1952
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Staatsoberhäupter · Wahlen · Nekrolog · Filmjahr · Rundfunkjahr · Sportjahr
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1952 | |
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Explosion von Ivy Mike, der ersten Wasserstoffbombe | |
Fulgencio Batista putscht auf Kuba | Die unfallgeplagte de Havilland Comet ist das erste Düsenverkehrsflugzeug |
1952 in anderen Kalendern | |
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Ab urbe condita | 2705 |
Armenischer Kalender | 1400–1401 |
Äthiopischer Kalender | 1944–1945 |
Badi-Kalender | 108–109 |
Bengalischer Kalender | 1358–1359 |
Berber-Kalender | 2902 |
Buddhistischer Kalender | 2496 |
Burmesischer Kalender | 1314 |
Byzantinischer Kalender | 7460–7461 |
Chinesischer Kalender | |
– Ära | 4648–4649 oder 4588–4589 |
– 60-Jahre-Zyklus |
Metall-Hase (辛卯, 28)– |
Französischer Revolutionskalender |
– CLX CLXI 160–161 |
Hebräischer Kalender | 5712–5713 |
Hindu-Kalender | |
– Vikram Sambat | 2008–2009 |
– Shaka Samvat | 1874–1875 |
Iranischer Kalender | 1330–1331 |
Islamischer Kalender | 1371–1372 |
Japanischer Kalender | |
– Nengō (Ära): | Shōwa 27 |
– Kōki | 2612 |
Koptischer Kalender | 1668–1669 |
Koreanischer Kalender | |
– Dangun-Ära | 4285 |
– Juche-Ära | 41 |
Minguo-Kalender | 41 |
Olympiade der Neuzeit | XV |
Seleukidischer Kalender | 2263–2264 |
Thai-Solar-Kalender | 2495 |
Das Jahr 1952 war geprägt von dem weiterhin andauernden Koreakrieg. In Europa wird mit der Montanunion die Grundlage der späteren Europäischen Gemeinschaft gelegt, die Bundesrepublik wird damit weiter in Westeuropa eingegliedert.
Inhaltsverzeichnis
Überblick[Bearbeiten]
Ostasien/Koreakrieg[Bearbeiten]
Der weiterhin andauernde Koreakrieg entwickelte sich zu einem Stellungskrieg entlang des 38. Breitengrades; auch massive Bombardements auf die Infrastruktur Nordkoreas änderten daran wenig. Die USA waren an der Stärkung ihrer Position in Fernost interessiert und waren maßgeblich daran beteiligt, dass mit Japan ein Friedensvertrag abgeschlossen wurde, der das Besatzungsregime offiziell beendete. Zugleich demonstrierten die USA mit der Zündung ihrer ersten Wasserstoffbombe ihre militärische Stärke gegenüber dem Ostblock; an dieser festen Haltung änderte auch die Wahl des Republikaners Dwight D. Eisenhower zum US-Präsidenten nichts, der den Demokraten Harry S. Truman ablöste.
Bundesrepublik Deutschland[Bearbeiten]
In der Deutschlandfrage setzte die CDU-Regierung Adenauers gegen den Widerstand der SPD konsequent auf die Westintegration. Die Sowjetunion versuchte dieser Entwicklung gegenzusteuern, indem sie mit der Stalin-Note das Angebot eines wiedervereinigten, aber neutralen Deutschlands machte. Damit konnte Stalin jedoch nicht verhindern, dass sich die Bonner Regierung für den Beitritt zur Europäischen Verteidigungsgemeinschaft entschloss.
Die am 18. April 1951 durch den Vertrag von Paris gegründete Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (= „Montanunion“: Bundesrepublik, Benelux-Staaten, Frankreich und Italien) trat am 23. Juli 1952 in Kraft.
DDR[Bearbeiten]
Am 24. Juli 1952 wurden die Kreisreformen in der DDR durchgesetzt. Das bedeutete eine Neuaufteilung durch Gebietsreformen in Bezirke und Kreise. Ebenfalls fand im Juli 1952 in der Werner-Seelenbinder-Halle in Ost-Berlin die 2. Parteikonferenz der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) statt. Unter der von Walter Ulbricht geprägten Formulierung des „planmäßigen Aufbaus des Sozialismus“ wurde eine „Sowjetisierung“ der Gesellschaft und eine Stärkung der Staatsmacht nach sowjetischem Vorbild eingeführt.
Naher Osten[Bearbeiten]
Der Nahe Osten wurde vor allem durch zwei Staatsstreiche erschüttert: Im Juli wurde König Faruq in Ägypten durch das Militär gestürzt; wenig später entmachtete in Jordanien das Militär König Talal, an dessen Stelle König Hussein I. trat. Israel vereinbarte unterdessen mit der Bundesrepublik ein Wiedergutmachungsabkommen, das vor allem von Seiten der Holocaust-Hinterbliebenen auf Kritik stieß.
Lateinamerika[Bearbeiten]
In den Staaten Lateinamerikas sind vor allem der Putsch von Fulgencio Batista auf Kuba und die Machtübernahme von Víctor Paz Estenssoro in Bolivien erwähnenswert; Letzterer erweckte durch seine Sozialisierungspolitik das Misstrauen konservativer Kreise in Amerika.
Afrika[Bearbeiten]
In Afrika dauerte die Kolonialherrschaft, vor allem der Briten und Franzosen, weiter an; mit dem Mau-Mau-Aufstand in Kenia meldete sich aber bereits deutlich eine erste schlagkräftige Unabhängigkeitsbewegung zu Wort, der die Briten die Verhängung des Kriegsrechts entgegensetzten.
Technik[Bearbeiten]
In der Technik zeigte sich der Fortschritt unter anderem in der Vorstellung neuer Supercomputer wie dem UNIVAC. Der Einsatz von Düsenflugzeugen (De Havilland DH 106) setzte sich auch im zivilen Bereich zunehmend durch und ermöglichte Flüge von England nach Südafrika oder die Hin- und Rückreise über den Atlantik am selben Tag. In den beiden deutschen Staaten wurde unterdessen Ende des Jahres das Fernsehen eingeführt.
Sport[Bearbeiten]
Im Sport standen die Olympischen Spiele im Mittelpunkt. Die Winterspiele fanden in Oslo statt, die Sommerspiele, die von den Leistungen Emil Zátopeks dominiert wurden, in Helsinki. Es waren die ersten Olympischen Spiele nach dem Zweiten Weltkrieg, an denen auch deutsche Sportler wieder teilnehmen durften.
Ereignisse[Bearbeiten]
Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten]
- 1. Januar: Karl Kobelt wird erneut Bundespräsident der Schweiz.
- 1. Januar: Die neue Verfassung Griechenlands tritt in Kraft und regelt die Verteilung von Grundbesitz neu.
- 2. Januar: Die DDR verweigert einer UNO-Kommission die Einreise. Sie sollte die Voraussetzungen für mögliche gesamtdeutsche Wahlen klären.
- 2. Januar: Gustav Heinemann und Helene Wessel gründen die Notgemeinschaft für den Frieden Europas.
- 2. Januar: Der evangelische Kirchenpräsident Martin Niemöller reist in die Sowjetunion, um mit der dortigen Führung über die Freilassung deutscher Kriegsgefangener zu sprechen.
- 10. Januar: Vor der englischen Küste sinkt der Frachter Flying Enterprise. Der Kapitän, Kurt Carlson, hatte sich erst unmittelbar vor dem Untergang retten lassen, nachdem er zwei Wochen lang auf dem mit Schlagseite dahintreibenden Wrack ausgeharrt hatte.
- 11. Januar: Der Bundestag ratifiziert gegen die Stimmen der SPD den Vertrag zur Gründung der Montanunion.
- 20. Januar: Edgar Faure wird neuer französischer Premierminister als Nachfolger des am 7. Januar zurückgetretenen René Pleven.
- 26. Januar: In Kairo kommt es, nachdem die britischen Besatzungstruppen in der Kanalzone ein ägyptisches Regierungsgebäude in Ismailia belagert und beschossen hatten, zu den Ereignissen des „Schwarzen Samstags“. Bei den Ausschreitungen gehen westliche Einrichtungen wie Hotels oder Kinos in Flammen auf, auch Büros der Muslimbrüder werden angegriffen.
- 5. Februar: Otto Grotewohl legt den Grundstein für den Wohnungsneubau an der Ost-Berliner Stalinallee, einem der bedeutendsten Prestigeprojekte der DDR.
- 6. Februar: Elisabeth II. wird nach dem Tod ihres Vaters Georg VI. Königin und Staatsoberhaupt des Vereinigten Königreichs und verschiedener anderer Länder des Commonwealth. Sie erfährt davon, nachdem sie in Kenia die Nacht im Treetops Hotel verbracht hat.
- 8. Februar: Laut Angabe des Statistischen Bundesamtes leben 9,6 Millionen Flüchtlinge in der Bundesrepublik.
- 8. Februar: Der Bundestag beschließt in der Großen Wehrdebatte mit 204:156 Stimmen, dass die Bundesrepublik einen militärischen Beitrag an der Seite der Westmächte leisten solle.
- 18. Februar: Griechenland und Türkei treten der NATO bei.
- 20. Februar: Der Bundestagsabgeordnete „Dr. Franz Richter“ (SRP) wird unter dem Vorwurf, in Wahrheit der ehemalige NSDAP-Gauhauptstellenleiter von Sachsen Fritz Rößler zu sein, im Bundeshaus verhaftet.
- 21. Februar: Die Entscheidung der pakistanischen Regierung, Urdu als alleinige Amtssprache zu verwenden, führt zu Widerstand im zum Lande gehörenden Ostpakistan. In Ostbengalen wird fast ausschließlich Bengali gesprochen. Eine Demonstration in Dhaka kostet mehrere Menschenleben, weil die Polizei in die Menge feuert.
- 22. Februar: Nicaragua wird Mitglied in der UNESCO.
- 29. Februar: Edgar Faure tritt nach nur sechs Wochen Amtszeit als Premierminister Frankreichs zurück; sein Nachfolger wird Antoine Pinay.
- 1. März: Die Briten geben Helgoland wieder an Deutschland zurück.
- 10. März: Staatsstreich von Fulgencio Batista in Kuba.
- 10. März: Die Sowjetunion unterbreitet den Westmächten die Stalin-Note.
- 27. März: Bei der Explosion eines mit Sprengstoff gefüllten Paketes, das an Bundeskanzler Konrad Adenauer adressiert war, kommt ein Sprengmeister ums Leben.
- 29. März: Der seit 1945 amtierende US-Präsident Harry S. Truman verkündet seinen Verzicht auf eine weitere volle Amtszeit bei den anstehenden Wahlen im November.
- 15. April: Staatsstreich von Víctor Paz Estenssoro in Bolivien; er lässt den Bergbau verstaatlichen und setzt eine Agrarreform durch.
- 25. April: Gründung des Bundeslandes Baden-Württemberg durch Vereinigung der Länder Baden, Württemberg-Baden und Württemberg-Hohenzollern. Der FDP-Politiker Reinhold Maier wird erster Ministerpräsident des Landes an der Spitze einer sozial-liberalen Regierung; die CDU verliert ihre Mehrheit im Bundesrat.
- 27. April: Der im Zweiten Weltkrieg zerstörte Wiener Stephansdom wird wieder eingeweiht.
- 28. April: In Taipeh wird der Friedensvertrag zwischen Japan und der Republik China (Taiwan) unterzeichnet. Am selben Tag tritt der Friedensvertrag von San Francisco zwischen den Alliierten (allerdings ohne die Volksrepublik China und die Sowjetunion) und Japan in Kraft, das damit seine Souveränität zurückgewinnt.
- 6. Mai: Bundespräsident Theodor Heuss spricht sich dafür aus, die 3. Strophe des Deutschlandliedes als deutsche Nationalhymne zu verwenden.
- 13. Mai: Nachdem die Kongresspartei Indiens bei der ersten Parlamentswahl seit der Unabhängigkeit bestätigt wird, tritt Jawaharlal Nehru seine zweite Amtszeit als Ministerpräsident an.
- 26./27. Mai: In der DDR beginnt die Einrichtung einer fünf Kilometer breiten Sperrzone entlang der Demarkationslinie zur Bundesrepublik Deutschland. Damit startet die Zwangsumsiedlung von über 12.000 Anwohnern. Auf Anordnung der SED werden am 27. Mai die Telefonleitungen zwischen West-Berlin und der DDR gekappt.
- 27. Mai: Unterzeichnung des Vertrags zur Gründung der Europäischen Verteidigungsgemeinschaft (EVG).
- 1. Juni: Westberliner dürfen die DDR nur noch mit Genehmigung betreten.
- 13. Juni: Sowjetische Jagdflugzeuge schießen über der Ostsee eine schwedische Militärmaschine ab.
- 23. Juni: Bombardierung von Nordkorea durch die USA.
- 30. Juni: Ende der Marshall-Plan-Hilfe.
- 8. Juli: In München werden für Fußgänger die ersten Zebrastreifen in Deutschland angelegt.
- 9. Juli: Der SED-Generalsekretär Walter Ulbricht verkündet den Beschluss der II. Parteikonferenz, dass in der DDR „der Sozialismus planmäßig aufgebaut werde“, damit Beginn der Sowjetisierung der DDR.
