Schweiz

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Schwizerischi Eidgnosseschaft

Schweizerische Eidgenossenschaft
Confédération suisse
Confederazione Svizzera
Confederaziun svizra
Confoederatio Helvetica (CH)
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Wahlspruch: Unus pro omnibus, omnes pro uno[1]

Lateinisch für:
Einer für alle, alle für einen (dt.)
Un pour tous, tous pour un (frz.)
Uno per tutti, tutti per uno (ital.)
In per tuts, tuts per in (rät.)
Amtspraach Dütsch (65,6 %),
Französisch (22,8 %),
Italiänisch (8,4 %),
Rätoromanisch (0,6 %)
Hauptschtadt de jure: kei
de facto: Bundesstadt Bärn
Schtaatsform halbdirekti Konkordanzdemokratie, republikanische Bundesstaat
Staatsoberhaupt, gliichzitig Regierigschef Regierigschef: kei (lueg Bundesrat)
Staatsoberhaupt: nöd definiert (werd gmeinsam wahrgno vum Volk, em Nationalrat/Parlament un vum Bundesrot)
Flächi 41'285 km²
Iiwohnerzahl 8'256'000 (31. März 2015),[2] devo 2'013'900 usländisch (24 %)
Bevölkerigsdichti 200 Iiwohner pro km²
Bruttoinlandsprodukt pro Iiwohner 69'838[3] USD (2010)
Human Development Index (3.) 0,917 (2013)[4]
Währig 1 Schwizer Franke (CHF/SFr.) =
100 Rappe (Rp.)
Gründig 1. August 1291 nach Legende als «Ewiger Bund» (Rütlischwur),
12. September 1848 als moderner Bundesstaat i de hütige Form
Unabhängigkeit 1499 faktischi Loslösig vum Heilige Römische Rych im Friide vo Basel,
1648 juristischi Trennig vum Heilige Römische Rych im Westfälische Friide
Nationalhymne Schwizerpsalm
Ziitzone UTC+1 MEZ
UTC+2 MESZ (März–Oktober)
Kfz-Kennzeiche CH
Internet-TLD .ch
Vorwahl +41
Switzerland in Europe.svg
Reliefkarte Schweiz.png
Switzerland, administrative divisions - de - colored.svg
Logo der Schweizerischen Eidgenossenschaft.svg

D Schwiz (dt. Schweiz?/i, frz. Suisse?/i, ital. Svizzera, rät. Svizra?/i, frp. Chuiche oder Suisse, lat. Helvetia), offiziell Schwizerischi Eidgnosseschaft, isch en Staat in Mitteleuropa. De Name Schwiz chunnt vom Urkanton Schwyz, wo gliich usgsproche wird.

D Schwiz liit zwüschem Bode- und Gänfersee, em Alperhy und em Jura, em Hoch-Rhy und em Südrand vo de Alpe. Si gränzt im Norde a Dütschland, im Oschte a Liechtestei und Öschtriich, im Süüde a Italie und im Weschte a Frankriich.

Dr offiziell Name vom Schtaat[ändere | Quälltäxt bearbeite]

De Name Schwizerischi Eidgnosseschaft, frz. Confédération suisse, ital. Confederazione Svizzera, isch der offiziell Titel vo der Schwiz as politischi Eiheit sit dr Iifüehrig vo der Mediationsverfassig 1803.

Dä Begriff chunnt eso zum erste Mol in offizielle usländische Dokumänt us der Zit vom Drissigjöhrige Chrieg uf Dütsch vor. Im 18. Johrhundert isch er gängig worde, so het der Jean de Müller 1780 e Buech mit em Titel Der Geschichten schweizerischer Eidgenossenschaft usegee. Am 5. Juli 1803 het dr neu Schwizer Senat d Inschrift Schweizerische Eidgenossenschaft uf em Siigel beschlosse. Dä Name isch au vom Schwizer Staatebund 1815 übernoh worde und vom Bundesstaat in der Verfassig 1848 und in der Verfassigsrevision 1878. In der Verfassigrevision vo 1999 isch es s Volk und die schwiizerische Kantön wo die Schwizerischi Eidgenosseschaft bilde.

Schwizerischi Eidgnosseschaft isch der Name gsi vom

Schwizerischi Eidgnosseschaft isch au der Name vom modärne Schwizer Bundeststaat, wo bis hüt existiert. Si Bundesverfassig isch in kantonale Volksabstimmige und uf Landsgmeinde agnoh worde (usser z Frybùrg, wo der Gross Root abgstimmt het). Am 12. Septämber 1848 hed d Dagsatzig erkärt, ass das s «Grundgsetz vo dr Eidgnosseschaft» siig. Das ischs Gründigsdatum vum jetzige Staat Schwiz.

D Landschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Schwiz isch starch vu irnä villä Bärgä und ai vu dä zahlriichä Seä prägt. Es hätt füüf geografischi Rüüm, wo o vum Wätter här sehr underschidläch chöi si:

Drisg Prozänt vum Land isch Wald. Am meischte hets Nadelbäum. Die schützet d Bevölcherig vor Lawine und es hätt denn immer no gnueg für schöni Wienachtsbäum. Es git sogar es Gsetz wo seit, dassmä nid meh tarf houzä ausmä ämä angärä Ort umä ä Boum aapflanzet. Dür das Gsetz u wägdä Ökoflächine nimmt di Gsammtwaudflächi im Momänt zuä.

D Landschaft wird dür d Mönschä starch veränderet. Früächer si riisegi Wäuder grodet wordä um Landwirtschaft betribä z chönnä. Hät mä das nid gmacht wär di ganzi Schwiz ei zämähängend Waud, abgseh vom Tessin.

Hüt wärdä vorauem Landwirtschaftsflächinä veränderet, verbout um gnau z si. Aus Richtwärt seitmä, dass jedi Sekundä ei Quadratmeter Land verbout wird.

Flüss und Seeä[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Näb de Bärge u Wäuder het d Schwiz o viu Seeä u Flüss. Mi seit o, das d Schwiz ds Wasserschloss vo Europa sig. Das es so viu Wasser het, het d Schwiz de Bärge u Gletscher ds verdanke.

Di gröschte Seeä si: Gänfersee, Bodesee und Nöieburgersee

und di gröschte Flüss si: Rhii, Aare u Rhone.

Lueg au: Flüss vor Schwiz

Kantön[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Schwiz isch politisch us 26 Kantön zämegsetzt (noch anderer Zellig 23, will die beide Basel, Appizäll und Unterwalde sogenannti «Halbkantön» sin – das hett aber, usser in es paar politische Gebiet, ke witeri Bedütig). Die Kantön sin lut dr Bundesverfassig grundsätzlich souverän, usser dört, wo d Kantön uf ihri Rächt usdrücklich verzichdet und das in d Verfassig ufgnoh händ. Das heisst, dass jede Kanton eigentlich e eigene Staat isch und alles für sich sälber reglet. Nur ebbe dört, wo dr Bund (also die ganz Schwiz) öppis für alli greglet het, sin d Kantön bunde. Das isch hüt in relativ vilne wichtige Beriich de Fall. Trotzdäm händ d Schwizer Kantön no vil z’säge.

Lischte vo de 26 Kantön[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Die Lischte entspricht dr offizielle Reihefolg noch de 8 bzw. 13 alte Ort (lueg Schwizer Gschicht). D Näme vo de dütschsprochige Hauptstedt sind im jewilige Ortsdialäkt, die vo de Haupstedt us de latynische Schwyz allgimäin schwyzerdütsch oder, wenn kä söttigs Wort me do isch, in der Originalsproch gschribe.

Abk. Name vum Kanton Bitritt zer Eid-
gnosseschaft
Hauptschtadt Iiwooner
1
Flechi
2
Bevelkerigs-
dichti

