24. Januar
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Der 24. Januar (in Österreich und Südtirol: 24. Jänner) ist der 24. Tag des gregorianischen Kalenders, somit verbleiben 341 Tage (in Schaltjahren 342 Tage) bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Dezember · Januar · Februar |
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Inhaltsverzeichnis
Ereignisse[Bearbeiten]
Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten]
- 41: Der römische Kaiser Caligula wird zusammen mit seiner Ehefrau Milonia Caesonia und seiner Tochter Iulia Drusilla von der Prätorianergarde ermordet, am gleichen Tag wird sein Onkel Claudius zu seinem Nachfolger ausgerufen.
- 1076: Der römisch-deutsche König Heinrich IV. erklärt im Zuge des Investiturstreits auf dem Hoftag zu Worms Papst Gregor VII. für abgesetzt, wofür dieser ihn drei Wochen später mit dem Kirchenbann belegt.
- 1336: Durch den Tod seines Vaters Alfons IV. wird Peter IV. König von Aragonien.
- 1458: Die ungarischen Magnaten wählen Matthias Corvinus zum König im Königreich Ungarn.
- 1479: Der venezianische Doge Giovanni Mocenigo schließt Frieden mit dem osmanischen Sultan Mehmed II. Die Republik Venedig muss auf die Argolis, Negroponte, Skutari und Lemnos verzichten und darüber hinaus jedes Jahr 10.000 Golddukaten Tribut zahlen.
- 1521: Ferdinand Magellan erreicht auf seiner Weltumrundung die Insel Puka-Puka in Polynesien.
- 1600: Der holländische Seefahrer Sebald de Weert erreicht die Falklandinseln und gibt ihnen den Namen Sebald Eilands, ein Name, der bis ins 19. Jahrhundert auf Seekarten Verwendung findet.
- 1607: Nach der Errichtung der Mannheimer Rheinschanze und der Festung Friedrichsburg werden der damit verbundenen neu ausgebauten Quadratestadt Mannheim von Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz die Stadtprivilegien verliehen.
- 1634: Kaiser Ferdinand II. entlässt den Herzog von Friedland, Albrecht Wenzel Eusebius von Waldstein, als Kommandeur der kaiserlichen Truppen im Dreißigjährigen Krieg, nachdem dieser in Verdacht geraten ist, einen Putsch zu planen.
- 1656: In der religiös motivierten ersten Schlacht von Villmergen besiegt in der Alten Eidgenossenschaft die Streitmacht der katholischen Orte die Truppen der reformierten Orte.
- 1742: Kurfürst Karl I. Albrecht von Bayern wird nach beinahe zweijährigem Interregnum in Frankfurt am Main als Karl VII. zum Kaiser gewählt. Er ist der erste nicht aus dem Haus Habsburg stammende Kaiser des Heiligen Römischen Reichs seit 1438.
- 1772: Marc-Joseph Marion du Fresne entdeckt im südlichen Indischen Ozean die Crozetinseln, die er nach seinem Schiffsoffizier Jules Crozet benennt und für Frankreich in Besitz nimmt.
- 1798: Die Révolution vaudoise ist der Auftakt für die Unabhängigkeit des Kantons Waadt von Bern.
- 1900: Obwohl sie sich vom Berg bereits zurückgezogen haben, besiegt eine demoralisierte Buren-Armee im Zweiten Burenkrieg in der Kapkolonie die gleichfalls demoralisierten Briten, die in Unkenntnis der Lage in der Schlacht von Spion Kop ebenfalls abgezogen sind.
- 1915: Im Gefecht auf der Doggerbank im Ersten Weltkrieg zwischen der deutschen Marine und der Royal Navy sinkt der deutsche Panzerkreuzer SMS Blücher.
- 1916: Oskar von Niedermayer und Werner Otto von Hentig gelingt es, mit dem Emir Habibullah Khan einen Freundschaftsvertrag zwischen dem Deutschen Kaiserreich und Afghanistan zu unterzeichnen. Das eigentliche Ziel der Niedermayer-Hentig-Expedition, den Eintritt Afghanistans in den Ersten Weltkrieg auf seiten der Mittelmächte, erreichen sie jedoch nicht.
- 1942: Bei der Seeschlacht vor Balikpapan im Pazifikkrieg erringt die neu gegründete ABDA-Flotte der Alliierten unter dem Kommando der ABDACOM zwar einen taktischen Sieg gegen Japan, kann dessen Expansion in Südostasien allerdings nicht aufhalten.
- 1950: Das Politbüro der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands beschließt die Bildung eines Ministeriums für Staatssicherheit in der DDR. Am 8. Februar bestätigt die Volkskammer der DDR diesen Beschluss einstimmig.
- 1952: In Deutschland tritt das Gesetz zum Schutz der erwerbstätigen Mütter in Kraft, das werdende und stillende Mütter vor ungesunder Beschäftigung schützen soll.
- 1962: 28 Männern, Frauen und Kindern der DDR gelingt die Flucht durch einen Tunnel nach West-Berlin.
- 1962: Die Volkskammer beschließt die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht in der DDR einschließlich Ost-Berlins.
