1953
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1953 | |
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Aufstand in der DDR am 17. Juni 1953 | |
Nach dem Tod Josef Stalins setzt sich Nikita Chruschtschow schrittweise als Nachfolger durch | Elisabeth II. wird zur Königin des Vereinigten Königreiches von Großbritannien und Nordirland gekrönt |
1953 in anderen Kalendern | |
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Ab urbe condita | 2706 |
Armenischer Kalender | 1401–1402 |
Äthiopischer Kalender | 1945–1946 |
Badi-Kalender | 109–110 |
Bengalischer Kalender | 1359–1360 |
Berber-Kalender | 2903 |
Buddhistischer Kalender | 2497 |
Burmesischer Kalender | 1315 |
Byzantinischer Kalender | 7461–7462 |
Chinesischer Kalender | |
– Ära | 4649–4650 oder 4589–4590 |
– 60-Jahre-Zyklus |
Wasser-Drache (壬辰, 29)– |
Französischer Revolutionskalender |
– CLXI CLXII 161–162 |
Hebräischer Kalender | 5713–5714 |
Hindu-Kalender | |
– Vikram Sambat | 2009–2010 |
– Shaka Samvat | 1875–1876 |
Iranischer Kalender | 1331–1332 |
Islamischer Kalender | 1372–1373 |
Japanischer Kalender | |
– Nengō (Ära): | Shōwa 28 |
– Kōki | 2613 |
Koptischer Kalender | 1669–1670 |
Koreanischer Kalender | |
– Dangun-Ära | 4286 |
– Juche-Ära | 42 |
Minguo-Kalender | 42 |
Olympiade der Neuzeit | XV |
Seleukidischer Kalender | 2264–2265 |
Thai-Solar-Kalender | 2496 |
Im Jahr 1953 beginnt mit dem Tod Josef Stalins der Prozess der Entstalinisierung in der UdSSR. Sein Nachfolger Chruschtschow setzte angesichts der atomaren Pattsituation und massiver innenpolitischer Probleme auf einen Entspannungskurs. Derweil entluden sich die politischen und wirtschaftlichen Probleme in der DDR beim Aufstand am 17. Juni 1953.
Mit dem Angriff auf die Moncada-Kaserne beginnt die Kubanische Revolution.
Inhaltsverzeichnis
Ereignisse[Bearbeiten]
Politik[Bearbeiten]
- 1. Januar: Philipp Etter wird zum vierten Mal Bundespräsident der Schweiz.
- 1. Januar: Die Sowjetunion gibt der Volksrepublik China die Tschangtschun-Eisenbahn zurück.
- 1. Januar: Die DDR erklärt das Jahr 1953 offiziell zum Karl-Marx-Jahr.
- 1. Januar: Ausrufung der Republik Malediven
- 14. Januar: In der Bundesrepublik Deutschland wird der Schülerlotsendienst eingeführt.
- 14. Januar: Ministerpräsident Josip Broz Tito wird in das neu geschaffene Amt des Staatspräsidenten von Jugoslawien gewählt.
- 20. Januar: Amtseinführung von Dwight D. Eisenhower als 34. US-Präsident. Er löst Harry S. Truman ab.
- 30. Januar: Spanien wird Mitglied in der UNESCO.
- 4. Februar: Der Deutsche Bundestag stellt das Anwerben von Deutschen für fremde Militärdienste in § 109h StGB unter Strafe. Damit soll dem Zustrom zur französischen Fremdenlegion Einhalt geboten werden.
- 12. Februar: Großbritannien und Ägypten einigen sich, im Sudan Wahlen durchzuführen, die auch Aufschluss geben sollen, ob das unter britischem Einfluss stehende Land künftig zu Ägypten gehören oder selbstständig sein will.
- 22. Februar: Nationalratswahl in Österreich: SPÖ mit Adolf Schärf stimmenstärkste Partei.
- 27. Februar: Unterzeichnung des Londoner Schuldenabkommens.
- 1. März: Sendebeginn von Radio Liberty (damals: Radio Liberation)
- 5. März: Der sowjetische Machthaber Josef Stalin stirbt in Moskau
- 6. März: Erster Staatsbesuch des Kanzlers Konrad Adenauer in den USA
- 9. März: In Moskau wird der verstorbene Staatschef Josef Stalin an der Seite von Staatsgründer Lenin im Beisein von etwa 1,5 Millionen Menschen beigesetzt.
- 18. März: Der Deutsche Bundestag in Bonn verabschiedet das deutsch-israelische Wiedergutmachungsabkommen.
- 1. Mai: Nepal wird Mitglied in der UNESCO.
- 3. Mai: Die Deutsche Welle nimmt ihren Sendebetrieb auf.
- 7. Mai: Vorzeitige Haftentlassung für den ehemaligen Heeresgruppenkommandeur Erich von Manstein
- 7. Mai: In der DDR wird der im März gestorbene russische Machthaber Josef Stalin mit der Benennung von Stalinstadt geehrt. Nach der Entstalinisierung erhält der Ort im Jahr 1961 den Namen Eisenhüttenstadt.
- 10. Mai: Die Stadt Chemnitz wird in Karl-Marx-Stadt umbenannt und auch der DDR-Bezirk erhält den neuen Namen.
- 14. Mai: Das Zentralkomitee (ZK) der SED beschließt eine Erhöhung der Arbeitsnormen um zehn Prozent. Der daraus entstehende Unmut in der Arbeiterschaft bildet einen Keim für den Volksaufstand am 17. Juni.
- 18. Mai: Der nach Kriegsschäden verbliebene Sockel am Deutschen Eck in Koblenz wird von Bundespräsident Theodor Heuss als künftiges Mahnmal der deutschen Einheit der Bevölkerung zur Nutzung überlassen.
- 2. Juni: Krönung von Königin Elisabeth II. in der Westminster Abbey
- 11. Juni: Im Neuen Deutschland wird für die DDR der vom Politbüro beschlossene Neue Kurs verkündet.
- 14. Juni: In Kolumbien wird Präsident Laureano Gómez von einer Militärjunta gestürzt.
- 17. Juni: Volksaufstand in der DDR
- 19. Juni: Die US-Staatsbürger Ethel und Julius Rosenberg werden wegen Atomspionage in den USA hingerichtet.
- 27. Juni: Libyen wird Mitglied in der UNESCO.
- 1. Juli: Die Bundesrepublik Deutschland hebt den Visumzwang für einreisende Besucher aus Mitgliedsstaaten des Europarates auf.
- 7. Juli: Chile wird Mitglied in der UNESCO.
- 26. Juli: Kuba. Eine Guerillatruppe unter der Führung des Rechtsanwalts Fidel Castro unternimmt einen Angriff auf die Moncada-Kaserne von Santiago de Cuba, der fehlschlägt.
- 27. Juli: Ende des Koreakriegs
- 1. August: Gründung der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) als Träger der gesetzlichen Rentenversicherung
- 1. August: Im südlichen Afrika entsteht unter britischem Einfluss die Föderation von Rhodesien und Njassaland, die nach einer Dekade an unterschiedlichen Vorstellungen zwischen Weißen und Schwarzen über die Machtverteilung scheitern sollte.
- 4. August: In Deutschland wird der zu Bismarcks Zeiten im Kulturkampf eingeführte Kanzelparagraph im Strafgesetzbuch abgeschafft, der Geistlichen bei unbotmäßigen politischen Äußerungen Strafe androht.
- 12. August: Die Sowjetunion zündet ihre erste Wasserstoffbombe.
- 16. August: Schah Mohammad Reza Pahlavi verlässt den Iran. Mohammad Mossadegh weigert sich, seine Entlassung aus dem Amt des Premierministers anzuerkennen.
- 17. August: Gründungstreffen von Narcotics Anonymous (Selbsthilfegemeinschaft für Drogensüchtige) in Los Angeles (USA)
- 21. August: Ausrufung der Republik auf den Malediven.
- 22. August: Schah Mohammad Reza Pahlavi kehrt nach dem Sturz Premierminister Mossadeghs in den Iran zurück.
- 30. August: Im Deutschen Fernsehen wird erstmals Der Internationale Frühschoppen, eine journalistische Diskussionsrunde über Politik und Weltgeschehen mit Werner Höfer als Gastgeber, ausgestrahlt.
- 6. September: In Afghanistan wird Mohammed Daoud Khan („Roter Prinz“) Premierminister.
- 6. September: Bei der Bundestagswahl wird die Union stärkste Fraktion, Konrad Adenauer wird als Kanzler bestätigt.
- 7. September: In der Sowjetunion löst Nikita Chruschtschow Georgi Malenkow als Ersten Sekretär der KPdSU ab.
- 14. Oktober: Im Grenzverkehr zwischen Deutschland und den Niederlanden wird kein Visum mehr benötigt.
- 14. November: Die Bundesrepublik Deutschland verzichtet im Interzonenverkehr in Absprache mit den westlichen Alliierten auf die Durchführung von Grenzkontrollen.
