Wer ist Schuld an der Islamophobie?

Für zwei Männer in Frankreich war die Antwort auf diese Frage klar. Am 10. März 2015 beklagten sie sich über Islamophobie, gingen in die Nähe einer Synagoge in Marsaille, überfielen zwei junge Juden, raubten sie aus und riefen dabei: “Ihr schmutzigen Juden! Wir werden Euch vernichten!”

Vor solchen Muslimen habe ich wahrlich Angst!

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33 Antworten zu Wer ist Schuld an der Islamophobie?

  1. A.S. schreibt:

    Das ist wie ein Mensch der sich mit einem Hammer auf die Hand haut und dann seinem Nachbarn die Schuld für den Schmerz gibt.
    Wenn es nicht so Missbrauchsanfällig wäre müsste man großzügiger mit der Entmündigung umgehen. Solche Typen sind schlicht zu blöd für ein Leben in Freiheit und Selbstverantwortung.

  2. Hein schreibt:

    Welches sind die ideologischen Grundlagen zu solchen Äußerungen? Wo findet die Auseinandersetzung mit dieser Unkultur statt? Wer erschwert den Kampf gegen diesen Wahnsinn?

  3. mike hammer schreibt:

    ich habe vor solchen muslimen gar keine angst, angst machen mir
    gutmenschen die mir jedes
    recht auf vorsicht und
    selbstverteidigung
    rauben.

    eine fundamentalistische kopftuch
    lehrerin ist Z.B. für ein jüdisches
    kind eine latente gefahr für
    leib und leben.
    schon das ausplaudern im fundikreis
    ist schlimm und an ausflüge
    würd ich nicht denken
    wollen…..

    es ist wie gewollt, als warte man auf den großen knall!

    • Rika schreibt:

      Zustimmung zu dem Satz: “angst machen mir gutmenschen die mir jederecht auf vorsicht und selbstverteidigung rauben.”
      Ich denke, eine “eine fundamentalistische kopftuchlehrerin” ist eine Gefahr für jedes Kind – und vermutlich leiden muslimische Kinder, die ein Mehr an Freiheit möchten, am meisten unter ihnen…. die Situation jüdischer Kinder in einer Schule mit mehrheitlich muslimischen Schülern UND einer Kopftuchlehrerin mag ich mir gar nicht vorstellen. An meiner ehemaligen Schule war “Jude” noch vor “Hurensohn” das meist gehörte Schimpfwort arabisch- und türkischstämmiger Jungen. Dagegen war kaum an zu kommen.
      Ich lehne das Urteil daher auch aus pädagogischen Gründen strikt ab. Aber Juristen sind ja mit der Schulwirklichkeit überhaupt nicht vertraut…. vielleicht hätten sie einfach mal sechs Wochen in einer Schule hospitieren sollen, in die überwiegend Kinder muslimischer Einwanderer gehen, denen es fern liegt, sich in Deutschland zu integrieren und die weiterhin in den Traditionen, der Ideologie und Politik ihrer Herkunftsländern verharren möchten…..

      • schum74 schreibt:

        Ob Juristen mit der Schulwirklichkeit überhaupt nicht vertraut sind? Sie scheinen auf jeden Fall mitbekommen zu haben, dass der Islam weltweit an Terrain gewinnt. Wer Islam sagt, sagt Kopftuch und Schleier, die Markierung der Frauen von weitem.
        Daraus ziehen die deutschen Juristen ihre eigenen Schlüsse: bedingungslose Kapitulation.

        Übrigens: Nett von den Bundesverfassungsrichtern, sich die Zeit auszusuchen, da sich im Irak große Dinge tun:

        Europe-Israël, 16.02.2015 : Mossoul: Les policières de l’Etat Islamique arrosent d’acide les visages des femmes non voilées.

        [Mossul: Die Polizistinnen des Islamischen Staates schütten Säure in das Gesicht von unverschleierten Frauen.]

        http://www.europe-israel.org/2015/02/mossoul-les-policieres-de-letat-islamique-arrosent-dacide-les-visages-des-femmes-non-voilees/

        Merke: Wenn dich ein Fremder überfällt mit der Absicht, dich zu vergewaltigen, mach gleich die Beine breit. Das erspart Gewalt.

        • abusheitan schreibt:

          “Merke: Wenn dich ein Fremder überfällt mit der Absicht, dich zu vergewaltigen, mach gleich die Beine breit. Das erspart Gewalt.”

          In diesem Fall kann natürlich nicht mehr von einer Vergewaltigung gesprochen werden, da eine Frau, die sich nicht wehrt, dadurch ihre Bereitschaft und Hingabe ausdrückt. Sollte der Mann angeklagt werden, kann er guten Gewissens behaupten, die Frau wollte von ihm genommen werden oder habe ihn sogar durch aufreizendes Gebaren verführt.

