“Die Welt sorgt sich nicht um uns.”

In Paris wurde die israelische Journalistin Miri Michaeli Schwartz während einer Berichterstattung für Channel 10 belästigt, weil sie Jüdin ist.

Miri Michaeli Schwartz erklärt den kurzen Ausschnitt wie folgt:

“Zuschauer und Freunde fragen mich ab und zu, ob die israelischen Medien (und ich als Teil davon) die Situation in Europa verschärft darstellen. Natürlich, ja, wenn Sie durch die Straßen von Paris spazieren gehen, spüren Sie keinen Antisemitismus. Aber wenn Sie eine Kippa oder eine Halskette mit einem Davidstern tragen, oder ein Mikrofon halten mit der hebräischen Schrift “Channel 10″, gibt es Grund genug zur Annahme, dass Sie früher oder später erkennen, wie schlimm die Realität ist. Es geschieht im Europa jeden Tag und überall und es ist auch mir schon passiert.

Es ist mir nicht nur ein Mal, dass ich angegangen wurde, nur weil ich mit einem Mikrofon mit herbräischer Aufschrift in einer Straße einer Hauptstadt Europas stand und berichtete. Normalerweise hat es stets etwas mit Israel zu tun.

Dieses Mal berichtete ich von dem Absturz der Germanwings-Maschine. Was Sie jedoch in dem Ausschnitt sehen, ist nur der Anfang. Der Mann, dessen Gesicht Sie nicht sehen können, erkennt die hebräische Schrift an meinem Mikrofon und informiert seine Freunde, die daraufhin sofort anfingen, mich zu schikanieren.

Was dann geschah, war viel unangenehmer. Die Männer umringten mich. Vier oder fünf Männer fingen an, mich zu beleidigen und fluchten. Mehrmals wurde das Wort “Jude” als Beleidigung wiederholt. Meine Hände zittern heute noch, wenn ich daran denke, was sie sagten.

Ich stand nur auf der Straße, hatte niemanden gestört und bekam Flüche, Drohgebärden und die tatsächlichen Bedrohungen, weil ich ein Mikrofon mit hebräischen Buchstaben hielt. Ich sah mich um, die Straße war voller Menschen, die zusahen, was passierte. Eine Person nahm sogar ihr Smartphone und filmte, was geschah, aber niemand kam mir zu Hilfe. Ich fühlte mich bedroht, und ich rannte weg, ja, ich rannte. Die Männer hinterher. Am Bahnhof standen Soldaten. Erst dann verschwanden die Männer.

Das ist der Antisemitismus im Zentrum von Paris, nur weil mein Mikrofon eine hebräische Schrift hatte.

Also nein, nein, die israelischen Medien übertreiben nicht, wenn sie sagen, Antisemitismus sei real. Es ist die Realität. Jetzt gilt es, ihn zu bekämpfen.”

Der Judenhass ist tatsächlich mehr als real, man muss sich nur die Reden anhören, die in den letzten Jahren in Europa in vollen Sälen gehalten wurden:

“Oh Gott, zerstöre die zionistischen Juden. Sie sind keine Herausforderung für Dich! Zähle Sie und töte sie bis zum Letzten. Verschone keinen einzigen!” (Eine Rede in Berlin am 18. Juli 2014)

“Die Herzen der Juden sind härter als Stein. Oh Gott, zähle sie alle und töte alle bis zum Letzten.” (Eine Rede in Italien am 29. Juli 2014)

“Die Juden sind ihrer Natur nach betrügerisch und kriegstreiberisch. Es kann keinen Frieden mit Juden geben!” (Eine Rede in Spanien am 25. August 2014)

“Juden sind die Nachfahren von Schweinen und Affen!” (Eine Rede in Dänemark am 19. September 2014)

“Gott sagt, bekämpfe die Juden bis kein Streifen mehr übrig ist. Juden anzuerkennen, ist eine Ausgeburt des Bösen.” (Eine Rede in Österreich am 3. März 2015)

All diese Aussagen befinden sich auf Band und wurden vom Middle East Media Research Institute veröffentlicht.

Der Hass breitet sich auch auf die Straßen Europas aus. Im Sommer 2014 wurden in Deutschland diese Parolen laut:

“Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein!” (Berlin)

“Juden ins Gas!” (Gelsenkirchen)

“Ihr Juden seid Bestien!” (Frankfurt)

In Frankreich wurden ein Mann und eine Frau ausgeraubt und die Frau vergewaltigt, weil sie Juden waren. Im Jahr 2006 wurde ein junger Mann in Paris entführt, gefoltert und ermordet, weil er Jude war. In Toulouse wurden Kinder erschossen, weil sie Juden waren.

Im Januar 2015 wurden Menschen in einem Supermarkt bei Paris erschossen, weil sie Juden waren. Der Mörder, Amedy Coulibaly, rief während seiner Tat den französischen Sender BFMTV an, um auf die Frage, ob er den Ort seiner Tat aus einem bestimmten Grund ausgesucht hätte, kurz und klar zu antworten: “Ja, die Juden!”

Im Mai 2014 wurden drei Menschen in einem Museum in Belgien ermordet, weil sie Juden waren. Im selben Monat wurden in Frankreich zwei Menschen vor einer Synagoge brutal zusammengeschlagen, weil sie Juden waren. In Hannover wurden Menschen mit Steinen beworfen, in Köln verflucht und in Offenbach verprügelt, weil sie Juden waren.

In einem Londoner Vorort brach im März 2015 eine Gruppe von etwa zwanzig Menschen in eine Synagoge ein und griffen die Bewohner an und zerrissen Gebetsbücher, während sie riefen: “Wir werden Euch alle töten!” In Wuppertal wurde ein Brandanschlag auf eine Synagoge verübt.

Am 14. Februar 2015 fuhr ein Attentäter zu einer Synagoge in Kopenhagen und knallte dort einen Mann ab, weil er Jude war. In der selben Nacht wurden über hundert jüdische Gräber in Frankreich und Deutschland geschändet.

Am 24. Mai 2014 um 16.59 Uhr brüllte das Publikum in der mit 18.000 Menschen besetzten Lanxess Arena in Köln lautstark “Verflucht sei Israel!”. Im April 2012 forderten hochrangige britische Künstler, darunter Emma Thompson und Caryl Churchill, dass Juden von der Bühne des Globe Theaters in London vertrieben werden müssen, wenn sie für Israel sind.

In der Stadt Odense in Dänemark wurden Ende 2008 zwei Menschen angeschossen, weil sie Juden waren. Ein paar Wochen später am 8. Januar 2009 riefen auf den Straßen in Oslo ungefähr zehntausend Menschen “Tötet die Juden!” und “Schlachtet die Juden ab!” Flugblätter wurden verteilt, auf denen die Menschen aufgefordert wurden, “ihren Müll vor der Synagoge zu entleeren” und “grosse Schweinsköpfe auf dem Friedhof zu platzieren”. Es folgten Aufrufe, die israelische Botschaft in Brand zu setzen.

