1944
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Staatsoberhäupter · Wahlen · Nekrolog · Filmjahr · Rundfunkjahr · Sportjahr
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1944 | |
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Am 6. Juni beginnt mit der Landung der westlichen Alliierten in der Normandie die Operation Overlord. | |
Attentat vom 20. Juli 1944. Adolf Hitler und Benito Mussolini besichtigen die zerstörte Baracke in der Wolfsschanze. | Erwin von Witzleben vor dem Volksgerichtshof. |
1944 in anderen Kalendern | |
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Ab urbe condita | 2697 |
Armenischer Kalender | 1392–1393 |
Äthiopischer Kalender | 1936–1937 |
Badi-Kalender | 100–101 |
Bengalischer Kalender | 1350–1351 |
Berber-Kalender | 2894 |
Buddhistischer Kalender | 2488 |
Burmesischer Kalender | 1306 |
Byzantinischer Kalender | 7452–7453 |
Chinesischer Kalender | |
– Ära | 4640–4641 oder 4580–4581 |
– 60-Jahre-Zyklus |
Wasser-Schaf (癸未, 20)– |
Französischer Revolutionskalender |
– CLII CLIII 152–153 |
Hebräischer Kalender | 5704–5705 |
Hindu-Kalender | |
– Vikram Sambat | 2000–2001 |
– Shaka Samvat | 1866–1867 |
Iranischer Kalender | 1322–1323 |
Islamischer Kalender | 1363–1364 |
Japanischer Kalender | |
– Nengō (Ära): | Shōwa 19 |
– Kōki | 2604 |
Koptischer Kalender | 1660–1661 |
Koreanischer Kalender | |
– Dangun-Ära | 4277 |
– Juche-Ära | 33 |
Minguo-Kalender | 33 |
Olympiade der Neuzeit | XIII |
Seleukidischer Kalender | 2255–2256 |
Thai-Solar-Kalender | 2487 |
Das Jahr 1944 ist von der Endphase des Zweiten Weltkriegs geprägt.
In Europa drängen die Truppen der Alliierten die deutschen Truppen immer weiter zurück:
Die Wehrmacht kann an der Ostfront die Fronten nicht halten; die Rote Armee erreicht am 10. Oktober die deutsche Grenze in Ostpreußen. Die Alliierten bombardieren das ganze Jahr lang deutsche Städte. Westalliierte Einheiten landen am 6. Juni in der Normandie (Operation Neptune), eröffnen so eine neue Front und überschreiten bereits am 12. September bei Aachen die deutsche Grenze. Ab dem 15. August landen zwei Armeen der Westalliierten an der französischen Côte d’Azur zwischen Toulon und Cannes („Operation Dragoon“). Sie vertreiben die Wehrmacht aus Südfrankreich, dringen schnell Rhone-aufwärts vor und überschreiten am 11. September bei Trier die deutsche Grenze. Auch in Italien sind die alliierten Truppen auf dem Vormarsch: Nach dem Ende der Schlacht um Monte Cassino (17. Januar bis 18. Mai 1944) stoßen sie bis zur Gotenstellung vor (die sie bis Kriegsende nicht durchbrechen).
Auf der Londoner Konferenz diskutieren die Alliierten bereits die Aufteilung Deutschlands nach dem Krieg, also Lage und Größe der Besatzungszonen.
Im Pazifikkrieg können die Japaner den Vormarsch der Alliierten nach dem Verlust der See- und Luftschlacht im Golf von Leyte nicht mehr aufhalten, und am 24. November beginnen Luftangriffe auf Tokio von Osten aus.
Inhaltsverzeichnis
Ereignisse[Bearbeiten]
Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten]
Zweiter Weltkrieg[Bearbeiten]
- 1. Januar: Neuer Oberbefehlshaber der Heeresgruppe B wird Generalfeldmarschall Erwin Rommel.
- 1./2. Januar: 421 Lancaster-Bomber der britischen Luftwaffe (RAF) fliegen einen schweren Luftangriff auf Berlin.
- 2./3. Januar: 383 RAF-Flugzeuge greifen Berlin an. 27 Lancaster-Bomber werden abgeschossen.
- 21. Januar: Beginn des Unternehmens Steinbock, die Intensivierung der Luftangriffe auf England durch die deutsche Luftwaffe.
- 22. Januar: Alliierte Verbände landen in Italien südlich von Rom überraschend im Rücken der deutschen Truppen und bilden einen Brückenkopf.
- 28. Januar: Die Rote Armee befreit die von der Wehrmacht eingekesselte Stadt Leningrad.
- 3. Februar: US-amerikanische Truppen siegen im Pazifikkrieg am Ende der Schlacht um Kwajalein. Mit dem Atoll der Marshallinseln wird erstmals in diesem Krieg eine Insel innerhalb des japanischen Hoheitsgebietes von Soldaten der Vereinigten Staaten eingenommen.
- 8. Februar: Die alliierten Planungen zur Operation Overlord, der Landung in Frankreich, sind abgeschlossen.
- 12. Februar: Bei der Versenkung des britischen Truppentransporters Khedive Ismail im Indischen Ozean nahe der Malediven durch das japanische U-Boot I-27 sterben 1.297 Menschen, 214 werden gerettet. Ein Teil der Schiffbrüchigen stirbt wahrscheinlich durch die Detonationen der von den Geleitschiffen bei der Jagd auf das U-Boot abgeworfenen Wasserbomben. „I-27“ wird durch den Zerstörer HMS Petard mit der gesamten Besatzung von 99 Mann versenkt.
- 13. Februar: In der Bucht von Hustadvika wird der Hurtigruten-Passagierdampfer Irma durch zwei Motortorpedoboote der norwegischen Marine versenkt, 61 Menschen sterben.
- 15. Februar: Ein alliiertes Bombardement trifft das Kloster Montecassino, Kämpfe um die Klosterruine blockieren den alliierten Vormarsch auf Rom.
- 22. Februar: Ein Bombardement durch US-Flugzeuge bricht über die niederländische Stadt Nimwegen herein. Der etwa 800 Todesopfer fordernde Angriff hätte der deutschen Stadt Kleve gelten sollen.
- 29. Februar: Alliierte Truppen unter Führung von US-General Douglas MacArthur beginnen mit der Eroberung der Admiralitätsinseln, die die Japaner im Pazifikkrieg besetzt haben.
- 2. März: Mit dem geheimen Kugelerlass des OKW wird die Erschießung von flüchtigen Kriegsgefangenen angeordnet, falls sie wieder ergriffen werden.
- 4. März: An der deutschen Ostfront beginnt die Frühjahrsoffensive der Roten Armee: Das ist der Auftakt für den nach und nach nötigen Rückzug der deutschen Verbände aus der Ukraine.
- 18. März: Ein Luftangriff der Alliierten auf Frankfurt am Main richtet große Schäden in der Innenstadt an; die Paulskirche brennt vollkommen aus.
- 19. März: Ungarn wird von Deutschland besetzt (Unternehmen Margarethe).
- 22. März: Ein weiterer schwerer Bombenangriff auf Frankfurt am Main löscht die historische Altstadt aus; unter anderem wird die Katharinenkirche zerstört, 1001 Menschen sterben.
- 1. April: US-Flugzeuge bombardieren unabsichtlich die Stadt Schaffhausen in der Schweiz.
- 12. Mai: Die US-Luftwaffe fliegt Angriffe auf die Leuna-Werke und auf Brüx, um Industrieanlagen zur Herstellung von synthetischem Treibstoff systematisch zu zerstören. In Italien beginnt der Vorstoß alliierter Truppen auf Rom.
- 4. Juni: Die Stadt Rom wird frei von faschistischer Beherrschung. Generalfeldmarschall Albert Kesselring, der deutsche Oberbefehlshaber in Italien, hat den widerstandslosen Abzug der deutschen Wehrmachteinheiten angeordnet. Die 1. US-Panzerdivision rückt auf die Stadt vor.
- 6. Juni: Invasion der Alliierten Streitkräfte in der Normandie (D-Day Operation Overlord)
- 10. Juni: Eine Einheit der Waffen-SS richtet im südwestfranzösischen Ort Oradour-sur-Glane ein Massaker an; 642 Bewohner, davon 202 Kinder und 241 Frauen kommen dabei um.
- 12. Juni: Die deutsche Luftwaffe beschießt erstmals London mit der V1.
- 13. Juni: Bei einem Testflug stürzt eine in Peenemünde gestartete A4-Rakete in Südschweden ab.
- 15. Juni: Im Pazifikkrieg beginnt die Schlacht um die Marianen-Inseln. Die Kampfhandlungen setzen mit der Schlacht um Saipan ein.
- 22. Juni: Die sowjetische Sommeroffensive, in deren Verlauf die deutsche Heeresgruppe Mitte zerschlagen wird, beginnt.
- 25. Juni: Auf der Karelischen Landenge beginnt die Schlacht von Tali-Ihantala zwischen Streitkräften der Sowjetunion und den von Deutschland unterstützten finnischen Truppen.
- 26. Juni: Alliierte Truppen erobern die französische Hafenstadt Cherbourg.
- 3. Juli: Minsk wird von der sowjetischen Armee zurückerobert, 100.000 deutsche Soldaten geraten in Gefangenschaft.
- 17. Juli: Rommel wird bei einem amerikanischen Jagdbomberangriff in Frankreich schwer verletzt; 57.000 deutsche Kriegsgefangene werden in einem Triumphzug der Moskauer Bevölkerung vorgeführt.
- 21. Juli: Die Schlacht von Guam beginnt; sie dauert bis zum 10. August 1944.
- 23. Juli: Das KZ Majdanek wird als erstes Vernichtungslager befreit.
- 31. Juli: Nach der Panzerschlacht von Avranches gelingt der Durchbruch durch die deutsche Westfront (Operation Cobra).
- 31. Juli: Der Schriftsteller und Flieger Antoine de Saint-Exupéry startet zu einem Aufklärungsflug in Richtung Grenoble und wird dabei abgeschossen.
- 5. August: Ein schwerer alliierter Luftangriff auf Magdeburg tötet 683 Menschen und zerstört Wohnungen für etwa 13.000 Einwohner.
- 5. August: Im Internierungslager beim australischen Cowra ereignet sich durch japanische Kriegsgefangene der vermutlich historisch größte Gefangenenausbruch. 231 Japaner und vier Wachleuten sterben dabei; 108 Japaner werden verwundet. Alle Geflohenen sind neun Tage später wieder in militärischem Gewahrsam.
- 12. August: Vier Kompanien der Waffen-SS erschießen nach zahlreichen Partisanenangriffen fast alle Bewohner des italienischen Dorfs Sant’Anna di Stazzema. Unter den 560 Opfern sind überwiegend Frauen und 116 Kinder.
- 15. August: In Südfrankreich gehen amerikanische und französische Verbände zwischen Toulon und Cannes an Land (Operation Dragoon).
- 22. August: Die Verhaftungswelle Aktion Gitter startet im gesamten Reich, dabei werden viele ehemalige politische Gegner verhaftet und interniert.
- 25. August: Dietrich von Choltitz, der Stadtkommandant von Groß-Paris, kapituliert nahezu kampflos und missachtet damit den „Trümmerfeldbefehl“ von Adolf Hitler.
- 26./27. August: In der Nacht erfolgt ein erster Bombenangriff auf Königsberg durch britische Bomber, leichte Zerstörungen in Königsberg.
- 28. August: Im von ihnen besetzten Marseille kapitulieren nach einwöchigem Kampf die Einheiten der Wehrmacht gegenüber französischen Truppen.
- 29./30. August: Zweiter Nachtangriff britischer Bomber auf Königsberg, starke Zerstörungen in der Bombardierung von Königsberg, die Innenstadt wird durch phosphorgefüllte Stabbrandbomben und Sprengbomben fast vollständig in Schutt und Asche gelegt.
- 4. September: Britische Truppen besetzen Antwerpen.
- 6. September: Bombereinheiten zerstörten rund 80 Prozent der Innenstadt von Emden, der U-Bootbau ist kaum betroffen.
- 11. September: Amerikanische Einheiten überschreiten nordwestlich von Trier die deutsche Reichsgrenze.
- 11. September: In der Nacht vom 11. auf den 12. September zerstören englische und amerikanische Einheiten mit einem Luftangriff weite Teile der Stadt Darmstadt.
- 11. September: Ein herannahender Pulk von 36 US-Bombern wird von einem deutschen Jagdgeschwader in die Luftschlacht über dem Erzgebirge verwickelt. Nach dem ersten deutschen Angriff auf die Bombenflugzeuge liefern nachfolgende US-Jagdflugzeuge vom Typ Mustang dem Geschwader Luftkämpfe.
- 12. September: Roetgen wird als erste Gemeinde auf deutschem Boden durch alliierte Streitkräfte besetzt.
- 15. September: Die Schlacht um Peleliu beginnt.
- 17. September: Mit der Operation Market Garden wird die größte Luftlandung der Geschichte gestartet.
- 17. September: Partisanen der Jugoslawischen Volksbefreiungsarmee befreien zum zweiten Mal die bosnische Stadt Tuzla.
- 25. September: Adolf Hitler ordnet die Aufstellung des „Volkssturmes“ an. Jugendliche und Senioren werden zum Wehrdienst herangezogen.
- 1. Oktober: Im Massaker von Marzabotto ermorden Wehrmacht und SS über 800 Zivilisten nahe Bologna.
- 2. Oktober: Der Warschauer Aufstand endet mit der Kapitulation der Polnischen Heimatarmee und der fast völligen Zerstörung der Stadt durch die Deutschen.
- 5. Oktober: In der Bombennacht vom 5. Oktober 1944 fallen in Saarbrücken in nur einer halben Stunde 2.500 Sprengbomben und mehr als 350.000 Stabbrandbomben, dabei sterben 361 Menschen und mehr als 3800 Häuser und 18.000 Wohnungen werden zerstört, 45.000 Einwohner werden obdachlos. Es war der schwerste Bombenangriff, den die saarländische Landeshauptstadt je erlebte.
- 7. Oktober: Im KZ Auschwitz-Birkenau findet ein Aufstand des jüdischen Sonderkommandos (die Häftlinge, die die Gaskammern und Krematorien bedienen mussten) statt. Weibliche Gefangene hatten Sprengstoff von einer Waffenfabrik eingeschmuggelt und das Krematorium IV wurde damit teilweise zerstört.
- 7. Oktober: Kleve wird durch zwei britische Bombenangriffe zu etwa 80 % zerstört. Die Altstadt mitsamt der Schwanenburg und ihren Kirchen wird fast vollständig zerstört. Das etwa zehn Kilometer entfernt liegende Emmerich wird durch Brand- und Sprengbomben zu mehr als 95 % zerstört.
