Nova Rock

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Novarock 2010

Nova Rock ist ein österreichisches Rockmusik-Festival, das seit 2005 jedes Jahr im Juni in Nickelsdorf (Burgenland) stattfindet. Veranstalter ist die Firma Nova Music Entertainment GmbH in Zusammenarbeit mit Musicnet Entertainment GmbH. Geschäftsführer von Nova Music und somit ausführender Veranstalter des Festivals ist Ewald Tatar, der auch die Festivals in Wiesen bis 2004 mitorganisiert hat und das seit 2008 mit z. B. dem Two Days a Week- oder Lovely Days-Festival wieder tut. Seit 2009 tritt auch die Skalar Entertainment GmbH als Mitveranstalter des Nova Rock-Festivals auf.

2005[Bearbeiten]

Das erste Nova Rock war geprägt durch schlechtes Wetter. Heftiger Regen und starke Windböen machten es den Musikfans sowie dem Sicherheitspersonal nicht einfach. Vor allem der schlammige Boden war fordernd. Am zweiten Tag wurde das Festivalgelände mit Stroh ausgelegt um die aufgeweichte Erde damit abzudecken. Pro Tag kamen 30.000 Personen, von denen 20.000 campten. Das Rote Kreuz betrieb den Ambulanzdienst und versorgte insgesamt 1414 Personen.

Hauptbühne
9. Juni 10. Juni 11. Juni 12. Juni
System of a Down Die Ärzte The Prodigy Green Day
Audioslave Marilyn Manson Nightwish Millencolin
Wir sind Helden Weezer Soulfly boysetsfire
Beatsteaks Mando Diao In Extremo 3 Feet Smaller
La Vela Puerca The (International) Noise Conspiracy Reel Big Fish
Moneybrother Mudvayne The Dissociatives
Team Sleep Madsen The Hellacopters
…And You Will Know Us by the Trail of Dead Core Schandmaul
80's Matchbox B-Line Disaster Exilia

2006[Bearbeiten]

2006 fand das Festival wieder in Nickelsdorf statt, diesmal auf einem neuen Gelände („Pannonia Fields II“). Es gab eine zweite Bühne (Blue Stage als Mainstage und Red Stage als Zweitbühne), auf der musikalische Größen wie Queens of the Stone Age, The Sisters of Mercy und die Berliner Dancehall-Gruppe Seeed als Headliner auftraten. Auf der Blue Stage traten als Headliner Metallica, Placebo und Guns N’ Roses auf. Als die ersten von insgesamt 45 Bands wurden Ende Dezember die Sportfreunde Stiller, Julia, Lagwagon, Subway to Sally, Bullet for My Valentine und Billy Talent bestätigt.

Ein geplanter Auftritt von Korn entfiel aus terminlichen Gründen. Die Veranstalter des Nova Rock veranstalteten daher das Minifestival „Nova Rock Encore“ in der Wiener Stadthalle, auf dem neben Korn auch die Deftones, Devil Driver und Soulfly aufspielen sollten. Jedoch wurde der Auftritt Korns, sowie deren ganze restliche Europatournee abermals aufgrund einer kurzfristigen Erkrankung von Jonathan Davis, die ihm schon beim Rock-am-Ring-Festival Probleme bereitet hatte, abgesagt. Das Festival fand trotzdem statt, wobei nun die Deftones als Headliner fungierten und DevilDriver und Emil Bulls als Ersatz für Korn dienten.

Mit über 150.000 Besuchern an den drei Tagen war das Festival sehr stark besucht. Damit wurde Nova Rock 2006 zur größten Rockmusikveranstaltung, die in Österreich bis zu diesem Zeitpunkt stattgefunden hatte. Viele Besucher kamen auch aus dem Ausland. Im Gegensatz zum Vorjahr machte in diesem Jahr statt des Unwetters den meisten Besuchern die andauernde Hitze von über 30° C zu schaffen, was zu Kreislauf- und Hitzekollapsen führte. Die Sanitäter am Gelände versorgten insgesamt über 2000 Besucher.

Durch den Ansturm der Festivalbesucher gab es bereits am Mittwoch große Verkehrsprobleme auf Autobahnen und Bundesstraßen im Umkreis von Nickelsdorf. Unzählige Besucher mussten Wartezeiten von mehreren Stunden in Kauf nehmen.

Neben dem Musikprogramm gab es noch weitere Neuerungen wie einen Grillplatz, ein orientalisches Zelt und einen Campingplatz für Rollstuhlfahrer. Auch die zu dieser Zeit stattfindende Fußball-Weltmeisterschaft wurde auf Leinwänden live übertragen.