3
Azahl
Gemeinde
5
Amts-
sproche
ZH Wappen Zürich matt.svg Züri 1351 Züri 1'272'600
(1)
1'729
(7)
729
(3)
171 deu
BE Wappen Bern matt.svg Bärn 1353 Bäärn 957'100
(2)
5'959
(2)
160
(15)
398 deu, fra
LU Wappen Luzern matt.svg Lozärn 1332 Lozäärn 356'400
(7)
1'493
(9)
238
(9)
97 deu
UR Wappen Uri matt.svg Uri 1291 Alteref 35'100
(24)
1'077
(11)
33
(25)
20 deu
SZ Wappen des Kantons Schwyz.svg Schwyz 1291 Schwyz 137'500
(17)
908
(13)
150
(16)
30 deu
OW Wappen Obwalden matt.svg Obwaldä 1291 Sarnä 33'300
(25)
491
(19)
68
(22)
7 deu
NW Wappen Nidwalden matt.svg Nidwaudä 1291 Stans 39'800
(22)
276
(22)
143
(18)
11 deu
GL Wappen Glarus matt.svg Glaris 1352 Glaris 38'200
(23)
685
(17)
56
(23)
27
3 (ab 2011)
deu
ZG 8 Wappen Zug matt.svg Zoog 1352 Zùùg 106'500
(18)
239
(24)
440
(5)
11 deu
FR Wappen Freiburg matt.svg Frybùrg 1481 Frybùrg 254'000
(11)
1'671
(8)
149
(17)
182 deu, fra
SO Wappen Solothurn matt.svg Soledurn 1481 Soledùùrn 247'900
(12)
791
(16)
313
(7)
126 deu
BS Wappen Basel-Stadt matt.svg Basel-Stadt 1501 Baasel 185'600
(15)
37
(26)
5'046
(1)
3 deu
BL Coat of arms of Kanton Basel-Landschaft.svg Baselbiät 1501 Lieschtel 266'100
(10)
518
(18)
513
(4)
86 deu
SH Wappen Schaffhausen matt.svg Schaffhuuse 1501 Schafuuse 73'800
(19)
298
(20)
248
(8)
33 deu
AR Wappen Appenzell Ausserrhoden matt.svg Appezäll Osserode 1513 Herisou/Troge 4 52'600
(21)
243
(23)
217
(12)
20 deu
AI 13 Wappen Appenzell Innerrhoden matt.svg Appezöll Inneroode 1513 Appezöll 15'200
(26)
173
(25)
87
(20)
6 deu
SG Coat of arms of canton of St. Gallen.svg Sanggale 1803 Sanggale 460'000
(5)
2'026
(6)
227
(11)
89 deu
GR Wappen Graubünden matt.svg Graubünda 1803 Khûr 187'800
(14)
7'105
(1)
26
(26)
208 deu, rm, ita
AG Wappen Aargau matt.svg Aargou 1803 Aarau 569'300
(4)
1'404
(10)
403
(6)
231 deu
TG Wappen Thurgau matt.svg Thurgau 1803 Frauefäld 234'300
(13)
991
(12)
235
(10)
80 deu
TI Wappen Tessin matt.svg Tessin 1803 Bellinzona 322'300
(8)
2'812
(5)
114
(19)
201 ita
VD Wappen Waadt matt.svg Waadt 1803 Lausanne 654'100
(3)
3'212
(4)
205
(14)
382 fra
VS Wappen Wallis matt.svg Wallis 1815 Sittu 291'600
(9)
5'224
(3)
55
(24)
158 deu, fra
NE Wappen Neuenburg matt.svg Nöieburg 1815 Nöieburg 168'400
(16)
803
(15)
209
(13)
62 fra
GE Wappen Genf matt.svg Gänf 1815 Gämf 430'600
(6)
282
(21)
1'520
(2)
45 fra
JU Wappen Jura matt.svg Jura 1979 Dälschberg 69'100
(20)
838
(14)
82
(21)
83 fra
CH Wappe vor Schwiz Schwiz 1291 Bäärn, Bundesschtadt 7'459'100 41'285 174 2'773 deu, fra,
ita, rm

Bemerkige:

In Klammere bi Ywooner, Flechi und Dichti stoht jewyls dr Rang.
1 Stand: 31. Dezämber 2005, Bundesamt fyr Statistik
2 km²
3 Yywohner pro km², Stand 2000
4 Härisu isch Sitz vor Regierig und em Parlamänt, vo Juschtiz und Polizei isches Troge
5 Stand: 1. Januar 2005
8 bis do ane: Die acht alte Ort
13 bis do ane: Die Drizää alte Ort

Regione[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Grossregione (2015)

D Schwiz isch vum Bundesamt für Statistik in siibe Regione iideilt worde:

I der Umgangssprach wird d Zentralschwiiz als Innerschwiiz bezeichnet. D Region zwüsche Bärn und Züri seit me ou Mittuland und dr französischsprächende Teil vor Schwiz isch under em Name Romandie, Wälschland oder Weschtschwiiz bekannt.

Schtedt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Schtedtischi Bevölcherig (2011)

D Schwiz hed gmäss dr Bundesverfassig kei Hauptschtadt, sondern e sognennti Bundesschtadt und das isch Bärn. Die gröschti Stadt im Land isch abr Züri, wo öppe 400'000 Iiwohner het. Züri isch dr Handelsmittelspunkt vo dr Schwiz. Die zweitgrössti Stadt mit 195'000 Iiwohner isch Gänf, wo dank de vile internationale Organisatione, wo dört ihre Sitz hai, vo groosser internationaler Wichdigkeit isch. Basel het im letzte halbe Johrhundert fast e Viertel vo siiner Bevölkerig verlore und isch mit öppe 172'000 Iiwohner die drittgröschti Stadt und s Zentrum vo dr zweitgrösste Agglomeration. Lausanne het öppe 130'500 Iiwohner.

D Bevölcherig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Schwiz isch eis vo de riichschte Länder uf de Wält mit eme Bruttoinlandsprodukt (BIP) 48'048 Schwizer Franke (CHF) pro Chopf. Es het au eini vo de höggschte Läbenserwartige: e Durchschnitt vo 80.85 Johr, 78.03 für d Manne und 83.83 für d Fraue. (WHO, 2009)

Religione[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Religione (2015)

D Religion het lang e grossi Rolle gspiilt in dr Schwiz und nid numme im Positive. Sit dr Zit vo de Chrüzzüg het s immer wider Judeverfolgige gee, bis d Jude schliesslig, usser us zwei Ortschafte im Aargau, us dr ganze Schwiz verdriibe worde si. Sit dr Helvetik hai si sich dank em Druck vom revolutionäre Frankriich wider döfe niiderloo, aber volli Bürgerrächt hai si erst 1874 mit dr Revision vo dr Bundesverfassig überchoo.

