Wikipedia:Bsunders glungeni Artikel

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Di bsunders glungene Artikel vo dr alemannische Wikipedia

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Nöi bi de bsunders glungene Artikel[ändere]

Eduard Schwyzer, öppe 1930

Der Eduard Schwyzer – uf d Wält choo na as Eduard Schweizer – (15. Februaar 1874 z Züri; † 3. Mäi 1943 z Berlin) isch en Schwyzer Indogërmanischt – ganz bsunders Grëzischt – gsy, wo au s Läbe lang aktyv em Schwyzerischen Idiotikon verbunde gsy isch.

Uf d Wält choo isch de Schwyzer na mit em Naachname Schweizer. Imene gmäinsaame Bschluss händ di mäischte Mitglider vo de Gsamtfamilie ire Naachname 1899 offiziell uf Schwyzer archaisiert. Der Eduard isch daadrüber nöd eso glückli gsy, wil er tank synere Dissertazioon scho as Schweizer bikannt gsy isch.

De Schwyzer stamt us eren alte Zürifamilie, wo sit 1401 i dëre Stadt ypürgeret isch. Uufgwachsen isch er as eltischts vo acht Chind im Huus «zum Winkelmass» am Rännwääg 20. De Grossvatter Eduard und de Vatter Johann Eduard sind Chupferschmiid gsy und händ au es Huushaltigsgschäft gfüert, d Mueter Sophie Ernst isch e Tochter vom Bsitzer vo de Pierbrouerei Haldeguet z Wintertuur gsy. En Grosunggle isch de Heinrich Schweizer-Sidler gsy, Profässer für Sanskrit und Spraachverglychig z Züri.

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s Albanisch als Hauptsprooch in de Volchszäälig vo 2000

D Albaner in de Schwyz (alb. Shqiptarët në Zvicër) sin e Bevölcherigsgruppe, wo sproochlich ùn kulturell zum Volch vo de Albaner ghört oder abstammt ùn in de Schwyz läbt. Mer schätzt d Zaal vo de Persone in de Schwyz mit albanischem Hintergrùnd ùff 150'000 bis 200'000 Mänsche. Demit bilde si nooch de Italiener, Ditsche ùn Portugiese eini vo de gröschte Ussländergruppe in de Schwyz. Di meischte devo stamme ussem Kosovo, en chlynre Deil au uss Mazedonie oder Montenegro, ùn nùmme wenigi uss de Republik Albanie. Albanischsproochigi Arbëresh uss Kalabrie in Süditalie werde in de Schwyz meischt als Italiener wahrgno.

Di albanischi Präsenz in de Schwyz goot vorallem ùff ehemooligi Saisonniers ùn ihri Aaghörigi zrùgg. Albanischi Saisonniers uss Jugoslawie sin zum erschte Mool in de 1960er Joor, bsùnders aber in de 70er- ùn 80er Joor in d Schwyz cho schaffe. In de spoote 80er- ùn de 90er Joor sin deno au viilmool ihri Familiemitgliider noochzoge. Albanischi Asylsuechendi mache dergege nùmme en chlyne Aadeil uss, au wenn sich die beide Kategorie mangmool überschneide. D albanischstämmigi Bevölcherig isch zum gröschte Deil ùff d Dütschschwyz konzentriert ùn bsùnders ùff d Städt Züri, Basel, Bärn, Winterthur, St. Galle ùn Luzärn. In de Welschschwyz finde sich grösseri Grùppe au in de Waadt ùn z Gämf.

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Geografi

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Rund um d Sprooch

Dieth-Schryybig - Rätoromanischi Sprooch

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Gschicht

Edle vo Eppeberg - Helvetischi Republik - Die liberali Regeneration in dr Schwiiz - Mediationsziit - D Restauration in dr Schwiiz - Zionismus

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Persönligkeite

Eduard Schwyzer - Joseph Rossé - Jost Winteler - Salvador Dalí - Wolfgang Miessmer

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Verschidnigs

Albaner in der Schweiz - Alti Schwiizer Mäss und Gwicht - Schwiizer Fischfauna - Tour de France 2010 - Volchstrachte vo de Albaner