      • Dante schreibt:

        Die sind doch hervorragend in Deutschland integriert, nur eben nicht in die Bundesrepublik Deutschland, sondern in die “mit starker Autorität geführte Republik”, wie deren Staatsoberhaupt und Regierungschef sein Land 1941 nannte. :twisted:

      • mike hammer schreibt:

        @ Rika

        ich frage mich ob die drei gewalten nicht korrumpiert
        wurden, kann mir kein
        anderen reim drauf
        machen. wer
        die FIFA kaufen kann um
        am tag vor HL-Abend
        das Fußball WM
        finale auszutragen, im sklavenstaat Katar, wer
        das OK von leuten wie die
        Fußballbonzen kauffen kann,
        der kann doch bei so nem
        richter kein problem
        haben?
        Was kostet so was?
        sind 10.000.000 genug?
        oder muß man den
        kindern noch
        aufsichtsraatspöstchen
        in der schareholderimperialen
        hi finanz industrie garantiern,
        die man mit Petro$£€
        kontroliert?
        was wenn man nicht
        alle kauft? werden
        andere sich nicht auch
        diese freundschaft sichern
        wollen? Ausnamsweise?

        • schum74 schreibt:

          Wenn Korruption, dann sicher nicht in plumper Form. Westeuropäer legen nämlich Wert auf Form. Sie wollen sich nicht gestehen müssen: Man bezahlt mich für meine Entscheidungen.
          Ich stelle mir eine nette Einladung zum Abendessen vor, an deren Ende man dem Gast ein fünfstelliges Honorar für einen 10-minütigen Vortrag im Katar, sagen wir, anbietet. Hotelsuite, Swimmingpool. „Sie sind natürlich der Gast des Prinzen. Keine Widerrede.“ Das kommt dir natürlich vor: Von orientalischer Gastfreundschaft hast du schon in 1001 Nacht gelesen – oder war’s bei Todenhöfer? Egal: Du willst den Prinzen nicht kränken. Oder du stehst als Bundesverfassungsrichter kurz vor der Pensionierung. Bitter. Du bist nämlich noch in Saft, brauchst eine Beschäftigung. Und schon kommt das Angebot: Was halten Sie davon, nächstes Jahr in Harvard…?
          Da muss man dir nicht sagen: Stimmen Sie so oder so ab. Das geschieht automatisch. Man ist insgesamt wohlwollend eingestellt, nicht?
          Womöglich sind die Entscheidungsträger nicht einmal korrumpiert. Vielleicht genügt es, links zu sein, um nicht zu sehen, was man nicht sehen darf.

          • mike hammer schreibt:

            @ schum
            ich weiß wie es die
            ex-sovjets tun und
            bin der deutschen
            version der koruption
            auch schon begegnet.

            die hotelsuite ist mit
            der einen oder anderen dame, oder
            jüngling, garniert,
            extra eingeflogen,
            als persönliches geschenk gibts
            uhren, welche deren
            goldwert vernachlässigbar ist
            angesichts der ste
            ine die sie schmücken,
            mit persönlicher widmung….

            man achtet peinlichst
            auf besondere vorlieben und wird
            so leicht Edathyert…

            araber kennen das spiel bis ins deteil
            und wo kann sih ein
            deutscher Byrokrat
            verschwiegenheit,
            ruhe und diesen
            luxus erlauben,
            verbunden mit
            lusterfüllung
            der verbotenen art,
            im drogen und sinnesrausch?

            es ist plump, es muß ja klar sein das man
            darf, die damen sind
            da noch weniger
            kompliziert als männer übrigens
            und sie sind oft
            türöffner zu dem
            byrokraten, da reichen ein paar
            schuhe, ne handtasche und
            ein 19jähriger eselhirte, den man wäscht und frisiert,
            den loverboy. ;)

          • schum74 schreibt:

            Wie heißt es noch bei Anton Kuh? „Wie sich der kleine Moritz die Weltgeschichte vorstellt – genau so ist sie.“

        • Rika schreibt:

