1995
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1995 | |
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Jitzchak Rabin wird bei einer Friedenskundgebung in Tel Aviv ermordet | Bombenanschlag auf das Murrah Federal Building in Oklahoma City |
Massaker von Srebrenica während des Bosnienkriegs: Begräbnis von 465 identifizierten Massakeropfern 2007 |
1995 in anderen Kalendern | |
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Ab urbe condita | 2748 |
Armenischer Kalender | 1443–1444 |
Äthiopischer Kalender | 1987–1988 |
Badi-Kalender | 151–152 |
Bengalischer Kalender | 1401–1402 |
Berber-Kalender | 2945 |
Buddhistischer Kalender | 2539 |
Burmesischer Kalender | 1357 |
Byzantinischer Kalender | 7503–7504 |
Chinesischer Kalender | |
– Ära | 4691–4692 oder 4631–4632 |
– 60-Jahre-Zyklus |
Holz-Hund (甲戌, 11)– |
Französischer Revolutionskalender |
– CCIII CCIV 203–204 |
Hebräischer Kalender | 5755–5756 |
Hindu-Kalender | |
– Vikram Sambat | 2051–2052 |
– Shaka Samvat | 1917–1918 |
Iranischer Kalender | 1373–1374 |
Islamischer Kalender | 1415–1416 |
Japanischer Kalender | |
– Nengō (Ära): | Heisei 7 |
– Kōki | 2655 |
Koptischer Kalender | 1711–1712 |
Koreanischer Kalender | |
– Dangun-Ära | 4328 |
– Juche-Ära | 84 |
Minguo-Kalender | 84 |
Olympiade der Neuzeit | XXV |
Seleukidischer Kalender | 2306–2307 |
Thai-Solar-Kalender | 2538 |
Inhaltsverzeichnis
Jahreswidmungen[Bearbeiten]
- Internationales Jahr des Gedenkens an die Opfer des Zweiten Weltkriegs
Ereignisse[Bearbeiten]
Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten]
Januar[Bearbeiten]
- 1. Januar: Kaspar Villiger wird Bundespräsident der Schweiz.
- 1. Januar: Bolivien. Die Reform des Erziehungswesens tritt in Kraft.
- 1. Januar: Die Freihandelszone zwischen Brasilien, Argentinien, Uruguay und Paraguay tritt in Kraft.
- 1. Januar: Österreich, Schweden und Finnland treten der EU bei.
- 1. Januar: Das Freihandelsabkommen zwischen Litauen und der EU tritt in Kraft.
- 1. Januar: In Deutschland wird die Pflegeversicherung eingeführt.
- 25. Januar: Albanien unterzeichnet mit der NATO ein individuelles Partnerschaftsabkommen.
- 25. Januar: Bulgarien. Schan Widenow wird Ministerpräsident.
- 31. Januar: Zur Bewältigung der Tequila-Krise bewilligt US-Präsident Bill Clinton für ein internationales Hilfspaket zu Gunsten Mexikos einen Anteil von zwanzig Milliarden US-Dollar.
Februar[Bearbeiten]
- 1. Februar: Assoziierungsabkommen zwischen der EU und Rumänien.
- 7. Februar: In Islamabad wird Ramzi Ahmed Yousef festgenommen. Er wird verdächtigt, einer der Drahtzieher beim Bombenanschlag auf das World Trade Center 1993 gewesen zu sein. Pakistan liefert ihn deshalb später an die Vereinigten Staaten aus, wo er zu 240 Jahren Haft verurteilt wird.
- 11. Februar: Eröffnung der Botschaft Kirgisistans in Bonn.
- 19. Februar: Bei der Landtagswahl in Hessen wird die rot-grüne Landesregierung von Hans Eichel im Amt bestätigt.
März[Bearbeiten]
- 10. März: Griechenland. Konstantinos Stefanopoulos wird Staatspräsident.
- 20. März: Anschlag Ōmu Shinrikyōs mit Sarin in der U-Bahn von Tokio.
- 26. März: Islam Abduganijewitsch Karimow wird als Staatspräsident in Usbekistan in seinem Amt bestätigt.
- 26. März: Das Schengener Abkommen tritt in Kraft.
- 28. März: Kasachstan. Nursultan Nasarbajew löst das Parlament wegen Ungültigkeit der letzten Wahlen auf.
- 29. März: Tunesien wird Vollmitglied in der WTO (Welthandelsorganisation).
April[Bearbeiten]
- 9. April: Kongress- und Präsidentschaftswahlen in Peru.
- 19. April: Bombenanschlag auf das Murrah Federal Building in Oklahoma City: 168 Menschen kommen ums Leben.
- 25. April: Der erste Castor-Behälter erreicht Gorleben.
- 29. April: Kasachstan. Verlängerung der Amtszeit des Staatspräsidenten Nursultan Nasarbajew.
- 30. April: Großbritannien. Besetzung der Ölplattform Brent Spar durch Greenpeace-Aktivisten.
Mai[Bearbeiten]
- 1. Mai: Beitritt Liechtensteins zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR).
- 6. Mai: Äthiopien. Erste freie demokratische Bundes- und Regionalwahlen.
- 7. Mai: Frankreich. Jacques Chirac wird zum französischen Staatspräsident gewählt.
- 12. Mai: Unterzeichnung des Assoziationsabkommens zwischen der EU und Lettland.
- 14. Mai: Auch nach der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen bleibt Johannes Rau Ministerpräsident des Landes, doch es kommt zu einer rot-grünen Koalition. Ebenfalls Wahlsonntag in Bremen.
Juni[Bearbeiten]
- 13. Juni: Auflösung des Unterhauses in Nepal.
- 15. Juni: Der 21. Weltwirtschaftsgipfel wird im kanadischen Halifax eröffnet. An den Beratungen nimmt auch der russische Präsident Boris Jelzin teil.
- 20. Juni: Keith Claudius Mitchell wird Premierminister von Grenada.
- 27. Juni: Katar. Hamad bin Chalifa Al Thani wird Staatsoberhaupt. Er setzt seinen Vater ab und übernimmt die Amts- und Staatsgewalt.
- 30. Juni: Der Bundestag billigt einen Bosnien-Einsatz der Bundeswehr.
- 30. Juni: Marshallinseln werden Mitglied in der UNESCO.
Juli[Bearbeiten]
- 4. Juli: Henning Scherf wird in der Bremischen Bürgerschaft zum Regierungschef einer Großen Koalition gewählt.
- 10. Juli: Heinz Eggert, Innenminister von Sachsen, tritt von seinem Amt nach Vorwürfen wegen sexueller Belästigung zurück.
- 10. Juli: Das Militärregime in Myanmar, dem früheren Birma, hebt einen fast sechs Jahre währenden Hausarrest gegen die Friedensnobelpreisträgerin und Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi auf.
- 11. Juli: Massaker von Srebrenica: In Bosnien und Herzegowina erobern die Serben die UN-Schutzzone Srebrenica.
- 11. Juli: US-Präsident Bill Clinton beschließt die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zu Hanoi (Vietnam).
- 12. Juli: Die ethnische Säuberung der Stadt Srebrenica beginnt einen Tag nach der Eroberung durch serbische Truppen, 40.000 Einwohner werden zunächst nach Geschlechtern getrennt.
- 21. Juli: Auf einer internationalen Krisenkonferenz über Bosnien sprechen sich Frankreich, Großbritannien und die USA gegen den Widerstand Russlands für massive Luftangriffe auf Stellungen der bosnischen Serben aus.
- 24. Juli: In Tel Aviv zündet ein Selbstmordattentäter eine Bombe in einem Autobus und tötet fünf Israelis, 30 Menschen werden verletzt.
- 25. Juli: In einer Station der Pariser Metro wird eine Bombe gezündet. Es ist der Beginn der Anschlagsserie in Frankreich 1995.
- 25. Juli: Der bosnische Serbenführer Radovan Karadžić und sein Militärchef Ratko Mladić werden wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit vom UN-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag unter Anklage gestellt.
- 26. Juli: Die Mitgliedstaaten der EU unterzeichnen das Europol-Übereinkommen.
- 27. Juli: Tadeusz Mazowiecki, der UN-Menschenrechtsbeauftragte, kündigt seinen Rücktritt an und geißelt die Untätigkeit des Westens in Bosnien.
- 28. Juli: Vietnam wird als siebter Mitgliedsstaat in die ASEAN aufgenommen.
- 28. Juli: Ein Geiselnehmer entführt in Köln einen Touristikbus. Bei der Geiselnahme, bei dessen Befreiungsaktion sich der Geiselnehmer erschießt, werden der Busfahrer und eine Geisel erschossen, zwei Geiseln und ein Polizist werden schwerst verletzt.
August[Bearbeiten]
- 4. August: In Hannover beginnen die Chaostage, bei denen bis zum 6. August mehr als 2000 Teilnehmer randalieren, Geschäfte plündern und sich Straßenschlachten mit der Polizei liefern.
- 8. August: Zwei Töchter von Saddam Hussein fliehen mit ihren Familien und 15 Offizieren nach Amman, wo sie von König Hussein Asyl erhalten.
- 10. August: Der Kruzifix-Beschluss des deutschen Bundesverfassungsgerichts vom 16. Mai wird veröffentlicht. Das in der Bayerischen Volksschulordnung verlangte Anbringen eines Kreuzes im Klassenzimmer wird als Verstoß gegen die im Grundgesetz verankerte Religionsfreiheit bewertet. Die Entscheidung löst heftige politische Diskussionen aus.