- 2. Dezember: Kurt Sieveking löst mit dem Hamburg-Block, einem Wahlbündnis von CDU, FDP und Deutscher Partei die Regierung von Max Brauer ab und wird neuer Erster Bürgermeister.
Wirtschaft[Bearbeiten]
- 2. Januar: Volkswagen senkt die Preise für den VW Käfer von 4.400 DM auf 4.200 DM
- 10. Februar: In der DDR beginnt in den Badeorten an der Ostseeküste und auf Rügen die Aktion Rose, die auf eine Verstaatlichung der Hotels, Taxi- und Dienstleistungsunternehmen hinausläuft.
- 15. Februar: Der beim schwedischen Unternehmen ASEA beschäftigte Physiker Erik Lundblad stellt die ersten synthetischen Diamanten her.
- 1. März: Gründung von Burson-Marsteller, heute eine der weltweit größten Agenturen für Public Relations
- 7. Juli: Die neu gegründete Bundesanstalt für Flugsicherung übernimmt im Westteil Deutschlands die zivile Flugsicherung.
- 3. Oktober: In Brasilien entsteht das mit Monopolrechten ausgestaltete Mineralölunternehmen Petrobras.
- 9. November: In der Treppenstraße in Kassel wird die erste Fußgängerzone Deutschlands eröffnet.
- 15. November: In Deutschland wird auf den Zuckerstreuer ein Patent erteilt.
- 17. Dezember: Die Kokerei Hassel, Deutschlands erster Kokerei-Neubau nach dem Krieg, wird in Betrieb genommen
- 22. Dezember: In der DDR erscheint die erste Ausgabe der Wochenpost, die dort auflagenstärkste Wochenzeitung wird.
Wissenschaft und Technik[Bearbeiten]
- 23. April: Der Flughafen Beirut wird eröffnet.
- 25. April: Francis Crick und James Watson veröffentlichen ihre Entdeckung der Doppelhelixstruktur der DNA in Nature 171 unter dem Titel Molecular Structure of Nucleic Acids: A Structure for Deoxyribose Nucleic Acid.
- 6. Mai: Der Chirurg John Heysham Gibbon führt die erste Operation mit Hilfe einer Herz-Lungen-Maschine durch.
- 12. August: Die Sowjetunion zieht mit der Zündung einer Wasserstoffbombe im Rüstungswettlauf mit den USA gleich.
- 25. August: Das Technische Hilfswerk wird durch den Errichtungserlass vom Bundesministerium des Innern als Bundesanstalt gegründet.
- 30. September: Auguste und sein Sohn Jacques Piccard erreichen bei einem Tauchgang mit ihrem Bathyscaph Trieste im Tyrrhenischen Meer eine Rekordtiefe von 3.150 Metern.
- 20. November: Albert Scott Crossfield fliegt mit einer Douglas Skyrocket als erster Mensch mit zweifacher Schallgeschwindigkeit (Mach 2).
- 21. November: Das Britische Museum enthüllt, dass die Knochenfunde des zu den frühen Menschen gezählten Piltdown-Menschen gefälscht sind.
- 12. Dezember: Chuck Yeager fliegt als zweiter Mensch mit der Bell X-1A mehr als doppelte Schallgeschwindigkeit und übertrifft mit gemessenen Mach 2.44 seinen Vorgänger Albert Scott Crossfield.
- George Emil Palade, amerikanischer Zellphysiologe rumänischer Herkunft, liefert eine erste Beschreibung der Ribosomen.
- Eugene Aserinsky und Nathaniel Kleitman entdecken an der University of Chicago den REM-Schlaf.
Kultur[Bearbeiten]
- 3. Januar: Uraufführung des Theaterstücks En attendant Godot (Warten auf Godot) von Samuel Beckett in Paris
- 19. Januar: Uraufführung des Musicals Wonderful Town von Leonard Bernstein im Shubert Theater in New Haven
- 20. Januar: Erstausstrahlung der Augsburger Puppenkiste im Fernsehen
- 25. Februar: Uraufführung des Musicals Wonderful Town von Leonard Bernstein in New York
- 25. Februar: In Frankreich hat der Film Les Vacances de Monsieur Hulot von Jacques Tati Premiere.
- 19. März: Die Oscar-Verleihung wird zum ersten Mal im Fernsehen in den Vereinigten Staaten und in Kanada übertragen. Bob Hope fungiert als Moderator auf der Bühne.
- 9. April: Kulturabkommen zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika
- 10. April: In den Vereinigten Staaten bringt Warner Bros. seinen ersten 3D-Film House of Wax (Deutscher Titel: Das Kabinett des Professor Bondi) in die Kinos.
- 22. April: In Frankreich hat der Clouzot-Film Le Salaire de la peur (Lohn der Angst) Premiere.
- 4. Mai: Uraufführung der Oper Irmelin von Frederick Delius im New Theatre in Oxford
- 7. Mai: Uraufführung des Musicals Can-Can von Cole Porter im Shubert Theater in New York
- 25. Mai: Uraufführung der Oper The Harpies von Marc Blitzstein in New York
- 26. Mai Auf dem vom Nordwestdeutschen Rundfunk (NWDR) organisierten Kölner 'Neuen Musikfest' werden erstmals Kompositionen von Robert Beyer und Herbert Eimert präsentiert, die im 1952 gegründeten Studio für elektronische Musik in Köln entstanden sind.
- 23. Juni: Uraufführung der Oper Die Dekabristen von Juri Alexandrowitsch Schaporin am Bolschoi-Theater in Moskau
- 17. August: Uraufführung der Oper Der Prozess von Gottfried von Einem bei den Salzburger Festspielen
- 13. November: Uraufführung des musikalischen Lustspiels Ein Engel namens Schmitt von Just Scheu in Braunschweig
- 25. Dezember: Uraufführung der Oper Sevil von Fikrät Ämirov in Baku
- Nikolaus Harnoncourt gründet gemeinsam mit seiner Frau Alice Harnoncourt das Ensemble Concentus Musicus Wien.
- Der Malteserorden und der Caritasverband gründen den Malteser Hilfsdienst.
- Der Deutsche Orden konstituiert sich neu (nach Verbot durch die Nationalsozialisten) als „Ordensprovinz Deutschland“ mit Sitz in Darmstadt.
- Gründung der Internationalen Sommerakademie Salzburg
- Das J. Paul Getty Museum wird eröffnet.
- Das Werk „Die Leitern durchziehen als Feuerrad das Himmelsblau“ von Joan Miró entsteht.
- Gründung der Deutschen Künstlerhilfe
Religion[Bearbeiten]
- 24. Mai: Papst Pius XII. würdigt in der Enzyklika Doctor mellifluus den Kirchenlehrer Bernhard von Clairvaux aus Anlass seines anstehenden 800. Todestags.
- 8. September: Papst Pius XII. kündigt in der Enzyklika Fulgens Corona für 1954 erstmals ein Marianisches Jahr an.
Sport[Bearbeiten]
- 18. Januar: Ann Davison erreicht Dominica auf den Kleinen Antillen. Sie ist die erste Frau, die den Atlantik als Einhandseglerin überquert.
- 12. April: Der Fußballverein Sportvereinigung Volkspolizei Dresden wird in SG Dynamo Dresden umbenannt und in die Sportvereinigung Dynamo, die Sport-Organisation der inneren Sicherheitsorgane in der DDR, eingegliedert.
- 29. Mai: Erstbesteigung des 8848 m hohen Mount Everest durch Edmund Hillary und Tenzing Norgay
- 21. Juni Der 1. FC Kaiserslautern wird Deutscher Fußballmeister
- 3. Juli: Erstbesteigung des Nanga Parbat, des neunthöchsten Berges der Erde, durch Hermann Buhl
- 13. September: Der Italiener Alberto Ascari wird erster Doppelweltmeister der Formel 1-Geschichte.