- 1972: Im Dschungel von Guam wird der japanische Soldat Yokoi Shōichi gefunden, der dort seit der Ankunft der Amerikaner unter General Douglas MacArthur am 10. August 1944 in einer Höhle gelebt hat.
- 1977: In Madrid dringt zur Zeit der Transition in Spanien ein bewaffnetes Kommando der Alianza Apostólica Anticomunista in Tötungsabsicht in ein gewerkschaftsnahes Anwaltsbüro ein. Das Blutbad von Atocha kostet fünf Menschenleben, vier Personen werden angeschossen.
- 2004: Florian Gerster, der Chef der deutschen Bundesagentur für Arbeit wird wegen des Vorwurfs der Bestechlichkeit aus seinem Amt entlassen.
- 2006: Der Emir von Kuwait, Sa'ad al-Abdallah as-Salim as-Sabah, wird nach nur 10 Tagen wegen seiner Krebserkrankung vom kuwaitischen Parlament seines Amtes enthoben. Nachfolger wird sein Bruder Sabah al-Ahmad al-Dschabir as-Sabah.
- 2011: Bei einem tschetschenischen Terroranschlag am Flughafen Moskau-Domodedowo sterben durch einen Selbstmordattentäter 36 Menschen, 152 werden von der Explosion verletzt.
Wirtschaft[Bearbeiten]
- 1848: Ein von James W. Marshall nahe Sutter’s Mill gefundenes Nugget führt zum baldigen Ansturm von Glücksrittern. Der Kalifornische Goldrausch wird mit diesem Fund ausgelöst.
- 1857: Im Wiener Münzvertrag wird der Vereinstaler im Kaisertum Österreich und den meisten Staaten des Deutschen Zollvereins als gemeinsame Kurantmünze eingeführt. Als österreichische Währung existiert der in 100 Kreuzer eingeteilte Gulden. In den Ländern des Deutschen Zollvereins werden die Dukaten abgeschafft.
- 1860: Der Franzose Étienne Lenoir erhält ein Patent auf den von ihm entwickelten Gasmotor.
- 1924: Das Walchenseekraftwerk liefert den ersten Strom in das Netz des Bayernwerks.
- 1935: In den Vereinigten Staaten kommt nach einer vorausgegangenen Testphase das erste Dosenbier, abgefüllt von der Brauerei Gottfried Krueger Brewery Company, in den Handel.
- 1945: In der bereits von den Alliierten eingenommenen Stadt Aachen erscheint mit den Aachener Nachrichten bereits vor Ende des Zweiten Weltkriegs die erste deutsche Nachkriegszeitung.
- 1984: Der erste Apple Macintosh, der Macintosh 128, wird der Öffentlichkeit vorgestellt.
- 1996: In den USA wird das synthetische Fett Olestra von der Food and Drug Administration zur Verwendung in Snacks zugelassen.
- 2000: Der deutsche Nachrichtensender N24 der ProSiebenSat.1 Media nimmt den Sendebetrieb auf.
- 2006: Die Walt Disney Company gibt bekannt, dass sie für 7,4 Milliarden US-Dollar die Pixar Animation Studios erwerben werde.
- 2008: Die französische Großbank Société Générale gibt bekannt, dass sie einen Verlust 4,9 Mrd. Euro nach nicht autorisierten Futuresgeschäfte des Mitarbeiters Jérôme Kerviel zu verzeichnen habe. Damit wird der bislang größte durch einen Einzelhändler verursachte Schaden für eine Bank veröffentlicht.
Wissenschaft und Technik[Bearbeiten]
- 1857: In Kolkata in Indien wird die University of Calcutta gegründet, die erste moderne Universität des indischen Subkontinents.
- 1913: Der Schweizer Oskar Bider überflieg in einer Blériot XI als erster Mensch die Pyrenäen.
- 1945: In Peenemünde-West wird eine geflügelte Version der A4/V2-Rakete, die A4b, entwickelt in der Heeresversuchsanstalt in Peenemünde, erstmals erfolgreich gestartet. Sie soll die doppelte Reichweite der A4 erreichen, stürzt allerdings wegen eines Flügelbruchs vorzeitig ab. Es kommt zu keinem weiteren Start dieses Flugkörpers mehr.
- 1966: Der Learjet 24, ein Geschäftsreiseflugzeug in Tiefdeckerauslegung, absolviert seinen Erstflug.
- 1986: Die Raumsonde Voyager 2 passiert den Uranus und entdeckt dabei zwei weitere Ringe des Planeten.
- 1990: Die japanische Raumsonde Hiten wird in eine Umlaufbahn um die Erde geschossen, sie wird später zum Mond gelangen.
Kultur[Bearbeiten]
- 1639: In Venedig findet die Uraufführung der Oper Le nozze di Teti e di Peleo von Francesco Cavalli statt.
- 1809: Carl Friedrich Zelter gründet in Berlin die erste deutsche Liedertafel.
- 1835: Am Théâtre-Italien in Paris erfolgt die Uraufführung der Oper I puritani (Die Puritaner) von Vincenzo Bellini mit dem Libretto von Carlo Pepoli nach der Komödie Tètes rondes et cavaliers, die ihrerseits auf Walter Scotts Roman Old Mortality beruht.
- 1906: Im Bolschoi-Theater in Moskau wird die Oper Francesca da Rimini von Sergei Wassiljewitsch Rachmaninow uraufgeführt.