D Usenandersetzig mit em Islam het in dr Schwiz erst gege s Ändi vom 20. Johrhundert agfange, wo muslimischi Gastarbeiter und Flüchtling hai afo in d Schwiz cho. Zu dr Xenophobii, wo sich scho in dr Behandlig vo de italiänische Fremdarbeiter in de 1950er und 60er Johr zeigt het, isch bi de muslimische Migrante non es Unverständnis und Misdraue gegenüber ihrer Religion drzue cho.

Sit dr Reformation im 16. Johrhundert hai d Schwizer Christe sälber immer wider brobiert, d Komflikt under sich militärisch z lööse. D Reformation het sich in de Stedt vom Middelland duuregsetzt, währed die ehnder ländlige Gebiet im Süde drvo katholisch bliibe si. Bis in s 18. Johrhundert si die katholische Ort dank ihrer militärische Übermacht in dr Eidgenosseschaft politisch füehrend bliibe, denn het sich s Blatt gwändet, und im letschte Schwizer Bürgerchrieg, em Sonderbundschrieg, het dr Liberalismus de katholisch-konservative Kantön e neue Bundesstaat ufzwunge, wo die konfessionelle Gegesätz no di noh verchliineret het. D Religione hai im 20. Johrhundert nid wenigi vo ihren Aahänger verlore. So si no 1967 mit 52,7 % e Mehrheit vo de Schwizer reformiert gsi, währed d Katholike 45,4 % vo dr Bevölkerig usgmacht hai.[5] Hützudag si öppe 43 % vo de Lüüt i de Schwiz römisch-katholisch, 38 % si evangelisch-reformiert, 11 % ohni Zueghörigkeit, 3,3 % Moslem und 0,2 % jüdisch.

Sprooche[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Verbreitig vo de Landessprooche in de Schwyz – Mehrheitsverhältniss nooch de BFS-Erhebig vo 2010, mit em Gmeindsstand vo 2015
0 Dütsch (65,6 %)
0 Französisch (22,8 %)
0 Italiänisch (8,4 %)
0 Rätoromanisch (0,6 %)

D Schwyz het luut Bundesverfassig vier Landes- ùn Amtssprooche: Dütsch mit eme Aadeil vo öbe 65,6 %, Französisch mit 22,8 %, Italiänisch mit 8,4 % ùn Rätoromanisch mit 0,6 %. Viersproochig isch aber nùmme de Bundestaat als Institution: Di meischte Kantön hen dergege nùmme ei Amtssprooch. D Kantön Bärn, Frybùrg ùn Wallis sin offiziell zweisproochig (Französisch-Dütsch) ùn de Kanton Graubünda isch offiziell drüüsproochig (Dütsch-Rätoromanisch-Italiänisch). Au di meischte Gmeinde hen nùmme ei offizielli Sprooch, au wenn Minderheite vo de andre Sproochgruppe dört läbe (Territorialitätsprinzip). Die Sproochgränze sin mee oder weniger stabil; nùmme im Bündnerland verschiebt sich d Sproochgränz syt längrem zuungunschte vùm Rätoromanische.

Annerkanti Minderheitesprooche, wo territorial nit bunnde sin, sin no s Jenische ùn s Jiddische. Dernäbe schwätze öbe 9 % vo de Bevölcherig e Sprooch, wo nit zue de Landessprooche ghört. D Sprooche Serbokroatisch, Albanisch, Portugiesisch, Spanisch, Änglisch ùn Türkisch hen alli mee Sprecher als d Landessprooch Rätoromanisch. Usserdäm bruuche öbe 10'000 Mensche in de Schwyz e Gebärdesprooch, je nooch Region di Dütschschwyzer-, französischi- oder italienischi Gebärdesprooch. Annerkannt isch d Gebärdesprooch aber nùmme im Kanton Züri.

Mit Ussnaam vo de Romandie wird d Sproochsituation in de Schwyz als e Diglossie bezeichnet: Es wird je nooch Situation entweder d Standardsprooch (Hochdütsch, Standarditaliänisch oder e schriftlichi Form vùm Rätoromanische) oder e Mùndart gschwätzt. Am komplizierteschte isch d Situation bi de Rätoromane, wo fünf regionali Schriftsprooche hen, dezue no s Rumantsch Grischun, wo aber nit überall akzeptiert werd ùn usserdäm praktisch alli au Dütsch chönne.

In de Dütschschwyz werde im Alldag praktisch ussschliesslich alemannischi Mùndarte gschwätzt, wo als Schwyzerdütsch zämmegfasst werde ùn sich regional starch unterscheide. E Ussnaam isch d Gmeind Samnaun im Bündnerland, wo en bairische Dialäkt gschwätzt wird.

In de italienischsproochige Schwyz werde lombardische Mùndarte gschwätzt, wo aber weniger starch verbreitet sin wie d Mùndarte in de Dütschschwyz: Luut Volchszäälig 2000 schwätzt nùmme öbe en Drittel e lombardischi Mùndart.