- 10. Oktober: Die Rote Armee erreicht die deutsche Grenze in Ostpreußen.
- 15. Oktober: Ein verheerender Bombenangriff der Royal Air Force trifft Braunschweig.
- 15. Oktober: Der ungarische Reichsverweser Miklós Horthy wird im Kommandounternehmen Panzerfaust von SS-Truppen unter Otto Skorzeny unter Arrest gestellt und am folgenden Tag zur Abdankung gezwungen. Die Partei der Pfeilkreuzler übernimmt die Regierung.
- 18. Oktober: Der erste schwere Luftangriff auf die Stadt Bonn verwüstet die Innenstadt vollständig.
- 18. Oktober: Die seit 1. August zur Täuschung der Deutschen nur mehr auf dem Papier fortbestehende 1. US-Heeresgruppe wird offiziell aufgelöst.
- 19. Oktober: Die von Adolf Hitler befohlene Zerstörung Warschaus beginnt.
- 20. Oktober: Die Rote Armee nimmt Belgrad ein.
- 21. Oktober: Massaker von Nemmersdorf: die Rote Armee erobert für wenige Stunden das Dorf Nemmersdorf und erschießt mindestens 23 Zivilpersonen, in der Mehrzahl Frauen und Kinder. Dies gilt als das erste dokumentierte Verbrechen der Roten Armee auf deutschem Boden.
- US-Truppen erobern als erste deutsche Großstadt Aachen.
- 23. Oktober (Pazifikkrieg): Die See- und Luftschlacht im Golf von Leyte beginnt. Die Kaiserlich Japanische Marine versucht, die alliierte Landungsoperation auf den Philippinen abzuwehren.
- 26. Oktober: Im philippinischen Golf von Leyte endet die See- und Luftschlacht zwischen japanischen Verbänden und US-amerikanisch-australischen Truppen mit einem Sieg der Alliierten. Die dreitägige Auseinandersetzung ist die bislang größte Seeschlacht in der Geschichte.
- 6. November: die Royal Air Force fliegt einen Luftangriff auf Koblenz und zerstört die Stadt damit nahezu vollständig.
- 8. November: Die am 2. Oktober im Zweiten Weltkrieg begonnene blutige Schlacht an der Scheldemündung ist zu Gunsten der kanadischen Streitkräfte entschieden. Die deutsche Wehrmacht muss das Gebiet von Antwerpen bis zur Maas den Alliierten überlassen.
- 16. November: Bombardierung der rheinischen Städte Heinsberg, Jülich, Euskirchen und Düren im Rahmen der wenig erfolgreichen Operation Queen. Dabei werden vor allem die Städte Euskirchen und Düren schwer zerstört.
- 22. November: Die US-Armee nimmt Metz ein.
- 24. November: Das unbewaffnete schwedische Passagierschiff Hansa wird vor der Insel Gotland ohne Vorwarnung von einem sowjetischen U-Boot versenkt. 84 Zivilisten sterben.
- 24. November: Die USA beginnen mit einer Reihe schwerer Luftangriffe auf Tokio.
- 25. November: Die Schlacht um Peleliu endet mit einer Niederlage der Japaner und 10.695 Gefallenen auf japanischer Seite.
- 25. November: Das brasilianische Expeditionskorps Força Expedicionária Brasileira in den Reihen der Alliierten im Zweiten Weltkrieg eröffnet mit einem Angriff auf Stellungen der Wehrmacht bei Bologna die Schlacht von Monte Castello.
- 29. November: Die Wehrmacht räumt mit Shkodra die letzte albanische Stadt; ganz Albanien ist befreit.
- 4. Dezember: Bei einem Luftangriff auf Heilbronn sterben 6.500 Menschen.
- 5. Dezember: Die gegen die griechische Volksbefreiungsarmee ELAS gerichtete militärische Intervention Großbritanniens in Griechenland beginnt.
- 16. Dezember: Die deutsche Ardennenoffensive wird gestartet, die das weitere Vorrücken der Alliierten verhindern soll.
- 17. Dezember: Eine Kampfgruppe der 1. SS-Panzer-Division unter dem Kommando von Joachim Peiper tötet im Malmedy-Massaker US-amerikanische Kriegsgefangene.
- 24. Dezember: Der belgische Truppentransporter Léopoldville wird im Ärmelkanal nahe Cherbourg von einem deutschen U-Boot versenkt, 736 Menschen sterben dabei.
Weitere Ereignisse weltweit[Bearbeiten]
- 1. Januar: Endgültige Unabhängigkeit für den Libanon und Syrien
- 1. Januar: Walther Stampfli wird Bundespräsident der Schweiz
- 1. Januar: Im Deutschen Reich werden die Postleitzahlen durch das Reichspostministerium eingeführt
- 22. März: In Ungarn wird eine deutschfreundliche Regierung unter Döme Sztójay eingesetzt.
- 2. Mai Ein Council for a Democratic Germany wird in New York auf möglichst breiter Basis gegründet.
- 3. Mai: Spanien erklärt sich bereit, seine Zusammenarbeit mit Deutschland einzustellen.
- 16. Mai: Aufstand der Sinti und Roma im KZ-Auschwitz-Birkenau gegen die geplante Massen-Vergasung; die SS muss die angelaufene Liquidierung des so genannten Zigeuner-Lagers bis zum Juli 1944 abbrechen.
- 17. Juni: Island wird unabhängig von Dänemark
- 1.–22. Juli: Konferenz von Bretton Woods: 44 Staaten der späteren Siegermächte verständigen sich auf die Einrichtung der Weltbank, später des Internationalen Währungsfonds, IWF
- 20. Juli: Gescheitertes Attentat auf Hitler durch Stauffenberg u. a. (siehe auch 20. Juli 1944).
- 22. Juli Das Manifest der kommunistischen PKWN in Polen wird veröffentlicht.
- 2. August: Gründung des Antifaschistischen Rats der Volksbefreiung Mazedoniens; die Mazedonier werden von den Tito-Partisanen als Staatsvolk Jugoslawiens anerkannt.
- 1. August: In der polnischen Hauptstadt bricht der Warschauer Aufstand los. In Finnland wird Gustaf Mannerheim Reichspräsident.
- 5. August: Warschauer Aufständische befreien 348 jüdische Zwangsarbeiter aus einem Arbeitslager.
- 23. August: Nach einem Staatsstreich schließt Rumänien mit den Alliierten einen Waffenstillstand und erklärt Deutschland den Krieg.
- 26. August: Ministerpräsident Iwan Iwanow Bagrjanow erklärt die Neutralität Bulgariens und lehnt eine Allianz mit den Deutschen ab.
- 29. August: Der ungarische Reichsverweser Miklós Horthy entlässt die nazifreundliche Regierung Sztójay und ernennt den ihm treuen General Géza Lakatos zum Ministerpräsidenten.
- 2. September: Der amerikanische Finanzminister Henry Morgenthau erarbeitet einen 14-Punkte-Plan, wie mit dem besiegten Deutschland nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs verfahren werden soll.
- 5. September: Die Kriegserklärung der UdSSR wird an Bulgarien gerichtet.
- 12. September: Die Europäische Beratende Kommission legt im 1. Zonenabkommen (auch Londoner Protokoll genannt) die Grenze zwischen der Sowjetischen Besatzungszone und den Besatzungszonen der Westmächte fest und beschließt ein „besonderes Besatzungssystem“ für Berlin.
- 15. September: Bulgarien wandelt sich zur neu gegründeten Volksrepublik mit Wassil Kolarow als provisorischem Präsidenten an der Spitze.
- 19. September: Waffenstillstand von Moskau zwischen Finnland und Russland.
- 21. September: Durch eine gezielte Indiskretion wird der Morgenthau-Plan des US-Finanzministeriums zum Nachkriegsdeutschland publik. US-Präsident Franklin D. Roosevelt distanziert sich nach stark ablehnenden Reaktionen bald von diesem Papier.
- 15. Oktober: Ungarn schließt einen Waffenstillstand mit den Alliierten.
- 16. Oktober: Der ungarische Reichsverweser Miklós Horthy muss auf deutschen Druck abdanken; sein Nachfolger wird der Pfeilkreuzler Ferenc Szálasi.
- 16. Oktober: Unter den 1500 Deportierten eines Transportes vom Ghetto Theresienstadt in das KZ Auschwitz sind die Komponisten Viktor Ullmann, Gideon Klein, Pavel Haas und Hans Krása.
- 6. November: Der britische Nahost-Minister Lord Moyne wird mit seinem Fahrer in Kairo von zwei Aktivisten der zionistischen Untergrundgruppe Lechi getötet. Der Minister lehnte einen jüdischen Staat in Palästina ab.
- 7. November: Bei der US-Präsidentschaftswahl wird Amtsinhaber Franklin D. Roosevelt für eine vierte Amtszeit wiedergewählt. Die Republikaner waren mit ihrem Kandidaten Thomas E. Dewey unterlegen.
- 1. bis 7. Dezember : internationale Zivilluftfahrtkonferenz in Chicago: 54 Staaten (Alliierte, Verbündete, Neutrale) einigen sich auf die Grundlagen des Zivilen Luftverkehrs und unterzeichnen das Abkommen über die internationale Zivilluftfahrt sowie zwei Zusatzabkommen, mit denen „Freiheiten“ der Luft begründet werden.
Wirtschaft[Bearbeiten]
- 16. November: Die schwedische Boulevardzeitung Expressen wird gegründet.
- 18. Dezember: Die französische Tageszeitung Le Monde erscheint mit ihrer Erstausgabe.
Wissenschaft und Technik[Bearbeiten]
- 11. September: In der mexikanischen Stadt Xalapa wird die Universidad Veracruzana gegründet.
- 23. Oktober: Im polnischen Lublin wird die Maria-Curie-Skłodowska-Universität gegründet.
- Oswald Theodore Avery weist nach, dass die DNA und nicht die Proteine Träger der genetischen Information ist.
- Die Klöckner-Humboldt-Deutz AG aus Köln entwickelt einen Dieselmotor mit Luftkühlung zur Serienreife. Damit werden später die Nutzfahrzeuge der Marke Magirus-Deutz sowie Traktoren und Baumaschinen zahlreicher weiterer Hersteller angetrieben.
Kultur[Bearbeiten]
- 1. Januar: Uraufführung des Spielfilms Destination Tokio in den USA
- 28. Januar: Uraufführung des Films Die Feuerzangenbowle mit Heinz Rühmann in Berlin
- 18. April: Am Ballet Theatre im Metropolitan Opera House in New York wird das Ballett Fancy Free von Jerome Robbins (Choreografie und Libretto) nach der Musik von Leonard Bernstein uraufgeführt.
- 2. Juli: Uraufführung der Oper Die Hochzeit des Jobs von Joseph Haas an der Staatsoper in Dresden
- 6. September: Uraufführung des Film-noir-Meisterwerks Frau ohne Gewissen (Regie: Billy Wilder) in den USA
- 1. November: Uraufführung der Komödie Mein Freund Harvey von Mary Chase im 48th Street Theatre in New York
- Im Herbst stellt die Münchner Literaturzeitschrift Das Innere Reich ihr Erscheinen endgültig ein
- 28. Dezember: Uraufführung des Musicals On the Town von Leonard Bernstein im Adelphi Theatre in New York
- Sir William Burrell vermacht der Stadt Glasgow seine Kunstsammlung
- Die Große Deutsche Kunstausstellung findet zum 8. und letzten Mal statt.
- Erstmaliges erscheinen der Dialektik der Aufklärung von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno, das Hauptwerk der Kritischen Theorie.
Katastrophen[Bearbeiten]
- 15. Januar: Erdbeben der Stärke 7,8 in San Juan, Argentinien, rund 5000 Tote
- 20. Januar: Durch den Eisenbahnunfall an der Porta Westfalica, bei dem ein Schnellzug auf einen per Notbremse angehaltenen zweiten Schnellzug auffährt, kommen 79 Menschen ums Leben.
- 1. Februar: Erdbeben der Stärke 7,4 in der Türkei, ca. 2800 Tote
- 3. April: Eine Schlagwetterexplosion in der Zeche Sachsen kostet im westfälischen Heessen 169 Bergleuten das Leben.
- 4. April: Letzter großer Ausbruch des Vesuvs: Massa und San Sebastiano werden zerstört.
- 14. April: Der unter anderem mit Sprengstoff und Munition beladene britische Frachter Fort Stikine explodiert im Hafen von Bombay. Die Folgen sind 1500 Tote und Vermisste, 3000 Verletzte, die Zerstörung von 13 Schiffen und ein Gesamtschaden von rund 1 Milliarde US-Dollar.
- 20. April: Im Hafen von Bergen explodiert ein mit 120 Tonnen Sprengstoff beladenes niederländisches Frachtschiff. Bei der Explosion werden Teile der historischen Stadt zerstört, 150 Menschen kommen ums Leben.
- 6. Juli: Beim Brand eines Zirkuszeltes in Hartford (Connecticut) sterben hunderte Menschen, darunter viele Kinder.
- 17. Juli: Die beiden Transportschiffe E. A. Bryan und Quainault Victory 7.606 BRT (USA) explodieren bei der Munitionsübernahme in Port Chicago im Norden der Bucht von San Francisco; 320 Tote. Darauf gibt es eine Marine-Meuterei.