- 16. Juli: Am Werbellinsee weiht DDR-Präsident Wilhelm Pieck das Pionierlager der Pionierrepublik Wilhelm Pieck ein.
- 23. Juli: Die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl tritt in Kraft.
- 23. Juli: Staatsstreich in Ägypten: Absetzung des Königs Faruq durch General Muhammad Nagib.
- 23. Juli: Die Volkskammer der DDR beschließt die Auflösung der fünf mitteldeutschen Länder zu Gunsten von 14 Bezirken.
- 11. August: König Talal von Jordanien wird vom Militär abgesetzt; sein Nachfolger wird Hussein I.
- 12. August: etwa 30 russisch-jiddische Schriftsteller, Künstler und Intellektuelle werden in der Moskauer Lubjanka in der „Nacht der ermordeten Poeten“ hingerichtet, die genaue Zahl der Opfer ist unsicher. Viele von ihnen standen in Verbindung mit dem Jüdischen Antifaschistischen Komitee, darunter waren Itzik Feffer, Leib Kwitko, Solomon Abramowitsch Losowski und Perez Markisch
- 14. August: Die Bundesrepublik Deutschland wird Mitglied im Internationalen Währungsfonds (IWF).
- 14. August: In einem in L'Observateur unter der Überschrift Trois mondes, une planète ("Drei Welten, ein Planet") erscheinenden Artikel formuliert der französische Demograph und Historiker Alfred Sauvy erstmals den Begriff der "Dritten Welt".
- 24. August: Britische Truppen evakuieren den Sueskanal.
- 10. September: Im Luxemburger Abkommen verpflichtet sich die Bundesrepublik Deutschland zu Entschädigungszahlungen an jüdische NS-Opfer in Höhe von 3,5 Mrd. DM.
- 28. September: Erich Ollenhauer wird Nachfolger des verstorbenen Kurt Schumacher als Vorsitzender der SPD.
- 3. Oktober: Zündung der ersten britischen Atombombe vor den australischen Montebello-Inseln.
- 5. bis 14. Oktober: XIX. Parteitag der KPdSU
- 17. Oktober: Walter Freitag wird neuer DGB-Vorsitzender als Nachfolger von Christian Fette.
- 20. Oktober: In Kenia erklärt der britische Gouverneur Evelyn Baring, 1. Baron Howick of Glendale den Ausnahmezustand, begründet mit dem Mau-Mau-Aufstand.
- 23. Oktober: In der Bundesrepublik Deutschland wird die SRP verboten.
- 4. November: Der Republikaner Dwight D. Eisenhower wird zum 34. Präsidenten der USA gewählt. Er siegt über seinen demokratischen Herausforderer Adlai Stevenson.
- 10. November: Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Trygve Lie, tritt von seinem Amt zurück.
- 18. November: Der spätere kenianische Präsident Jomo Kenyatta wird von den britischen Kolonialbehörden wegen Teilnahme am Mau-Mau-Aufstand inhaftiert.
- 21. November: In der Tschechoslowakei kommt es zu Schauprozessen gegen parteiinterne Gegner von Ministerpräsident Gottwald. Es kommt zu elf Todesurteilen u. a. gegen Rudolf Slánský.
- 29. November: Gründung der Gesamtdeutschen Volkspartei (GVP) durch die Bundestagsabgeordneten Thea Arnold, Helene Wessel (beide Deutsche Zentrumspartei), Hans Bodensteiner (CSU) und Hermann Etzel (Bayernpartei) sowie die späteren Bundespräsidenten Gustav Heinemann und Johannes Rau.
- 29. November: Der neu gewählte US-Präsident Eisenhower stattet Korea einen Besuch ab, um eine Lösung für den Koreakrieg auszuloten.
- 25. Dezember: Bei einem Grenzzwischenfall in Berlin-Frohnau wird ein West-Berliner Wachtmeister von sowjetischen Soldaten erschossen.
- Unterzeichnung des Vertrags über die Europäische Verteidigungsgemeinschaft von Frankreich, der Bundesrepublik Deutschland, Italien und den drei Benelux-Staaten
Wirtschaft[Bearbeiten]
- 2. Mai: Die britische Fluggesellschaft BOAC verwendet als erstes Unternehmen ein Düsenverkehrsflugzeug im Linienverkehr. Eine de Havilland DH 106 befliegt die Route London–Johannesburg.
- 21. Mai: Königin Juliana übergibt in den Niederlanden den Amsterdam-Rhein-Kanal seiner Bestimmung.
- 12. Juni: Im Wedeler Ortsteil Schulau wird an der Unterelbe die Schiffsbegrüßungsanlage Willkomm-Höft in Betrieb genommen. Den Hamburger Hafen anlaufende Schiffe werden damit begrüßt oder verabschiedet.
- 24. Juni: Erstes Erscheinen der Bild (Zeitung)
- Gründung der ersten bundesdeutschen Luftfahrtgesellschaft nach dem Zweiten Weltkrieg (Südflug International) durch Rul Bückle
Wissenschaft und Technik[Bearbeiten]
- 2. Januar: Bei der Firma Ford in Köln werden die ersten Autos produziert.
- 18. Juli: Die deutsche Fulbright-Kommission wird gegründet. Sie ermöglicht mit dem Fulbright-Programm über Stipendien Studenten und Akademikern Studienaufenthalte in den USA und vice versa in Deutschland.
- 26. August: Erstmals gelingt einem britischen Düsenflugzeug der Hin- und Rückflug über den Atlantik binnen eines Tages.
- 11. September: Der US-amerikanische Arzt Charles A. Hufnagel setzt dem ersten Patienten eine künstliche Herzklappe ein, die er selbst entwickelt hat.
- 17. September: E. J. Smith fliegt mit seinem Hubschrauber Bell 47 D über 1.958,2 km: Weltrekord.
- 14. Oktober: In Marseille wird die Cité radieuse eröffnet. Das Gebäude ist das erste von fünf Wohneinheiten modernen Typs, die der Architekt Le Corbusier geplant hat.
- 1. November (Ortszeit): US-amerikanische Kernphysiker zünden auf dem Eniwetok-Atoll im pazifischen Ozean die erste Wasserstoffbombe. Der Test unter dem Codenamen Ivy Mike führt nebenbei zur Entdeckung der chemischen Elemente Fermium und Einsteinium.
- 21. Dezember: In der DDR beginnt das Fernsehen als „öffentliches Versuchsprogramm“ aus Berlin-Adlershof mit zwei Stunden täglicher Sendezeit.
- 25. Dezember: Ab Weihnachten gibt es regelmäßige offizielle Fernsehsendungen in der Bundesrepublik Deutschland, die vom Nordwestdeutschen Rundfunk ausgestrahlt werden. Nur 1.000 Anschlüsse sind registriert.
Kultur[Bearbeiten]
- 13. Januar: Uraufführung der komischen Oper Die schlaue Susanne von Franz Xaver Lehner in Nürnberg
- 17. Januar: Bei der Uraufführung des Films Hanna Amon mit Veit Harlan kommt es wegen dessen NS-Vergangenheit zu Protesten.
- 7. Februar: Der Roman Tauben im Gras von Wolfgang Koeppen erscheint.
- 17. Februar: Uraufführung des lyrischen Dramas Boulevard Solitude von Hans Werner Henze am Staatstheater in Hannover.
- 26. März: Uraufführung der Oper Leonore 40/45 von Rolf Liebermann in Basel.
- 29. März: Doktor Eisenbart, ein großmächtiges Spectaculum in sieben Bildern von Nico Dostal (Musik) und Hermann Hermecke (Libretto) erlebt in Nürnberg seine Uraufführung.
- 19. April: Mit einer Ausstellung in Mannheim beginnt die Wiederentdeckung des Werks von Emil Nolde.
- 16. Mai: Uraufführung der Operette Bozena von Oscar Straus in München
- 10. Juni: Der Goethepreis des Jahres 1952 wird an den Dramatiker Carl Zuckmayer vergeben.
- 12. Juni: Uraufführung der Oper Trouble in Tahiti von Leonard Bernstein an der Brandeis University in Waltham, Massachusetts.
- 16. Juni: In der Hugo-Galerie in New York City zeigt Andy Warhol Fifteen Drawings Based on the Writings of Truman Capote, seine erste Einzelausstellung.
- 23. Juni: Die Neufassung der Oper Cardillac von Paul Hindemith – von drei auf vier Akte erweitert und textlich vom Komponisten neu gestaltet – wird am Stadttheater in Zürich uraufgeführt.
- September: Jenseits von Eden von John Steinbeck erscheint.
- 4. September: Ernest Hemingways Roman Der alte Mann und das Meer erscheint.
- 23. September: Uraufführung der Ballett-Oper Preußisches Märchen von Boris Blacher in der Deutschen Staatsoper.
- 25. September: Uraufführung des Bühnenstücks Die Mausefalle (The Mousetrap) von Agatha Christie im Ambassadors Theatre in London.
- 30. September: Im New York Broadway Theatre hat der erste im Cinerama-Verfahren vorgeführte Film This is Cinerama Uraufführung.
- 31. Dezember: Uraufführung der Operette Alles Kapriolen von Siegfried Köhler in Koblenz
- Das Theaterstück Warten auf Godot von Samuel Beckett wird veröffentlicht; es wird 1953 uraufgeführt.
Sport[Bearbeiten]
- 2. Februar: In Dortmund wird die Westfalenhalle, mit 13.500 Plätzen die damals größte Sporthalle Europas, eingeweiht
- Die VI. Olympischen Winterspiele finden vom 14. bis 25. Februar in Oslo, Norwegen, statt
- Die XV. Olympischen Sommerspiele finden vom 19. Juli bis 3. August in Helsinki, Finnland, statt
- 8. Juni: In Köln schlägt Mittelgewichtler Peter Müller, genannt de Aap, während eines Boxkampfes den Schiedsrichter k.o.
- 4. Juli: Im Tennis-Finale von Wimbledon siegt Frank Sedgman (USA) über Jaroslav Drobný (Ägypten).
- 20. Juli: Fausto Coppi gewinnt die Tour de France.
- 7. September: Der Italiener Alberto Ascari gewinnt die Weltmeisterschaft der Formel 1.
- 14. September: Deutscher Höhenrekord mit 13.015 m im Segelflugzeug durch Joachim P. Kuettner im Rahmen des „Jetstream-Project"
- 16. Oktober: KFC Phönix und VfB Mühlburg fusionieren zum Karlsruher SC.
Katastrophen[Bearbeiten]
- 27. April: Der Schnelle Minensucher USS Hobson sinkt während eines Manövers im Atlantik nach der Kollision mit dem Flugzeugträger Wasp (beide USA). 176 Tote und viele Verletzte.
- 8. Oktober: Im nordwestlich von London gelegenen Bahnhof Harrow & Wealdstone ereignet sich eines der schwersten Eisenbahnunglücke in der Geschichte der British Rail. 112 Menschen sterben und 340 werden verletzt, als ein Schnellzug den hinteren Teil eines Nahverkehrszugs rammt und ein weiterer Schnellzug in Gegenrichtung in die Unglücksstelle hineinfährt.
- 5. November: Ein Tsunami zerstört die Stadt Sewero-Kurilsk auf den Kurilen, 2336 Menschen sterben.
