Ausflugsführer "Ab ins Grüne" für die Region Leipzig und Halle veröffentlichte der Journalist Harald Lachmann 2011. Damals noch mit einer Windmühle auf dem Umschlag. Jetzt hat er das Buch aus bekannten Gründen gründlich überarbeiten müssen: Im Dezember ging das Mitteldeutsche S-Bahn-Netz in Betrieb. Die Region ist jetzt noch besser erschlossen. mehr…


Zu Besuch bei Freunden: Schwarwels nüchterner Blick auf ein von Narren regiertes Jahr 2013

Schwarwel: Zu Besuch bei Freunden.
Das Jahr 2013 ist im Eimer, in der Box, in der Tonne. Abgehakt. Es war so durchwachsen wie alle Jahre zuvor. Und genauso grauenvoll, was das Personal betrifft. Das politische zumal. Wenn er nicht gerade Filmclips zu Wagner oder Völkerschlacht zeichnete oder seinen Schweinevogel auf die Couch schickte, dann fand Schwarwel auch 2013 irgendwie Zeit, die Narreteien der politischen Welt in Karikaturen festzuhalten. mehr…


Einschlaf-und-Schwebe-Geschichten von Gerhard Schöne (und Jutta Mirtschin): Mein Kinderland

Gerhard Schöne: Mein Kinderland.
Man hat es doch glatt verpasst. Aber irgendwer hat da bestimmt eine bunte Kinderparty organisiert und Gerhard Schöne hat mit bunten Luftballons seinen 60. Geburtstag gefeiert. 2012 war das. So wurden sie alle ganz still und heimlich älter: die Lütte, der Lacky, die Vroni. Und nun auch noch der Bursche mit der Gitarre, der bis heute der beliebteste Kinderliedermacher im Osten ist. mehr…


Ein Reporter erzählt über seine Kriegserlebnisse in Vietnam: Duc, der Deutsche

Uwe Siemon-Netto “Duc, der Deutsche. Mein Vietnam. Warum die Falschen siegten”.
Siege können Niederlagen sein, manchmal siegen auch die Falschen. Manchmal stellen sich große Mächte wie die USA auch selbst ein Bein, weil sie nicht wirklich wissen, was sie eigentlich wollen. Und weil alles schnell gehen muss. Wie in Vietnam. Meint zumindest Uwe Siemon-Netto. Im Brunnen Verlag hat der gebürtige Leipziger jetzt einen ersten Memoirenband veröffentlicht: eine Liebeserklärung an Vietnam. mehr…


Preis der Leipziger Buchmesse: Freude für Saša Stanišic, Helmut Lethen und Robin Detje

Freude für Saša Stanišic.
Im Luchterhand Verlag ist man happy: Diesmal bekam der 1978 in Visegrad in Bosnien-Herzegowina geborene Saša Stanišic dem Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Belletristik. Wieder einmal bekam die Leipziger Jury gerade noch die Kurve und wählte aus den nominierten Belleristik-Titeln denjenigen mit dem kleinen bisschen mehr, dass aus Textmasse eine phantasievolle Geschichte macht. mehr…


Rollenspiel in typischer Provinz: August Schmölzers “Der Totengräber im Buchsbaum”

August Schmölzer “Der Totengräber im Buchsbaum”
Mancher kennt den Schauspieler August Schmölzer aus Filmen wie “Schindlers Liste” oder Fernsehspielen wie “Der Chinese”. Aber der Mann aus der Steiermark ist auch Autor. Im Merlin Verlag hat er jetzt seinen ersten Roman veröffentlicht. Keinen Krimi, auch wenn der Titel genau danach klingt: “Der Totengräber im Buchsbaum”. Da und dort ist die Geschichte nahe dran, ins Krimi-Genre hinüberzukippen. mehr…


Mensch, Franziskus: Der Karikaturist Gerhard Mester macht den neuen Papst zu seinem Helden

Mensch, Franziskus
Konsequent war er, dieser Jorge Mario Bergoglio, als er 2013 zum 266. Papst der Katholischen Kirche gewählt wurde und sich Franziskus nannte. So wie der Ordensbegründer der Franziskaner, Franziskus von Asisi. Denn wie will Kirche im 21. Jahrhundert noch Vorbild sein, wenn sie nicht auf Pomp und Glanz verzichtet und zu den Armen geht? mehr…


Die letzte Kränkung: Eine Novelle in bretonischer Landschaft über die gar nicht so einfache Frage nach dem Ich

Die Deutschen lieben philosophische Romane. So scheint es zumindest, wenn man das deutsche Feuilleton liest und die üblichen Preisträgerlisten zu den diversen Literaturpreisen. Christopher Ecker hat auch schon ein paar. Noch nicht die ganz großen. Aber das kommt noch, wenn er so weitermacht. 2013 sorgte er mit seinem 1.000-Seiter “Fahlmann” für Furore. Jetzt hat er was Kleines nachgeschoben. mehr…


Ein Krimi im Matsch der Völkerschlacht: Die Stunde des Dr. Peter Prätorius

Das Cover ziert zwar ein Bild der Schlacht bei Hanau, die am 30. und 31. Oktober stattfand und für Napoleons Truppen genauso verlorenging wie die Schlacht bei Leipzig. Aber die in Cottbus lebende und schreibende Franziska Steinhauer hat sich Leipzig als Hintergrund ihrer Geschichte um eine blutige Mordserie ausgewählt. Quasi eine Mordserie inmitten des sich anbahnenden Völkerschlachtens. mehr…


Der Katalog zu einer Sehnsuchts-Ausstellung: Die Landschaft im Leipziger Salon des 19. Jahrhunderts

"Es drängt sich alles zur Landschaft"
Am 8. März wurde im Museum der bildenden Künste die Ausstellung "Es drängt sich alles zur Landschaft ..." eröffnet. Der Spruch stammt aus einem Brief des Malers Philipp Otto Runge von 1802. Den hat sich Ausstellungskurator Frédéric Bußmann zum Maßstab gemacht, als er die Landschaftsbilder des 19. Jahrhunderts aus dem Fundus des Museums holte. Oder besser: holen ließ. mehr…


Christoph Wonneberger: Endlich eine Biografie über den wichtigsten Pfarrer der Friedlichen Revolution

Thomas Mayer: Der nicht aufgibt.  Christoph Wonneberger - eine Biographie.
Knapp 25 Jahre haben völlig gereicht, um die Friedliche Revolution 1989 in der DDR mit einem Dickicht von Legenden und Mythen zu umgeben. Einer dieser Mythen ist, dass das alles, was da im Herbst 1989 geschah, irgendwie spontan entstand. Oder diese Revolution gar "aus der Kirche heraus" kam. Oder dass sie gar gewaltlos war. Das Jahr 2014 bringt einige Bücher, die diesen Legenden zu Leibe rücken. Dies hier ist eines davon. mehr…



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