Hauptbühne
9. Juni 10. Juni 11. Juni
Metallica Placebo Guns N’ Roses
Motörhead Massive Attack Tool
Alice in Chains Live Bloodhound Gang
Alter Bridge Starsailor Oomph!
Avenged Sevenfold The Datsuns Apocalyptica
Stone Sour The Sounds Opeth
Bullet for My Valentine Billy Talent Die Krupps
Trivium The Answer Sebastian Bach
Bloodsimple Tyler
Unheilig

2007[Bearbeiten]

2007 gab es einige organisatorische Verbesserungen, wie zum Beispiel ein neues Verkehrskonzept und adäquate sanitäre Einrichtungen. Weiters wurde die Red Stage erstmals mit zwei Videowalls ausgestattet. Im Laufe der letzten Vorverkaufswoche wurde das Novarock 2007 ausverkauft. An allen drei Tagen kamen ca. 160.000 Leute und übertrafen so das Nova Rock '06. Von den Fans bedauert wurde, dass My Chemical Romance nicht wie angekündigt am 17. Juni 2007 auf der Blue-Stage spielten, sondern zu dieser Zeit im Londoner Wembley-Stadion auftraten.

Blue Stage Red Stage
15. Juni 16. Juni 17. Juni 15. Juni 16. Juni 17. Juni
The Smashing Pumpkins Pearl Jam The Killers Billy Talent Marilyn Manson Slayer
Incubus Linkin Park Mando Diao In Extremo In Flames Within Temptation
The Hives 30 Seconds to Mars Flogging Molly Machine Head Stone Sour Children of Bodom
Me First & The Gimme Gimmes Bright Eyes Less Than Jake Papa Roach Lordi Drowning Pool
Editors Frank Black H-Blockx Reel Big Fish Helmet Clawfinger
IAMX Sunrise Avenue Donots Mastodon Ill Niño Chimaira
Fotos Hinder Sarah Bettens Bosshoss Isis Aiden
Johnossi Hayseed Dixie The Dykeenies Hardcore Superstar Negative The Staggers
Under the Influence of Giants Across the Delta Excuse Me Moses In This Moment Devildriver Spout

2008[Bearbeiten]

Von 13. bis 15. Juni 2008 fand das Festival wieder in Nickelsdorf statt. Aufgrund der gleichzeitig stattfindenden Fußball-Europameisterschaft 2008 gab es bis zum Festivalbeginn noch Karten, schlussendlich war es aber doch ausverkauft. Das Gelände wurde im Vergleich zum Vorjahr um sechs Hektar vergrößert. Ebenfalls wurde eine sogenannte „Euro-Arena“ errichtet, die es den Zuschauern ermöglichte, die Fußballspiele der EM live anzusehen. Die Kapazität der „Euro-Arena“ umfasste ca. 8.000 Menschen.

Blue Stage Red Stage
13. Juni 14. Juni 15. Juni 13. Juni 14. Juni 15. Juni
Die Ärzte The Verve Rage Against the Machine Sex Pistols Motörhead Judas Priest
NOFX Beatsteaks Incubus Cavalera Conspiracy In Flames Bullet for My Valentine
MIA. Gavin Rossdale Kid Rock Jonathan Davis Bad Religion Disturbed
Ash New Model Army Rise Against Porcupine Tree Subway to Sally Alter Bridge
Alkbottle Calico Soul Anti-Flag Airbourne Opeth Enter Shikari
Hundred Reasons The Godfathers The Weakerthans Rose Tattoo Sonic Syndicate Skindred
Donots Mêlée Guadalajara Volbeat Alpha Galates Black Tide
Panteon Rococo Sunshine Jaguar Love From First to Last Kill Hannah TBA
ZOX Die Mannequin Vanilla Sky The Sorrow Fire in the Attic Spout

2009[Bearbeiten]

Joey Jordison (Slipknot) hinter seinem Schlagzeug

Vom 19. bis 21. Juni 2009 fand das Festival wieder in Nickelsdorf statt. Mit einer Breite von 56, einer Höhe von 16 und einer Tiefe von 25 Metern wurde die größte Festivalbühne Europas geboten.[1]

Aufgetreten sind:

Blue Stage Red Stage
19. Juni 20. Juni 21. Juni 19. Juni 20. Juni 21. Juni
Metallica Placebo Die Toten Hosen Nine Inch Nails In Extremo Machine Head
Slipknot Kaiser Chiefs Limp Bizkit Faith No More Chickenfoot Dimmu Borgir
Mastodon Chris Cornell Guano Apes Gogol Bordello Killswitch Engage Trivium
Disturbed Staind Madsen Sunrise Avenue Monster Magnet Static-X
Black Stone Cherry Dredg Less Than Jake The Gaslight Anthem All That Remains Sevendust
Caliban Lacuna Coil Duff McKagan's Loaded The Living End Dir En Grey Bring Me the Horizon
Sonic Syndicate Expatriate 3 Feet Smaller Julia Atrocity August Burns Red
Drumatical Theatre The Druango Riot Kilians The Temper Trap Eisbrecher And So I Watch You from Afar
Xenesthis No Head on My Shoulders Zeronic Rolo Tomassi Centao Kontrust

2010[Bearbeiten]

Novarock 2010
Novarock 2010

Vom 11. bis 13. Juni 2010 fand das Festival in Nickelsdorf auf den Pannonia Fields II statt.

Line Up:

Blue Stage Red Stage
11. Juni 12. Juni 13. Juni 11. Juni 12. Juni 13. Juni
Rammstein Green Day Beatsteaks Deichkind Slayer Bullet for My Valentine
Stone Temple Pilots Joan Jett The Prodigy Sportfreunde Stiller Hatebreed Killswitch Engage
Ska-P The Hives The Bosshoss Kate Nash Amon Amarth Deftones
Stone Sour Enter Shikari Alice in Chains Bauchklang Heaven Shall Burn As I Lay Dying
Slash Danko Jones Bela B Hot Water Music Skindred Unearth
Subway to Sally Zebrahead Alkbottle Russkaja Bleeding Through 36 Crazyfists
Airbourne The Sorrow The Get Up Kids Saint Lu Negative A Day to Remember
Hellyeah Red Lights Flash Datarock Guadalajara From Dawn to Fall Job for a Cowboy
Dillinger Escape Plan The Gogets Calibro 35 Cynic Creature with the Atom Brain

Ende Januar 2010 sagte die Band Gossip ab, obwohl ihr Auftritt bereits zuvor längere Zeit angekündigt wurde und auch auf der offiziellen Homepage von Nova Rock als Act aufgelistet war.

Anfang Mai sagte die Band Heaven and Hell ab, weil der Sänger Ronnie James Dio aus gesundheitlichen Gründen nicht auftreten konnte. Am 16. Mai 2010 erlag er seinem Krebsleiden.[2] Anfang Juni sagten Sum 41 ihren Auftritt ab, da Steve Jocz, der Drummer der Band, kurz davor einen Unfall hatte und bis zum Nova Rock nicht fit werden konnte.[3] Gleichzeitig mit Sum 41 meldeten sich Wolfmother vom Festival ab, da aus gesundheitlichen Gründen der Auftritt unmöglich war. Als Ersatz traten The Bosshoss auf.[4]

2011[Bearbeiten]

2011 fand das Festival vom 11. bis 13. Juni in Nickelsdorf statt. Bereits eine Woche zuvor waren alle 160.000 Karten ausverkauft.[5] Besonders das heiße und trockene Wetter am ersten Festivaltag machte vielen Besuchern zu schaffen und verwandelte die "Pannonia Fields II" wie bereits im Vorjahr in eine staubige Wüste.[6]

Insgesamt gab es 5 Bühnen: Blue Stage, Red Stage (erstmals gleichwertig mit der Blue Stage[7]), "Abschalten Jetzt" Stage, Jack Daniels Stage und den Red Bull-Brandwagen. Headliner waren Iron Maiden, System of a Down, Linkin Park und Volbeat.[8]

Line Up:

Blue Stage Red Stage Abschalten Jetzt! Stage
11. Juni 12. Juni 13. Juni 11. Juni 12. Juni 13. Juni 11. Juni 12. Juni 13. Juni
Otto & die Friesenjungs
Linkin Park Volbeat Iron Maiden The Darkness Flogging Molly System of a Down Knorkator Itchy Poopzkid Ghost
30 Seconds to Mars Korn Motörhead In Extremo 3 Doors Down Social Distortion BOON Sado Maso Guitar Club Los Deepest
Wolfmother Danzig In Flames Hammerfall Sublime With Rome Pendulum Slite The Beth Edges Rooga
Guano Apes Cavalera Conspiracy Bring Me The Horizon Sick of It All Duff McKagan's "Loaded" Alter Bridge TuXedo Black Box Radio Empty Flags
Dredg Times Of Grace Escape The Fate Eisbrecher Broilers The Sounds EARased Kin Cube
Plain White T’s Black Stone Cherry Architects Pain Katzenjammer Boysetsfire 5 Days Before Nakedaudience Faster than Sound
Silverstein Clutch Neaera First Blood Jennifer Rostock The Pretty Reckless Anthem for Maverick Para.Dogs Punked!
Framing Hanley Asking Alexandria Architects Turisas Blood Red Shoes Yashin I und de Gitarre von meiner Mama
Centao Blood Command Seek & Destroy Knorkator Kellermensch Adept

2012[Bearbeiten]

Das Nova Rock-Festival 2012 fand vom 8. bis 10. Juni wieder auf den Pannonia Fields II statt.