- 5.–9. Dezember: London: Eine Smog-Katastrophe fordert mehrere Tausend Todesopfer.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Geboren[Bearbeiten]
Januar[Bearbeiten]
- 1. Januar: Ahn Sung-ki, südkoreanischer Schauspieler
- 1. Januar: François Chatriot, französischer Rallyefahrer
- 1. Januar: Knut Folkerts, ehemaliges Mitglied der RAF
- 1. Januar: Urs Leimgruber, Schweizer Saxophonist
- 2. Januar: Indulis Emsis, lettischer Biologe, Politiker und ehemaliger Premierminister
- 2. Januar: Hartmut Büttner, deutscher Politiker
- 3. Januar: Adelheid Arndt, deutsche Schauspielerin
- 3. Januar: Gianfranco Fini, italienischer Außenminister und Vorsitzender der Partei Alleanza Nazionale
- 4. Januar: Josef Cap, österreichischer Politiker
- 4. Januar: Michael Hoenig, deutscher Musiker
- 5. Januar: Uli Hoeneß, deutscher Fußballspieler und Manager
- 5. Januar: Leif Øgaard, norwegischer Schachspieler
- 7. Januar: Sammo Hung, chinesischer Martial-Arts-Künstler
- 7. Januar: Hans-Josef Fell, deutscher Politiker
- 8. Januar: Klaus-Peter Flosbach, deutscher Politiker
- 9. Januar: Marek Belka, polnischer Ministerpräsident
- 10. Januar: William Parker, US-amerikanischer Jazz-Bassist
- 10. Januar: Monika Schnaitmann, deutsche Politikerin
- 10. Januar: Gerhard Schöne, deutscher Liedermacher
- 11. Januar: Bille Brown, australischer Schauspieler († 2013)
- 11. Januar: Jens Goebel, deutscher Politiker
- 11. Januar: Diana Gabaldon, US-amerikanische Autorin der Gegenwart
- 11. Januar: Lee Ritenour, US-amerikanischer Musiker und Produzent
- 12. Januar: John Walker, neuseeländischer Leichtathlet
- 12. Januar: Florian Havemann, deutscher Schriftsteller, Maler und Komponist
- 12. Januar: Ricky Van Shelton, US-amerikanischer Country-Sänger
- 12. Januar: Walter Mosley, US-amerikanischer Krimi-Schriftsteller
- 13. Januar: Klaus Rapp, deutscher Politiker
- 13. Januar: Pekka Pohjola, finnischer Musiker († 2008)
- 14. Januar: Gaby Berger, deutsche Schlagersängerin
- 14. Januar: Călin Popescu-Tăriceanu, rumänischer Politiker und Regierungschef
- 14. Januar: Klaus Jensen, Staatssekretär
- 15. Januar: Juan Antonio Ahuntchain Alles, uruguayischer Fußballtrainer und Fußballspieler
- 16. Januar: Piercarlo Ghinzani, italienischer Automobilrennfahrer
- 17. Januar: Saulius Arlauskas, litauischer Jurist, Rechtsphilosoph und Professor
- 17. Januar: Michael Sommer, Bundesvorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB)
- 18. Januar: Michael Jüllich, deutscher Perkussionist und Komponist
- 18. Januar: Wim Rijsbergen, niederländischer Fußballspieler und Trainer
- 18. Januar: K. M. Veerappan, indischer Bandenchef († 2004)
- 18. Januar: Michael Jeter, US-amerikanischer Schauspieler († 2003)
- 20. Januar: Ute Hommola, deutsche Leichtathletin
- 20. Januar: Paul Stanley, US-amerikanischer Gitarrist und Sänger
- 21. Januar: Karl Timmermann, deutscher Sänger, Texter, Komponist und Produzent
- 21. Januar: Werner Grissmann, österreichischer Skirennläufer
- 21. Januar: Michail Umansky, russisch-deutscher Schachmeister († 2010)
- 23. Januar: Dorothee Eberhardt, deutsche Komponistin
- 23. Januar: Henrique da Costa Mecking, brasilianischer Schachmeister und Geistlicher
- 23. Januar: Reinhard Saftig, deutscher Fußballtrainer
- 24. Januar: Siegmund Ehrmann, deutscher Politiker
- 25. Januar: Jaroslav Pouzar, tschechoslowakischer Eishockeyspieler
- 25. Januar: Malan Marnersdóttir, erste feministische färöische Literaturwissenschaftlerin
- 26. Januar: Frédéric Lodéon, französischer Cellist und Dirigent
- 26. Januar: Konrad Samwer, deutscher Physiker und Materialwissenschaftler
- 27. Januar: Billy Johnson, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 28. Januar: Richard Glatzer, US-amerikanischer Regisseur und Filmproduzent († 2015)
- 28. Januar: Michael Jones, französischer Sänger und Gitarrist
- 30. Januar: Christa Moog, deutsche Schriftstellerin
- 30. Januar: Lorenz-Günther Köstner, deutscher Fußballtrainer
- 31. Januar: Ulrike Apel-Haefs, deutsche Politikerin († 2009)
- 31. Januar: Rodolfo Daluisio, argentinischer Komponist und Musikpädagoge
- 31. Januar: Claus Dittbrenner, deutscher Politiker († 2013)
- 31. Januar: Jan Hofer, deutscher Nachrichtensprecher
- 31. Januar: Leslie Lemke, US-amerikanischer Musiker und Komponist
Februar[Bearbeiten]
- 1. Februar: Norbert Barthle, deutscher Politiker, MdB
- 2. Februar: Reinhard Häfner, deutscher Fußballspieler
- 2. Februar: Ralph Merkle, Pionier für asymmetrische Kryptosysteme
- 2. Februar: Carol Ann Susi, US-amerikanische Schauspielerin († 2014)
- 2. Februar: Michael Wickmann, deutscher Kommunalpolitiker
- 4. Februar: Kudsi Erguner, türkischer Nay-Spieler und Komponist
- 4. Februar: Kurt Klühspies, deutscher Handballspieler
- 5. Februar: Daniel Balavoine, französischer Sänger († 1986)
- 6. Februar: Viktor Giacobbo, Schweizer Autor, Kabarettist, Moderator und Schauspieler
- 6. Februar: Ricardo Antonio La Volpe, mexikanischer Fußballspieler und -trainer
- 6. Februar: Christian Mähr, österreichischer Redakteur und Schriftsteller
- 7. Februar: Wolfgang U. Eckart, deutscher Medizinhistoriker
- 7. Februar: Vasco Rossi, italienischer Sänger, Liedermacher und Radiomoderator
- 7. Februar: Didi Senft, deutscher Künstler und Erfinder, „Tourteufel“
- 8. Februar: Francisco Marinho, brasilianischer Fußballspieler († 2014)
- 9. Februar: Zhang Jilong, chinesischer Fußballfunktionär
- 10. Februar: Frank Bsirske, deutscher Gewerkschaftsfunktionär, Vorsitzender der Gewerkschaft ver.di
- 12. Februar: Patrick Gaillard, französischer Formel-1-Rennfahrer
- 12. Februar: Heinz-Josef Koitka, deutscher Fußballspieler
- 12. Februar: Simon MacCorkindale, britischer Schauspieler und Filmemacher († 2010)
- 12. Februar: Michael McDonald, US-amerikanischer Rocksänger und -keyboarder
- 13. Februar: Freddy Maertens, belgischer Radrennfahrer
- 13. Februar: Hans-Joachim Fuchtel, deutscher Politiker
- 13. Februar: Irene Dische, deutsch-US-amerikanische Schriftstellerin
- 14. Februar: Peter-Michael Diestel, stellvertretender Ministerpräsident und Minister des Inneren der DDR
- 15. Februar: George Antonysamy, indischen ist Erzbischof
- 15. Februar: Hans Kruppa, deutscher Schriftsteller
- 15. Februar: Tomislav Nikolić, serbischer Politiker
- 15. Februar: Nikolai Jewgenjewitsch Sorokin, russischer Schauspieler und Regisseur († 2013)
- 16. Februar: Wolfgang Lippert, Sänger, Moderator und Entertainer
- 16. Februar: Jan Kerouac, US-amerikanische Autorin († 1996)
- 17. Februar: Karin Büttner-Janz, deutsche Kunstturnerin und Direktorin einer Orthopädischen Klinik
- 17. Februar: Ludger Volmer, deutscher Politiker
- 17. Februar: Peter Freund, deutscher Schriftsteller
- 18. Februar: Johann Schneider-Ammann, Schweizer Unternehmer und Politiker
- 18. Februar: Hansjörg Aemisegger, Schweizer Radrennfahrer
- 19. Februar: Amy Tan, chinesisch-US-amerikanische Schriftstellerin
- 19. Februar: Ryū Murakami, japanischer Autor
- 19. Februar: Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur (Regulierungsbehörde)
- 19. Februar: Danilo Türk, slowenischer Politiker
- 20. Februar: Udo Böbel, deutscher Handballspieler und Handballtrainer
- 20. Februar: Abdalá Bucaram, Rechtsanwalt und Politiker
- 20. Februar: Hans-Jürgen Irmer, deutscher Politiker
- 23. Februar: Sören Åkeby, schwedischer Fußballtrainer
- 23. Februar: Peter Ammon, deutscher Diplomat
- 23. Februar: Stefan Winghart, deutscher prähistorischer Archäologe, Denkmalpfleger und Landeskonservator
- 23. Februar: Knud Wollenberger, deutscher Lyriker († 2012)
- 25. Februar: Kristin Heyne, deutsche Politikerin († 2002)
- 25. Februar: Joey Dunlop, britischer Motorradrennfahrer († 2000)
- 25. Februar: Christian Kolonovits, österreichischer Komponist und Dirigent
- 26. Februar: John Giblin, britischer Bassist
- 28. Februar: Rudolf Bastiaan Andeweg, niederländischer Politikwissenschaftler
- 28. Februar: Arthur Barrow, US-amerikanischer Musiker
- 29. Februar: Raúl González, mexikanischer Geher und Olympiasieger
- 29. Februar: Holger Oertel, deutscher Handballtorwart und Handballtrainer
- 29. Februar: Gérard Pansanel, französischer Jazzgitarrist
- 29. Februar: Hermann Schützenhöfer, österreichischer Politiker
März[Bearbeiten]
- 1. März: Matthäus Strebl, deutscher Politiker und MdB
- 2. März: Sergei Wadimowitsch Stepaschin, russischer Ministerpräsident
- 3. März: Wolfgang Kubicki, deutscher Politiker
- 3. März: Günter Assenmacher, Offizial des Erzbistum Köln
- 4. März: Claudia Guderian, Autorin und Journalistin
- 4. März: Terje Andersen, norwegischer Eisschnellläufer
- 4. März: Umberto Tozzi, italienischer Musiker
- 5. März: Rodrigo Aguilar Martínez, mexikanischer Bischof
- 5. März: Alan Clark, britischer Keyboarder
- 5. März: Hartmut Heinrich, Entdecker der sogen. Heinrich-Ereignisse
- 5. März: Fernando da Piedade Dias dos Santos, Premierminister von Angola
- 5. März: Isatou Njie Saidy, Vizepräsidentin von Gambia
- 6. März: Wojciech Fortuna, polnischer Skispringer und Olympiasieger
- 6. März: Marielle Labèque, französische Pianistin (Duo Katia und Marielle Labèque)
- 7. März: Stelian Anghel, rumänischer Fußballspieler und Sportfunktionär († 2009)
- 7. März: William Boyd, schottischer Schriftsteller, Drehbuchautor und Regisseur
- 7. März: Dominique Mamberti, französischer Kurienkardinal
- 7. März: Wolf Rauch, österreichischer Informationswissenschaftler
- 9. März: Bill Beaumont, englischer Rugbyspieler
- 10. März: Morgan Tsvangirai, simbabwischer Politiker
- 11. März: Douglas Adams, englischer Schriftsteller († 2001)
- 11. März: Pier Paolo Bianchi, italienischer Motorradrennfahrer
- 11. März: Ricardo Martinelli, panamaischer Politiker und Unternehmer
- 12. März: Yasuhiko Okudera, japanischer Fußballspieler
- 13. März: Wolfgang Rihm, deutscher Komponist, Musikwissenschaftler und Essayist
- 16. März: Alice Hoffman, US-amerikanische Autorin
- 18. März: Michaela May, deutsche Schauspielerin
- 18. März: Salome Surabischwili, georgische Außenministerin
- 19. März: Jörg Pfeifer, deutscher Leichtathlet
- 19. März: Joseph Borġ, maltesischer Politiker und EU-Kommissar
- 19. März: Wolfgang Ambros, österreichischer Musiker, Liedermacher
- 19. März: Joseph J. Urusemal, Präsident der Föderierten Staaten von Mikronesien
- 20. März: Geoff Brabham, australischer Autorennfahrer
- 23. März: Bodo Dieckmann, deutscher Archäologe
- 23. März: Jan Hadermann, belgischer Komponist und Professor
- 23. März: Pola Kinski, deutsche Schauspielerin
- 23. März: Kim Stanley Robinson, amerikanischer Science-Fiction-Schriftsteller
- 23. März: Franziska Walser, deutsche Schauspielerin
- 24. März: Dioni Fernández, dominikanischer Merengue-Musiker
- 24. März: Reinhard Genzel, deutscher Astrophysiker
- 24. März: Allan Guggenbühl, Schweizer Psychologe und Experte für Jugendgewalt
- 25. März: Antanas Mockus, kolumbianischer Philosoph, Mathematiker und Politiker
- 26. März: Wolfgang Hegewald, deutscher Schriftsteller