Im Gägesatz zue de andre Sproochregione sin di ursprüngliche frankprovenzalischi Mundarte vo de Welschschwyz (Patois) praktisch ganz verschwunde, e Entwigglig, wo am Aafang vum 19. Joorhundert yygsetzt het. In de ganze Romandie schwätze luut de Volchszäälig vo 2000 no zwüsche 1–2 % jede Daag Patois. Am meiste Patoisants finde sich im Kanton Wallis mit 6,3 % (8'800 Persone) im Joor 1990, em Kanton Fryybùrg mit 3,9 % (4'755 Persone) ùn em Kanton Jura mit 4 % (1'599 Persone).[6] In denne Gegende, bsùnders im Wallis ùn em Greyerz, spiilt de Patois no e gwüssi Roll, au wenn di meiste Sprecher über 50 Joor alt sin. En Sùnderfall isch Evolène im Wallis, wo de Patois no aa d Chinder wytergee wird.[7] Statt em Patois schwätzt mer hüt meischt en Français régional, wo als Schwyzer Französisch bezeichnet wird.

Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bundeshuus z Bärn
Glarner Landsgemeinde

D Schwiz isch e föderalistisch organisierti direkti Demokratie.

Parlamänt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Schwiz het es Parlamänt mit zwöi Chammere. Dr Nationalrot wo sött s Volk röpresentiere und dr Ständerot wo sött d Kantön röpresentiere. D Nationalröt wärde vom Volk i de Kantön gwählt, drbi chamme i de grössere Kantön me Lütt wähle als i de chlinnere. Im Nationalrot sitze 200 Lüt, är wird alli vier Johr im Proporz gwählt, dass heisst dr Stimmateil wo d Parteie händ, sött so genau wie möglich i d Azahl Sitz fliesse. Im Ständerot git’s 46 Abgordneti, un i ihn sändet alli Kantön zwöi Ständeröt, numme die sogenannte Halbkantön sände eine. D Ständeröt wärde überall vom Volk gwählt, dass müesst aber nit e so si. Usser im Jura (Proporz) wärde d Ständeröt überall im Majorz gwählt, dass heisst die Kandidate wo im erste Wahlgang s’absolute Mehr hei oder im zweite Wahlgang am meischte Stimme gmacht hei, si gwählt.

Bundesrat[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bundesratsfoto 2015

De Bundesrat in corpore (v. l. n. r.):
* Didier Burkhalter
* Vizepräsidänt Johann Schneider-Ammann
* Eveline Widmer-Schlumpf
* Doris Leuthard
* Ueli Maurer
* Bundespräsidänti Simonetta Sommaruga
* Alain Berset
* Bundeskanzlerin Corina Casanova

D Exekutive vor Schwiz esch de Bundesrat, er werd vor Vereinigte Bundesversammlig gwählt, das isch e Versammlig vo allne National- und Ständeröt. Im Bundesrot hets sibe Lüt, wo alli glichi Rächt hei. Jede vo de sebe Bondesröt het es Departemänt onder sech ond esch för en bestemmte Berych zueständig. Es git ke Präsidänt, aber dr Bundespräsidänt, wo Staatsgescht empfoht und zu Neujohr und am erste Ougust Rede het.

Im Momänt regierid disi Bundesröt:


Politischi Parteie[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D politische Parteie mit Vertretern im Bundesrat (Bundesratsparteie) luute wie folgt:

Politischi Partei Abk. Spektrum Usrichtig Wähleraateil
2011 (%)
Wähleraateil i Prozänt
 %
30
20
10
0
26,6
18,7
15,1
12,3
8,4
5,4
5,4
2,0
6,1
Sonst.
Gewinne und Verluste
im Verglych zue 2007
 %p
   2
   0
  -2
  -4
-2,4
-0,9
-2,5
-2,2
-1,2
+5,4
+4,0
-0,4
+0,2
Sonst.
Expression-Fähler: Nit erwarteti Zahl
Schwizerischi Volchspartei SVP rächts nationalkonservativ 26,6
Sozialdemokratischi Partei va der Schwiz SP links sozialdemokratisch 18,7
FDP.Die Liberale FDP Mitte-rächts liberal 15,1
Christlichdemokratischi Volchspartei CVP Mitte christdemokratisch 12,3
Bürgerlech-Demokratischi Partei BDP Mitte-rächts liberal-konservativ 5,4

FDP un SP stelle je zwei Bundesrotsmitgliider, d BDP, CVP und SVP jewiils eis (lueg au Zauberformel).

Ussepolitik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Ussepolitisch isch d Schwiz e neutrals Land, wo sich aber in vile internationale Gremie bedätigt.