Blue Stage Red Stage Abschalten Jetzt! Stage
8. Juni 9. Juni 10. Juni 8. Juni 9. Juni 10. Juni 8. Juni 9. Juni 10. Juni
Linkin Park Die Toten Hosen Metallica Marilyn Manson Limp Bizkit Evanescence The Sorrow Pulled Apart By Horses Hardcore Superstar
Rise Against Billy Talent Nightwish Within Temptation Machine Head The BossHoss Die Vamummtn Guadalajara Roterfeld
The Offspring Cypress Hill Slayer Refused Dimmu Borgir Corey Taylor Hoffmaestro Kobra and the Lotus Mambo Kurt
The Baseballs Kasabian Mastodon Lamb of God Opeth Mad Caddies All Mankind Dear Superstar Stereoface
The Gaslight Anthem Everlast Oomph! Killswitch Engage Schandmaul Turbonegro Lightworker’t Visions of Atlantis TBA
Lagwagon Eisbrecher Trivium Steel Panther Hatebreed Russkaja Sympathy for Nothing Tuxedo Harmanic
The Answer Puddle of Mudd As I Lay Dying August Burns Red Biohazard Awolnation Upon A Red Sky Sensylis Raped Banana
Royal Republic Livingston Gojira DevilDriver Triggerfinger Cancer Bats
Gun WBTBWB Devin Townsend Shinedown While She Sleeps AxeWound
The Computers .sPout.

Im Gegensatz zu den Vorjahren war das Festivel diesmal von schlechterem Wetter geprägt. Ein Gewitter sorgte am Freitag für die Absage von Marilyn Manson und Within Temptation. Rise Against durfte mit einer Stunde Verspätung ein stark verkürztes Set spielen, darauf folgten Linkin Park ebenfalls mit einem kürzeren Set. Wie auch 2008 gab es wieder eine EM-Area, wo man die Spiele der EURO 2012 anschauen konnte. Das nicht ausverkaufte Festival - laut dem Veranstalter wurde der Ausverkauf um 1500 Karten verpasst - wurde von einem Todesfall eines 24-jährigen Mannes am Freitag überschattet. Dieser litt an einem Herzfehler.[9]

2013[Bearbeiten]

Die Blue Stage beim Nova-Rock 2013

Das Nova Rock 2013 fand vom 14. Juni bis 16. Juni statt.

Blue Stage Red Stage Red Bull Brandwagen Stage
14. Juni 15. Juni 16. Juni 14. Juni 15. Juni 16. Juni 14. Juni 15. Juni 16. Juni
Rammstein Kiss Kings of Leon 30 Seconds to Mars Hans Söllner Volbeat Marrok Alkbottle Emil Bulls
Airbourne HIM Sportfreunde Stiller Within Temptation Deichkind Korn Kitty in a Casket Saint Lu Defrage
Sabaton Amon Amarth Biffy Clyro A Day to Remember Gentleman Bullet for My Valentine Loxodrome All Faces Down Devastating Enemy
Five Finger Death Punch Parkway Drive Paramore Anti-Flag Stereophonics Papa Roach Niie A Moment Forever Give Em Blood
Kreator DragonForce Coheed and Cambria Coal Chamber Bauchklang Asking Alexandria Leons Massacre Killerpilze Upon A Red Sky
Testament Cradle of Filth Steven Wilson P.O.D. IAMX Dir en grey Dreaded Downfall Before The Murder Sensilys
Hell Yeah Amaranthe Passenger Gallows Bosse Caliban
Heaven’s Basement The 69 Eyes Johnossi The Ghost Inside Ohrbooten The Sword
Fidlar The Bots

Laut den Veranstaltern war das Festival mit 150.000 Besuchern etwas schlechter besucht als die vorjährige Veranstaltung.[10]

2014[Bearbeiten]

Blue Stage beim Nova-Rock 2014
Highway to Hell 2014
Trivium auf der Blue Stage

Das Nova Rock 2014 fand vom 13. Juni bis 15. Juni 2014 mit insgesamt 150.000 Besuchern statt. Der Veranstalter berichtete vom bis jetzt friedlichsten Nova Rock, bis Sonntagnachmittag mussten 2.076 Personen von Sanitätern und Notärzten versorgt werden, 74 Personen wurden ins Spital gebracht. Megadeth sagte kurzfristig wegen des Todes des Bruders vom Bassist Dave Ellefson ab. Für sie spielte Hatebreed.