- 26. März: Jean-Remy von Matt, deutscher Werbeunternehmer
- 26. März: Didier Pironi, französischer Formel-1-Rennfahrer († 1987)
- 26. März: Wang Jun, chinesischer Politiker
- 27. März: Felix Haug, Schweizer Popmusiker († 2004)
- 27. März: Maria Schneider, französische Schauspielerin († 2011)
- 28. März: Tony Brise, britischer Formel-1-Rennfahrer († 1975)
- 29. März: Rainer Bonhof, deutscher Fußballspieler und Trainer
- 29. März: Teófilo Stevenson, kubanischer Amateurboxer († 2012)
- 30. März: Jose F. Advincula, indonesischer Erzbischof von Capiz
- 31. März: Horst Bredemeier, deutscher Handballtrainer und- funktionär
- 31. März: Paul-Heinz Wellmann, deutscher Leichtathlet
- 31. März: Vanessa del Rio, US-amerikanisches Model, Pornodarstellerin und Unternehmerin
April[Bearbeiten]
- 1. April: Angelika Bahmann, deutsche Kanutin
- 1. April: Hans-Georg Bürger, deutscher Autorennfahrer († 1980)
- 1. April: Abdel Basset Ali al-Megrahi, libyscher Attentäter († 2012)
- 2. April: Alex Conti, deutscher Gitarrist
- 2. April: Richard Spénard, kanadischer Autorennfahrer
- 3. April: Beat Fäh, Schweizer Regisseur, Schauspieler und Autor
- 3. April: Dieter Krause, deutscher Handballspieler
- 3. April: Franz X.A. Zipperer, deutscher Musikjournalist († 2015)
- 4. April: Rosemarie Ackermann, deutsche Leichtathletin
- 4. April: Pat Burns, kanadischer Eishockeyspieler und -trainer († 2010)
- 4. April: Gary Moore, nordirischer Blues- und Rockmusiker († 2011)
- 4. April: Villy Søvndal, dänischer Politiker
- 4. April: Pius Walder, österreichischer Holzfäller und Wilderer († 1982)
- 5. April: Mitch Pileggi, US-amerikanischer Schauspieler
- 6. April: Michael Vesper, deutscher Politiker
- 7. April: Hans-Ulrich Krüger, deutscher Politiker, MdB
- 8. April: Arcadi Gaydamak, israelischer Milliardär
- 8. April: Kim Warwick, australischer Tennisspieler
- 9. April: Jerzy Szmajdziński, polnischer Politiker († 2010)
- 10. April: Grigori Alexejewitsch Jawlinski, russischer Politiker der Partei Jabloko
- 10. April: Steven Seagal, US-amerikanischer Schauspieler
- 10. April: Richard Wagner, deutscher Schriftsteller
- 12. April: Hellmut Hattler, deutscher Jazz- und Rockbassist
- 12. April: Hermann Strampfer, deutscher Jurist und Verwaltungsbeamter († 2015)
- 12. April: Christof Wetterich, deutscher theoretischer Physiker
- 14. April: Udo Voigt, deutscher Politologe und Politiker
- 15. April: Glenn Shadix, US-amerikanischer Schauspieler († 2010)
- 16. April: Yochanan Afek, israelisch-niederländischer Schachkomponist und -spieler
- 16. April: Peter Arnold, deutscher Hornist
- 16. April: Ulrich Deuschle, deutscher Politiker
- 16. April: Rico Saccani, US-amerikanischer Dirigent
- 16. April: Alexander Tschäppät, Schweizer Politiker
- 16. April: Peter Westbrook, US-amerikanischer Fechter
- 17. April: Ernest Wichner, deutscher Schriftsteller
- 18. April: Bo Katzman, Schweizer Musiker, Sänger
- 18. April: Hans-Ulrich Seidt, deutscher Diplomat
- 19. April: Alexis Argüello, nicaraguanischer Boxer und Politiker († 2009)
- 20. April: Karl Friedrich von Hohenzollern, deutscher Unternehmer
- 21. April: Soslan Petrowitsch Andijew, sowjetischer Ringer
- 22. April: Marilyn Chambers, US-amerikanische Pornodarstellerin († 2009)
- 22. April: Alfons Karl Zwicker, Schweizer Komponist und Pianist
- 23. April: Esther Dischereit, deutsche Schriftstellerin
- 23. April: Narada Michael Walden, US-amerikanischer Produzent und Sänger
- 24. April: Jean-Paul Gaultier, französischer Modeschöpfer
- 25. April: Wladislaw Alexandrowitsch Tretjak, russischer Eishockeyspieler
- 25. April: Jacques Santini, französischer Fußballtrainer und Fußballspieler
- 26. April: Renate Ackermann, deutsche Politikerin
- 27. April: Ari Vatanen, finnischer Rallyefahrer und Politiker
- 28. April: Mary McDonnell, US-amerikanische Schauspielerin
- 29. April: Barbara Hendricks, deutsche Politikerin
- 29. April: David Icke, britischer Publizist und Fußballspieler
- 29. April: Karl Rauber, deutscher Politiker
- 29. April: Dietmar Schmidt, deutscher Handballspieler und Handballtrainer
- 30. April: Martin Gutzeit, Gründer der Sozialdemokratischen Partei der DDR
Mai[Bearbeiten]
- 2. Mai: Christopher Doyle, australischer Kameramann, Fotograf, Regisseur, Drehbuchautor und Schauspieler
- 2. Mai: Werner Schulze-Erdel, deutscher Moderator und Schauspieler
- 3. Mai: Robert Donatucci, amerikanischer Politiker († 2010)
- 3. Mai: Allan Wells, britischer Leichtathlet
- 3. Mai: Christian Schramm, ehemaliger Oberbürgermeister von Bautzen
- 3. Mai: Ruth W. Lingenfelser, Dichterin
- 4. Mai: Hans Affenzeller, österreichischer Politiker
- 4. Mai: Antony Hamilton, britischer Filmschauspieler († 1995)
- 4. Mai: This Jenny, Schweizer Unternehmer und Politiker († 2014)
- 4. Mai: Vera Lengsfeld, deutsche Politikerin
- 4. Mai: Bärbel Höhn, deutsche Politikerin
- 5. Mai: Maia Ciobanu, rumänische Komponistin
- 6. Mai: Claudius Armbruster, deutscher Romanist
- 6. Mai: Christian Clavier, französischer Schauspieler
- 6. Mai: Michael O’Hare, US-amerikanischer Schauspieler († 2012)
- 6. Mai: Herbert Rusche, deutscher Politiker und Schwulenaktivist
- 7. Mai: Stanley Dickens, schwedischer Autorennfahrer
- 8. Mai: Matti Geschonneck, deutscher Regisseur
- 8. Mai: Charles J. Camarda, US-amerikanischer Astronaut * 9. Mai: Dick Annegarn, niederländischer Sänger, Songwriter und Gitarrist
- 10. Mai: Kikki Danielsson, schwedische Sängerin und Akkordeonistin
- 10. Mai: Vanderlei Luxemburgo, brasilianischer Fußballtrainer
- 10. Mai: Mario Capezzuto, deutscher Politiker und MdL
- 10. Mai: Roland Kaiser, deutscher Schlagersänger
- 10. Mai: Sly Dunbar, jamaikanischer Schlagzeuger und Produzent
- 11. Mai: Hallur Ellingsgaard, färöischer Parteivorsitzender der Republikanischen Partei
- 11. Mai: Renaud, französischer Musiker
- 11. Mai: Shohreh Aghdashloo, iranische Schauspielerin
- 12. Mai: Margie Mahoney, US-amerikanische Skilangläuferin
- 13. Mai: Mary Cleere Haran, US-amerikanische Sängerin und Autorin († 2011)
- 14. Mai: David Byrne, britischer Musiker
- 14. Mai: Robert Zemeckis, US-amerikanischer Regisseur und Filmproduzent
- 15. Mai: Peter Strieder, deutscher Politiker
- 16. Mai: James Herndon, US-amerikanischer Medienpsychologe
- 17. Mai: Bernhard Brink, deutscher Schlagersänger und Fernsehmoderator
- 17. Mai: Eva Schmidt, österreichische Schriftstellerin
- 17. Mai: Klaus Zapf, deutscher Unternehmer († 2014)
- 18. Mai: Jeana Yeager, US-amerikanische Testpilotin
- 18. Mai: George Strait, US-amerikanischer Country-Musiker
- 19. Mai: Lambertus van Marwijk, niederländischer Fußballspieler und Trainer
- 20. Mai: Christian Klar, deutscher Terrorist (RAF)
- 20. Mai: Roger Milla, kamerunischer Fußballspieler
- 20. Mai: Rick Upchurch, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 21. Mai: Mr. T, US-amerikanischer Schauspieler
- 22. Mai: Bernhard Brinkmann, deutscher Politiker
- 23. Mai: Deborah Adair, US-amerikanische Schauspielerin
- 25. Mai: Wera Wassiljewna Anissimowa, sowjetische Sprinterin
- 28. Mai: Heino Wiese, deutscher Politiker
- 29. Mai: Walter Landin, Schriftsteller
- 30. Mai: Zoltán Kocsis, ungarischer Pianist und Dirigent
- 30. Mai: Younus Shaikh, pakistanischer Arzt, Menschenrechts-Aktivist, Rationalist und Freidenker
Juni[Bearbeiten]
- 1. Juni: Peter Thiesen, deutscher Pädagoge und Schriftsteller
- 1. Juni: Mindaugas Urbaitis, litauischer Komponist
- 2. Juni: Pete Farndon, britischer Rockmusiker († 1983)
- 2. Juni: Hildegard Krekel, deutsche Schauspielerin († 2013)
- 3. Juni: David Richards, britischer Motorsportfunktionär
- 3. Juni: Dominique Laffin, französische Schauspielerin († 1985)
- 4. Juni: Bronisław Komorowski, polnischer Staatspräsident und Mitbegründer der rechten Partei Platforma Obywatelska
- 4. Juni: Karl-Heinz Lambertz, belgischer Politiker
- 5. Juni: Helmuth Markov, deutscher Politiker
- 5. Juni: Nicko McBrain, englischer Musiker und Schlagzeugspieler der Gruppe Iron Maiden
- 5. Juni: Bernd Busemann, deutscher Politiker
- 6. Juni: Bernd Wehmeyer, deutscher Fußballspieler und -manager
- 6. Juni: Thomas Arndt, deutscher Ornithologe
- 6. Juni: Angelo Moreschi, italienischer Bischof in Äthiopien
- 7. Juni: Liam Neeson, irischer Schauspieler
- 7. Juni: Orhan Pamuk, türkischer Journalist und Schriftsteller
- 8. Juni: Peter Fischli, Schweizer Künstler
- 9. Juni: Elia Andrioletti, italienischer Endurosportler
- 11. Juni: Doris Maletzki, deutsche Leichtathletin
- 11. Juni: Wolfgang Bosbach, deutscher Politiker
- 11. Juni: Bronisław Wildstein, polnischer Journalist und Schriftsteller
- 12. Juni: Cornelia Hanisch, deutsche Fechterin
- 12. Juni: Wolfgang Bierstedt, deutscher Politiker und MdB
- 12. Juni: Spencer Abraham, US-amerikanischer Politiker
- 13. Juni: Wilfried Kowarik, österreichischer Benediktiner und Historiker
- 16. Juni: Giorgos Andrea Papandreou, griechischer Politiker
- 16. Juni: Alexander Gennadijewitsch Saizew, russischer Eiskunstläufer
- 16. Juni: Jerry Hadley, US-amerikanischer Opernsänger († 2007)
- 17. Juni: Thomas Ahlström, schwedischer Fußballspieler
- 17. Juni: Franz Böni, Schweizer Schriftsteller
- 17. Juni: Sergio Marchionne, italienisch-kanadischer Manager
- 17. Juni: Nikolaus Piper, deutscher Journalist
- 18. Juni: Marcella Bella, italienische Sängerin
- 18. Juni: Isabella Rossellini, italienische Schauspielerin
- 19. Juni: Robert William Ainsworth, britischer Politiker
- 19. Juni: Philippe Manoury, französischer Komponist
- 20. Juni: John Goodman, US-amerikanischer Schauspieler und Komiker
- 20. Juni: Mabel Rivera, spanische Schauspielerin
- 21. Juni: Luis Días, dominikanischer Rock- und Jazzmusiker († 2009)
- 22. Juni: Graham Greene, kanadischer Schauspieler
- 23. Juni: Jürgen Schmieder, deutscher Politiker
- 23. Juni: Rita Maiburg, deutsche Pilotin, erster weiblicher Linienflugkapitän der Welt († 1977)
- 25. Juni: Marieluise Beck, deutsche Politikerin
- 25. Juni: Hans-Joachim Abel, deutscher Fußballspieler
- 25. Juni: Péter Erdő, Erzbischof von Budapest und Kardinal
- 26. Juni: Hansi Kraus, deutscher Schauspieler
- 26. Juni: Gordon McQueen, schottischer Fußball-Nationalspieler
- 26. Juni: Kadir Özcan, türkischer Fußballspieler und -trainer († 2013)
- 28. Juni: Abdo Arbach, syrischer Geistlicher und Exarch von Argentinien
- 28. Juni: Pietro Mennea, italienischer Leichtathlet († 2013)
- 28. Juni: Alan Pasqua, US-amerikanischer Jazz- und Rockpianist
Juli[Bearbeiten]
- 1. Juli: David Arkenstone, US-amerikanischer Musiker und Komponist
- 1. Juli: Dan Aykroyd, kanadischer Filmschauspieler
- 1. Juli: Peter Graham, tschechischer Komponist und Musikpädagoge
- 2. Juli: Ian Affleck, kanadischer theoretischer Physiker
- 2. Juli: Ahmed Ouyahia, algerischer Politiker
- 2. Juli: Norbert Hansen, deutscher Gewerkschafter
- 3. Juli: Andy Fraser, britischer Musiker († 2015)
- 4. Juli: Álvaro Uribe Vélez, kolumbianischer Politiker und Präsident
- 5. Juli: Albert Fortell, österreichischer Schauspieler und Autor