Armee[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Hauptartikel: Schwizer Armee

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Hauptartikel: Schwizer Gschicht

Erschti menschlichi Schpure uuf Schwizer Gebiet um ca. 50'000 vor Christus, z. B. bim hütig Ort Vättis (SG).[8]

100 vor Christus: D Helvetier, d Räter, d Lepontier und witeri keltischi Stämm läbä im Gebiet vor hütige Schwiz. De neuzitlich latinisch Name vor Schwiz, «Confoederatio Helvetica», und s Autozeiche CH chöme vom latiinische Name vo de keltische Helvetier.

nach 58 vor Christus: Nach der Niderlag vo de Helvetier gäg de Cäsar wird s Gebiet vo dr Schwiz e römischi Provinz mit dr Hauptschtadt Aventicum (Avenches, ligt zwüsche Murte u Yverdon), witeri Schtädt us derä Zit: Vindonissa (Windisch im Aargau), Augusta Raurica (Kaiseraugst im Aargau), Turicum (Züri)

nach 400: Iwanderig vo Alemanne in die öschtlige Gebiet, wo me denn emol Alemannisch schwätzt, u Burgunder im Weschte, wo die lokale Bevölkerige spotlatiinische Dialäkt übernäme.

nach 500: S Gebiet vo ungefähr der hütige Dütschschwiiz het zum alemannische Herzogdum (537–746) ghört, won en Teil vom Fränkische Riich gsi isch, d Weschtschwiiz zu Burgund. Schpöter ghört s ganze Gebiet zum Heilige Römische Riich dütscher Nation.

1291: Noch de Legende, wo dank em Schiller sim Tell-Drama i dr Weltliteratur iigangen isch, wird mit em Rütli-Schwur vo de Lüt vo Uri, Schwyz u Unterwalden än Bund geschlosse. Nid Legände isch, dass 1291 mit em Bundesbrief es Biischtands-Bündnis vo Uri, Schwyz und Unterwalde gschlosse worde isch.[9]

nach 1300: Dür Bitritt, Eroberige und Allianze wachst d Eidgenosseschaft immer witer und nimmt allmählich d Form von äme komplizierte politische Gebild a, äme Staatebund, wo sich us, sit 1513, 13 mehr oder weniger glichberechtigte «Ort», verschiidne «Zuegwandte Ort» mit Zweitklass-Recht und schwer uusplünderete Untertanegebiet zämesetzt.

Bekannt worde sii i dere Ziit vor allem d Chrieg gäge d Habsburger, wo us em Gebiet vo dr hütige Schwiz vertribe worde sii, sowie d Burgunderchrieg.

1499: Will d’Eidgenosse Riichsreforme ablehned, chunnt’s zum Schwobechrieg (die Dütsche säged «Schweizerkrieg») gege de Kaiser. Nach empfindliche Niiderlage vo de Riichstruppe git’s än Friedesschluss, und d'Eidgenosseschaft isch faktisch (de facto) nümme Riichsgebiet.

1515: Nach de sehr offensiv und aggressiv gfüehrte Mailänderzüg erlide d Eidgenosse bi Marignano en vernichtendi Niiderlag. Si bekenne sich i dr Folg vo däm Ereignis zur «Immerwährende Neutralität».

1525: Züri füehrt unterem Zwingli d Reformation ii. Die reformatorische Idee falle au i anderne Gebiet uf fruchtbare Bode, vor allem i de Städt, wo ökonomisch scho entwickleter sind oder wo si dezue benützed, die geistliche Obrigkeite los z’werde. Es chunnt 1531 zu mene entscheidende Waffegang zwüsched de katholische und de reformierte Ort, wo e militärische Misserfolg für die Reformierte isch und zur Stabilisierig vom bedrängte katholische Iifluss füert.

1648: Im Weschtfälische Friede wird d Souveränität (Unabhängigkeit vom dütsche Riich) vo de Schwiz vo de Grossmächt au de jure anerkennt.

1653: Im Buurechrieg lehnt sich d Landbevölkerig gäge d Patrizierherrschaft vo mehrere Stadtort uuf und pocht uf alti Rächt. D Obrigkeit tüüscht Verhandligsbereitschaft vor, nutzt d Guetgläubigkeit vo de Buure uus, und Zürcher Truppe riibe denn ’s schlecht uusgrüschtete Buureheer uuf. D’Afüerer, der Ämmetaler Niklaus Leuenberger und dr Äntlibuecher Christian Schibi, wärded mit em Tod bestraft. Die aristokratisch Herrschaft i de Stadtort feschtiget sich i de Folg immer meh und steigeret sich is Gottesgnadetum vo de ‹gnädige Herre›.

1712: Noch em Zweite Villmergerchrieg, wo die katholische vo de reformierte Ort gschlage wärde, isch die katholischi Vorherrschaft in dr Eidgenosseschaft ume gsii.