- 24. August: Georgien gibt sich eine neue (demokratische) Verfassung.
- 24. August: Veröffentlichung von Windows 95.
- 29. August: In Georgien ereignet sich ein Attentat auf Eduard Schewardnadse.
- 30. August: Die NATO beginnt in der Operation Deliberate Force im Bosnienkrieg mit Luftschlägen gegen militärische Objekte und Stellungen der bosnischen Serben.
September[Bearbeiten]
- 7. September: Der französische Kernwaffentest vom Vortag auf dem Mururoa-Atoll löst auf Tahiti schwere Unruhen aus.
- 12. September: Erste Koalitionsregierung in Nepal.
- 16. September: Griechenland hebt das Embargo gegen Mazedonien auf.
- 22. September: Einweihung des Denkmals Banner of Hope für den ehemaligen ANC-Hörfunksender Radio Freedom in Johannesburg.
- 24. September: Das Interimsabkommen über das Westjordanland und den Gazastreifen zwischen Israel und der PLO wird in Taba unterzeichnet.
- 28. September: Auf den Komoren ereignet sich der Putsch von Bob Denard.
Oktober[Bearbeiten]
- 1. Oktober: Deutschland und San Marino nehmen diplomatische Beziehungen auf.
- 5. Oktober: Niederschlagung des Putsches von Bob Denard auf den Komoren durch französisches Militär. Eine Übergangsregierung wird gebildet.
- 8. Oktober: Neue Verfassung in Uganda.
- 16. Oktober: Millionen-Mann-Marsch farbiger Bürgerrechtler in Washington, D.C.
- 19. Oktober: Mazedonien wird in den Europarat aufgenommen.
- 20. Oktober: Die Agusta-Affäre führt zum Rücktritt des belgischen NATO-Generalsekretärs Willy Claes.
- 22. Oktober: In Berlin endet die Wahl zum Abgeordnetenhaus mit Gewinnen für PDS und Grüne; die FDP scheidet aus. Eberhard Diepgen wird die große Koalition fortsetzen.
- 23. Oktober: Bei ihrem Gipfeltreffen im Staat New York einigen sich US-Präsident Bill Clinton und sein russischer Amtskollege Boris Jelzin auf eine Beteiligung russischer Soldaten an einer Bosnien-Friedenstruppe.
- 25. Oktober: Lettland stellt Antrag auf Aufnahme in die EU.
- 25. Oktober: Macau wird assoziiertes Mitglied in der UNESCO.
- 26. Oktober: Der palästinensische Arzt und Mitbegründer des „Islamischen Dschihad“, Fathi Schakaki, wird in Malta ermordet.
- 28. Oktober: António Guterres wird neuer portugiesischer Ministerpräsident.
November[Bearbeiten]
- 5. November: Eduard Schewardnadse wird erneut zum Staatspräsident von Georgien gewählt.
- 6. November: In Israel kommt es zur größten Trauerfeier des Landes für den ermordeten Regierungschef Jitzchak Rabin. Staatsoberhäupter und Politiker aus 40 Nationen erweisen dem Verstorbenen die letzte Ehre.
- 8. November: Die Ukraine wird in den Europarat aufgenommen.
- 12. November: Erste freie Parlamentswahlen in Aserbaidschan.
- 18. November: Parlamentswahlen in Nauru.
- 19. November: Zweiter Wahlgang der Präsidentschaftswahl in Polen. Aleksander Kwaśniewski wird zum Staatspräsidenten gewählt.
- 22. November: Präsidentschaftswahlen in Nauru. Neuer Präsident wird Lagumot Harris.
- 23. November: Die Verfassung Aserbaidschans tritt in Kraft.
- 24. November: Estland stellt den Antrag auf Beitritt in die EU.
- 25. November: In Georgien tritt die neue Verfassung in Kraft.
Dezember[Bearbeiten]
- 11. Dezember: Antrag Litauens auf Aufnahme in die EU.
- 12. November: Beitritt Mosambiks zum Commonwealth of Nations als erster Staat ohne vorhergehende koloniale Beziehung zum Vereinigten Königreich.
- 14. Dezember: Kroatien unterzeichnet das Abkommen von Dayton.
- 15./16. Dezember: Die Staats- und Regierungschefs der EU einigen sich auf den Euro als gemeinsame Währung. Man vereinbart den 1. Januar 1999 als Einführungsdatum.
- 14. Dezember: Friedensabkommen von Dayton für Bosnien und Herzegowina, welches die polizeiliche Zusammenarbeit unter den Staaten regelt.
- 17. Dezember: Nationalratswahl in Österreich. Die SPÖ wird stimmenstärkste Partei.
- 17. Dezember: Parlamentswahl in Russland
Wirtschaft[Bearbeiten]
- 17. Januar: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und Papua-Neuguinea
- 26. Februar: Fehlspekulationen und Manipulationen ihres Wertpapierhändlers Nick Leeson in Singapur führen zum Bankrott der renommierten Investmentbank Barings. Sie kann Zahlungsverpflichtungen von 1,4 Milliarden US-Dollar aus Derivatgeschäften nicht erfüllen.
- 6. März: Die niederländische ING Bank übernimmt zum symbolischen Preis von einem Pfund Sterling die zahlungsunfähig gewordene britische Barings Bank.
- 9. April: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und den Vereinigten Arabischen Emiraten
- 21. April: Die Bukarester Börse wird neuerlich gegründet. Mit der Machtübernahme der rumänischen Kommunisten im Jahr 1945 war seither das Bank- und Finanzwesen verstaatlicht.
- 29. April: In Cottbus wird die erste Bundesgartenschau im Gebiet der neuen Bundesländer für Besucher geöffnet.
- Mai: Die erste Electronic Entertainment Expo findet in Los Angeles statt.
- 18. Mai: In Miami (Florida) wird der geflüchtete und mit Haftbefehl gesuchte deutsche Bauunternehmer Jürgen Schneider zusammen mit seiner Frau Claudia festgenommen. Durch geschönte Angaben hat er über fünf Milliarden D-Mark Bankschulden aufgehäuft.
- 20. Juni: Shell beschließt, die Ölplattform Brent Spar an Land zu entsorgen.
- 3. Juli: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und Ukraine
- 3. September: Pierre Omidyar gründet in San José (Kalifornien) das Unternehmen AuctionWeb, aus dem das Internetauktionshaus eBay hervorgeht.
- 15. September: In Tokio einigen sich führende Elektronikhersteller auf einen gemeinsamen technischen Standard für DVDs.
- 21. September: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und Mongolei
- 16. Oktober: Schottland und die Insel Skye sind über die für den Verkehr freigegebene Skye Bridge verbunden.
- 16. November: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und Vietnam
- 8. Dezember: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und Venezuela
- 15. Dezember: In der Bosman-Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) wird der ablösefreie Wechsel von Profifußballspielern zu einem anderen Sportverein bei Vertragsende bestätigt. Die Anzahl der Spieler aus anderen EU-Staaten in einer Mannschaft darf außerdem nicht begrenzt werden.
- Die Metallindustrie führt die 35-Stunden-Woche (mit flexiblen Regelungen) ein. Diese Arbeitszeitverkürzung war das Ergebnis der Tarifrunde der IG Metall in Bayern, die nach 41 Jahren wieder erfolgreich zum Streik aufrief. Es wurde vom Freitag, 24. Februar 1995 bis 8. März 1995 gestreikt.
- Das Unternehmen Deutsche Post AG entsteht durch Privatisierung gemeinsam mit der Deutsche Telekom AG und der Postbank AG aus der Behörde Deutsche Bundespost.
Wissenschaft und Technik[Bearbeiten]
- 20. Januar: Zwischen Le Havre und Honfleur wird nahe der Seinemündung die Schrägseilbrücke Pont de Normandie eingeweiht, die Brücke mit der größten Spannweite in Europa.
- 3. März: US-Forschern am Fermi National Accelerator Laboratory gelingt der experimentelle Nachweis des Materiebausteins Top-Quark.
- 14. März: Norman Earl Thagard wird als erster US-amerikanischer Astronaut an Bord eines russischen Raumschiffs mit der Mission Sojus TM-21 zur Raumstation Mir mitgenommen.
- 22. März: Der sowjetische Kosmonaut Waleri Wladimirowitsch Poljakow kehrt nach dem mit 417 Tagen bisher am längsten dauernden Aufenthalt in einem Raumschiff zur Erde zurück.
- 25. März: Mit dem Portland Pattern Repository stellt Ward Cunningham das erste Wiki online.
- 29. April: Ringförmige Sonnenfinsternis im nördlichen Südamerika
- 5. Juni: Veröffentlichung von PHP 1.0.0
- 23. Juli: Die US-amerikanischen Astronomen Alan Hale und Thomas Bopp entdecken unabhängig voneinander den Kometen C/1995 O1, der den Namen Hale-Bopp erhält.
- 28. Juli: Mit Haemophilus influenzae wurde zum ersten Mal ein Genom eines Organismus vollständig entschlüsselt.
- 24. August: Microsoft veröffentlicht sein neues Betriebssystem Windows 95.
- 25. August: Von Hamburg-Finkenwerder aus startet der Airbus A319 zu seinem Erstflug.
- 3. September: Vom russischen Raumfahrtzentrum Baikonur aus startet die Mission Sojus TM-22 mit den russischen Kosmonauten Juri Pawlowitsch Gidsenko und Sergei Wassiljewitsch Awdejew sowie dem Deutschen Thomas Reiter zur Raumstation Mir.