- Die International DN Ice Yacht Racing Association (IDNIYRA) wird gegründet
Katastrophen[Bearbeiten]
- 1. Februar: Flutkatastrophe in den Niederlanden (Mündungsgebiet von Rhein, Maas und Schelde) sowie in Belgien und Großbritannien. 1.835 Menschen kommen in den Niederlanden, weitere 307 in Großbritannien ums Leben
- 8. Juni: Die Stadt Flint (Michigan) wird von einem Tornado getroffen, der 115 Menschenleben kostet und Verletzungen von 844 Personen hervorruft.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Geboren[Bearbeiten]
Januar[Bearbeiten]
- 1. Januar: Toyin Falola, nigerianischer Historiker
- 1. Januar: Gary E. Johnson, US-amerikanischer Politiker
- 2. Januar: Jürgen Rohde, deutscher Handballtorwart
- 5. Januar: Alison Owen-Spencer, US-amerikanische Skilangläuferin
- 5. Januar: George Tenet, Direktor der CIA
- 6. Januar: Etienne Jornod, Schweizer Unternehmer und Manager
- 6. Januar: Manfred Kaltz, deutscher Fußballspieler und Nationalspieler
- 6. Januar: Thomas Mirow, deutscher Politiker
- 6. Januar: Malcolm Young, australischer Musiker
- 7. Januar: Dieter Hoeneß, deutscher Fußballspieler und -manager
- 7. Januar: Dieter-Lebrecht Koch, deutscher Europaabgeordneter
- 7. Januar: Robert Longo, US-amerikanischer Künstler
- 7. Januar: Leslie Mandoki, ungarisch-deutscher Musiker
- 8. Januar: Pierre Trochu, kanadischer Komponist
- 9. Januar: Klaus Schindler, deutscher Schauspieler
- 9. Januar: Morris Gleitzman, britischer Kinder- und Jugendbuchautor
- 9. Januar: Bill Graves, US-amerikanischer Politiker
- 9. Januar: Danny Morrison, nordirischer Journalist und Schriftsteller
- 10. Januar: Guido Kratschmer, deutscher Leichtathlet
- 10. Januar: Pat Benatar, US-amerikanische Rock-Sängerin
- 11. Januar: Jeyaraj Fernandopulle, sri-lankischer Politiker († 2008)
- 12. Januar: Friedrich Ostendorff, deutscher Politiker und MdB
- 14. Januar: Gunter Amler, deutscher Fußballspieler
- 14. Januar: Wolfgang Böck, österreichischer Schauspieler
- 14. Januar: Lothar Schleusener, Opfer der Berliner Mauer († 1966)
- 15. Januar: Kent Hovind, US-amerikanischer Kreationist
- 15. Januar: Randy White, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 16. Januar: Reinhard Jirgl, deutscher Schriftsteller
- 16. Januar: Reinhard Göhner, deutscher Politiker
- 19. Januar: Klaus Antoni, deutscher Japanologe und Kulturwissenschaftler
- 19. Januar: Jürgen Gelsdorf, deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer
- 19. Januar: Holger Rupprecht, Bildungsminister von Brandenburg
- 20. Januar: Marita Breuer, deutsche Schauspielerin
- 20. Januar: Hermann-Josef Arentz, deutscher Politiker und MdL
- 21. Januar: Paul Allen, US-amerikanischer Unternehmer
- 21. Januar: Wolfgang Ludwig Werner, deutscher Tropenforscher
- 22. Januar: Winfried Berkemeier, deutscher Fußballspieler
- 22. Januar: Steve Chabot, US-amerikanischer Politiker
- 22. Januar: Myung-Whun Chung, südkoreanischer Dirigent und Pianist
- 22. Januar: Jim Jarmusch, US-amerikanischer Regisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent
- 23. Januar: John Luther Adams, US-amerikanischer Komponist
- 23. Januar: Antonio Villaraigosa, Bürgermeister von Los Angeles
- 23. Januar: Alister McGrath, Professor für historische Theologie in Oxford
- 23. Januar: James D. Thornton, Us-amerikanischer Komponist, Euponiumspieler und Musikpädagoge
- 24. Januar: Ulrich Holbein, deutscher Schriftsteller
- 26. Januar: Reinhard Bütikofer, deutscher Politiker
- 26. Januar: Ulrike Poppe, deutsche Bürgerrechtlerin
- 26. Januar: Robertas Sutkus, litauischer Schach-Großmeister im Fernschach
- 26. Januar: Anders Fogh Rasmussen, Ministerpräsident von Dänemark
- 26. Januar: Lucinda Williams, US-amerikanische Sängerin und Liedtexterin
- 27. Januar: Shizuo Akira, japanischer Immunologe
- 27. Januar: Celso Machado, brasilianischer Gitarrist und Komponist
- 27. Januar: Bob Mintzer, US-amerikanischer Jazz- und Fusionklarinettist und -saxophonist
- 28. Januar: Richard Anconina, französischer Schauspieler
- 28. Januar: Chris Carter, Gründungsmitglied des Musikprojektes Throbbing Gristle
- 28. Januar: Hugo Hamilton, irischer Schriftsteller
- 28. Januar: Helmut Middendorf, deutscher Künstler
- 29. Januar: Peter Baumann, deutscher Rockmusiker
- 29. Januar: Richard Drautz, deutscher Winzer und Politiker († 2014)
- 31. Januar: Andreas Lukoschik, deutscher Fernsehmoderator, Schauspieler und Autor
- 31. Januar: Gertrude Lübbe-Wolff, Richterin am Bundesverfassungsgericht
- 31. Januar: Louis Wright, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- Januar: Flor Contemplacion, philippinische Doppelmörderin († 1995)
Februar[Bearbeiten]
- 1. Februar: Jerzy Potz, polnischer Eishockeyspieler und -trainer († 2000)
- 2. Februar: Louis Sclavis, französischer Klarinettist, Saxophonist, Komponist und Bandleader
- 2. Februar: Wolfgang Wahlster, Informatiker
- 3. Februar: Ferdinand Schmatz, österreichischer Schriftsteller
- 4. Februar: Ulrike Längle, österreichische Literaturwissenschaftlerin und Schriftstellerin
- 4. Februar: Kitaro, Japanischer New-Age-Musiker
- 5. Februar: Freddie Pascual Aguilar, philippinischer Folk-Rockmusiker und Songschreiber
- 5. Februar: Gerhard Oppitz, deutscher Pianist
- 5. Februar: Xaver Paul Thoma, deutscher Komponist für Neue Musik
- 7. Februar: Robert Brazile, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 7. Februar: Thomas Wieczorek, deutscher Journalist und Autor († 2013)
- 8. Februar: Donnie Munro, schottischer Musiker
- 8. Februar: Mary Steenburgen, US-amerikanische Schauspielerin
- 9. Februar: Vito Gabrielo Antuofermo, italienischer Profiboxer
- 10. Februar: John Shirley, US-amerikanischer Science-Fiction-Autor
- 10. Februar: Carl Stone, US-amerikanischer Komponist
- 11. Februar: Philip Anglim, US-amerikanischer Film- und Theaterschauspieler
- 11. Februar: Jeb Bush, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Florida
- 12. Februar: Irene Abel, deutsche Geräteturnerin
- 13. Februar: Wladimir Wladimirowitsch Antonik, russischer Schauspieler
- 13. Februar: Gary Chalk, kanadischer Schauspieler
- 14. Februar: Hans Krankl, österreichischer Fußballer, Sänger
- 14. Februar: Sergei Mironow, russischer Politiker
- 15. Februar: Anthony Patrick Adams, US-amerikanischer Film- und Theaterproduzent
- 15. Februar: Edwin Cameron, südafrikanischer Verfassungsrichter
- 15. Februar: Miloslav Ransdorf, tschechischer Philosoph und Abgeordneter des Europaparlaments
- 15. Februar: Friedrich Sauvigny, deutscher Mathematiker
- 16. Februar: Roberta Williams, Designerin für Computerspiele
- 17. Februar: Thom Åhlund, schwedischer Fußballspieler
- 17. Februar: Alexandra Dinges-Dierig, deutsche Politikerin
- 17. Februar: Alar Kivilo, kanadischer Kameramann
- 19. Februar: Hansi Jochmann, deutsche Schauspielerin
- 19. Februar: Gerd Harms, deutscher Politiker
- 19. Februar: Cristina Fernández de Kirchner, argentinische Politikerin
- 19. Februar: Barbara Schnitzler, deutsche Schauspielerin
- 20. Februar: Riccardo Chailly, italienischer Dirigent
- 20. Februar: Reinhard van der Heusen, deutscher Handballspieler
- 21. Februar: Dagmar Roth-Behrendt, deutsche Politikerin und Mitglied des EU-Parlaments
- 21. Februar: Christine Ebersole, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
- 21. Februar: William Petersen, US-amerikanischer Schauspieler und Produzent