[11]

Blue Stage Red Stage Red Bull Brandwagen Stage
13. Juni 14. Juni 15. Juni 13. Juni 14. Juni 15. Juni 13. Juni 14. Juni 15. Juni
The Prodigy David Hasselhoff Black Sabbath Volbeat Seeed Soundgarden Skillet The Badpiper Crowbar
Limp Bizkit Iron Maiden Avenged Sevenfold Slayer Mando Diao The Offspring Memphis May Fire Blitz Kids Kaiser Franz Josef
Casper Amon Amarth Rob Zombie Steel Panther Sunrise Avenue Fettes Brot Gerard The Graveltones Battlecross
Seether Anthrax Hatebreed Black Stone Cherry Awolnation Dropkick Murphys Reignwolf Stu Larsen Huntress
Irie Révoltés Trivium Black Label Society Phil Anselmo Mono & Nikitaman Bad Religion Birth of Joy Brute Powerman 5000
The Used Ghost Walking Papers Sepultura Samy Deluxe Ed Kowalczyk Sharron Levy Tuxedo Against Our Burial
Crazy Town Epica Arch Enemy Bring Me the Horizon K.I.Z. Karnivool Silent Grey Cursed by the Fallen Dreaded Downfall
Panteón Rococó Emergency Gate feat. Haddaway Miss May I Buckcherry My First Band
Wendi's böhmische Blasmusik

2015[Bearbeiten]

Das Nova Rock 2015 fand vom 12. Juni bis 14. Juni 2015 statt.

Weblinks[Bearbeiten]

 Commons: Nova Rock – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Vorlage:Internetquelle/Wartung/Zugriffsdatum nicht im ISO-FormatNova Rock. In: austria-forum.org. Abgerufen am 9. Februar 2014.
  2. Legendary Heavy Metal Vocalist RONNIE JAMES DIO Dies (englisch), abgerufen am 19. Mai 2010
  3. Official Website of Sum 41 :: Blog - Blogeintrag bzgl. der Absage (englisch) (Memento vom 29. Mai 2010 im Internet Archive)
  4. Wolfmother (offizielle Homepage) - Tourübersicht für Europa (englisch) (Memento vom 4. Januar 2011 im Internet Archive)
  5. Vorlage:Internetquelle/Wartung/Zugriffsdatum nicht im ISO-FormatVorlage:Internetquelle/Wartung/Datum nicht im ISO-FormatNova-Rock-Festival ist ausverkauft. In: derstandard.at. 6. Juni 2011, abgerufen am 9. Februar 2014.
  6. Vorlage:Internetquelle/Wartung/Zugriffsdatum nicht im ISO-FormatVorlage:Internetquelle/Wartung/Datum nicht im ISO-FormatLukas Luger: Nova Rock 2011: Sahara-Temperaturen und ein singender D'Artagnan. In: Oberösterreichische Nachrichten. 12. Juni 2011, abgerufen am 9. Februar 2014.
  7. Offizieller Festival Guide
  8. Die Headliner am Novarock 2011 festialrocker.net, abgerufen 29. März 2011
  9. Vorlage:Internetquelle/Wartung/Zugriffsdatum nicht im ISO-FormatVorlage:Internetquelle/Wartung/Datum nicht im ISO-FormatTodesfall am Nova Rock: Riss der Hauptschlagader war Ursache. In: derstandard.at. 13. Juni 2012, abgerufen am 9. Februar 2014.
  10. Vorlage:Internetquelle/Wartung/Zugriffsdatum nicht im ISO-FormatVorlage:Internetquelle/Wartung/Datum nicht im ISO-FormatEin ruhiges, buntes Festival mit 150.000 Besuchern. In: Wiener Zeitung. 16. Juni 2013, abgerufen am 9. Februar 2014.
  11. Vorlage:Internetquelle/Wartung/Zugriffsdatum nicht im ISO-FormatVorlage:Internetquelle/Wartung/Datum nicht im ISO-FormatHighlights & Bilder: Das war das Nova Rock 2014. In: Kronen Zeitung. 16. Juni 2014, abgerufen am 23. Juni 2014.