- 6. Juli: Dimitris Reppas, griechischer Politiker
- 6. Juli: Adi Shamir, israelischer Mathematiker und Kryptologe
- 7. Juli: Ulrich Potofski, deutscher Sportmoderator
- 7. Juli: Christina Voß, deutsche Handballspielerin
- 8. Juli: Ahmad Nazif, ägyptischer Premierminister
- 8. Juli: Ulrich Wehling, deutscher Skisportler
- 8. Juli: Alan Whitney Brown, Comedian
- 9. Juli: David Macdonald, kanadischer Organist († 2003)
- 9. Juli: Hans Jürgen Fahn, bayerischer Politiker (Freie Wähler)
- 10. Juli: Michael Schottenberg, österreichischer Schauspieler und Regisseur
- 10. Juli: Scott Adams, Programmierer, Computerspiel-Entwickler
- 10. Juli: Lee Hae-chan, südkoreanischer Politiker und Premierminister
- 11. Juli: Bill Barber, kanadischer Eishockeyspieler
- 11. Juli: Otto Hauser, deutscher Politiker und MdB
- 11. Juli: Raymond Voß, deutscher Musiker
- 12. Juli: Liz Mitchell, Sängerin
- 12. Juli: Barry Sheene, britischer Motorradrennfahrer († 2003)
- 14. Juli: José Aristeu Vieira, brasilianischer Bischof
- 14. Juli: Joel Silver, US-amerikanischer Filmproduzent
- 15. Juli: Włodzimierz Kiniorski, polnischer Komponist, Jazz-Saxophonist und Multiinstrumentalist
- 15. Juli: Terry O’Quinn, US-amerikanischer Schauspieler
- 15. Juli: Pierluigi Pairetto, italienischer Fußballschiedsrichter
- 15. Juli: Johnny Thunders, New Yorker Punk-Musiker († 1991)
- 16. Juli: Stewart Copeland, US-amerikanischer Popstar
- 16. Juli: Brigitte Fronzek, deutsche Politikerin und Bürgermeisterin von Elmshorn
- 16. Juli: Juliane Plambeck, deutsche Terroristin († 1980)
- 16. Juli: Gabriela Schimmer-Göresz, deutsche Politikerin (ÖDP)
- 17. Juli: David Hasselhoff, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler
- 17. Juli: Donal Fox, US-amerikanischer Pianist und Komponist
- 17. Juli: Phoebe Snow, US-amerikanische Sängerin († 2011)
- 18. Juli: Yoshitaka Amano, japanischer Künstler
- 18. Juli: Klaus Moegling, deutscher Lehrer, Politikdidaktiker sowie Sportwissenschaftler
- 19. Juli: Allen Larkin Collins, US-amerikanischer Musiker († 1990)
- 19. Juli: Bonnie Johansen-Werner, US-amerikanische Komponistin und Musikpädagogin
- 19. Juli: Hans-Georg Panczak, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- 21. Juli: Hannele Lauri, finnische Schauspielerin
- 21. Juli: Peter Schoenen, deutscher Lehrer, Schriftsteller und Sachbuchautor († 2014)
- 23. Juli: Leopoldo Billings, venezolanischer Komponist
- 23. Juli: Peter Bleser, deutscher Politiker und MdB
- 23. Juli: Mark Weiser, US-amerikanischer Informatiker († 1999)
- 24. Juli: Mario Mettbach, deutscher Politiker
- 25. Juli: Hans-Robert Metelmann, Kultusminister von Mecklenburg-Vorpommern
- 26. Juli: Heiner Brand, ehemaliger Handballspieler
- 26. Juli: Stellan Bengtsson, schwedischer Tischtennisspieler
- 26. Juli: Mathias Schubert, deutscher Politiker († 2004)
- 27. Juli: Roxanne Hart, US-amerikanische Schauspielerin
- 27. Juli: Ellen Streidt, deutsche Leichtathletin und Olympionikin
- 28. Juli: Eva Wilms, deutsche Leichtathletin
- 28. Juli: Cordt Schnibben, deutscher Journalist
- 28. Juli: Yoshitaka Amano, japanischer Künstler
- 29. Juli: Susanne Amatosero, deutsche Malerin, Theater- und Hörspielautorin und Regisseurin
- 29. Juli: Wendy Hughes, australische Schauspielerin († 2014)
- 29. Juli: Christa Nickels, deutsche Politikerin
- 30. Juli: Renata Al-Ghoul, deutsche Witschatfsjuristinin, Künstlerin und Ölmalerin
- 31. Juli: Marlies Amann-Marxer, liechtensteinische Politikerin
- 31. Juli: Reinhard Goebel, deutscher Barockgeiger
- 31. Juli: Helmuts Balderis, lettischer Eishockeyspieler
- Anne Anderson, irische Diplomatin Juli:
August[Bearbeiten]
- 1. August: Zoran Đinđić, serbischer Politiker und Schriftsteller († 2003)
- 2. August: Alain Giresse, französischer Fußballspieler
- 3. August: Osvaldo Ardiles, argentinischer Fußballspieler
- 3. August: Axel Schäfer, deutscher Politiker
- 3. August: Thomas Munkelt, deutscher Leichtathlet
- 3. August: Wojciech Fibak, polnischer Tennisspieler
- 3. August: Frank Schaeffer, US-amerikanischer Autor, Regisseur und Maler
- 3. August: Ihor Voznyak, ukrainischer Priester, Erzbischof von Lemberg
- 4. August: Moya Brennan, irische Sängerin
- 4. August: Daniel Bautista, mexikanischer Leichtathlet
- 4. August: Gábor Demszky, ungarischer Politiker
- 4. August: Giulia Follina, deutsche Schauspielerin
- 4. August: Franco Saudelli, italienischer Comiczeichner
- 5. August: Vinnie Vincent, US-amerikanischer Gitarrist
- 6. August: Vito Angiuli, italienischer Bischof
- 6. August: Christoph Biemann, deutscher Autor, Regisseur und Fernsehmoderator
- 6. August: David McLetchie, britischer Politiker († 2013)
- 7. August: Caroline Aaron, US-amerikanische Schauspielerin
- 7. August: Helga Lopez, deutsche Politikerin und MdB
- 7. August: Karl Schweitzer, österreichischer Politiker
- 8. August: Brigitte Ahrenholz, deutsche Ruderin
- 8. August: Anton Fig, US-amerikanischer Rock- und Jazzschlagzeuger
- 8. August: Norbert Glante, deutscher Politiker
- 8. August: Jostein Gaarder, norwegischer Schriftsteller
- 8. August: Jean-Claude Mermoud, Schweizer Politiker († 2011)
- 8. August: Carsten Peter Thiede, deutscher Historiker und Papyrologe († 2004)
- 9. August: Jürgen Gehb, deutscher Politiker
- 9. August: Hubert Haensel, deutscher Schriftsteller
- 10. August: Jerzy Pilch, polnischer Schriftsteller
- 10. August: Diane Venora, US-amerikanische Schauspielerin
- 11. August: Tabea Blumenschein, deutsche Schauspielerin und Schriftstellerin
- 11. August: Curt Cress, deutscher Schlagzeuger
- 12. August: Gerardo Amato, italienischer Schauspieler
- 12. August: Ingela Bruner, schwedisch-österreichische Wissenschaftlerin († 2014)
- 12. August: Chen Kaige, chinesischer Regisseur und Autor
- 12. August: Hans-Ulrich Treichel, deutscher Schriftsteller
- 13. August: Herb Ritts, US-amerikanischer Fotograf († 2002)
- 14. August: Christina Rost, deutsche Handballspielerin
- 14. August: Alex van Warmerdam, niederländischer Regisseur
- 15. August: Barbara Imhof, deutsche Politikerin
- 15. August: Rudi Kargus, deutscher Fußballspieler
- 15. August: Bernard Lacombe, französischer Fußballspieler
- 16. August: Isa Jank, deutsche Schauspielerin
- 16. August: Walter Olivera, uruguayischer Fußballspieler
- 16. August: Sonia Silvestre, dominikanische Sängerin († 2014)
- 16. August: Reginald VelJohnson, US-amerikanischer Schauspieler
- 17. August: Gary Armagnac, US-amerikanischer Schauspieler
- 17. August: Nelson Piquet, brasilianischer Formel-1-Rennfahrer
- 17. August: Heiner Goebbels, deutscher Komponist, Regisseur und Hörspielmacher
- 17. August: Guillermo Vilas, argentinischer Tennisspieler
- 17. August: Werner Stepanek, deutscher Pädagoge
- 18. August: Lowell Lyttleton Lewis, deutscher Politiker
- 18. August: Markus Meckel, deutscher Politiker und DDR-Außenminister
- 18. August: Patrick Swayze, US-amerikanischer Schauspieler († 2009)
- 18. August: Ricardo Julio „Ricky“ Villa, argentinischer Fußballspieler
- 19. August: Bodo Hombach, deutscher Politiker
- 19. August: David Munyon, Singer-Songwriter und Gitarrist
- 19. August: Jonathan Frakes, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur
- 19. August: Gabriela Grillo, deutsche Unternehmerin und Dressurreiterin
- 19. August: Gustavo Santaolalla, argentinischer Musiker, Musikproduzent, Songschreiber und Filmkomponist
- 20. August: John Hiatt, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter
- 21. August: Glenn Hughes, britischer Rockmusiker
- 21. August: Joe Strummer, englischer Punk-Musiker († 2002)
- 21. August: Jiří Paroubek, tschechischer Politiker
- 22. August: Hans Otfried Dittmer, deutscher Schriftsteller und Verleger
- 22. August: Klaus Gruner, deutscher Handballspieler
- 22. August: Santiago Santamaría, argentinischer Fußballspieler († 2013)
- 22. August: Michael Sziedat, deutscher Fußballspieler
- 23. August: Kirby Dick, US-amerikanischer Filmregisseur, Filmproduzent und Drehbuchautor
- 23. August: Carlos Alonso González, „Santillana“, spanischer Fußballspieler
- 23. August: Vicky Leandros, griechische Schlagersängerin
- 23. August: Klaus-Dietrich Flade, deutscher Astronaut
- 24. August: Linton Kwesi Johnson, englischer Dichter und Reggae-Musiker
- 24. August: Udo Pastörs, deutscher Politiker
- 24. August: Billy Ward, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
- 25. August: Peter Wolf, austroamerikanischer Produzent und Komponist
- 25. August: Geoff Downes, britischer Rockmusiker
- 27. August: Karl Adamek, deutscher Musiksoziologe
- 27. August: Karel De Wolf, belgischer Komponist und Dirigent
- 27. August: Undine Gruenter, deutsche Schriftstellerin († 2002)
- 27. August: Matthias Raue, deutscher Komponist und Musiker
- 28. August: Rita Dove, US-amerikanische Dichterin und Schriftstellerin
- 28. August: Eduardo Fernández, uruguayischer Gitarrist
- 28. August: Wendelin Wiedeking, Vorstandsvorsitzender Volkswagen AG und Porsche AG
- 31. August: Herbert Reul, deutscher Europaabgeordneter
- 31. August: Kim Kashkashian, US-amerikanische Bratschistin
- 31. August: Lee Hyla, US-amerikanischer Komponist († 2014)
September[Bearbeiten]
- 1. September: Olga Minejewa, russische Leichtathletin und Olympionikin
- 1. September: Ed Neumeister, US-amerikanischer Jazzposaunist
- 2. September: Jimmy Connors, US-amerikanischer Tennisspieler
- 3. September: Kurt Gartlehner, österreichischer Politiker
- 4. September: Evelyn Roll, deutsche Journalistin und Publizistin
- 5. September: Ricky Fataar, südafrikanischer Schlagzeuger
- 6. September: Dominik Graf, deutscher Film- und Fernsehregisseur
- 6. September: Bernd Römer, deutscher Sänger, Band Karat
- 7. September: Ricardo Tormo, spanischer Motorradrennfahrer († 1998)
- 8. September: Ioanna Karystiani, griechische Schriftstellerin
- 9. September: Phil Palmer, englischer Sessiongitarrist
- 9. September: Bi Skaarup, dänische Historikerin († 2014)
- 9. September: Luzi Stamm, Schweizer Politiker
- 10. September: Gregor Eichele, Schweizer Chemiker und Molekularbiologe
- 10. September: Bruno Giacomelli, italienischer Formel-1-Rennfahrer
- 10. September: Margitta Pufe, deutsche Leichtathletin
- 11. September: Klaus-Peter Hildenbrand, deutscher Leichtathlet
- 12. September: Neil Peart, Texter und Schlagzeuger der Rockband Rush
- 12. September: Selimchan Abdumuslimowitsch Jandarbijew, tschetschenischer Dichter und Separatistenführer († 2004)
- 13. September: Johanna Schaller, später Johanna Klier, deutsche Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 13. September: Don Was, US-amerikanischer Musiker und Plattenproduzent
- 14. September: Martyn Burke, kanadischer Schriftsteller, Drehbuchautor und Regisseur
- 14. September: Margit Schumann, deutsche Rennrodlerin
- 16. September: Fatos Nano, albanischer Premierminister
- 16. September: Gernot Grumbach, deutscher Politiker
- 16. September: Mickey Rourke, US-amerikanischer Schauspieler