- 23. Februar: Satoru Nakajima, japanischer Formel1-Fahrer
- 24. Februar: Selman Ada, türkischer Pianist, Dirigent und Komponist
- 25. Februar: Siegfried Anzinger, österreichischer Maler, Graphiker und Plastiker
- 25. Februar: José María Aznar, spanischer Politiker, Ministerpräsident
- 25. Februar: Leszek Deptuła, polnischer Politiker († 2010)
- 25. Februar: Martin Kippenberger, deutscher Maler und Installationskünstler († 1997)
- 26. Februar: Michael Bolton, US-amerikanischer Pop-Musiker
- 27. Februar: Yolande Moreau, belgische Komödiantin, Schauspielerin, Regisseurin und Drehbuchautorin
- 27. Februar: Karl Imfeld (Bildhauer), Schweizer Bildhauer
- 28. Februar: Gabriele Hiller-Ohm, deutsche Politikerin
- 28. Februar: Falko Daim, österreichischer Archäologe
- 28. Februar: Franz Voves, österreichischer Politiker
- 28. Februar: Paul Krugman, US-amerikanischer Ökonom und Schriftsteller
- 28. Februar: Bodo Morshäuser, deutscher Schriftsteller
März[Bearbeiten]
- 1. März: Rolf Danneberg, deutscher Leichtathlet
- 1. März: Klaus Wanninger, Schriftsteller und Theologe
- 1. März: Stephan Wittwer, schweizerischer Musiker, Improvisator und Komponist
- 2. März: Petra Wernicke, deutsche Politikerin
- 3. März: Zico, brasilianischer Fußballspieler, Trainer der japanischen Fußball-Nationalmannschaft
- 3. März: Dagmar Freitag, deutsche Politikerin und MdB
- 3. März: Jan Simonsen, norwegischer Politiker
- 3. März: Josef Winkler, österreichischer Schriftsteller
- 4. März: Lothar Kremershof, deutscher Eishockeyspieler († 2003)
- 4. März: Rose Laurens, französische Popsängerin
- 4. März: Reinhold Roth, deutscher Motorradrennfahrer
- 5. März: Gardi Hutter, Schweizer Schauspielerin und Autorin
- 5. März: Marcelo Piñeyro, argentinischer Filmregisseur, Produzent und Drehbuchautor
- 5. März: Tom Russell, US-amerikanischer Sänger, Songwriter
- 5. März: Richard Sanderson, schottischer Sänger
- 6. März: Wolfgang Grams, Terrorist der Rote Armee Fraktion (RAF) († 1993)
- 7. März: Guy Abrahams, panamaischer Sprinter
- 7. März: Siw Inger, schwedische Sängerin
- 8. März: Bernd Mattheus, deutscher Schriftsteller
- 9. März: Horst Rasch, deutscher Politiker
- 9. März: Anna Henkel-Grönemeyer, deutsche Schauspielerin († 1998)
- 10. März: Paul Haggis, kanadischer Drehbuchautor, Filmproduzent und Regisseur
- 10. März: Cho Hun Hyeon, südkoreanischer Go-Spieler
- 10. März: Ronnie Earl, US-amerikanischer Blues-Gitarrist
- 11. März: Carole André Smith, französische Schauspielerin
- 11. März: Willi Winter, deutscher Kabarettist
- 12. März: Alwin Fitting, deutscher Arbeitnehmervertreter der RWE Power AG
- 12. März: Jürgen Fritz, deutscher Keyboarder
- 12. März: Bruce David Hales, australischer Geschäftsmann
- 12. März: Ron Jeremy, US-amerikanischen Pornodarsteller
- 15. März: Kumba Ialá, Präsident von Guinea-Bissau († 2014)
- 15. März: Karl Heinrich Wüthrich, Schweizer Jurist
- 16. März: Kei Akagi, japanisch-US-amerikanischer Jazz-Musiker
- 16. März: Thomas Angyan, österreichischer Kulturmanager und Intendant
- 16. März: Isabelle Huppert, französische Filmschauspielerin
- 16. März: Rainer Knaak, deutscher Schachspieler
- 16. März: Richard Stallman, US-amerikanischer Aktivist und Programmierer
- 17. März: Ulrich Klan, deutscher Komponist, Autor
- 18. März: Harald Schartau, deutscher Politiker
- 19. März: Hans Rinn, deutscher Rennrodler
- 19. März: Billy Sheehan, US-amerikanischer Bassist
- 20. März: Alicia Kozameh, argentinische Schriftstellerin
- 22. März: Thomas Hiram Andrews, US-amerikanischer Politiker
- 22. März: Dagmar Veškrnová-Havlová, tschechische Schauspielerin
- 22. März: Wladimir Trofimenko, russischer Leichtathlet
- 23. März: Chaka Khan, US-amerikanische Sängerin
- 23. März: Dalibor Janda, tschechischer Sänger
- 24. März: Mathias Richling, deutscher Kabarettist, Autor und Schauspieler
- 25. März: Christos Ardizoglou, griechischer Fußballspieler
- 26. März: René Weller, deutscher Boxer
- 26. März: Tatjana Prowidochina, russische Leichtathletin und Olympionikin
- 27. März: Annemarie Moser-Pröll, österreichische Skiläuferin
- 28. März: Souhaila Sami Andrawes as-Sayeh, palästinensische Terroristin
- 28. März: Melchior Ndadaye, burundischer Politiker († 1993)
- 29. März: Jørgen Emborg, dänischer Jazzpianist und -Komponist
- 29. März: Fritz Hauser, schweizerischer Musiker
- 29. März: Georg Klein, deutscher Schriftsteller
- 29. März: Eberhard Schockenhoff, Professor für Moraltheologie und Mitglied im Nationalen Ethikrat
- 29. März: Margit Weihnert, sächsische Politikerin und Diplomagrarpädagogin
- 31. März: Erich Schmeckenbecher, deutscher Musiker, Sänger und Liedermacher.
April[Bearbeiten]
- 1. April: Barry Sonnenfeld, US-amerikanischer Kameramann und Filmregisseur
- 2. April: Will Hoy, britischer Autorennfahrer († 2002)
- 3. April: Peter Maulshagen, deutscher Fußballspieler
- 3. April: Günther Thomae, deutscher Volleyballer, National- und Weltauswahlspieler
- 4. April: Robert Levy, US-amerikanischer Trompeter, Dirigent, Komponist und Musikpädagoge
- 5. April: Guillermo Figueroa, puerto-ricanischer Geiger und Dirigent
- 5. April: Jerome Harris, US-amerikanischer Jazzbassist und -gitarrist
- 6. April: Patrick Doyle, britischer Komponist
- 6. April: Christopher Franke, Pionier der elektronischen Musik
- 6. April: Gisbert Piatkowski, deutscher Gitarrist, Rockmusiker und Gitarrenlehrer
- 6. April: Thomas Spitzer, Kopf der Ersten Allgemeinen Verunsicherung
- 8. April: Heinrich Meier, deutscher Philosoph
- 8. April: Waldemar Fydrych, polnischer gesellschaftlicher Aktivist und Happeningkünstler
- 9. April: Hal Ketchum, US-amerikanischer Country-Sänger
- 10. April: David Moorcroft, britischer Leichtathlet
- 10. April: Heiner Lauterbach, deutscher Schauspieler
- 11. April: Ljubow Wiktorowna Burda, sowjetische Kunstturnerin
- 11. April: Andrew Wiles, britischer Mathematiker
- 11. April: Elvira Possekel, deutsche Leichtathletin
- 11. April: Giancarlo Scottà, italienischer Politiker
- 11. April: Guy Verhofstadt, Premierminister von Belgien
- 12. April: Anne Abernathy, Rennrodlerin von den US-Jungferninseln
- 12. April: Reinhard Gerer, österreichischer Koch
- 13. April: Rüdiger Kramer, deutscher Künstler
- 14. April: Matthias Frings, Journalist, Fernsehmoderator und Schriftsteller
- 14. April: Gabriele Stötzer, deutsche Schriftstellerin
- 15. April: Klaus Angermann, deutscher Musikwissenschaftler und Operndramaturg
- 16. April: Jeremy Burgess, australischer Ingenieur
- 16. April: Peter Garrett, australischer Musiker und Politiker
- 17. April: Frithjof Schmidt, deutscher Europaabgeordneter
- 18. April: Rick Moranis, kanadischer Schauspieler und Komödiant
- 19. April: Sara Simeoni, italienische Leichtathletin
- 20. April: Marie-Luise Dött, deutsche Politikerin und MdB
- 22. April: Thommie Bayer, deutscher Schriftsteller, Musiker und Maler
- 22. April: Alain Oreille, französischer Rallyefahrer
- 23. April: Jerzy Klempel, polnischer Handballspieler
- 23. April: Liane Michaelis, deutsche Handballspielerin
- 23. April: Marion Titze, deutsche Schriftstellerin
- 24. April: Edmund Arens, deutscher Theologe und Professor
- 24. April: Bino, italienischer Schlagersänger († 2010)
- 24. April: Naoki Nagasaka, japanischer Autorennfahrer
- 25. April: Giorgio Battistelli, italienischer Avantgarde-Komponist
- 25. April: Jakob Paul Gillmann, Schweizer Schriftsteller und Vermessungsingenieur
