Cookinseln

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Cook Islands
Kūki 'Āirani

Cookinsle

Flagge der Cookinseln
Flagge
Amtspraach Rarotonganisch, Änglisch
Hauptschtadt Avarua
Schtaatsform Parlamentarischi Demokratii, Sälbstverwaltets Territorium in freier Assoziierig mit Nöiseeland (Konstituzionelli Monarchii)
Schtaatsoberhaupt Köönigin Elisabeth II., verdräte dur e Sir Frederick Tutu Goodwin
Regierigschef Brömieeminister Henry Puna
Flächi 242 km²
Iiwohnerzahl 18.600 (Stand: Juni 2011)
Bevölkerigsdichti 76,9 Iiwohner pro km²
Währig 1 Cookinsle-Dollar (Ci$) = 100 Cents
Unabhängigkeit Sit 4. August 1965 Selbstverwaltig in freier Assoziierig mit Nöiseeland
Nationalhymne Te Atua Mou E
Ziitzone CKT (Cookinsle-Zit) (UTC-10)
Kfz-Kennzeiche NZ
Internet-TLD .ck
Vorwahl +682
Vorlage:Imagemap FranzösischPolynesienGlobus1
Cook Islands Map.png

D Cookinsle (änglisch Cook Islands, Cook Islands Maori Kūki 'Āirani; anderi Bezäichnige: Cook-Archipel, Mangaia-Archipel, Hervey-Insle) si en unabhängige Inselstaat in „freier Assoziierig mit Nöiseeland“ und e Inselgrubbe im südlige Pazifik. Iiri Flechi isch 242 km² grooss und si häi öbbe 18'600 Iiwooner, wo fast alli Cook Islands Maori si. D Hauptstadt isch Avarua uf dr Insle Rarotonga.

Geografii[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Cookinsle bestöön us ere südligi Grubbe, wo vom Cook entdeckt worde isch, mit dr Hauptinsle Rarotonga und de Insle bzw. Inselgrubbe Aitutaki, Atiu, Mangaia, Manuae, Mauke, Mitiaro, Palmerston und Takutea und us ere nördligi Grubbe mit de Insle Manihiki, Nassau, Penrhyn, Pukapuka, Rakahanga und Suwarrow. Die nördligi Grubbe wird in dr eltere Litratuur au as Manihikiinsle oder Roggeveen-Archipel (z. B. Meyers Konversationslexikon) bezäichnet.

E baar si niidrigi Insle, wo wäge iire Koralleriff schwer zuegänglig si. Die übrige si hooch und es waggst üppigi Vegetazioon uf ene: Kokospalme, Brotfruchböim und Pisang. Die nördligi Grubbe bestoot fast nume us Atoll.

Litratuur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Scott, Dick: Years of the Pooh-Bah. A Cook Islands History. Rarotonga/Auckland 1991: CITC/Hodder and Stoughton.
  • Siikala, Jukka: Akatokamanava; Myth, History and Society in the Southern Cook Islands. Auckland/Helsinki 1991: The Polynesian Society/ Finish Anthropological Society.
  • Crocombe, Marjorie Tuianekore (ed.): Cannibals and Converts. Radical Change in the Cook Islands by Maretu. Suva 1983: Institute of Pacific Studies/University of the South Pacific.

Weblingg[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Allmänd (Commons): Cookinseln – Sammlig vo witere Multimediadateie
Wikiatlas Wikimedia-Atlas: Cookinseln – geographischi un historischi Charte


-15-161Koordinaten: 15° S, 161° W


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