- 18. September: Barbara Engel, deutsche Reality-TV-Darstellerin
- 18. September: Dee Dee Ramone, Bassist bei den Ramones († 2002)
- 18. September: John Ruocco, US-amerikanischer Jazzklarinettist und -saxophonist
- 18. September: Heinz Seiffert, deutscher Politiker, MdB
- 19. September: Holger Biege, deutscher Komponist, Sänger, Pianist, Arrangeur und Texter
- 19. September: Bernard de Dryver, belgischer Autorennfahrer
- 19. September: Nile Rodgers, US-amerikanischer Musiker und Musikproduzent
- 20. September: Gabriele Badorek, deutsche Handballspielerin
- 20. September: Grażyna Rabsztyn, polnische Leichtathletin und mehrfache Weltrekordinhaberin
- 21. September: Anneliese Michel, deutsche Katholikin, starb nach Exorzismus († 1976)
- 22. September: Lutz Rathenow, deutscher Lyriker und Prosaautor
- 24. September: Annegret Kroniger, deutsche Leichtathletin
- 25. September: Colin Friels, australischer Schauspieler
- 25. September: Christopher Reeve, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Autor († 2004)
- 28. September: Sylvia Kristel, niederländische Schauspielerin († 2012)
- 29. September: Lonzo, deutscher Musiker († 2001)
- 29. September: Ross Daly, Weltmusiker und Multiinstrumentalist irischer Herkunft
- 29. September: Monika Zehrt, Leichtathletin der DDR
- 30. September: Glenn Leslie Aitken, englischer Fußballspieler
- 30. September: Margit Conrad, deutsche Politikerin
- 30. September: Jürgen Glowacz, deutscher Fußballspieler
- 30. September: Al Leong, US-amerikanischer Schauspieler und Stuntman
Oktober[Bearbeiten]
- 3. Oktober: Wolfgang Burger, deutscher Kriminalschriftsteller
- 5. Oktober: Regine Aeppli Wartmann, Schweizer Politikerin
- 5. Oktober: Clive Barker, britischer Schriftsteller und Regisseur
- 5. Oktober: David Lebón, argentinischer Rockmusiker
- 5. Oktober: Hermes Phettberg, österreichischer Künstler, Schauspieler, Autor und Talkmaster
- 5. Oktober: Emomalii Rahmon, tadschikischer Staatspräsident
- 7. Oktober: Mary Badham, US-amerikanische Schauspielerin
- 7. Oktober: Wladimir Wladimirowitsch Putin, russischer Präsident
- 7. Oktober: Don Edward Machholz, US-amerikanischer Amateurastronom
- 9. Oktober: Philipp Meikl, Sänger und Musikant
- 10. Oktober: Werner Hug, Schweizer Schachmeister
- 10. Oktober: Siegfried Stohr, italienischer Autorennfahrer
- 11. Oktober: Jim Kahr, US-amerikanischer Gitarrist und Sänger
- 11. Oktober: Angelika Mertens, deutsche Politikerin
- 11. Oktober: Hartmut Schreier, deutscher Schauspieler
- 12. Oktober: Danielle Proulx, kanadische Schauspielerin
- 13. Oktober: Helmut F. Kaplan, österreichischer Schriftsteller, Philosoph, Ethiker
- 13. Oktober: Henry Padovani, französischer Gitarrist
- 14. Oktober: Harry Laverne Anderson, US-amerikanischer Schauspieler
- 14. Oktober: Nikolai Jefimowitsch Andrianow, sowjetischer Kunstturner († 2011)
- 14. Oktober: Rick Aviles, US-amerikanischer Stand-Up Comedian und Schauspieler († 1995)
- 14. Oktober: Margriet Eshuys, niederländische Popsängerin
- 14. Oktober: Kaija Saariaho, finnischer Komponist
- 14. Oktober: Peach Weber, Schweizer Kabarettist und Komiker
- 15. Oktober: Manuel Jiménez, dominikanischer Sänger und Komponist
- 16. Oktober: Ray Anderson, US-amerikanischer Jazzposaunist
- 18. Oktober: Haya Raschid Al Chalifa, bahrainische Juristin und Diplomatin
- 19. Oktober: Virginio Ferrari, italienischer Motorradrennfahrer
- 19. Oktober: Heike Wilms-Kegel, deutsche Politikerin
- 19. Oktober: Edo Zanki, Musiker und Produzent
- 20. Oktober: Ed Fagan, US-amerikanischer Anwalt
- 21. Oktober: Mehdi Charef, algerischer Schriftsteller, Filmregisseur und Bühnenautor
- 21. Oktober: Brent Mydland, Keyboarder bei Grateful Dead († 1990)
- 22. Oktober: Jeff Goldblum, US-amerikanischer Schauspieler
- 22. Oktober: Yoshiki Tanaka, japanischer Schriftsteller
- 23. Oktober: Pierre Moerlen, französischer Schlagzeuger und Komponist († 2005)
- 23. Oktober: Heimo Schwilk, deutscher Journalist und Autor
- 24. Oktober: Tania Libertad, peruanisch-mexikanische Sängerin
- 24. Oktober: David Weber, US-amerikanischer Science-Fiction- und Fantasyautor
- 26. Oktober: Solveig Fiske, norwegische Bischöfin
- 27. Oktober: Roberto Benigni, italienischer Regisseur und Schauspieler
- 27. Oktober: Francis Fukuyama, US-amerikanischer Politologe
- 28. Oktober: Tuck Andress, US-amerikanischer Jazz-Gitarrist
- 30. Oktober: Arnold Karibone Amet, papua-neuguineischer Jurist und Politiker
- 30. Oktober: Hans-Joachim Otto, deutscher Politiker
- 31. Oktober: Andrea Breth, deutsche Theaterregisseurin
- 31. Oktober: Franz-Josef Tenhagen, deutscher Fußballspieler und -trainer
November[Bearbeiten]
- 1. November: Ali-Reza Askari, iranischer Politiker und Offizier († 2010)
- 2. November: Hanery Amman, Schweizer Musiker
- 3. November: Roseanne Barr, US-amerikanische Schauspielerin
- 3. November: Jim Cummings, US-amerikanischer Synchronsprecher
- 4. November: Tawadros II., Patriarch von Alexandrien und Papst der Kopten
- 5. November: Oleh Blochin, ukrainischer Fußballspieler
- 5. November: Vandana Shiva, indische Philosophin, Ökologin, Bürgerrechtlerin und Feministin
- 6. November: Michael Cunningham, US-amerikanischer Romanautor
- 7. November: Modibo Sidibé, malaiischer Politiker
- 8. November: Christie Hefner, US-amerikanische Unternehmerin
- 8. November: Jan Raas, niederländischer Radrennfahrer
- 9. November: Andreas Aigmüller, deutsch-österreichischer Musiker und Komponist
- 9. November: Peter Hahne, deutscher Fernsehmoderator
- 10. November: Vesna Acevska, mazedonische Dichterin, Autorin und Übersetzerin
- 10. November: Fernando Allende, mexikanischer Schauspieler und Sänger
- 11. November: Lothar Angermund, deutscher Fußballspieler
- 11. November: Gertrude Tumpel-Gugerell, österreichische Bankdirektorin
- 12. November: Dietrich Grönemeyer, deutscher Arzt und Mitbegründer der Mikrotherapie
- 12. November: Mary Honeyball, deutsche Europaabgeordnete
- 12. November: Ernie Fletcher, Gouverneur von Kentucky
- 12. November: Thomas Lengauer, deutscher Informatiker
- 13. November: Hans Heiss, italienischer Historiker und Archivar sowie Südtiroler Politiker
- 13. November: Bjambasürengiin Scharaw, mongolischer Komponist
- 14. November: Metin Kaplan, selbsternannter „Kalif von Köln“
- 14. November: Maria Kliegel, deutsche Cellistin
- 14. November: Pascal Pessiot, französischer Autorennfahrer und Unternehmer
- 15. November: Randy Savage, US-amerikanischer Wrestler († 2011)
- 16. November: Karl-Heinz Ach, deutscher Fußballspieler und -trainer
- 16. November: Lauren Newton, US-amerikanische Sängerin und Komponistin
- 16. November: Klaus Zeh, deutscher Politiker
- 16. November: Shigeru Miyamoto, Hauptmanager der japanischen Videospielefirma Nintendo
- 17. November: Ernst-Michael von Abercron, deutscher Politiker
- 17. November: Hubert von Goisern, österreichischer Musiker
- 17. November: Ties Kruize, niederländischer Hockeyspieler
- 17. November: Marion Tietz, deutsche Handballspielerin
- 18. November: Frank Köllges, deutscher Jazz-Perkussionist, Komponist und Performancekünstler
- 18. November: Harald Konopka, deutscher Fußballspieler
- 18. November: Willi Frommelt, liechtensteinischer Skisportler
- 18. November: Karl-Georg Wellmann, deutscher Politiker (CDU) und MdB
- 18. November: Paul Wengert, Oberbürgermeister der Stadt Augsburg
- 20. November: Hans Jürgen Noss, deutscher Politiker
- 20. November: Wolfgang Kneib, deutscher Fußballspieler
- 20. November: Elfi Graf, österreichische Schlagersängerin
- 21. November: Pietro Ghedin, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 21. November: Cornelius Littmann, deutscher LGBT-Aktivist
- 23. November: Corinna Werwigk-Hertneck, deutsche Politikerin
- 24. November: Norbert Haug, deutscher Journalist und Motorsport-Chef von Daimler-Chrysler
- 24. November: Ilja Richter, deutscher Schauspieler und Fernsehmoderator
- 24. November: Rachel Chagall, US-amerikanische Schauspielerin
- 25. November: Daniel Marco Kur Adwok, sudanesischer Weihbischof
- 25. November: Stanisław Krupowicz, polnischer Komponist und Musikpädagoge
- 25. November: Gabriele Oriali, italienischer Fußballspieler
- 26. November: Eva Brunner, schweizerische Autorin und Übersetzerin
- 26. November: Jan Philipp Reemtsma, deutscher Literaturwissenschaftler, Essayist
- 27. November: Wilhelm-Albrecht Achilles, deutscher Jurist und Richter am Bundesgerichtshof
- 27. November: Michele Barra, Schweizer Politiker († 2013)
- 27. November: Daryl Stuermer, US-amerikanischer Rockmusiker
- 27. November: Axel Viehweger, Minister für Bauwesen, Städtebau und Wohnungswesen der DDR
- 28. November: Rolf Oesterreich, deutscher Eiskunstläufer
- 28. November: Pat Cox, Präsident des Europäischen Parlaments
Dezember[Bearbeiten]
- 2. Dezember: Klaus F. Zimmermann, deutscher Ökonom
- 2. Dezember: Andreas Mölzer, österreichischer Politiker und Publizist
- 3. Dezember: Bruno Jonas, deutscher Kabarettist
- 4. Dezember: Heinz Strobl, österreichischer Komponist und Musiker
- 5. Dezember: Günther Förg, deutscher Künstler († 2013)
- 5. Dezember: Walter Sittler, deutscher Schauspieler
- 5. Dezember: Georg Schuchter, österreichischer Schauspieler († 2001)
- 6. Dezember: Christian Kulik, deutscher Fußballspieler
- 7. Dezember: Paco Romero, spanischer Autorennfahrer
- 8. Dezember: Heinz Prokop, deutscher Handballtrainer und Handballspieler
- 9. Dezember: Michael Dorn, US-amerikanischer Schauspieler
- 10. Dezember: Julianne Baird, US-amerikanische Sopranistin und Fachautorin
- 10. Dezember: Bernd Jakubowski, deutscher Fußballtorhüter († 2007)
- 11. Dezember: Josef Bläser, deutscher Fußballspieler
- 11. Dezember: Andrea De Carlo, italienischer Schriftsteller
- 11. Dezember: Susan Seidelman, US-amerikanische Filmregisseurin
- 12. Dezember: Päivi Aulikki Aaltonen, finnische Bogenschützin
- 12. Dezember: Pankraz Freitag, Schweizer Politiker († 2013)
- 12. Dezember: Sarah Douglas, britische Schauspielerin
- 13. Dezember: Jean Rouaud, französischer Schriftsteller
- 14. Dezember: Tamara Danz, deutsche Sängerin († 1996)
- 14. Dezember: John Lurie, US-amerikanischer Komponist, Musiker, Schauspieler
- 15. Dezember: Allan Simonsen, dänischer Fußballspieler
- 16. Dezember: Manuel Barrueco, kubanischer Gitarrist
- 16. Dezember: Alex Fergusson, schottischer Gitarrist und Musikproduzent
- 16. Dezember: Francesco Graziani, italienischer Fußballspieler
- 17. Dezember: Ed Starink, niederländischer Studiomusiker, Komponist, Arrangeur und Musikproduzent
- 18. Dezember: Phil Shoenfelt, britischer Sänger, Songwriter
- 18. Dezember: Bettina Rheims, französische Fotografin
- 18. Dezember: Krystyna Janda, polnische Schauspielerin
- 19. Dezember: Paul-Siméon Ahouanan Djro, ivorischer Priester und Erzbischof
- 19. Dezember: Peter Stephan Jungk, US-amerikanischer deutschsprachiger Schriftsteller
- 20. Dezember: Jenny Agutter, britische Schauspielerin
- 20. Dezember: Lena Strothmann, deutsche Politikerin