- 10. November: Der Munitionstransporter „Mount Hood“ der US-Marine explodiert im Marinestützpunkt Manus (Bismarck-Archipel). Etwa 1.000 Tote und Verletzte, über 30 beschädigte Schiffe
- 7. Dezember: Erdbeben der Stärke 8,1 in Tonankai, Japan, rund 1.000 Tote
- 18. Dezember: Im Taifun Cobra sinken vor der Insel Luzon (Philippinen) drei Zerstörer der US-Marine, 28 weitere Schiffe werden beschädigt (davon neun schwer), 146 Flugzeuge werden zerstört. 790 Tote und mindestens 80 Verletzte
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Nobelpreise[Bearbeiten]
- Chemie: Otto Hahn
- Medizin: Joseph Erlanger und Herbert Spencer Gasser
- Literatur: Johannes V. Jensen
- Friedensnobelpreis: Internationales Komitee vom Roten Kreuz
Geboren[Bearbeiten]
Januar[Bearbeiten]
- 1. Januar: Umar Hasan Ahmad al-Baschir, Staatschef des Sudan
- 1. Januar: Franco Agostinelli, italienischer Bischof
- 1. Januar: Zafarullah Khan Jamali, pakistanischer Politiker
- 2. Januar: Jack Henry Abbott, US-amerikanischer Kapitalverbrecher und Schriftsteller († 2002)
- 2. Januar: Karlheinz Küting, deutscher Betriebswirt und Hochschullehrer
- 3. Januar: David Atherton, englischer Dirigent
- 3. Januar: Raewyn Connell, australische Soziologin
- 4. Januar: Reinhard Breymayer, deutscher Philologe
- 4. Januar: Beate Krais, deutsche Soziologin
- 4. Januar: Judy Winter, deutsche Theater- und Filmschauspielerin
- 5. Januar: Jo Ann Kelly, britische Blues-Sängerin und Gitarristin († 1990)
- 5. Januar: Carolyn McCarthy, US-amerikanische Politikerin
- 5. Januar: Edward Rendell, Gouverneur von Pennsylvania
- 5. Januar: Jan de Vries, niederländischer Motorradrennfahrer
- 6. Januar: Ørnulf Andresen, norwegischer Radrennfahrer
- 6. Januar: Helmut Digel, deutscher Handballspieler, Sportwissenschaftler und Sportfunktionär
- 6. Januar: Alan Stivell, bretonischer Musiker und Sänger
- 6. Januar: Rolf Zinkernagel, Professor für experimentelle Immunologie
- 6. Januar: Jens Johler, deutscher Schriftsteller
- 7. Januar: Mike McGear, britischer Musiker, jüngerer Bruder von Paul McCartney
- 7. Januar: Ursula Männle, deutsche Politikerin und MdL
- 7. Januar: Hans-Joachim Grubel, deutscher Schauspieler († 2004)
- 7. Januar: Rainer Kuhlen, deutscher Universitätsprofessor für Informationswissenschaft
- 8. Januar: Gudrun Mebs, deutsche Schriftstellerin
- 9. Januar: Jimmy Page, britischer Musiker, Gitarrist
- 9. Januar: Scott Walker, US-amerikanischer Sänger und Bassist
- 10. Januar: Rory Byrne, südafrikanischer Designer von Rennwagen
- 10. Januar: Frank Sinatra junior, US-amerikanischer Pianist, Schauspieler, Sänger und Entertainer
- 11. Januar: Gerd Böckmann, deutscher Schauspieler und Regisseur
- 12. Januar: Dieter Anders, deutscher Jurist
- 12. Januar: James N. Gray, amerikanischer Informatiker (verschollen 2007)
- 12. Januar: Klaus Wedemeier, Bürgermeister von Bremen
- 12. Januar: Vlastimil Hort, tschechisch-deutscher Schachspieler
- 12. Januar: Joe Frazier, US-amerikanischer Schwergewichtsboxer († 2011)
- 12. Januar: Fatos Kongoli, albanischer Schriftsteller
- 13. Januar: Michael Gartenschläger, Grenztoter († 1976)
- 13. Januar: Herbert Gronen, deutscher Fußballspieler
- 14. Januar: Luise F. Pusch, deutsche Sprachwissenschaftlerin
- 14. Januar: Peter Fechter, Maueropfer († 1962)
- 14. Januar: John Rea, kanadischer Komponist
- 15. Januar: Lothar Abend, deutscher Boxer
- 16. Januar: Wolfgang Schmidt, deutscher Diskuswerfer
- 16. Januar: Thomas Fritsch, deutscher Schauspieler
- 16. Januar: Jim Stafford, US-amerikanischer Country- und Popsänger
- 16. Januar: Ronnie Milsap, US-amerikanischer Country- und Pop-Sänger
- 17. Januar: Roland Hetzer, deutscher Arzt und Wissenschaftler
- 17. Januar: Einar Schleef, deutscher Schriftsteller und Regisseur († 2001)
- 17. Januar: Françoise Hardy, französische Schlagersängerin, Texterin, Komponistin und Filmschauspielerin
- 17. Januar: Jan Guillou, schwedischer Journalist und Romanautor
- 17. Januar: Beatriz Lockhart, uruguayische Komponistin
- 18. Januar: Gunnar Kvaran, isländischer Cellist und Kammermusiker
- 18. Januar: Paul Keating, australischer Premierminister
- 18. Januar: Alexander Van der Bellen, österreichischer Politiker und Wirtschaftswissenschaftler
- 18. Januar: Al Foster, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger
- 19. Januar: Laurie London, britischer Sänger
- 19. Januar: Pehr Henrik Nordgren, finnischer Komponist
- 19. Januar: Shelley Fabares, US-amerikanische Sängerin
- 19. Januar: Thom Mayne, US-amerikanischer Architekt
- 20. Januar: Günther Bott, deutscher Jurist und Richter am Bundesarbeitsgericht
- 20. Januar: Volker Hassemer, ehemaliger deutscher CDU-Politiker
- 20. Januar: Wolfgang Scherzinger, österreichischer Zoologe, Ethologe und Ökologe
- 21. Januar: Hasso Plattner, deutscher Unternehmer
- 22. Januar: Carl Friedrich Gethmann, deutscher Philosoph
- 22. Januar: Jürgen W. Falter, deutscher Politikwissenschaftler
- 23. Januar: Hugo Achugar, uruguayischer Schriftsteller, literarischer Essayist und Dozent
- 23. Januar: Sergei Alexandrowitsch Below, russischer Basketballspieler († 2013)
- 23. Januar: Rutger Hauer, niederländischer Schauspieler
- 23. Januar: Gerd Nobbe, Richter am Bundesgerichtshof
- 24. Januar: Klaus Nomi, Countertenor († 1983)
- 24. Januar: Anita Pallenberg, Modell, Schauspielerin und Modedesignerin
- 24. Januar: Bob Degen, US-amerikanischer Jazz-Pianist
- 24. Januar: David Gerrold, US-amerikanischer Schriftsteller von Fantasy-Romanen
- 25. Januar: Tom Koenigs, deutscher Politiker
- 25. Januar: Alfred Gulden, deutscher Schriftsteller, Lieder- und Filmemacher
- 26. Januar: Andreas Hauff, österreichischer Sänger und Texter
- 26. Januar: Angela Davis, US-amerikanische Bürgerrechtlerin, Soziologin und Schriftstellerin
- 27. Januar: Peter Jasper Akinola, nigerianischer Primas der anglikanischen Church of Nigeria und Erzbischof
- 27. Januar: Kevin Coyne, britischer Rockmusiker, Maler und Autor († 2004)
- 27. Januar: Mairead Corrigan, Aktivistin der Nordirischen Friedensbewegung, Friedensnobelpreisträgerin 1976
- 27. Januar: Nicholas Berkeley Mason, britischer Musiker
- 28. Januar: Achim Reichel, deutscher Musiker, Komponist und Produzent
- 28. Januar: Susan Howard, US-amerikanische Schauspielerin
- 28. Januar: John Tavener, britischer Komponist († 2013)
- 29. Januar: Syed Mohammed Arif Saahab, indischer Badmintonspieler
- 29. Januar: Andrew Loog Oldham, Musiker und Manager der Rolling Stones
- 30. Januar: Wolfgang Gerhard Antes, deutscher Politiker
- 30. Januar: Stephan Reimers, Bevollmächtigter des Rates der EKD
- 30. Januar: Wolfgang Rudolph, deutscher Fernsehmoderator
- 30. Januar: Jógvan við Keldu, färöischer Politiker und Innenminister
- 30. Januar: Beatrice Weber-Dürler, Schweizer Rechtswissenschafterin
- 31. Januar: Heidi Mahler, deutsche Volksschauspielerin
- 31. Januar: Uwe Kockisch, deutscher Schauspieler
- 31. Januar: Charlie Musselwhite, US-amerikanischer Bluesmusiker
Februar[Bearbeiten]
- 1. Februar: Ari Brown, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
- 5. Februar: Meinhard Ade, deutscher Verwaltungsjurist
- 5. Februar: Bill Mays, US-amerikanischer Jazzpianist
- 5. Februar: Götz Werner, deutscher Unternehmer und Honorarprofessor
- 5. Februar: Thekla Carola Wied, deutsche Schauspielerin
- 8. Februar: Sebastião Salgado, brasilianischer Fotograf und Fotoreporter
- 9. Februar: Bernd Albani, evangelischer Pfarrer, Vertreter der kirchlichen Friedens- und Umweltbewegung der DDR
- 9. Februar: Alice Walker, US-amerikanische Schriftstellerin
- 10. Februar: Petra Adam-Ferger, deutsche Politikerin
- 10. Februar: Peter Allen, australischer Komponist und Entertainer († 1992)
- 10. Februar: Kurt Binder, österreichischer Physiker
- 10. Februar: Jean Daniel Cadinot, französischer Filmregisseur und -produzent († 2008)
- 10. Februar: Niklot Klüßendorf, deutscher Numismatiker, Archivar
- 10. Februar: Rufus Reid, US-amerikanischer Jazz-Bassist
- 10. Februar: Vernor Vinge, US-amerikanischer Informatiker und SF-Autor
- 10. Februar: Frank Keating, US-amerikanischer Politiker
- 11. Februar: Wolf-Dieter Ahlenfelder, deutscher Fußballschiedsrichter
- 11. Februar: Martin Drew, englischer Jazzschlagzeuger und Bandleader
- 11. Februar: Michael Oxley, US-amerikanischer Abgeordneter
- 12. Februar: Ortwin Runde, deutscher Politiker
- 13. Februar: Gerhard Langemeyer, deutscher Politiker
- 13. Februar: Stockard Channing, US-amerikanische Schauspielerin
- 13. Februar: Jerry Springer, US-amerikanischer Talkmaster
- 13. Februar: Yoram Paporisz, deutsch-israelischer Komponist († 1992)
- 14. Februar: Carl Bernstein, US-amerikanischer Journalist
- 14. Februar: Ros Drinkwater, britische Schauspielerin, Tänzerin und Fotojournalistin
- 14. Februar: Walter Dury, deutscher Jurist und Sportrechtler
- 14. Februar: Alan Parker, britischer Filmregisseur
- 14. Februar: Peter Rapp, österreichischer Moderator, Fernsehunterhalter und Quizmaster
- 15. Februar: Dschochar Mussajewitsch Dudajew, tschetschenischer Präsident († 1996)
- 15. Februar: Sigurd Hofmann, deutscher Physiker
- 15. Februar: Heinz Werner Schimanko, österreichischer Nachtclubbesitzer († 2005)
- 15. Februar: Alexander Alexandrowitsch Serebrow, sowjetischer Kosmonaut († 2013)
- 16. Februar: Richard Ford, US-amerikanischer Schriftsteller
- 16. Februar: Sigiswald Kuijken, belgischer Geiger, Gambenspieler und Dirigent
- 16. Februar: Dieter Brenninger, deutscher Fußballspieler
- 16. Februar: António Mascarenhas Monteiro, kapverdischer Präsident
- 17. Februar: Freddy Ginebra, dominikanischer Kulturmanager, Schriftsteller und Journalist
- 17. Februar: Karl Jenkins, Keyboarder, Oboist, Saxofonist und Komponist
- 19. Februar: Dieter Ahlert, deutscher Professor für Betriebswirtschaftslehre
- 19. Februar: Hubert Doppmeier, deutscher Politiker († 1992)
- 19. Februar: Jürgen Gansäuer, deutscher Politiker
- 20. Februar: Christian Pfeiffer, deutscher Kriminologe, Justizminister des Landes Niedersachsen
- 20. Februar: Lew Soloff, US-amerikanischer Jazztrompeter († 2015)
- 21. Februar: Richard François Aeschlimann, Schweizer Maler, Grafiker, Zeichner, Objektkünstler und Designer
- 21. Februar: Ingomar von Kieseritzky, deutscher Schriftsteller
- 21. Februar: Kitty Winn, US-amerikanische Schauspielerin
- 21. Februar: Nojim Maiyegun, nigerianischer Boxer
- 22. Februar: Jorge de Bagration, spanisch-georgischer Motorsportler († 2008)
- 22. Februar: Jonathan Demme, US-amerikanischer Filmregisseur
- 22. Februar: Felice Picano, US-amerikanischer Schriftsteller und Verleger
- 22. Februar: Tom Okker, niederländischer Tennisspieler
- 22. Februar: Jean-Louis Ricci, französischer Autorennfahrer († 2001)
- 22. Februar: Tucker Smallwood, US-amerikanischer Schauspieler und Autor
- 23. Februar: Dennis Aase, US-amerikanischer Autorennfahrer und Rennstallbesitzer
- 23. Februar: Karin Achatz, österreichische Politikerin
- 23. Februar: Bernard Cornwell, britischer Schriftsteller
- 23. Februar: Johnny Winter, US-amerikanischer Bluesmusiker († 2014)
- 23. Februar: Florian Fricke, deutscher Elektronikmusik-Pionier († 2001)
- 23. Februar: Gerhard Neukum, deutscher Planetenforscher († 2014)
- 24. Februar: Nicky Hopkins, britischer Rockmusiker, Pianist († 1994)
- 24. Februar: Rolf Henrich, Rechtsanwalt, Autor und prominenter Regimekritiker der DDR
- 25. Februar: Jeff Kline, US-amerikanischer Autorennfahrer
- 26. Februar: Wolfgang „Brauni“ Braun, deutscher Handballspieler
- 26. Februar: Maria Creuza, brasilianische Sängerin
- 26. Februar: Charles Lillard, kanadischer Dichter und Historiker († 1997)
- 28. Februar: Sepp Maier, deutscher Fußballspieler
- 28. Februar: Kelly Bishop, US-amerikanische Schauspielerin
- 28. Februar: Loek Dikker, niederländischer Filmmusikkomponist und Jazzmusiker
- 29. Februar: Dennis Farina, US-amerikanischer Schauspieler († 2013)
- 29. Februar: Bernd Witthüser, Folkmusiker
- 29. Februar: Olexandr Moros, ukrainischer Politiker
März[Bearbeiten]
- 1. März: Tony Ashton, britischer Rockmusiker († 2001)
- 1. März: Roger Daltrey, britischer Musiker
- 2. März: Uschi Glas, deutsche Schauspielerin
- 3. März: Lee Holdridge, US-amerikanischer Komponist
- 4. März: Glen Baxter, britischer Cartoonist
- 4. März: Ulrich Roski, deutscher Liedermacher († 2003)
- 5. März: Élisabeth Badinter, französische Philosophin
- 6. März: Peter Dietrich, deutscher Fußballspieler
- 6. März: David F. Hendry, britischer Ökonometriker
- 6. März: Mickey Jupp, britischer Musiker
- 6. März: Kiri Te Kanawa, neuseeländische Opernsängerin (Sopran)
- 6. März: Norbert Steger, österreichischer Politiker und Rechtsanwalt
- 7. März: Ranulph Fiennes, britischer Forscher und Inhaber mehrerer Ausdauerrekorde
- 7. März: Jürgen Theobaldy, deutscher Schriftsteller
- 7. März: Townes Van Zandt, US-amerikanischer Songwriter († 1997)
- 8. März: Pepe Romero, spanischer Gitarrist
- 8. März: Alexander Ziegler, Schweizer Schauspieler, Publizist und Schriftsteller († 1987)
- 10. März: David Friedman, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 10. März: Karl Heinz Gasser, deutscher Politiker
- 10. März: Martin Mann, deutscher Schlagersänger
- 11. März: Wolfgang Reiniger, Oberbürgermeister von Essen
- 12. März: Peter Orloff, deutscher Schlagersänger, Komponist, Texter, Produzent und Schauspieler
- 14. März: Alan Stephen Hopes, römisch-katholischer Bischof in Großbritannien
- 14. März: Peter-Paul Zahl, deutscher Schriftsteller († 2011)
- 15. März: Günther Bahr, österreichischer Radiosprecher († 2011)
- 15. März: Chi Cheng, taiwanische Leichtathletin und Olympionikin
- 15. März: Elmar Ferber, deutscher Filmemacher, Autor und Verleger († 2008)
- 15. März: Josef Joffe, deutscher Journalist
- 15. März: Joachim Kühn, deutscher Musiker
- 15. März: Klaus-Jürgen Melullis, deutscher Rechtswissenschaftler und ehemaliger Richter am Bundesgerichtshof
- 15. März: Elisabeth Plessen, deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin
- 15. März: Sly Stone, US-amerikanischer Funk-Rock-Sänger
- 17. März: Anthony Monn, deutscher Sänger, Komponist, und Musikproduzent
- 17. März: Franz Fiedler, österreichischer Rechnungshofpräsident
- 17. März: Jürgen Peters, deutscher Gewerkschaftsfunktionär
- 17. März: John Sebastian, US-amerikanischer Rockmusiker
- 17. März: Juan Ramón Verón, argentinischer Fußballspieler
- 18. März: Dieter Birr, deutscher Sänger, Gitarrist und Komponist der Rockband Puhdys
- 19. März: Joseph Celli, US-amerikanischer Komponist und Oboist
- 19. März: Tom Constanten, US-amerikanischer Musiker
- 19. März: Uwe Holtz, deutscher Politologe
- 20. März: Erwin Neher, Wissenschaftler und Nobelpreisträger
- 20. März: Dieter Wolst, deutscher Jurist
- 21. März: Marie-Christine Barrault, französische Schauspielerin
- 21. März: Charles Greene, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 21. März: Jamary Oliveira, brasilianischer Komponist
- 21. März: Gila von Weitershausen, deutsche Schauspielerin
- 21. März: Wilhelm Josef Sebastian, deutscher Politiker und MdB
- 22. März: Tony McPhee, britischer Blues-Gitarrist und Sänger
- 23. März: Michael Nyman, britischer Filmmusikkomponist
- 24. März: R. Lee Ermey, US-amerikanischer Schauspieler
- 24. März: Walter Hellmich, deutscher Fußball-Funktionär
- 24. März: Vojislav Koštunica, serbischer Politiker, Präsident von Jugoslawien und Premierminister von Serbien
- 25. März: Hans-Jürgen Walter, Begründer der Gestalttheoretischen Psychotherapie
- 26. März: Reinhold Andert, deutscher Liedermacher und satirischer Autor
- 26. März: Larry Ellison, Gründer des US-Softwarekonzerns Oracle
- 26. März: Haim Saban, Medienunternehmer
- 26. März: Diana Ross, US-amerikanische Sängerin
- 27. März: Jesse Brown, US-amerikanischer Politiker († 2002)
- 27. März: Enrique Barón Crespo, spanischer Politiker und EU-Politiker
- 28. März: Rick Barry, US-amerikanischer Basketballspieler
- 28. März: Gisela Kallenbach, deutsche Europaabgeordnete
- 29. März: Nana Addo Dankwa Akufo-Addo, ghanaischer Rechtsanwalt und Politiker
- 30. März: Gert Heidenreich, deutscher Schriftsteller, Journalist und Fernsehsprecher
- 31. März: Rod Allen, britischer Gitarrist und Sänger
- 31. März: Mick Ralphs, britischer Gitarrist
April[Bearbeiten]
- 3. April: Lamberto Bava, italienischer Regisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent
- 3. April: Harry Palmer, US-amerikanischer Autor sowie Gründer und Geschäftsführer
- 4. April: Magdalena Godelieve Hilda Aelvoet, belgischen Politikerin
- 4. April: Yehudit Naot, israelische Politikerin († 2004)
- 4. April: Robert Schindel, österreichischer Schriftsteller, Lyriker und Regisseur
- 4. April: Bassam Tibi, deutscher Politikwissenschaftler syrischer Herkunft
- 4. April: Craig T. Nelson, US-amerikanischer Schauspieler
- 5. April: Willy Geertje van Ammelrooij, niederländische Schauspielerin
- 6. April: Christine Lucyga, deutsche Politikerin
- 6. April: Bernd Spier, deutscher Schlagersänger
- 6. April: Florin Gheorghiu, rumänischer Schachspieler
- 6. April: Viveca Lärn, schwedische Kinderbuchautorin und Schriftstellerin
- 7. April: Gerhard Schröder, deutscher Politiker, Bundeskanzler
- 7. April: Theodor Ickler, deutscher Germanistikprofessor
- 8. April: Keef Hartley, britischer Rockmusiker, Schlagzeuger
- 8. April: Christoph Hein, deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Essayist
- 8. April: Odd Nerdrum, norwegischer Maler
- 8. April: Jiří Datel Novotný, tschechischer Schauspieler und Dokumentarfilmer
- 8. April: Hans Pretterebner, österreichischer Journalist
- 9. April: Lars Norén, schwedischer Dramatiker und Theaterregisseur
- 9. April: Silvia Sommer, österreichische Komponistin und Pianistin
- 9. April: Ludwig Stiegler, deutscher Politiker
- 10. April: Thüring Bräm, Schweizer Dirigent und Komponist, Rektor der Musikhochschule Luzern
- 12. April: Andrew Arbuckle, schottischer Politiker
- 13. April: Francesco Arese, italienischer Leichtathlet
- 13. April: Jochen Brand, deutscher Handballspieler
- 13. April: Hans Christoph Buch, deutscher Schriftsteller und Journalist
- 13. April: Jack Casady, US-amerikanischer Blues- und Rockmusiker und Bassist
- 13. April: John Paul DeJoria, US-amerikanischer Unternehmer und Milliardär
- 14. April: Hubert Raase, Präsident des KSC
- 15. April: Dschochar Mussajewitsch Dudajew, erster tschetschenischer Präsident († 1996)
- 15. April: Dave Edmunds, walisischer Gitarrist und Sänger
- 16. April: Dennis Russell Davies, US-amerikanischer Opern- und Konzert-Dirigent, Pianist und Kammermusiker
- 16. April: Elmar Wepper, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- 18. April: Robert Philip Hanssen, Mitarbeiter des FBI, mehr als 20 Jahren lang Spion für die Sowjetunion und später Russland
- 18. April: Albin Planinc, jugoslawischer Schachspieler († 2008)
- 19. April: Klaus Miebach, deutscher Jurist und Richter am Bundesgerichtshof
- 19. April: Lothar Romain, deutscher Journalist und Kunstwissenschaftler († 2005)
- 19. April: James Heckman, US-amerikanischer Ökonom, Nobelpreisträger
- 19. April: Bernie Worrell, US-amerikanischer Musiker
- 20. April: Michael Mendl, deutscher Schauspieler
- 20. April: Konrad Feilchenfeldt, schweizerisch-deutscher Literaturwissenschaftler
- 21. April: Peter Kowald, deutscher Kontrabassist und Tubist († 2002)
- 21. April: Russell Boyd, australischer Kameramann
- 22. April: Steve Fossett, US-amerikanischer Flugpionier und Regattasegler (†)
- 22. April: Joshua Rifkin, US-amerikanischer Dirigent und Musikwissenschaftler
- 23. April: Niklaus Schilling, Filmregisseur, Kameramann und Auto
- 24. April: Gustl Wilke, deutscher Handballspieler und -trainer († 2013)
- 25. April: Julio Montero Castillo, uruguayischer Fußballspieler
- 26. April: José Dolhem, französischer Autorennfahrer († 1988)
- 26. April: Martha Rockwell, US-amerikanische Skilangläuferin
- 27. April: Walter Kolbow, deutscher Politiker
- 27. April: Heikki Westerinen, finnischer Schachspieler
- 27. April: Bassam Salih Kubba, stellvertretender irakischer Außenminister († 2004)
- 28. April: Günter Verheugen, deutscher Politiker, EU-Kommissar
- 28. April: Doris Quarella, Schweizer Fotografin
~ 28. April: Pieter Baas, niederländischer Botaniker
- 29. April: Werner Nekes, deutscher Filmregisseur
- 29. April: Hermann Scheer, deutscher Politiker und Verfechter der Solarenergie († 2010)
- 30. April: Rudi Assauer, deutscher Fußballmanager
- 30. April: Andy Kulberg, US-amerikanischer Rockmusiker († 2002)
Mai[Bearbeiten]
- 1. Mai: Peter Bayerlein, deutscher Archäologe und Historiker
- 1. Mai: Costa Cordalis, griechischer Sänger deutscher Schlager
- 1. Mai: Anna-Lena Löfgren, schwedische Schlagersängerin († 2010)
- 1. Mai: Rita Coolidge, US-amerikanische Country-Sängerin
- 1. Mai: Józef Serafin, polnischer Organist und Musikpädagoge
- 2. Mai: Franz Innerhofer, österreichischer Schriftsteller († 2002)
- 3. Mai: Renate Blume, deutsche Schauspielerin
- 3. Mai: Gernot Erler, deutscher Politiker
- 4. Mai: Monica Bleibtreu, österreichische Schauspielerin († 2009)
- 4. Mai: Russi Taylor, US-amerikanische Synchronsprecherin
- 4. Mai: Edmund Wnuk-Lipiński, polnischer/kaschubischer Soziologe und Science-Fiction-Autor († 2015)
- 4. Mai: Lothar Zechlin, deutscher Staatsrechtler und Rektor
- 4. Mai: Dave, niederländischer Sänger und Fernsehmoderator
- 5. Mai: Christian de Portzamparc, französischer Architekt
- 5. Mai: Hans-Peter Mayer, deutscher Europaabgeordneter
- 5. Mai: Bo Larsson, schwedischer Fußballspieler
- 5. Mai: Jean-Pierre Léaud, französischer Schauspieler
- 5. Mai: John Rhys-Davies, britischer Schauspieler und Schriftsteller
- 5. Mai: Roman Dzindzichashvili, US-amerikanischer Schachspieler georgischer Herkunft
- 6. Mai: Carl I. Hagen, norwegischer Politiker
- 8. Mai: Gary Glitter, britischer Rock’n’Roll-Musiker
- 9. Mai: Veli Küçük, türkischer Brigadegeneral
- 9. Mai: Petra Roth, deutsche Politikerin
- 9. Mai: Tony Oberdörffer, deutscher Sänger und Komponist
- 10. Mai: Marie-France Pisier, französische Schauspielerin
- 10. Mai: Jim Abrahams, US-amerikanischer Regisseur, Produzent und Drehbuchautor
- 10. Mai: Jürgen Knobloch, deutscher Tropenmediziner († 2008)
- 11. Mai: Roy Blumenfeld, US-amerikanischer Rockmusiker
- 12. Mai: Chris Patten, britischer Politiker, Gouverneur von Hongkong und EU-Kommissar
- 12. Mai: Hans-Peter Kemper, deutscher Politiker und MdB
- 12. Mai: Ada Isensee, deutsche Malerin
- 13. Mai: Hacıbala İbrahim oğlu Abutalıbov, aserbaidschanischer Politiker und Physiker
- 13. Mai: Armistead Maupin, US-amerikanischer Schriftsteller
- 13. Mai: Wilhelm Schmidt, deutscher Politiker und MdB
- 14. Mai: Francesca Annis, britische Schauspielerin
- 14. Mai: George Lucas, US-amerikanischer Regisseur und Produzent
- 15. Mai: Ulrich Beck, deutscher Soziologe († 2015)
- 16. Mai: Achim Bröger, deutscher Kinder- und Jugendbuchautor
- 16. Mai: Billy Cobham, panamaischer Jazz-Schlagzeuger und -Komponist
- 16. Mai: Friedrich Schorlemmer, deutscher Theologe
- 16. Mai: Gert Weisskirchen, deutscher Politiker und MdB
- 17. Mai: David Kelly, britischer Mikrobiologe, Biowaffenexperte († 2003)
- 17. Mai: Wolf-Dietrich Berg, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher († 2004)
- 18. Mai: Justus Frantz, deutscher Pianist und Dirigent
- 18. Mai: Albert Hammond, britischer Singer-Songwriter und Musikproduzent
- 18. Mai: Richard Grégoire, kanadischer Komponist
- 18. Mai: Rolf Schönstedt, deutscher Kirchenmusiker, Professor und Hochschulrektor
- 18. Mai: W. G. Sebald, deutscher Schriftsteller († 2001)
- 20. Mai: Marilyn Black, australische Leichtathletin und Olympionikin
- 20. Mai: Joe Cocker, britischer Rhythm and Blues-Sänger († 2014)
- 20. Mai: Dietrich Mateschitz, österreichischer Unternehmer, Erfinder und Anteilseigner von Red Bull
- 21. Mai: Haleh Afshar, persisch-britische Professorin für Politik
- 21. Mai: Harald Schliemann, deutscher Jurist und Politiker
- 21. Mai: Mary Robinson, Präsidentin von Irland und UN-Hochkommissarin für Menschenrechte
- 23. Mai: John Newcombe, australischer Tennisspieler
- 24. Mai: Patti LaBelle, US-amerikanische Sängerin
- 26. Mai: Jürgen Hohl, oberschwäbischer Heimatkundler und Restaurator
- 26. Mai: Sam Posey, US-amerikanischer Autorennfahrer
