Schweiz

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Schwiizerischi Eidgnosseschaft

Schweizerische Eidgenossenschaft
Confédération suisse
Confederazione Svizzera
Confederaziun svizra
Confoederatio Helvetica (CH)
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Wahlspruch: Unus pro omnibus, omnes pro uno[1]

Lateinisch für:
Einer für alle, alle für einen (dt.)
Un pour tous, tous pour un (frz.)
Uno per tutti, tutti per uno (ital.)
In per tuts, tuts per in (rät.)
Amtsschpraach Dütsch (65,6 %),
Französisch (22,8 %),
Italiänisch (8,4 %),
Rätoromanisch (0,6 %)
Hauptschtadt de jure: kei
de facto: Bundesstadt Bärn
Schtaatsform halbdirekti Konkordanzdemokratie, republikanische Bundesstaat
Schtaatsoberhaupt und Regierigschef Regierigschef: kei (lueg Bundesrat)
Staatsoberhaupt: nöd definiert (werd gmeinsam wahrgno vum Volk, em Nationalrat/Parlament un vum Bundesrot)
Flächi 41'285 km²
Iiwohnerzahl 8'160'900 (31. März 2014),[2] devo 1'952'000 usländisch (24 %)
Bevölkerigsdichti 198 Iiwohner pro km²
BIP/Iiwohner 69'838[3] USD (2010)
HDI (11.) 0,903[4]
Währig 1 Schwiizer Franke (CHF/SFr.) =
100 Rappe (Rp.)
Gründig 1. August 1291 nach Legende als «Ewiger Bund» (Rütlischwur),
12. September 1848 als moderner Bundesstaat i de hütige Form
Unabhängigkeit 1499 faktischi Loslösig vum Heilige Römische Rych im Friide vo Basel,
1648 juristischi Trennig vum Heilige Römische Rych im Westfälische Friide
Nationalhymne Schwiizerpsalm
Ziitzone UTC+1 MEZ
UTC+2 MESZ (März–Oktober)
Kfz-Kennzeiche CH
Internet-TLD .ch
Vorwahl +41
Switzerland in Europe.svg
Reliefcharte vo de Schwiiz
D 26 Kantön vo de Schwiiz
Logo vo de Bundesbehörde vo de Schwiizerische Eidgnosseschaft

D Schwiiz (dt. Schweiz?/i, frz. Suisse?/i, ital. Svizzera, rät. Svizra?/i, frp. Chuiche oder Suisse, lat. Helvetia), offiziell Schwiizerischi Eidgnosseschaft, isch en Staat in Mitteleuropa. De Name Schwiiz chunnt vom Ur-Kanton Schwyz, wo i gwüssne Schwizerdütsche Dialäkt gliich usgsproche wird.

D Schwiiz liit zwüschem Bode- und Gänfersee, em Alperhy und em Jura, em Hoch-Rhy und em Südrand vo de Alpe. Si gränzt im Norde a Dütschland, im Oschte a Liechtestei und Ööschtriich, im Süüde a Italie und im Weschte a Frankriich.

Dr offiziell Name vom Schtaat[ändere | Quälltäxt bearbeite]

De Name Schwiizerischi Eidgnosseschaft, frz. Confédération suisse, ital. Confederazione Svizzera, isch der offiziell Titel vo der Schwiiz as politischi Eiheit sit dr Iifüehrig vo der Mediationsverfassig 1803.

Dä Begriff chunnt eso zum erste Mol in offizielle usländische Dokumänt us der Zit vom Drissigjöhrige Chrieg uf Dütsch vor. Im 18. Johrhundert isch er gängig worde, so het der Jean de Müller 1780 e Buech mit em Titel Der Geschichten schweizerischer Eidgenossenschaft usegee. Am 5. Juli 1803 het dr neu Schwiizer Senat d Inschrift Schweizerische Eidgenossenschaft uf em Siigel beschlosse. Dä Name isch au vom Schwiizer Staatebund 1815 übernoh worde und vom Bundesstaat in der Verfassig 1848 und in der Verfassigsrevision 1878. In der Verfassigrevision vo 1999 isch es s Volk und die schwiizerische Kantön wo die Schwiizerischi Eidgenosseschaft bilde.

Schwiizerischi Eidgnosseschaft isch der Name gsi vom

Schwiizerischi Eidgnosseschaft isch au der Name vom modärne Schwiizer Bundeststaat, wo bis hüt existiert. Si Bundesverfassig isch in kantonale Volksabstimmige und uf Landsgmeinde agnoh worde (usser z Frybùrg, wo der Gross Root abgstimmt het). Am 12. Septämber 1848 hed d Dagsatzig erkärt, ass das s «Grundgsetz vo dr Eidgnosseschaft» siig. Das ischs Gründigsdatum vum jetzige Staat Schwiiz.

D Landschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Berggebietsregione (2015)

D Schwiiz isch starch vu irnä villä Bärgä und ai vu dä zahlriichä Seä prägt. Es hätt füüf geografischi Rüüm, wo o vum Wätter här sehr underschidläch chöi si:

S Matterhorn, Wallis (Oberwallis)

Drisg Prozänt vum Land isch Wald. Am meischte hets Nadelbäum. Die schützet d Bevölcherig vor Lawine und es hätt denn immer no gnueg für schöni Wienachtsbäum. Es git sogar es Gsetz wo seit, dassmä nid meh tarf houzä ausmä ämä angärä Ort umä ä Boum aapflanzet. Dür das Gsetz u wägdä Ökoflächine nimmt di Gsammtwaudflächi im Momänt zuä.

D Landschaft wird dür d Mönschä starch veränderet. Früächer si riisegi Wäuder grodet wordä um Landwirtschaft betribä z chönnä. Hät mä das nid gmacht wär di ganzi Schwiz ei zämähängend Waud, abgseh vom Tessin.

Hüt wärdä vorauem Landwirtschaftsflächinä veränderet, verbout um gnau z si. Aus Richtwärt seitmä, dass jedi Sekundä ei Quadratmeter Land verbout wird.

Flüss und Seeä[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Näb de Bärge u Wäuder het d Schwiiz o viu Seeä u Flüss. Mi seit o, das d Schwiiz ds Wasserschloss vo Europa sig. Das es so viu Wasser het, het d Schwiiz de Bärge u Gletscher ds verdanke.

Di gröschte Seeä si: Gänfersee, Bodesee und Nöieburgersee

und di gröschte Flüss si: Rhii, Aare u Rhone.

Lueg au: Flüss vor Schwiz

Kantön[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Schwiiz isch politisch us 26 Kantön zämegsetzt (noch anderer Zellig 23, will die beide Basel, Appizäll und Unterwalde sogenannti «Halbkantön» sin – das hett aber, usser in es paar politische Gebiet, ke witeri Bedütig). Die Kantön sin lut dr Bundesverfassig grundsätzlich souverän, usser dört, wo d Kantön uf ihri Rächt usdrücklich verzichdet und das in d Verfassig ufgnoh händ. Das heisst, dass jede Kanton eigentlich e eigene Staat isch und alles für sich sälber reglet. Nur ebbe dört, wo dr Bund (also die ganz Schwiiz) öppis für alli greglet hett, sin d Kantön bunde. Das isch hüt in relativ vilne wichtige Beriich de Fall. Trotzdäm händ d Schwiizer Kantön no vil z’säge, verglichbar mit de Bundesstaate in Amerika (USA).

Lischte vo de 26 Kantön[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Die Lischte entspricht dr offizielle Reihefolg noch de 8 bzw. 13 alte Ort (lueg Schwiizer Gschicht). D Näme vo de Kantön und Hauptstedt sind im jewilige Dialäkt/Sproch (in de jewilige Diäläkt/Sproche) vom Kanton, in Klammere und glich isch dr offizielli Name uff Schriftdütsch. In Klammere und gross isch bi dütsche Kantön dr umgangssprochlichi Name und bi wälsche Kantön und em Tessin dr alemannisch Name.

Wappe Name vum Kanton Bitritt zer Eid-
gnosseschaft
Hauptschtadt Iiwooner
1
Flechi
2
Bevelkerigs-
dichti