In Aachen wurde in der Nacht vom 1. auf den 2. August 2010 der jüdische Friedhof mit Hakenkreuz und der Parole „Freiheit für Palästina“ beschmiert. In Worms wurde im gleichen Jahr ein Brandanschlag auf die Synagoge verübt. In Frankfurt duldete die Polizei 2009 “Vergast die Juden”-Rufe. Im Jahr 2013 wurde In Rostock wurde ein jüdischen Gemeindehaus im Jahr 2009 angegriffen. Auf Facebook werden seit Jahren täglich Rufe nach der Vergasung und der Vernichtung aller Juden laut. In Dänemark weigerte sich eine Schule 2008/2009, jüdische Kinder anzunehmen, da dadurch die Sicherheit gestört werden würde. In Frankreich, Belgien und England werden regelmäßig Synagogen und jüdische Einrichtungen geschändet, weil sie mit dem Unbehagen über die Konflikte im Nahen Osten verquickt wurden. In Duisburg wurde 2009 unter massiver Polizeigewalt eine Israelfahne aus einer privaten Wohnung entfernt, weil sie von draußen zu sehen war und so den öffentlichen Frieden stören sollte. Auch in Berlin wurde die Polizei gegen eine Israelfahne aktiv. In Bochum musste sogar eine Frau Strafe zahlen, weil sie eine israelische Fahne öffentlich gezeigt hatte.

Vor ein paar Wochen schrieb eine gute Freundin von mir auf Facebook diese Worte:

“Frankreich ist nicht länger mein Land. Mein Vater hat begonnen, all seine jüdischen Symbole zu verstecken und ich hatte das erste Mal Angst, mit meinem חַי‎ durch die Straßen von Paris zu gehen. Aber die Welt sorgt sich nicht um uns.”

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180 Antworten zu “Die Welt sorgt sich nicht um uns.”

  1. schum74 schreibt:

    Ihre gute Freundin irrt, lieber Buurmann. Die Welt sorgt sich sehr um uns. Tagein tagaus sorgt sich um uns. In den höchsten politischen Gremien sorgt sich um uns. In den Massenmedien, in Nichtraucherkneipen und auf den Straßen, sorgt sich um uns.
    Kein Wunder auch: Laut der neuesten Untersuchung des Pew Research Center stellen die Juden 0,2 % der Weltbevölkerung. Grund genug, sich die Invasoren des Planeten Erde nicht aus dem Kopf schlagen zu können.

    http://jssnews.com/2015/04/11/pew-research-center-dans-20-ans-il-y-aura-plus-de-musulmans-que-de-juifs-aux-etats-unis/?utm_source=feedburner&utm_medium=email&utm_campaign=Feed%3A+JSSNews+%28JSSNews%29

    • Aristobulus schreibt:

      Die Welt macht sich permanent Nichtgedanken um uns, so sauer aufsteigende aus dem Bauch von der bitteren, zehrenden, drängenden Art.
      2012 hat ein Literaturnobelpreisträger das schlechteste Gedicht seines späten Lebens geschrieben, in dem es stockend und stammelnd nur darum geht, dass unsereiner den brüchigen Weltfrieden gefährdet und abgeschafft gehört. Er hatte keinerlei realen Anlass dazu, er hatte in seinem rundum bestens versorgten, bestens abgesicherten Alltag mit uns nichts zu schaffen, Juden spielten in seinem Leben nicht die geringste Rolle, aber er war schon beim Aufwachen besessen von diesem drängenden, zehrenden, bitteren Aufsteigen der schwarzen Blasen aus dem Bauch, in denen es um JuudnJuudnJuudn ging.
      Und die UNO macht sich jeden Tag diese zehrenden, drängenden, fluchbeladenen Nichtgedanken um uns und verhängt mehr Resolutionen gegen Israel als gegen alle Anderen zusammen.

      • Thomas ex Gotha schreibt:

        “ein Literaturnobelpreisträger (…) hatte keinerlei realen Anlass dazu, er hatte in seinem rundum bestens versorgten, bestens abgesicherten Alltag mit uns nichts zu schaffen, Juden spielten in seinem Leben nicht die geringste Rolle”: Stellen Sie sich doch bitte nicht dumm – als wenn Juden im Leben und Denken des Waffen-SS-lers keine Rolle gespielt hätten! Und dann erst die narzisstische Kränkung, als Marcel Reich-Ranicki, wunderbar illustriert durch ein Spiegeltitelbild, den Roman “Ein weites Feld” auseinandernahm (1995 war’s, da wollte G. den großen Wenderoman abliefern und produzierte nichts als Langeweile…)…Aber vielleicht sollte man sich, wenn schon Antisemitismus der reine Wahn ist, erst recht nicht die Mühe machen, für das Verhalten rechter Sozialdemokraten rationale Gründe zu suchen. Was hat Noske davon gehabt, dass er Luxemburg (in seinen Worten eine “ostjüdische Marxistin”) und Liebknecht umbringen ließ? Warum hat Schmidt den Nato-Doppelbeschluss durchgeboxt und Schröder die Schleifung der Sozialsysteme? Und warum hat sich Grass mit seiner letzten Tinte endgültig desavouiert?

        • Aristobulus schreibt:

          Anders, Thomas.
          Versetzen Sie sich mal (Trotz verständlichen Widerwillens) in den Alltag dieses Preisträgers, oder in den von Udo Voigt (wenn er denn so heißt?), oder in den eines beliebigen linkshauchbegrünten Hamas-Unterstützers.
          Die haben’s immer mit dem Juden, die Juden hier, die Juden da, Israel macht dies, Israel macht jenes. Obgleich reale Juden oder das reale Israel in deren realem Leben nicht die geringste Rolle spielen.

          Was hätten sie ganz real, ganz faktisch, ganz alltäglich mit Juden zu tun: Nichts und wieder nichts. Die kennen keinen Juden, die lesen nichts Jüdisches, deren Alltag hat keinerlei Berührung mit irgend Jüdischem.
          Trotzdem beschäftigen sie sich notorisch mit Juden, mit Israel, usw. usf.
          So.
          Es handelt sich also um reine Besessenheit – um nichts als um eine idée fixe: Um das Ufo der Israelkritik.
          Jetzt klar?

  2. DerSerebrjanik schreibt:

    Diesen “palästinensischen” Abschaum Affen zu nennen, wäre eine Beleidigung den Affen gegenüber.

  3. mike hammer schreibt:

    wehe wenn ein jude sich wehrt und ein halbes dutzend leichen zurücklässt.

    • Heimchen am Herd schreibt:

      Du hast gewaltig einen an der Waffel, Hammer!

