1938
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Kalenderübersicht 1938
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1938 | |
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Die Nationalsozialisten unter Adolf Hitler vollziehen den Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich. | |
Während der Novemberpogrome werden im gesamten Deutschen Reich bei Übergriffen auf jüdische Einrichtungen 400 Menschen ermordet. | Professor Otto Hahn entdeckt gemeinsam mit seinem Assistenten Fritz Straßmann am Kaiser-Wilhelm-Institut in Berlin die Kernspaltung. |
1938 in anderen Kalendern | |
Armenischer Kalender | 1386/87 (Jahreswechsel Juli) |
Äthiopischer Kalender | 1930/31 (10./11. September) |
Bahai-Kalender | 94/95 (20./21. März) |
Buddhistische Zeitrechnung | 2481/82 (südlicher Buddhismus); 2480/81 (Alternativberechnung nach Buddhas Parinirvana) |
Chinesischer Kalender | 77. (78.) Zyklus
Jahr des Erde-Tigers 戊寅 (seit 31. Januar, davor Feuer-Büffel 丁丑) |
Chuch’e-Ideologie (Nordkorea) | Chuch'e 27 |
Dai-Kalender (Vietnam) | 1300/01 (Jahreswechsel April) |
Dangun-Ära (Korea) | 4271/72 (2./3. Oktober) |
Iranischer Kalender | 1316/17 (um den 21. März) |
Islamischer Kalender | 1356/57 (3./4. März) |
Japanischer Kalender | 昭和 Shōwa 13; Kōki 2598 |
Jüdischer Kalender | 5698/99 (25./26. September) |
Koptischer Kalender | 1654/55 (10./11. September) |
Malayalam-Kalender | 1113/14 |
Minguo-Kalender (China) | Jahr 27 der Republik |
Seleukidische Ära | Babylon: 2248/49 (Jahreswechsel April)
Syrien: 2249/50 (Jahreswechsel Oktober) |
Suriyakati-Kalender (Thai-Solar-Kalender) | 2480/81 (1. April) |
Tibetischer Kalender | 1684 |
Vikram Sambat (Nepalesischer Kalender) | 1994/95 (April) |
Inhaltsverzeichnis
- 1 Ereignisse
- 1.1 Politik und Weltgeschehen
- 1.2 Wirtschaft
- 1.3 Wissenschaft und Technik
- 1.4 Kultur
- 1.5 Gesellschaft
- 1.6 Katastrophen
- 1.7 Sport
- 1.8 Nobelpreise
- 2 Geboren
- 3 Gestorben
- 4 Weblinks
Ereignisse[Bearbeiten]
Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten]
Das Deutsche Reich und dessen Expansion[Bearbeiten]
„Anschluss“ Österreichs[Bearbeiten]
- 12. Februar: Der österreichische Kanzler Kurt Schuschnigg muss bei seinem Treffen mit Adolf Hitler auf dem Obersalzberg bei Berchtesgaden Zugeständnisse an die Nationalsozialisten machen.
- 15. Februar: Bei einer Regierungsumbildung in Österreich werden aufgrund des Berchtesgadener Abkommens die beiden Nationalsozialisten Arthur Seyß-Inquart als Sicherheitsminister und Edmund Glaise-Horstenau als Minister ohne Portefeuille in die Regierung aufgenommen.
- 24. Februar: Kurt Schuschnigg beschwört in einer öffentlichen Rede die Unabhängigkeit Österreichs. Am 9. März gibt er bekannt, dass am 13. März eine Volksabstimmung über die österreichische Unabhängigkeit abgehalten werden soll, ein Coup, der nicht mit seinem Kabinett abgesprochen ist. Adolf Hitler befiehlt daraufhin die Mobilmachung der für den Einmarsch vorgesehenen 8. Armee und weist Arthur Seyß-Inquart am 10. März an, ein Ultimatum zu stellen und die österreichischen Parteianhänger zu mobilisieren. Die Volksabstimmung wird daraufhin abgesagt.
- 11. März: Der österreichische Bundeskanzler Kurt Schuschnigg tritt nach einem Ultimatum Adolf Hitlers zurück. „Vor der Gewalt weiche“ er eher, als einen Kampf zu beginnen, erklärt Schuschnigg in einer Rundfunkansprache. Der Nationalsozialist Arthur Seyß-Inquart bildet eine neue Regierung.
- 12. März: Adolf Hitler lässt deutsche Wehrmachttruppen in Österreich einmarschieren und vollzieht mit dem sogenannten Unternehmen Otto den ersten Schritt für den Anschluss an das Deutsche Reich.
- 13. März: Mit dem Gesetz über die Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich beginnt die Zeit des Nationalsozialismus in Österreich. Bundespräsident Wilhelm Miklas weigert sich, das Gesetz zu unterzeichnen, und tritt zurück. Arthur Seyß-Inquart setzt das Gesetz als interimistisches Staatsoberhaupt in Kraft.
- 15. März: Adolf Hitler hält vor zehntausenden jubelnden Menschen eine Rede auf dem Heldenplatz: „Als Führer und Kanzler der deutschen Nation und des Reiches melde ich vor der deutschen Geschichte nunmehr den Eintritt meiner Heimat in das Deutsche Reich.“
- 18. März: Kardinal Theodor Innitzer befürwortet in einer feierlichen Erklärung, die er mit Heil Hitler! unterzeichnet, den Anschluss Österreichs.
- 10. April: Bei der sogenannten Wahl zum Großdeutschen Reichstag erreicht die Einheitsliste der NSDAP offiziell 99,1 % der Stimmen und erhält somit alle 814 Sitze im Reichstag. Gleichzeitig mit der Wahl findet auch die nachträgliche Volksabstimmung über die Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich statt. Politiker aller politischen Lager wie Karl Renner werben für eine Zustimmung.
- 23. April: Josef Bürckel wird Reichskommissar für die Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich. Der Name Österreich wird in der Folge durch Ostmark ersetzt.
- 11. September: Ernst Kaltenbrunner wird zum Höheren SS- und Polizeiführer Donau ernannt.
- 7. Oktober: Nach dem Rosenkranzfest mit Kardinal Innitzer kommt es vor dem Wiener Stephansdom zur spontanen Rosenkranz-Demonstration, an der rund 6.000 katholische Jugendliche teilnehmen. Am Abend des 8. Oktober stürmen und verwüsten daraufhin Mitglieder der Hitlerjugend das Erzbischöfliche Palais.
Sudetenkrise und Zerschlagung der Tschechoslowakei[Bearbeiten]
- 28. März: Adolf Hitler beauftragt bei einem Gespräch in Berlin den Führer der Sudetendeutschen Partei, Konrad Henlein, der tschechoslowakischen Regierung gegenüber Forderungen zu erheben, denen sie nicht entsprechen kann. Die so geschürte Krise über das Sudetenland endet im Herbst im Münchner Abkommen.
- 21. April: Hitler weist den Chef des Oberkommandos der Wehrmacht, Generaloberst Wilhelm Keitel, an, eine erste Studie für ein künftiges Vorgehen gegen die Tschechoslowakei zu erarbeiten.
- 24. April: Konrad Henlein präsentiert in Karlsbad das Karlsbader Programm mit acht Forderungen an die tschechoslowakische Regierung. In den nächsten zwei Wochen schließen sich weitere Volksgruppen diesen Forderungen an. Ministerpräsident Milan Hodža zeigt sich kompromissbereit, während Staatspräsident Edvard Beneš die Forderungen ablehnt.
- 21. Mai: Die tschechoslowakische Regierung ordnet eine partielle Mobilmachung der Truppen an.
- 28. Mai: In Erwartung eines baldigen Angriffs auf die Tschechoslowakei und eine mögliche Reaktion Frankreichs weist Adolf Hitler den Generalinspektor für den Straßenbau Fritz Todt an, gegenüber der französischen Maginotlinie eine deutsche Festungslinie zu errichten. Als Fertigstellungstermin für die veranschlagten 5000 Betonwerke wird der 1. Oktober anberaumt. Am 14. Juni bekommt Todt von Hitler die Vollmacht, nach eigenem Ermessen Materialien und Arbeiter für das Bauvorhaben zu requirieren. Die Organisation Todt beginnt mit dem Bau des später so genannten Westwalls.
- 1. Juni: Hermann Göring schlägt bei einer Unterredung mit dem ungarischen Botschafter Döme Sztójay vor, Ungarn solle ebenfalls Gebietsansprüche an die Tschechoslowakei stellen.
- 17. Juni: Hermann Göring schlägt bei einer Unterredung mit dem polnischen Botschafter Józef Lipski vor, Polen solle ebenfalls Gebietsansprüche an die Tschechoslowakei stellen.
- 17. September: Auf Befehl Hitlers wird das Sudetendeutsche Freikorps gegründet, das in den folgenden Wochen auf dem Höhepunkt der Sudetenkrise staatliche Einrichtungen der Tschechoslowakei überfällt.
- 3. September: Hitler erteilt der Wehrmacht die Weisung sich am 27. September für den Angriff auf das Sudetenland bereitzuhalten.
- Anfang September: In einem internen Schreiben schlägt Edvard Beneš vor, Deutschland einen Teil des Sudetenlandes abzutreten und gleichzeitig einen großen Teil der in der Tschechoslowakei verbleibenden deutschsprachigen Bevölkerung, nach Benešs überschlägigen Berechnungen etwa 2,2 Mio. Personen, zwangsauszusiedeln.
- 7. September: The Times schlägt in einem Leitartikel die Abtretung des Sudetenlandes vor.
- 28. September: Als Adolf Hitler einer Konferenz in München zur friedlichen Beilegung der Sudetenkrise zustimmt, bricht die Septemberverschwörung innerhalb der Wehrmacht in sich zusammen.
- 30. September: Die Regierungschefs von Großbritannien, Frankreich, Italien und dem Deutschen Reich unterzeichnen das Münchener Abkommen. Unter Vermittlung des italienischen Diktators Benito Mussolini geben der britische Premierminister Neville Chamberlain und der französische Ministerpräsident Édouard Daladier ihre Zustimmung zur Eingliederung des Sudetenlandes in das Deutsche Reich. Die Tschechoslowakei ist zu diesem Treffen nicht eingeladen. Das Abkommen stellt einen Höhepunkt der britischen Appeasement-Politik dar.
- 1. Oktober: Wehrmachttruppen marschieren in das Sudetenland ein. Gleichzeitig besetzt Polen das Olsagebiet um Teschen.
- 5. Oktober: Edvard Beneš tritt als Staatspräsident zurück und fliegt wenige Tage später nach London.
- 6. Oktober: Die Slowakei erklärt ihre Autonomie innerhalb der Tschechoslowakei.
- 31. Oktober: Hitler erlässt eine Richtlinie zur endgültigen Zerschlagung der Tschechoslowakei und Abtrennung der Slowakei.
- 2. November: Im Ersten Wiener Schiedsspruch durch die Außenminister Italiens und des Deutschen Reichs werden Gebiete mit ungarischer Bevölkerungsmehrheit in der Südslowakei und in der Karpatoukraine von der Tschechoslowakei abgetrennt und Ungarn zugesprochen.
- 5. November: Die Königlich Ungarische Armee marschiert in den abgetretenen Gebieten ein.
- 22. November: Mit dem Autonomiegesetz wird die Zweite Tschecho-Slowakische Republik gegründet.
- 30. November: Emil Hácha wird von der Nationalversammlung zum Präsidenten der Tschecho-Slowakei gewählt.
- 4. Dezember: Bei der Sudetendeutschen Ergänzungswahl zur Reichstagswahl 1938 erhält der Reichstag weitere 41 Sitze, die alle der NSDAP zufallen.
Innenpolitik und Judenverfolgung[Bearbeiten]
- 1. Januar: Aufgrund der steigenden Zahl von Verkehrsopfern treten neue Verkehrsregeln in Kraft. Dazu gehört vor allem das unbedingte Rechtsfahrgebot auf allen Straßen.
- 1. Januar: Alle nach den Nürnberger Gesetzen jüdischen Ärzte werden aus der Ersatzkassenpraxis im Deutschen Reich ausgeschlossen, ihre ärztlichen Leistungen in der Folge nicht mehr von den Krankenkassen vergütet.