- 20. Dezember: Ray Bumatai, US-amerikanischer Schauspieler, Komödiant und Musiker († 2005)
- 22. Dezember: Uri Yehuda Ariel, israelischer Politiker
- 22. Dezember: Jochen Wiedemann, deutscher Wissenschaftler und Professor
- 22. Dezember: Sandra Kalniete, lettische EU-Kommissarin
- 23. Dezember: Andreas Martin, deutscher Schlagersänger
- 24. Dezember: Lorne Calvert, kanadischer Politiker
- 24. Dezember: Helmut Schüller, österreichischer katholischer Priester
- 25. Dezember: Christine Lehder, deutsche Politikerin
- 25. Dezember: Desireless, französische Sängerin
- 26. Dezember: Alexander Ankwab, abchasischer Premierminister
- 27. Dezember: Bob Flanagan, US-amerikanischer Schriftsteller und Künstler († 1996)
- 27. Dezember: Herman Jeurissen, niederländischer Hornist
- 27. Dezember: Gerlinde Kaupa, deutsche Politikerin
- 27. Dezember: David Knopfler, schottischer Musiker (Dire Straits)
- 27. Dezember: Raimund Krauth, deutscher Fußballspieler († 2012)
- 29. Dezember: Joe Lovano, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 30. Dezember: June Anderson, US-amerikanische Opernsängerin
- 30. Dezember: Hans-Lothar Bock, deutscher Handballspieler
- 30. Dezember: Gerd Schädlich, deutscher Fußballtrainer und Fußballspieler
- 31. Dezember: Thomas Bopp, baden-württembergischer Politiker
- 31. Dezember: Lawrence Fritts, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
- 31. Dezember: Jean-Pierre Rives, französischer Rugby-Union-Spieler und Bildhauer
Tag unbekannt[Bearbeiten]
- Youssouf Saleh Abbas, tschadischer Politiker
- Mustafa Muhammad Abd al-Dschalil, libyscher Politiker
- Fulvio Accialini, italienischer Filmwirkender
- Helge Achenbach, deutscher Kunstberater
- Bernd Ahlert, deutscher Gitarrist, Hochschullehrer und Gitarrenbauer
- Ahn Sang-soo, südkoreanischer Grafikdesigner und Typograf
- Wolfgang Aichinger, österreichischer Cellist und Professor
- Hamad bin Chalifa bin Hamad bin Abdullah bin Jassim bin Muhammed Al Thani, Emir von Katar
- Mohammed Al-Fassi, saudi-arabischer-marokkanischer Geschäftsmann († 2002)
- Christine Amor, australische Schauspielerin
- Craig A. Anderson, US-amerikanischer Psychologe
- Walt Anderson, US-amerikanischer Zahnarzt und American Football-Schiedsrichter
- Lena Andersson, schwedische Tischtennisspielerin und -trainerin
- Dörte Andres, deutsche Dolmetschwissenschaftlerin
- David Andrews, US-amerikanischer Schauspieler
- Kurt App, deutscher Objektkünstler
- Hans-Jürgen Appelrath, deutscher Professor
- Malcolm Archer, britischer Organist, Chorleiter und Komponist
- Manolo Badrena, puerto-ricanischer Perkussionist
- Stefano Bartolini, italienischer Politikwissenschaftler
- Vishwa Mohan Bhatt, indischer Gitarrist
- Karl Braun (* 1952), deutscher Ethnologe
- Michael Brook, kanadischer Musiker, Gitarrist und Musikproduzent
- Philip Carr-Gomm, englischer Psychologe und Druide
- Klaus vom Bruch, deutscher Medienkünstler
- Chen Zhenggao, chinesischer Politiker
- Fernando José de França Dias Van Dúnem, angolanischer Politiker und Botschafter
- Susanne Fischer-Rizzi, deutsche Heilpraktikerin, Phytotherapeutin und Autorin
- Benedict Freitag, Schweizer Theater- und Filmschauspieler
- Ali Gum'a, ägyptischer Großmufti
- Henry Gwiazda, US-amerikanischer Komponist
- Jamey George Haddad, US-amerikanischer Schlagzeuger und Perkussionist
- Werner Hagen, deutscher Musiker
- Andreas Hellmann, deutscher Arzt und Ärztefunktionär
- John Holmes, britischer Rugbyspieler († 2009)
- Michel Jarraud, französischer Meteorologe
- Aina Kemanis, US-amerikanische Sängerin und Flötistin
- Jon Laukvik, norwegischer Organist und Musikprofessor
- Frank Lloyd, britischer Hornist
- Michael Loceff, US-amerikanischer Informatiker, Produzent und Drehbuchautor
- Luo Baoming, chinesischer Politiker
- Samuel Magrill, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
- Nele Moost, deutsche Autorin
- Álvaro Pierri, uruguayischer, klassischer Gitarrist
- Michaela Pilters, deutsche Journalistin
- James Signorile, US-amerikanischer Komponist
- Sergei Sviatchenko ukrainischer Künstler
- Matthew Sweeney, irischer Schriftsteller
- Wang Sanyun, chinesischer Politiker
- Christina Vanja, deutsche Historikerin und Archivarin
- Katerina Vatsella, Kunsthistorikerin und Kuratorin
- Yuan Chunqing, chinesischer Politiker
- Manfredo Zimmermann, argentinischer Blockflötist, Traversflötist und Hochschullehrer
Gestorben[Bearbeiten]
Januar[Bearbeiten]
- 3. Januar: Luigi Stefano Giarda, italienischer Komponist, Cellist und Musikpädagoge (* 1868)
- 6. Januar: Alfred Meebold, deutscher Botaniker, Schriftsteller und Anthroposoph (* 1863)
- 6. Januar: Hermann Stopperich, deutscher Politiker (* 1895)
- 9. Januar: Antonie Straßmann, deutsche Sport- und Zeppelinfliegerin (* 1901)
- 10. Januar: Honoré Jackson, kanadischer Journalist (* 1861)
- 11. Januar: Jean de Lattre de Tassigny, französischer General (* 1889)
- 14. Januar: Artur Kapp, estnischer Komponist (* 1878)
- 15. Januar: Samuel M. Shortridge, US-amerikanischer Politiker (* 1861)
- 17. Januar: Paul Langhans, deutscher Geograph und Kartograph (* 1867)
- 18. Januar: Curly Howard, US-amerikanischer Komiker (* 1903)
- 19. Januar: Wilhelm Schäfer, deutscher Schriftsteller (* 1868)
- 20. Januar: Arthur Farwell, US-amerikanischer Komponist (* 1872)
- 20. Januar: Pat Morris Neff, US-amerikanischer Politiker (* 1871)
- 22. Januar: Alexander Behm, deutscher Physiker (* 1880)
- 22. Januar: Karl Glässing, Oberbürgermeister von Wiesbaden, Oberfinanzpräsident in Darmstadt (* 1866)
- 22. Januar: Robert Porter Patterson, US-amerikanischer Politiker (* 1891)
- 22. Januar: Roger Vitrac, französischer Dramatiker und Surrealist (* 1899)
- 25. Januar: Sveinn Björnsson, erster Präsident von Island (* 1881)
- 28. Januar: Thomas Hicks, US-amerikanischer Marathonläufer, Olympiasieger (* 1876)
- 31. Januar: Georg Kohl, deutscher Politiker (* 1881)
Februar[Bearbeiten]
- 3. Februar: Kambara Ariake, japanischer Schriftsteller (* 1876)
- 4. Februar: Elisabeth von Plotho, Vorbild für Theodor Fontanes Effi Briest (* 1853)
- 6. Februar: Georg VI., König von Großbritannien und Nordirland (* 1895)
- 7. Februar: Rudolf Hans Bartsch, österreichischer Schriftsteller (* 1873)
- 7. Februar: Pete Henry, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer (* 1897)
- 9. Februar: Peter Nonnenmühlen, Kommunalpolitiker und Bürgermeister in Mönchengladbach (* 1868)
- 10. Februar: Macedonio Fernández, argentinischer Schriftsteller (* 1874)
- 12. Februar: Ernst Zahn, Schweizer Schriftsteller (* 1867)
- 13. Februar: Alfred Einstein, deutscher Musikwissenschaftler und Musikkritiker (* 1880)
- 14. Februar: Maurice Dewaele, belgischer Radrennfahrer (* 1896)
- 14. Februar: William Joseph Elford, britischer Chemiker und Mikrobiologe (* 1900)
- 15. Februar: Gustaf Nagel, deutscher Sonderling und Wanderprediger (* 1874)
- 17. Februar: Lotte Pritzel, deutsche Puppenmacherin, Kostümbildnerin und Zeichnerin (* 1887)
- 18. Februar: Cliff Aeros, deutscher Zirkusunternehmer, Sensationsdarsteller, Artist und Dompteur (* 1889)
- 19. Februar: Lawrence Grant, britischer Schauspieler (* 1870)
- 19. Februar: Knut Hamsun, norwegischer Schriftsteller (* 1859)
- 20. Februar: Wilhelm Knothe, deutscher Politiker (* 1888)
- 25. Februar: Erwein von Aretin, bayerischer Journalist und Heimatpolitiker (* 1887)
- 25. Februar: Saitō Mokichi, japanischer Lyriker und Essayist (* 1882)
- 25. Februar: Carl Schröter, deutscher Politiker (* 1887)
- 26. Februar: Theodoros Pangalos, General und Politiker in Griechenland (* 1878)
- 28. Februar: Albert Forster, Gauleiter der NSDAP und Reichsstatthalter in Danzig (* 1902)
März[Bearbeiten]
- 1. März: Kume Masao, japanischer Schriftsteller (* 1891)
- 1. März: Gregory La Cava, US-amerikanischer Filmregisseur und Cartoonist (* 1892)
- 1. März: Theodor Mollison, deutscher Anthropologe (* 1874)
- 2. März: Bernhard Lohmüller, deutscher Politiker (* 1891)
- 4. März: Charles Scott Sherrington, britischer Neurophysiologe (* 1857)
- 5. März: Georg Arends, deutscher Pflanzenzüchter und Gärtner (* 1863)
- 5. März: Wladimir Wladimirowitsch Schtscherbatschow, russischer Komponist (* 1889)
- 6. März: Jürgen Stroop, SS-Gruppenführer, Anführer des Massenmordes im Warschauer Ghetto (* 1895)
- 7. März: Yogananda, Yogi und Guru (* 1893)
- 9. März: Alexandra Kollontai, russische Revolutionärin, Diplomatin und Schriftstellerin (* 1872)
- 9. März: Eberhard Wildermuth, deutscher Politiker (* 1890)
- 13. März: Giovanni Battista Nasalli Rocca di Corneliano, Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1872)
- 13. März: Johan Nygaardsvold, norwegischer sozialdemokratischer Politiker (* 1879)
- 15. März: Wilhelm Burger, deutscher Weihbischof (* 1880)
- 16. März: Stephan Weickert, deutscher Politiker (* 1892)
- 19. März: John H. Bartlett, US-amerikanischer Politiker (* 1869)
- 19. März: Hans Wittwer, Schweizer Architekt (* 1894)
- 20. März: Mario Ajmone Cat, italienischer General (* 1894)
- 21. März: Peter Petersen, Reformpädagoge (* 1884)
- 22. März: Uncle Dave Macon, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1870)
- 24. März: Wilhelm Jelinek, deutscher Betriebsratsvorsitzender und Anarchosyndikalist (* 1889)
- 25. März: William Sutherland Maxwell, kanadischer Bahai (* 1874)
- 25. März: Egon von Tresckow, deutscher Illustrator, Comiczeichner und Karikaturist (* 1907)
- 26. März: John Ponsonby, britischer General und Divisionskommandeur im Ersten Weltkrieg (* 1866)
- 29. März: Katherine Sophie Dreier, US-amerikanische Malerin und Kunstmäzenin (* 1877)
- 31. März: John George Clark Anderson, britischer Althistoriker und Epigraphiker (* 1870)
- 31. März: Walter Schellenberg, Chef der militärischen Geheimdienste im Dritten Reich (* 1910)
- 31. März: Wallace H. White, US-amerikanischer Politiker (* 1877)
April[Bearbeiten]
- 1. April: Ferenc Molnár, ungarischer Schriftsteller und Journalist (* 1878)
- 2. April: Antonio Cortis, spanischer Opernsänger (* 1891)
- 2. April: Bernard Ferdinand Lyot, französischer Astronom (* 1897)
- 9. April: Carl Friedemann, Schweizer Komponist und Dirigent (* 1862)
- 15. April: Bruno Barilli, italienischer Komponist, Journalist und Schriftsteller (* 1880)
- 15. April: Ludwig Kaas, Zentrumspolitiker während der Weimarer Republik (* 1881)
- 15. April: Wiktor Tschernow, russischer Politiker (* 1873)
- 17. April: Rudolf Dix, deutscher Rechtsanwalt und Notar (* 1884)
- 18. April: Leo Smith, kanadischer Komponist, Cellist und Musikpädagoge (* 1881)
- 19. April: Jean-Marie Musy, Schweizer Politiker (* 1876)
- 21. April: Alfred Andersen-Wingar, norwegischer Komponist (* 1869)
- 21. April: Richard Stafford Cripps, britischer Jurist und Politiker (* 1889)
- 23. April: Wilhelm Paschek, deutscher Politiker (* 1897)
- 23. April: Elisabeth Schumann, deutsch-US-amerikanische Sopranistin (* 1888)
- 24. April: Hendrik Anthony Kramers, niederländischer Physiker (* 1894)
Mai[Bearbeiten]
- 5. Mai: Hans Adolf von Arenstorff, deutscher Generalmajor und Rittergutsbesitzer (* 1895)
- 6. Mai: Maria Montessori, italienische Ärztin, Reformpädagogin, Philosophin und Philanthropin (* 1870)
- 7. Mai: Alfred La Liberté, kanadischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge (* 1882)
- 9. Mai: Kurt Beyer, deutscher Ingenieur und Professor (* 1881)
- 10. Mai: Paul Greifzu, deutscher Automobil- und Motorradrennfahrer (* 1902)
- 11. Mai: Alessio Ascalesi, Erzbischof von Neapel und Kardinal (* 1872)
- 11. Mai: Philipp Müller, deutscher Arbeiter (* 1931)
- 11. Mai: Giovanni Tebaldini, italienischer Komponist, Musikwissenschaftler und Organist (* 1864)
- 15. Mai: Albert Bassermann, deutscher Schauspieler (* 1867)
- 18. Mai: Rosetter Gleason Cole, US-amerikanischer Komponist (* 1866)
- 21. Mai: John Garfield, US-amerikanischer Schauspieler (* 1913)
- 23. Mai: Georg Schumann, deutscher Komponist (* 1866)
- 25. Mai: Ettore Tolomei, italienischer Nationalist (* 1865)
- 26. Mai: Emilie Flöge, österreichische Designerin, Modeschöpferin, Unternehmerin und Lebensgefährtin von Gustav Klimt (* 1874)
- 27. Mai: Arthur Illies, deutscher Maler und Grafiker (* 1870)
Juni[Bearbeiten]
- 1. Juni: John Dewey, US-amerikanischer Philosoph und Pädagoge (* 1859)
- 6. Juni: Josef Moser, österreichischer Politiker (* 1870)
- 8. Juni: Johnny McDowell, US-amerikanischer Autorennfahrer (* 1915)
- 9. Juni: Alice Austen, US-amerikanische Fotografin (* 1866)
- 9. Juni: Adolf Busch, deutscher Geiger und Komponist (* 1891)
- 12. Juni: Michael von Faulhaber, Kardinal und Erzbischof von München und Freising (* 1869)
- 13. Juni: Emma Eames, US-amerikanische Opernsängerin und Gesangspädagogin (* 1865)
- 14. Juni: Felix Calonder, Schweizer Politiker (* 1863)
- 16. Juni: Theodor Geiger, deutscher Soziologe (* 1891)
- 17. Juni: Heinrich Germer, SED-Politiker und Stadtrat für Volksbildung und Kultur in Magdeburg (* 1900)
- 17. Juni: Alberto Williams, argentinischer Komponist und Dirigent (* 1862)
- 18. Juni: Efim Bogoljubow, ukrainisch-deutscher Schachgroßmeister (* 1889)
- 18. Juni: Heinrich Schlusnus, Opern- und Konzertsänger (Bariton) (* 1888)
- 20. Juni: Luigi Fagioli, italienischer Autorennfahrer (* 1898)
- 22. Juni: Eugen Abresch, deutscher Unternehmer, Erfinder, Kunstsammler und Politiker (* 1867)
- 23. Juni: Peter Georg Cohrs, deutscher Politiker (* 1894)
- 23. Juni: Arthur Lisowsky, Professor der Handelshochschule St. Gallen (* 1895)
- 24. Juni: Botho Henning Elster, deutscher Generalmajor (* 1894)
- 25. Juni: Luke Jordan, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und Sänger (* 1892)
- 28. Juni: Ludwig Radermacher, deutscher Altphilologe (* 1867)
Juli[Bearbeiten]
- 2. Juli: Frank Welsman, kanadischer Dirigent, Musikpädagoge und Pianist (* 1873)
- 3. Juli: Wilhelm Schmidtbonn, deutscher Schriftsteller (* 1876)
- 3. Juli: Daniel Zamudio, kolumbianischer Komponist und Musikwissenschaftler (* 1885)
- 6. Juli: Felix Huch, deutscher Arzt und Schriftsteller (* 1880)
- 8. Juli: Karl Jakob Hirsch, deutscher Künstler und Schriftsteller (* 1892)
- 10. Juli: Rued Langgaard, dänischer Komponist und Organist (* 1893)
- 19. Juli: Elly Heuss-Knapp, deutsche Politikerin, Gründerin des Müttergenesungswerks (* 1881)
- 20. Juli: Ferdinand Lot, französischer Historiker (* 1866)
- 21. Juli: Edwin Hoernle, deutscher Schriftsteller, Funktionär der KPD (* 1883)
- 21. Juli: Ben Olcott, US-amerikanischer Politiker (* 1872)
- 22. Juli: Antonio María Valencia, kolumbianischer Komponist (* 1902)
- 23. Juli: Carl Severing, deutscher Politiker und Minister (* 1875)
- 26. Juli: Eva Perón, First Lady Argentiniens und zweite Frau von Juan Perón (* 1919)
- 31. Juli: Clara Viebig, deutsche Erzählerin (* 1860)
- 31. Juli: Waldemar Bonsels, deutscher Schriftsteller (* 1880)
August[Bearbeiten]
- 2. August: Johann Lemmerz, deutscher Konstrukteur und Unternehmer (* 1878)
- 2. August: Joseph Schnetz, österreichischer Philologe (* 1873)
- 9. August: Bartholomäus Koßmann, deutscher Politiker (* 1883)
- 13. August: Wilm Hosenfeld, Offizier der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg (* 1895)
- 15. August: Richard Adamík, tschechischer Arzt und Moralidealist (* 1862)
- 15. August: Armida Barelli, italienische Aktivistin der Frauenbewegung (* 1882)
- 15. August: Jesse Thoor, deutscher Schriftsteller (* 1905)
- 20. August: Kurt Schumacher, deutscher Politiker (* 1895)
- 27. August: Armand Gagnier, kanadischer Klarinettist und Dirigent (* 1895)
- 31. August: Jim Rigsby, US-amerikanischer Autorennfahrer (* 1923)
September[Bearbeiten]
- 1. September: Kosugi Tengai, japanischer Schriftsteller (* 1865)
- 4. September: Carlo Sforza, italienischer Politiker, Antifaschist (* 1872)
- 6. September: William Ewart Napier, US-amerikanischer Schachspieler englischer Herkunft (* 1881)
- 11. September: Robert Lauterborn, deutscher Hydrobiologe, Zoologe, Botaniker und Wissenschaftshistoriker (* 1869)
- 13. September: Friedrich Bothe, deutscher Lehrer und Historiker (* 1869)
- 13. September: Hermann Hummel, deutscher Politiker (* 1876)
- 17. September: Fred Sauer, österreichischer Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor (* 1886)
- 20. September: Bill Schindler, US-amerikanischer Autorennfahrer (* 1909)
- 21. September: Roland H. Hartley, US-amerikanischer Politiker (* 1864)
- 22. September: Kaarlo Juho Ståhlberg, erster Präsident von Finnland (* 1865)
- 23. September: Karel Hoffmeister, tschechischer Pianist und Musikwissenschaftler (* 1868)
- 26. September: George Santayana, US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller (* 1863)
- 29. September: Clifford Hugh Douglas, britischer Wirtschaftstheoretiker, Ingenieur (* 1879)
Oktober[Bearbeiten]
- 3. Oktober: Alfred Neumann, deutscher Schriftsteller (* 1895)
- 5. Oktober: Vincentius Eugenio Bossilkoff, Seliger, bulgarischer Bischof (* 1900)
- 10. Oktober: Franz Johann Ludwig August Adenauer, deutscher Jurist (* 1872)
- 11. Oktober: Jack Conway, Regisseur, Schauspieler und Produzent (* 1887)
- 14. Oktober: Paul Hey, deutscher Illustrator und Grafiker (* 1867)
- 18. Oktober: Francis P. Matthews, US-amerikanischer Politiker (* 1887)
- 19. Oktober: Ernst Streeruwitz, österreichischer Offizier, Industriemanager und Politiker (* 1874)
- 19. Oktober: Jan van der Sluis, niederländischer Fußballspieler (* 1889)
- 19. Oktober: Aleksander Wielhorski, polnischer Pianist und Komponist (* 1890)
- 20. Oktober: Michael Rostovtzeff, russisch-amerikanischer Althistoriker (* 1870)
- 21. Oktober: Bernard Povel, deutscher Politiker (* 1897)
- 22. Oktober: Ernst Rüdin, Schweizer Arzt, Psychiater und Rassenhygieniker (* 1874)
- 24. Oktober: Frederick Jacobi, US-amerikanischer Komponist (* 1891)
- 25. Oktober: Sergei Bortkiewicz, russischer Komponist (* 1877)
- 27. Oktober: Ludwig Fahrenkrog, deutscher Dichter und Maler (* 1867)
- 29. Oktober: Sepp Straffner, österreichischer Politiker (* 1875)
- 31. Oktober: Alexander Alexandrowitsch Andronow, sowjetischer Physiker (* 1901)
- 31. Oktober: Adolf Chybiński, polnischer Musikwissenschaftler und -pädagoge (* 1880)
November[Bearbeiten]
- 5. November: Joseph James, US-amerikanischer Autorennfahrer (* 1925)
- 9. November: Chaim Weizmann, erster Präsident von Israel (* 1874)
- 10. November: Otto Appel, deutscher Phytomediziner (* 1867)
- 11. November: Ernst Busse, Leiter des Internationalen Häftlingskomitees im KZ Buchenwald (* 1897)
- 16. November: Charles Maurras, französischer Schriftsteller und politischer Publizist (* 1862)
- 17. November: Franz John, deutscher Fußballfunktionär und Fotograf (* 1872)
- 18. November: Paul Éluard, Dichter (* 1895)
- 18. November: A. Harry Moore, US-amerikanischer Politiker (* 1879)
- 18. November: Dutch Speck, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1886)
- 20. November: Benedetto Croce, italienischer Philosoph, Humanist, Historiker, Politiker und Kritiker (* 1866)
- 25. November: Julien-Fernand Vaubourgoin, französischer Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1880)
- 26. November: Sven Hedin, schwedischer Geograf, Topograf, Entdeckungsreisender (* 1865)
- 28. November: Ota Wićaz, sorbischer Literatur- und Kulturhistoriker und Schriftsteller (* 1874)
Dezember[Bearbeiten]
- 1. Dezember: Edward James Gay, US-amerikanischer Politiker (* 1878)
- 1. Dezember: Wilhelm Speyer, deutscher Schriftsteller (* 1887)
- 3. Dezember: Ludwig Freund, tschechischer Politiker und Publizist (* 1904)
- 3. Dezember: Rudolf Slánský, Generalsekretär der KP der Tschechoslowakei (* 1901)
- 4. Dezember: Giuseppe Antonio Borgese, italienischer Kritiker und Schriftsteller (* 1872)
- 4. Dezember: Karen Horney, deutsch-US-amerikanische Psychologin (* 1885)
- 5. Dezember: Imre Waldbauer, ungarischer Geiger und Musikpädagoge (* 1892)
- 6. Dezember: Karl Lautenschlager, Oberbürgermeister (* 1868)
- 8. Dezember: Pedro Sinzig, Franziskaner, brasilianischer Schriftsteller, Journalist und Komponist (* 1876)
- 12. Dezember: Bedřich Hrozný, tschechischer Linguist und Orientalist (* 1879)
- 12. Dezember: Max Laeuger, deutscher Künstler (* 1864)
- 14. Dezember: Fartein Valen, norwegischer Komponist (* 1887)
- 18. Dezember: Ernst Mayer, deutscher Politiker (* 1901)
- 18. Dezember: Ernst Stromer von Reichenbach, deutscher Paläontologe (* 1871)
- 20. Dezember: Heinrich Lilienfein, deutscher Schriftsteller und Generalsekretär der Deutschen Schillerstiftung (* 1879)
- 20. Dezember: Ivan Olbracht, tschechischer Schriftsteller, Publizist, Journalist und Übersetzer (* 1882)
- 23. Dezember: Eli Filip Heckscher, schwedischer Wirtschaftshistoriker (* 1879)
- 25. Dezember: Herman Sörgel, deutscher Architekt (* 1885)
- 27. Dezember: Henri Winkelman, niederländischer General
- 28. Dezember: Carlo Agostini, Erzbischof und Patriarch von Venedig und Kardinal (* 1888)
- 28. Dezember: Alexander G. Barry, US-amerikanischer Politiker (* 1892)
- 28. Dezember: Fletcher Henderson, US-amerikanischer Jazz-Pianist, Bandleader und Komponist (* 1897)
- 30. Dezember: Willie Brown, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1900)
Tag unbekannt[Bearbeiten]
- Alessandro Abate, italienischer Maler (* 1867)
- Herbert Adams, englischer Schriftsteller (* 1874)
- Edith Andreae, deutsche Salonnière (* 1883)
- Doi Bansui, japanischer Dichter und Übersetzer (* 1871)
- Red Newman, kanadischer Komiker und Sänger (* 1887)
- Alexander Popovich, österreichischer Fußballspieler und -trainer (* 1891)
Nobelpreise[Bearbeiten]
- Physik: Felix Bloch und Edward Mills Purcell
- Chemie: Archer John Porter Martin und Richard L. M. Synge
- Medizin: Selman Abraham Waksman
- Literatur: François Mauriac
- Friedensnobelpreis: Albert Schweitzer
Weblinks[Bearbeiten]
- Lebendiges virtuelles Museum Online
- Die Kabinettsprotokolle der Bundesregierung (1952)
- Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland, Bd. 2, Adenauer und die Hohen Kommissare 1952. ISBN 978-3-486-55201-0 (1. Auflage 1952)