- 1940: Der Spielfilm Früchte des Zorns von John Ford nach dem gleichnamigen Roman von John Steinbeck, in dem das Schicksal der „Okies“ behandelt wird, hat in New York City seine Uraufführung. Die Hauptrollen spielen Henry Fonda, Jane Darwell und John Carradine.
- 1946: In New York wird die Sinfonie in drei Sätzen von Igor Strawinski uraufgeführt.
- 1962: Brian Epstein übernimmt mit einem Fünfjahresvertrag das Management der Beatles.
- 1975: Genesis spielen das komplette Konzeptalbum The Lamb Lies Down on Broadway live in Los Angeles und veröffentlichen es später in der 4-CD-Box Archive I – 1967–1975.
- 1975: Der Jazz-Pianist Keith Jarrett improvisiert live unter widrigsten Umständen sein heute weltberühmtes Köln Concert in der Kölner Oper.
Religion[Bearbeiten]
- 1118: Johannes von Gaeta wird als Nachfolger des verstorbenen Paschalis II. zum Papst gewählt und nimmt den Namen Gelasius II. an. Der gebannte Kaiser Heinrich V., der in diese Wahl nicht einbezogen worden ist, eilt daraufhin umgehend nach Rom.
- 1955: Einen Tag nach seinem Ausschluss aus der Neuapostolischen Kirche gründet Peter Kuhlen die Apostolische Gemeinschaft in Düsseldorf.
Katastrophen[Bearbeiten]
- 1620: Im erzgebirgischen Altenberg kommt es zum umfangreichsten Pingenbruch im deutschen Bergbau. Einbrechendes Gestein zerstört 36 Zinnerzgruben.
- 1966: In den Alpen kommen sämtliche 117 Insassen einer Boeing 707 der Air India ums Leben, als die Maschine an einem Felsmassiv des Mont Blanc zerschellt.
- 1976: Ein Erdbeben bei Muradiye in der Türkei fordert rund 3.850 Tote.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport[Bearbeiten]
- 1954: In Buenos Aires wird das erste 1000-km-Rennen auf dem Autódromo Juan y Oscar Alfredo Gálvez gestartet. Es war zugleich der erste Wertungslauf für die neu geschaffene Sportwagen-Weltmeisterschaft.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren[Bearbeiten]
Vor dem 19. Jahrhundert[Bearbeiten]
- 76: Hadrian, römischer Kaiser, Förderer bedeutender Bauwerke (Hadrianswall)
- 1444: Galeazzo Maria Sforza, Herzog von Mailand
- 1501: Jakob Milich, deutscher Mathematiker und Mediziner
- 1634: Paolo Amato, italienischer Architekt
- 1635: Rudolf Capell, deutscher Pädagoge, Historiker und Philologe
- 1670: William Congreve, englischer Dramatiker und Dichter
- 1672: Albrecht Friedrich, kurbrandenburgisch-preußischer Generalleutnant und Herrenmeister des Johanniterordens
- 1679: Christian Wolff, deutscher Universalgelehrter und Philosoph
- 1680: Hyacinth Petit, deutscher Weihbischof
- 1684: Karl Alexander, Herzog von Württemberg
- 1705: Farinelli, italienischer Sänger (Kastrat)
- 1712: Friedrich II., der Große, König in und von Preußen, Kurfürst von Brandenburg
- 1732: Pierre Augustin Caron de Beaumarchais, französischer Dramatiker
- 1733: Benjamin Lincoln, US-amerikanischer General
- 1735: Nicolai Jacob Wilse, norwegischer Naturwissenschaftler
- 1746: Gustav III. von Schweden, schwedischer König
- 1749: Charles James Fox, britischer Staatsmann und Redner
- 1761: Johann Christian Reinhart, deutscher Maler, Zeichner und Radierer
- 1768: Friedrich Erhardt von Röder, preußischer General
- 1776: Wilhelmine Halberstadt, deutsche Pädagogin und Schriftstellerin
- 1776: E. T. A. Hoffmann, deutscher Schriftsteller, Jurist und Komponist, Kapellmeister und Musikkritiker, Zeichner und Karikaturist
- 1778: Charles Ferdinand de Bourbon, jüngerer Sohn des Comte d'Artois, dem späteren König Karl X.