- 27. April: Pat Hennen, US-amerikanischer Motorradrennfahrer
- 28. April: Kim Gordon, Bassistin, Sängerin, Gitarristin
- 28. April: Roberto Bolaño, chilenischer Schriftsteller († 2003)
- 29. April: Karin Jöns, deutsche Europaabgeordnete
- 29. April: Jan A. P. Kaczmarek, polnischer Komponist
- 30. April: Merrill Osmond, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler
Mai[Bearbeiten]
- 1. Mai: Mayumi Aoki, japanische Schwimmerin
- 1. Mai: Steve Baker, britischer Mundharmonikaspieler und Bluesmusiker
- 1. Mai: James W. Newton, US-amerikanischer Jazz-Flötist, Dirigent und Komponist
- 1. Mai: Detlev Samland, deutscher Politiker († 2009)
- 2. Mai: Waleri Abissalowitsch Gergijew, russischer Dirigent
- 2. Mai: Domitien Ndayizeye, Staatspräsident von Burundi
- 4. Mai: Dangutė Ambrasienė-Sadaunykaitė, litauische Juristin, Richterin am Litauischen Obersten Gericht und Professorin
- 5. Mai: Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der DaimlerChrysler AG
- 6. Mai: Tony Blair, britischer Politiker und Premierminister
- 6. Mai: Paul Rübig, österreichischer Politiker
- 6. Mai: Graeme Souness, schottischer Fußballspieler und Fußballtrainer
- 7. Mai: María de Fátima Geraldes, dominikanische Pianistin
- 8. Mai: Antonio Arcari, italienischer Diplomat
- 8. Mai: Walter Krause, deutscher Fußballnationalspieler
- 8. Mai: Hartmut Krüger, deutscher Handballspieler und Handballtrainer
- 9. Mai: David Benoit, US-amerikanischer Jazzpianist
- 9. Mai: Johannes Singhammer, deutscher Politiker
- 9. Mai: John „Rhino“ Edwards, britischer Bassist
- 10. Mai: Silke Stokar von Neuforn, deutsche Politikerin
- 10. Mai: Ralf Rothmann, deutscher Schriftsteller
- 11. Mai: Helma Orosz, deutsche Politikerin
- 11. Mai: Thomas Middelhoff, Vorsitzender des Vorstandes der Bertelsmann AG und von KarstadtQuelle
- 12. Mai: Reinhold Aumaier, österreichischer Schriftsteller
- 13. Mai: Hilde Adolf, deutsche Politikerin
- 13. Mai: Georg Zipfel, deutscher Skilangläufer, Olympiateilnehmer und Ex-Bundestrainer
- 14. Mai: Virgílio dos Anjos, osttimoresischer Guerilliero († 2010)
- 14. Mai: Norodom Sihamoni, König von Kambodscha
- 15. Mai: Mike Oldfield, britischer Multi-Instrumentalist und Komponist
- 15. Mai: Jacques Cornu, Schweizer Motorradrennfahrer
- 15. Mai: Franco Selvaggi, italienischer Fußballspieler
- 16. Mai: Heinz Affolter, Schweizer Musiker
- 16. Mai: Pierce Brosnan, irischer Schauspieler
- 16. Mai: Kitanoumi Toshimitsu, japanischer Sumo-Ringer und der 55. Yokozuna
- 17. Mai: Rolf Gnadl, deutscher Politiker
- 17. Mai: Marek Biliński, polnischer Komponist und Musiker
- 18. Mai: Richard Boczkowski, deutscher Handballspieler
- 18. Mai: Renée Schroeder, Biochemikerin
- 19. Mai: Alain Iannetta, französischer Autorennfahrer
- 20. Mai: Roland Gerber, deutscher Fußballspieler († 2015)
- 20. Mai: Tato Gomez, deutscher Musikproduzent chilenischer Herkunft
- 20. Mai: Dick Decloe, kanadischer Eishockeyspieler
- 21. Mai: Albrecht Broemme, Präsident der Bundesanstalt „Technisches Hilfswerk“
- 21. Mai: Ralph Lewin, Schweizer Politiker und Ökonom
- 22. Mai: Doris Barnett, deutsche Politikerin, MdB
- 22. Mai: Helmut Holter, deutscher Politiker
- 22. Mai: Bum-Kun Cha, südkoreanischer Fußballspieler
- 23. Mai: Marlies Ahlert, deutsche Wirtschaftswissenschaftlerin
- 23. Mai: Enzo Héctor Trossero, argentinischer Fußballspieler und -trainer
- 24. Mai: Angelo Antolini, italienischer Priester
- 24. Mai: Allan Gordon Bell, kanadischer Komponist
- 24. Mai: Nell Campbell, australische Schauspielerin und Sängerin
- 24. Mai: Alfred Molina, britischer Schauspieler
- 25. Mai: Daniel Passarella, argentinischer Fußballspieler
- 25. Mai: Gaetano Scirea, italienischer Fußballspieler († 1989)
- 25. Mai: David Torn, US-amerikanischer Jazz-Gitarrist und Komponist
- 28. Mai: Marc di Napoli, französischer Schauspieler
- 29. Mai: Alexander Gawrilowitsch Abdulow, russischer Schauspieler und Regisseur († 2008)
- 29. Mai: Danny Elfman, US-amerikanischer Film-Musikkomponist
- 29. Mai: Olisa Agbakoba, nigerianischer Jurist
- 30. Mai: Eduard Stapel, Sprecher des Lesben- und Schwulenverbandes in Deutschland (LSVD)
- 31. Mai: Bruno Frick, Schweizer Politiker
- 31. Mai: Hans Neuenfels, deutscher Regisseur
Juni[Bearbeiten]
- 1. Juni: David Berkowitz, (the Son of Sam) US-amerikanischer Serienmörder
- 1. Juni: Caspar Memering, deutscher Fußballspieler
- 2. Juni: Vidar Johansen, norwegischer Jazzmusiker
- 2. Juni: Cornel West, Professor für Theologie, Intellektueller afro-amerikanischer Herkunft
- 3. Juni: Martin Bartenstein, österreichischer Unternehmer, Minister
- 4. Juni: Jimmy McCulloch, britischer Musiker († 1979)
- 4. Juni: Walter Novellino, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 6. Juni: Marianela Sánchez, dominikanische Sängerin
- 7. Juni: Johnny Clegg, britischer Gitarrist, Sänger, Tänzer und Komponist
- 7. Juni: Jaromír Nohavica, tschechischer Liedermacher
- 7. Juni: Libuše Šafránková, tschechische Schauspielerin
- 8. Juni: Peter Spiegel, deutscher Sachbuchautor
- 10. Juni: John Edwards, US-amerikanischer Politiker, Senator von North Carolina
- 11. Juni: Wera Jakowlewna Komissowa, russische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 11. Juni: Volker Ladenthin, deutscher Erziehungswissenschaftler
- 11. Juni: Mark Nauseef, US-amerikanischer Jazz-Perkussionist
- 12. Juni: Oscar Edelstein, argentinischer Komponist und Musikpädagoge
- 12. Juni: Gary Farmer, kanadischer Schauspieler
- 13. Juni: Tim Allen, US-amerikanischer Schauspieler
- 13. Juni: Gustav Reiner, deutscher Motorradrennfahrer († 2007)
- 13. Juni: Georges Didi-Huberman, französischer Kunsthistoriker und Philosoph
- 14. Juni: Hanna Laslo, israelische Kabarettistin, Komödiantin und Schauspielerin
- 15. Juni: Eje Elgh, schwedischer Autorennfahrer
- 15. Juni: Antonia Rados, österreichische Fernsehjournalistin
- 15. Juni: Xi Jinping, chinesischer Politiker
- 16. Juni: Malcolm Mortimore, britischer Musiker
- 17. Juni: Krikor-Okosdinos Coussa, syrischer Bischof in Ägypten
- 19. Juni: Harald Wehmeier, deutscher Journalist und Autor
- 20. Juni: Ulrich Mühe, deutscher Schauspieler († 2007)
- 20. Juni: Harri Nykänen, finnischer Schriftsteller
- 21. Juni: Benazir Bhutto, pakistanische Politikerin († 2007)
- 21. Juni: Michael Bowen, US-amerikanischer Schauspieler
- 21. Juni: Gábor Gergely, ungarischer Tischtennisspieler
- 22. Juni: Cyndi Lauper, US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin
- 23. Juni: Nicola Calipari, Mitarbeiter des italienischen Auslandsgeheimdiensts SISMI († 2005)
- 23. Juni: Armen Sarkissjan, armenischer Physiker, Informatiker, Unternehmer, Diplomat und Politiker
- 24. Juni: Takao Wada, japanischer Autorennfahrer
- 25. Juni: Olivier Ameisen, französischer Kardiologe und Buchautor († 2013)
- 25. Juni: Patrick Roth, deutscher Schriftsteller und Regisseur
- 25. Juni: Udo Samel, deutscher Schauspieler
- 26. Juni: Magnus F. Andersson, schwedischer Komponist und Posaunist
- 27. Juni: Hans Reckers, Präsident der LZB Hessen
- 28. Juni: Wolfgang Lechner, österreichischer Journalist
- 29. Juni: Ingo Kühl, deutscher Maler, Bildhauer und utopischer Architekt
- 30. Juni: Krystyna Bochenek, polnische Journalistin († 2010)
- 30. Juni: Hal Lindes, englisch-amerikanischer Gitarrist und Komponist
Juli[Bearbeiten]
- 1. Juli: Michele Arnaboldi, schweizerischer Architekt und Hochschullehrer