- 5. Oktober: Michel Mayor und sein Assistent Didier Queloz verkünden auf dem „9th Cambridge Workshop on Cool Stars, Stellar Systems and the Sun“ die Entdeckung des ersten extrasolaren Planeten im Sternensystem 51 Pegasi
- 18. Oktober: Die Stromnetze Tschechiens, Ungarns, Polens und der Slowakei werden mit den westeuropäischen UCTE-Verbundnetz synchronisiert. Die HGÜ-Kurzkupplungen in Etzenricht, Dürnrohr und Wien-Südost werden hiermit überflüssig
- 24. Oktober: Totale Sonnenfinsternis in Südostasien
- 2. Dezember: Start der Raumsonde SOHO (Solar and Heliospheric Observatory)
- 27. Dezember: Fünfter registrierter Kernwaffentest des Jahres 1995 Frankreichs auf Mururoa
- 30. Dezember: Start des Satelliten Rossi X-ray Timing Explorer
Kultur[Bearbeiten]
Siehe auch: #Musik
- 25. Februar: In Los Angeles werden erstmals die Screen Actors Guild Awards vergeben.
- Mai: Das zweite Europäische Jugendchor Festival findet in Basel statt
- 15. Mai: In München organisierten Lokalpolitiker, Wirtschaftsverbände und Medien eine sog. Biergartenrevolution gegen vorgezogene Sperrstunden für Biergärten.
- 16. Mai: Kulturabkommen zwischen Deutschland und Rumänien
- 24. Juni bis 7. Juli: Christo und Jeanne-Claude: Verhüllter Reichstag, Berlin, 1971–1995
- 22. August: Kulturabkommen zwischen Deutschland und Tadschikistan. In Kraft seit dem 18. Juni 2003
- 11. Oktober: Kulturabkommen zwischen Deutschland und Moldawien
- 20. Oktober: Ein Kino in Mumbai führt zum ersten Mal den Hindi-Film Wer zuerst kommt, kriegt die Braut vor. Er wird dort ununterbrochen seither gezeigt.
- 28. November: Eröffnung des Museu d’Art Contemporani de Barcelona
- 5. Dezember: Die erste Folge der Harald Schmidt Show geht im Kölner Capitol live auf Sendung.
- 19. Dezember: Kulturabkommen zwischen Deutschland und Albanien
- 21. Dezember: Kulturabkommen zwischen Deutschland und Armenien
- 22. Dezember: Kulturabkommen zwischen Deutschland und Aserbaidschan
- Gründung des Deutschen Museums Bonn
- BackRub wird entwickelt, der Vorläufer von Google.
- Die Hamburger Kunsthalle wurde um eine „Galerie der Gegenwart“ erweitert.
- Cinecittà Nürnberg, das besucherstärkste Kino Deutschlands wird eröffnet.
Religion[Bearbeiten]
- 20. August: In London wird mit dem Neasden-Tempel der zu diesem Zeitpunkt größte hinduistische Tempel außerhalb Indiens eröffnet.
Gesellschaft[Bearbeiten]
- 6. Januar: Ein Wohnungsbrand in Manila führt zur Entdeckung der geplanten terroristischen Operation Bojinka. al-Qaida-Anhänger beabsichtigen damit neben Flugzeugattentaten auch einen Mordanschlag auf Papst Johannes Paul II. bei seinem Besuch der Philippinen.
- 18. März: Hochzeit der spanischen Königstochter Elena von Spanien mit Jaime de Marichalar
- 24. Juni: Enthüllung des Mahnmals für die schwulen und lesbischen Opfer des Nationalsozialismus in Köln
- 1. Juli: Hochzeit des griechischen Kronprinzen im Exil Paul von Griechenland mit Marie-Chantal Miller
- 23. September: In München gehen 20.000 Menschen gegen den Kruzifix-Beschluss des Bundesverfassungsgerichts auf die Straße
Sport[Bearbeiten]
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden siehe unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
- 6. Februar: Mit Arantxa Sánchez Vicario rückt die erste Tennisspielerin aus Spanien an die Spitze der Tennis-Weltrangliste.
- 21. Februar: Dem Ballonfahrer Steve Fossett gelingt als Erstem die Überquerung des Pazifik in einem Ballon. Nach viertägiger Fahrt landet der in Südkorea gestartete Abenteurer und Milliardär in der kanadischen Provinz Saskatchewan.
- 15. März: ALBA Berlin gewinnt als erstes deutsches Team den Korać-Cup (europäischer Basketball-Pokal)
- 8. April: Oliver McCall gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Larry Holmes im Caesars Palace, Las Vegas, durch Sieg nach Punkten
- 9. April: Die Kölner Haie gewinnen die erste Deutsche Meisterschaft der neu gegründeten Deutschen Eishockey Liga.
- 22. April: George Foreman gewinnt umstritten seinen Boxkampf und Titelverteidigung im Schwergewicht gegen Axel Schulz in Las Vegas durch Sieg nach Punkten.
- 28. - 29. April: Das Wrestlingevent "Collision in Korea" wird in Pjöngjang ausgetragen.
- 28. Mai: Jacques Villeneuve gewinnt die 500 Meilen von Indianapolis, nach dem er zwei Runden Rückstand – die er sich durch eine Zeitstrafe eingefangen hatte – wieder aufgeholt hatte.
- 17. Juni: Borussia Dortmund ist nach 32 Jahren wieder Deutscher Meister. Mit einem 2:0 gegen den Hamburger Sportverein sichern sich die Westfalen den ersten Titel in der Fußball-Bundesliga. Die Saison 1994/95 war die letzte mit der alten Zwei-Punkte-Regel.
- 24. Juni: Borussia Mönchengladbach gewinnt zum dritten Mal den DFB-Pokal. Es war der erste „große“ Erfolg für den Verein seit Jahren.
- 23. Juli: Der Spanier Miguel Induráin gewinnt zum fünften und letzten Mal die Tour de France. Er ist der erste Sportler, welcher dieses Rennen fünfmal in Folge gewinnen kann.
- 2. September: Frank Bruno gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Oliver McCall im Wembley-Stadion, London, durch Sieg nach Punkten
- 11. September: Auf dem World Trade Center in New York beginnt die Schachweltmeisterschaft zwischen Titelverteidiger Garri Kasparow und Herausforderer Viswanathan Anand.
- 15. Dezember: Vor dem Europäischen Gerichtshof ergeht die sogenannte „Bosman-Entscheidung“
- „Europäischer Fußballer des Jahres“ wird George Weah
- In England wird Jürgen Klinsmann „Fußballer des Jahres“
- Die Bayer AG zieht sich aus dem FC Bayer 05 Uerdingen zurück. Der Nachfolger des 1905 als FC Uerdingen 05 gegründeten Vereins ist der KFC Uerdingen 05.
- Michael Schumacher wird zum zweiten Mal Formel-1-Weltmeister mit Benetton
Katastrophen[Bearbeiten]
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
- 17. Januar: Ein Erdbeben der Stärke 7,2 tritt nahe Kōbe, Japan auf, tötet 6.321 und verletzt über 32.000 Menschen sowie verursacht große Sachschäden. Siehe auch Erdbeben von Kōbe 1995.
- 28. Mai: Ein Erdbeben der Stärke 7,5 erschüttert die Stadt Neftegorsk auf Sachalin, Russland, ca. 2.000 Tote
- 29. Juni: Einsturz des Sampoong-Gebäudes in Seoul, Südkorea. 501 Menschen sterben, 937 werden verletzt und sechs bleiben vermisst.
- Im Juli kommt es in Chicago zu einer schweren Hitzewelle, an der 525 Menschen durch Hitzschlag sterben.
- 6. September Ein Hangrutsch in den Maughan-See, in der Gipfelcaldera des Mount Parker, löst eine 6 Meter hohe Flutwelle aus die das Tal des Gao-River auf der Insel Mindanao überrollt, es sterben ca. 100 Menschen.
- 1. Oktober: Ein Erdbeben bei Dinar, Türkei, ca. 100 Tote
- 28. Oktober: Die Metro Baku trifft die bislang weltweit schwerste U-Bahn-Katastrophe. Ein vollbesetzter Zug gerät in einem Tunnel in Brand. 289 Menschen sterben, 269 kommen mit Verletzungen davon.