- 1787: Christian Ludwig Brehm, deutscher Pfarrer und Ornithologe
- 1792: Friedrich Wilhelm Graf von Brandenburg, preußischer General und Staatsmann
- 1798: Karl Georg Christian von Staudt, deutscher Mathematiker
19. Jahrhundert[Bearbeiten]
- 1813: August von Württemberg, preußischer Generaloberst
- 1816: Coles Bashford, US-amerikanischer Politiker
- 1816: Wilhelm Henzen, deutscher Archäologe
- 1816: Friedrich Wilhelm Kritzinger, deutscher Theologe und Pädagoge
- 1820: Henry J. Raymond, US-amerikanischer Journalist
- 1821: Blasius Kozenn, österreichischer Kartograph
- 1823: Wilhelm Franz Speer, deutscher Komponist, Organist und Chordirigent
- 1826: Friedrich Heinrich Julius Bötticher, Oberbürgermeister von Magdeburg
- 1827: Hermann Gladenbeck, deutscher Bildgießer
- 1828: Ferdinand Julius Cohn, deutscher Botaniker und Bakteriologe
- 1829: William Mason, US-amerikanischer Komponist
- 1831: Fritz Eunike, deutscher Kommunalpolitiker und Offizier
- 1832: Joseph Choate, US-amerikanischer Jurist und Diplomat
- 1833: Bernhard Erdmannsdörffer, deutscher Historiker
- 1835: Charles Kendall Adams, US-amerikanischer Historiker und Hochschullehrer
- 1839: Alexander von Liezen-Mayer, ungarischer Maler
- 1843: Franziska Tiburtius, deutsche Ärztin und Frauenrechtlerin
- 1844: Franziskus von Paula Schönborn, Kardinal und Erzbischof von Prag
- 1850: Hermann Ebbinghaus, deutscher Psychologe
- 1850: Giuseppe Mori, italienischer Kurienkardinal
- 1854: Paul Natorp, deutscher Philosoph und Pädagoge
- 1862: Edith Wharton, US-amerikanische Romanautorin
- 1863: Fritz Jahn, deutscher Pastor, Leiter der Züllchower Anstalten
- 1864: Marguerite Durand, französische Schauspielerin, Journalistin und Frauenrechtlerin
- 1865: Adolf von Tiedemann, deutscher Offizier, Kolonialist und Publizist
- 1867: Ernst Zahn, Schweizer Schriftsteller
- 1872: Morris William Travers, britischer Chemiker
- 1878: Johannes Runge, deutscher Leichtathlet
- 1879: Stanislaw Filippowitsch Ljudkewitsch, russischer Komponist
- 1880: Alfred Merz, österreichisch-deutscher Meereskundler
- 1880: Peter Wilhelm Millowitsch, deutscher Schauspieler und Theaterleiter
- 1885: Christian Ingerslev Baastrup, dänischer Radiologe
- 1886: Henry King, US-amerikanischer Filmregisseur
- 1888: Vicki Baum, österreichische Harfenistin und Schriftstellerin
- 1888: Ernst Heinkel, deutscher Ingenieur und Flugzeugkonstrukteur
- 1889: Victor Eftimiu, rumänischer Schriftsteller
- 1889: Hermann-Bernhard Ramcke, deutscher General im Zweiten Weltkrieg, Kriegsverbrecher
- 1889: Wladimir Wladimirowitsch Schtscherbatschow, russischer Komponist
- 1891: Walter Model, deutscher Generalfeldmarschall
- 1892: Arkadi Dmitrijewitsch Schwezow, sowjetischer Triebwerkskonstrukteur
- 1893: Alfonso Ortíz Tirado, mexikanischer Arzt und Sänger
- 1894: Robert Jaffé, deutscher Ingenieur, Landwirt und Politiker, MdB
- 1895: Albert Divo, französischer Automobilrennfahrer
- 1895: Eugen Roth, deutscher Lyriker und Erzähler
- 1895: Albin Zollinger, Schweizer Schriftsteller
- 1896: Hermann Zorn, deutscher Chemiker
- 1897: Johannes Albert von Rudloff, deutscher Weihbischof
- 1898: Karl Hermann Frank, deutscher General und Politiker, Kriegsverbrecher
- 1899: Hoyt S. Vandenberg, US-amerikanischer General
20. Jahrhundert[Bearbeiten]
1901–1950[Bearbeiten]
- 1901: A. M. Cassandre, ukrainisch-französischer Grafikdesigner, Typograf und Maler, Bühnenbildner und Lehrer
- 1901: Willy Czernik, deutscher Operetten- und Filmkomponist
- 1902: Antanas Adomaitis, litauischer Geistlicher, Organist und Professor
- 1902: Oskar Morgenstern, deutscher Wirtschaftswissenschaftler
- 1903: Louis de Wohl, deutscher Schriftsteller und Astrologe
- 1904: Hans Lauscher, deutscher Jurist und Politiker, MdL
- 1907: Karl Anders, deutscher Politiker, Journalist und Verleger
- 1907: Jean Daetwyler, Schweizer Dirigent und Komponist
- 1907: Maurice Couve de Murville, französischer Politiker
- 1907: Tuts Washington, US-amerikanischer Blues-Pianist
- 1909: Fritz Weber, deutscher Schlagersänger, Musiker und Kapellmeister (Ich bin ene kölsche Jung)
- 1911: Catherine Lucile Moore, US-amerikanische Science-Fiction- und Fantasy-Autorin
- 1913: Norman Dello Joio, US-amerikanischer Komponist und Professor