- 1. Juli: Peter Baumgartner, Professor für Wirtschaftspädagogik
- 1. Juli: Mike Haynes, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 1. Juli: Jadranka Kosor, kroatische Politikerin und Journalistin
- 2. Juli: Jean-Claude Borelly, französischer Trompeter
- 4. Juli: Gerda Haßler, deutsche Sprachwissenschaftlerin und Romanistin
- 5. Juli: Jörg Tauss, deutscher Politiker und MdB
- 7. Juli: Gottfried Vollmer, deutscher Schauspieler
- 9. Juli: David Lee Camp, US-amerikanischer Politiker
- 10. Juli: Ronald Nicholas Andruff, kanadischer Eishockeyspieler
- 13. Juli: Pavle Vujcic, serbischer Geiger
- 14. Juli: Bebe Buell, US-amerikanische Musikerin und Fotomodell
- 14. Juli: Martha Coakley, US-amerikanische Juristin und Politikerin, Attorney General des Bundesstaates Massachusetts
- 15. Juli: Jean-Bertrand Aristide, Staatspräsident von Haiti
- 15. Juli: John Denham, britischer Parlamentarier
- 16. Juli: Andrea Wolfmayr, österreichische Schriftstellerin und Politikerin
- 17. Juli: Robin Merrill, englischer Sänger, Filmschauspieler, Fernsehmoderator
- 18. Juli: Bernhard Koloczek, Richter am deutschen Bundessozialgericht
- 18. Juli: Neil Stubenhaus, US-amerikanischer Musiker
- 19. Juli: René Orlando Houseman, argentinischer Fußballspieler
- 19. Juli: Silvia Siefert, deutsche Handballspielerin
- 20. Juli: Thomas L. Friedman, US-amerikanischer Journalist
- 21. Juli: Eric Bazilian, US-amerikanischer Musiker
- 21. Juli: Thomas Emmrich, deutscher Tennisspieler
- 21. Juli: Harald Nickel, deutscher Fußballspieler
- 22. Juli: Peter Ehmke, deutscher Fußballspieler
- 22. Juli: René Vandereycken, belgischer Fußballspieler und -trainer
- 23. Juli: Matthias Brücken, deutscher Fußballspieler
- 24. Juli: Ute Berg, deutsche Politikerin, MdB
- 24. Juli: Jon Faddis, US-amerikanischer Jazztrompeter, Bandleader und Komponist
- 25. Juli: Santiago Ziesmer, deutsch-spanischer Synchronsprecher
- 26. Juli: Felix Magath, deutscher Fußballtrainer und -spieler
- 27. Juli: Christoph Kotanko, österreichischer Journalist
- 28. Juli: Alain Riou, französischer Politiker († 2004)
- 28. Juli: Krista Sager, deutsche Politikerin
- 29. Juli: Geddy Lee, kanadischer Musiker
- 29. Juli: Ken Burns, US-amerikanischer Regisseur
- 29. Juli: Teresa Orlowski, Pornografie-Produzentin und Pornodarstellerin
- 30. Juli: Walter Aichinger, österreichischer Arzt und Politiker
- 30. Juli: Heribert Prantl, deutscher Journalist
- 31. Juli: Ted Baillieu, australischer Politiker
- 31. Juli: Hans-Otto Pingel, deutscher Bahnsportler
- 31. Juli: Brunhilde Raiser, deutsche Theologin
- 31. Juli: James Read, US-amerikanischer Schauspieler
August[Bearbeiten]
- 2. August: Peter-Michael Kolbe, deutscher Ruderer
- 6. August: Karl Ruben Anderson, US-amerikanischer Skirennläufer
- 6. August: Monica Morell, Schweizer Schlagersängerin († 2008)
- 6. August: Stella Maessen, niederländische Sängerin
- 7. August: Andreas Bereczky, deutsch-ungarischer Diplomingenieur, Produktionsdirektor des ZDF
- 8. August: Nigel Mansell, britischer Rennfahrer
- 8. August: Rolf Beilschmidt, deutscher Leichtathlet
- 8. August: Emilio Mendoza, venezolanischer Komponist
- 8. August: Grégoire Solotareff, französischer Autor und Illustrator von Kinderbüchern
- 9. August: Carl-Ludwig Thiele, deutscher Politiker
- 9. August: Robert Cray, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und -Sänger
- 9. August: Walter Smuch, deutscher Handballtrainer und Handballspieler
- 10. August: Michael Schneider, deutscher Blockflötist und Dirigent
- 10. August: Wolfgang Müller, deutscher Schauspieler, Synchronsprecher und Drehbuchautor
- 11. August: Wolfgang Hohlbein, deutscher Schriftsteller
- 11. August: Hulk Hogan, US-amerikanischer Wrestler und Schauspieler
- 12. August: Bernardo Aguerre, uruguayischer Gitarrist und Komponist
- 12. August: Carlos Mesa, bolivianischer Politiker
- 12. August: Franz Posch, österreichischer Volksmusiker
- 13. August: Carla Bodendorf, deutsche Leichtathletin
- 14. August: Hany Abo Rida, ägyptischer Fußballfunktionär
- 14. August: Norbert Ziegler, deutscher Fußballspieler
- 14. August: Ulla Meinecke, Vertreterin des deutschsprachigen Chansons
- 14. August: László Melis, ungarischer Geiger und Komponist
- 15. August: Mark Thatcher, britischer Unternehmer
- 15. August: Joaquin Montanes, spanisch-deutscher Fußballspieler
- 17. August: Herta Müller, deutsche Schriftstellerin
- 17. August: Manfred Kolbe, deutscher Politiker und MdB
- 17. August: Zere Yacobe Selassie, Enkel des Kaisers Haile Selassie
- 19. August: Franz Xaver Kirschner, bayerischer Politiker und Unternehmer
- 19. August: Nanni Moretti, italienischer Regisseur, Produzent und Schauspieler
- 20. August: David First, US-amerikanischer Komponist
- 22. August: Evelyn Thomas, US-amerikanische Sängerin
- 24. August: Elfi Zinn, deutsche Leichtathletin
- 24. August: Sascha Anderson, deutscher Lyriker und Prosaautor
- 25. August: Uladsimir Aljaxejewitsch Arlou, weißrussischer Historiker und Dichter
- 25. August: Javier Giménez Noble, argentinischer Komponist
- 26. August: Paolo Di Lauro, Anführer der italienischen Camorra
- 27. August: Jørn Didriksen, norwegischer Eisschnellläufer
- 27. August: Gabriele Haefs, deutsche literarische Übersetzerin
- 27. August: Alex Lifeson, kanadischer Musiker
- 28. August: Jocco Abendroth, deutscher Sänger, Gitarrist und Komponist († 2007)
- 28. August: Ditmar Jakobs, deutscher Fußballspieler
- 28. August: Elmar Schenkel, deutscher Schriftsteller und Übersetzer
- 30. August: Werner Schnappauf, bayerischer Staatsminister
- 31. August: Napoleon Seyfarth, deutscher Autor und AIDS-Aktivist
- 31. August: Miguel Ángel Guerra, argentinischer Autorennfahrer
September[Bearbeiten]
- 1. September: Ahmad Schah Massoud, Mujaheddin-Kämpfer Afghanistans († 2001)
- 2. September: Gerhard Thiele, deutscher Astronaut
- 2. September: John Zorn, US-amerikanischer Komponist und Bandleader
- 3. September: Jean-Pierre Jeunet, französischer Regisseur
- 4. September: Michael Klemm, deutscher Autor, Regisseur und Schauspieler
- 4. September: Fatih Terim, türkischer Fußballspieler und Trainer
- 5. September: Barbara Schneider, Schweizer Politikerin
- 6. September: Renato Antonioli, italienischer Skirennläufer
- 6. September: Herwig Mitteregger, österreichischer Schlagzeuger und Sänger
- 6. September: Joachim Pöltl, deutscher Hornist und Professor
- 7. September: Benjamin Montmorency Tench III, US-amerikanischer Keyboarder und Songschreiber
- 10. September: Amy Irving, US-amerikanische Schauspielerin
- 12. September: Terry Porter, US-amerikanische Skilangläuferin
- 13. September: Günther Krause, deutscher Politiker
- 14. September: Uli Becker, deutscher Schriftsteller
- 14. September: Christoph Haas, deutscher Musiker, Komponist und Rhythmuslehrer
- 15. September: Manuel Mello-Breyner, portugiesischer Autorennfahrer und Motorsportfunktionär
- 16. September: Olga Lara, dominikanische Sängerin und Komponistin
- 16. September: Christopher Rich, US-amerikanischer Schauspieler
- 17. September: Lale Akgün, deutsche Politikerin
- 17. September: Luís Filipe Marques Amado, portugiesischer Politiker
- 18. September: Léo Apotheker, deutscher Manager
- 19. September: Grażyna Szapołowska, polnische Schauspielerin
- 19. September: Burkhardt Seiler, deutscher Labelbetreiber, Konzertveranstalter und Verleger