          Noch glaube ich an eine Justiz, die nicht käuflich ist.
          Aber wie jeder Mensch, unterliegen auch Richter ganz sicher den mehr oder weniger bewussten / unbewussten Haltungen und Einstellungen zu den Angelegenheiten, über die sie zu beraten und zu urteilen haben. Als Lehrerin habe ich mich darum bemüht, mir dieser unbewussten Anteile bewusst zu werden, um meine Schülern nicht mit Vorurteilen zu begegnen (Lieblingsschüler – Mag-ich-nicht-leiden-Schüler). Das ist mir nicht in jedem Fall gelungen, aber es ist norwendig und wichtig, dass man sich des Problems bewusst ist.
          Ich kann mir vorstellen, dass es Richtern sehr ähnlich geht, sie zwar bemüht sind, “rein nach dem Gesetzt” zu urteilen, aber die kleine Stellschraube bei “Einstellungen und Vorurteilen” in der Feinjustierung eben doch eine nicht unbedeutende Rolle spielt. Guderun Eussner weist in ihrem Blog darauf hn, dass einer der richter eine besondere Affinität für das Wohlergehen der “Palästinenser” hat. Auch wenn sie nicht explizit sagt, dass er damit auch in einem gewissen Grad Sympathien für Muslime hegt, so ist doch ihre Einlassung ein Hinweis im Sinne des von mir oben beschriebenen Modell.

          Was Katar angeht, wir leben doch längst in einer Welt, die in erster Linie vom Kommerz diktiert wird. Beckenbauer konnte keine Sklaven entdecken, Rummenigge betonte die tollen Bedingungen in Katar, der FC Bayern macht Millionen mit einem sogenannten “Sport”, der doch mehr und mehr mit dem alten Rom und seinen “Brot und Spielen” zu tun hat.
          Der Spiegel schreibt vor hohen christlichen Feiertagen reglemäßig Glossen, die das Christentum ins intellektuelle und / oder moralische Abseits stellen, oder bewundert – wie vor zwei Jahren – ausgerechnet zu Weihnachten die Leistung Mohammeds und die Pilgerstätte im SA-Musterland der MenschenUNwürde….
          Was soll man da noch sagen?
          Mit meinem kleinen Blog dagegen anschreiben? Das ist lächerlich im Meer der Meinungen…. und dennoch tue ich das.
          Schließlich will ich nicht zu den gleichen gewaltsamen Mitteln greifen wie die grünen Eiferer des Propheten.

          • abusheitan schreibt:

            “Noch glaube ich an eine Justiz…”
            Nach einigen Erfahrungen mit deutschen Gerichten ist mir der Glaube abhanden gekommen.
            Gerade gestern habe ich erlebt, wie sich eine Richterin mit einer eiskalt lügenden, als Zeugin aussagenden Theologiestudentin(!) ganz wunderbar verstand und sich völlig am Thema vorbei über theologische Differenzen amüsierte. Die Richterin war dann so gut gelaunt, dass sie am liebsten den Beklagten sofort verurteilt hätte und nur mit Mühe von dessen Anwalt davon abgehalten werden konnte. Widerwillig ordnete sie einen weiteren Termin an. Die Richterin verkündete noch voller Stolz, dass sie ihren ganz eigenen Stil entwickelt habe. Wahrscheinlich meinte sie damit, ihre Entscheidungen weniger anhand der Fakten und Gesetze zu fällen, sondern mehr aus dem Bauchgefühl heraus zu handeln. Der Anwalt des Beklagten geht übrigens von einer musterhaft unwirksamen Klage aus, kann sich aber inzwischen dennoch eine Verurteilung in erster Instanz vorstellen.
            Wer seinen Glauben an die Justiz behalten möchte, sollte sich auf keinen Fall als Zuschauer in deutsche Gerichtssäle setzen. RichterInnen übertreffen in ihrer Selbstherrlichkeit und Ignoranz bei weitem die “Halbgötter in Weiß” genannten Chefärzte. Sie müssen außerdem keinerlei Konsequenzen für ihre Fehlurteile befürchten.

    • Krokodil schreibt:

      @hammer

      “es ist wie gewollt, als warte man auf den großen knall!”

      Sieht eher so aus als würde man nicht mehr lange warten wollen.

  4. Dante schreibt:

    So lange nicht nur so etwas passiert, sondern so ein Verhalten noch von anderen Muslimen verteidigt wird, will ich das Wort “Islamophobie” weder hören noch lesen.

    • A.S. schreibt:

      Richtig. Das Wort “Islamophobie” suggeriert, dass der Islam vor allem ein Imageproblem hätte.
      Wer sich um den Ruf des Islam sorgen macht sollte sich öfter auf der Straße zeigen und ein Gegenbild zu den Fundamentalisten schaffen. Solange das nicht mal nennenswert passiert denkt man bei Islam an den IS und ähnlichen Abschaum. Wer schweigen möchte darf das tun, sollte aber dann auch zum Ruf des Islam schweigen.

  5. Sempronius Densus Bielski schreibt:

    Die unnatürliche Angst vor dem Islam wird durch die vielen Mohammed Karikaturen hervorgerufen, die auf unseren Straßen und Plätzen rumlaufen.