- 1913: Wolf von Niebelschütz, deutscher Schriftsteller und Historiker
- 1914: Georges Cravenne, französischer Journalist und Publizist, Werbefachmann und Filmproduzent
- 1915: Karl Appelmann, deutscher Politiker
- 1915: Vítězslava Kaprálová, tschechische Komponistin
- 1915: Robert Motherwell, US-amerikanischer Maler
- 1916: Rafael Caldera, venezolanischer Politiker und Staatspräsident
- 1917: Ernest Borgnine, US-amerikanischer Schauspieler
- 1918: Gottfried von Einem, österreichischer Komponist
- 1920: Hilario González, kubanischer Komponist und Pianist, Musikwissenschaftler und -pädagoge
- 1922: Daniel Boulanger, französischer Drehbuchautor, Schauspieler und Schriftsteller
- 1922: Hermann Lange, deutscher Rechtswissenschaftler
- 1922: Eeltje Visserman, niederländischer Schachproblemkomponist
- 1922: Max Weber, deutscher Leichtathlet
- 1923: Vlado Kristl, deutsch-kroatischer Filmkünstler
- 1924: Guillermo Suárez Mason, genannt der „Schlächter von El Olimpo“, argentinischer General
- 1925: Werner Jackstädt, deutscher Unternehmer, Mäzen und Stiftungsgründer
- 1925: Henk Mostert, Präsident des Weltfernschachbundes ICCF
- 1927: Rüdiger Seitz, österreichischer Komponist und Musikpädagoge
- 1928: Desmond Morris, britischer Zoologe und Verhaltensforscher, Publizist und Künstler
- 1928: Michel Serrault, französischer Schauspieler
- 1929: Ivan Ivanji, jugoslawischer Schriftsteller
- 1930: John Romita senior, US-amerikanischer Comiczeichner
- 1931: Lars Hörmander, schwedischer Mathematiker
- 1931: Ib Nørholm, dänischer Komponist
- 1933: Hermann Philipp Theodor Ammon, deutscher Professor
- 1933: Johannes Fischer, deutscher Kirchenmusiker und Komponist
- 1933: Erich Linemayr, österreichischer Fußballschiedsrichter
- 1933: Erwin Waldner, deutscher Fußballspieler
- 1936: Doug Kershaw, US-amerikanischer Musiker
- 1936: Jack Scott, kanadischer Country-Pop- und Rockabilly-Musiker
- 1938: Arndt von Bohlen und Halbach, deutscher Lebemann, letzter Nachkomme der Krupp-Dynastie
- 1938: Julius Arthur Hemphill, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 1939: José Argüelles, mexikanisch-US-amerikanischer Maler und Schriftsteller
- 1939: Renate Garisch-Culmberger, deutsche Leichtathletin, Olympiamedaillengewinnerin
- 1939: Jan Lichardus, deutsch-slowakischer Vorgeschichtsforscher
- 1939: Karsten Schmidt, deutscher Jurist
- 1939: Ray Stevens, US-amerikanischer Musiker
- 1939: Joseph Vilsmaier, deutscher Filmregisseur
- 1940: Vito Hannibal Acconci, US-amerikanischer Architekt, Landschaftsarchitekt und Installationskünstler
- 1940: Joachim Gauck, deutscher Politiker und Publizist, elfter Bundespräsident Deutschlands und erster Leiter der Stasi-Unterlagen-Behörde (Gauck Behörde)
- 1940: Alois Glück, deutscher Politiker, MdL, Landtagspräsident
- 1941: Michael Chapman, britischer Gitarrist
- 1941: Neil Diamond, US-amerikanischer Sänger und Liedermacher
- 1941: Peter Randt, deutscher Handballspieler
- 1941: Dan Shechtman, israelischer Physiker und Nobelpreisträger für Chemie
- 1942: Ingo Friedrich, deutscher Politiker, MdEP
- 1943: Peter Struck, deutscher Politiker, MdB und Bundesminister
- 1943: Sharon Tate, US-amerikanische Schauspielerin
- 1943: Tony Trimmer, britischer Autorennfahrer
- 1944: Bob Degen, US-amerikanischer Jazz-Pianist
- 1944: David Gerrold, US-amerikanischer Schriftsteller
- 1944: Klaus Nomi, deutscher Countertenor
- 1945: Eva Janko, österreichische Leichtathletin
- 1945: Tatsuo Kawabata, japanischer Politiker
- 1947: Warren Zevon, US-amerikanischer Musiker
- 1948: Michael Des Barres, britischer Schauspieler und Sänger
- 1949: John Belushi, US-amerikanischer Sänger und Filmschauspieler
- 1949: Nikolaus Brender, deutscher Journalist, Chefredakteur des ZDF
- 1950: Daniel Auteuil, französischer Schauspieler
1951–2000[Bearbeiten]
- 1951: Manfred Gruber, deutscher Maler und Bühnenbildner
- 1952: Raymond Domenech, französischer Fußballspieler und -trainer
- 1952: Siegmund Ehrmann, deutscher Politiker, MdB
- 1953: Ulrich Holbein, deutscher Schriftsteller
- 1954: Michel Abramowicz, französischer Kameramann
- 1954: Peter Anreiter, österreichischer Namenforscher und Professor
- 1954: Jo Gartner, österreichischer Autorennfahrer
- 1954: Irene Miracle, US-amerikanische Schauspielerin und Filmproduzentin