- 27. Mai: Rudolf Gustav Ardelt, österreichischer Historiker
- 28. Mai: Rudolph Giuliani, US-amerikanischer Politiker, Bürgermeister von New York City
- 28. Mai: Gladys Knight, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
- 28. Mai: Lutz Mohr, deutscher Historiker und Publizist
- 28. Mai: Patricia Quinn, nordirische Schauspielerin und Sängerin
- 29. Mai: Helmut Berger, österreichischer Filmschauspieler
- 29. Mai: Maurice Bishop, Premierminister von Grenada († 1983)
- 29. Mai: Dagmar Chidolue, deutsche Schriftstellerin
- 31. Mai: Volker Reiche, deutscher Comic-Zeichner
Juni[Bearbeiten]
- 1. Juni: Jean-Jacques Andrien, belgischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent
- 1. Juni: Robert Powell, britischer Schauspieler
- 1. Juni: Björn Pätzoldt, deutscher Politologe und Verleger
- 2. Juni: Jeff Beck, britischer Gitarrist
- 2. Juni: Marvin Hamlisch, US-amerikanischer Komponist († 2012)
- 2. Juni: Gerd Welz, deutscher Handballspieler und Handballtrainer
- 2. Juni: Garo Yepremian, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2015)
- 3. Juni: Brigitte Kölsch, deutsche CDU-Politikerin
- 3. Juni: Edith McGuire, US-amerikanische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 3. Juni: Eddy Ottoz, italienischer Leichtathlet
- 4. Juni: Astrid Bless, deutsche Synchronsprecherin und Schauspielerin († 2009)
- 4. Juni: Marianne Gruber, österreichische Schriftstellerin
- 5. Juni: Christopher Finnegan, britischer Boxer, Olympiasieger 1968 († 2009)
- 5. Juni: Reinhard Günzel, Brigadegeneral a. D. der Bundeswehr
- 5. Juni: Rainer Ortleb, deutscher Politiker
- 5. Juni: Whitfield Diffie, amerikanischer Mathematiker und Kryptologe
- 5. Juni: Tommie Smith, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 6. Juni: Edgar Froese, deutscher Pionier der Elektronischen Musik
- 6. Juni: Harald Wohlrapp, deutscher Philosoph
- 7. Juni: Clarence White, US-amerikanischer Bluegrass-Musiker
- 7. Juni: Konrad Zdarsa, deutscher römisch-katholischer Bischof
- 8. Juni: Verena Wohlleben, deutsche Politikerin
- 8. Juni: Anna Jonas, deutsche Schriftstellerin († 2013)
- 8. Juni: Boz Scaggs, US-amerikanischer Musiker
- 8. Juni: Wolfgang Schnur, deutscher Jurist und Politiker
- 8. Juni: Marc Kardinal Ouellet, Erzbischof von Québec
- 9. Juni: Christine Goitschel, französische Skirennläuferin
- 10. Juni: Georg Barfuß, bayerischer Politiker und Bürgermeister
- 11. Juni: Karl-Heinz Daehre, deutscher Politiker
- 11. Juni: Jens-Peter Kurzwelly, deutscher Jurist
- 12. Juni: Nelson Bonifacio Acosta López, chilenisch-uruguayischer Fußballspieler und derzeitiger -trainer
- 13. Juni: Ban Ki-Moon, achter Generalsekretär der Vereinten Nationen
- 13. Juni: Edelgard Wendorf, deutsche Handballtrainerin und Handballtorhüterin
- 16. Juni: Annie Famose, französische Skirennläuferin
- 16. Juni: Takamiyama Daigoro, japanisch-hawaiischer Sumoringer
- 17. Juni: Lucien Guitteny, französischer Autorennfahrer
- 17. Juni: Rainer Holzschuh, deutscher Journalist
- 17. Juni: Jörn Ipsen, deutscher Rechtswissenschaftler
- 18. Juni: Rainer Arbogast, deutscher Chirurg
- 18. Juni: Hermann Kinder, deutscher Schriftsteller und Literaturwissenschaftler
- 19. Juni: Chico Buarque, brasilianischer Sänger, Komponist und Schriftsteller
- 21. Juni: Ray Davies, britischer Musiker
- 21. Juni: Jon Hiseman, britischer Schlagzeuger
- 22. Juni: Brigitte Adler, deutsche Politikerin († 2004)
- 22. Juni: Eduard Berger, evangelischer Theologe und Bischof der Pommerschen Landeskirche
- 22. Juni: Helmut Dietl, deutscher Filmregisseur und Drehbuchautor († 2015)
- 22. Juni: Michael Schneider, deutscher Historiker und Politikwissenschaftler
- 22. Juni: Volker Koepp, deutscher Regisseur von Dokumentarfilmen
- 23. Juni: Peter Bieri, Pseudonym: Pascal Mercier, Schweizer Philosoph und Schriftsteller
- 23. Juni: Hildebrecht Braun, deutscher Politiker
- 23. Juni: Monika Woytowicz, deutsche Schauspielerin
- 24. Juni: Chris Wood, britischer Rockmusiker
- 24. Juni: Bruce Johnston, US-amerikanischer Musiker und Komponist
- 25. Juni: Prince Amartey, ghanaischer Boxer
- 26. Juni: Arthur Doyle, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 26. Juni: Wolfgang Weber, deutscher Fußballspieler
- 26. Juni: Gennadi Andrejewitsch Sjuganow, russischer Politiker und Vorsitzender der KPRF
- 28. Juni: Rudi Lins, österreichischer Autorennfahrer
- 28. Juni: Klaus Middendorf, deutscher Literaturagent und Schriftsteller
- 28. Juni: Aleksandar Ristić, bosnisch-kroatischer Fußball-Trainer
- 29. Juni: Seán Patrick Kardinal O’Malley, US-amerikanischer Bischof
- 30. Juni: Michael Repacholi, australischer Physiker, Biologe und Strahlenschutz-Experte
Juli[Bearbeiten]
- 2. Juli: Hans-Werner Bertl, deutscher Politiker
- 2. Juli: Frederick A. Hall, kanadischer Musikwissenschaftler und -pädagoge
- 2. Juli: Dieter Salevsky, deutscher Endurosportler
- 3. Juli: Luis Cardei, argentinischer Tangosänger († 2000)
- 3. Juli: Michel Polnareff, französischer Popmusiker
- 4. Juli: Harvey Brooks, US-amerikanischer Musiker
- 5. Juli: Jan-Michael Vincent, US-amerikanischer Schauspieler
- 6. Juli: Gunhild Hoffmeister, deutsche Leichtathletin
- 6. Juli: Claude-Michel Schönberg, französischer Musical-Komponist
- 6. Juli: Bernhard Schlink, deutscher Schriftsteller
- 6. Juli: Andor Izsák, ungarischer Organist, Musikwissenschaftler und Dirigent, Gründer des Europäischen Zentrums für Jüdische Musik
- 7. Juli: Jürgen Grabowski, deutscher Fußballspieler
- 7. Juli: Araquem de Melo, brasilianischer Fußballspieler († 2001)
- 7. Juli: Peter Rzepka, deutscher Politiker und MdB
- 7. Juli: Toto Cutugno, italienischer Sänger
- 9. Juli: Karl Menrad, deutscher Schauspieler
- 11. Juli: Edwin Noël, deutscher Schauspieler
- 12. Juli: Jean-François Jenny-Clark, französischer Kontrabassist († 1998)
- 13. Juli: Ernő Rubik, ungarischer Bildhauer, Architekt und Erfinder
- 13. Juli: Egon Coordes, deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer
- 14. Juli: Henning Pawel, deutscher Kinderbuchautor und Schriftsteller
- 14. Juli: Walter Mende, deutscher Politiker
- 15. Juli: Iancu Dumitrescu, rumänischer Komponist
- 15. Juli: Bernd-Lutz Lange, deutscher Autor und Kabarettist
- 15. Juli: Rosemarie Bauer, österreichische Politikerin (ÖVP)
- 15. Juli: Klaas de Vries, niederländischer Komponist
- 16. Juli: Jörg Fauser, deutscher Schriftsteller und Journalist
- 17. Juli: Catherine Schell, ungarische Schauspielerin
- 18. Juli: Georges Anglade, haïtianisch-kanadischer Schriftsteller, Geograph und Politiker († 2010)
- 18. Juli: Daniel Hell, Schweizer Psychiater und Autor
- 19. Juli: Philip DeGuere, US-amerikanischer Drehbuchautor
- 19. Juli: Didier Levallet, französischer Jazzkontrabassist und Bandleader
- 20. Juli: Jens-Peter Ostendorf, deutscher Komponist
- 21. Juli: Michel de Carvalho, britischer Schauspieler und Rennrodler
- 21. Juli: Volker Gerhardt, deutscher Philosoph
- 21. Juli: John Atta Mills, ghanaischer Politiker und Staatspräsident († 2012)
- 22. Juli: Rick Davies, britischer Musiker und Songschreiber
- 22. Juli: Lew Hohmann, deutscher Filmemacher und Filmwissenschaftler
- 23. Juli: Alex Buzo, australischer Dramatiker und Autor († 2006)
- 24. Juli: Marianne Sydow, deutsche Schriftstellerin
- 24. Juli: Jan-Carl Raspe, deutscher Terrorist und Mitglied der RAF († 1977)
- 25. Juli: Caio Koch-Weser, deutscher Staatssekretär
- 26. Juli: Ann-Christine Nyström, finnische Schlagersängerin
- 26. Juli: John Hawkins, kanadischer Komponist und Pianist († 2007)
- 27. Juli: Margot Anand, französische Psychologin und Neotantra-Lehrerin
- 27. Juli: Jonas Andriškevičius, litauischer General
- 27. Juli: Jean-Marie Leblanc, französischer Sport-Journalist
- 27. Juli: Barbara Thompson, britische Jazz-Saxophonistin, -Flötistin und Komponistin
- 30. Juli: Renate Feyl, deutsche Schriftstellerin
- 31. Juli: Geraldine Chaplin, US-amerikanische Schauspielerin
- 31. Juli: Robert C. Merton, US-amerikanischer Finanzwissenschaftler, Nobelpreisträger
- 31. Juli: Paolo Pileri, italienischer Motorradrennfahrer († 2007)
August[Bearbeiten]
- 1. August: Alfons Adam, österreichischer Rechtsanwalt und Politiker
- 2. August: Jim Capaldi, britischer Musiker
- 2. August: Hans Muff, schweizerischer Musikproduzent, Klarinetten- und Saxophonspieler
- 2. August: Mark Naftalin, US-amerikanischer Multiinstrumentalist
- 2. August: Naná Vasconcelos, brasilianischer Jazzmusiker
- 4. August: Gregor Benko, US-amerikanischer Publizist und Herausgeber historischer Klavieraufnahmen
- 4. August: Barbara Wittig, deutsche Politikerin
- 4. August: Björn Hellberg, schwedischer Schriftsteller
- 4. August: Orhan Gencebay, türkischer Musiker und Produzent
- 5. August: Hans-Peter Uhl, deutscher Politiker
- 5. August: Polycarp Pengo, Erzbischof von Dar es Salaam in Tansania
- 6. August: Friedemann Schulz von Thun, deutscher Kommunikationswissenschaftler
- 7. August: Dave Morgan, britischer Autorennfahrer
- 7. August: David Rasche, US-amerikanischer Schauspieler
- 8. August: John Renbourn, britischer Folk-Sänger und -Gitarrist († 2015)
- 8. August: Peter Weir, australischer Regisseur
- 8. August: Derib, Schweizer Comiczeichner
- 8. August: Eva Kreisky, österreichische Politikwissenschaftlerin und Juristin
- 8. August: John Holmes, US-amerikanischer Pornodarsteller
- 9. August: Astrid Frank, deutsche Schauspielerin
- 9. August: Lars-Erik Rosell, schwedischer Komponist
- 11. August: Klaus Beckmann, deutscher Politiker
- 12. August: Francesco Morini, italienischer Fußballspieler
- 15. August: Detert Zylmann, deutscher Archäologe
- 15. August: Franz Vogler, deutscher Skirennläufer
- 15. August: Sylvie Vartan, französische Chanson- und Pop-Sängerin sowie Schauspielerin
- 15. August: Gianfranco Ferré, italienischer Modedesigner und Unternehmer
- 16. August: Karin Schubert, deutsche Politikerin
- 16. August: Kevin Ayers, britischer Musiker († 2013)
- 17. August: Larry Ellison, US-amerikanischer Unternehmer
- 17. August: Rexhep Meidani, albanischer Politiker und Präsident
- 17. August: Jörg Friedrich, deutscher Historiker
- 18. August: Kurt Hutterli, Schweizer Schriftsteller
- 18. August: Claudia Keller, deutsche Schriftstellerin
- 18. August: Volker Lechtenbrink, deutscher Schauspieler und Schlagersänger
- 18. August: James Alix Michel, Präsident der Republik Seychellen
- 19. August: Bernardo Baraj, argentinischer Jazzsaxophonist
- 19. August: Georg Lewandowski, deutscher Politiker
- 19. August: Jakob von Uexküll, Philatelist und Philanthrop
- 20. August: Rajiv Gandhi, indischer Politiker († 1991)
- 20. August: Michael B. Tretow, schwedischer Musikproduzent, Tontechniker und Musiker
- 20. August: Rudolf Thanner, deutscher Eishockeynationalspieler († 2007)
- 21. August: Ilka Keller, deutsche Politikerin und MdL, Unternehmerin
- 22. August: Peter Hofmann, deutscher Opernsänger (Tenor) († 2010)
- 22. August: Franz Peter Basten, deutscher Politiker, MdB
- 23. August: Gustav Ernst, österreichischer Schriftsteller
- 23. August: Thomas Frey, österreichischer Schauspieler
- 24. August: Edward Joseph Adams, US-amerikanischer Geistlicher
- 25. August: Erwin Hermandung, deutscher Fußballspieler
- 25. August: Anthony Heald, US-amerikanischer Schauspieler
- 26. August: Patrick Devedjian, französischer Politiker und Rechtsanwalt
- 26. August: Ute Luig, deutsche Ethnologin
- 26. August: Richard, Herzog von Gloucester, Mitglied des britischen Königshauses
- 27. August: Gebhard Arbeiter, österreichischer Landesbeamter, Gewerkschafter und Politiker († 2015)
- 27. August: Tim Bogert, US-amerikanischer Rockmusiker (Bass)
- 27. August: Barry Conyngham, australischer Komponist und Musikpädagoge
- 29. August: Lukas Hartmann, Schweizer Schriftsteller
- 30. August: Frank Edwin McGraw Jr., US-amerikanischer Baseballspieler
- 30. August: Molly Ivins, US-amerikanische Zeitungskolumnistin, politische Kommentatorin und Bestseller-Autorin († 2007)
September[Bearbeiten]
- 2. September: Claude Nicollier, Schweizer Militär-, Linien- sowie NASA-Testpilot und Astronaut
- 2. September: Pablo Ziegler, argentinischer Pianist, Komponist und Arrangeur