    • Bachatero schreibt:

      Wobei die Betonung auf “vielen” liegt, denn einzelne Karikaturen sind eher lustig, als gefährlich. Die sind wie ein Gas: es braucht vieeele Karikatur Partikel und regelloses Herumgeschwirre, um ein wenig Druck zu erzeugen.

    • Dante schreibt:

      Oder marschieren und skandieren, wie im vergangenen Sommer. Nur von “unnatürlich” kann da keine Rede sein.

  6. schum74 schreibt:

    Was haben die beiden Muslime groß getan als judenfeindliche Koranstellen ungefähr zu zitieren:

    „Werdet verstoßene Affen!“ (Koran 7:166)
    „(Sie sind) verflucht. Wo immer sie (im Kampf) angetroffen werden, werden sie ergriffen und allesamt getötet.“ (Koran 33: 61)
    (Übers. Scheich Abdullah As-Samit [F. Bubenheim] und Dr. Nadeem Elyas)

    Und Sie, lieber Buurmann, haben vor solchen Muslimen Angst? Sagen Sie gleich, dass Ihnen Möhämme (Aristobulus) Angst macht! Aber das werden Sie nicht sagen. Man ist schließlich nicht „islamophob“ (Ajatollah Chomeini gegen freie Iranerinnen), man ist nicht Pegida.

  7. Heimchen am Herd schreibt:

    Sei tapfer und schalte meinen Kommentar frei! :wink:

  8. Heimchen am Herd schreibt:

    Ich habe es gewusst, schade, bist halt doch nicht tapfer! :wink:
    Musik?

  9. Kanalratte schreibt:

    Die Islamophobie wächst weil die Juden, die armen Muslime dazu bringen Terror zu begehen und Hass in der Welt zu verbreiten.

  10. mike hammer schreibt:

    Ich war heute in Köln.
    Aus Geschäftlichen gründen.
    Der Dom ist ein Wahnsinn,
    unglaubliche Masse an
    liebevoller Mühe zum
    Deteil und das in
    einer gigantischen Form.
    Ein einziger Wehrmutstropfen,
    kein Malter Herrinfrau zu
    sehen, habe extra
    gefragt wo
    der Irre mit dem Jüdischen Weltverschwörungstick ist,
    gehts dem gut?
    Der darf nicht einfach so hopps
    gehen ohne das ich sein
    Künstwerk zu ehren
    AHs gesehen
    habe!

  11. Dante schreibt:

    Sei so gut und nenne diesen Menschen nicht “Herrinfrau”. Bei dem vergeht jedem Male Sub mit Geschmack und von Stil auf Jahre der Appetit.

    • mike hammer schreibt:

      @ Dante
      hast du ein besseren kosenamen?

      ich hätte ihm gerne die hand geschüttelt. ihn herzlichst umarmt
      und auf die schulter geklopft,
      das hätte dem alten mann
      doch freude gemacht?

      • mike hammer schreibt:

        zu ihm war nur noch nieeee
        jemand nett, das was der
        treibt ist sicher ein stück weit auch ein
        hilfeschrei und
        wenn ich einen mann umarme schreit er nicht, ist mir
        noch nicht passiert.
        frauen kichern da manchmal
        oder kreichen wenn sie
        das gleichgewicht…
        aber das mach
        ich nicht mit
        männern.

      • Dante schreibt:

        Du kannst ihn Ibn Reichsmarshallah nennen, aber zum Umarmen brauchst Du einen Schutzanzug. Der Typ hat Antisemitismus, das ist wie Ebola.

        • mike hammer schreibt:

          horch a moi, i moant des hammerig, i bin a kaukasischer ur bayer,
          woast, uns ko weda des ebola noch das antisemmelismus was o habn.
          mia san mia und mit bayrischer hertzlichkeit wusste schon
          yutta dittfurt nicht um zum genga im münchner kessel, neda. kukasier
          wiederrum teilen sich in muslimische, die z.b. russische oppositionelle killen
          oder bei isis halb arabien die rübe abschneiden und vergenuswutzeln und
          nichtmuslimischen, die sich einen heiden spaß daraus machen
          die so gefürchteten muslimischen zu verschrecken.
          sag mal nem tschetschenen BUH auf
          georgi… nö tus nicht,
          die ärmsten,
          lass das. ;) ;) ;)

          Köln ist ne schöne Stadt, aber ohne Reichstrullah hab ich nur ein halbes Bild.
          Ich brauch ein Autogramm oder wir tauschen, er signiert
          mir eines und i signir eam dann o ona,
          aber in dem oida deaf i eam
          neda richtig oana
          signieren,
          ned, muß dann mein kreutzchen auf papier setzen, zu alt der Reichstrullah :(

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