      • gerd4president schreibt:

        Du musst das etwas lockerer sehen, Heimchen, der Mike ist nur an den richtigen Stellen behämmert und voll okay! ;-) In der Übertreibung liegt die Erkenntnis …

        • Heimchen am Herd schreibt:

          “der Mike ist nur an den richtigen Stellen behämmert und voll okay!”
          Ich “kenne” ihn nun schon einige Jahre, wir gingen sogar mal gemeinsame Wege,
          bis ich mich entscheiden musste. Und ich entschied mich, aber nicht für ihn und
          das nimmt er mir heute noch übel. Seitdem ist er sehr aggressiv geworden.
          Was soll ich machen? :roll:

          • gerd4president schreibt:

            Liebe ist die beste Therapie?! :roll:

          • Heimchen am Herd schreibt:

            “Liebe ist die beste Therapie?! ”

            Es ging nicht um Liebe, sondern um die gemeinsame Sache.
            Aber wir kommen vom Thema ab, entschuldige. :wink:

          • mike hammer schreibt:

            # gerd4president

            DFTT
            die giftmischende schleimerin braucht keine sau.,
            sie hat einen tollen blog heruntergewirtschaftet, totgespammt und
            sucht nun neue opfer. kaum versiehst du dich ist hier
            ein sammelsurium von kopiertem zeug
            aus befreundeten blogs
            reinverlinkt.
            PS.: es gibt nur eine sache die sie mehr hasst als waffen,
            hübsche frauen. ;)

          • Heimchen am Herd schreibt:

            DAS war der Anfang vom Ende:

            http://tapferimnirgendwo.com/2013/11/28/frohes-chanukka/#comments
            Und ich habe mich für BTW entschieden. Und es ist eine Frau, Mike Hammer,
            was sagst Du nun?

          • gerd4president schreibt:

            Спасибо, “молот”, я все понял и не буду больше вдаваться в ненужные дискусии с “домохозяйкой” …
            (Übersetzung für Gerd: Danke “Hammer”, ich habe alles verstanden und werde mich fortan keinen unnötigen Diskussionen mit “Heimchen” mehr hingeben … )

          • Aristobulus schreibt:

            Heimchen,
            haben Sie keinen kleinen, ganz kleinen Rest von Anstand?
            Dass Sie keinen Geschmack haben, weder in geistiger, ethischer, sprachlicher oder nur musikalischer Hinsicht, ist bekannt.
            Aber Sie haben so erschreckend wenig Anstand, dass Sie sogar in dieses Thema hier Ihre dümmlichen, giftigen, hilflosen, völlig sinnlosen Selbstbezogenheiten reinkippen.

            Den Artikel haben Sie nicht gelesen. Der Artikel interessiert Sie nicht. Die systematischen Morde und Rempeleien gegen Juden überall gehen Ihnen am abgeseiften, parfümierten Gesäß absolut vorbei.
            Sie benutzen den Raum hier nur, um auf sich aufmerksam zu machen. Baaah.
            Sie sind schon eine erstaunliche, selten scheußliche, abstoßende, falsche und verdorbene Person.
            Und nu raus mit Ihnen, hopp hopp ;-)

          • mike hammer schreibt:

            #gerd4president
            Spasiba, Spakoinai Notschi. ;)

    • schum74 schreibt:

      Mir sagt Hammers Bild sehr zu. Nicht nur, dass ich mich nicht bedroht fühle: Es tut mir geradezu gut, mir vorzustellen, dass ein Mohammed Merah auf der anderen Seite, in der Schusslinie, stehen könnte.
      Harmlose Entlastung: Auch die hat man manchmal nötig.
      Umso dankbarer bin ich Leuten wie dem Schoa-Überlebenden Chaim Miller, der’s nicht beim unfrommen Wunsch belassen hat. Der hat zusammen mit einigen Kameraden von der Jüdischen Brigade einige Nazis – echte Nazis, nicht Andersdenkende ‒ nach dem Krieg kalt gemacht. O-Ton:
      „Es heißt immer, Rache sei genauso schlimm wie das erlittene Unrecht. Das ist Quatsch. Mir hat sie geholfen.“
      Aber lest ihn selbst: Großartig!

      Philipp Peyman Engel: „Ich bereue nicht einen Schuss“ ‒ Gespräch mit dem Schoa-Überlebenden und Nazi-Jäger Chaim Miller. Jüdische Allgemeine, 16.04.2015
      http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/22030

      • Aristobulus schreibt:

        Aber sowas von.
        Irondomes moralische Bedenken lassen sich verstehen, so auf der direktmenschlichen Direktebene, nicht?, aber schon am anderen Ende des Zimmers bedeutet das faktisch, dass Juden sich aug Gründen von Moraaal nicht zu wehren hätten.
        Und dass der Verweis auf eiserne jüdische Selbstverteidigung ja was Unmoralisches sei.
        Und dass ein Bild darüber something offensive sei.

        • schum74 schreibt:

          Irondomes Bedenken in aller Ehre, doch es ist so, wie Du oben schreibst: Irondomesystem ersetzt nicht die Waffen, womit man Angreifer ausschaltet. Bedauere: Judenhasser morden. Man muss sich wehren.

          • Aristobulus schreibt:

            Aber das ist doch so unmoralisch, ganz besonders beim Juden :-)

          • schum74 schreibt:

            :)
            Dawer acher aber immer noch zu unserem Thema:
            Heute 19. April vor 73 Jahren, haben Juden im Warschauer Ghetto zu den Waffen gegriffen. Davon zehren wir bis heute, nicht? Von ihrer moralischen Legitimation.

          • Aristobulus schreibt:

            Danke für dieses Datum, ma chère.
            Als die Jiddn sich da wehrten, hat es ausgesehen wie auf dem bösen Schwarzweißbild, auf dem jemand schießt. Uh oh, das war ja gar kein Bild dorten, das war ja echt.
            Und was, wenn das einer gesehen hätte, der das gar nicht schön fand?

          • schum74 schreibt:

            Die Nazis haben’s gesehen und fanden das gar nicht schön. Heute sind es die Hochmoralischen, die das gar nicht schön finden. Schießen ist nicht gut, Schießen ist bähpfui. Notwehr ist kein Argument. Beim Juden nämlich. Die Palästinenser, die dürfen und sollen schießen. Als Erste. Das ist gut. Da klatschen die Nachkommen Beifall.
            Ach, lass! Sonst poste auch ich ein Bild. Eine schöne Davidka vielleicht? Die Waffe ist veraltet, aber Schem jafe.

          • Aristobulus schreibt:

            Da sind auch schöne Knallbummssen drauf :-)

            Jaha, sehen gar nicht schießig aus, heißen auch nicht Davidka oder Usi, sind gojische Kanonen ohne a Jidn drin, dran oder drum, und dürfen also.

          • schum74 schreibt:

            Wunderschon! Toda.
            Was für Fahnen hängen da an den Masten?

          • Aristobulus schreibt:

            … die spanische, die spaniardische, die spagnolische und die espanjalische (von rechts nach links gesehen).
            Ja, anno 1784 hatte man noch kein Problem mit Land, Fahn’ und Kanon’.

          • mike hammer schreibt:

            da muß ich mal eige moralische sätze hinzufügen:

            “Death Smiles At Everyone: IDF is Smileing Back”
            “What Do I Feel When I Kill A Terrorist? A Little Recoil”
            “It’s God’s Job to Forgive Terrorists. It is Our Job To Arrange The Meeting”
            ;)

          • schum74 schreibt:

            Nichts durcheinander bringen, Mike ha-Jakar. Ha-Schems Job ist es nicht, Terroristen zu verzeihen. Verzeihen tut Haschem nur, was wir Ihm angetan haben. Dafür gibt es Jom Kippur. Was der Mensch dem Menschen antut, kann nur der Mensch verzeihen. Wie sagte Lévinas sinngemäß? Das Judentum ist eine Religion für Erwachsene.