- 1. Januar: Juden im Deutschen Reich wird das Betreiben von Einzelhandelsgeschäften und Handwerksbetrieben, das Anbieten von Waren und Dienstleistungen untersagt.
- 5. Januar: Das „Gesetz über die Änderung von Familiennamen und Vornamen“ zwingt Juden in Deutschland, aus einer bestimmten, eng begrenzten Zahl „typisch jüdischer“ Vor- und Zunamen ihren Erst- oder Zweitnamen zu wählen.
- Januar/Februar: infolge der Blomberg-Fritsch-Krise kommt es zu einem großen Revirement in der Führungsspitze des Dritten Reiches.
- 5. Februar: Die von Adolf Hitler geführte Reichsregierung kommt letztmals zu einer Kabinettssitzung zusammen.
- 1. April: Das Groß-Hamburg-Gesetz § 2 tritt in Kraft: Mehrere Gemeinden und Städte werden mit der freien Reichsstadt Hamburg zu einer Gemeinde mit dem Namen Hansestadt Hamburg zusammengefasst.
- 26. Mai: Grundsteinlegung für die Stadt Wolfsburg und des Volkswagen-Werkes.
- 6. Juli bis 15. Juli: Bei der Konferenz von Évian treffen sich Vertreter von 32 Nationen auf Initiative des amerikanischen Präsidenten Franklin D. Roosevelt, um die Möglichkeiten der Auswanderung von Juden aus Deutschland und dem angeschlossenen Österreich zu verbessern. Letztlich ist das einzige konkrete Ergebnis der Konferenz die Gründung des Intergovernmental Committee on Refugees.
- 22. Juli: In Deutschland wird, verbunden mit Nachteilen für Juden, als Inlandsausweis die Kennkarte eingeführt. Der Personalausweis löst später diesen Lichtbildausweis ab.
- 27. September: In der Fünften Verordnung zum Reichsbürgergesetz wird während der Zeit des Nationalsozialismus jüdischen Rechtsanwälten die Zulassung ab 30. November 1938 entzogen. Das bereits restriktive Gesetz über die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft von 1933 hatte jüdischen Anwälten in Deutschland in Grenzen die Berufsausübung gestattet.
- 6. Oktober: Die Regierung Polens verfügt, dass alle Pässe von im Ausland lebenden Polen ungültig werden, sofern sie nicht einen „Prüfvermerk“ enthalten.
- 24. Oktober: Der deutsche Außenminister von Ribbentrop schlägt seinem polnischen Kollegen ein Acht-Punkte-Programm zur Lösung der deutsch-polnischen Probleme vor.
- 27. Oktober: Das Auswärtige Amt des Deutschen Reiches verfügt die „vollständige Ausweisung aller Juden polnischer Staatsangehörigkeit“. Noch am selben Abend beginnt die Gestapo in Deutschland in aller Öffentlichkeit mit den Verhaftungen. In der „Polenaktion“ werden in der folgenden Nacht 17.000 jüdische Männer, Frauen und Kinder nach Polen deportiert.
- 7. November: Der 17-jährige Herschel Grynszpan schießt auf den deutschen Diplomaten Ernst Eduard vom Rath. Dieses Attentat benutzen die Nationalsozialisten als Vorwand für die Reichspogromnacht.
- 9. November auf 10. November „Reichspogromnacht“: Pogrom gegen die Juden im Deutschen Reich. Danach werden wohlhabende Juden festgenommen und zur Auswanderung gezwungen, ihr Vermögen wird arisiert.
- 12. November: Verordnung zur Ausschaltung der Juden aus dem deutschen Wirtschaftsleben
- 14. November: Im Rahmen der Repressalien nach den Novemberpogromen ordnet Reichserziehungsminister Bernhard Rust die sofortige Entlassung jüdischer Schüler aus staatlichen Schulen an. Die Teilnahme am Unterricht wird ihnen verboten.
- 23. November: Die deutschen Feuerwehren werden reichsweit der Polizei unterstellt. Es wird festgelegt, dass alle Feuerwehrfahrzeuge mit blauen Rundumkennleuchten und Folgetonhorn zu kennzeichnen sind.
- 3. Dezember: Verordnung über den Einsatz des jüdischen Vermögens.
- 16. Dezember: Die Nationalsozialisten führen als Auszeichnung für kinderreiche Mütter das Mutterkreuz ein. Die ersten Verleihungen finden am 21. Mai 1939 statt.
Schweiz[Bearbeiten]
- 1. Januar: Der Freisinnige Johannes Baumann wird Bundespräsident der Schweiz.
- 20. Februar: Rätoromanisch wird vierte Landessprache der Schweiz.
- 10. Dezember: In der Schweiz löst der Vorsitzende Ernst Leonhardt die aus dem Volksbund hervorgegangene Nationalsozialistische Schweizerische Arbeiterpartei auf. Ihre Kundgebungen und die Parteizeitung sind wenige Wochen zuvor behördlich verboten worden. Wenig später gründet er die Schweizerische Gesellschaft der Freunde einer autoritären Demokratie mit dem Ziel, die Eidgenossenschaft in einen nationalsozialistischen Führerstaat umzuwandeln.
- Ab 1938 wird die faschistische Nationale Front als Teil der schweizerischen Frontenbewegung verstärkt polizeilich überwacht.
Spanischer Bürgerkrieg[Bearbeiten]
- 27. Februar: Mit dem Sieg in der seit 15. Dezember dauernden Schlacht von Teruel gelingt den Nationalisten endgültig die Einnahme der Stadt Teruel.
- 6. März: Die Seeschlacht von Cabo de Palos, die größte Seeschlacht des Spanischen Bürgerkrieges, endet mit einem Republikanischen Sieg.
- 7. März bis 19. April: Die Aragonoffensive bringt den Nationalisten den Gewinn von Aragonien, Teilen Kataloniens und der Levante ein und teilt mit dem Durchbruch ans Mittelmeer das Gebiet der Regierung in zwei Teile.
- 5. Mai: Der Vatikan erkennt die Regierung Francisco Francos in Spanien als rechtmäßig an.
- 25. Juli bis 16. November: Die Ebroschlacht ist die letzte große Offensive der Zweiten Republik und endet mit deren Niederlage.
- 9. Oktober: Beim Luftangriff auf Sant Vicenç de Calders wird ein Personenzug bombardiert. 60 Menschen kommen bei dem Angriff ums Leben.
- 23. Dezember: Der Beginn der Katalonienoffensive der franquistischen Truppen läutet die letzte Phase im Spanischen Bürgerkrieg ein.
Sowjetunion[Bearbeiten]
- 2.–13. März: In Moskau wird im Rahmen der Stalinschen Säuberungen der dritte Prozess gegen den rechten Block und die Trotzkisten durchgeführt. Angeklagt sind Alexei Rykow, Nikolai Bucharin, Nikolai Krestinski, Genrich Jagoda, Christian Rakowski, Wladimir Iwanow und 15 andere Funktionäre.
- 15. März: Großer Terror: Nikolai Bucharin, Alexei Rykow und weitere im dritten Moskauer Schauprozess zum Tode Verurteilte werden hingerichtet.
Weitere Ereignisse in Europa[Bearbeiten]
- 1. Januar: Änderung des dänischen Erbgesetzes: Uneheliche Kinder werden ehelichen Kindern gleichgestellt.
- 11. Februar: Die autoritäre litauische Verfassung von 1938 wird erlassen.
- 25. Juni: Der Dichter Douglas Hyde wird erster Präsident von Irland. Alle politischen Parteien haben sich auf ihn geeinigt.
Japanisch-Chinesischer Krieg[Bearbeiten]
- 1. Januar: Der chinesische Ministerpräsident Chiang Kai-shek legt sein Amt nieder.
- Januar: Japan beginnt nach dem Scheitern der Verhandlungen mit der nationalen chinesischen Regierung im Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg mit einer Offensive in Richtung Wuhan.
- 24. März bis 7. April: Die Chinesen schlagen die japanischen Truppen in der Schlacht um Tai’erzhuang zurück und brechen damit den Mythos der Unbesiegbarkeit der Japaner. Die seit Dezember des Vorjahres tobende Schlacht um Xuzhou geht im Mai dennoch verloren, doch die meisten chinesischen Soldaten entkommen dem Kessel und die chinesischen Einheiten sind nicht aufgerieben worden. Die Verluste der Chinesen belaufen sich auf etwa 100.000 Soldaten und die der Japaner liegt bei rund 30.000.
- 11. Mai: Im mongolisch-chinesischen Grenzgebiet kommt es zu Kampfhandlungen zwischen der Mongolischen Revolutionären Volksarmee und der Armee des Kaiserreich Mandschukuo.
- Mai:
- 11. Juni: Nach einem Befehl des Kuomintang-Führers Chiang Kai-shek kommt es zur vorsätzlich herbeigeführten Überschwemmung dreier chinesischer Provinzen durch den Gelben Fluss. Damit sollen die in Richtung Wuhan vorrückenden japanischen Truppen aufgehalten werden. Das Sprengen der Deiche ohne Warnung der Zivilbevölkerung kostet nach Schätzungen zwischen 500.000 und einer Million Chinesen das Leben, zerstört 4000 Dörfer und mehrere Städte und macht Millionen Menschen obdachlos.
- 15. Juli: Der Versuch Japans, das Staatsgebiet seines Marionettenstaates Mandschukuo nach Norden auszudehnen, führt zum Japanisch-Sowjetischen Grenzkonflikt. Der japanische Botschafter fordert die Sowjetunion auf, sich von zwei strittigen Anhöhen im Grenzgebiet zurückzuziehen, was von dieser zurückgewiesen wird. Am 29. Juli kommt es zu ersten Kampfhandlungen, der Konflikt endet am 11. August, nachdem der japanische Botschafter um Frieden gebeten hat.
- 12. August: Chongqing wird provisorische Hauptstadt Chinas.
- 12. Oktober: Die Japaner erobern Guangzhou.
- 25. Oktober: Die Japaner erobern Wuhan.
- Dezember: Wang Jingwei, bisheriger Vertrauter von Chiang Kai-shek und Staatspräsident Lin Sen, flieht von Chongqing nach Hanoi und nimmt Friedensverhandlungen mit der japanischen Regierung, vertreten durch Doihara Kenji, auf.
Weitere Ereignisse in Asien[Bearbeiten]
- 7. September: Die Republik Hatay wird gegründet.
Amerika[Bearbeiten]
- 17. Mai: Der Naval Expansion Act ermöglicht die Erhöhung der Flottenausgaben der USA um 1 Milliarde Dollar innerhalb von 10 Jahren
- 28. Juli: Die brasilianische Polizei erschießt im nordöstlichen Bundesstaat Sergipe in einem Feuergefecht mit Cangaceiros den bekannten Bandenführer Virgulino Ferreira da Silva, genannt „Lampeão“, seine Frau Maria Bonita und weitere neun Gefolgsleute. Das letzte Mitglied dieser Banden Gesetzloser wird im Jahr 1940 getötet, womit die Zeit der später heroisierten Cangaços endet.
Wirtschaft[Bearbeiten]
- 24. Februar: Das US-amerikanische Unternehmen DuPont stellt die ersten Zahnbürsten mit Nylon-Borsten her.
- 1. März: Das südkoreanische Unternehmen Samsung wird in Daegu von Lee Byung-Chull als Lebensmittelladen gegründet.
- 4. März: Die US-Gesellschaft Standard Oil of California findet nach mehrmonatigen erfolglosen Probebohrungen in Saudi-Arabien im Bohrloch Damman Nummer 7 Erdöl. Die Stadt Dammam am Persischen Golf wird in der Folge ein wichtiges Förderzentrum für das „Schwarze Gold“.
- 18. März: Der mexikanische Staatspräsident Lázaro Cárdenas del Río lässt die Mineralölunternehmen des Landes verstaatlichen und gründet das Staatsunternehmen PEMEX. Mehrere Staaten, insbesondere die USA, Großbritannien und die Niederlande, die bis dahin im Besitz der Erdölunternehmen waren, boykottieren daraufhin mexikanisches Erdöl. Trotzdem wird Mexiko in den nächsten Jahren zu einem der weltweit größten Erdölexporteure.
- 1. April: In der Schweiz wird erstmals der Instantkaffee Nescafé verkauft.