3
Azahl
Gemeinde
5
Amts-
sproche
Wappen des Kantons Zürich Züri (ZH) 1351 Züri 1'272'600
(1)
1'729
(7)
729
(3)
171 deu
Wappen des Kantons Bern Bäärn/Berne (BE) 1353 Bäärn/Berne 957'100
(2)
5'959
(2)
160
(15)
398 deu, fra
Wappen des Kantons Luzern Lozäärn (LU) 1332 Lozäärn 356'400
(7)
1'493
(9)
238
(9)
97 deu
Wappen des Kantons Uri Üüri (UR) 1291 Alteref 35'100
(24)
1'077
(11)
33
(25)
20 deu
Wappen des Kantons Schwyz Schwyz (SZ) 1291 Schwyz 137'500
(17)
908
(13)
150
(16)
30 deu
Wappen des Kantons Obwalden Obwaldä (OW) 1291 Sarnä 33'300
(25)
491
(19)
68
(22)
7 deu
Wappen des Kantons Nidwalden Nidwaudä (NW) 1291 Stans 39'800
(22)
276
(22)
143
(18)
11 deu
Wappen des Kantons Glarus Glaris (GL) 1352 Glaris 38'200
(23)
685
(17)
56
(23)
27
3 (ab 2011)
deu
Wappen des Kantons Zug Zùùg (ZG)
8
1352 Zùùg 106'500
(18)
239
(24)
440
(5)
11 deu
Wappen des Kantons Freiburg Frybùrg/Fribourg (FR) 1481 Frybùrg/Fribourg 254'000
(11)
1'671
(8)
149
(17)
182 deu, fra
Wappen des Kantons Solothurn Soledùùrn (SO) 1481 Soledùùrn 247'900
(12)
791
(16)
313
(7)
126 deu
Wappen des Kantons Basel-Stadt Baaselstadt (BS) 1501 Baasel 185'600
(15)
37
(26)
5'046
(1)
3 deu
Wappen des Kantons Basel-Landschaft Baasellandschaft (Baaselbiet) (BL) 1501 Lieschtel 266'100
(10)
518
(18)
513
(4)
86 deu
Wappen des Kantons Schaffhausen Schafuuse (SH) 1501 Schafuuse 73'800
(19)
298
(20)
248
(8)
33 deu
Wappen des Kantons Appenzell Ausserrhoden Appezell Osserode (AR) 1513 Herisou/Troge
4
52'600
(21)
243
(23)
217
(12)
20 deu
Wappen des Kantons Appenzell Innerrhoden Appezöll Innerode (AI)
13
1513 Appezöll 15'200
(26)
173
(25)
87
(20)
6 deu
Wappen des Kantons St. Gallen Sanggale (SG) 1803 Sanggale 460'000
(5)
2'026
(6)
227
(11)
89 deu
Wappen des Kantons Graubünden Graubünda/Grischun/Grigioni (GR) 1803 Khuur/Cuira/Coira 187'800
(14)
7'105
(1)
26
(26)
208 deu, rm, ita
Wappen des Kantons Aargau Aargou (AG) 1803 Aarau 569'300
(4)
1'404
(10)
403
(6)
231 deu
Wappen des Kantons Thurgau Tùùrgi (TG) 1803 Frauefäld 234'300
(13)
991
(12)
235
(10)
80 deu
Wappen des Kantons Tessin Ticino (Tessin) (TI) 1803 Bellinzona (Belänz) 322'300
(8)
2'812
(5)
114
(19)
201 ita
Wappen des Kantons Waadt Vaud (Waadt) (VD) 1803 Lausanne (Losann) 654'100
(3)
3'212
(4)
205
(14)
382 fra
Wappen des Kantons Wallis Valais/Wallis (VS) 1815 Sittu/Sio 291'600
(9)
5'224
(3)
55
(24)
158 deu, fra
Wappen des Kantons Neuenburg Neuchâtel (Nöieburg) (NE) 1815 Neuchâtel (Nöieburg) 168'400
(16)
803
(15)
209
(13)
62 fra
Wappen des Kantons Genf Genève (Gänf) (GE) 1815 Genève (Gänf) 430'600
(6)
282
(21)
1'520
(2)
45 fra
Wappen des Kantons Jura Jura (JU) 1979 Delémont (Dälschberg) 69'100
(20)
838
(14)
82
(21)
83 fra
Wappe vor Schwiiz Schwiiz/Suisse/Svizzera/Svizra   Bäärn/Berne, Bundesschtadt 7'459'100 41'285 174 2'773 deu, fra,
ita, rm

Bemerkige:

In Klammere bi Ywooner, Flechi und Dichti stoht jewyls dr Rang.
1 Stand: 31. Dezämber 2005, Bundesamt fyr Statistik
2 km²
3 Yywohner pro km², Stand 2000
4 Härisu isch Sitz vor Regierig und em Parlamänt, vo Juschtiz und Polizei isches Troge
5 Stand: 1. Januar 2005
8 bis do ane: Die acht alte Ort
13 bis do ane: Die Drizää alte Ort

Regione[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Grossregione (2015)

D Schwiiz isch vum Bundesamt für Statistik in siibe Regione iideilt worde:

I der Umgangssprach wird d Zentralschwiiz als Innerschwiiz bezeichnet. D Region zwüsche Bärn und Züri seit me ou Mittuland und dr französischsprächende Teil vor Schwiiz isch under em Name Romandie, Wälschland oder Weschtschwiiz bekannt.

Schtedt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Schtedtischi Bevölkerig (2011)

D Schwiiz hed gmäss dr Bundesverfassig kei Hauptschtadt, sondern e sognennti Bundesschtadt und das isch Bärn. Die gröschti Stadt im Land isch abr Züri, wo öppe 394'000 Iiwohner het. Züri isch dr Handelsmittelspunkt vo dr Schwiiz. Die zweitgrössti Stadt mit 194'000 Iiwohner isch Gänf, wo dank de vile internationale Organisatione, wo dört ihre Sitz hai, vo groosser internationaler Wichdigkeit isch. Basel het im letzte halbe Johrhundert fast e Viertel vo siiner Bevölkerig verlore und isch mit öppe 172'000 Iiwohner die drittgröschti Stadt und s Zentrum vo dr zweitgrösste Agglomeration. Lausanne het öppe 130'500 Iiwohner.