1798: Noch französisch inspirierte chlinnere Revolutione z Basel, im Waadtland und Unterwallis, sowie chlinnere Reforme vo obe z Fryburg, Bärn, Soledurn, Schaffhuuse und Züri het sich Frankriich au militärisch iigmischt und Deil vo dr Schwiz bsetzt. Die revolutionäre französische Truppe träffed kei nennenswerte Widerstand aa, wenn mer emol vo Bärn (im Merz) und Nidwaudä (im Septämber) abgseht. D Ziit isch riif für Veränderige. Es hät i dr zweite Hälfti vom 18. Johrhundert im ganze Gebiet vo de Schwiz verschiedeni Uufständ und Rebellione gäge d Obrigkeite geh gha, wo aber immer bluetig nidergschlage worde sind. Noch em französische Vorbild wird im April die Helvetisch Republik als Zentralstaat bildet. Sie füehrt wichtigi Neuerige, vor allem bi de Bürgerrächt und im Bildigswese ii, findet aber wäge ihrer zentralistische Struktur – nach em Abflaue vo dr erschte revolutionäre Stimmig bi dr bürgerliche Elite – im Volk nümme e Hufe Akzeptanz. Si hät immer meh Müeh, d Ornig uufrecht z’erhalte, und wo d Franzoose ihre Truppe abziehn, kollabiert si noch em Stäcklichrieg, wo d Föderaliste gwünne.

1803: Mediation vom Napoleon. Dä Kaiser bruucht für sini Grossmachtpolitik en stabile Vasallestaat. Er verordnet drum de Schwiz wieder ä föderali Struktur. S’Fricktal wird vo Vorderöstriich trennt und em Kanton Aargau zuegschlage.

1815: Restauration. Dr patrizisch Adel chunnt nach de Niederlag vom Napoleon und em Wiener Kongress wieder a d Macht zruck und versuecht, die alte Zueständ wieder herzstelle. Gänf, s Wallis und Nöieburg wärded schwiizerischi Kantön, wobii Nöieburg bis zu de Revolution vom erschte März 1848 gliichzytig no Bsitz vom König vo Preusse bliibt. S’ehemalig Bistum Basel – dr aktuell Kanton Jura und dr Bärner Jura – chunnt zu Bärn und Basel. Graubünda verlürt sis ehemalig Untertanegebiet Veltlin mit dä Grafschafte Worms und Cleven endgültig.

1830: Regeneration. Z’Paris isch Revolution, und au i der Schwiz reget sich wieder Freiheitsbesträbige. I Kantön vo ehemalige Untertanegebiet wie Aargau oder Thurgau, aber au i de Landschaft vo Stadtkantön bildet sich Volksbewegige, wo allgemeini Grundrächt fordered. Es chunnt i mehrere Kantön zu Umwälzige. D’Basler Landschaft moblisiert 1833 gäge Truppe, wo vo de städtische Herre gschickt werded, schloot si, rüeft än eigne Kanton us und d Kantonsdeilig wird vom Bund anerkennt.

1848: D Mehrheit vo de liberale Kantön gründet dr hütig Bundesstaat, nachdem im Sonderbundschrieg die katholisch-konservative Kantön zwunge worde sind, ihri eigeständigi föderalistischi Politik ufzgee. Bärn wird dr Sitz vo dr Bundesexekutive and -legislative, wo us em Nationalrot und em Ständerot bestoht.

Um d Mitti vom 19. Johrhundert isch d Induschtrialisierig voll i Gang choo. Au erschti Isebahne sii entschtande.

1857: Im sogenannte Neueburger Handel verzichtet Preusse endgültig uf Nöieburg, wo siit 1815 gliichzitig Schwizer Kanton und e preussischs Fürschtetum gsi isch. Preusse und d Schwiz hei aber vorhär gfährlech ihri Armeeä moblisiert gha und s het ä diplomatischi Schlichtig vo England und Frankriich brucht. Die preussische Vögt sind scho vorher, 1848, dur en Sturm ufs Schloss Neueburg vom Volk us de Jurahöchene vertriibe worde.

1891: Mit de Iifüerig vo de Volksinitiative isch di direkti Demokratii au im Bundesstaat voll etabliert.

1914: D Schwiz mobilisiert nach em Usbruch vom Erschte Wältchrieg ihri Armee zur Gränzbsetzig, zwäcks Verteidigung vo Land und Neutralität.

1918: Di sozial Not wird i de Schwizer Arbeiterschaft nach entbehrigsriiche Chriegsjohr immer grösser. Sie mündet im November in än Generalstreik. Gforderet wärded soziali Verbesserige wie d Iifüerig von äre Altersversicherig und äs gerächters Wahlsystem zum Parlament. Dr Bundesrot hät Truppe gäg die Streikende uufmarschiere loh, und es hät au Toti geh. Im Johr druf (1919) wird s Proporzwahlsystem für e Nationalrot iigfüehrt. D Arbeiter überchöme zuedäm d 48-Schtunde-Wuche.

1929 bis und mit Zwöite Wältchrieg: D Wältwirtschaftskrise trifft au d Schwiz hert.

1933: Im Frontefrüehlig isch d Understützig, wo die rächtsextreme politische Parteie überchömme, am gröschte, si verliere aber denn innerhalb von e paar Mönet vil vo ihrer Popularität.