- 1955: James Montgomery, US-amerikanischer Schwimmer und Olympiasieger
- 1956: Peter Dicke, deutscher Organist und Musikpädagoge
- 1956: Thomas Voelzke, deutscher Jurist, Richter am Bundesarbeitsgericht
- 1957: Klaus Fiehe, deutscher Musiker und Musikjournalist
- 1957: Ramón Martín Huerta, mexikanischer Politiker
- 1958: François Bertemes, deutsch-luxemburgischer Prähistoriker
- 1958: Jools Holland, britischer Pianist, Bandleader und Fernsehmoderator
- 1958: Edip Secovic, österreichischer Boxer
- 1958: Frank Ullrich, deutscher Biathlet und -Bundestrainer
- 1959: Matthias Anthuber, deutscher Mediziner, Hochschullehrer und Handballspieler
- 1959: Christian Juckenack, deutscher Politiker, Staatssekretär in Thüringen
- 1959: Michel Preud’homme, belgischer Fußballspieler
- 1960: Fridolin Ambongo Besungu, kongolesischer Bischof von Bokungu-Ikela
- 1961: Guido Buchwald, deutscher Fußballspieler und -trainer
- 1961: Marianne Dürst, Schweizer Politikerin
- 1961: Wulf R. Halbach, deutscher Medien- und Kommunikationswissenschaftler
- 1961: Christa Kinshofer, deutscher Skirennläuferin
- 1961: Nastassja Kinski, deutsche Schauspielerin
- 1961: Karl-Heinz Smuda, deutscher Hörfunkjournalist
- 1961: Alissa Walser, deutsche Schriftstellerin, Malerin und Übersetzerin
- 1962: Uwe Bohm, deutscher Schauspieler
- 1962: Zoë Haas, Schweizer Skirennläuferin
- 1962: Shunji Kasuya, japanischer Autorennfahrer
- 1964: Carole Merle, französische Skirennläuferin
- 1966: Shaun Donovan, US-amerikanischer Politiker
- 1966: Julie Dreyfus, französische Schauspielerin
- 1966: Karin Viard, französische Schauspielerin
- 1968: Michael Kiske, deutscher Rockmusiker und Schriftsteller
- 1968: Mary Lou Retton, US-amerikanische Kunstturnerin, Olympiasiegerin
- 1969: Franz-Josef Dickhut, deutscher Spieler des asiatischen Brettspiels Go
- 1971: Kenya Moore, US-amerikanische Schauspielerin und Filmproduzentin
- 1971: Caroline Rasser, Schweizer Schauspielerin
- 1972: Muriel Baumeister, österreichische Schauspielerin
- 1972: Beth Hart, US-amerikanische Sängerin und Rockmusikerin
- 1973: Richard Aimonetto, französischer Eishockeyspieler
- 1973: Bülent Ural, deutsch-türkischer Sänger
- 1974: Ed Helms, US-amerikanischer Schauspieler
- 1974: Rokia Traoré, malische Sängerin
- 1975: Roberto Carlos Sosa, argentinischer Fußballprofi
- 1976: Cacá Bueno, brasilianischer Rennfahrer
- 1977: Michelle Hunziker, Schweizer Moderatorin und Model
- 1977: Funda Vanroy, deutsche Moderatorin und Schauspielerin
- 1979: Tatyana Ali, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
- 1980: Yordanis Arencibia Verdecia, kubanischer Judoka
- 1982: Claudia Heill, österreichische Judoka
- 1982: Hamdi Dhouibi, tunesischer Zehnkämpfer
- 1983: Davide Biondini, italienischer Fußballspieler
- 1983: Craig Horner, australischer Schauspieler
- 1983: Scott Speed, US-amerikanischer Formel-1-Rennfahrer
- 1984: Justin Baldoni, US-amerikanischer Schauspieler
- 1984: Anett Heilfort, deutsche Schauspielerin
- 1984: Scott Kazmir, US-amerikanischer Baseballspieler
- 1985: Mathias Lenz, deutscher Handballtorwart
- 1986: Mischa Barton, US-amerikanische Schauspielerin
- 1986: Vieirinha, portugiesischer Fußballspieler
- 1987: Cristian Maidana, argentinischer Fußballspieler
- 1987: Luis Suárez, uruguayischer Fußballspieler
- 1987: Davide Valsecchi, italienischer Rennfahrer
- 1988: Lennard Bertzbach, deutscher Schauspieler
- 1988: Mia Boesen, dänische Handballspielerin
- 1988: Jade Ewen, britische Schauspielerin und Sängerin
- 1988: DaJuan Summers, US-amerikanischer Basketballspieler
- 1989: Ki Sung-yong, südkoreanischer Fußballspieler
- 1991: Turid Knaak, deutsche Fußballspielerin
- 1992: Becky Downie, britische Kunstturnerin
- 1995: Tolcay Ciğerci, deutsch-türkischer Fußballspieler
Gestorben[Bearbeiten]
Vor dem 19. Jahrhundert[Bearbeiten]
- 41: Caligula, römischer Kaiser
- 41: Milonia Caesonia, römische Kaiserin, Ehefrau Caligulas
- 41: Iulia Drusilla, Tochter Caligulas
- 661: Ali ibn Abi Talib, Kalif
- 772: Stephan III., Papst
- 863: Karl, König von Burgund
- 1002: Otto III., deutscher König und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches
- 1125: Dawit IV. der Erbauer, georgischer König
- 1349: Luchino Visconti, Regent von Mailand