D Bevölkerig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Schwiiz isch eis vo de riichschte Länder uf de Wält mit eme Bruttoinlandsprodukt (BIP) 48'048 Schwiizer Franke (CHF) pro Chopf. Es het au eini vo de höggschte Läbenserwartige: e Durchschnitt vo 80.85 Johr, 78.03 für d Manne und 83.83 für d Fraue. (WHO, 2009)

Religione[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Religione (2015)

D Religion het lang e grossi Rolle gspiilt in dr Schwiiz und nid numme im Positive. Sit dr Zit vo de Chrüzzüg het s immer wider Judeverfolgige gee, bis d Jude schliesslig, usser us zwei Ortschafte im Aargau, us dr ganze Schwiiz verdriibe worde si. Sit dr Helvetik hai si sich dank em Druck vom revolutionäre Frankriich wider döfe niiderloo, aber volli Bürgerrächt hai si erst 1874 mit dr Revision vo dr Bundesverfassig überchoo.

D Usenandersetzig mit em Islam het in dr Schwiiz erst gege s Ändi vom 20. Johrhundert agfange, wo muslimischi Gastarbeiter und Flüchtling hai afo in d Schwiiz cho. Zu dr Xenophobii, wo sich scho in dr Behandlig vo de italiänische Fremdarbeiter in de 1950er und 60er Johr zeigt het, isch bi de muslimische Migrante non es Unverständnis und Misdraue gegenüber ihrer Religion drzue cho.

Sit dr Reformation im 16. Johrhundert hai d Schwiizer Christe sälber immer wider brobiert, d Komflikt under sich militärisch z lööse. D Reformation het sich in de Stedt vom Middelland duuregsetzt, währed die ehnder ländlige Gebiet im Süde drvo katholisch bliibe si. Bis in s 18. Johrhundert si die katholische Ort dank ihrer militärische Übermacht in dr Eidgenosseschaft politisch füehrend bliibe, denn het sich s Blatt gwändet, und im letschte Schwiizer Bürgerchrieg, em Sonderbundschrieg, het dr Liberalismus de katholisch-konservative Kantön e neue Bundesstaat ufzwunge, wo die konfessionelle Gegesätz no di noh verchliineret het. D Religione hai im 20. Johrhundert nid wenigi vo ihren Aahänger verlore. So si no 1967 mit 52,7 % e Mehrheit vo de Schwiizer reformiert gsi, währed d Katholike 45,4 % vo dr Bevölkerig usgmacht hai.[5] Hützudag si öppe 43 % vo de Lüüt i de Schwiiz römisch-katholisch, 38 % si evangelisch-reformiert, 11 % ohni Zueghörigkeit, 3,3 % Moslem und 0,2 % jüdisch.

Sprooche[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Verbreitig vo de Landessprooche in de Schwyz – Mehrheitsverhältniss nooch de BFS-Erhebig vo 2010, mit em Gmeindsstand vo 2015
0 Dütsch (65,6 %)
0 Französisch (22,8 %)
0 Italiänisch (8,4 %)
0 Rätoromanisch (0,6 %)

D Schwyz het luut Bundesverfassig vier Landes- ùn Amtssprooche: Dütsch mit eme Aadeil vo öbe 65,6 %, Französisch mit 22,8 %, Italiänisch mit 8,4 % ùn Rätoromanisch mit 0,6 %. Viersproochig isch aber nùmme de Bundestaat als Institution: Di meischte Kantön hen dergege nùmme ei Amtssprooch. D Kantön Bärn, Frybùrg ùn Wallis sin offiziell zweisproochig (Französisch-Dütsch) ùn de Kanton Graubünda isch offiziell drüüsproochig (Dütsch-Rätoromanisch-Italiänisch). Au di meischte Gmeinde hen nùmme ei offizielli Sprooch, au wenn Minderheite vo de andre Sproochgruppe dört läbe (Territorialitätsprinzip). Die Sproochgränze sin mee oder weniger stabil; nùmme im Bündnerland verschiebt sich d Sproochgränz syt längrem zuungunschte vùm Rätoromanische.

Annerkanti Minderheitesprooche, wo territorial nit bunnde sin, sin no s Jenische ùn s Jiddische. Dernäbe schwätze öbe 9 % vo de Bevölcherig e Sprooch, wo nit zue de Landessprooche ghört. D Sprooche Serbokroatisch, Albanisch, Portugiesisch, Spanisch, Änglisch ùn Türkisch hen alli mee Sprecher als d Landessprooch Rätoromanisch. Usserdäm bruuche öbe 10'000 Mensche in de Schwyz e Gebärdesprooch, je nooch Region di Dütschschwyzer-, französischi- oder italienischi Gebärdesprooch. Annerkannt isch d Gebärdesprooch aber nùmme im Kanton Züri.

Mit Ussnaam vo de Romandie wird d Sproochsituation in de Schwyz als e Diglossie bezeichnet: Es wird je nooch Situation entweder d Standardsprooch (Hochdütsch, Standarditaliänisch oder e schriftlichi Form vùm Rätoromanische) oder e Mùndart gschwätzt. Am komplizierteschte isch d Situation bi de Rätoromane, wo fünf regionali Schriftsprooche hen, dezue no s Rumantsch Grischun, wo aber nit überall akzeptiert werd ùn usserdäm praktisch alli au Dütsch chönne.

In de Dütschschwyz werde im Alldag praktisch ussschliesslich alemannischi Mùndarte gschwätzt, wo als Schwyzerdütsch zämmegfasst werde ùn sich regional starch unterscheide. E Ussnaam isch d Gmeind Samnaun im Bündnerland, wo en bairische Dialäkt gschwätzt wird.

In de italienischsproochige Schwyz werde lombardische Mùndarte gschwätzt, wo aber weniger starch verbreitet sin wie d Mùndarte in de Dütschschwyz: Luut Volchszäälig 2000 schwätzt nùmme öbe en Drittel e lombardischi Mùndart.

Im Gägesatz zue de andre Sproochregione sin di ursprüngliche frankprovenzalischi Mundarte vo de Welschschwyz (Patois) praktisch ganz verschwunde, e Entwigglig, wo am Aafang vum 19. Joorhundert yygsetzt het. In de ganze Romandie schwätze luut de Volchszäälig vo 2000 no zwüsche 1–2 % jede Daag Patois. Am meiste Patoisants finde sich im Kanton Wallis mit 6,3 % (8'800 Persone) im Joor 1990, em Kanton Fryybùrg mit 3,9 % (4'755 Persone) ùn em Kanton Jura mit 4 % (1'599 Persone).[6] In denne Gegende, bsùnders im Wallis ùn em Greyerz, spiilt de Patois no e gwüssi Roll, au wenn di meiste Sprecher über 50 Joor alt sin. En Sùnderfall isch Evolène im Wallis, wo de Patois no aa d Chinder wytergee wird.[7] Statt em Patois schwätzt mer hüt meischt en Français régional, wo als Schwyzer Französisch bezeichnet wird.

Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bundeshuus z Bärn
Glarner Landsgemeinde

D Schwiiz isch e föderalistisch organisierti direkti Demokratie.

Parlamänt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Schwiiz het es Parlamänt mit zwöi Chammere. Dr Nationalrot wo sött s Volk röpresentiere und dr Ständerot wo sött d Kantön röpresentiere. D Nationalröt wärde vom Volk i de Kantön gwählt, drbi chamme i de grössere Kantön me Lütt wähle als i de chlinnere. Im Nationalrot sitze 200 Lüt, är wird alli vier Johr im Proporz gwählt, dass heisst dr Stimmateil wo d Parteie händ, sött so genau wie möglich i d Azahl Sitz fliesse. Im Ständerot git’s 46 Abgordneti, un i ihn sändet alli Kantön zwöi Ständeröt, numme die sogenannte Halbkantön sände eine. D Ständeröt wärde überall vom Volk gwählt, dass müesst aber nit e so si. Usser im Jura (Proporz) wärde d Ständeröt überall im Majorz gwählt, dass heisst die Kandidate wo im erste Wahlgang s’absolute Mehr hei oder im zweite Wahlgang am meischte Stimme gmacht hei, si gwählt.

Bundesrat[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bundesratsfoto 2014

De Bundesrat in corpore (v. l. n. r.):

D Exekutive vor Schwiiz esch de Bundesrat, er werd vor Vereinigte Bundesversammlig gwählt, das isch e Versammlig vo allne National- und Ständeröt. Im Bundesrot hets sibe Lüt, wo alli glichi Rächt hei. Jede vo de sebe Bondesröt het es Departemänt onder sech ond esch för en bestemmte Berych zueständig. Es git ke Präsidänt, aber dr Bundespräsidänt, wo Staatsgescht empfoht und zu Neujohr und am erste Ougust Rede het.

Im Momänt regierid disi Bundesröt:


Politischi Parteie[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Positione vo de fünf wählerstärchste Parteie im politische Spektrum vo de Schwiiz (2007)

D politische Parteie mit Vertretern im Bundesrat (Bundesratsparteie) luute wie folgt:

Politischi Partei Abk. Spektrum Usrichtig Wähleraateil
2011
Wähleraateil i Prozänt
 %
30
20
10
0
26,6
18,7
15,1
12,3
8,4
5,4
5,4
2,0
6,1
Sonst.
Gewinne und Verluste
im Verglych zue 2007
 %p
   2
   0
  -2
  -4
-2,4
-0,9
-2,5
-2,2
-1,2
+5,4
+4,0
-0,4
+0,2
Sonst.
Expression-Fähler: Nit erwarteti Zahl
Schwiizerischi Volchspartei SVP rächts nationalkonservativ 26,6 %
Sozialdemokratischi Partei va der Schwiiz SP links sozialdemokratisch 18,7 %
FDP.Die Liberale FDP Mitte-rächts liberal 15,1 %
Christlichdemokratischi Volchspartei CVP Mitte christdemokratisch 12,3 %
Bürgerlech-Demokratischi Partei BDP Mitte-rächts liberal-konservativ 5,4 %

FDP un SP stelle je zwei Bundesrotsmitgliider, d BDP, CVP und SVP jewiils eis (lueg au Zauberformel).

Ussepolitik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Ussepolitisch isch d Schwiiz e neutrals Land, wo sich aber in vile internationale Gremie bedätigt.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Hauptartikel: Schwizer Gschicht

Erschti menschlichi Schpure uuf Schwiizer Gebiet um ca. 50'000 vor Christus, z. B. bim hütig Ort Vättis (SG).[8]

100 vor Christus: D Helvetier, d Räter, d Lepontier und witeri keltischi Stämm läbä im Gebiet vor hütige Schwiiz. De neuzitlich latinisch Name vor Schwiiz, «Confoederatio Helvetica», und s Autozeiche CH chöme vom latiinische Name vo de keltische Helvetier.

nach 58 vor Christus: Nach der Niderlag vo de Helvetier gäg de Cäsar wird s Gebiet vo dr Schwiiz e römischi Provinz mit dr Hauptschtadt Aventicum (Avenches, ligt zwüsche Murte u Yverdon), witeri Schtädt us derä Zit: Vindonissa (Windisch im Aargau), Augusta Raurica (Kaiseraugst im Aargau), Turicum (Züri)

nach 400: Iwanderig vo Alemanne in die öschtlige Gebiet, wo me denn emol Alemannisch schwätzt, u Burgunder im Weschte, wo die lokale Bevölkerige spotlatiinische Dialäkt übernäme.

nach 500: S Gebiet vo ungefähr der hütige Dütschschwiiz het zum alemannische Herzogdum (537–746) ghört, won en Teil vom Fränkische Riich gsi isch, d Weschtschwiiz zu Burgund. Schpöter ghört s ganze Gebiet zum Heilige Römische Riich dütscher Nation.

1291: Noch de Legende, wo dank em Schiller sim Tell-Drama i dr Weltliteratur iigangen isch, wird mit em Rütli-Schwur vo de Lüt vo Uri, Schwyz u Unterwalden än Bund geschlosse. Nid Legände isch, dass 1291 mit em Bundesbrief es Biischtands-Bündnis vo Uri, Schwyz und Unterwalde gschlosse worde isch.[9]

nach 1300: Dür Bitritt, Eroberige und Allianze wachst d Eidgenosseschaft immer witer und nimmt allmählich d Form von äme komplizierte politische Gebild a, äme Staatebund, wo sich us, sit 1513, 13 mehr oder weniger glichberechtigte «Ort», verschiidne «Zuegwandte Ort» mit Zweitklass-Recht und schwer uusplünderete Untertanegebiet zämesetzt.

Bekannt worde sii i dere Ziit vor allem d Chrieg gäge d Habsburger, wo us em Gebiet vo dr hütige Schwiiz vertribe worde sii, sowie d Burgunderchrieg.

1499: Will d’Eidgenosse Riichsreforme ablehned, chunnt’s zum Schwobechrieg (die Dütsche säged «Schweizerkrieg») gege de Kaiser. Nach empfindliche Niiderlage vo de Riichstruppe git’s än Friedesschluss, und d'Eidgenosseschaft isch faktisch (de facto) nümme Riichsgebiet.

1515: Nach de sehr offensiv und aggressiv gfüehrte Mailänderzüg erlide d Eidgenosse bi Marignano en vernichtendi Niiderlag. Si bekenne sich i dr Folg vo däm Ereignis zur «Immerwährende Neutralität».

1525: Züri füehrt unterem Zwingli d Reformation ii. Die reformatorische Idee falle au i anderne Gebiet uf fruchtbare Bode, vor allem i de Städt, wo ökonomisch scho entwickleter sind oder wo si dezue benützed, die geistliche Obrigkeite los z’werde. Es chunnt 1531 zu mene entscheidende Waffegang zwüsched de katholische und de reformierte Ort, wo e militärische Misserfolg für die Reformierte isch und zur Stabilisierig vom bedrängte katholische Iifluss füert.

1648: Im Weschtfälische Friede wird d Souveränität (Unabhängigkeit vom dütsche Riich) vo de Schwiiz vo de Grossmächt au de jure anerkennt.

1653: Im Buurechrieg lehnt sich d Landbevölkerig gäge d Patrizierherrschaft vo mehrere Stadtort uuf und pocht uf alti Rächt. D Obrigkeit tüüscht Verhandligsbereitschaft vor, nutzt d Guetgläubigkeit vo de Buure uus, und Zürcher Truppe riibe denn ’s schlecht uusgrüschtete Buureheer uuf. D’Afüerer, der Ämmetaler Niklaus Leuenberger und dr Äntlibuecher Christian Schibi, wärded mit em Tod bestraft. Die aristokratisch Herrschaft i de Stadtort feschtiget sich i de Folg immer meh und steigeret sich is Gottesgnadetum vo de ‹gnädige Herre›.

1712: Noch em Zweite Villmergerchrieg, wo die katholische vo de reformierte Ort gschlage wärde, isch die katholischi Vorherrschaft in dr Eidgenosseschaft ume gsii.

1798: Noch französisch inspirierte chlinnere Revolutione z Basel, im Waadtland und Unterwallis, sowie chlinnere Reforme vo obe z Fryburg, Bärn, Soledurn, Schaffhuuse und Züri het sich Frankriich au militärisch iigmischt und Deil vo dr Schwiiz bsetzt. Die revolutionäre französische Truppe träffed kei nennenswerte Widerstand aa, wenn mer emol vo Bärn (im Merz) und Nidwaudä (im Septämber) abgseht. D Ziit isch riif für Veränderige. Es hät i dr zweite Hälfti vom 18. Johrhundert im ganze Gebiet vo de Schwiiz verschiedeni Uufständ und Rebellione gäge d Obrigkeite geh gha, wo aber immer bluetig nidergschlage worde sind. Noch em französische Vorbild wird im April die Helvetisch Republik als Zentralstaat bildet. Sie füehrt wichtigi Neuerige, vor allem bi de Bürgerrächt und im Bildigswese ii, findet aber wäge ihrer zentralistische Struktur – nach em Abflaue vo dr erschte revolutionäre Stimmig bi dr bürgerliche Elite – im Volk nümme e Hufe Akzeptanz. Si hät immer meh Müeh, d Ornig uufrecht z’erhalte, und wo d Franzoose ihre Truppe abziehn, kollabiert si noch em Stäcklichrieg, wo d Föderaliste gwünne.

1803: Mediation vom Napoleon. Dä Kaiser bruucht für sini Grossmachtpolitik en stabile Vasallestaat. Er verordnet drum de Schwiiz wieder ä föderali Struktur. S’Fricktal wird vo Vorderöstriich trennt und em Kanton Aargau zuegschlage.

1815: Restauration. Dr patrizisch Adel chunnt nach de Niederlag vom Napoleon und em Wiener Kongress wieder a d Macht zruck und versuecht, die alte Zueständ wieder herzstelle. Gänf, s Wallis und Nöieburg wärded schwiizerischi Kantön, wobii Nöieburg bis zu de Revolution vom erschte März 1848 gliichzytig no Bsitz vom König vo Preusse bliibt. S’ehemalig Bistum Basel – dr aktuell Kanton Jura und dr Bärner Jura – chunnt zu Bärn und Basel. Graubünda verlürt sis ehemalig Untertanegebiet Veltlin mit dä Grafschafte Worms und Cleven endgültig.

1830: Regeneration. Z’Paris isch Revolution, und au i der Schwiiz reget sich wieder Freiheitsbesträbige. I Kantön vo ehemalige Untertanegebiet wie Aargau oder Thurgau, aber au i de Landschaft vo Stadtkantön bildet sich Volksbewegige, wo allgemeini Grundrächt fordered. Es chunnt i mehrere Kantön zu Umwälzige. D’Basler Landschaft moblisiert 1833 gäge Truppe, wo vo de städtische Herre gschickt werded, schloot si, rüeft än eigne Kanton us und d Kantonsdeilig wird vom Bund anerkennt.

1848: D Mehrheit vo de liberale Kantön gründet dr hütig Bundesstaat, nachdem im Sonderbundschrieg die katholisch-konservative Kantön zwunge worde sind, ihri eigeständigi föderalistischi Politik ufzgee. Bärn wird dr Sitz vo dr Bundesexekutive and -legislative, wo us em Nationalrot und em Ständerot bestoht.

Um d Mitti vom 19. Johrhundert isch d Induschtrialisierig voll i Gang choo. Au erschti Isebahne sii entschtande.

1857: Im sogenannte Neueburger Handel verzichtet Preusse endgültig uf Nöieburg, wo siit 1815 gliichzitig Schwiizer Kanton und e preussischs Fürschtetum gsi isch. Preusse und d Schwiiz hei aber vorhär gfährlech ihri Armeeä moblisiert gha und s het ä diplomatischi Schlichtig vo England und Frankriich brucht. Die preussische Vögt sind scho vorher, 1848, dur en Sturm ufs Schloss Neueburg vom Volk us de Jurahöchene vertriibe worde.

1891: Mit de Iifüerig vo de Volksinitiative isch di direkti Demokratii au im Bundesstaat voll etabliert.

1914: D Schwiiz mobilisiert nach em Usbruch vom Erschte Wältchrieg ihri Armee zur Gränzbsetzig, zwäcks Verteidigung vo Land und Neutralität.

1918: Di sozial Not wird i de Schwiizer Arbeiterschaft nach entbehrigsriiche Chriegsjohr immer grösser. Sie mündet im November in än Generalstreik. Gforderet wärded soziali Verbesserige wie d Iifüerig von äre Altersversicherig und äs gerächters Wahlsystem zum Parlament. Dr Bundesrot hät Truppe gäg die Streikende uufmarschiere loh, und es hät au Toti geh. Im Johr druf (1919) wird s Proporzwahlsystem für e Nationalrot iigfüehrt. D Arbeiter überchöme zuedäm d 48-Schtunde-Wuche.

1929 bis und mit Zwöite Wältchrieg: D Wältwirtschaftskrise trifft au d Schwiiz hert.

1933: Im Frontefrüehlig isch d Understützig, wo die rächtsextreme politische Parteie überchömme, am gröschte, si verliere aber denn innerhalb von e paar Mönet vil vo ihrer Popularität.

1939–1945: D Schwiiz überstoht dr Zweit Wältchrieg nach dr Armee-Mobilisierig besser als dr Erscht, dank dr «Geischtige Landesverteidigung», ere bessere Planig und Rationierig vo wichtige Güeter, soziale Massnahme zur Understützig vo de Soldate und ihre Familie. D Wahl vom Wälschschwiizer Henri Guisan zum General und siis Iiträtte gege Aapassigs-Tendänze a Hitler-Dütschland under de Dütschschwiizer Offizier und andere Füerigs-Persone, verhinderet Spannige zwüsche Dütsch- und Wälschschwiizer wie im Erschte Wältchrieg. Umfangrichi Wafffe-Liferige a Dütschland beschwichtige zuedäm dr Hitler und haltene, zäme mit dr bewaffnete Neutralität, vom ene Agriff uf d Schwiiz ab.[10]

1948: D Alters- und Hinterlasseneversicherig (AHV) tritt in Chraft.

1971: D Fraue chömme s eidgenössische Wahl- und Stimmrächt über.

1978: Noch emene driissgjöörige Kampf vo jurassische Separatischte gege dr Kanton Bärn – zum Teil au mit nöd legale Mittel – nimmt s Schwiizer Volk inere Volksabschtimmig d Gründig vom Kanton Jura aa. Die drei nördliche Bezirk vom ehemaalige Bärner Jura – Dälschberg, d Fraibärge und Pruntrut – bilde jetz de sächsezwanzigscht Kanton vo dr Schwiiz. Dr Bezirk Laufe werd schpööter em Halbkanton Baselbiet zueteilt.

1992: Dr Bidritt vo dr Schwiiz zum Europäische Wirtschaftsruum (EWR), wien en dr Bundesroot vorschloot, wird in ere Volksabstimmig abglehnt.

2002: D Schwiiz duet de Vereinte Natione biträtte.

2010: Im Bundesrot sitzet zum erschte Mol in dr Gschicht vo de Schwiiz meh Fraue wi Männer.

Noowiis[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. De Wahlspruch werd de facto als en sonige bezeichnet, da er i de Kuppel vum Bundeshuus erwähnt werd. Uf rechtlicher Grundlag existiert kei Wahlspruch. Lueg uf Papier des Bundesgerichtes: La devise traditionnelle «Un pour tous, tous pour un» ne repose sur aucun fondement constitutionnel ou légal.
  2. Bevölkerungsstand und -struktur – Indikatoren – Aktuellste provisorische Monats- und Quartalsdaten. Bundesamt für Statistik (BFS). Abgeruefe am 27. Juli 2014.
  3. Bruttoinlandsprodukt pro Kopf 2010 nach Ländern in der World Economic Outlook Database, Juli 2011, Internationaler Währungsfonds
  4. Human Development Report 2011 S. 126–127. Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen. Abgrüeft am 22. Dezember 2011.
  5. dtv-Lexikon, Deutscher Taschenbuch Verlag 1970, Band 16, S. 258
  6. Lüdi, G. & Quiroga-Blaser, C. (1997). Le français dans la région de langue française. in: Lüdi, G., Werlen, I., Franceschini, R. et al. (ed.), Le paysage linguistique de la Suisse (Statistique de la Suisse. Recensement fédéral de la population 1990), Berne. (pp. 21-54).
  7. Maître, Raphaël & Matthey, Marinette (2004). Le patois d’Evolène, dernier dialecte francoprovençal parlé et transmis en Suisse. In Éloy, Jean-Michel (éd.) Des langues collatérales. Problèmes linguistiques, sociolinguistique et glottopolitiques de la proximité linguistique. Actes du colloque international réuni à Amiens, du 21 au 24 novembre 2001. Paris : L’Harmattan (pp. 375-390).
  8. F. Schaffer: Abriss der Schweizer Geschichte
  9. Handbuch der Schweizergeschichte, Band 1
  10. Jakob Tanner: Réduit National und Aussenwirtschaft

Lueg au[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Portal:Schwiiz

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Präsenz Schweiz: Die Schweiz in ihrer Vielfalt. Kümmerly & Frey, 2004, ISBN 3-259-05522-3.
  • Marc Stampfli, Christian Sonderegger (Hrsg.): Aktuelle Schweiz – Lexikon für Politik, Recht, Wirtschaft, Gesellschaft. Sauerländer Aarau 2004, ISBN 3-0345-0115-3.
  • Manfred Hettling, Mario König, Martin Schaffner: Eine kleine Geschichte der Schweiz. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1998, ISBN 3-518-12079-4.
  • Volker Reinhardt: Geschichte der Schweiz. C.H. Beck, München 2006, ISBN 3-406-53601-8.
  • Susann Sitzler: Grüezi und Willkommen. Die Schweiz für Deutsche. Ch. Links, Berlin 2004, ISBN 3-86153-331-6.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Allmänd (Commons): Schweiz – Album mit witere Multimediadateie