- 18. Dezember: Angola. Nach dem Start in Jamba stürzt eine überladene Lockheed L-188 Electra der kongolesischen Trans Service Airlift mit 144 Menschen an Bord ab, wovon nur drei überleben
- 20. Dezember: Cali, Kolumbien. Eine aus Miami, USA kommende Boeing 757 der American Airlines stürzt während des Landeanflugs wegen eines Navigationsfehlers ab. 159 Menschen sterben, vier können gerettet werden. Siehe American-Airlines-Flug 965
Geboren[Bearbeiten]
Januar[Bearbeiten]
- 1. Januar: Kelly Vollebregt, niederländische Handballspielerin
- 3. Januar: Victoria Duffield, kanadische Sängerin, Schauspielerin und Tänzerin
- 3. Januar: Kim Seolhyun, südkoreanische Sängerin und Schauspielerin
- 3. Januar: Tonny Vilhena, niederländischer Fußballspieler
- 4. Januar: Maddie Hasson, US-amerikanische Schauspielerin
- 5. Januar: Meindert van Buuren jr., niederländischer Automobilrennfahrer
- 5. Januar: Maximilian Güll, deutscher Fußballspieler
- 5. Januar: Jordan Orr, US-amerikanischer Filmschauspieler
- 8. Januar: Taylan Antalyalı, türkischer Fußballspieler
- 8. Januar: Matti Steinmann, deutscher Fußballspieler
- 12. Januar: Alessio Romagnoli, italienischer Fußballspieler
- 12. Januar: Maverick Viñales, spanischer Motorradrennfahrer
- 13. Januar: Eros Vlahos, britischer Schauspieler und Comedian
- 18. Januar: José Francisco Cevallos jr., ecuadorianischer Fußballspieler
- 20. Januar: Calum Chambers, englischer Fußballspieler
- 24. Januar: Tolcay Ciğerci, deutsch-türkischer Fußballspieler
- 24. Januar: Maresa Sedlmeir, deutsche Snychronsprecherin
- 26. Januar: Felix Lohkemper, deutscher Fußballspieler
- 27. Januar: Vedat Bora, türkischer Fußballspieler
- 29. Januar: Kubilay Aktaş, französisch-türkischer Fußballspieler
- 29. Januar: Cynthia Cosima, deutsche Schauspielerin
- 30. Januar: Danielle Campbell, US-amerikanische Schauspielerin
- 30. Januar: Marian Sarr, deutscher Fußballspieler
Februar[Bearbeiten]
- 1. Februar: Oliver Heldens, niederländischer DJ und Produzent
- 4. Februar: Louisa Lagaris, deutsch-griechische Fußballspielerin
- 5. Februar: Trayvon Martin, afroamerikanischer Jugendlicher († 2012)
- 5. Februar: Adnan Januzaj, belgischer Fußballspieler
- 6. Februar: Leon Goretzka, deutscher Fußballspieler
- 7. Februar: Paul Drux, deutscher Handballspieler
- 8. Februar: Joshua Kimmich, deutscher Fußballspieler
- 10. Februar: Florian Baumgärtner, deutscher Handballspieler
- 13. Februar: Bård Finne, norwegischer Fußballspieler
- 15. Februar: Sara Däbritz, deutsche Fußballspielerin
- 18. Februar: Nathan Aké, niederländischer Fußballspieler
- 21. Februar: Tim Hölscher, deutscher Fußballspieler
- 22. Februar: Moritz Preuss, deutscher Handballspieler
- 24. Februar: Luca Ghiotto, italienischer Automobilrennfahrer
- 24. Februar: Kevin Orendorz, deutscher Eishockeyspieler
- 25. Februar: Francesca Michielin, italienische Popsängerin
März[Bearbeiten]
- 1. März: Emil Ferrari, deutscher Comedian
- 2. März: Fabian Bredlow, deutscher Fußballtorwart
- 2. März: Matthew Di Leo, kanadischer Automobilrennfahrer
- 2. März: Morgan Klimchuk, kanadischer Eishockeyspieler
- 4. März: Diego Casas, uruguayischer Fußballspieler
- 5. März: Alba Bellugi, französische Schauspielerin
- 5. März: Sage Karam, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
- 6. März: Sonja Giraud, deutsche Fußballspielerin
- 10. März: Tom Deman, belgischer Fußballspieler
- 10. März: Héctor Bellerín, spanischer Fußballspieler
- 10. März: Beitske Visser, niederländische Automobilrennfahrerin
- 13. März: Jasmin Huber, deutsche Grasskiläuferin
- 13. März: Anna Wiktorowna Wjachirewa, russische Handballspielerin
- 22. März: Sharon Beck, deutsche Fußballspielerin
- 23. März: Ozan Tufan, türkischer Fußballspieler
- 24. März: Andreas Kuen, österreichischer Fußballspieler
April[Bearbeiten]
- 1. April: Karim Gazzetta, Schweizer Fußballspieler
- 2. April: Oğuzhan Kayar, türkischer Fußballspieler
- 3. April: Pascal Itter, deutscher Fußballspieler
- 3. April: Adrien Rabiot, französischer Fußballspieler
- 11. April: Ryan Hanson Bradford, US-amerikanischer Schauspieler
- 19. April: Kevin Akpoguma, deutscher Fußballspieler
- 24. April: Dominic Baumann, deutscher Fußballspieler
- 25. April: Scott Galloway, australischer Fußballspieler
Mai[Bearbeiten]
- 12. Mai: Luke Benward, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
- 14. Mai: Nicat Abbasov, aserbaidschanischer Schachmeister
- 18. Mai: Martin Rasner, österreichischer Fußballspieler
- 19. Mai: Yahya Hassan, dänischer Dichter palästinensischer Herkunft
- 24. Mai: Dario Del Fabro, italienischer Fußballspieler
- 24. Mai: Joseph Wenzel von Liechtenstein, liechtensteinischer Thronerbe
- 27. Mai: Marius Wolf, deutscher Fußballspieler
- 29. Mai: Joss Advocaat, kanadischer Geschwindigkeitsskifahrer
- 31. Mai: Gökhan Akkan, türkischer Fußballspieler
Juni[Bearbeiten]
- 6. Juni: Julian Green, deutsch-amerikanischer Fußballspieler
- 11. Juni: Malte Abelmann-Brockmann, deutscher Handballspieler
- 16. Juni: Joo Da-young, südkoreanische Schauspielerin
- 20. Juni: Marius Gersbeck, deutscher Fußballspieler
- 26. Juni: Emre Akdağ, türkischer Fußballspieler
- 27. Juni: Dmitri Suranowitsch, russischer Automobilrennfahrer
- 28. Juni: Kåre Hedebrant, schwedischer Schauspieler
- 29. Juni: Nicholas Latifi, kanadischer Automobilrennfahrer
- 30. Juni: Andrea Petagna, italienischer Fußballspieler
Juli[Bearbeiten]
- 2. Juli: Dominik Kahun, deutsch-tschechischer Eishockeyspieler
- 9. Juli: Georgie Henley, britische Filmschauspielerin
- 12. Juli: Jordyn Wieber, US-amerikanische Gerätturnerin, Weltmeisterin und Olympiasiegerin
- 14. Juli: Serge Gnabry, deutscher Fußballspieler
- 14. Juli: Federico Mattiello, italienischer Fußballspieler
- 19. Juli: Jannik Kohlbacher, deutscher Handballspieler
- 30. Juli: Olivier Kwizera, ruandischer Fußballspieler
August[Bearbeiten]
- 5. August: Pierre Emile Højbjerg, dänischer Fußballspieler
- 8. August: Emre Taşdemir, türkischer Fußballspieler
- 9. August: Lena Lückel, deutsche Fußballspielerin
- 11. August: Madeline Juno, deutsche Singer-Songwriterin
- 20. August: Liana Liberato, US-amerikanische Schauspielerin
- 21. August: Vanessa Wahlen, deutsche Fußballspielerin
- 21. August: Maximilian Wittek, deutscher Fußballspieler
- 25. August: Nadja Glenzke, deutsche Volleyballspielerin
- 27. August: Sergei Sirotkin, russischer Automobilrennfahrer
- 28. August: Andreas Wellinger, deutscher Skispringer
September[Bearbeiten]
- 6. September: Bertrand Traoré, burkinischer Fußballspieler
- 8. September: Julian Weigl, deutscher Fußballspieler
- 9. September: André Rudersdorf, deutscher Automobilrennfahrer
- 10. September: Sophie Karbjinski, deutsche Schauspielerin
- 12. September: Leonie Tepe, deutsche Schauspielerin
- 14. September: Sander Sagosen, norwegischer Handballspieler
- 18. September: Max Meyer, deutscher Fußballspieler
- 20. September: Laura Dekker, niederländisch-deutsch-neuseeländische Seglerin
- 27. September: Lena Beyerling, deutsche Schauspielerin
- 27. September: Lina Leandersson, schwedische Schauspielerin
- 30. September: Victor Andrade Santos, brasilianischer Fußballspieler
Oktober[Bearbeiten]
- 16. Oktober: Dinah Eckerle, deutsche Handballtorhüterin
- 25. Oktober: Conchita Campbell, kanadische Schauspielerin
- 27. Oktober: Leon Draisaitl, deutscher Eishockeyspieler
- 27. Oktober: Alina Otto, deutsche Handballspielerin
- 31. Oktober: Maksim Anohhin, estnischer Eishockeyspieler
November[Bearbeiten]
- 13. November: Theresa Panfil, deutsche Fußballspielerin
- 16. November: Noah Gray-Cabey, US-amerikanischer Schauspieler und Pianist
- 16. November: Kurt Ipekkaya, deutscher Schauspieler
- 27. November: Leonard Proxauf, österreichischer Schauspieler
- 28. November: Tin Jedvaj, kroatischer Fußballspieler
- 29. November: Laura Marano, US-amerikanische Schauspielerin
Dezember[Bearbeiten]
- 3. Dezember: Timon Wellenreuther, deutscher Fußballtorwart
- 5. Dezember: Anthony Martial, französischer Fußballspieler
- 6. Dezember: Joy Gruttmann, deutsche Sängerin
- 10. Dezember: Marc Stendera, deutscher Fußballspieler
- 13. Dezember: Emilee Anderson, US-amerikanische Skispringerin
- 13. Dezember: Marvin Friedrich, deutscher Fußballspieler
- 28. Dezember: Mauricio Lemos, uruguayischer Fußballspieler
- 29. Dezember: Ross Lynch, US-amerikanischer Sänger, Schauspieler und Tänzer
Datum unbekannt[Bearbeiten]
- Gizem Emre, deutsche Schauspielerin
Gestorben[Bearbeiten]
Dies ist eine Liste der bedeutendsten Persönlichkeiten, die 1995 verstorben sind. Für eine ausführlichere Liste siehe Nekrolog 1995.