- 1474: Anna von Lichtenberg, Erbtochter der Herrschaft Lichtenberg, Gräfin von Hanau-Lichtenberg
- 1534: Guillaume Briçonnet, französischer Bischof
- 1545: Eberhard Brisger, deutscher Theologe und Reformator
- 1595: Ferdinand II., Habsburger Adeliger, Erzherzog von Österreich, Landesfürst von Tirol
- 1639: Jörg Jenatsch, Schweizer Pfarrer und Politiker
- 1708: Friedrich II., Landgraf von Hessen-Homburg
- 1745: Wincenty Maxylewicz, polnischer Komponist
- 1769: Marie Elisabeth von Ahlefeldt, Konventualin und Hofdame der Prinzessin Louise von Dänemark und Norwegen
19. Jahrhundert[Bearbeiten]
- 1813: Theodore Sedgwick, US-amerikanischer Politiker, Senator aus Massachusetts, Sprecher des Repräsentantenhauses
- 1851: Gaspare Spontini, italienischer Opernkomponist und -dirigent
- 1852: Ján Kollár, slowakischer Lyriker, Altertumsforscher und Sprachwissenschaftler
- 1861: Robert Letcher, US-amerikanischer Politiker
- 1814: William Heath, US-amerikanischer Landwirt und Politiker, General der Kontinentalarmee
- 1861: Robert Perkins Letcher, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur des Bundesstaates Kentucky
- 1870: Herbert Kilpin, englischer Fußballspieler und -trainer
- 1872: William Webb Ellis, britischer Geistlicher, angeblicher Erfinder des Rugby
- 1873: Johann Friedrich Christoph Bauer, deutscher Politiker und Theologe
- 1877: Johann Christian Poggendorff, deutscher Physiker
- 1879: Heinrich Geißler, deutscher Physiker und Erfinder
- 1880: Friedrich Feuerbach, deutscher Philologe und Philosoph
- 1883: Friedrich von Flotow, deutscher Opernkomponist
- 1887: Moritz Brosig, deutscher Komponist und Organist
- 1891: Philipp Carl, deutscher Physiker
- 1899: Christian Friele, norwegischer Redakteur
20. Jahrhundert[Bearbeiten]
- 1904: Friedrich I., Herzog von Anhalt
- 1904: Curt von Knobelsdorff, preußischer Oberstleutnant
- 1907: Russell Alexander Alger, US-amerikanischer Politiker
- 1910: Albert von Bamberg, deutscher klassischer Philologe und Gymnasialdirektor
- 1911: Heinrich Mayr, deutscher Botaniker und Forstwissenschaftler
- 1914: Sir David Gill, britischer Astronom
- 1915: Arthur Auwers, deutscher Astronom
- 1915: Jan Hřímalý, tschechischer Geiger und Musikpädagoge
- 1917: Hermann Schubert, deutscher Bildhauer
- 1919: Ismail Qemali, albanischer Premierminister
- 1920: Hagbard Berner, norwegischer Publizist und Politiker
- 1920: Amedeo Modigliani, italienischer Maler und Bildhauer
- 1926: Joseph Carl Breil, US-amerikanischer Komponist, Tenor und Regisseur
- 1929: Alexander Florstedt, deutscher Jäger und Schriftsteller
- 1931: Eduard Pelissier, deutscher Gymnasiallehrer und Historiker
- 1932: Herbert Norkus, deutscher Hitlerjunge
- 1934: Felix Knubben, deutscher Kirchenmusiker und Komponist
- 1937: Karl Wüstefeld, deutscher Rektor, Organist und Heimatforscher
- 1939: Maximilian Oskar Bircher-Benner, Schweizer Arzt und Ernährungswissenschaftler
- 1939: Alexander Kanoldt, deutscher Maler
- 1945: Hans von Pranckh, deutscher Offizier und österreichischer Heimwehrführer
- 1947: Felix Timmermans, belgischer Dichter und Maler
- 1948: Arthur Liebehenschel, deutscher SS-Offizier, Kommandant von Konzentrationslagern, Kriegsverbrecher
- 1948: Maria Mandl, österreichische KZ-Oberaufseherin, Kriegsverbrecherin
- 1956: Oskar Karlweis, österreichischer Schauspieler
- 1958: Hedwig Bleibtreu, österreichische Schauspielerin
- 1960: Edwin Fischer, Schweizer Pianist
- 1962: Avelino Muñoz, panamaischer Pianist, Organist, Dirigent, Arrangeur und Komponist
- 1963: Otto Harbach, US-amerikanischer Librettist und Songtexter
- 1963: Axel de Vries, deutscher Politiker und Journalist, MdB
- 1965: Winston Churchill, britischer Staatsmann, Premierminister und Autor, Literaturnobelpreisträger
- 1966: Homi Jehangir Bhabha, indischer Physiker
- 1969: Theodor Spitta, deutscher Politiker, Bürgermeister und Senator
- 1971: Hermann Matern, deutscher Politiker, MdL, Funktionär der SED in der DDR
- 1971: William Griffith Wilson, US-amerikanischer Mitbegründer der Anonymen Alkoholiker
- 1973: Kurt Adam, deutscher General im Zweiten Weltkrieg
- 1974: Helene Elisabeth von Isenburg, deutsche NS-Fluchthelferin, 1. Präsidentin des Vereins Stille Hilfe für Kriegsgefangene und Internierte
- 1975: Larry Fine, US-amerikanischer Komiker und Schauspieler