          • Aristobulus schreibt:

            Jep.
            Is schwer zu sajn a Jid

  4. Melanie schreibt:

    ICH sorge mich!
    Ich kann das alles nicht kapieren! Warum die anderen das nicht genauso sehen? Vermutlich ist der jahrtausendalte Judenhass am 8.5.1945 irgendwo ins Nirvana verpufft?
    Wer dran glaubt. (Meine besten Freund/innen glauben daran, also hier in Deutschland. :-( )
    Ich habe denen neulich ein Rundmail geschickt “Boykottiert Deutschland”. Frischfrei kopiert von dieser Seite. Nicht mein erstes und nicht mein Letztes Email dazu, was eins meiner Herzensanliegen ist. Reaktion? Null.

    Ich bin leider nicht die Welt, ich bin nur irgendwer. :-(

    • Irondome schreibt:

      Gute Idee!
      Der Link zu diesem Fred ist ab sofort mein Email-Anhang.

      Hoffentlich schrecken die Angemailten nicht zurück vor dem Revolver da oben. Der zeigt nicht auf Antisemiten, sondern auf den Leser…

      • mike hammer schreibt:

        angsthase

      • Aristobulus schreibt:

        … der Revolver da soll bloß was illustrieren, Irondome. Und zwar, wie es aussieht, wenn die angegriffenen Juden sich mal wehren.

        • Irondome schreibt:

          Danke, Aristobulus, aber ich bin nicht auf den Kopf gefallen.

          Meinen Geschmack trifft der Herr Illustrator damit nicht. Ich finde es falsch, mit Schusswaffen auf Menschen zu zeigen. Egal, was dafür als Grund geltend gemacht werden mag.

          Und nein, diese meine Haltung hat nichts mit Pazidingsbums oder sowas was zu tun.

          • Aristobulus schreibt:

            Aber das mit dem jüdischen sich Wehren sagt Dir was?

          • Irondome schreibt:

            Irondome! Weißt Du, was das ist?

          • Aristobulus schreibt:

            … und wenn das Irondomesystem tätig wird (es funktioniert sehr gut, aber nicht zu hundert Prozent), müssen die Raketenbasen der Angreifer ausgeschaltet werden. Das kann das Irondomesystem nicht. Das können nur andere Waffen, die israelische Soldaten auf die Angreifer richten – um sie durchzuziehen, bis Ruhe ist.

          • Irondome schreibt:

            Du sagst es: “auf Angreifer richten”!
            Richtung und Ziel sind hier klar definiert.

          • Aristobulus schreibt:

            Just dieses sagt das Schwarzweißbild aus, das Dir nicht gefiel ;-)

          • mike hammer schreibt:

            Also wo böser wille im hertzen ist, da werden sogar gesunde augen blind.

            den revolver hält eindeutig eine frau und
            getragen hat sie ihn in
            der handtasche, ……….. ach waffen sind ja böse, frage mich weshalb politiker
            und promis sich mit diesen schützen lassen, sogar die rote claudia,
            was für …………………………………… hug!

          • M.Umin schreibt:

            Trotzdem ist das SW-Bild geschmacklos, weil es auf den Leser zielt.

          • Aristobulus schreibt:

            Selbstbezogenheit ist aller Dümmlichkeit Anfang.

          • mike hammer schreibt:

            jezt will mir doch ein trottel verzapfen was fürn geschmack ich haben muß,
            was für ein herrenmensch bist du denn #mumin?

          • Irondome schreibt:

            Ich stelle mir vor, ich schicke meiner alten Mamme ‘ne Email mit dem Link zu diesem Fred. Und die scrollt dann da durch die Kommentare, versteht aufgrund ihrer Ferne zur Blogosphäre und den hiesigen Codes vielleicht die Hälfte, maximal. Aber das Bild versteht sie, das geht direkt ins Herz. Und dann schickt sie mir eine Email zurück und fragt mich, was ich da eigentlich für komische Freunde habe, sie habe mir doch damals, als ich noch von ihr ins Bett gebracht wurde, schon erklärt, dass man Waffen nicht auf Menschen richtet. Es war Fasching und ich war Kauboi und ich wollte meinen Rewolwa unbedingt auf andere Menschen richten, denn dafür war er doch hergestellt worden, der Rewolwa, oder nicht? Ein Kauboi, der nicht auf andere schießen sich traut, der ist ein Mamasöhnchen, kein Mann. Ein Angsthase, wie der Hammer Mike sagen würde.

          • M.Umin schreibt:

            @aristodome
            ihr zwei braucht nicht frech werden, über Geschmack lässt sich streiten und wenn mir es nicht gefällt, dass eine Waffe auf einen Bild auf mich zeigt, dann ist das meine Sache und nicht eure.

          • Aristobulus schreibt:

            Warum hängst Du Dich so an dem Bilde auf?
            Dir kommt’s auf Moral an. Ist ja nicht verkehrt.

            Es geht aber nicht um losgelöste Moral. Es geht um die Vorstellung, wie’s aussieht, wenn angegriffene Juden (die nicht das Glück haben, unter dem irrsinnig teuren Irondomesystem-Schirm zu leben) mal anfagen, sich zu wehren.

            Verstehst Du das?

            Und Deine Mamme ist keine Jüdin. Als Jüdin würde sie es verstehen.

          • Aristobulus schreibt:

            M.Umin
            Es reicht. Halten Sie biddeschön den Rand, wenn sich erwachsene Menschen unterhalten.

          • mike hammer schreibt:

            Plastikdome
            die alte mamme kennt den film und freut sich,
            du hast nur the waltons geschaut, merkt man

          • Irondome schreibt:

            Du meinst, eine jüdische Mamme hat mehr Herz als eine nicht-jüdische?

          • Aristobulus schreibt:

            Sei froh, keine jidische Mamme zu haben :D
            *wissend, warum*

          • M.Umin schreibt:

            Richtig, ich bin kein Jude. Sonst würde ich am Ende noch im Artikel drinstehen. Und da kommen wir wieder zum Thema, oben steht nicht, dass sich Juden wehren, sondern, dass es den Juden schlecht geht, da sie gehasst werden.

          • mike hammer schreibt:

            wo steht das ich das meine, # irondumm?

          • Aristobulus schreibt:

            Das Schmumminding wähnt sich wieder angesprochen, aber hier reden nur Hammer, Irondome et moi.

            DFTT

          • Irondome schreibt:

            Meine Mamme schickt dauernd Geld nach Israel, damit der Irondome stark bleibt.

          • Aristobulus schreibt:

            :-)
            A gutte N8, auch Deiner Mutter.

          • Irondome schreibt:

            Schau mal, #Hummer, wie nett der Aristobulus und ich heute zueinander sind. Da könnteste mitmachen. Zuvörderst mußte aber die richtigen Beiträge den richtigen Namen zuordnen, sonst geht es Dir wie dem anderen da.

          • Irondome schreibt:

            Gute Nacht!