Januar[Bearbeiten]
- 1. Januar: H. E. Erwin Walther, deutscher Komponist und Musikpädagoge (* 1920)
- 1. Januar: Eugene Paul Wigner, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger (* 1902)
- 2. Januar: Siad Barre, somalischer Präsident (* 1919)
- 3. Januar: Tadeáš Salva, tschechischer Komponist (* 1937)
- 4. Januar: Eduardo Mata, mexikanischer Komponist (* 1942)
- 5. Januar: Benjamin Robert Rich, US-amerikanischer Flugzeugkonstrukteur (* 1925)
- 7. Januar: Harry Golombek, britischer Schachspieler (* 1911)
- 8. Januar: Carlos Monzón, argentinischer Boxer (* 1942)
- 9. Januar: Gisela Mauermayer, deutsche Leichtathletin (* 1913)
- 11. Januar: Heiner Pudelko, deutscher Rocksänger (* 1948)
- 12. Januar: Nicolas Hajj, libanesischer Erzbischof (* 1907)
- 13. Januar: Hermann Bachmann, deutscher Maler (* 1922)
- 13. Januar: Karl Junker, deutscher Schachproblemkomponist (* 1905)
- 16. Januar: Hans-Jürgen Nierentz, deutscher Schriftsteller und Fernsehintendant (* 1909)
- 17. Januar: Miguel Torga, portugiesischer Schriftsteller (* 1907)
- 18. Januar: Adolf Butenandt, deutscher Chemiker, Nobelpreisträger (* 1903)
- 18. Januar: Georg K. Glaser, deutschsprachiger französischer Schriftsteller (* 1910)
- 19. Januar: Hermann Henselmann, deutscher Architekt (* 1905)
- 20. Januar: Mehdī Bāzargān, iranischer Politiker und Ministerpräsident 1979 (* 1907)
- 20. Januar: Antonio Brivio, italienischer Automobilrennfahrer, Bobfahrer und Motorsportfunktionär (* 1905)
- 21. Januar: Edward Hidalgo, US-amerikanischer Jurist und Politiker (* 1912)
- 22. Januar: Rose Kennedy, Mutter von John F. Kennedy (* 1890)
- 24. Januar: Erhard Agricola, deutscher Sprachwissenschaftler und Schriftsteller (* 1921)
- 24. Januar: Edward Colman, US-amerikanischer Kameramann (* 1905)
- 25. Januar: Fritz Dorls, deutscher Politiker (* 1910)
- 26. Januar: Erwin Schliephake, deutscher Mediziner (* 1894)
- 27. Januar: Karl Kayser, deutscher Theaterintendant (* 1914)
- 27. Januar: Jean Tardieu, französischer Dichter und Dramatiker (* 1903)
- 28. Januar: Aldo Gordini, französischer Automobilrennfahrer (* 1921)
- 30. Januar: Fritz Buri, Pfarrer und Professor für Theologie (* 1907)
- 31. Januar: George Abbott, US-amerikanischer Drehbuchautor, Regisseur und Schauspieler (* 1887)
Februar[Bearbeiten]
- 1. Februar: Karl Gruber, österreichischer Politiker und Diplomat (* 1909)
- 2. Februar: Donald Pleasence, US-amerikanischer Schauspieler (* 1919)
- 2. Februar: Fred Perry, britischer Tischtennis- und Tennisspieler (* 1909)
- 3. Februar: Nicolás Lindley López, Chef einer peruanischen Militärjunta im Jahre 1963 (* 1908)
- 4. Februar: Godfrey Brown, britischer Leichtathlet und Olympiasieger (* 1915)
- 4. Februar: Patricia Highsmith, US-amerikanische Schriftstellerin (* 1921)
- 4. Februar: Walter Zeller, deutscher Motorradrennfahrer (* 1929)
- 5. Februar: Doug McClure, US-amerikanischer Schauspieler (* 1935)
- 6. Februar: Mira Lobe, österreichische Kinderbuchautorin (* 1913)
- 6. Februar: Art Taylor, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (* 1929)
- 7. Februar: Alfred Heuß, deutscher Althistoriker (* 1909)
- 7. Februar: Massimo Pallottino, italienischer Archäologe (* 1909)
- 8. Februar: Joseph Maria Bocheński, polnischer Philosoph und Logiker (* 1902)
- 9. Februar: James William Fulbright, US-amerikanischer Politiker (* 1905)
- 9. Februar: Eugen Loderer, deutscher Gewerkschaftsfunktionär (* 1920)
- 10. Februar: Heinrich Drerup, deutscher Archäologe (* 1908)
- 12. Februar: Nat Holman, US-amerikanischer Basketballspieler und -trainer (* 1896)
- 14. Februar: Maria Andergast, österreichische Schauspielerin (* 1912)
- 14. Februar: Ischa Meijer, niederländischer Journalist, Schriftsteller und Talkmaster (* 1943)
- 14. Februar: U Nu, myanmarischer Politiker (* 1907)
- 15. Februar: Rachid Baba Ali Ahmed, algerischer Musiker und Musikproduzent
- 17. Februar: Werner Bruschke, Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt (* 1898)
- 19. Februar: John Howard, US-amerikanischer Schauspieler (* 1913)
- 23. Februar: James Herriot, englischer Tierarzt und Schriftsteller (* 1916)
- 24. Februar: René Ahlberg, deutscher Soziologe (* 1930)
- 24. Februar: Hans Hessling, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher (* 1903)
- 24. Februar: Roberto Ago, italienischer Jurist, Mitglied der UN-Völkerrechtskommission, Richter am Internationalen Gerichtshof (* 1907)
- 25. Februar: Sergio Bertoni, italienischer Fußballspieler und -trainer (* 1915)
- 25. Februar: Rudolf Hausner, österreichischer Maler und Graphiker (* 1914)
- 26. Februar: Willie Johnson, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1913)
- 28. Februar: Max Rudolf, deutsch-amerikanischer Dirigent (* 1902)
März[Bearbeiten]
- 1. März: Jackie Holmes, US-amerikanischer Automobilrennfahrer (* 1920)
- 1. März: Georges J. F. Köhler, deutscher Biologe und Nobelpreisträger (* 1946)
- 1. März: Eugenio Corecco, römisch-katholischer Bischof im Bistum Lugano (* 1931)
- 4. März: Eden Ahbez, US-amerikanischer Komponist (* 1908)
- 4. März: Kurt E. Ludwig, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher (* 1924)
- 6. März: Barbara Lass, Filmschauspielerin (* 1940)
- 7. März: Jean Meckert, französischer Schriftsteller (* 1910)
- 7. März: Norman Rosten, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1913)
- 7. März: Kazimierz Wiłkomirski, polnischer Komponist, Dirigent, Cellist und Musikpädagoge (* 1900)
- 8. März: Gomikawa Jumpei, japanischer Schriftsteller (* 1916)
- 8. März: Stephan László, österreichischer Bischof (* 1913)
- 9. März: Edward Bernays, prägte für seinen Beruf die Bezeichnung PR-Berater (* 1891)
- 11. März: Lotte Rausch, deutsche Schauspielerin (* 1911)
- 12. März: Rick Muther, US-amerikanischer Automobilrennfahrer (* 1935)
- 14. März: William Alfred Fowler, US-amerikanischer Physiker (* 1911)
- 16. März: Simon Fraser, 15. Lord Lovat, schottischer General und Kommandoführer im Zweiten Weltkrieg (* 1911)
- 16. März: Heinrich Sutermeister, Schweizer Komponist (* 1910)
- 17. März: Rick Aviles, US-amerikanischer Stand-Up Comedian und Schauspieler (* 1952)
- 17. März: Flor Contemplacion, philippinische Doppelmörderin (* 1953)
- 17. März: Sunnyland Slim, US-amerikanischer Blues-Pianist (* 1907)
- 18. März: Tun Datuk Pengiran Haji Ahmad Raffae, 2. zeremonielles Staatsoberhaupt des malaysischen Bundesstaats Sabah (* 1907)
- 19. März: Trevor Blokdyk, südafrikanischer Speedway- und Automobilrennfahrer (* 1935)
- 20. März: Werner Liebrich, deutscher Fußballspieler und Trainer (* 1927)
- 21. März: Wolfgang Harich, Philosoph und Journalist in der DDR (* 1923)
- 22. März: Henri Xhonneux, belgischer Filmemacher (* 1945)
- 24. März: Joseph Needham, britischer Sinologe und Biochemiker (* 1900)
- 25. März: James Samuel Coleman, US-amerikanischer Soziologe (* 1926)
- 25. März: Philip Stuart Milner-Barry, britischer Schachmeister (* 1906)
- 26. März: Eazy-E, US-amerikanischer Rapper (* 1963)
- 27. März: Albert Drach, österreichischer Jurist und Schriftsteller (* 1902)
- 28. März: Hanns Joachim Friedrichs, deutscher Fernsehmoderator (* 1927)
- 28. März: Albert Pratz, kanadischer Geiger, Dirigent, Komponist und Musikpädagoge (* 1914)
- 29. März: Antony Hamilton, britischer Filmschauspieler (* 1952)
- 31. März: Roberto Juarroz, argentinischer Schriftsteller (* 1925)
- 31. März: Selena Quintanilla-Pérez, US-Musikstar; Grammy-Gewinnerin; ermordet von der Präsidentin ihres Fan-Clubs (* 1971)
April[Bearbeiten]
- 2. April: Julius Arthur Hemphill, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1938)
- 3. April: Ilsemarie Schnering, deutsche Schauspielerin (* 1916)
- 4. April: Hubert F. Armbruster, deutscher Jurist und Professor (* 1911)
- 7. April: Bill Lange, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1928)
- 9. April: Oscar Heiler, deutscher Schauspieler (* 1906)
- 10. April: Anja Ignatius, finnische Geigerin und Musikpädagogin (* 1911)
- 18. April: Arturo Frondizi Ercoli, argentinischer Politiker und Präsident (* 1908)
- 22. April: Carlo Ceresoli, italienischer Fußballspieler und -trainer (* 1910)
- 23. April: Paul Bürks, deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörspielsprecher (* 1916)
- 25. April: Lou Ambers, US-amerikanischer Boxer (* 1913)
- 25. April: Andrea Fortunato, italienischer Fußballspieler (* 1971)
- 27. April: Willem Frederik Hermans, niederländischer Schriftsteller (* 1921)
Mai[Bearbeiten]
- 2. Mai: Agnes Kraus, deutsche Schauspielerin (* 1911)
- 2. Mai: Werner Veigel, Chefsprecher der Tagesschau der ARD (* 1928)
- 5. Mai: Michail Moissejewitsch Botwinnik, russischer Schachspieler (* 1911)
- 7. Mai: María Luisa Bemberg, argentinische Drehbuchautorin, Film- und Theaterregisseurin (* 1922)
- 10. Mai: Joe Vetrano, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1918)
- 11. Mai: David Avidan, israelischer Schriftsteller (* 1934)
- 11. Mai: Hans-Joachim Böhme, Minister für Hoch- und Fachschulwesen der DDR (* 1931)
- 11. Mai: Tibor Sárai, ungarischer Komponist (* 1919)
- 12. Mai: Rodrigo Arenas Betancur, kolumbianischer Schriftsteller und Bildhauer (* 1919)
- 12. Mai: Mia Martini, italienische Sängerin (* 1947)
- 12. Mai: Adolfo Alfredo Pedernera, argentinischer Fußballspieler und -trainer (* 1918)
- 13. Mai: Alan Maley, britischer Maler und Spezialeffektkünstler (* 1931)
- 13. Mai: Wolfgang von Zeynek, deutscher Jurist (* 1908)
- 16. Mai: Red Amick, US-amerikanischer Automobilrennfahrer (* 1929)
- 18. Mai: Alexander Boris Godunow, russischer Tänzer und Schauspieler (* 1949)
- 18. Mai: Gustav Lübbe, deutscher Verleger (* 1918)
- 18. Mai: Elizabeth Montgomery, US-amerikanische Filmschauspielerin (* 1933)
- 20. Mai: Ulysses Kay, US-amerikanischer Komponist (* 1917)
- 21. Mai: Les Aspin, US-amerikanischer Politiker (* 1938)
- 21. Mai: Nora Minor, österreichische Schauspielerin (* 1910)
- 21. Mai: Agnelo Rossi, Erzbischof von São Paulo und Kardinal (* 1913)
- 21. Mai: Annie M. G. Schmidt, niederländische Schriftstellerin (* 1911)
- 24. Mai: Jürgen Horlemann, deutscher Politiker und Verleger (* 1941)
- 24. Mai: Harold Wilson, britischer Politiker und Premierminister (* 1916)
- 25. Mai: Élie Bayol, französischer Automobilrennfahrer (* 1914)
- 25. Mai: Krešimir Ćosić, kroatischer Basketballspieler (* 1948)
- 25. Mai: Herbert A. Frenzel, deutscher Skandinavist, Journalist, Übersetzer und Theaterwissenschaftler (* 1908)
- 26. Mai: Friz Freleng, US-amerikanischer Cartoonist und Filmproduzent (* 1905)
- 31. Mai: Pavel Šivic, slowenischer Komponist (* 1908)
Juni[Bearbeiten]
- 3. Juni: John Presper Eckert, US-amerikanischer Computerpionier (* 1919)
- 3. Juni: Paul Wandel, Minister für Volksbildung und Jugend der DDR (* 1905)
- 4. Juni: Alfred Beni, österreichischer Schachspieler (* 1923)
- 4. Juni: Ernst Wilhelm Julius Bornemann, deutscher Sexualforscher (* 1915)
- 5. Juni: Johana Harris, kanadische Pianistin, Komponistin und Musikpädagogin (* 1912)
- 6. Juni: Heinz Lehmann, deutscher Schachspieler (* 1921)
- 7. Juni: Josef Brinkhues, Bischof der Alt-katholischen Kirche in Deutschland (* 1913)
- 8. Juni: Juan Carlos Onganía, argentinischer Militär und Politiker (* 1914)
- 8. Juni: Abdul Rahman Pazhwak, afghanischer Diplomat und Präsident der UN-Generalversammlung (* 1919)
- 10. Juni: Bruno Lawrence, Musiker und Schauspieler (* 1941)
- 10. Juni: Néophytos Edelby, syrischer Erzbischof (* 1920)
- 11. Juni: Giorgos Savvidis, griechischer Literaturwissenschaftler (* 1929)
- 12. Juni: Eva Bernoulli, Schweizer Logopädin und Pädagogin (* 1903)
- 12. Juni: Maitland Farmer, kanadischer Organist, Cembalist und Musikpädagoge (* 1904)
- 12. Juni: Arturo Benedetti Michelangeli, italienischer Pianist (* 1920)
- 14. Juni: Els Aarne, estnische Komponistin (* 1917)
- 14. Juni: Jack Chertok, US-amerikanischer Film- und Fernsehproduzent (* 1906)
- 14. Juni: Rory Gallagher, irischer Gitarrist (* 1948)
- 14. Juni: Bobby Grim, US-amerikanischer Automobilrennfahrer (* 1924)
- 14. Juni: Roger Zelazny, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1937)
- 15. Juni: John Atanasoff, US-amerikanischer Computerpionier (* 1903)
- 18. Juni: Karl Atzenroth, deutscher Politiker (* 1895)
- 18. Juni: Robert Schlienz, deutscher Fußballspieler (* 1924)
- 18. Juni: Harry Tisch, Mitglied des Politbüros des ZK der SED und Vorsitzender des FDGB in der DDR (* 1927)
- 19. Juni: Maria Wiłkomirska, polnische Pianistin, Kammermusikerin und Musikpädagogin (* 1904)
- 20. Juni: Emil Cioran, rumänischer Philosoph (* 1911)
- 22. Juni: Yves Congar, Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1904)
- 23. Juni: Jonas Salk, US-amerikanischer Arzt und Immunologe (* 1914)
- 23. Juni: Paul Scholz, stellvertretender Vorsitzender des Ministerrates und Minister für Land- und Forstwirtschaft der DDR (* 1902)
- 23. Juni: Anatoli Wladimirowitsch Tarassow, sowjetischer Eishockeyspieler und -trainer (* 1918)
- 25. Juni: Warren E. Burger, US-amerikanischer Jurist und Vorsitzender Richter des Supreme Courts (* 1907)
- 25. Juni: Ernest Walton, irischer Physiker (* 1903)
- 29. Juni: Sicco Mansholt, niederländischer Landwirt und Politiker (* 1908)
- 30. Juni: Georgi Timofejewitsch Beregowoi, sowjetischer Kosmonaut (* 1921)
- 30. Juni: Gale Gordon, US-amerikanischer Schauspieler (* 1906)
Juli[Bearbeiten]
- 1. Juli: Wolfman Jack, US-amerikanischer DJ (* 1938)
- 2. Juli: Alex Jordan, US-amerikanische Pornodarstellerin (* 1963)
- 3. Juli: Ricardo González, US-amerikanischer Tennisspieler (* 1928)
- 3. Juli: Georg Richter, deutscher Sportler (* 1905)
- 4. Juli: Bob Ross, US-amerikanischer Maler und Fernsehstar (* 1942)
- 5. Juli: Foster Furcolo, US-amerikanischer Politiker (* 1911)
- 8. Juli: Günter Bialas, deutscher Komponist (* 1907)
- 8. Juli: Edmondo Fabbri, italienischer Fußballspieler und -trainer (* 1921)
- 13. Juli: Aimé Barelli, französischer Jazztrompeter und Bandleader (* 1917)
- 13. Juli: Matti Pellonpää, finnischer Schauspieler (* 1951)
- 15. Juli: Robert Coffy, Erzbischof von Marseille und Kardinal (* 1920)
- 17. Juli: Rainer Kunad, deutscher Komponist (* 1936)
- 17. Juli: Juan Manuel Fangio argentinischer Automobilrennfahrer (* 1911)
- 18. Juli: Fabio Casartelli, italienischer Radrennfahrer (* 1970)
- 18. Juli: Srinagarindra, Mutter des thailändischen Königs Bhumibol Adulyadej (* 1900)
- 19. Juli: Michael James Andrews, britischer Maler (* 1928)
- 20. Juli: Ernest Mandel, marxistischer Ökonom, Theoretiker (* 1923)
- 23. Juli: Miklós Rózsa, ungarisch-amerikanischer Filmkomponist (* 1907)
- 24. Juli: Sadık Ahmet, griechischer Politiker und Chirurg (* 1947)
- 24. Juli: Charlie Rich, US-amerikanischer Country-Sänger (* 1932)
- 24. Juli: George Rodger, Fotograf (* 1908)
- 25. Juli: Osvaldo Pugliese, argentinischer Musiker (* 1905)
- 26. Juli: Laurindo Almeida, brasilianischer Jazz-Musiker (* 1917)
- 26. Juli: Heinrich Heesch, deutscher Mathematiker (* 1906)
- 26. Juli: Boy Lornsen, deutscher Bildhauer und Schriftsteller (* 1922)
- 29. Juli: Leo Kofler, deutscher Philosoph (* 1907)
- 29. Juli: Severino Varela, uruguayischer Fußballspieler (* 1913)
- 29. Juli: Gerhard Schumann, deutscher Schriftsteller (* 1911)
- 30. Juli: Nikolai Dmitrijewitsch Kusnezow, sowjetischer Triebwerkskonstrukteur (* 1911)
August[Bearbeiten]
- 2. August: Al Adamson, US-amerikanischer Regisseur und Produzent von B-Filmen (* 1929)
- 4. August: Said Ramadan, islamischer Fundamentalist (* 1926)
- 5. August: Georg Buch, deutscher Politiker (* 1903)
- 6. August: André Fleury, französischer Komponist, Pianist, Organist und Musikpädagoge (* 1903)
- 6. August: George Svendsen, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1913)
- 8. August: František Nepil, tschechischer Schriftsteller, Rundfunkmoderator und Erzähler (* 1929)
- 9. August: Jerry García, Musiker und Bandleader der Grateful Dead (* 1942)
- 10. August: Leo Apostel, belgischer Philosoph (* 1925)
- 11. August: Alonzo Church, US-amerikanischer Mathematiker (* 1903)
- 13. August: Mickey Mantle, US-amerikanischer Baseballspieler (* 1931)
- 16. August: Ljubiša Broćić, jugoslawischer Fußballtrainer (* 1911)
- 17. August: Howard Koch, US-amerikanischer Drehbuchautor (* 1902)
- 19. August: Silvio Amadio, italienischer Filmregisseur und Drehbuchautor (* 1926)
- 19. August: John Gilmore, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1931)
- 19. August: Pierre Schaeffer, französischer Komponist (* 1910)
- 20. August: Hugo Pratt, italienischer Comic-Autor (* 1927)
- 21. August: Subrahmanyan Chandrasekhar, US-amerikanischer Astro-Physiker (* 1910)
- 21. August: Manfred Donike, deutscher Radsportler und Chemiker (* 1933)
- 21. August: Chuck Stevenson, US-amerikanischer Automobilrennfahrer (* 1919)
- 22. August: Werner Kukelski, deutscher Geheimdienstler (* 1920)
- 24. August: Alfred Eisenstaedt, Fotoreporter (* 1898)
- 25. August: John Brunner, britischer Science-Fiction-Autor (* 1934)
- 27. August: Mary Beth Hughes, US-amerikanische Schauspielerin (* 1919)
- 28. August: Michael Ende, deutscher Schriftsteller (* 1929)
- 29. August: Thomas Strittmatter, deutscher Autor (* 1961)
- 30. August: Lew Abramowitsch Polugajewski, russisch-sowjetischer Schachspieler (* 1934)
- 30. August: Fischer Black, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler (* 1938)
- 30. August: Kurt Friedrich, deutscher Motorradrennfahrer (* 1901)
- 30. August: Yamaguchi Hitomi, japanischer Schriftsteller (* 1923)
- 30. August: Sterling Morrison, britischer Musiker und Gitarrist (* 1942)
- 31. August: Horst Henning, deutscher Politiker und Oberbürgermeister von Leverkusen (* 1937)
- 31. August: Horst Janssen, deutscher Grafiker und Autor (* 1929)
- 31. August: Gertrud Luckner, christliche Widerstandskämpferin, Pazifistin (* 1900)
September[Bearbeiten]
- 2. September: Václav Neumann, tschechischer Dirigent, Violine- und Viola-Spieler (* 1920)
- 3. September: Günter Ammon, deutscher Psychoanalytiker (* 1913)
- 4. September: Elizabeth A. H. Green, US-amerikanische Musikpädagogin, Dirigentin und Komponistin (* 1906)
- 9. September: Reinhard Furrer, deutscher Astronaut, Physiker, Pilot (* 1940)
- 10. September: Derek Meddings, US-amerikanischer Spezialist für Spezialeffekte und Modelle (* 1931)
- 11. September: Ralph Kent-Cooke, US-amerikanischer Automobilrennfahrer und Rennstallbesitzer (* 1937)
- 12. September: Malvin Russell Goode, erster afroamerikanische TV-Journalist und Nachrichten-Korrespondent der American Broadcasting Company (* 1908)
- 12. September: Yasutomo Nagai, japanischer Motorradrennfahrer (* 1965)
- 13. September: Fritz Bennewitz, deutscher Theaterregisseur (* 1926)
- 14. September: Eiji Okada, japanischer Schauspieler (* 1920)
- 14. September: Hans-Gerd Fröhlich, deutscher Vertriebenenpolitiker (* 1914)
- 15. September: Rien Poortvliet, niederländischer Maler und Zeichner (* 1932)
- 15. September: Gunnar Nordahl, schwedischer Fußballspieler (* 1921)
- 17. September: Astrid Krebsbach, deutsche Tischtennisspielerin (* 1913)
- 18. September: Erwin Waldschütz, österreichischer Philosoph (* 1948)
- 19. September: Rudolf Peierls, deutsch-britischer Physiker (* 1907)
- 19. September: Hilda Horak, slowenische Pianistin, Musikpädagogin und Komponistin (* 1914)
- 23. September: Albrecht Unsöld, deutscher Astronom und Physiker (* 1905)
- 25. September: Konrad Siebach, deutscher Kontrabassist und Kontrabass-Lehrer (* 1912)
- 29. September: Gerd Bucerius, deutscher Verleger und Politiker (* 1906)
- 30. September: Theo Balden, deutscher Bildhauer und Graphiker (* 1904)
Oktober[Bearbeiten]
- 4. Oktober: Chen Yun, chinesischer Politiker (* 1905)
- 5. Oktober: Leonid Wiktorowitsch Afanassjew, sowjetischer Komponist (* 1921)
- 5. Oktober: Alec Douglas-Home, britischer Premierminister (* 1903)
- 6. Oktober: Johnny Bruck, deutscher Zeichner und Photolithograph (* 1920)
- 7. Oktober: Gérard-Henri de Vaucouleurs, französisch-amerikanischer Astronom (* 1918)
- 8. Oktober: John Cairncross, britischer Spion (* 1913)
- 9. Oktober: Kukrit Pramoj, zwischen 1975 und 1976 Premierminister von Thailand (* 1911)
- 10. Oktober: Robert Finch, US-amerikanischer Politiker (* 1925)
- 11. Oktober: Isolde Ahlgrimm, österreichische Cembalistin (* 1914)
- 12. Oktober: Pierre Doukan, französischer Geiger, Komponist und Musikpädagoge (* 1927)
- 13. Oktober: Henry Roth, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1906)
- 13. Oktober: Gerhard Schwarz, deutscher Kirchenmusiker und Organist (* 1902)
- 15. Oktober: Marco Campos, brasilianischer Automobilrennfahrer (* 1976)
- 19. Oktober: Don Cherry, Jazzmusiker (* 1936)
- 19. Oktober: George Little, kanadischer Musikpädagoge, Chordirigent und Organist (* 1920)
- 19. Oktober: Jürgen Wohlrabe, deutscher Politiker, Präsident des Berliner Abgeordnetenhauses (* 1936)
- 20. Oktober: Riccardo Carapellese, italienischer Fußballspieler und -trainer (* 1922)
- 21. Oktober: Maxene Angelyn Andrews, US-amerikanische Sängerin (* 1916)
- 21. Oktober: Nancy Graves, US-amerikanische Bildhauerin, Malerin und Filmemacherin (* 1940)
- 21. Oktober: Hans Helfritz, deutscher Komponist, Musikwissenschaftler und Schriftsteller (* 1902)
- 21. Oktober: Shannon Hoon, US-amerikanischer Rockmusiker (* 1967)
- 22. Oktober: Kingsley William Amis, englischer Schriftsteller und Dichter (* 1922)
- 22. Oktober: Mary Wickes, US-amerikanische Schauspielerin (* 1910)
- 24. Oktober: Andrés Aguilar Mawdsley, venezolanischer Jurist und Diplomat (* 1924)
- 24. Oktober: Hermann Langbein, kämpfte im Spanischen Bürgerkrieg auf der Seite der Internationalen Brigaden (* 1912)
- 25. Oktober: Bernhard Heiliger, deutscher Bildhauer (* 1915)
- 25. Oktober: Jan Hoffman, polnischer Pianist und Musikpädagoge (* 1906)
- 25. Oktober: Robert Riggs, US-amerikanischer Tennisspieler (* 1918)
- 27. Oktober: Leo Bardischewski, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher (* 1914)
- 28. Oktober: Gisela Schlüter, deutsche Kabarettistin und Schauspielerin (* 1919)
- 31. Oktober: Joel Mason, US-amerikanischer American-Football-Spieler, Basketballtrainer (* 1912)
November[Bearbeiten]
- 1. November: Reinhardt Abraham, deutscher Manager der Lufthansa (* 1929)
- 1. November: Lex Hixon, US-amerikanischer Poet, Philosoph und spiritueller Lehrer (* 1941)
- 3. November: Bojan Adamič, slowenischer Komponist und Dirigent (* 1912)
- 3. November: Mario Revollo Bravo, Erzbischof von Bogotá und Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1919)
- 3. November: Otto Rösch, österreichischer Politiker und Jurist (* 1917)
- 3. November: Yun I-sang, koreanischer Komponist (* 1917)
- 3. November: Werner Gräber, deutscher Fußballspieler (* 1939)
- 4. November: Gilles Deleuze, französischer Philosoph der Postmoderne (* 1925)
- 4. November: Jitzchak Rabin, israelischer General und Politiker, Friedensnobelpreisträger (* 1922)