- 1978: Wilhelm Aduatz, österreichischer Architekt
- 1978: Herta Oberheuser, deutsche Ärztin im KZ-Ravensbrück, Kriegsverbrecherin
- 1978: Georges Speicher, französischer Radrennfahrer
- 1979: Hermann Hilber, deutscher Arzt und Medizinprofessor
- 1979: Victoria Ocampo, argentinische Schriftstellerin, Übersetzerin und Kulturmanagerin
- 1982: Clarence Horning, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 1982: Hans Schütz, deutscher Politiker, MdB
- 1983: George Cukor, US-amerikanischer Filmregisseur
- 1983: Adolf Mauk, deutscher Politiker, MdB, MdEP
- 1983: Juan Carlos Zabala, argentinischer Leichtathlet, Olympiasieger
- 1986: L. Ron Hubbard, US-amerikanischer Science-Fiction- und Pulp-Fictionautor, Sektengründer (Scientology)
- 1986: Gordon MacRae, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler
- 1986: Günther Kretzschmar, deutscher Komponist
- 1986: Leopold Szondi, ungarischer Mediziner und Psychologe
- 1989: Ted Bundy, US-amerikanischer Serienmörder
- 1989: Siegfried Wischnewski, deutscher Schauspieler
- 1990: Abraham Patusca da Silveira, brasilianischer Fußballspieler
- 1993: Henry Abel Smith, britischer Offizier und Gouverneur von Queensland
- 1993: Karl Larenz, deutscher Zivilrechtler und Rechtsphilosoph
- 1993: Thurgood Marshall, US-amerikanischer Jurist und Bürgerrechtler
- 1993: Uğur Mumcu, türkischer Journalist und Schriftsteller
- 1994: Yves Navarre, französischer Schriftsteller
- 1995: Erhard Agricola, deutscher Sprachwissenschaftler und Schriftsteller
- 1995: Edward Colman, US-amerikanischer Kameramann
- 1997: Domenico Ceccarossi, italienischer Hornist
- 1998: Justin Tubb, US-amerikanischer Country-Musiker
21. Jahrhundert[Bearbeiten]
- 2001: Les Brown, US-amerikanischer Big-Band-Leader
- 2001: Eduard Schütz, baptistischer Theologe
- 2002: Elie Hobeika, libanesischer Milizionär und Politiker
- 2002: Igor Kipnis, US-amerikanischer Cembalist
- 2003: Giovanni Agnelli, italienischer Unternehmer
- 2004: Abd ar-Rahman Munif, arabischer Schriftsteller
- 2004: Leônidas da Silva, brasilianischer Fußballspieler
- 2005: June Bronhill, australische Opernsängerin
- 2006: Zaki Badawi, ägyptischer islamischer Gelehrter
- 2006: Fayard Antonio Nicholas, US-amerikanischer Tänzer, Sänger und Schauspieler
- 2006: Chris Penn, US-amerikanischer Schauspieler
- 2007: Denes Agay, US-amerikanischer Komponist und Arrangeur
- 2007: Günther Becker, deutscher Komponist
- 2007: İsmail Cem, türkischer Journalist und Außenminister
- 2007: Jean-François Deniau, französischer Schriftsteller, Diplomat, Politiker, EU-Kommissar, MdEP
- 2007: Krystyna Feldman, polnische Schauspielerin
- 2007: Adolf Frohner, österreichischer Maler und Grafiker
- 2007: Wolfgang Iser, deutscher Literaturwissenschaftler
- 2007: Kurt Weinmann, deutscher Chemiker
- 2008: René Bianco, französischer Opernsänger
- 2009: Fernando Cornejo, chilenischer Fußballspieler
- 2009: Karl Koller, österreichischer Fußballspieler
- 2009: Frank Meyer-Thurn, deutscher Musiker und Produzent
- 2009: Ewald Schmeken, deutscher Historiker und Soziologe
- 2009: Elisabeth Gräfin Werthern, Geschäftsführerin der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft
- 2010: Pernell Roberts, US-amerikanischer Schauspieler
- 2011: Bernd Eichinger, deutscher Filmproduzent, Drehbuchautor und Regisseur
- 2011: Peter-Paul Zahl, deutsch-jamaikanischer Schriftsteller
- 2012: Kurt Adolff, deutscher Autorennfahrer
- 2012: Theo Angelopoulos, griechischer Filmregisseur
- 2012: Waldo Dörsch, deutscher Bildhauer
- 2012: James Farentino, US-amerikanischer Schauspieler
- 2012: Vadim Glowna, deutscher Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent
- 2012: Gert Hof, deutscher Lichtkunst-Künstler und Regisseur
- 2013: Wolf Euba, deutscher Rezitator, Schauspieler, Regisseur und Autor
- 2014: Schulamit Aloni, israelische Politikerin und Menschenrechtlerin
- 2015: Otto Carius, deutscher Wehrmachtsoffizier und Panzerkommandant
Feier- und Gedenktage[Bearbeiten]
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Franz von Sales (anglikanisch, katholisch)
- Erich Sack, deutscher Pfarrer und Märtyrer (evangelisch)
- Namenstage
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 24. Januar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien