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E-Mobility in der Kelag

Die Kelag beschäftigt sich schon seit vielen Jahren mit dem Thema Elektro-Mobilität.

Als einer der Pioniere hatte die Kelag bereits Anfang der 90er Jahre zwei VW-Golf im Testbetrieb. Seither hat sich vieles stark weiter entwickelt. Der elektromobile Fuhrpark der Kelag wächst laufend.

Die Kelag sieht ihre Rolle beim Thema Elektro-Mobilität
  • in der Bewusstseinsbildung der Bevölkerung
  • in der Entwicklung von Geschäftsmodellen,
  • im Aufbau und Verkauf einer modernen Ladeinfrastruktur und
  • der Entwicklung von Autostromprodukten

E-Mobilität ist in der Kelag ein strategisch relevantes Thema.

Die Kelag forciert den Aufbau einer modernen Ladeinfrastruktur, mit der ein bargeld- und kartenloses Aufladen eines E-Fahrzeuges möglich ist. Durch ein integriertes roamingfähiges Abrechnungssystem hat der Kunde die Möglichkeit sein E-Auto vollautomatisch aufzuladen - diese Technologie nennt man "plug & charge".

Leistungsfähige Ladeinfrastruktur
Die von der Kelag errichtete Ladeinfrastruktur ist an ein zentrales Backend-System angebunden. Damit können Kunden mit dynamische Ladepunktdaten wie "frei", "besetzt" usw. live zur Verfügung gestellt werden. Auch Services wie SMS-Payment und laden per Intercharge sind möglich.

Alle öffentlichen Kelag Ladepunkte sind mit Typ 2 Ladesteckern ausgerüstet und bieten 22 Kilowatt Ladeleistung. 90 derartige Ladepunkte gibt es bereits. Im Laufe des Jahres 2014 werden zusätzlich drei Universalschnelllader errichtet, die jeweils mit drei Ladepunkten ausgestattet sind und folgende Stecker-/Ladesysteme unterstützen:

  • 50 kW - CCS (Combinde Charging System)
  • 50 kW - CHAdeMO
  • 43 kW - Typ 2
Mit den Universalschnellladern können praktisch alle am Markt befindlichen schnelladefähigen E-Fahrzeuge in rund 30 Minuten wieder vollgeladen werden. BMW i3 und BMW i8 sowie VW Golf und VW e-Up aber auch Fahrzeuge von Audi, Skoda, Porsche und Ford können per CCS mit 50 Kilowatt laden. Fahrzeuge japanischer Hersteller wie der Nissan Leaf oder Mitsubishi i-MiEV können per CHAdeMO ebenfalls mit 50 Kilowatt Gleichstrom geladen werden. Auch Fahrzeuge von Renault wie der Renault ZOE laden per Typ 2-Stecker mit Drehstrom mit 43 Kilowatt. Zwei Lader werden im Bereich der Südautobahn (A2) und eine bei der Zentrale der Kelag am Arnulfplatz in Klagenfurt.

       
Drei Universal-Schnelllader werden 2014 in Kärnten errichtet

Ende 2014 wird das Ladenetz der Kelag rund 120 moderne Ladepunkte umfassen und damit zu einem der modernsten in Europa zählen.

Kostenlos laden
Bis auf Weiteres kann an allen öffentlichen Kelag-Ladepunkten kostenlos geladen werden. Die Ladung startet automatisch, sobald der Ladepunkt ein Fahrzeug erkennt. Eine Authentifizierung durch RFID-Karte oder Smartphone-App ist nicht erforderlich. Zum Laden ist ein Ladekabel mit Typ 2 Stecker erforderlich. Bei den Schnellladern sind die Ladekabel fix am Lader anschlagen.

Grenzenlos laden
Im Laufe des Jahres 2015 wird es möglich sein, dass auch Kunden anderer E-Mobilityprovider die Ladeinfrastruktur der Kelag nutzen können. Die Kelag ist dazu eine Partnerschaft mit der eRoaming-Plattform HUBJECT eingegangen. Mittels Intercharge wird es damit möglich, dass Kunden mit einem Vertrag die gesamte Ladeinfrastruktur aller HUBJECT-Partner in Europa einfach zu nutzen.


Einfach überall Laden wo Sie dieses Zeichen sehen

E-Tankstellen schnell und einfach finden
Den schnellsten Weg zur nächsten passenden Lademöglichkeit zeigt Ihnen der E-Tankstellen-Finder auf e-tankstellen-finder.com. Den E-Tankstellen-Finder betreibt die Kelag seit 2009.



Über 10.000 Ladepunkte sind im E-Tankstellen-Finder bereits verzeichnet




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