Archiv der Kategorie: Literatur

Der Ekel der Sibylle Lewitscharoff

“Viele Frauen sind alt oder fettleibig oder sonst wie unschön geformt, und da wird der Anblick üppig oder seltsam wuchernden Fleisches für den Betrachter zur Qual.” Sibylle Lewitscharoff hat mit diesem Ausspruch wieder verbal zugeschlagen. Ihr Feindbild hat sich somit … Weiterlesen

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Offener Brief Kulturschaffender in Deutschland zu dies und das

Ich bin Kulturschaffender in Deutschland. Nicht selten tauchen “Offene Briefe” von Kulturschaffenden auf, die sich an Regierungen oder an andere Organisationen richten und sich zu politischen und gesellschaftlichen Themen äußern. Auch ich liebe es, meine Fresse aufzureißen! Hiermit erkläre ich, … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Kunst, Literatur, Philosophie, Theater | 158 Kommentare

Der Nathan-Fluch

Wenn ich mir die brutale, einseitige und jeglicher Empathie beraubte Kritik an Israel anschaue, dann habe ich das Gefühl, ein ganz besonderer Fluch lastet auf den Staat Israel. Es ist ein deutscher Fluch: der Nathan-Fluch. Nathan der Weise von Gotthold … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Antisemitismus, Israel, Judentum, Kunst, Literatur, Theater | 21 Kommentare

Deutschland in der Nacht

“Denk ich an Deutschland in der Nacht, Dann bin ich um den Schlaf gebracht.” Dieses Zitat aus Heinrich Heines Gedicht “Nachtgedanken” las ich heute wieder einmal auf Facebook. Das Zitat gehört wohl zu den am meisten missverstandenen Aussprüchen Heines. Der … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Deutschland, Liberalismus, Literatur, Philosophie | 17 Kommentare

Kurz und knapp

Foto von Tom Wolff

Veröffentlicht unter Kunst, Literatur | 117 Kommentare

Wir wollen die Natur befragen

Wenn der Mensch krank wird, verlässt er sich nicht allein auf die Natur, er ruft nach der Vernunft der Ärztin. Wenn ihm Unrecht widerfährt, sehnt er nicht nach der Herrschaft der Natur, er spricht die Vernunft des Richters an. Wenn … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Liberalismus, Literatur, Philosophie | 39 Kommentare

Heinrich Heine zu Karfreitag

Tapfer im Nirgendwo präsentiert zu Karfreitag ein Gedicht von Heinrich Heine. Deutschland. Ein Wintermärchen CAPUT XIII Die Sonne ging auf bei Paderborn, Mit sehr verdroßner Gebärde. Sie treibt in der Tat ein verdrießlich Geschäft – Beleuchten die dumme Erde! Hat … Weiterlesen

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