- 20. September: Joachim Unseld, deutscher Verleger
- 20. September: Renato Curi, italienischer Fußballspieler († 1977)
- 20. September: Ricardo Moar, spanischer Fußball-Funktionär
- 21. September: Reinhard Kardinal Marx, Erzbischof von München und Freising
- 22. September: Ségolène Royal, französische Politikerin
- 22. September: Richard Fairbrass, britischer Musiker
- 23. September: Vera Dominke, deutsche Politikerin und MdB
- 24. September: Carlo Hommel, luxemburgischer Organist († 2006)
- 25. September: Gregory Meeks, US-amerikanischer Politiker
- 26. September: Micha Marah, belgische Sängerin
- 27. September: Diane Julie Abbott, britische Politikerin
- 27. September: Amritanandamayi, indischer Avatar-Guru
- 27. September: Claudio Gentile, italienischer Fußballer und Trainer
- 27. September: Wolfgang Braun, deutscher Filmproduzent
- 28. September: Gerold Reichenbach, deutscher Politiker, MdB
- 28. September: Otmar Hasler, Regierungschef des Fürstentums Liechtenstein
- 29. September: Jean-Claude Lauzon, kanadischer Regisseur († 1997)
- 30. September: Deborah Allen, US-amerikanische Country-Musikerin
Oktober[Bearbeiten]
- 1. Oktober: Klaus Wowereit, deutscher Politiker, Regierender Bürgermeister von Berlin
- 1. Oktober: Grete Waitz, norwegische Leichtathletin und Sportlegende († 2011)
- 1. Oktober: John Hegley, englischer Dichter
- 3. Oktober: Cornelia Bürki, Schweizer Leichtathletin
- 4. Oktober: Birgit Fischer, deutsche Politikerin und MdB
- 4. Oktober: Gabriel Loidolt, österreichischer Schriftsteller
- 4. Oktober: Andreas Vollenweider, Schweizer Musiker und Komponist
- 5. Oktober: Josef Christian Aigner, österreichischer Psychoanalytiker und Psychotherapeut
- 5. Oktober: Pierre de Thoisy, französischer Autorennfahrer
- 7. Oktober: Ronald Worm, deutscher Fußballspieler
- 7. Oktober: Tico Torres, Schlagzeuger der Rockband Bon Jovi
- 8. Oktober: Guido Fuchs, deutscher Liturgiewissenschaftler
- 9. Oktober: Helmut Roleder, deutscher Fußballspieler
- 9. Oktober: Tony Shalhoub, US-amerikanischer Schauspieler
- 9. Oktober: Lidia Zielińska, polnische Komponistin
- 10. Oktober: Midge Ure, Rock-Gitarrist, Sänger und Songschreiber
- 11. Oktober: Martin Lücker, deutscher Organist, Kirchenmusiker und Professor
- 11. Oktober: David Morse, US-amerikanischer Schauspieler
- 12. Oktober: Daniel Louis, kanadischer Filmproduzent
- 13. Oktober: Bertrand Adams, deutscher Politiker
- 14. Oktober: Aldo Maldera, italienischer Fußballspieler († 2012)
- 14. Oktober: Willi Thomczyk, deutscher Schauspieler
- 15. Oktober: Manfred Angerer, österreichischer Musikwissenschaftler († 2010)
- 15. Oktober: Günther Oettinger, deutscher Politiker, ehemaliger Ministerpräsident von Baden-Württemberg
- 15. Oktober: Tito Jackson, US-amerikanischer Sänger
- 16. Oktober: Dietrich Adam, deutscher Schauspieler
- 16. Oktober: Tony Carey, US-amerikanischer Rockmusiker
- 16. Oktober: Falcão, brasilianischer Fußballspieler
- 17. Oktober: Roger de Weck, Schweizer Publizist
- 21. Oktober: Peter Mandelson, britischer Politiker der Labour Party
- 21. Oktober: Keith Green, US-amerikanischer Sänger und Komponist († 1982)
- 22. Oktober: Johannes Nollé, deutscher Althistoriker, Epigraphiker und Numismatiker
- 23. Oktober: Altuğ Taner Akçam, türkischer Historiker, Soziologe und Autor
- 23. Oktober: Marek Chołoniewski, polnischer Komponist, Musikveranstalter und -pädagoge
- 23. Oktober: Joaquín Lavín, chilenischer Politiker
- 24. Oktober: Christoph Daum, deutscher Fußballtrainer
- 25. Oktober: Adelbert von Deyen, deutscher Musiker, Komponist, Maler und Graphiker
- 27. Oktober: Ruedi Lais, Schweizer Politiker
- 27. Oktober: Robert Picardo, US-amerikanischer Schauspieler
- 28. Oktober: Desmond Child, US-amerikanischer Songwriter, Komponist und Produzent
- 30. Oktober: Charles Martin Smith, US-amerikanischer Schauspieler
- 31. Oktober: Michael John Anderson, US-amerikanischer Schauspieler
- 31. Oktober: Ulrich Giezendanner, Schweizer Transportunternehmer und Politiker
November[Bearbeiten]
- 1. November: Raffaele Arena, italienischer Schauspieler
- 3. November: Jürgen Straub, deutscher Leichtathlet
- 3. November: Kate Capshaw, US-amerikanische Filmschauspielerin
- 4. November: Carlos Gutierrez, US-amerikanischer Unternehmer und Politiker
- 4. November: Tina Theune-Meyer, Sportlehrerin, Trainerin der deutschen Damen-Fußballnationalmannschaft
- 5. November: Dennis Andries, guyanischer Boxer
- 6. November: Reinhard Hauke, Dompfarrer, Weihbischof
- 6. November: Ron Underwood, US-amerikanischer Regisseur
- 7. November: Ursula Kamizuru, deutsche Tischtennisspielerin
- 7. November: Ottfried Fischer, deutscher Schauspieler und Kabarettist
- 9. November: Carver Alan Ames, britischer Prediger
- 9. November: David Leslie, britischer Rennfahrer und Fernsehkommentator († 2008)
- 11. November: Andrew John Partridge, englischer Songwriter, Gitarrist, Labelchef und Produzent
- 12. November: Ursula Mogg, deutsche Politikerin und MdB
- 13. November: Bernd Scherers, deutscher Kirchenmusiker und Hochschullehrer
- 13. November: Charles Tickner, US-amerikanischer Eiskunstläufer
- 13. November: Frances Conroy, US-amerikanische Schauspielerin
- 14. November: Herbert Neumann, deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer
- 14. November: Sorin Lerescu, rumänischer Komponist
- 15. November: Randy Savage, Wrestler
- 15. November: Elizabeth Arthur, US-amerikanische Schriftstellerin
- 16. November: Brigitte Zypries, deutsche Politikerin
- 17. November: Ulrike Bruns, deutsche Leichtathletin
- 18. November: Alan Moore, britischer Autor und Co-Autor von Comics
- 18. November: Franz Maget, deutscher Politiker
- 18. November: Monika Helbing, Mitglied der Rote Armee Fraktion
- 19. November: Michail Iwanowitsch An, sowjetischer Fußballspieler († 1979)
- 19. November: Robert Beltran, US-amerikanischer Schauspieler
- 20. November: Halid Bešlić, bosnischer Sänger
- 20. November: Johannes Buchmann, deutscher Informatiker und Kryptograph
- 23. November: Francis Cabrel, französischer Musiker
- 23. November: Bernard Foccroulle, belgischer Komponist, Organist und Opernintendant
- 23. November: Johan de Meij, niederländischer Komponist und Dirigent
- 25. November: Herbert Breiteneder, österreichischer Rennfahrer († 2008)
- 25. November: Jeffrey Skilling, Manager
- 25. November: Wolfgang Stolz, deutscher Handballspieler
- 26. November: Hilary Benn, britischer Politiker
- 27. November: Curtis Armstrong, US-amerikanischer Schauspieler
- 27. November: David Felder, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
- 27. November: Jūgi Hisama, japanischer Schriftsteller
- 28. November: John King, US-amerikanischer Komponist, Gitarrist und Bratschist
- 28. November: Ewald Lienen, deutscher Fußball-Trainer und Fußballspieler
- 28. November: Gordon Marsden, britischer Politiker
- 28. November: Michael Chertoff, Richter
- 28. November: Nadeschda Olisarenko, russische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 29. November: Hans-Jürgen „Jäcki“ Reznicek, deutscher Musiker
- 29. November: Rudolf Köberle, deutscher Politiker
- 29. November: Huub Stevens, niederländischer Fußballtrainer
- 30. November: Steve James, US-amerikanischer Regisseur und Produzent
Dezember[Bearbeiten]
- 1. Dezember: Robert Agnew, US-amerikanischer Soziologe und Kriminologe