- 5. November: Ernest Gellner, Anthropologe, Soziologe und Philosoph (* 1925)
- 6. November: Bill Cheesbourg, US-amerikanischer Automobilrennfahrer (* 1927)
- 8. November: Francesca Schinzinger, deutsche Historikerin (* 1931)
- 9. November: Alessandro Cicognini, italienischer Filmkomponist (* 1906)
- 10. November: Ken Saro-Wiwa, nigerianischer Bürgerrechtler und Schriftsteller (* 1941)
- 16. November: Jack Finney, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1911)
- 17. November: Jean-Pierre Rivière, französischer Komponist (* 1929)
- 20. November: Sergei Michailowitsch Grinkow, russischer Eiskunstläufer (* 1967)
- 22. November: Elinborg Lützen, erste färöische Grafikerin (* 1919)
- 23. November: Louis Malle, französischer Regisseur (* 1932)
- 23. November: Peter Surava, Chefredakteur der Zeitung „Die Nation“, Kritiker von Nazi-Deutschland (* 1912)
- 23. November: Jr. Walker, US-amerikanischen Tenorsaxophonist (* 1931)
- 24. November: Dominic Ignatius Ekandem, Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1917)
- 24. November: Theodor Wieland, deutscher Chemiker (* 1913)
- 26. November: Wim Thoelke, deutscher Fernsehmoderator (* 1927)
- 27. November: Giancarlo Baghetti, italienischer Automobilrennfahrer (* 1934)
- 28. November: Lydia Roppolt, österreichische Malerin (* 1922)
- 30. November: Til Kiwe, deutscher Schauspieler (* 1915)
Dezember[Bearbeiten]
- 4. Dezember: Warren Arthur Ambrose, US-amerikanischer Mathematiker (* 1914)
- 5. Dezember: Reiner Bredemeyer, deutscher Komponist (* 1929)
- 5. Dezember: Clair Cameron Patterson, US-amerikanischer Geochemiker (* 1922)
- 8. Dezember: Arthur Birch, australischer Chemiker (* 1915)
- 9. Dezember: Gwen Harwood, australische Dichterin und Librettistin (* 1920)
- 12. Dezember: Herbert Schneider, deutscher Politiker (* 1915)
- 12. Dezember: Roberto Agramonte, kubanischer Philosoph, Soziologe und Politiker (* 1904)
- 13. Dezember: Klaus Enderlein, deutscher Motorradrennfahrer (* 1936)
- 15. Dezember: Mano Dayak, einer der Führer und Unterhändler während des Tuareg-Aufstandes in Niger (* 1950)
- 18. Dezember: Konrad Zuse, deutscher Erfinder des ersten funktionstüchtigen Computers, Bauingenieur und Unternehmer der Zuse KG (* 1910)
- 22. Dezember: Alois Ammerschläger, deutscher Unternehmer und Mäzen (* 1913)
- 22. Dezember: James Edward Meade, britischer Ökonom (* 1907)
- 22. Dezember: Rafael Villanueva, dominikanischer Dirigent (* 1947)
- 24. Dezember: Martin Achter, deutscher Priester und Prälat (* 1905)
- 24. Dezember: Margaret Harrison, britische Violinistin (* 1899)
- 24. Dezember: Annelies Kammenhuber, deutsche Hethitologin (* 1922)
- 25. Dezember: Ferdinand Eckhardt, kanadischer Kunsthistoriker (* 1902)
- 25. Dezember: Emmanuel Levinas, französischer Philosoph (* 1906)
- 25. Dezember: Marijan Lipovšek, slowenischer Komponist (* 1910)
- 25. Dezember: Dean Martin, US-amerikanischer Sänger, Schauspieler und Entertainer (* 1917)
- 27. Dezember: Genrich Gasparjan, sowjetischer Schachspieler und Komponist von Endspielstudien (* 1910)
- 28. Dezember: Walther Killy, deutscher Literaturwissenschaftler (* 1917)
- 29. Dezember: Nello Celio, Schweizer Politiker (FDP) (* 1914)
- 29. Dezember: Richard Langeheine, deutscher Politiker (* 1900)
- 29. Dezember: Wolfgang Pietzsch, deutscher Schachspieler (* 1930)
- 29. Dezember: Shura Cherkassky, russisch-amerikanischer Pianist (* 1911)
- 30. Dezember: Heiner Müller, deutscher Dramatiker, Schriftsteller, Regisseur und Intendant (* 1929)
- 31. Dezember: Fritz Eckhardt, österreichischer Schauspieler, Autor und Regisseur (* 1907)
- 31. Dezember: Wilfried Joest, deutscher Theologe und Professor (* 1914)
- 31. Dezember: Eduardo Hernández Moncada, mexikanischer Komponist, Pianist und Dirigent (* 1899)
- 31. Dezember: Aleksi Matschawariani, georgischer Komponist (* 1913)
Datum unbekannt[Bearbeiten]
- František Čech, tschechischer Geochemiker und Mineraloge (* 1929)
- Magnus Henning, deutscher Komponist und Pianist (* 1904)
- Anton Pashku, albanischer Schriftsteller und Verlagslektor (* 1937)
- Alexander Iwanowitsch Pirumow, armenisch-russischer Komponist und Musikpädagoge (* 1930)
- Yakov Soroker, israelischer Geiger und Musikwissenschaftler (* 1920)
- Ernesto Soto, venezolanischer Automobilrennfahrer (* 1943)
Nobelpreise[Bearbeiten]
- Physik: Martin Lewis Perl und Frederick Reines
- Chemie: Paul J. Crutzen, Mario J. Molina und Frank Sherwood Rowland
- Medizin: Edward B. Lewis, Christiane Nüsslein-Volhard und Eric F. Wieschaus
- Literatur: Seamus Heaney
- Friedensnobelpreis: Józef Rotblat und die Pugwash Conferences on Science and World Affairs
- Wirtschaftswissenschaft: Robert E. Lucas
Musik[Bearbeiten]
- 3. Mai: Uraufführung der Oper I Was Looking at the Ceiling and Then I Saw the Sky von John Adams an der University of California, Berkeley.
- 13. Mai: Secret Garden gewinnen in Dublin mit dem Lied Nocturne für Norwegen die 40. Auflage des Eurovision Song Contest.
- Die Rockgruppe Böhse Onkelz veröffentlicht Hier sind die Onkelz, ihr erstes Album bei dem Major-Label Virgin Records. Handelsketten wie WOM oder Media Markt reagieren mit Verkaufsboykott.
- 2. September: Eröffnung des Museums der Rock and Roll Hall of Fame in Cleveland, Ohio.
- Die MTV Europe Music Awards finden in Paris (Frankreich) statt.
Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1995 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, Ungarn, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Siehe auch: Kategorie:Musik 1995
Bandgründungen[Bearbeiten]
- Air
- Die Apokalyptischen Reiter
- Beatsteaks
- Bright Eyes
- Foo Fighters
- Godsmack
- In Extremo
- Madrugada
- Morcheeba
- Nickelback
- System of a Down
- Slipknot
- Soilwork
- Strapping Young Lad
- Wilco
Album-Veröffentlichungen[Bearbeiten]
- AC/DC – Ballbreaker
- Die Ärzte – Planet Punk
- Alice in Chains – Alice in Chains
- Atrocity feat. Das Ich – Die Liebe
- Blind Melon – Soup
- The Chemical Brothers – Exit Planet Dust
- Popa Chubby – Booty and the Beast
- Deftones – Adrenaline
- Die Doofen (Wigald Boning & Olli Dittrich) – Lieder, die die Welt nicht braucht
- Faith No More – King for a Day, Fool for a Lifetime
- Die Fantastischen Vier – Lauschgift
- Garbage – Garbage
- Green Day – Insomniac
- Haemorrhage – Emetic Cult
- Incubus – Fungus Amongus
- Jawbreaker – Dear You
- Elton John – Made in England
- Kyuss – ...And the Circus Leaves Town
- Lagwagon – Hoss
- Life of Agony – Ugly
- Madonna – Something to Remember
- Marusha – Wir
- Michael Jackson – HIStory – Past, Present and Future Book I
- Moonspell – Wolfheart
- Alanis Morissette – Jagged Little Pill
- Mr. Bungle – Disco Volante
- No Use for a Name – Leche Con Carne
- Oasis – (What’s the Story) Morning Glory? (mit bisher 22 Millionen verkauften Tonträgern die erfolgreichste Veröffentlichung der Band)
- Paradise Lost – Draconian Times
- Pennywise – About Time
- Pulp – Different Class
- Pur – Abenteuerland
- Queen – Made in Heaven (das letzte Studioalbum der Band)
- Radiohead – The Bends
- Rammstein – Herzeleid
- Red Hot Chili Peppers – One Hot Minute
- The Rolling Stones – Stripped (Live)
- Sick of It All – Spreading the Hardcore Reality und Live in a World Full of Hate (Live)
- The Smashing Pumpkins – Mellon Collie and the Infinite Sadness
- Sonic Youth – Washing Machine
- Spermbirds – Family Values
- Strapping Young Lad – Heavy as a Really Heavy Thing
- Van Halen – Balance
- Wolfgang Petry – Egal
- The Verve – A Northern Soul
- Wilco – A.M.
Weblinks[Bearbeiten]
- http://www.dhm.de/lemo/html/1995/ (Lebendiges virtuelles Museum Online)