1939–1945: D Schwiz überstoht dr Zweit Wältchrieg nach dr Armee-Mobilisierig besser als dr Erscht, dank dr «Geischtige Landesverteidigung», ere bessere Planig und Rationierig vo wichtige Güeter, soziale Massnahme zur Understützig vo de Soldate und ihre Familie. D Wahl vom Wälschschwiizer Henri Guisan zum General und siis Iiträtte gege Aapassigs-Tendänze a Hitler-Dütschland under de Dütschschwiizer Offizier und andere Füerigs-Persone, verhinderet Spannige zwüsche Dütsch- und Wälschschwiizer wie im Erschte Wältchrieg. Umfangrichi Wafffe-Liferige a Dütschland und Italie beschwichtige zuedäm dr Hitler und haltene, zäme mit dr bewaffnete Neutralität, vom ene Agriff uf d Schwiz ab.[10]

1948: D Alters- und Hinterlasseneversicherig (AHV) tritt in Chraft.

1971: D Fraue chömme s eidgenössische Wahl- und Stimmrächt über.

1978: Noch emene driissgjöörige Kampf vo jurassische Separatischte gege dr Kanton Bärn – zum Teil au mit nöd legale Mittel – nimmt s Schwizer Volk inere Volksabschtimmig d Gründig vom Kanton Jura aa. Die drei nördliche Bezirk vom ehemaalige Bärner Jura – Dälschberg, d Fraibärge und Pruntrut – bilde jetz de sächsezwanzigscht Kanton vo dr Schwiz. Dr Bezirk Laufe werd schpööter em Halbkanton Baselbiet zueteilt.

1992: Dr Bidritt vo dr Schwiz zum Europäische Wirtschaftsruum (EWR), wien en dr Bundesroot vorschloot, wird in ere Volksabstimmig abglehnt.

2002: D Schwiz duet de Vereinte Natione biträtte.

2010: Im Bundesrot sitzet zum erschte Mol in dr Gschicht vo de Schwiz meh Fraue wi Männer.

Noowiis[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. De Wahlspruch werd amig als en sonige bezeichnet, da er i de Kuppel vum Bundeshuus erwähnt werd. Uf rechtlicher Grundlag existiert kei Wahlspruch. Lueg uf Papier des Bundesgerichtes: La devise traditionnelle «Un pour tous, tous pour un» ne repose sur aucun fondement constitutionnel ou légal.
  2. Bevölkerungsstand und -struktur – Indikatoren – Aktuellste provisorische Monats- und Quartalsdaten. Bundesamt für Statistik (BFS). Abgeruefe am 27. Juli 2014.
  3. Bruttoinlandsprodukt pro Kopf 2010 nach Ländern in der World Economic Outlook Database, Juli 2011, Internationaler Währungsfonds
  4. Human Development Report 2011. Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen. S. 126–127. Abgrüeft am 22. Dezember 2011.
  5. dtv-Lexikon, Deutscher Taschenbuch Verlag 1970, Band 16, S. 258
  6. Lüdi, G. & Quiroga-Blaser, C. (1997). Le français dans la région de langue française. in: Lüdi, G., Werlen, I., Franceschini, R. et al. (ed.), Le paysage linguistique de la Suisse (Statistique de la Suisse. Recensement fédéral de la population 1990), Berne. (pp. 21-54).
  7. Maître, Raphaël & Matthey, Marinette (2004). Le patois d’Evolène, dernier dialecte francoprovençal parlé et transmis en Suisse. In Éloy, Jean-Michel (éd.) Des langues collatérales. Problèmes linguistiques, sociolinguistique et glottopolitiques de la proximité linguistique. Actes du colloque international réuni à Amiens, du 21 au 24 novembre 2001. Paris : L’Harmattan (pp. 375-390).
  8. F. Schaffer: Abriss der Schweizer Geschichte
  9. Handbuch der Schweizergeschichte, Band 1
  10. Jakob Tanner: Réduit National und Aussenwirtschaft

Lueg au[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Portal:Schwiiz

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Präsenz Schweiz: Die Schweiz in ihrer Vielfalt. Kümmerly & Frey, 2004, ISBN 3-259-05522-3.
  • Marc Stampfli, Christian Sonderegger (Hrsg.): Aktuelle Schweiz – Lexikon für Politik, Recht, Wirtschaft, Gesellschaft. Sauerländer Aarau 2004, ISBN 3-0345-0115-3.
  • Manfred Hettling, Mario König, Martin Schaffner: Eine kleine Geschichte der Schweiz. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1998, ISBN 3-518-12079-4.
  • Volker Reinhardt: Geschichte der Schweiz. C.H. Beck, München 2006, ISBN 3-406-53601-8.
  • Susann Sitzler: Grüezi und Willkommen. Die Schweiz für Deutsche. Ch. Links, Berlin 2004, ISBN 3-86153-331-6.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Allmänd (Commons): Schwiz – Sammlig vo witere Multimediadateie