- 1. September: Reichsfinanzminister Schwerin von Krosigk warnt Hitler in einem Brief vor einer „schweren finanziellen Krise“ bzw. vor dem Staatsbankrott.
- 27. September: Das mehr als ein halbes Jahrhundert weltweit größte Passagierschiff, die RMS Queen Elizabeth, wird in Dienst gestellt.
Wissenschaft und Technik[Bearbeiten]
Aviation[Bearbeiten]
- 20. Juni: Carl Bode fliegt mit seinem Hubschrauber Focke-Wulf Fw 61 230,3 km: Weltrekord.
- 10. Juli: Der flugbegeisterte Howard Hughes umrundet in einer Lockheed 14 mit seinen Begleitern in 91 Stunden die Erde, es ist die bis dahin schnellste Weltumrundung.
- 8. Dezember: In Kiel geht der Stapellauf des ersten und einzigen deutschen Flugzeugträgers vor sich. Die Graf Zeppelin wird aber später nicht mehr fertiggestellt.
- 31. Dezember: Das erste mit einer Druckkabine ausgestattete Zivilflugzeug, die Boeing B-307 Stratoliner, absolviert seinen Erstflug.
Naturwissenschaften[Bearbeiten]
- 6. Juli: Seth Barnes Nicholson entdeckt den Jupitermond Lysithea (Jupiter X).
- 16. November: Im Rahmen seiner Forschungen zum Mutterkorn stellt der Schweizer Chemiker Albert Hofmann erstmals Lysergsäurediethylamid (LSD) her.
- 17. Dezember: Otto Hahn und sein Assistent Fritz Straßmann entdecken im Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie in Berlin die Kernspaltung des Urans, die wissenschaftliche und technologische Grundlage der Kernenergie.
- 22. Dezember: An der Ostküste Südafrikas stößt Marjorie Courtenay-Latimer, Kuratorin am Museum of East London, im Fang eines Trawlers auf einen Fisch, der am 16. Februar 1939 von James Leonard Brierley Smith als Komoren-Quastenflosser, eine Art der als seit dem Ende der Kreidezeit ausgestorben geltenden Quastenflosser, ein sogenanntes „lebendes Fossil“, identifiziert wird.
Sonstige technische Errungenschaften[Bearbeiten]
- 22. Oktober: Unter Zuhilfenahme einer mit einem Tuch elektrisch aufgeladenen Metallplatte, Schwefelpuder, staubfeinen Bärlappsporen und einer Wachsplatte führt Chester Carlson die erste Fotokopie (Trockenkopie) durch.
- Der Bau der Linzer Nibelungenbrücke beginnt.
- Konrad Zuse stellt die Zuse Z1 fertig.
Kultur[Bearbeiten]
Bildende Kunst[Bearbeiten]
Literatur[Bearbeiten]
- Antonio Delfini veröffentlicht Il ricordo della Basca.
- In den USA erscheint das erste Superman-Comic.
Musik und Theater[Bearbeiten]
- 16. Januar: Benny Goodman gibt sein berühmtes Carnegie Hall Konzert, an dem sich u. a. Musiker der Bands von Duke Ellington und Count Basie beteiligen.
- 12. Mai: Die Uraufführung der heiteren Oper Schneider Wibbel von Mark Lothar mit dem Libretto von Hans Müller-Schlösser nach dessen eigenem gleichnamigen Lustspiel erfolgt an der Staatsoper Unter den Linden in Berlin.
- 21. Mai: Furcht und Elend des Dritten Reiches, ein Theaterstück des deutschen Dramatikers Bertolt Brecht, wird in einigen Szenen in Paris uraufgeführt.
- 28. Mai: Die Uraufführung der Oper Mathis der Maler von Paul Hindemith findet am Stadttheater Zürich statt.
- 24. Juli: Artie Shaw spielt seinen Hit Begin the Beguine ein.
- 19. Oktober: Die Uraufführung des Musicals Knickerbocker Holiday von Kurt Weill mit dem Libretto von Maxwell Anderson erfolgt am Ethel Barrymore Theatre in New York.
- 30. Dezember: Das Prokofjew-Ballett Romeo und Julia nach dem gleichnamigen Shakespeare-Stück wird in Brünn uraufgeführt.
- 31. Dezember: Die Operette Saison in Salzburg von Fred Raymond wird an den Städtischen Bühnen in Kiel uraufgeführt. Das Libretto stammt von Max Wallner und Kurt Feltz.
Sonstiges[Bearbeiten]
- 25. August: In Uruguays Hauptstadt wird am Nationalfeiertag der an die erste Verfassung erinnernde Obelisk von Montevideo eingeweiht.
Gesellschaft[Bearbeiten]
- 7. November: Nach dem Mord an einem Taxifahrer wird die erste Fernsehfahndung mit Kriminalkommissar Theo Saevecke im Fernsehsender Paul Nipkow ausgestrahlt. Obwohl es zu diesem Zeitpunkt in Berlin erst 28 öffentliche „Fernsehstuben“ gibt, führen die zahlreichen eingehenden Hinweise zur Ergreifung des Täters.
Katastrophen[Bearbeiten]
- 10. Januar: Eine große Menge Munition, die während des Bürgerkriegs in einem U-Bahn-Tunnel der Metro Madrid eingelagert ist, explodiert. Mindestens 96 Menschen kommen bei der Explosion in der Metro Madrid ums Leben.
- 27. Januar: Die Kanada und die USA über den Niagara River hinweg verbindende Upper Steel Arch Bridge bricht zusammen, nachdem Im Fluss treibende Eisplatten auf die Kämpfer der Brücke gedrückt haben.
- Nachdem sie am 12. März ihren letzten Funkspruch abgesetzt hat, geht die deutsche Viermastbark Admiral Karpfanger auf ihrer erst Auslandsreise mit 50 Mann Besatzung im Seegebiet um Kap Hoorn verschollen.
- 16. Mai: Der Frontalzusammenstoß eines Personenzuges bei Milokang, Hunan, der von Wuhan nach Kanton unterwegs ist, mit einem Güterzug, der in der Gegenrichtung verkehrt, fordert mehr als 100 Menschenleben.
- 21. September: Ein Hurrikan, bezeichnet als Neuengland-Hurrikan, zieht über große Gebiete der Ostküste der Vereinigten Staaten. Zwischen 682 und 800 Menschen kommen dabei ums Leben.
- 25. September: Beim Eisenbahnunfall von Martorell stoßen bei Martorell zwei Züge frontal zusammen. Etwa 65 Menschen sterben. Grund für den Unfall ist ein fehlerhaft arbeitendes Signalsystem und eine unübersichtliche Kurve.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport[Bearbeiten]
- 9. Januar: Der FC Schalke 04 gewinnt den Tschammerpokal 1937 mit einem 2:1 gegen Fortuna Düsseldorf und damit nach der Meisterschaft 1936/37 auch das Double.
- 28. Januar: Auf der Reichsautobahn Frankfurt–Darmstadt bei Mörfelden kommt der Rennfahrer Bernd Rosemeyer bei Weltrekordversuchen in einem Auto-Union-Rennwagen ums Leben: eine Windbö erfasst den Wagen bei ca. 400 km/h und wirft ihn gegen eine Brückenböschung.
- Weniger als eineinhalb Stunden vor Rosemeyers tödlichem Unfall gelingt Rudolf Caracciola mit Mercedes-Benz ein neuer Geschwindigkeitsweltrekord auf einer normalen Straße von 432,692 km/h.
- 19. Mai: Der Mannheimer Eis- und Rollsport-Club (MERC, aus dem 1994 die Adler Mannheim Eishockey GmbH hervorgeht) wird gegründet.
- 19. Juni: Italien gewinnt die Fußball-Weltmeisterschaft 1938 in Frankreich.
- 3. Juli: Hannover 96 wird zum ersten Mal deutscher Fußballmeister.
- 21. Juli bis 24. Juli: Erstbegehung der Eiger-Nordwand durch Heinrich Harrer und Fritz Kasparek (Österreich), Anderl Heckmair und Ludwig Vörg (Deutsches Reich)
Nobelpreise[Bearbeiten]
Preis | Person | Land | Begründung für die Preisvergabe | Bild |
---|---|---|---|---|
Nobelpreis für Physik | Enrico Fermi (1901–1954) |
Italien | „für die Bestimmung von neuen, durch Neutronenbeschuss erzeugten radioaktiven Elementen und die in Verbindung mit diesen Arbeiten durchgeführte Entdeckung der durch langsame Neutronen ausgelösten Kernreaktionen“ | |
Nobelpreis für Chemie | Richard Kuhn (1900–1967) (verliehen 1939) |
Deutsches Reich (geboren in Wien, Österreich-Ungarn) | „für seine Arbeiten über Carotinoide und Vitamine“ | |
Nobelpreis für Physiologie oder Medizin | Corneille Heymans (1892–1968) (verliehen 1939) |
Belgien | „für die Entdeckung der Rolle des Sinus- und Aortenmechanismus bei der Atemregulierung“ | |
Nobelpreis für Literatur | Pearl S. Buck (1892–1973) |
Vereinigte Staaten | „für ihre reichen und echten epischen Schilderungen aus dem chinesischen Bauernleben und für ihre biographischen Meisterwerke“ | |
Friedensnobelpreis | „Office international Nansen pour les réfugiés“ (gegr. 1930; aufgelöst 1939) |
Schweiz | (Internationales Nansen-Amt für Flüchtlinge) |
Geboren[Bearbeiten]
Januar[Bearbeiten]
- 1. Januar: Ertan Adatepe, türkischer Fußballspieler
- 1. Januar: Carlo Franchi, italienischer Autorennfahrer
- 1. Januar: Frank Langella, US-amerikanischer Schauspieler
- 2. Januar: Ian Brady, ging als Moormörder in die englische Kriminalgeschichte ein
- 2. Januar: Hans Herbjørnsrud, norwegischer Autor von Erzählungen und Kurzgeschichten
- 2. Januar: Goh Kun, südkoreanischer Politiker
- 3. Januar: Ove Andersson, schwedischer Rallyepilot
- 3. Januar: Kel Carruthers, australischer Motorradrennfahrer
- 5. Januar: Terry Davis, britischer Politiker und Generalsekretär des Europarats
- 5. Januar: Keith Greene, britischer Autorennfahrer
- 5. Januar: Juan Carlos I., spanisches Staatsoberhaupt, König
- 5. Januar: Jim Otto, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 5. Januar: Ngũgĩ wa Thiong’o, kenianischer Schriftsteller und Kulturwissenschaftler
- 6. Januar: Adriano Celentano, italienischer Sänger und Schauspieler
- 6. Januar: Mario Rodríguez Cobos, argentinischer Schriftsteller († 2010)
- 6. Januar: Jozef Golonka, slowakischer Eishockeyspieler und -trainer
- 6. Januar: Karl-Heinz Kunde, deutscher Radrennfahrer
- 7. Januar: Rauno Aaltonen, finnischer Rallye-Rennfahrer
- 7. Januar: Christfried Berger, deutscher evangelischer Theologe († 2003)
- 7. Januar: Patrick John, dominicanischer Politiker und Ministerpräsident von Dominica
- 7. Januar: Roland Topor, französischer Autor, Schauspieler und Maler († 1997)
- 10. Januar: Donald E. Knuth, emeritierter Professor für Informatik an der Stanford University
- 10. Januar: Samir Khalil Samir, ägyptischer Islamwissenschaftler, Semitist, Orientalist und katholischer Theologe
- 10. Januar: Renate Schostack, deutsche Journalistin und Schriftstellerin
- 11. Januar: Fischer Black, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler († 1995)
- 11. Januar: Arthur Scargill, Gründer der Socialist Labour Party
- 12. Januar: Qazi Hussain Ahmad, pakistanischer Theologe und Politiker († 2013)
- 12. Januar: Alan Rees, britischer Autorennfahrer und Teammanager
- 13. Januar: Daevid Allen, australischer Rockmusiker
- 13. Januar: Richard Anthony, französischer Sänger
- 13. Januar: Shiv Kumar Sharma, indischer Santurvirtuose
- 14. Januar: Jack Jones, US-amerikanischer Sänger
- 16. Januar: Adolf Beck, bayerischer Politiker und MdL († 2009)