- 4. September: Hédi Annabi, tunesischer UN-Diplomat († 2010)
- 4. September: Anthony Atkinson, britischer Ökonom
- 4. September: Gene Parsons, US-amerikanischer Country-Musiker
- 5. September: Jørn Sloth, dänischer Schachmeister
- 5. September: Urban Gwerder, Schweizer Autor, Künstler
- 5. September: Roger Dorchy, französischer Autorennfahrer
- 7. September: Bora Milutinović, Fußballspieler und Trainer
- 8. September: Ali Benflis, algerischer Politiker und Premierminister
- 8. September: Lothar König, deutscher Politiker
- 9. September: George Mraz, US-amerikanischer Jazz-Kontrabassist
- 12. September: Eddie Keizan, südafrikanischer Autorennfahrer
- 12. September: Leonard Peltier, indianischer Freiheitskämpfer
- 12. September: Rolf Schnellecke, Oberbürgermeister der Stadt Wolfsburg
- 12. September: Barry White, US-amerikanischer Soulsänger und -produzent
- 13. September: Gerhard Randa, Bankmanager
- 13. September: Jacqueline Bisset, britische Schauspielerin
- 13. September: Hartmut Schauerte, deutscher Politiker und MdB
- 13. September: Mike Marshall, französisch-US-amerikanischer Schauspieler
- 14. September: Günter Netzer, deutscher Fußballspieler
- 14. September: Martin Sperr, deutscher Dramatiker und Schauspieler
- 14. September: Bernd Tödte, Vizepräsident des Bundespatentgerichts
- 15. September: Jürgen Schrempp, deutscher Manager, Vorstandsvorsitzender von DaimlerChrysler
- 15. September: Jean-Claude Cousseran, französischer Diplomat
- 16. September: Herma Koehn, deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin
- 17. September: Viktoria Brams, deutsche Schauspielern
- 17. September: Reinhold Messner, Südtiroler Bergsteiger
- 18. September: Anthonie Gerrit Hendrik Anbeek van der Meijden, niederländischer Autor und Literaturwissenschaftler
- 18. September: Michael Franks, US-amerikanischer Jazzsänger
- 18. September: Gunther Emmerlich, deutscher Sänger und Moderator
- 19. September: Friedrich Christian Flick, deutscher Jurist, Unternehmer und Kunstsammler
- 20. September: Barbara Ahrons, deutsche Politikerin
- 20. September: Josef F. Bille, deutscher Physiker
- 21. September: Fannie Flagg, US-amerikanische Schriftstellerin
- 22. September: Maurice Arbez, französischer Skispringer und Skisprungfunktionär
- 22. September: Gail Bowen, kanadische Schriftstellerin, Hochschullehrerin und Dramatikerin
- 22. September: Brian Gibson, britischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent
- 23. September: Ivan Martin Jirous, tschechischer Lyriker († 2011)
- 24. September: Bernd Bransch, deutscher Fußballspieler
- 24. September: Henry Kotowski, deutscher Rockmusiker
- 25. September: Otthein Herzog, deutscher Informatiker
- 25. September: Monika Lindner, Generaldirektorin des ORF
- 25. September: Michael Douglas, US-amerikanischer Schauspieler und Produzent
- 26. September: András Adorján, ungarischer Flötist
- 26. September: Jan Brewer, US-amerikanische Politikerin
- 26. September: Charles Chaput, Erzbischof von Philadelphia
- 26. September: Jean-Pierre Kardinal Ricard, Erzbischof von Bordeaux
- 26. September: Peter Turrini, österreichischer Schriftsteller
- 27. September: Frieder Anders, deutscher Taiji-Meister
- 27. September: Helmut Kosmehl, deutscher Handballspieler
- 27. September: Angélica María, mexikanische Sängerin und Schauspielerin
- 27. September: Franz Hodjak, deutscher Schriftsteller
- 28. September: Thomas Graf, österreichischer Virologe und Krebsforscher
- 28. September: Ilse Ridder-Melchers, deutsche Politikerin
- 28. September: Miloš Zeman, tschechischer Politiker, Ministerpräsident
- 28. September: Robert J. Barro, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler
- 29. September: Lerke Osterloh, deutsche Steuerrechtswissenschaftlerin und Richterin am Bundesverfassungsgericht
- 29. September: Mike Post, US-amerikanischer Komponist und Produzent
Oktober[Bearbeiten]
- 2. Oktober: Ton Koopman, niederländischer Dirigent, Organist und Cembalist
- 3. Oktober: Daniele Fagarazzi, italienischer Comiczeichner
- 3. Oktober: Bob Riley, US-amerikanischer Politiker
- 4. Oktober: Eddie Gomez, US-amerikanischer Jazzbassist
- 5. Oktober: Michael Ande, deutscher Schauspieler
- 6. Oktober: Boris Petrowitsch Michailow, sowjetischer Eishockeyspieler
- 7. Oktober: Eduard Geyer, deutscher Fußballspieler und Trainer
- 7. Oktober: Donald Tsang, Verwaltungschef der chinesischen Sonderwirtschaftszone Hongkong
- 8. Oktober: Reinhold Hemker, deutscher Politiker, MdB
- 8. Oktober: Susan Raye, US-amerikanische Country-Sängerin
- 9. Oktober: John Entwistle, britischer Rockmusiker
- 9. Oktober: Wolfgang Neugebauer, österreichischer Historiker
- 11. Oktober: Joana, deutsche Sängerin
- 12. Oktober: Abdülkadir Aksu, türkischer Politiker
- 12. Oktober: Heide Maria Pfarr, deutsche Juristin und Politikerin
- 12. Oktober: Song Du-yul, deutscher Soziologe
- 13. Oktober: Jörg Berger, deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer († 2010)
- 14. Oktober: Udo Kier, deutscher Schauspieler
- 14. Oktober: Volker Kluge, deutscher Sportjournalist und Publizist
- 15. Oktober: Orlando Antonini, italischer Erzbischof und Diplomat
- 15. Oktober: Sali Berisha, albanischer Politiker und Staatspräsident
- 15. Oktober: Peter Porsch, deutscher Politiker
- 15. Oktober: David Trimble, nordirischer Politiker, Friedensnobelpreisträger (1998)
- 17. Oktober: Nobutaka Machimura, japanischer Politiker
- 17. Oktober: Werner Asam, deutscher Schauspieler und Regisseur
- 18. Oktober: Nelson Freire, brasilianischer Pianist
- 18. Oktober: Hans Büttner, deutscher Politiker
- 18. Oktober: Harry Blum, deutscher Politiker
- 19. Oktober: Clemens Klopfenstein, Schweizer Filmemacher
- 19. Oktober: Peter Tosh, jamaikanischer Sänger († 1987)
- 21. Oktober: Martin Roda Becher, Schweizer Schriftsteller
- 22. Oktober: Doris Kunstmann, deutsche Schauspielerin
- 22. Oktober: Hansjürgen Hürrig, deutscher Schauspieler
- 23. Oktober: Inge Utzt, deutsche Politikerin
- 24. Oktober: Ted Templeman, US-amerikanischer Rockmusik-Produzent
- 25. Oktober: Jon Anderson, britischer Rockmusiker und -sänger
- 25. Oktober: James Carville, US-amerikanischer Berater, Kommentator und Kritiker in der Politik
- 26. Oktober: Martin Jellinghaus, deutscher Leichtathlet
- 26. Oktober: Leta Semadeni, Schweizer Schriftstellerin
- 27. Oktober: Ruth Herz, deutsche Richterin, Fachautorin und Schauspielerin
- 27. Oktober: Georg von Waldenfels, deutscher Politiker, Manager und Sportfunktionär
- 28. Oktober: Coluche, französischer Filmschauspieler und Komiker
- 28. Oktober: Anton Schlecker, Gründer der Schlecker-Drogeriemärkte
- 29. Oktober: Berta Ambrož, jugoslawische Sängerin († 2003)
- 29. Oktober: Vita Andersen, dänische Autorin
- 29. Oktober: Denny Laine, britischer Rockmusiker
- 29. Oktober: Barbara Stamm, deutsche Politikerin
- 29. Oktober: Fausto Leali, italienischer Sänger
- 30. Oktober: Ahmad Tschalabi, irakischer Mathematikprofessor
- 31. Oktober: Paul Drechsel, deutscher Kulturwissenschaftler
- 31. Oktober: Kinky Friedman, US-amerikanischer Country-Musiker, Schriftsteller und Politiker
- 31. Oktober: Otto Wiesheu, deutscher Politiker, bayerischer Staatsminister für Wirtschaft
November[Bearbeiten]
- 1. November: Gabriele Geißler, deutsche Tischtennisspielerin
- 1. November: Rafiq al-Hariri, libanesischer Ministerpräsident († 2005)
- 2. November: Liesel Westermann, deutsche Leichtathletin
- 2. November: Patrice Chéreau, französischer Regisseur († 2013)
- 2. November: Keith Emerson, Keyboarder und Pianist der Gruppen The Nice und Emerson, Lake and Palmer
- 2. November: Michael Buffer, US-amerikanischer Entertainer
- 3. November: Eva Renzi, deutsche Schauspielerin
- 4. November: Wolfgang von Geldern, deutscher Politiker
- 4. November: Eduard Lintner, deutscher Politiker und MdB
- 4. November: Willem Breuker, niederländischer Jazz-Klarinettist, Saxofonist, Komponist und Bandleader
- 5. November: Siegfried Scheffler, deutscher Politiker und MdB
- 6. November: Volker Sklenar, deutscher Politiker
- 6. November: Claus Schick, deutscher Politiker (SPD)
- 6. November: Wild Man Fischer, US-amerikanischer Musiker († 2011)
- 7. November: Luigi Riva, italienischer Fußballspieler
- 7. November: Ingrid Schubert, deutsche Terroristin († 1977)
- 8. November: Kamau Muata Adilifu, US-amerikanischer Jazz-Trompeter und Flügelhornist
- 9. November: Jörg Duppler, deutscher Marineoffizier und Militärhistoriker
- 9. November: Herbert Wimmer, deutscher Fußballspieler
- 9. November: Phil May, Sänger und Komponist
- 10. November: Tim Rice, britischer Musical- und Filmtexter
- 11. November: Andreas E. Furtwängler, deutscher klassischer Archäologe
- 11. November: Kemal Sunal, türkischer Schauspieler († 2000)
- 11. November: Danny Trejo, US-amerikanischer Schauspieler
- 12. November: Matthijs van den Adel, niederländischer Bankmanager
- 12. November: Xavier Mathiot, französischer Autorennfahrer
- 13. November: Eugenio Arellano Fernández, spanischer Vikar
- 13. November: Timmy Thomas, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
- 15. November: Joy Fleming, deutsche Sängerin
- 15. November: Jobst Knigge, deutscher Journalist und Historiker
- 16. November: Hugo Dittberner, deutscher Schriftsteller
- 16. November: Manfred Berger, deutscher Erziehungswissenschaftler/-historiker
- 17. November: Fitzgerald Kusz, deutscher Schriftsteller
- 17. November: Rem Koolhaas, niederländischer Architekt
- 17. November: Danny DeVito, US-amerikanischer Schauspieler
- 17. November: Hagen Müller, deutscher Politiker
- 18. November: Wolfgang Joop, deutscher Modedesigner
- 18. November: Caroline Krook, schwedische Bischöfin
- 18. November: Ibrahim Böhme, deutscher Politiker
- 19. November: Klaus Fichtel, deutscher Fußballspieler
- 19. November: Agnes Baltsa, griechische Mezzo-Sopranistin und Kammersängerin
- 20. November: Eberhard Sinner, bayerische Politiker
- 20. November: Henk Alkema, niederländischer Komponist und Professor († 2011)
- 20. November: Donald DiFrancesco, US-amerikanischer Politiker
- 20. November: Klaus Weiß, deutscher Handballtorwart († 2000)
- 21. November: Harold Ramis, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor († 2014)
- 22. November: Heinz Simmet, deutscher Fußballspieler
- 22. November: Michael Krapp, deutscher Politiker
- 22. November: Kurt Rossmanith, deutscher Politiker und MdB
- 22. November: Jitzchak Mordechai, israelischer General und Politiker
- 22. November: Max Romeo, jamaikanischer Sänger
- 23. November: Joe Eszterhas, US-amerikanischer Drehbuchautor
- 24. November: Werner Abelshauser, deutscher Wirtschaftshistoriker
- 24. November: Georg Janovsky, deutscher Politiker
- 25. November: Barbara Ambrosius, deutsche Juristin
- 25. November: Günter Faltin, deutscher Hochschullehrer
- 25. November: Maarten ’t Hart, niederländischer Schriftsteller
- 25. November: Wladimir Anatoljewitsch Jakowlew, russischer Politiker
- 26. November: Roberto Fontanarrosa, argentinischer Comiczeichner († 2007)
- 26. November: Karin Schubert, deutsche Schauspielerin
- 27. November: Erich Hamann, deutscher Fußballspieler
- 27. November: Wolfgang Nairz, österreichischer Bergsteiger, Bergführer und Unternehmer
- 28. November: Rita Mae Brown, US-amerikanische Schriftstellerin
- 29. November: Helmut Dähne, deutscher Motorradrennfahrer
Dezember[Bearbeiten]
- 1. Dezember: Pierre Arditi, französischer Schauspieler
- 1. Dezember: Tahar Ben Jelloun, marokkanischer Schriftsteller
- 1. Dezember: John Densmore, US-amerikanischer Schlagzeuger
- 1. Dezember: Achim Exner, Oberbürgermeister von Wiesbaden von 1985 bis 1997
- 1. Dezember: Kamal Kharrazi, Außenminister des Iran
- 2. Dezember: Ibrahim Rugova, politischer Führer der albanischen Kosovaren († 2006)
- 2. Dezember: Botho Strauß, deutscher Schriftsteller und Dramatiker
- 3. Dezember: Olaf Friedrich Eckehard Anders, deutscher Mediziner
- 3. Dezember: Jesper Bøje Christensen, dänischer Cembalist und Musikforscher
- 4. Dezember: Chris Hillman, Wegbereiter des Country Rock
- 4. Dezember: François Migault, französischer Autorennfahrer († 2012)
- 4. Dezember: Dennis Wilson, US-amerikanischer Musiker (The Beach Boys) († 1983)
- 5. Dezember: Jeroen Krabbé, niederländischer Schauspieler und Filmregisseur
- 6. Dezember: Imre Kőszegi, ungarischer Jazzschlagzeuger
- 7. Dezember: Daniel Chorzempa, US-amerikanischer Organist
- 9. Dezember: Christoph Albrecht, deutscher Theater- und Musikwissenschaftler
- 9. Dezember: William Christie, Dirigent und Cembalist
- 9. Dezember: Neil Innes, englischer Musiker und Komponist
- 11. Dezember: Brenda Lee, US-amerikanischer Country-Sängerin
- 11. Dezember: Juan E. Méndez, UN-Sonderbeauftragter über Folter
- 11. Dezember: Hans Rauscher, Journalist und Buchautor
- 12. Dezember: Alex Acuña, peruanischer Schlagzeuger und Perkussionist
- 14. Dezember: Michael Glos, deutscher Politiker
- 15. Dezember: Chico Mendes, brasilianischer Gründer der Kautschukzapfergewerkschaft († 1988)
- 16. Dezember: John Abercrombie, US-amerikanischer Gitarrist
- 16. Dezember: Nǃxau, namibischer San und Schauspieler († 2003)
- 17. Dezember: Bernard Hill, britischer Schauspieler
- 19. Dezember: Rüdiger vom Bruch, deutscher Neuzeithistoriker
- 19. Dezember: Richard Leakey, Paläoanthropologe
- 19. Dezember: Alvin Lee, britischer Gitarrist (Ten Years After) († 2013)
- 19. Dezember: Heinz-Günter Prager, deutscher Bildhauer
- 20. Dezember: Amara Essy, Politiker aus Côte d’Ivoire, Präsident der 49. UN-Generalversammlung
- 20. Dezember: Christoph Franke, Fußballspieler und -Trainer
- 20. Dezember: Gernot Wolfgruber, österreichischer Schriftsteller
- 21. Dezember: Werner Busch, deutscher Kunsthistoriker
- 23. Dezember: Wesley Clark, US-amerikanischer Politiker und NATO-Oberbefehlshaber
- 24. Dezember: Frithjof Bergmann, Philosoph
- 24. Dezember: Lothar Ibrügger, deutscher Politiker und MdB
- 24. Dezember: Erhard Keller, deutscher Eisschnellläufer
- 24. Dezember: Dan Miller, kanadischer Politiker
- 24. Dezember: Woody Shaw, US-amerikanischer Jazz-Trompeter
- 24. Dezember: Galsan Tschinag, turksprachiger Tuwa mit dem Rang eines Stammesfürsten
- 25. Dezember: Jairzinho, brasilianischer Fußballspieler und -trainer
- 25. Dezember: Henry Vestine, US-amerikanischer Gitarrist († 1997)
- 26. Dezember: Susanne Juhnke, deutsche Schauspielerin
- 27. Dezember: Hans-Jürgen Buchner, deutscher Musiker und Komponist
- 27. Dezember: Mick Jones, britischer Gitarrist, Songschreiber und Musikproduzent
- 27. Dezember: Inge Meyer-Dietrich, deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin
- 27. Dezember: Markus Werner, Schweizer Schriftsteller
- 28. Dezember: Noel Ahern, irischer Politiker
- 28. Dezember: Gerhard Schlichting, deutscher Jurist und Richter am Bundesgerichtshof
- 29. Dezember: Gilbert Adair, britischer Schriftsteller und Filmkritiker († 2011)
- 29. Dezember: Joseph W. Dauben, amerikanischer Mathematik- und Wissenschaftshistoriker
- 29. Dezember: Friedrich Fröschle, deutscher Organist, Kirchenmusikdirektor und Kantor am Ulmer Münster
- 31. Dezember: Taylor Hackford, US-amerikanischer Regisseur und Produzent
- 31. Dezember: Dieter Weirich, deutscher Journalist, Intendant
Genaues Geburtsdatum unbekannt[Bearbeiten]
- Ramiz Abdyli, albanischer Wissenschaftler und Historiker
- Marcos Acayaba, brasilianischer Architekt und Städteplaner
- Ahmad Shah Ahmadzai, afghanischer Politiker
- Hans Georg Ahrens, deutscher Opernsänger
- İhsan Aksoy, türkischer Autor
- Omar Amiralay, syrischer Filmemacher († 2011)
- Wladimir Borissowitsch Amokow, russischer Künstler
- El Anatsui, ghanaischer Bildhauer
- Leif Erland Andersson, schwedischer Astronom († 1979)
- Axel Andree, deutscher Theaterregisseur, Schriftsteller, Kunstmaler und Bühnenbildner
- Edna Arbel, israelische Juristin und Richterin
- Mohammed Atef, ägyptischer Terrorist († 2001)
- Abbas Attar, iranisch-französischer Fotojournalist
- Nora Bendig, österreichische Schauspielerin
- Dolf Bissinger, österreichischer Architekt und Maler
- Hans-Jörg Böckeler, deutscher Komponist
- Eric Bogle, schottisch-australischer Sänger, Singer-Songwriter und Friedensaktivist
- Antônio Brasileiro, brasilianischer Schriftsteller
- Phelps „Catfish“ Collins, US-amerikanischer Gitarrist († 2010)
- Mihran Dabag, deutscher Wissenschaftler und Publizist
- Arne Elsholtz, deutscher Schauspieler, Synchronsprecher und Drehbuchautor
- René Giessen, deutscher Musiker, Komponist und Dirigent
- Marikke Heinz-Hoek, deutsche Malerin und Installations- und Videokünstlerin
- Peter Hely, australischer Jurist und Bundesrichter († 2005)
- Franz Jarnach, deutscher Musiker und Schauspieler (Mr. Piggi)
- Elsa Justel, argentinische Komponistin
- Bob Klose, britischer Fotograf und Gitarrist
- Jürgen Kussmaul, deutscher Musiker
- Hans-Joachim Manske, deutscher Kunsthistoriker und Kurator
- Pierre Mignot, kanadischer Kameramann
- Christa Murken, deutsche Kunsthistorikerin
- Štěpán Neuwirth, tschechischer Schriftsteller und Publizist
- Lin Shaye, US-amerikanische Schauspielerin
- Katharina Sieverding, deutsche Künstlerin
- Ernst-Erich Stender, deutscher Kirchenmusiker und Organist
- Rosemarie Tietze, deutsche Literaturübersetzerin
- Rolf Witthöft, deutscher Endurosportler und Unternehmer
Gestorben[Bearbeiten]
Januar[Bearbeiten]
- 8. Januar: Josef Angermann, österreichischer Schriftsetzer und Kommunist (* 1912)
- 9. Januar: Antanas Smetona, erster Präsident der Republik Litauen (* 1874)
- 11. Januar: Galeazzo Ciano, italienischer Politiker und Diplomat (* 1903)
- 12. Januar: Willi Milke, deutscher kommunistischer Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus und NS-Opfer (* 1896)
- 13. Januar: Geza Slovig, rumäniendeutscher Kirchenmusiker, Musikpädagoge und Komponist (* 1897)
- 15. Januar: Giuseppe Loretz, italienischer Radrennfahrer (* 1860)
- 20. Januar: James McKeen Cattell, US-amerikanischer Psychologe (* 1860)
- 22. Januar: Charles Erskine Scott Wood, US-amerikanischer Offizier, Anwalt, Schriftsteller (* 1852)
- 23. Januar: Edvard Munch, norwegischer Maler und Graphiker (* 1863)
- 25. Januar: Monzō Akiyama, japanischer Konteradmiral (* 1891)
- 25. Januar: Frederick Van Nuys, US-amerikanischer Politiker (* 1874)
- 27. Januar: Anton Fränznick, katholischer Priester (* 1889)
- 30. Januar: Eduardo Dagnino, italienischer Komponist, Musikwissenschaftler und Schachspieler (* 1876)
- 30. Januar: Hermann Kükelhaus, deutscher Dichter (* 1920)
- 31. Januar: Jean Giraudoux, französischer Dramatiker (* 1882)
- 31. Januar: Thomas W. Hardwick, US-amerikanischer Politiker (* 1872)
- 31. Januar: Árpád Weisz, ungarischer Fußballspieler und -trainer (* 1896)
- 31. Januar: William Allen White, US-amerikanischer Journalist, Politiker und Schriftsteller (* 1868)
Februar[Bearbeiten]
- 1. Februar: Pieter Cornelis Mondrian, niederländischer Maler (* 1872)
- 7. Februar: Robert Ezra Park, US-amerikanischer Soziologe (* 1864)
- 9. Februar: Wera Tubandt, deutsche Chemikerin (* 1881)
- 10. Februar: Eugène Michel Antoniadi, griechischer Astronom (* 1870)
- 10. Februar: Alfred Bachelet, französischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1864)
- 11. Februar: Carl Meinhof, deutscher Pastor und Afrikanist (* 1857)
- 18. Februar: Richard C. McMullen, US-amerikanischer Politiker (* 1868)
- 21. Februar: Giacinto Ghia, italienischer Automobildesigner (* 1887)
- 21. Februar: Ferenc Szisz, französisch-ungarischer Automobilrennfahrer (* 1873)
- 23. Februar: Leo Hendrik Baekeland, belgisch-amerikanischer Chemiker (* 1863)
- 25. Februar: Charles L. McNary, US-amerikanischer Politiker (* 1874)
- 27. Februar: Gustav Amweg, Schweizer Autor und Lehrer (* 1874)
- 29. Februar: Pehr Evind Svinhufvud, finnischer Staatsmann (* 1861)
März[Bearbeiten]
- 1. März: Thomas Edward Campbell, US-amerikanischer Politiker (* 1878)
- 5. März: Rudolf Harbig, deutscher Leichtathlet (* 1913)
- 12. März: Romolo Murri, italienischer Theologe (* 1870)
- 14. März: Pawel Grigorjewitsch Tschesnokow, russischer Komponist und Chorleiter (* 1877)
- 18. März: William Hale Thompson, US-amerikanischer Politiker (* 1869)
- 20. März: Felix Woyrsch, deutscher Komponist und Musikdirektor (* 1860)
- 21. März: Pierre de Caters, belgischer Automobil- und Motorbootrennfahrer sowie Flugpionier und Unternehmer (* 1875)
- 23. März: Jared Y. Sanders, US-amerikanischer Politiker (* 1869)
- 24. März: Orde Wingate, britischer Generalmajor (* 1903)
April[Bearbeiten]
- 1. April: Charles F. Scott, US-amerikanischer Elektrotechniker (* 1864)
- 6. April: Isolde Kurz, deutsche Schriftstellerin (* 1853)
- 6. April: e.o.plauen, deutscher Zeichner und Cartoonist (* 1903)
- 8. April: Albert Maria Fuchs, deutscher Weihbischof (* 1876)
- 9. April: Bolesław Wallek-Walewski, polnischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1885)
- 12. April: Adrian Warburton, britischer Aufklärungspilot (* 1918)
- 13. April: Cécile Chaminade, französische Pianistin und Komponistin (* 1857)
- 17. April: Max Josef Metzger, katholischer Priester (* 1887)
- 20. April: Hans Angerer, österreichischer Gymnasialprofessor, Geologe und Politiker
- 21. April: Hans Hube, deutscher Generaloberst (* 1890)
- 22. April: Edmund Schulthess, Schweizer Politiker (* 1868)
- 23. April: Ulrich Abel, deutscher U-Boot-Kommandant (* 1912)
- 23. April: Chikamatsu Shūkō, japanischer Schriftsteller und Literaturkritiker (* 1876)
- 24. April: Georg Bredig, deutscher Chemiker (* 1868)
- 24. April: Kilian Kirchhoff, deutscher Priester, Übersetzer und Dissident (* 1892)
- 24. April: Dewey Scanlon, US-amerikanischer American-Football-Trainer (* 1899)
- 25. April: William Stephens, 24. Gouverneur von Kalifornien (* 1859)
- 28. April: Joseph-Arthur Bernier, kanadischer Komponist, Organist, Pianist und Musikpädagoge (* 1877)
- 28. April: William F. Knox, US-amerikanischer Politiker (* 1874)
- 29. April: Bernardino Machado, portugiesischer Politiker (* 1851)
Mai[Bearbeiten]
- 1. Mai: Jizchak Katzenelson, jüdischer Schriftsteller (* 1886)
- 2. Mai: Paul Max Eugen Adloff, deutscher Zahnmediziner und Anthropologe (* 1870)
- 4. Mai: Karl Bröger, deutscher Arbeiterdichter (* 1886)
- 5. Mai: Bertha Benz, Ehefrau von Carl Benz (* 1849)
- 6. Mai: Paul Oskar Höcker, deutscher Redakteur und Schriftsteller (* 1865)
- 8. Mai: Alexander Beer, deutscher Architekt und Gemeindebaumeister in Berlin (* 1873)
- 8. Mai: Georg Groscurth, deutscher Arzt und Widerstandskämpfer (* 1904)
- 8. Mai: Hanns Sassmann, österreichischer Schriftsteller (* 1882)
- 8. Mai: Ethel Smyth, britische Komponistin, Dirigentin, Schriftstellerin und Frauenrechtlerin (* 1858)
- 9. Mai: Friedrich Koepp, deutscher Altphilologe und Archäologe (* 1860)
- 11. Mai: Marat Iwanawitsch Kasej, weißrussischer Partisanenkämpfer, Held der Sowjetunion (* 1929)
- 12. Mai: Arthur Quiller-Couch, englischer Schriftsteller und Kritiker (* 1863)
- 12. Mai: Oskar Kusch, deutscher U-Boot-Kommandant (* 1918)
- 16. Mai: George Ade, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1866)
- 17. Mai: Milena Jesenská, österreichisch-tschechische Schriftstellerin (* 1896)
- 21. Mai: René Daumal, französischer Schriftsteller (* 1908)
- 21. Mai: Emanuel Larisch, KPD-Politiker und Widerstandskämpfer (* 1906)
- 21. Mai: Surab Awalischwili, georgischer Historiker und Politiker (* 1876)
- 26. Mai: Christian Wirth, deutscher Beamter der Kriminalpolizei (* 1885)
- 27. Mai: Ernst Wille, SPD-Politiker und Widerstandskämpfer (* 1894)
- 30. Mai: Frédéric Pelletier, kanadischer Musikkritiker, Chorleiter und Komponist (* 1870)
Juni[Bearbeiten]
- 2. Juni: Fritz Beindorff, deutscher Unternehmer (* 1860)
- 5. Juni: Józef Beck, polnischer Außenminister (* 1894)
- 9. Juni: Johanna Kirchner, deutsche Widerstandskämpferin (* 1889)
- 13. Juni: Henri Ghéon, französischer Schriftsteller (* 1875)
- 14. Juni: Georges Barrère, französischer Flötist (* 1876)
- 14. Juni: Lubor Niederle, tschechischer Archäologe, Anthropologe, Ethnograph und Historiker (* 1865)
- 16. Juni: Marc Bloch, französischer Historiker (* 1886)
- 17. Juni: Frieda Schanz, deutsche Jugendbuchautorin und Lehrerin (* 1859)
- 19. Juni: Lilli Jahn, deutsche Ärztin und Briefautorin (* 1900)
- 20. Juni: Jean Zay, französischer Politiker und Minister (* 1904)