    • gerd4president schreibt:

      Melanie, bestimmt gibt es Menschen, für die bist DU die WELT! :-) Mach Dir also bitte keinen Kopf, denn Du hast ja schon einen und der kann sogar richtig gut kombinieren. ;-)

      Aber Du hast Recht, Ich sorge mich auch, nicht nur um mich und meinesgleichen, sondern auch um unsere Zivilgesellschaft. Doch sind wir nicht alleine und das macht uns stark! Und wir haben so geniale Freunde wie Gerd, den ich mir als Gauck-Nachfolger wünsche, oder Heplev, Liza, Numeri249, ARO1 und und und …

      Also Kopf hoch, auch wenn der Hals dreckig ist! :-)

    • A.S. schreibt:

      Keine Rundmail, sag den Leuten das ins Gesicht. Zwing sie zu einer Reaktion, zu Begründungen ihrer Meinung. Frag nach einer Begründung ohne dabei zu dozieren, ohne die Meinung gleich als falsch hinzustellen.
      Setze dann andere (deine) Gedanken dagegen und frag die Leute, warum sie diese Gedanken geringer als andere einordnen. Frag auch da nach einer Begründung. Wenn es sich um Freunde handelt werden diese dich nicht einfach niederbrüllen sondern überlegen müssen. Und wenn der Prozess des Nachdenkens einmal begonnen hat ist nach einer Weile Schluss mit dem Israelhass. Zumindest meine Erfahrung lehrt mich: Entweder können die Leute ihre Position begründen oder sie lehnen Israel einfach ab. Anders habe ich das nie erlebt.

  5. Kanalratte schreibt:

    Es kommt aber viel zu kurz, dass dieser Hass ein Muslimischer ist.

    Keiner möchte rechtsradikale Spinner kleinreden, aber der extremistische Anteil
    unter den Muslimen ist nunmal um einiges größer, als der extremistische Anteil
    der einheimischen Bevölkerung.

    Man sollte endlich damit anfangen, die Urheber dieses Hasses zu nennen.
    Wir sollten als Gesellschaft anfangen den Judenhass der Muslime nicht mit dem
    Nahostkonflikt zu entschuldigen. Denn das ist nicht der Grund warum Muslime weltweit
    gegen alles ankämpfen was Nichtmuslimsch ist, selbst wenn sie sich untereinander
    die Köpfe einschlagen.

    Uiguren gegen Han-Chinesen
    Pakistaner gegen Inder
    Albaner gegen Serben
    Türken gegen Armenier
    Somalier gegen Kenianer
    arab. Sudaner gegen Südsudaner
    Tschetschenen gegen Russen
    Pali-Araber gegen Israelis
    Malaien gegen Thailänder

    Warum grob geschätzt 90% aller Konflikte heutzutage
    mit mindestens einer muslimischen Partei stattfinden, wird
    leider gekonnt ignoriert.

    • mike hammer schreibt:

      erklär doch mal warum europa das alles bis zum letzten blutstropfen unterstützt?

      • M.Umin schreibt:

        Waffen sind eben ein wichtiges Geschäft; daran lässt sich viel Geld verdienen, und Europa ist der größte Waffenproduzent.

        • Aristobulus schreibt:

          Na was für ein Schwachfug, Sie Schwätzer. Wie herum man’s mit den Waffen auch dreht oder wendet, Ihr Gestammel darüber ist so verkehrt, dass nichtmal das Gegenteil stimmt.

          • M.Umin schreibt:

            Kennen Sie sich mit Waffenlieferungen aus? Wenn nein, dann seien Sie still.

          • mike hammer schreibt:

            # M.Umin
            die liefern keine waffen, sie bezahlen den terror,
            organisieren und indoktrinieren…. wo ist da das böse geschäft?
            es ist ein hass in europa und der sitzt in den spitzen! hirn an vorm tippen!

          • Aristobulus schreibt:

            Zu des Herrn von Mumins Auslassungen pflegte Fritz Kortner zu sagen:
            Ich habe gelacht, aber unter meinem Niveau.

          • M.Umin schreibt:

            @Mike hammer
            wenn Europa aber den Rest der Welt angeblich nicht mag, dann müsste es eigentlich keinen außereuropäischen Konflickt unterstützen.

          • Gutartiges Geschwulst schreibt:

            Sie haben völlig recht, @M.Umin! Ungefähr 1300 Jahre lang waren Moslems die sanftmütigsten und liebevollsten Menschenwesen, die man sich vorstellen kann.
            Das änderte sich erst durch die europäischen Waffenlieferungen!

          • Clas Lehmann schreibt:

            Nö, geändert hat sich da am Wesen nichts, aber an der Effizienz der Mittel, dem Wesen zur Verfüguing standen, sich darzuleben… In den Händen von Leuten dieser Wesensart haben Waffen einfach gar nichts beruhigendes. Da gehören sie nicht hin. Da sind sie aber.

      • Aristobulus schreibt:

        Wel die Europäer noch nie mit ihrem schlechten Gewissen zurechtkamen. Es führt sie zu nichts Positiven, nicht zur Tschwuwah (Umkehr!), sondern stachelt sie an, den Gegenstand ihres schlechten Gewissens weiter zu drangsalieren, denn der Dünkel ist in Europa tief verwurzelt.

      • Kanalratte schreibt:

        In Europa leben mittlerweile über 50 Millionen Muslime. Tendenz stark ansteigend.
        Wir können es uns bald nicht mehr leisten den Islam zu kritisieren. Das ist der Grund, weswegen jeder muslimische Konflikt entschuldigt oder der nichtmuslimischen Partei angeheftet wird.

        Die pösen Serben können genauso davon ein Lied singen, wie die pösen Israelis.

        In den gesamten USA leben maximal 3 Millionen Muslime, wobei 1/3 davon Anhänger eines abgewandten schwarzen Islam sind. Deutschland und Frankreich haben zusammen nichtmal die Hälfte der Bevölkerung der USA, aber dort leben zusammengenommen ca. 10 Millionen Muslime…

        • Freddy schreibt:

          Man muss aber zwischen einheimischen und zugewanderten Muslimen unterscheiden. So leben allein in Russland ein Drittel aller Muslime Europas und im europäischen Teil der Türkei ca. 10 Mio Muslime und das seit Jahrhunderten. Aber du hast Recht, auch die Hälfte der Muslime (die zugewandert sind), stellen eine immer größere Gruppe, die bedeutender wird.

  6. Freddy schreibt:

    Was die Fahne von Israel angeht, dazu sage ich, dass es besser ist, gar keine Fahnen aufzuhängen, egal von welchen Land. Es ist zwar erlaubt, jede Fahne privat bei sich aufzuhängen, aber werden einige Fahnen öffentlich aufgehängt, so ist es verboten.

    Habt ihr gewusst, dass es in Deutschland verboten ist, die deutsche Fahne zu beschimpfen? Ich weiß es erst seit letztem Jahr. Finde ich seltsam, so ein Gesetz zu machen.

  7. wreinerschoene schreibt:

    Links-Grüne Rotlichtbestahlung trägt die ersten Früchte. Und täglich wird es mehr. Es werden nicht mehr die Tatsachen erwähnt, sondern auf den vorherigen vorangegangenen Lügen die Berichte aufgebaut so das man total die Übersicht verlieren soll und meistens funktioniert es auch. Noch vor Jahren waren “Juden ins Gas” Rufe verboten und wurden bestraft, auch Synagogen in seinen Hass einzubeziehen. Inzwischen, durch die Propalästinensischen Demos in Deutschland, scheine solche Rufe, nach “Juden ins Gas” von der Regierung und aber auch aus Angst von der Bevölkerung akzeptiert worden zu sein. Die Angst der Bevölkerung kommt aber nicht von den Juden, sondern die Angst kommt von unseren Gästen, die immer mehr in großer Zahl nach Deutschland kommen. Angst das unsere Gäste beleidigt sein könnten wenn man etwas unternimmt, oder sagt. Man in die Rechte Ecke gestellt wird, wo man ja nun gar nicht dazu gehören will. Vor einigen Jahren war man ebenso Rechts, sagte man etwas gegen Juden, heute ist es genau Seitenverkehrt. Es wird höchtse Zeit das wir in Deutschland wieder klare demokratische Vorbilder und Grundsätze bekommen, und nicht rot-grün verwaschenes, das Grundgesetz aushöhlendes, Gesetze verwässerndes, vorgesetzt bekommen.

    • Freddy schreibt:

      Bei deinem Kommentar frage ich mich, warum es Menschen in Deutschland gibt, die , propalästinensich sind und antiisraelisch sind.

      Demokratisch ist das nicht. Denn Demokratie bedeutet auch Gleichbehandlung.
      Ausländerfeindlich ist das auch nicht, sonst müssten diese Leute ja gegen Palästina und Israel sein.

    • Kanalratte schreibt:

      @wreinerschoene: Im Grund kann man das als eine Islamisierung der Meinungsfreiheit bezeichnen, die dadurch geprägt ist dem “Feind” alles anheften zu dürfen, die eigene Kultur und Religion aber nicht kritisieren zu dürfen. Kurz gesagt: “Juden ins Gas” ist gut, “Mohammedkarikaturen” sind böse.

      Und vor Jahren war das Land auch noch nicht Islamisiert…

      • wreinerschoene schreibt:

        @Kanalratte: Sie sehe ich das auch. Definition: Ausländerfeindlich, dabei werden nur Worte strapaziert ist aber vollkommen sinnfrei. In Deutschland leben nicht erst seit zwei Jahren Ausländer, hier gibt es tausende Japaner, Chinesen usw. von denen hört man nichts, sie haben sich vollkommen integriert. Keiner will seine Religion aufdrängen, keiner fühlt sich gestört durch unsere Eigenheiten. Es kann und darf nichts sein, das diese Ausländer oder inzwischen Inländer aus Japan und China nun durch Neuankömmlinge beleidigt und verjagt werden. Aus welchen Grund erheben sie das recht dazu? Wie hier z.B.
        http://www.israelheute.com/Nachrichten/Artikel/tabid/179/nid/28498/Default.aspx

  8. mike hammer schreibt:

    GRRRRRRRRRRRRÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖHLLLLLLLLLL

    Amerika scheint es verdammt gut zu gehen.

  9. Kanalratte schreibt:

    :D :D :D

  10. mike hammer schreibt:

    ich habe da noch einige fragen.:

    * hat die Heinrich Böll stiftung eine politische agenda?
    * ist die heinrich böll stifftung berechtigt in demokratischen
    staaten eine abwahl der regierung zu fordern?
    * sind stiftungsgelder möglicherweise
    missbraucht worden um
    insubordination zu
    betreiben?
    * wurden für diese aktionen deutsche steuergelder verwandt,
    waren welche verfügbar und wurden etwa
    steuergelder missbraucht?

    *woher nimmt sich die heinrich böll stiftung das moralische recht
    heraus den resten der endlösung der judenfrage
    in ihre demokratische wahl zu pfuschen?

    Was erlauben sich KERSTIN MÜLLER

    die heinrichböll kerstin hat etwas gegen nathanjahu und betrieb wohl
    sogenannte V15 stände im israelischen wahlkampf die
    zur abwahl nathanjahus aufriefen.
    V15’s ziel war wechsel, egal wer regiert, nur nicht bibi, kerstin mag bibi nicht,
    ok aber ihre stifftung wird teils vom staat finanziert,
    hat angi was gegen bibi und was
    hat kerstin damit zu
    tun?

    • Aristobulus schreibt:

      … so sorgt sich alle Welt permanent um uns und hilft permanent nach, damit wir nicht rückfällig werden.

    • mike hammer schreibt:

      immerhin war die kerstin staatsministerin im auswärtigen amt und grünencheffine.
      nicht übel für eine Trzkistin der Gruppe Internationaler Marxisten
      als israelneuroikerin war sie nicht unumstritten…..

      Israel-Kritik
      Kerstin Müller gilt in ihrer Partei als erfahrene Außenpolitikerin, die sich lange mit den deutsch-israelischen Beziehungen und dem Friedensprozess im Nahostkonflikt auseinandergesetzt hat.[sehr weit auseinander, ausser sichtweite, mindestens…]
      Müller und Frithjof Schmidt regten einen Beschluss zum Ship-to-Gaza-Zwischenfall an, der vom Bundestag am 1. Juli 2010 einstimmig verabschiedet wurde.[was eine riesen schande für den bundesladen war] Eine Resolution des Zentralrats der Juden in Deutschland (ZdJ), die dem Bundestag “einseitige Parteinahme gegen Israel” vorwarf[freche juden nicht?] wies Müller gegenüber dem ZdJ zurück, worauf dieser ihr einen “unerträglich paternalistischen Tenor” vorhielt.[worauf sie als arierin bestehen darf, oder?]
      Eine Gruppe von Abgeordneten, unter ihnen Müller, sowie die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen richtete am 29. April 2013 eine kleine Anfrage an die Bundesregierung zu einer möglichen Kennzeichnung von Importprodukten aus dem Westjordanland.[ob damit ein gelber stern mit der aufschrifft jude darauf gemeint war ist mir nicht bekannt] Vertreter der Berliner jüdischen Gemeinde, des Simon Wiesenthal Zentrum, des Jerusalemer NGO Monitor und des ZdJ warfen Müller und den Grünen daraufhin vor, sich durch die Kampagne Boycott, Divestment and Sanctions (BDS) instrumentalisieren zu lassen.
      Müller ist seit Ende 2013 Direktorin des Tel Aviver Israel-Büros der Heinrich Böll Stiftung.[sicher das die juden ihr nichts tun und die partystimmung in TA genießend?] Kritik an Müller wurde vom Vorsitzenden der Heinrich-Böll-Stiftung Ralf Fücks und dem Pressesprecher der Bundestagsfraktion Michael Schroeren zurückgewiesen.
      [sie tut ja nur ihre pflicht….]

      • pokemon273 schreibt:

        MAN SPRISHT DEUTSH in Tel Aviv. Nicht nur die Müller Tusse, auch die Giftspritze Marx (Vornamen schon vergessen, Radioreporterin für ARD) und die ganz schleimige Tochter (Vor- u. Nachname vergessen, gnädigerweise) von der Hagalil-Familienfirma. An manchen Tagen kannst du dort keinen Fuß vor die Tür setzen, ohne über einen vom NGO- und Journalistenpack zu stolpern

        • mike hammer schreibt:

          israel sollte eine 75% NGO steuer erheben, da kommt geld in die kasse,
          kann man fregatten und ubote kaufen und was weis ich was noch alles.
          wie die mineralölsteuer in deutschland.

    • pokemon273 schreibt:

      Alles schon von Tuvia Tenenbom beschrieben.

      Deutschlandfunk brachte neulich eine Sendung zum Thema, bei der ich zu Anfang schon abschalten wollte, die aber in der 2. Hälfte noch grade so eben die Kurve gekriegt hat.

      http://www.deutschlandfunk.de/antisemitismusvorwurf-umstrittenes-deutsches-ngo-engagement.886.de.html?dram:article_id=317342

  11. Ich habe eine ganz verrückte Idee, evtl. geht sie hier unter und ich verschenk sie aber auch gern.

    Auch egal ob es was bringt oder nicht, aber Zeichen setzen und Gesicht zeigen.

    Lasst uns (mit uns meine ich jetzt besonders die Kölner Gegner von Hermanns Anti-Israel-Propaganda-Show) mal ne direkte Aug-in-Aug Gegenschriften-Aktion starten.

    Nicht das ich glaub, dass es was bringt, ich würde aber gerne mit anderen zusammen, zumindest ab und zu mal gerne gemeinsam direkt gegenüber diesem “Stand” Unterschriften gegen diese Volksverhetzung sammeln und wirklich mal gerne Fragen, ob es alle so toll finden.

    Kein Logo, keine Partei, egal ob rechts, ob links! Einfach nur Hermann und seinen durch Stadt geduldete Anti-Israel-Propaganda endlich, endlich unterbinden.

    Könnten wir das hinbekommen?

    Wenn auch nur für eine Stunde an jedem Tag?

    Widerstand?

    Ist nur eine Frage…

  12. Es ist mir wirklich ein Herzenswunsch diesen Schandfleckt zu beseitigen.
    Es wäre mir eine Freude, wenn sich möglichst viele selbstlos beteiligen.

    • mike hammer schreibt:

      @ WSD
      bist du der echte?!?

    • Aristobulus schreibt:

      Weia, dieses sinnlose Gebabbel ist ja nicht zum Aushalten.
      Ich-würd, ich-wollt, ich-könnt, seht-mal-wie-doll-ich-bin.
      :twisted:

      • mike hammer schreibt:

        ich weiß nicht ob der echt ist, aber wenn
        ist WSD pro israelischer pro amerikanischer islamkritiker seit einer zeit
        in der ich nicht wusste was islamkritik ist.
        ich bin nicht immer einer
        meinung mit ihm, wie auch?
        aber ich interessiere mich für seine meinung durchaus.
        ich wundere mich nur ihn hier zu sehen und der gravatar
        ist auch fremd. deshalb frag ich mich ob er echt ist.
        man trifft WSD eigentlich in anderen gefilden,
        es gibt eine szene in der ist er
        eine kultfigur und ich
        habe durchaus
        einiges von ihm gelernt.

        nein er kommt nicht aus dem königinen blog, ich weis nur nicht ob er Er ist,
        es sind so viele trölle unterwegs und sich mit seinem nick hier
        einzuloggen ist nicht besonderes schwer,
        wenn sei nick noch frei war.

  13. Phosphoenolpyruvat schreibt:

    “M.Umin schreibt:
    April 20, 2015 um 12:58 vormittags
    @Gerd Buurmann
    kannst du mal den Aristobulus zügeln?”
    Aristobulus´ u. Hammers “Beiträge” dienen hier im Kommentarbereich als “Füllstoffe”.
    “Füllstoffe sind unlösliche Zusatzstoffe, die, in hohem Gehalt zum Grundmaterial (der Matrix) zugegeben, u.a. die mechanischen, elektrischen oder Verarbeitungseigenschaften von Materialien stark ändern, und gleichzeitig den Anteil der typischerweise teureren Matrix im fertigen Produkt deutlich verringern.” (Wiki)
    Viel Volumen und nix dahinter, oder man könnte auch sagen,Quantität statt Qualität.
    Schade um den Blog.

    • MaxusMinimax schreibt:

      @ photzblitzbuchstabenkmpost
      Wer bist denn Du?
      Ich lese Aristobulus sehr gerne,
      das hat immer Substanz was er
      schreibt
      und Hammer hat wohl die
      lustigen Links
      und Infos,
      auch wenn
      Gerd mal nichts
      neues bringt, ok der ist Explosiv
      aber das gehört dazu!

      Ein Spitzenblog mit Superfüllung,
      auch was von anderen stamm
      Komentatoren kommt.
      Höchste dir und
      deinen Trollavataren
      die Tür zu
      weisen!

      Trolle führen immer Bäses im schilde
      auch wenn sie sich dauernd neue Nicks zulegen!

      • Aristobulus schreibt:

        Danke Maxus.
        Ja, ein gewisser Halbmensch möchte hier alles verekligen und dem eigenen leeren Innenleben angleichen, bis es hier ebenso eklig ist wie woanders.

        Aber schon kommen Proteste (in anderen Freds), dass hier nu zuviel verteidigt werde ;-)

  14. Eitan Einoch schreibt:

    Doch, doch! Die Welt sorgt sich. Deswegen wird jetzt in Lüneburg jetzt ein 93jähriger ehemaliger SS-Mann angeklagt. Nochmal schnell die letzten noch Lebenden Greise vor Gericht zerren, bevor sie von alleine sterben – SO geht Kampf gegen Antisemitismus! Welch Heldenmut…

    • Clas Lehmann schreibt:

      Und man sieht bei der Gelegenheit auch, das es eigentlich gar nicht dafür steht, wenn man das denn sehen will, und manchmal habe ich das Gefühl, man will das sehen, weswegen man so lange gewartet hat, bis man das dann sehen kann…

      Andererseits: Irgendwo las ich, es gebe noch deutlich mehr überlebende Tätet als Opfer… Also besser spät, als nie, wenn auch die Chance, dass da wer was begriffe, lange, lange ungenutzt blieb…

      Und wenn jetzt endlich rechtlicherseits der Gedanke durchgereift ist, da beteiligt gewesen zu sein genüge als Mittäterschaft: Viele Jahre zu spät, aber deswegen nicht im Grundsatz falsch.

      • Aristobulus schreibt:

        Ja.
        Trotzdem gespenstisch, nicht?, ganze siebzig Jahre später.

        • Eitan Einoch schreibt:

          Hauptsache, die Iran-Sanktionen werden bald aufgehoben, so dass die Geschäfte mit den Mullahs wieder florieren können…
          Nein, ich halte den Prozess für eine Farce! Was will man einem 93jährigen, der – als einer der Wenigen – in den letzten siebzig Jahren ein schlechtes Gewissen bekam und sich als Kronzeuge gegen Auschwitzleugnung zur Verfügung gestellt hat? Zugegeben, sein Schuldeingeständnis war bislang sehr halbherzig – siehe das untere Zitat aus einem Spiegel-Interview -, aber es war mehr, als die meisten Ex-Täter und Ex-Mittäter zugegeben haben.

          “Ich fühle mich schuldig gegenüber dem Volk der Juden, in einer Truppe gewesen zu sein, die diese Verbrechen begangen hat, ohne dass ich dabei Täter war. Das jüdische Volk bitte ich um Verzeihung. Und den Herrgott bitte ich um Vergebung.” (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-40325395.html)

          Ich für meinen Teil halte diesen Prozess für nachgeholten Widerstand – einen Widerstand, der umso größer wird, je länger das Dritte Reich zurückliegt.

        • Eitan Einoch schreibt:

          “In einem der letzten großen Auschwitz-Prozesse hat der frühere SS-Mann Oskar Gröning gleich zu Beginn ein umfassendes Geständnis abgelegt.

          “Für mich steht außer Frage, dass ich mich moralisch mitschuldig gemacht habe”, sagte der 93-jähriger Angeklagte vor dem Landgericht Lüneburg. Er räumte ein, 1942 kurz nach seiner Ankunft im Konzentrationslager Auschwitz von der Vergasung der Juden dort erfahren zu haben. “Ich bitte um Vergebung. Über die Frage der strafrechtlichen Schuld müssen Sie entscheiden.” (…) In seiner knapp einstündigen Aussage räumte der damalige Freiwillige der Waffen-SS alle Vorwürfe der Anklage ein.”

          Quelle: http://www.zeit.de/news/2015-04/21/prozesse-beihilfe-zum-mord-in-300-000-faellen-prozessbeginn-21091414

          Also, ich muss zugeben, dass ich beeindruckt bin. Mir ist kein anderer Fall bekannt, wo ein ehemaliger SS-Mann so offen seine Mitschuld zugegeben und um Vergebung gebeten hätte. Allein dafür gebührt ihm Respekt.

          • Ima schreibt:

            @ Eitan Einoch,

            Respekt für was ???

            Respekt bedeutet lt. Wiki „Wertschätzung, Aufmerksamkeit und Ehrerbietung“.

            Ich werde niemals einem Mittäter an der Vernichtung von Millionen Menschenleben in irgendeiner Form nur den geringsten Respekt zollen und vergeben schon gar nicht.

            Ima

          • Eitan Einoch schreibt:

            Respekt dafür, dass er seine Mitschuld eingesteht und damit die Verantwortung für seine Taten zu übernehmen bereit ist. Er stimmt nicht in den Chor derjenigen ein, die sich stets “nicht schuldig” bekannt haben. Sein Schuldeingeständnis ist millionenmal mehr wert als jedes juristische Urteil “im Namen des Volkes” und sollte Vorbildwirkung auf die letzten noch verbliebenen greisen Täter und Mittäter haben. Für Strafe – die bei millionenfachen Mord sowieso nie gerecht sein kann – ist es eh längst zu spät. Aber für ein Schuldeingeständnis ist es das nie.

          • Aristobulus schreibt:

            Ja, zumal sie sonst alle (alle!, ausnahmslos!) ständig sagten, sie hätten es 1) nicht getan, und 2) seien die Juden ja selber Schuld, und 3) sei ihnen befohlen worden, etwas zu tun, das sie dann 4) erst echt nicht getan hätten.

          • Kanalratte schreibt:

            Respekt alleine wegen dem Schuldeingeständnis, das nicht selbstverständlich ist.
            Die meisten sind/waren entweder zu bösartig, zu dumm oder einfach zu feige.

          • Clas Lehmann schreibt:

            Wobei Frau Friedrichsen im Spiegel unterstellt, diese Sätze habe ihm sein Anwalt aufgeschrieben, dass er sie sage….

            Denkbar ist das schon, und in dem Fall ist vielleicht der Respekt vielleicht mit einem Fragezeichen zu garnieren?

          • Eitan Einoch schreibt:

            Ich denke nein. Oskar Gröning hat sich schon in der Vergangenheit ähnlich geäußert. Da drohte ihm kein Prozess. Daher halte ich seine Reue durchaus für glaubwürdig.

            Es ändert nichts daran, dass ich den Prozess für eine Farce halte. Nach Jahrzehnten der Untätigkeit, Ignoranz und Strafvereitelung bricht die deutsche Justiz plötzlich in Aktionismus aus. Eigentlich müsste die Bundesrepublik vor Gericht – nicht der greise Buchhalter. Es ist der erbärmliche Versuch der deutschen Nachkriegsjustiz, sich von der eigenen Schande schnell noch reinzuwaschen. Einen geständigen, reuigen Altnazi nach 70 Jahren unbescholtenen Lebens quasi von seinem Sterbebett zu holen und für etwas zu bestrafen, was er als junger Mann (nicht) getan hat, ist reine Symbolik.

            Die eigentliche Frage lautet, wie die moralische Schuld des Angeklaten juristisch zu bewerten sei. Die Anklage der Staatsanwaltschaft beruht auf einem fragwürdigen Rechtsverständnis, das – sofern es tatsächlich zu einer Verurteilung kommen sollte – sicherlich auch noch die Revisionsinstanz und vielleicht sogar das Bundesverfassungsgericht beschäftigen wird. Bis zu einer endgültigen rechtlichen Klärung könnte der Angeklagte versterben. Ob es je ein rechtskräftiges Urteil geben wird, wage ich daher stark zu bezweifeln.

            Wie gesagt, das Urteil halte ich persönlich für relativ unwichtig. Wenn aber mehr Altnazis nun vor die Öffentlichkeit treten und ihre Schuld eingestehen würden, dann wäre das ein beachtlicher Erfolg und viel mehr wert als jede verspätete Bestrafung.

        • Clas Lehmann schreibt:

          Und es könnte einen der Gedanke anwandeln, es hätten erst die Wesentlichen in faulem Frieden wegsterben müssen, bevor man nun die damals ja doch immerhin zivilisationsfern neogermanisch auferzogenen noch mal eben opfert…

    • Thomas ex Gotha schreibt:

      Tja, man kam eben nicht dazu, die SS-Männer in ihren jüngeren Jahren aufzuspüren. Sie hatten sich einfach zu gut versteckt, z.B. hinter Vorgartenhecken, Büroschreibtischen, oder, in einem speziellen Fall, hinter einem Literaturnobelpreis. Wer sollte sie da finden, wer will es der deutschen Justiz verübeln, dass sie an den falschen Stellen gesucht hat?

      • Aristobulus schreibt:

        Eben dieser kam die Heisenbergsche Unschärferelation dazwischen, arme deutsche Justiz, die sich mit den Mitteln der deutschen Justiz womöglich selber suchen muss.

        • Clas Lehmann schreibt:

          Hätte suchen müssen und auch finden und verurteilen. Haben sie aber nicht, hingegen haben sie Kähenaugen, damals gehabt und bis heute nicht verloren. Und selber waren sie womöglich Militärrichter oder haben wegen Rassenschande… Das beschweigt man besser, ist nicht mehr opportun.

          Hinzugewonnen haben sie ein tiefes, geradezu menschliches Verständnis für die Elemente des Meinens und Dafürhaltens, zum Beispiel im Falle des Vollcampingbeutels vorm Dom…

          Sogar nachgeborener Widerstand, wahrscheinlich…

      • Kanalratte schreibt:

        @ex Gotha
        Oder hinter dem BND…

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