- 16. Januar: Hermann Seimetz, deutscher Politiker und MdL
- 18. Januar: Anthony Giddens, britischer Soziologe
- 18. Januar: Paul G. Kirk, US-amerikanischer Politiker
- 18. Januar: Werner Olk, deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer
- 19. Januar: Hartwig Henze, Richter am Bundesgerichtshof
- 19. Januar: Manfred Osten, deutscher Autor und Kulturhistoriker
- 21. Januar: James Patrick Anderton, neuseeländischer Politiker
- 21. Januar: Wolfman Jack, US-amerikanischer Discjockey († 1995)
- 23. Januar: Peter Aniol, deutscher Politiker († 2015)
- 23. Januar: Georg Baselitz, deutscher Maler und Bildhauer
- 23. Januar: Bill Duniven, US-amerikanischer Rock'n'Roll-Musiker († 1999)
- 23. Januar: Theo-Ben Gurirab, Premierminister der Republik Namibia
- 24. Januar: Arndt von Bohlen und Halbach, letzter Spross der Krupp-Dynastie († 1986)
- 24. Januar: Julius Arthur Hemphill, US-amerikanischer Jazzmusiker († 1995)
- 25. Januar: Etta James, US-amerikanische R&B, Blues und Gospel-Sängerin
- 25. Januar: Leiji Matsumoto, japanischer Mangaka
- 25. Januar: Wladimir Wyssozki, russischer Sänger, Poet und Schauspieler († 1980)
- 26. Januar: Carl-Detlev Freiherr von Hammerstein, deutscher Politiker
- 26. Januar: Klaus Müller, deutscher Handballspieler und -trainer
- 28. Januar: William Voltz, deutscher Schriftsteller († 1984)
- 29. Januar: Henry Ely, dominikanischer Operntenor
- 29. Januar: James Jamerson, US-amerikanischer Bassist († 1983)
- 31. Januar: Beatrix, Königin der Niederlande
- 31. Januar: Lynn Carlin, US-amerikanische Schauspielerin
- 31. Januar: Eike Reuter, deutscher Kirchenmusiker, Landeskirchenmusikdirektor von Thüringen († 2005)
Februar[Bearbeiten]
- 1. Februar: Jimmy Carl Black, US-amerikanischer Schlagzeuger und Sänger († 2008)
- 2. Februar: Sergio Ortega, chilenischer Komponist und Pianist († 2003)
- 3. Februar: Tony Marshall, deutscher Schlagersänger
- 4. Februar: Ralph Bellamy, australischer Ingenieur und Rennwagen-Konstrukteur
- 4. Februar: Martin Greif, US-amerikanischer Autor († 1996)
- 5. Februar: Ed Doemland, US-amerikanischer Komponist, Organist, Jazzpianist und Perkussionist († 2012)
- 5. Februar: John Guare, US-amerikanischer Bühnenautor
- 5. Februar: Fritz Kramer, deutscher Politiker
- 7. Februar: Friedrich Karl Barth, Pfarrer und Liedautor
- 11. Februar: Mohamed Gammoudi, tunesischer Leichtathlet
- 11. Februar: Edith Mathis, Schweizer Sopranistin
- 11. Februar: Manuel Noriega, panamaischer Diktator
- 11. Februar: Willy Oliveira, brasilianischer Komponist
- 13. Februar: Carmela Corren, israelische Schlagersängerin
- 13. Februar: Oliver Reed, britischer Schauspieler († 1999)
- 16. Februar: John Corigliano, US-amerikanischer Komponist
- 18. Februar: Louis-Marie Billé, französischer Erzbischof und Kardinal der römisch-katholischen Kirche († 2002)
- 18. Februar: Elke Erb, deutsche Lyrikerin und Schriftstellerin
- 18. Februar: István Szabó, ungarischer Filmregisseur
- 18. Februar: Manfred Wolter, deutscher Autor und Regisseur († 1999)
- 19. Februar: Josef Duchač, deutscher Politiker
- 19. Februar: Oliver Taylor, australischer Boxer
- 20. Februar: Richard Beymer, US-amerikanischer Schauspieler
- 20. Februar: Inge Lønning, norwegischer Theologe und Politiker
- 20. Februar: Paolo Kardinal Romeo, Erzbischof von Palermo
- 21. Februar: Beryl Franklin Anthony, Jr., US-amerikanischer Politiker
- 21. Februar: Dany Mann, deutsche Schlagersängerin und Schauspielerin († 2010)
- 21. Februar: Lester Bird, antiguanischer Politiker
- 22. Februar: Karin Dor, deutsche Schauspielerin
- 22. Februar: Artavazd Pelechian, armenischer Filmemacher
- 22. Februar: Christa Luft, deutsche Politikerin, Wirtschaftsministerin
- 22. Februar: Predrag Ostojić, jugoslawischer Schachmeister († 1996)
- 23. Februar: Paul Morrissey, US-amerikanischer Filmregisseur
- 24. Februar: Jürgen Günther, deutscher Comiczeichner († 2015)
- 24. Februar: Philip Knight, Wirtschaftswissenschaftler und Unternehmer
- 25. Februar: Maryanne Amacher, US-amerikanische Komponistin und Improvisatorin († 2009)
- 25. Februar: Doris Ebbing, deutsche Kommunalpolitikerin († 2009)
- 25. Februar: Herb Elliott, australischer Mittelstreckenläufer
- 25. Februar: Reinhold Wosab, deutscher Fußballspieler
- 26. Februar: Hans Haid, österreichischer Volkskundler, Bergbauer und Mundartdichter
- 26. Februar: Horst Lohr, deutscher Endurosportler
- 26. Februar: Mark Sopi, albanischer Bischof der römisch-katholischen Kirche († 2006)
- 28. Februar: Willie Bobo, US-amerikanischer Jazz-Perkussionist († 1983)
- 28. Februar: Klaus Staeck, deutscher Grafiker
März[Bearbeiten]
- 1. März: Habib al-Adli, ägyptischer Politiker
- 1. März: Adi Rinner, österreichischer Komponist und Dirigent
- 2. März: Pierre Aguet, Schweizer Politiker
- 2. März: Ricardo Lagos, chilenischer Präsident
- 2. März: Egon Matzner, österreichischer Volkswirtschaftler und Finanzwissenschaftler († 2003)
- 3. März: Bruno Bozzetto, italienischer Cartoonanimator
- 4. März: Werner Jacob, deutscher Organist und Komponist († 2006)
- 4. März: Kito Lorenc, sorbisch-deutscher Schriftsteller, Lyriker und Übersetzer
- 4. März: Adam Daniel Rotfeld, polnischer Politiker
- 5. März: Wulf Arlt, deutscher Musikwissenschaftler
- 5. März: Lynn Margulis, US-amerikanische Biologin und Hochschullehrerin († 2011)
- 5. März: Hayden Thompson, US-amerikanischer Rockabilly- und Country-Musiker
- 6. März: Anna Absolon, deutsche Politikerin
- 7. März: David Baltimore, US-amerikanischer Mikrobiologe
- 7. März: Aristide Guarneri, italienischer Fußballspieler
- 8. März: Friedrich Laux, deutscher Prähistoriker
- 8. März: Tom Nicholas, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
- 8. März: Giorgio Puia, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 8. März: Vreni Spoerry, Schweizer Politikerin
- 9. März: Lill-Babs, schwedische Schlagersängerin
- 10. März: Peter Bossard, Schweizer Politiker und Unternehmer († 2001)
- 10. März: Ron Mix, US-amerikanischer American-Football-Spieler und Rechtsanwalt
- 11. März: Christian Wolff, deutscher Schauspieler
- 13. März: Hans-Joachim Hespos, deutscher Komponist und Verleger
- 13. März: Albrecht Schmidt, deutscher Jurist und Bankmanager
- 14. März: Anar, aserbaidschanischer Schriftsteller
- 14. März: Pierluigi Angeli, italienischer Politiker
- 14. März: Günter Harder, deutscher Mathematiker
- 14. März: Angus MacLise, US-amerikanischer Schlagzeuger, Komponist, Dichter und bildender Künstler († 1979)
- 14. März: Glauber Rocha, brasilianischer Filmregisseur († 1981)
- 15. März: Dieter Hömig, Richter am Bundesverfassungsgericht
- 15. März: Charles Lloyd, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist und Flötist
- 15. März: Jürgen Schweinebraden, Galerist und Publizist
- 16. März: Gus Anton, deutscher Dirigent und Komponist
- 17. März: Rudolf Chametowitsch Nurejew, russisch-österreichischer Ballett-Tänzer († 1993)
- 17. März: Keith Patrick O’Brien, Erzbischof von St. Andrews und Edinburgh und Kardinal
- 18. März: Álfrún Gunnlaugsdóttir, isländische Schriftstellerin
- 18. März: Karin Hausen, deutsche Historikerin
- 18. März: Charley Pride, US-amerikanischer Country-Sänger
- 21. März: Fritz Pleitgen, deutscher Journalist und ehemaliger Intendant des WDR
- 23. März: Silvano Agosti, italienischer Cutter und Regisseur
- 23. März: Peter Anheuser, deutscher Politiker
- 23. März: Federica de Cesco, Schweizer Schriftstellerin
- 24. März: Holger Czukay, deutscher Musiker
- 24. März: David Irving, britischer Historiker und Holocaustleugner
- 24. März: Steve Kuhn, US-amerikanischer Jazzpianist
- 24. März: Jimmy Voytek, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker († 1980)
- 25. März: Hoyt Axton, US-amerikanischer Country-Musiker († 1999)
- 25. März: Daniel Buren, französischer Maler und Bildhauer
- 25. März: Fritz d’Orey, brasilianischer Autorennfahrer
- 25. März: Dietrich Stobbe, deutscher Politiker, Regierender Bürgermeister von Berlin († 2011)
- 26. März: Anthony James Leggett, Professor für Physik und Nobelpreisträger
- 27. März: Hansjörg Schneider, Schweizer Schriftsteller und Dramatiker
- 28. März: Jean-François Piot, französischer Rallye- und Rundenstreckenrennfahrer († 1980)
- 29. März: Manuel Monteiro de Castro, portugiesischer Kurienkardinal
- 30. März: Klaus Schwab, Schweizer Wirtschaftswissenschaftler, Gründer des Weltwirtschaftsforums
- 31. März: Jimmy Johnson, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 31. März: Dietmar Schlee, deutscher Politiker († 2002)
April[Bearbeiten]
- 1. April: Ali MacGraw, US-amerikanische Schauspielerin
- 2. April: Martine Franck, belgische Fotografin († 2012)
- 2. April: Ralf Petersen, deutscher Komponist
- 2. April: Hans-Michael Rehberg, deutscher Schauspieler und Regisseur
- 2. April: Lothar Schünemann, deutscher Endurosportler
- 3. April: Jeff Barry, US-amerikanischer Sänger, Komponist, Songwriter und Musikproduzent
- 7. April: Jerry Brown, US-amerikanischer Politiker und langjähriger Gouverneur von Kalifornien
- 7. April: Spencer Dryden, US-amerikanischer Schlagzeuger († 2005)
- 7. April: Freddie Hubbard, US-amerikanischer Jazz-Trompeter († 2008)
- 7. April: Justin Metsing Lekhanya, lesothischer Politiker
- 7. April: Alexander von Schlippenbach, deutscher Jazzpianist und Komponist
- 8. April: Kofi Annan, Generalsekretär der Vereinten Nationen, Friedensnobelpreisträger
- 8. April: Thomas Langhoff, deutscher Theaterregisseur († 2012)
- 8. April: Günter Schubert, deutscher Schauspieler († 2008)
- 9. April: Wiktor Tschernomyrdin, russischer Politiker († 2010)
- 10. April: Denny Zeitlin, US-amerikanischer Jazzpianist und Psychiater
- 10. April: Günther Kaunzinger, deutscher Organist und Hochschullehrer
- 11. April: Leopold Friedrich Franz Sieghard Hubertus Erdmann Prinz von Anhalt, deutscher Adeliger († 1963)
- 11. April: Eckart Kuhlwein, deutscher Politiker
- 11. April: Kurt Moll, deutscher Opernsänger
- 11. April: Franz Nuscheler, deutscher Politologe
- 12. April: Ernst Halter, Schweizer Schriftsteller, Übersetzer und Herausgeber
- 12. April: Norman Paech, deutscher Völkerrechtler, Professor und MdB
- 13. April: Klaus Lehnertz, deutscher Leichtathlet
- 14. April: Bruce Alberts, US-amerikanischer Biochemiker und Präsident der National Academy of Sciences
- 15. April: Claudia Cardinale, italienische Filmschauspielerin
- 15. April: Walter Scholz, deutscher Trompeter (volkstümliche Musik)
- 15. April: Manfred Zucker, deutscher Schachproblemkomponist
- 16. April: Gabriella Andreini, italienische Schauspielerin und Synchronsprecherin
- 17. April: Teddy Parker, deutscher Sänger und Rundfunkmoderator
- 18. April: Hannes Androsch, österreichischer Politiker, Unternehmer
- 18. April: Heinz Holecek, österreichischer Sänger, Schauspieler, Parodist und Entertainer († 2012)
- 18. April: Roberto Anzolin, italienischer Fußballspieler
- 20. April: Betty Cuthbert, australische Leichtathletin
- 20. April: Manfred Kinder, deutscher Leichtathlet
- 21. April: Nodar Kantscheli, russischer Bauingenieur
- 24. April: Michael Koser, deutscher Schriftsteller
- 26. April: Manuel Blum, venezolanischer Informatiker
- 26. April: Duane Eddy, US-amerikanischer Gitarrist
- 26. April: Ellen Schlüchter, deutsche Rechtswissenschaftlerin († 2000)
- 27. April: Reinhard von Schorlemer, deutscher Politiker
- 29. April: Alfredo del Mónaco, venezolanischer Komponist
- 29. April: Klaus Voormann, deutscher Musiker und Grafiker
- 30. April: Larry Niven, US-amerikanischer Science-Fiction-Schriftsteller
- 30. April: Jürgen Schmidt, deutscher Schauspieler († 2004)
Mai[Bearbeiten]
- 1. Mai: Renate Köhler, deutsche Politikerin (DVU)
- 2. Mai: Jacques Bienvenue, kanadischer Autorennfahrer
- 2. Mai: Moshoeshoe II., König von Lesotho († 1996)
- 3. Mai: Umar Abd ar-Rahman, ägyptischer Kleriker
- 3. Mai: Fernando Arias-Salgado, spanischer Diplomat
- 3. Mai: Arístides Incháustegui, dominikanischer Sänger
- 8. Mai: Jean Giraud, französischer Comic-Zeichner († 2012)
- 10. Mai: Manuel Santana, spanischer Tennisspieler
- 10. Mai: Marina Vlady, französische Schauspielerin
- 11. Mai: Carla Bley, US-amerikanische Musikerin und Komponistin
- 12. Mai: Andrei Alexejewitsch Amalrik, russischer Historiker, Publizist, Schriftsteller und Dissident († 1980)
- 13. Mai: Giuliano Amato, italienischer Politiker; Ministerpräsident
- 13. Mai: Horst Tappe, deutscher Fotograf († 2005)
- 14. Mai: Clive Rowlands, walisischer Rugbyspieler und Trainer
- 15. Mai: Mireille Darc, französische Schauspielerin
- 16. Mai: Monique Laederach, Schweizer Schriftstellerin und Literaturkritikerin († 2004)
- 16. Mai: Albrecht Müller, deutscher Volkswirt, Publizist und Politiker (SPD)
- 16. Mai: Ivan Sutherland, US-amerikanischer Pionier der Computergrafik
- 18. Mai: Erich Arndt, deutscher Tischtennisspieler
- 18. Mai: Ole Haldrup, deutscher Arzt und Limerickautor
- 18. Mai: Jan Málek, tschechischer Komponist
- 19. Mai: Moisés da Costa Amaral, osttimoresischer Politiker († 1989)
- 19. Mai: Horst Jonischkan, deutscher Schauspieler
- 20. Mai: Christina Baas-Kaiser, niederländische Eisschnellläuferin
- 20. Mai: Rainer Basedow, deutscher Schauspieler und Kabarettist
- 20. Mai: Astrid Kirchherr, Fotografin und Künstlerin
- 21. Mai: Urs Widmer, Schweizer Schriftsteller († 2014)
- 22. Mai: Alain Gagnon, kanadischer Komponist und Musikpädagoge
- 23. Mai: Gisela Babel, deutsche Politikerin und MdB
- 23. Mai: Klaus Dahlen, deutscher Schauspieler
- 23. Mai: Daniel Humair, Schweizer Jazz-Schlagzeuger
- 24. Mai: Georges Andrey, Schweizer Historiker
- 24. Mai: Johnny Angel, US-amerikanischer Rocker
- 24. Mai: Tommy Chong, Schauspieler und Musiker
- 24. Mai: Kai Simons, finnischer Mediziner und Biochemiker
- 24. Mai: Larry Wilson, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 25. Mai: Raymond Carver, US-amerikanischer Autor von Kurzgeschichten und Gedichten († 1988)
- 25. Mai: John Davies, neuseeländischer Mittelstreckenläufer († 2003)
- 26. Mai: William Bolcom, US-amerikanischer Komponist
- 26. Mai: Jaki Liebezeit, deutscher Schlagzeuger
- 26. Mai: Teresa Stratas, kanadische Sopranistin griechischer Abstammung
- 26. Mai: Peter Westbury, britischer Autorennfahrer
- 27. Mai: Christian Federico von Wernich, deutsch-argentinischer Priester
- 28. Mai: Prince Buster, jamaikanischer Ska-Musiker
- 28. Mai: Jerry West, US-amerikanischer Basketballspieler
- 28. Mai: Eppie Wietzes, kanadischer Autorennfahrer
- 30. Mai: Konrad Krauss, deutscher Schauspieler
- 30. Mai: Hanns-Ekkehard Plöger, deutscher Rechtsanwalt und Notar († 2005)
- 31. Mai: John Prescott, britischer Politiker, stellvertretender Premierminister
Juni[Bearbeiten]
- 1. Juni: Carlo Kardinal Caffarra, Erzbischof von Bologna
- 4. Juni: Ulrich Grasnick, deutscher Autor
- 5. Juni: Karin Balzer, deutsche Leichtathletin
- 7. Juni: Wolfram Angerbauer, deutscher Archivar († 2011)
- 7. Juni: Joel Blahnik, US-amerikanischer Komponist und Lehrer
- 8. Juni: Angelo Amato, italienischer Ordenspriester und Kurienkardinal
- 9. Juni: Charles Wuorinen, US-amerikanischer Komponist
- 10. Juni: Hans-Joachim Girlich, deutscher Mathematiker
- 10. Juni: Alexander von Stahl, deutscher Jurist
- 11. Juni: Peter Eigen, deutscher Jurist
- 12. Juni: Stu Martin, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger († 1980)
- 13. Juni: Utz Aichinger, deutscher Hockeyspieler
- 13. Juni: Myroslaw Skoryk, ukrainischer Komponist
- 14. Juni: Roberto Antonelli, italienischer Schauspieler
- 14. Juni: Ewald Kooiman, niederländischer Musiker († 2009)
- 15. Juni: Tony Oxley, britischer Schlagzeuger
- 16. Juni: Joyce Carol Oates, US-amerikanische Schriftstellerin
- 19. Juni: Karl Moik, österreichischer Fernsehmoderator und Entertainer († 2015)
- 22. Juni: Peter Griese, deutscher Science-Fiction-Autor († 1996)
- 22. Juni: Virginio De Paoli, italienischer Fußballspieler und -trainer († 2009)
- 24. Juni: Klaus Angermann, deutscher Sportjournalist
- 26. Juni: Eric George Adelberger, US-amerikanischer experimenteller Kernphysiker und Gravitationsphysiker
- 26. Juni: Neil Abercrombie, US-amerikanischer Politiker
- 26. Juni: Bernd Mühleisen, deutscher Handballspieler
- 27. Juni: Bruce Babbitt, US-amerikanischer Politiker
- 27. Juni: Konrad Kujau, Maler, Fälscher der Hitler-Tagebücher († 2000)
- 28. Juni: Gerhard Dickel, Kirchenmusikdirektor, Kantor, Organist und Musikprofessor († 2003)
- 28. Juni: Leon Panetta, US-amerikanischer Politiker
- 29. Juni: Giampaolo Menichelli, italienischer Fußballspieler
- 29. Juni: Rolf Peffekoven, deutscher Finanzwissenschaftler
- 30. Juni: Chris Hinze, niederländischer Jazzmusiker
- 30. Juni: Billy Mills, US-amerikanischer Langstreckenläufer
Juli[Bearbeiten]
- 2. Juli: David Owen, britischer Außenminister, EU-Sonderbeauftragter für den Balkan
- 2. Juli: Manfred Sondermann, deutscher Karikaturist
- 2. Juli: Hauke Strübing, deutscher Radiomoderator und Herausgeber
- 3. Juli: John Heard, US-amerikanischer Jazz-Bassist und bildender Künstler
- 4. Juli: Robert Abrams, US-amerikanischer Politiker
- 4. Juli: Ernest Pieterse, südafrikanischer Autorennfahrer
- 4. Juli: Bill Withers, Sänger und Songschreiber
- 7. Juli: Franco Andolfo, italienisch-österreichischer Entertainer, Schlagersänger und Komponist († 2012)
- 8. Juli: Siegfried Hornung, deutscher Politiker
- 8. Juli: Günter Lüttge, deutscher Politiker († 2000)
- 9. Juli: Brian Dennehy, US-amerikanischer Schauspieler
- 9. Juli: Sanjeev Kumar, indischer Filmschauspieler († 1985)
- 10. Juli: Paul Andreu, französischer Ingenieur, Architekt und Autor
- 10. Juli: Christoph Lindert, deutscher Schauspieler († 2005)
- 13. Juli: Michael Verhoeven, deutscher Filmregisseur
- 13. Juli: Helga Königsdorf, deutsche Mathematikerin und Schriftstellerin († 2014)
- 14. Juli: Jerry Rubin, US-amerikanischer Sozialaktivist († 1994)
- 15. Juli: Enrique Figuerola, kubanischer Leichtathlet und Olympiateilnehmer
- 16. Juli: Piero Antinori, italienischer Winzer
- 16. Juli: Frank Hoffmann, deutsch-österreichischer Schauspieler
- 17. Juli: Franz Alt, deutscher Journalist und Buchautor
- 17. Juli: Hartmut Bagger, deutscher General und Generalinspekteur der Bundeswehr
- 18. Juli: Buschi Niebergall, deutscher Musiker († 1990)
- 18. Juli: Renzo Pasolini, italienischer Motorradrennfahrer († 1973)
- 18. Juli: Jan Stanisław Skorupski, polnischer Dichter
- 18. Juli: Ian Stewart, britischer Pianist († 1985)
- 18. Juli: Paul Verhoeven, niederländischer Filmregisseur
- 19. Juli: Dom Moraes, indischer Schriftsteller, Poet und Journalist († 2004)
- 19. Juli: Richard Jordan, US-amerikanischer Schauspieler († 1993)
- 19. Juli: Kurt van Haaren, Vorsitzender der Deutschen Postgewerkschaft († 2005)
- 19. Juli: Wachtang Kikabidse, georgischer Filmschauspieler und Sänger
- 20. Juli: Aslan Abaschidse, adscharischer Staatspräsident
- 20. Juli: Dennis Budimir, Jazzgitarrist
- 20. Juli: Diana Rigg, britische Schauspielerin
- 20. Juli: Heinz Strehl, deutscher Fußballspieler († 1986)
- 20. Juli: Natalie Wood, US-amerikanische Schauspielerin († 1981)
- 21. Juli: Les Aspin, US-Politiker und -Verteidigungsminister († 1995)
- 21. Juli: Francesco Gioia, Erzbischof der römisch-katholischen Kirche
- 21. Juli: Hermann Schulz, deutscher Schriftsteller und Verleger
- 21. Juli: Karlheinz Wagner, deutscher Endurosportler
- 22. Juli: Terence Stamp, britischer Schauspieler
- 23. Juli: Juliet Anderson, US-amerikanische Pornodarstellerin († 2010)
- 23. Juli: Ronny Cox, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
- 23. Juli: Götz George, deutscher Schauspieler
- 24. Juli: Eugene James Martin, US-amerikanischer Künstler († 2005)
- 26. Juli: Lothar Böhme, deutscher Maler
- 26. Juli: Joanne Brackeen, US-amerikanische Jazzpianistin und Hochschullehrerin
- 27. Juli: Gary Gygax, US-amerikanischer Spieleautor († 2008)
- 27. Juli: Jerry Juhl, US-amerikanischer Drehbuchautor († 2005)
- 28. Juli: Alberto Fujimori, peruanischer Politiker und Präsident Perus (1990–2000)
- 28. Juli: Chuan Leekpai, thailändischer Staatsmann, Premierminister
- 29. Juli: Enzo G. Castellari, italienischer Regisseur
- 29. Juli: Peter Jennings, US-amerikanischer Journalist († 2005)
- 29. Juli: Klaus Töpfer, deutscher Politiker
August[Bearbeiten]
- 1. August: Georges Kahhalé Zouhaïraty, syrischer Bischof in Venezuela
- 1. August: Bernward Vesper, deutscher Schriftsteller, politischer Aktivist und Verleger († 1971)
- 2. August: Brunhilde Hendrix, deutsche Leichtathletin († 1995)
- 2. August: Friedhelm Konietzka, deutscher Fußballspieler († 2012)
- 3. August: Ingrid Caven, deutsche Chanson-Sängerin und Schauspielerin
- 4. August: Kurt Jaworski, deutscher Manager und Autor
- 4. August: Simon Preston, englischer Organist, Dirigent und Komponist
- 4. August: Bernd Wiesemann, deutscher Komponist, Pianist, Musikpädagoge und Konzeptkünstler († 2015)
- 6. August: Rudolf Avenhaus, deutscher Physiker und Statistiker
- 7. August: Ludwig Valentin Angerer, deutscher Architekt, Maler, Bildhauer und Autor
- 7. August: Helen Caldicott, australische Ärztin, Buchautorin und Anti-Kernwaffen-Aktivistin
- 7. August: Giorgio Giugiaro, italienischer Industriedesigner
- 8. August: Jacques Hétu, kanadischer Komponist († 2010)
- 9. August: Leonid Kutschma, ukrainischer Politiker
- 9. August: Rod Laver, australischer Tennisspieler
- 9. August: Otto Rehhagel, deutscher Fußballtrainer und -spieler
- 9. August: Micheline Coulombe Saint-Marcoux, kanadische Komponistin († 1985)
- 9. August: Robert Zollitsch, 14. Erzbischof der Erzdiözese Freiburg
- 10. August: Grit Boettcher, deutsche Schauspielerin
- 10. August: Antje Hagen, deutsche Schauspielerin
- 13. August: Dave „Baby“ Cortez, US-amerikanischer R&B-Musiker und Orgelspieler
- 13. August: Oscar Ghiglia, italienischer Gitarrist
- 15. August: Ottavio Cinquanta, italienischer Sportfunktionär
- 16. August: Corinna Genest, deutsche Schauspielerin in Fernsehen und Theater
- 16. August: Rocco Granata, Unterhaltungskünstler und Schlagersänger
- 17. August: Abu Bakar Bashir, indonesischer Islamist
- 17. August: Hubert Markl, deutscher Zoologe, Verhaltensforscher und Wissenschaftsmanager († 2015)
- 20. August: Anne Cameron, kanadische Schriftstellerin und Drehbuchautorin
- 20. August: Kaneaster Hodges, US-amerikanischer Politiker
- 21. August: Nicolás Ardito Barletta Vallarino, 39. Staatspräsident von Panama
- 21. August: Kenny Rogers, US-amerikanischer Countrysänger und Schauspieler
- 21. August: Wolfgang Wiltschko, Zoologe und Verhaltensforscher
- 22. August: Jens-Rainer Ahrens, deutscher Politiker
- 24. August: José João Altafini, brasilianischer Fußballspieler
- 24. August: Elmar Altvater, deutscher Politikwissenschaftler
- 24. August: Mason Williams, US-amerikanischer Gitarrist und Komponist
- 25. August: Frederick Forsyth, britischer Schriftsteller
- 26. August: Erwin Schmider, deutscher Endurosportler
- 28. August: Hans-Peter Kirchhof, Richter am Bundesgerichtshof
- 28. August: Paul Martin, kanadischer Politiker, Premierminister
- 29. August: Elliott Gould, US-amerikanischer Schauspieler
- 29. August: Hermann Nitsch, österreichischer Maler
- 29. August: Alberto Pagani, italienischer Motorradrennfahrer
- 30. August: Lee Kinsolving, US-amerikanischer Schauspieler († 1974)
- 30. August: Abel Laudonio, argentinischer Boxer († 2014)
- 31. August: Martin Bell, britischer Nachrichtensprecher und Politiker
- 31. August: „Spider“ John Koerner, US-amerikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter
- 31. August: Wieland Kuijken, belgischer Viola-da-gamba-Spieler und Cellist
September[Bearbeiten]
- 1. September: Per Kirkeby, dänischer Maler
- 1. September: Guy Kirsch, luxemburgischer Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler
- 2. September: Giuliano Gemma, italienischer Schauspieler († 2013)
- 2. September: Ursula Lillig, deutsche Schauspielerin († 2004)
- 3. September: Caryl Churchill, englische Autorin von Dramen
- 4. September: Michel Rateau, französischer Komponist
- 5. September: Piotr Lachert, polnischer Komponist, Pianist sowie Dichter
- 8. September: Wolfgang Bötsch, deutscher Politiker
- 8. September: Wibke Bruhns, deutsche Journalistin
- 8. September: Larry Dickson, US-amerikanischer Autorennfahrer
- 9. September: Henri-Claude Fantapié, französischer Dirigent
- 13. September: Janusz Głowacki, polnischer Schriftsteller
- 13. September: John Smith, britischer Politiker († 1994)
- 14. September: Heide Buscher, deutsche Literaturhistorikerin
- 14. September: Kakuei Kin, japanischer Schriftsteller († 1985)
- 15. September: Rudolf Ahlswede, deutscher Mathematiker († 2010)
- 15. September: Rafael Osuna, mexikanischer Tennisspieler († 1969)
- 17. September: Dilip Chitre, indischer Schriftsteller († 2009)
- 21. September: Yūji Takahashi, japanischer Komponist und Pianist
- 22. September: Dean Reed, US-amerikanischer Schauspieler, Rock-'n'-Roll-Star und Countrysänger († 1986)
- 23. September: Maria Perschy, österreichische Filmschauspielerin († 2004)
- 23. September: Romy Schneider, deutsch-französische Schauspielerin († 1982)
- 24. September: Steve Douglas, US-amerikanischer Rock-Saxophonist († 1993)
- 25. September: Neville Lederle, südafrikanischer Autorennfahrer
- 25. September: Bill Owens, US-amerikanischer Fotograf und Brauer
- 26. September: Egon Eigenthaler, Werbegrafiker und Politiker
- 27. September: Günter Brus, österreichischer Aktionskünstler und Maler
- 27. September: Mo Nunn, englischer Ingenieur und Motorsport-Teambesitzer
- 28. September: Metschyslau Hryb, Präsident von Weißrussland
- 28. September: Ben E. King, afro-amerikanischer Soulsänger
- 29. September: Wim Kok, niederländischer Politiker, 1994–2002 Ministerpräsident
- 29. September: Stefano Stefani, italienischer Politiker
- 29. September: Michael Stürmer, deutscher Historiker
- 30. September: Gerd Aberle, deutscher Wirtschaftswissenschaftler
- 30. September: Dieter Hundt, deutscher Unternehmer
- 30. September: Kees Vlak, niederländischer Komponist und Musiker
Oktober[Bearbeiten]
- 1. Oktober: Les Scheinflug, australischer Fußballspieler und -trainer
- 1. Oktober: Gerhard Schwenzer, deutscher Theologe
- 2. Oktober: Günther Storck, katholischer Priester und sedisvakantistischer Bischof († 1993)
- 3. Oktober: Eddie Cochran, US-amerikanischer Rock'n'Roll-Star († 1960)
- 3. Oktober: Gerhard Waibel, deutscher Flugzeugkonstrukteur
- 4. Oktober: Mark Levine, US-amerikanischer Jazzpianist und -posaunist
- 4. Oktober: Willi Schulz, deutscher Fußballspieler
- 4. Oktober: Kurt Wüthrich, Schweizer Chemiker
- 5. Oktober: Horst Heinrich, bayerischer Politiker († 2002)
- 6. Oktober: Peter Gosse, deutscher Lyriker, Prosaautor und Essayist
- 7. Oktober: Ann Haydon-Jones, britische Tennis- und Tischtennisspielerin
- 8. Oktober: Bronislovas Lubys, litauischer Industrieller und Politiker († 2011)
- 8. Oktober: Yukitsuna Sasaki, japanischer Lyriker und Literaturwissenschaftler
- 8. Oktober: Fred Stolle, australischer Tennisspieler
- 9. Oktober: Heinz Fischer, österreichischer Bundespräsident
- 9. Oktober: Arno Wyzniewski, deutscher Schauspieler († 1997)
- 10. Oktober: Daidō Moriyama, japanischer Fotograf
- 10. Oktober: Horst Rehberger, deutscher Politiker
- 13. Oktober: Christiane Hörbiger, österreichische Schauspielerin
- 14. Oktober: John Dean, Rechtsberater von Richard Nixon
- 14. Oktober: Farah Diba, Kaiserin von Iran
- 14. Oktober: Melba Montgomery, US-amerikanische Country-Musikerin
- 15. Oktober: Rafael Aponte-Ledée, puerto-ricanischer Komponist
- 16. Oktober: Nico, deutsches Model und Sängerin († 1988)
- 17. Oktober: Evel Knievel, US-amerikanischer Motorradstuntman († 2007)
- 18. Oktober: Guy Roux, französischer Fußballtrainer
- 19. Oktober: Renata Adler, US-amerikanische Journalistin und Schriftstellerin
- 19. Oktober: Eugenio Montejo, venezolanischer Dichter und Essayist († 2008)
- 19. Oktober: Jörn Rüsen, deutscher Historiker und Kulturwissenschaftler
- 22. Oktober: Claus Hipp, deutscher Unternehmer
- 22. Oktober: Christopher Lloyd, US-amerikanischer Schauspieler
- 23. Oktober: Henry John Heinz III, US-amerikanischer Senator († 1991)
- 23. Oktober: Eugenio Fascetti, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 24. Oktober: Fernand Goyvaerts, belgischer Fußballspieler († 2004)
- 24. Oktober: Walter Kappacher, österreichischer Schriftsteller
- 24. Oktober: Odean Pope, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 25. Oktober: Michael Buselmeier, deutscher Schriftsteller
- 25. Oktober: Basile Georges Casmoussa, irakischer katholischer Erzbischof
- 25. Oktober: Claude Minière, französischer Lyriker und Essayist
- 26. Oktober: Wolfgang Behrendt, deutscher Politiker, MdB
- 26. Oktober: Filippo De Luigi, italienischer Regisseur
- 26. Oktober: Bernadette Lafont, französische Theater- und Filmschauspielerin († 2013)
- 27. Oktober: Elliot del Borgo, US-amerikanischer Komponist und Professor († 2013)
- 27. Oktober: Maurice Hinchey, US-amerikanischer Politiker
- 27. Oktober: Edda Moser, deutsche Sängerin
- 28. Oktober: Keigo Abe, japanischer Karateka
- 28. Oktober: Dieter Holzapfel, deutscher Politiker
- 28. Oktober: Anne Perry, britische Schriftstellerin
- 28. Oktober: Peter Krassa, österreichischer Autor († 2005)
- 28. Oktober: Volker Schneller, deutscher Handballspieler und Handballtrainer
- 28. Oktober: Jan-Jürgen Wasmuth, deutscher Komponist und Kirchenmusiker
- 29. Oktober: Ralph Bakshi, US-amerikanischer Filmregisseur
- 29. Oktober: Wilbert McClure, US-amerikanischer Boxolympiasieger
- 29. Oktober: Gerhard Neuser, deutscher Fußballspieler († 1993)
- 30. Oktober: Werner Lensing, deutscher Politiker und MdB
- 31. Oktober: Henning Scherf, deutscher Politiker
November[Bearbeiten]
- 2. November: Pat Buchanan, US-amerikanischer Politiker, Journalist
- 2. November: Lutz von Rosenstiel, Professor für Organisations- und Wirtschaftspsychologie