- 23. Juni: Eduard Dietl, deutscher General (* 1890)
- 27. Juni: Hans Kloepfer, österreichischer Arzt und Schriftsteller (* 1867)
- 27. Juni: Vera Menchik, Schachspielerin (* 1906)
- 28. Juni: Anton Breinl, österreichischer Zoologe und Mediziner (* 1880)
- 28. Juni: Hermann „Hannes“ Hansen, deutscher Feldhandballspieler (* 1912)
Juli[Bearbeiten]
- 9. Juli: Alfred Forke, deutscher Sinologe (* 1867)
- 10. Juli: Robert Abshagen, deutscher Kommunist und Widerstandskämpfer (* 1911)
- 13. Juli: José André, argentinischer Komponist und Musikkritiker (* 1881)
- 14. Juli: Joseph L. Bristow, US-amerikanischer Politiker (* 1861)
- 18. Juli: Willem Gerardus Anderiesen, niederländischer Fußballspieler (* 1903)
- 19. Juli: Will Marion Cook, US-amerikanischer Komponist (* 1869)
- 20. Juli: Ludwig August Theodor Beck, deutscher General und Widerstandskämpfer (* 1880)
- 20. Juli: Werner von Haeften, deutscher Jurist und Widerstandskämpfer (* 1908)
- 20. Juli: Friedrich Olbricht, deutscher General und Widerstandskämpfer (* 1888)
- 20. Juli: Claus Schenk Graf von Stauffenberg, deutscher Offizier und Widerstandskämpfer (* 1907)
- 20. Juli: Albrecht Mertz von Quirnheim, deutscher Offizier und Widerstandskämpfer (* 1905)
- 21. Juli: Henning von Tresckow, deutscher Generalmajor und Widerstandskämpfer (* 1901)
- 25. Juli: Jakob Johann von Uexküll, Biologe und Philosoph (* 1864)
- 26. Juli: Hubert Materlik, deutscher Politiker und Widerstandskämpfer (* 1895)
- 26. Juli: Reza Schah Pahlavi, Schah von Persien (* 1878)
- 28. Juli: Sir Ralph Howard Fowler, britischer Physiker (* 1889)
- 31. Juli: Antoine de Saint-Exupéry, französischer Schriftsteller und Pilot (* 1900)
August[Bearbeiten]
- 1. August: Albert Lautman, französischer Mathematiker und Philosoph (* 1908)
- 1. August: Manuel Quezon, philippinischer Politiker und Staatspräsident (* 1878)
- 2. August: Joseph Bonnet, französisch-kanadischer Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1884)
- 2. August: Felix Nussbaum, Maler (* 1904)
- 4. August: Klaus Riedel, deutscher Raketeningenieur (* 1907)
- 6. August: Franciszek Brzeziński, polnischer Komponist (* 1867)
- 7. August: Agustín Barrios Mangoré, paraguayischer Komponist und Gitarrist (* 1885)
- 7. August: Miguel Antonio Otero, US-amerikanischer Politiker (* 1859)
- 8. August: Aino Ackté, finnische Sopranistin (* 1876)
- 8. August: Friedrich Karl Klausing, Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944 (* 1920)
- 8. August: Erwin von Witzleben, deutscher General und Widerstandskämpfer (* 1881)
- 8. August: Robert Bernardis, österreichischer Offizier und Widerstandskämpfer (* 1908)
- 8. August: Albrecht von Hagen, deutscher Jurist und Widerstandskämpfer (* 1904)
- 8. August: Paul von Hase, deutscher Offizier und Widerstandskämpfer (* 1885)
- 8. August: Erich Hoepner, deutscher Militär und Widerstandskämpfer (* 1886)
- 8. August: Peter Graf Yorck von Wartenburg, deutscher Jurist und Widerstandskämpfer (* 1904)
- 10. August: Fritz-Dietlof von der Schulenburg, deutscher Jurist und Widerstandskämpfer (* 1902)
- 10. August: Berthold Schenk Graf von Stauffenberg, deutscher Jurist und Widerstandskämpfer (* 1905)
- 14. August: Joseph-Ermend Bonnal, französischer Komponist, Organist und Musikpädagoge (* 1880)
- 15. August: Hans Bernd von Haeften, deutscher Jurist und Widerstandskämpfer (* 1905)
- 18. August: Ernst Thälmann, deutscher Kommunist (* 1886)
- 19. August: Günther von Kluge, deutscher Generalfeldmarschall (* 1882)
- 21. August: Friedrich Gustav Jaeger, Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944 (* 1895)
- 23. August: Abdülmecit II., letzter Kalif des Osmanischen Reiches (* 1868)
- 24. August: Rudolf Breitscheid, sozialdemokratischer Politiker (* 1874)
- 26. August: Adam von Trott zu Solz, deutscher Jurist und Widerstandskämpfer (* 1909)
- 29. August: Jean-Claude Touche, französischer Organist und Komponist (* 1926)
September[Bearbeiten]
- 7. September: Wilhelm Ahlmann, deutscher Bankier (* 1895)
- 8. September: Petter Moen, norwegischer Mathematiker und im Widerstand gegen deutsche Besetzung (* 1901)
- 8. September: Ulrich von Hassell, deutscher Diplomat und Widerstandskämpfer (* 1881)
- 8. September: Josef Wirmer, deutscher Rechtsanwalt und Widerstandskämpfer (* 1901)
- 8. September: Ulrich Wilhelm Graf Schwerin von Schwanenfeld, deutscher Großgrundbesitzer, Offizier und Widerstandskämpfer (* 1902)
- 9. September: James A. Reed, US-amerikanischer Politiker (* 1861)
- 9. September: Gus Sonnenberg, US-amerikanischer American-Football-Spieler, Wrestler (* 1898)
- 11. September: Robert Benoist, französischer Widerstandskämpfer und Autorennfahrer (* 1895)
- 12. September: Georg Agde, deutscher Chemiker (* 1889)
- 15. September: Mala Zimetbaum, jüdische Widerstandskämpferin in Auschwitz (* 1918)
- 16. September: Gustav Bauer, SPD-Politiker und Reichskanzler (* 1870)
- 18. September: Bernhard Bästlein, deutscher Kommunist und Widerstandskämpfer (* 1894)
- 18. September: Anton Saefkow, deutscher Kommunist und Widerstandskämpfer (* 1903)
- 18. September: Franz Jacob, deutscher Kommunist und Widerstandskämpfer (* 1906)
- 21. September: James E. Ferguson, US-amerikanischer Politiker (* 1871)
- 23. September: Eduard Hamm, deutscher Politiker (* 1879)
- 24. September: Arthur Vincent Green, australischer Bischof von Grafton und Armindale (* 1857)
- 25. September: Walter Breisky, österreichischer Beamter und Politiker (* 1871)
- 25. September: Jakob Schaffner, Schweizer Schriftsteller (* 1875)
- 27. September: Aristide Maillol, französischer Bildhauer (* 1861)
- 28. September: Josef Bürckel, Lehrer und Gauleiter des Gaus Saarpfalz (* 1895)
- 29. September: Wilhelm Leuschner, deutscher Politiker und Widerstandskämpfer (* 1890)
Oktober[Bearbeiten]
- 2. Oktober: Carl Joseph Kuckhoff, deutscher Politiker und Reichstagsabgeordneter (* 1878)
- 3. Oktober: Alfred Andreesen, deutscher Reformpädagoge (* 1886)
- 4. Oktober: Alfred E. Smith, US-amerikanischer Politiker (* 1873)
- 4. Oktober: Karl Weinmair, deutscher Maler (* 1906)
- 6. Oktober: Efim Schachmeister, deutscher Geiger und Tanzkapellenleiter (* 1894)
- 7. Oktober: Kurt Adams, deutscher Politiker (* 1889)
- 8. Oktober: Wendell Willkie, US-amerikanischer Jurist und Präsidentschaftskandidat (* 1892)
- 12. Oktober: Rudolf Graf von Marogna-Redwitz, deutscher Widerstandskämpfer (* 1886)
- 13. Oktober: Hans-Jürgen Graf von Blumenthal, deutscher Widerstandskämpfer (* 1907)
- 13. Oktober: Jean Trémoulet, französischer Autorennfahrer und Widerstandskämpfer (* 1909)
- 14. Oktober: Erwin Rommel, deutscher Generalfeldmarschall (* 1891)
- 16. Oktober: Maximilian Adler, tschechischer Klassischer Philologe und Hochschullehrer (* 1884)
- 16. Oktober: Jón Sveinsson, isländischer Schriftsteller (* 1857)
- 17. Oktober: Hans Krása, tschechisch-deutscher Komponist (* 1899)
- 17. Oktober: Adolf Schmidt, deutscher Geophysiker (* 1860)
- 18. Oktober: Viktor Ullmann, tschechischer Musiker (* 1898)
- 19. Oktober: Fritz Ehrler, deutscher Gewerkschaftsfunktionär und sozialdemokratischer Politiker (* 1871)
- 19. Oktober: Erich Koch-Weser, deutscher Politiker der DDP (* 1875)
- 19. Oktober: Karel Poláček, tschechischer Schriftsteller und Journalist (* 1892)
- 20. Oktober: Eduard Brücklmeier, deutscher Jurist und Diplomat, Widerstandskämpfer (* 1903)
- 20. Oktober: Adolf Reichwein, deutscher Pädagoge, Wirtschaftswissenschaftler und Politiker (* 1898)
- 20. Oktober: Magda Spiegel, deutsche Konzert- und Opernsängerin (* 1887)
- 21. Oktober: Alois Kayser, deutscher Missionar auf Nauru (* 1877)
- 21. Oktober: Erich Ziebarth, deutscher Althistoriker (* 1868)
- 23. Oktober: Charles Glover Barkla, britischer Physiker und Nobelpreisträger (* 1877)
- 23. Oktober: Krystana Iwanowa Janewa, bulgarische Widerstandskämpferin (* 1914)
- 24. Oktober: Franz Wipplinger, deutscher Priesteramtskandidat und NS-Opfer (* 1915)
- 24. Oktober: Otto Schmirgal, deutscher Kommunist und Widerstandskämpfer (* 1900)
- 24. Oktober: Werner Seelenbinder, deutscher Ringer und Kommunist (* 1904)
- 24. Oktober: Louis Renault, französischer Ingenieur und Mitgründer der Automarke Renault (* 1877)
- 24. Oktober: Lev Borský, tschechischer Journalist und Philosoph (* 1883)
- 27. Oktober: Arturo Gordon, chilenischer Maler (* 1883)
- 28. Oktober: Kurt Gerron, deutscher Schauspieler (* 1897)
- 30. Oktober: Paul Ladmirault, französischer Komponist (* 1877)
- 30. Oktober: Otto Wallburg, deutscher Schauspieler (* 1889)
November[Bearbeiten]
- 1. November: Andrej Scheptyzkyj, ukrainischer Großerzbischof
- 2. November: Friedrich Brunstäd, deutscher evangelischer Theologe und Philosoph (* 1883)
- 2. November: Thomas Midgley, US-amerikanischer Maschinenbau-Ingenieur und Chemiker
- 5. November: Alexis Carrel, französischer Chirurg und Nobelpreisträger (* 1873)
- 7. November: Richard Sorge, deutscher Journalist und Spion für die Sowjetunion in Japan (* 1895)
- 8. November: André Abegglen, Schweizer Fußballspieler (* 1902)
- 8. November: Walter Nowotny, in Österreich gebürtiger Jagdflieger. Er zählt zu den erfolgreichsten Jagdpiloten aller Zeiten. (* 1920)
- 9. November: Frank Marshall, US-amerikanischer Schachspieler (* 1877)
- 10. November: Friedrich Werner von der Schulenburg, deutscher Diplomat (* 1875)
- 10. November: Barthel Schink, deutscher NS-Widerstandskämpfer (* 1928)
- 11. November: Gerrit Grijns, niederländischer Forscher (* 1865)
- 12. November: Otto Blumenthal, deutscher Mathematiker (* 1876)
- 12. November: Ken Houston, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 13. November: Paul Graener, deutscher Komponist (* 1872)
- 14. November: Walter Cramer, deutscher Unternehmer, Beteiligter am gescheiterten Attentat auf Hitler vom 20. Juli 1944 (* 1886)
- 15. November: Carl Flesch, ungarischer Violinist und Violinlehrer (* 1873)
- 21. November: Adolf Jäger, deutscher Fußballspieler (* 1889)
- 21. November: Joseph Caillaux, französischer Ministerpräsident (* 1863)
- 22. November: Sir Arthur Stanley Eddington, britischer Physiker und Astronom (* 1882)
- 23. November: Erna Wazinski, 19-jährige deutsche Rüstungsarbeiterin (* 1925)
- 25. November: Georg Dascher, deutscher Handballspieler (* 1911)
- 28. November: Elsbeth Ebertin, deutsche Astrologin und Graphologin (* 1880)
- 30. November: Albert B. Fall, US-amerikanischer Politiker (* 1861)
- 30. November: Max Halbe, deutscher Schriftsteller und Dramatiker (* 1865)
Dezember[Bearbeiten]
- 3. Dezember: Andreas, Prinz von Griechenland und Dänemark (* 1882)
- 8. Dezember: Bryant B. Brooks, US-amerikanischer Politiker (* 1861)
- 10. Dezember: Ulrich Wilcken, deutscher Althistoriker und Papyrologe (* 1862)
- 11. Dezember: Jacob Weber, deutscher Politiker (* 1872)
- 13. Dezember: Wassily Kandinsky, russischer Maler (* 1866)
- 15. Dezember: Glenn Miller, amerikanischer Jazz-Posaunist, Bandleader, Komponist und Arrangeur (* 1904)
- 20. Dezember: Abbas II., türkischer Vizekönig von Ägypten (* 1874)
- 20. Dezember: George Higgins Moses, US-amerikanischer Politiker (* 1869)
- 22. Dezember: Harry Langdon, US-amerikanischer Schauspieler (* 1884)
- 25. Dezember: Martin Wilhelm Kutta, deutscher Mathematiker (* 1867)
- 25. Dezember: Francis Preston Blair Lee, US-amerikanischer Politiker (* 1857)
- 25. Dezember: Kataoka Teppei, japanischer Schriftsteller (* 1894)
- 26. Dezember: Elzéar Hamel, kanadischer Schauspieler (* 1871)
- 26. Dezember: Julie Wolfthorn, deutsche Malerin (* 1864)
- 26. Dezember: Ernst Kapff, deutscher Schriftsteller, Reformpädagoge und Archäologe (* 1863)
- 30. Dezember: Romain Rolland, französischer Schriftsteller (* 1866)
Genauer Todestag unbekannt[Bearbeiten]
- Hildegunde Fritzi Anders, deutsche Schriftstellerin (* 1904)
- Franz Andreß, deutscher Lehrer und Heimatforscher (* 1870)
- Leopold Binental, polnischer Musikwissenschaftler und -pädagoge (* 1886)
- Ramón S. Castillo Barrionuevo, argentinischer Politiker und Präsident (* 1873)
- Jurij Chěžka, sorbischer Dichter (* 1917)
- Mihran Nakkashian, armenischer Herausgeber und Publizist (* 1850)
- Josef Weber, österreichischer Chemiker (* 1863)