- 2. November: Sophia von Griechenland, Königin von Spanien
- 3. November: Wolfgang Gerber, Richter am Bundesgerichtshof
- 5. November: Joe Dassin, französischer Sänger († 1980)
- 5. November: César Luis Menotti, argentinischer Fußballspieler und -trainer
- 6. November: Joachim Starck, deutscher Richter am Bundesgerichtshof
- 7. November: Barry Newman, US-amerikanischer Schauspieler
- 8. November: Pedro D. Arigo, philippinischer Priester
- 8. November: Louis Kébreau, haitischer Ordenspriester und römisch-katholischer Erzbischof
- 8. November: Murtala Mohammed, Militärdiktator und Staatspräsident von Nigeria († 1976)
- 9. November: Richard Eckert, deutscher Politiker
- 10. November: Eberhard Rinne, Richter am Bundesgerichtshof von 1986 bis 2003
- 11. November: Ants Antson, sowjetischer Eisschnellläufer und estnischer Sportfunktionär
- 11. November: Narvel Felts, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker
- 11. November: Lloyd Miller, US-amerikanischer Musiker und Musikethnologe
- 12. November: Richard May, britischer Jurist und Politiker. Internationaler Strafgerichtshof († 2004)
- 12. November: Benjamin William Mkapa, tansanischer Politiker
- 12. November: Dieter Wedel, deutscher Regisseur und Drehbuchautor
- 13. November: Herbert Ammer, deutscher Fußballspieler († 2011)
- 13. November: Jean Seberg, US-amerikanische Schauspielerin († 1979)
- 14. November: Karla Schneider, deutsche Schriftstellerin
- 16. November: Robert Nozick, US-amerikanischer Philosoph († 2002)
- 17. November: Gordon Lightfoot, kanadischer Folk-Musiker
- 18. November: Karl Schranz, österreichischer Skirennläufer
- 19. November: Ted Turner, US-amerikanischer Medienunternehmer
- 20. November: Richard Aoki, US-amerikanischer Bürgerrechtler († 2009)
- 23. November: Herbert Achternbusch, deutscher Schriftsteller, Regisseur und Maler
- 24. November: Oscar Robertson, US-amerikanischer Basketballspieler
- 24. November: Francisco Rodríguez, 42. Staatspräsident von Panama
- 24. November: Charles Starkweather, US-amerikanischer Serienmörder († 1959)
- 25. November: Hans Brenner, österreichischer Schauspieler († 1998)
- 26. November: Samuel Bodman, US-amerikanischer Politiker
- 26. November: Porter Goss, US-amerikanischer Politiker
- 26. November: Rich Little, kanadischer Komiker
- 26. November: Luisa Valenzuela, argentinische Schriftstellerin und Journalistin
- 26. November: Hans Georg Wagner, deutscher Politiker
- 29. November: Eberhard Hertel, deutscher Sänger
- 30. November: Jean Eustache, französischer Filmregisseur († 1981)
- 30. November: Tomislav Ivančić, kroatischer Theologe
Dezember[Bearbeiten]
- 1. Dezember: Carlos Garnett, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
- 1. Dezember: Toni Schumacher, deutscher Fußballtorwart
- 3. Dezember: Werner Thissen, deutscher katholischer Theologe und Erzbischof von Hamburg
- 3. Dezember: Gernot Weser, deutscher Motorradrennfahrer († 2015)
- 4. Dezember: Dimitri T. Analis, griechischer Schriftsteller und Diplomat († 2012)
- 4. Dezember: George Eyre Andrews, US-amerikanischer Mathematiker
- 5. Dezember: Alois Brandstetter, österreichischer Schriftsteller und Philologe
- 5. Dezember: J. J. Cale, US-amerikanischer Musiker und Komponist († 2013)
- 5. Dezember: Julius Natterer, deutscher Ingenieur
- 5. Dezember: Heidi Schmid, Florettfechterin
- 8. Dezember: John Agyekum Kufuor, Präsident von Ghana
- 9. Dezember: Deacon Jones, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 9. Dezember: William Thomas McKinley, US-amerikanischer Komponist, Jazzpianist und Musikpädagoge († 2015)
- 10. Dezember: Philippe Léger, französischer Jurist und Generalanwalt am EuGH
- 11. Dezember: McCoy Tyner, US-amerikanischer Jazzpianist
- 12. Dezember: Luis „Artillero“ Artime, argentinischer Fußballspieler
- 12. Dezember: Connie Francis, US-amerikanische Sängerin
- 13. Dezember: Joachim Dorfmüller, deutscher Musikwissenschaftler und Organist
- 13. Dezember: Heino, deutscher Schlagersänger und Sänger
- 14. Dezember: Leonardo Boff, brasilianischer Theologe
- 15. Dezember: Klaus Hänsch, MdEP für die SPD
- 15. Dezember: Billy Shaw, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 15. Dezember: Juan Carlos Wasmosy, Politiker, Unternehmer und Staatspräsident von Paraguay
- 16. Dezember: Frieder Nake, deutscher Mathematiker, Pionier der Computerkunst
- 16. Dezember: Liv Ullmann, norwegische Schauspielerin, Regisseurin
- 17. Dezember: Peter Snell, neuseeländischer Leichtathlet
- 18. Dezember: Chas Chandler, britischer Musiker, Musikproduzent und Manager († 1996)
- 21. Dezember: Felix Huby, deutscher Journalist, Drehbuchautor und Schriftsteller
- 21. Dezember: Manfred Schneider, deutscher Manager
- 22. Dezember: Lucas Abadamloora, ghanaischer Bischof († 2009)
- 22. Dezember: Ursula Apel, deutsche Hermann-Hesse-Forscherin
- 22. Dezember: Lucien Bouchard, kanadischer Politiker
- 23. Dezember: Robert E. Kahn, US-amerikanischer Informatiker
- 23. Dezember: Siegfried Rauhut, deutscher Endurosportler
- 24. Dezember: Hartmuth Arenhövel, deutscher theoretischer Kernphysiker
- 24. Dezember: Mesías Maiguashca, ecuadorianischer Komponist
- 25. Dezember: Ivonne Haza, dominikanische Sopranistin
- 26. Dezember: José Luis Alcaine, spanischer Kameramann
- 26. Dezember: Eberhard Gwinner, deutscher Ornithologe und Verhaltensforscher († 2004)
- 27. Dezember: Rolf Wolfshohl, deutscher Radrennfahrer
- 29. Dezember: Bart Berman, niederländischer Pianist
- 29. Dezember: Jon Voight, US-amerikanischer Schauspieler
Genaues Geburtsdatum unbekannt[Bearbeiten]
- David Allen Aaker, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler
- Alain Abbott, französischer Akkordeonspieler und Komponist
- Sidi Mohamed Ould Cheikh Abdallahi, mauretanischer Politiker
- Michel Aglietta, französischer Professor
- Johannes Anderegg, Schweizer Germanist und Literaturwissenschaftler
- Perry Anderson, britischer Historiker
- Antonia Arslan, armenische Archäologin und Professorin für moderne und zeitgenössische italienische Literatur
- Bobby Brown, US-amerikanischer Rockabilly- und Rock'n'Roll-Musiker
- Robin J. S. Cooke, australischer Vulkanologe († 1979)
- Martin Fay, irischer Musiker († 2012)
- Peter Heusch, deutscher Schauspieler, Regisseur, Rundfunkautor und Hörspielsprecher
- Jere Hutcheson, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
- David Kantilla, australischer Footballspieler († 1978)
- Claude Lapointe, französischer Kinderbuchillustrator
- Ellsworth Milburn, US-amerikanischer Komponist, Musikpädagoge und Pianist († 2007)
- Sheila Moore, kanadische Schauspielerin
- Clarisse Nicoïdski, französische Schriftstellerin († 1996)
- Christiane Olivier, französische Psychoanalytikerin und Buchautorin
- Eleanor Rosch, US-amerikanische Psychologin
- Michael Rüth, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- Marie-Luise Scherer, deutsche Schriftstellerin und Reporterin
- Bill Schermbrucker, kanadischer Schriftsteller und Hochschullehrer kenianischer Herkunft
- Siegfried Schoenbohm, deutscher Opernregisseur († 2006)
- Peter Schubert, deutscher Albanologe und Diplomat
- Gisela Zenz, deutsche Rechtswissenschaftlerin und Psychologin
Gestorben[Bearbeiten]
Januar/Februar[Bearbeiten]
- 3. Januar: Arturo Berutti, argentinischer Komponist (* 1862)
- 5. Januar: Karl Scharfenberg, deutscher Eisenbahningenieur (* 1874)
- 5. Januar: Karel Baxa, tschechischer Rechtsanwalt, Politiker und erster Bürgermeister Prags (* 1863)
- 8. Januar: Friedrich von Kalitsch, deutscher Forstmann (* 1858)
- 8. Januar: Christian Rohlfs, deutscher Maler (* 1849)
- 14. Januar: Hans von Ramsay, deutscher Offizier und Forschungsreisender (* 1862)
- 19. Januar: Rosa Mayreder, österreichische Frauenrechtlerin (* 1858)
- 20. Januar: Erik Carl Emanuel Åkerberg, schwedischer Komponist (* 1860)
- 21. Januar: Georges Méliès, ursprünglich Magier, bedeutende Gestalt des frühen Kinos (* 1861)
- 22. Januar: Richard Franck, deutscher Komponist und Pianist (* 1858)
- 25. Januar: William Slavens McNutt, US-amerikanischer Drehbuchautor und Schriftsteller (* 1885)
- 28. Januar: Bernd Rosemeyer, deutscher Rennfahrer (* 1909)
- 29. Januar: Johannes Werthauer, deutscher Jurist und Strafrechtsreformer (* 1866)
- Gertrude Aretz, deutsche Historikerin (* 1889) Januar:
- 1. Februar: Julian Arendt, deutscher Literat (* 1895)
- 2. Februar: Friedrich Adler, österreichischer Schriftsteller (* 1857)
- 5. Februar: Hans Litten, deutscher Rechtsanwalt und Strafverteidiger (* 1903)
- 5. Februar: Ernst Theodor Haux, deutscher Unternehmer (* 1863)
- 6. Februar: Marianne von Werefkin, russische Malerin (* 1860)
- 8. Februar: Nikolaus von Griechenland, griechischer Prinz (* 1872)
- 9. Februar: Hermann Ludwig Kutzschbach, deutscher Dirigent und Musikpädagoge (* 1875)
- 12. Februar: Paolo Troubetzkoy, italienisch-russischer Bildhauer (* 1866)
- 13. Februar: Karl Ludwig Schemann, deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Rassenforscher (* 1852)
- 14. Februar: Arthur Eloesser, deutscher Journalist und Literaturhistoriker (* 1870)
- 16. Februar: Otto zur Linde, deutscher Schriftsteller (* 1873)
- 18. Februar: Edward Anseele, belgischer Politiker (* 1856)
- 18. Februar: Leopoldo Lugones, argentinischer Dichter und Essayist (* 1874)
- 19. Februar: Edmund Landau, deutscher Mathematiker (* 1877)
- 19. Februar: Henry W. Keyes, US-amerikanischer Politiker (* 1863)
- 19. Februar: Gottlob Krause, deutscher Afrikareisender (* 1850)
- 21. Februar: Wilhelm Lütgert, deutscher protestantischer Theologe (* 1867)
- 21. Februar: George Ellery Hale, US-amerikanischer Astronom (* 1868)
- 22. Februar: Miguel Llobet, spanischer Gitarrist und Komponist (* 1878)
März/April[Bearbeiten]
- 1. März: Gabriele D’Annunzio, italienischer Schriftsteller (* 1863)
- 6. März: Joseph Arend, deutscher Politiker (* 1885)
- 7. März: Juan Bautista Massa, argentinischer Komponist (* 1885)
- 7. März: James B. A. Robertson, US-amerikanischer Politiker (* 1871)
- 13. März: Clarence Darrow, US-amerikanischer Rechtsanwalt (* 1857)
- 16. März: Egon Friedell, österreichischer Schriftsteller, Philosoph, Schauspieler (* 1878)
- 17. März: Ernst Deutsch-Dryden, österreichischer Grafik- und Modedesigner (* 1887)
- 18. März: Cyril Rootham, englischer Komponist (* 1875)
- 19. März: Nikolai Iwanowitsch Bucharin, russischer Politiker, marxistischer Wirtschaftstheoretiker und Philosoph
- 21. März: Omer Letorey, französischer Komponist und Organist (* 1873)
- 22. März: Hermann Schubert, deutscher Politiker (* 1886)
- 27. März: Thomas Walter Scott, kanadischer Politiker (* 1867)
- 27. März: William Stern, deutscher Psychologe, Begründer der Differenziellen Psychologie (* 1871)
- 31. März: Jacobus Marinus Janse, niederländischer Biologe (* 1860)
- 1. April: Richard Du Moulin-Eckart, deutscher Historiker (* 1864)
- 7. April: Suzanne Valadon, französische Malerin (* 1865)
- 8. April: Joe King Oliver, US-amerikanischer Kornettist (* 1885)
- 8. April: Franja Tavčar, slowenische Frauenrechtlerin (* 1868)
- 12. April: Johannes Thienemann, deutscher Ornithologe (* 1863)
- 16. April: Steve Bloomer, englischer Fußballspieler (* 1874)
- 22. April: Robert Seitz, deutscher Schriftsteller (* 1891)
- 23. April: Eric Fernihough, britischer Motorradrennfahrer (* 1905)
- 23. April: Elisabeth Tombrock, Gründerin des Ordens Missionsschwestern von der unbefleckten Empfängnis (* 1878)
- 25. April: August Luchs, deutscher Altphilologe (* 1849)
- 26. April: Rafael Arnáiz Barón, Trappist, Mystiker (* 1911)
- 27. April: Edmund Husserl, österreichisch-preußischer Philosoph (* 1859)
Mai/Juni[Bearbeiten]
- 4. Mai: Kanō Jigorō, Begründer der Kampfsportart Judo (* 1860)
- 4. Mai: Carl von Ossietzky, deutscher Redakteur und Herausgeber, Friedensnobelpreisträger und Opfer des Nationalsozialismus (* 1889)
- 11. Mai: Friedrich Knutzen, deutscher Politiker (* 1881)
- 11. Mai: Jewgeni Karlowitsch Miller, General im Russischen Bürgerkrieg (* 1867)
- 15. Mai: Gheorghe Marinescu, rumänischer Neurologe und Neuropathologe (* 1863)
- 15. Mai: Eugenio Siena, italienischer Automobilrennfahrer (* 1905)
- 16. Mai: László Hartmann, ungarischer Automobilrennfahrer (* 1901)
- 16. Mai: Friedrich Springorum, deutscher Manager und Industrieller (* 1858)
- 19. Mai: Adolf Schlatter, Schweizer evangelischer Theologe (* 1852)
- 22. Mai: Jacob Wackernagel, Schweizer Altphilologe und Indogermanist (* 1853)
- 26. Mai: John Jacob Abel, amerikanischer Biochemiker (* 1857)
- 28. Mai: Diedrich Speckmann, deutscher Schriftsteller (* 1872)
- 30. Mai: Raden Soetomo, indonesischer Arzt (* 1888)
- 31. Mai: Ludwig Hermann, deutscher Chemiker und Unternehmer (* 1882)
- 1. Juni: Ödön von Horváth, österreichisch-ungarischer Schriftsteller (* 1901)
- 3. Juni: Marion Butler, US-amerikanischer Politiker (* 1863)
- 4. Juni: John Flanagan, US-amerikanischer Polizist, Leichtathlet und Olympiateilnehmer (* 1873)
- 13. Juni: Charles Édouard Guillaume, schweizerisch-französischer Physiker (* 1861)
- 15. Juni: Ernst Ludwig Kirchner, deutscher Maler (* 1880)
- 20. Juni: Liselotte Herrmann, deutsche Widerstandskämpferin (* 1909)
- 20. Juni: David Ogden Watkins, US-amerikanischer Politiker (* 1862)
- 22. Juni: Vladimir R. Đorđević, serbischer Musikwissenschaftler und -ethnologe (* 1869)
- 25. Juni: Nikolai Sergejewitsch Trubetzkoy, russischer Sprachforscher (* 1890)
Juli/August[Bearbeiten]
- 4. Juli: Jean-Baptiste Dubois, kanadischer Cellist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1870)
- 5. Juli: Otto Bauer, österreichischer Politiker (* 1881)
- 9. Juli: H. Benne Henton, US-amerikanischer Saxophonist (* 1877)
- 11. Juli: Ynes Mexia, mexikanisch-US-amerikanische Botanikerin und Forschungsreisende (* 1870)
- 13. Juli: Emil Kirdorf, deutscher Industrieller (* 1847)
- 18. Juli: Marie von Edinburgh, Königin von Rumänien (* 1875)
- 24. Juli: Obadiah Gardner, US-amerikanischer Politiker (* 1852)
- 24. Juli: Carl Ferdinand Friedrich Lehmann-Haupt, deutscher Altorientalist und Althistoriker (* 1861)
- 27. Juli: Thomas Crean, irischer Polarforscher (* 1877)
- 29. Juli: Pawel Dybenko, russischer Revolutionär und sowjetischer Offizier (* 1889)
- 4. August: Rudolf G. Binding, deutscher Schriftsteller (* 1867)
- 4. August: James Black, US-amerikanischer Politiker (* 1849)
- 4. August: Heinrich Held, bayerischer Ministerpräsident (* 1868)
- 6. August: Joseph Fifer, US-amerikanischer Politiker (* 1840)
- 7. August: Rochus Schmidt, preußischer Offizier und Kolonialpionier (* 1860)
- 7. August: Konstantin Stanislawski, russischer Schauspiellehrer (* 1863)
- 9. August: Leo Frobenius, deutscher Ethnologe (* 1873)
- 12. August: Ludwig Borchardt, deutscher Architekt und Archäologe (* 1863)
- 14. August: Landon Ronald, englischer Dirigent, Musikpädagoge und Komponist (* 1873)
- 15. August: Nicola Romeo, italienischer Ingenieur und Unternehmer (* 1876)
- 16. August: Robert Johnson, US-amerikanischer Musiker (King of the Delta-Blues) (* 1911)
- 16. August: Andrej Hlinka, slowakischer Priester, Politiker und Nationalistenführer (* 1864)
- 17. August: Wage Rudolf Soepratman, Komponist der indonesischen Nationalhymne (* 1903)
- 26. August: Migjeni, albanischer Dichter (* 1911)
September/Oktober[Bearbeiten]
- 3. September: Bart de Ligt, niederländischer Theologe, Autor und Anarchist (* 1883)
- 4. September: Paul Arbelet, französischer Romanist und Stendhal-Spezialist (* 1874)
- 6. September: Johnny Hindmarsh, britischer Autorennfahrer und Flieger (* 1907)
- 10. September: Johannes Angern, preußischer Generalmajor (* 1861)
- 13. September: Samuel Alexander, britischer Philosoph (* 1859)
- 14. September: Dionys Schönecker, österreichischer Fußballspieler, Trainer und Funktionär (* 1888)
- 15. September: Ferdinand Hueppe, deutscher Mediziner und erster Präsident des DFB (* 1852)
- 15. September: Thomas Wolfe, US-amerikanischer Dichter (* 1900)
- 16. September: Adam Karrillon, deutscher Arzt und Schriftsteller (* 1853)
- 17. September: Murakami Kijō, japanischer Lyriker (* 1865)
- 18. September: Ole Hjellemo, norwegischer Komponist (* 1873)
- 25. September: Paul Olaf Bodding, norwegischer Missionar und Linguist (* 1865)
- 28. September: Joseph Hayes Acklen, US-amerikanischer Politiker (* 1850)
- 2. Oktober: André Lagache, französischer Autorennfahrer und erster Sieger der 24 Stunden von Le Mans 1923 (* 1885)
- 2. Oktober: Ferdinand Schrey, Mitbegründer der Stenografie (* 1850)
- 5. Oktober: John Alfred McDowell Adair, US-amerikanischer Politiker (* 1864)
- 7. Oktober: Hermann Köhl, deutscher Flugpionier, erster Überquerer des Atlantiks in Ost-West-Richtung (* 1888)
- 11. Oktober: Hermann Rodewald, deutscher Agrarwissenschaftler (* 1856)
- 13. Oktober: Elzie Segar, amerikanischer Comiczeichner (* 1894)
- 15. Oktober: Adolf Hamm, deutscher Organist (* 1882)
- 17. Oktober: Karl Kautsky, Theoretiker der deutschen und internationalen Sozialdemokratie (* 1854)
- 17. Oktober: Lily Alice Lefevre, kanadische Lyrikerin (* 1853)
- 17. Oktober: Aleksander Michałowski, polnischer Pianist, Musikpädagoge und Komponist (* 1851)
- 20. Oktober: Herbert Berg, deutscher Automobilrennfahrer (* 1910)
- 21. Oktober: Henry Heitfeld, US-amerikanischer Politiker (* 1859)
- 24. Oktober: Ernst Barlach, deutscher Bildhauer (* 1870)
- 27. Oktober: Lascelles Abercrombie, englischer Schriftsteller (* 1881)
November/Dezember[Bearbeiten]
- 9. November: Wassili Blücher, Marschall der Sowjetunion (* 1889)
- 9. November: Ernst Eduard vom Rath, deutscher Diplomat und Botschaftssekretär (* 1909)
- 10. November: Mustafa Kemal Atatürk, Staatsgründer und erster Präsident der Republik Türkei (* 1881)
- 11. November: Josiah O. Wolcott, US-amerikanischer Jurist und Politiker (* 1876)
- 14. November: Max Götze, deutscher Krimineller (* 1891)
- 14. November: Walter Götze, deutscher Krimineller (* 1902)
- 16. November: Frank D. Jackson, US-amerikanischer Politiker (* 1854)
- 21. November: Leopold Godowsky, polnisch-amerikanischer Pianist und Komponist (* 1870)
- 23. November: Eduard Engel, deutscher Literaturhistoriker und Stilist (* 1851)
- 27. November: Otto Dempwolff, deutscher Sprachwissenschaftler und Volkskundler (* 1871)
- 30. November: Corneliu Zelea Codreanu, rumänischer Nationalist und Führer der Eisernen Garde (* 1899)
- 3. Dezember: Antonia Pozzi, italienische Dichterin (* 1912)
- 8. Dezember: Friedrich Glauser, Schweizer Schriftsteller (* 1896)
- 10. Dezember: Paul Morgan, österreichischer Schauspieler (* 1886)
- 12. Dezember: Theodor Heller, österreichischer Heilpädagoge
- 14. Dezember: Maurice Emmanuel, französischer Komponist (* 1862)
- 16. Dezember: Adelheid von Bennigsen, deutsche Frauenrechtlerin (* 1861)
- 22. Dezember: Maximilian Graf von Wiser, deutscher Augenarzt (* 1861)
- 24. Dezember: Carl Miele, Konstrukteur und Industrieller (* 1869)
- 24. Dezember: Bruno Taut, deutscher Architekt und Stadtplaner (* 1880)
- 25. Dezember: Theodor Fischer, deutscher Architekt und Stadtplaner (* 1862)
- 25. Dezember: Karel Čapek, tschechischer Journalist (* 1890)
- 26. Dezember: Irene von Chavanne, österreichische Alt-Sängerin (* 1868)
- 26. Dezember: Max Eckert-Greifendorff, deutscher Geograph (* 1868)
- 27. Dezember: Émile Vandervelde, belgischer Politiker (* 1866)
- 27. Dezember: Ossip Mandelstam, russischer Dichter (* 1891)
Genauer Todestag unbekannt[Bearbeiten]
- Carl Arend, deutscher Architekt (* 1870)
- Papa Charlie Jackson, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1890)
- Elmina Moissán, chilenische Malerin (* 1897)
- Esteban Peña Morell, dominikanischer Komponist (* 1894)
- Firuz Nosratdoleh, iranischer Politiker (* 1889)
- Remigio Renzi, italienischer Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1857)
Weblinks[Bearbeiten]
Commons: 1938 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Chronik 1938 auf Lebendiges virtuelles Museum Online