- 1. Dezember: Holger Jung, deutscher Rechtswissenschaftler und Werber
- 2. Dezember: Adrian Amstutz, Schweizer Unternehmer und Politiker
- 3. Dezember: Franz Klammer, österreichischer Skirennläufer
- 4. Dezember: Arulappan Amalraj, indischer Bischof von Ootacamund
- 4. Dezember: Jean-Marie Pfaff, belgischer Fußballspieler
- 6. Dezember: Rolf Brack, deutscher Handballspieler und Handballtrainer
- 6. Dezember: Tom Hulce, US-amerikanischer Schauspieler
- 7. Dezember: Jocelyne Boisseau, französische Schauspielerin
- 7. Dezember: Uwe Vorkötter, deutscher Journalist
- 8. Dezember: Władysław Kozakiewicz, polnischer Leichtathlet
- 8. Dezember: Kim Basinger, US-amerikanische Schauspielerin
- 8. Dezember: Sam Kinison, US-amerikanischer Schauspieler und Komiker († 1992)
- 9. Dezember: John Malkovich, US-amerikanischer Schauspieler und Produzent
- 10. Dezember: Rainer Adrion, deutscher Fußballtrainer und Fußballspieler
- 10. Dezember: Friedhelm Funkel, deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer
- 11. Dezember: Elizabeth Key Armstrong, US-amerikanische Schauspielerin
- 11. Dezember: Arno Ehret, deutscher Handballspieler und -trainer
- 11. Dezember: Reinhold Kliegl, deutscher Psychologe
- 13. Dezember: Ben Bernanke, US-amerikanischer Ökonom
- 14. Dezember: Vijay Amritraj, indischer tamilischer Sportler, Schauspieler und Unternehmer
- 17. Dezember: Alexander Beliavsky, ukrainisch-slowenischer Schachmeister
- 17. Dezember: Maya Homburger, Schweizer Geigerin
- 17. Dezember: Sally Menke, US-amerikanische Filmcutterin und Produzentin († 2010)
- 21. Dezember: András Schiff, ungarischer Pianist
- 21. Dezember: Betty Wright, US-amerikanische Soul-Sängerin
- 22. Dezember: Jann Jakobs, Oberbürgermeister von Potsdam
- 22. Dezember: Margit Schreiner, österreichische Schriftstellerin
- 23. Dezember: Wieland Schmidt, deutscher Handballtorwart und Torwarttrainer
- 24. Dezember: Hans-Jürgen von Bose, deutscher Komponist
- 24. Dezember: Christina Weiss, deutsche Journalistin und Politikerin
- 25. Dezember: Jürgen Röber, deutscher Fußballspieler und jetziger Trainer
- 26. Dezember: Sepp Dürr, Landwirt, Politiker
- 26. Dezember: Leonel Fernández Reyna, Staatspräsident der Dominikanischen Republik
- 28. Dezember: Richard Clayderman, französischer Pianist
- 28. Dezember: Steffen Mauersberger, deutscher Endurosportler († 2000)
- 29. Dezember: Gali Atari, israelische Sängerin und Schauspielerin
- 29. Dezember: Thomas Bach, deutscher Jurist, Fechter, Olympiasieger und Sportfunktionär
- 29. Dezember: Matthias Platzeck, deutscher Politiker, Ministerpräsident von Brandenburg
- 29. Dezember: Max Werner, niederländischer Sänger und Schlagzeuger
- 30. Dezember: Bill Kazmaier, US-amerikanischer Powerlifter, World Champion Strongman und Profi-Wrestler
- 31. Dezember: James Remar, US-amerikanischer Schauspieler
- 31. Dezember: Jane Badler, US-amerikanische Schauspielerin
Tag unbekannt[Bearbeiten]
- Norbert Abels, deutscher Dramaturg, Publizist, Kulturwissenschaftler und Musiker
- Horst Afflerbach, deutscher Theologe
- Hartwig Akkermann, deutscher Autor
- Nuri Aksel, deutscher Hochschuldozent
- Armand Amar, französischer Komponist
- Victor Ambros, US-amerikanischer Biologe
- Roberto Ampuero, chilenischer Schriftsteller, Kolumnist und Universitätslehrer
- Erika Andreß, deutsche Juristin
- Darol Anger, US-amerikanischer Geiger
- Philipp von Appen, deutscher Bildhauer
- Paolo Beschi, italienischer Musiker
- Steve Biddulph, australischer Familienpsychologe
- Steve Blank, US-amerikanischer Entrepreneur, Dozent und Autor
- Uwe Büschken, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- Celia Caturelli, argentinische Künstlerin
- Jiang Daming, chinesischer Politiker
- Ulrike Gerst, deutsche Malerin
- David Gilson, englischer Dirigent und Tubist
- Uki Goñi, argentinischer Journalist und Historiker
- Warren Gooch, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
- Dirk van Gunsteren, deutscher literarischer Übersetzer
- Serge Houde, kanadischer Schauspieler
- Uwe Jellinek, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- Karl Kranzkowski, deutscher Schauspieler
- Thomas Meinhardt, deutscher Schauspieler und Hörbuchleser
- James Nares, englischer Maler, Photograph und Videokünstler
- Radhia Nasraoui, tunesische Menschenrechtsanwältin
- Heiger Ostertag, deutscher Schriftsteller und Historiker
- Abdul Rahman, afghanischer Politiker († 2002)
- Reinhard Raue, deutscher Musiker († 2006)
- Erich Räuker, deutscher Synchronsprecher
- David Resnick, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
- Volker Rodekamp, deutscher Volkskundler und Museumsleiter
- Christoph Schoener, deutscher Kirchenmusiker
- Robyn Schulkowsky, US-amerikanische Perkussionistin und Komponistin
- Nahed Selim, ägyptische Dolmetscherin und freie Journalistin
- Rangin Dadfar Spanta, deutsch-afghanischer Politikwissenschaftler
- Raphael Wallfisch, britischer Cellist
- Thomas Wartmann, deutscher Regisseur, Produzent und Drehbuchautor
- Paul Westwood, britischer Bassist
Gestorben[Bearbeiten]
Januar[Bearbeiten]
- 1. Januar: Hank Williams, US-amerikanischer Countrymusiker (* 1923)
- 6. Januar: Hugo ten Hövel, deutscher Politiker (* 1890)
- 10. Januar: Hans Aanrud, norwegischer Schriftsteller (* 1863)
- 10. Januar: Theo Mackeben, deutscher Pianist, Dirigent und Komponist (* 1897)
- 11. Januar: Noe Schordania, georgischer Politiker, Premierminister (* 1868)
- 13. Januar: Frederick William Schlieder, US-amerikanischer Organist und Musikpädagoge (* 1873)
- 14. Januar: Torii Ryūzō, japanischer Anthropologe und Archäologe (* 1870)
- 19. Januar: Hans Albrecht Freiherr von Rechenberg, deutscher Politiker (* 1892)
- 22. Januar: Albert von Thurn und Taxis, deutscher Adeliger (* 1867)
- 26. Januar: Georges Aeby, Schweizer Komponist und Professor (* 1902)
- 27. Januar: Wilhelm Kattwinkel, deutscher Reichstagsabgeordneter (* 1883)
- 27. Januar: Walter Guernsey Reynolds, US-amerikanischer Organist und Komponist (* 1873)
- 28. Januar: Hans Freundt, deutscher Schauspieler, Hörspielregisseur, Hörfunksprecher und Autor (* 1892)
- 28. Januar: James Scullin, australischer Politiker und Premierminister (* 1876)
- 28. Januar: Theophil Wurm, deutscher Theologe und evangelischer Bischof (* 1868)
- 30. Januar: Ernst August, letzter regierender Herzog von Braunschweig-Lüneburg (* 1887)
Februar[Bearbeiten]
- 2. Februar: Gustav Strube, US-amerikanischer Komponist (* 1867)
- 4. Februar: Antonio Conte, italienischer Fechter (* 1867)
- 4. Februar: Emmerich David, deutscher Geistlicher und Generalvikar in Köln (* 1882)
- 6. Februar: Hans Strobel, deutscher Architekt und Baurat (* 1881)
- 7. Februar: Carlos Raygada, peruanischer Literatur- und Musikkritiker (* 1898)
- 10. Februar: David A. Reed, US-amerikanischer Politiker (* 1880)
- 12. Februar: Ralph H. Cameron, US-amerikanischer Politiker (* 1863)
- 12. Februar: Carl Froelich, deutscher Filmpionier und -regisseur (* 1875)
- 13. Februar: Manfred Curry, Wissenschaftler, Segler und Buchautor (* 1899)
- 19. Februar: Nobutake Kondo, japanischer Admiral (* 1886)
- 20. Februar: Emmy Andriesse, niederländische Fotografin (* 1914)
- 22. Februar: Albertine Assor, Gründerin des Albertinen-Krankenhauses in Hamburg (* 1863)
- 24. Februar: Gerd von Rundstedt, deutscher Generalfeldmarschall im Zweiten Weltkrieg (* 1875)
- 24. Februar: Fanny Moser, Schweizer Zoologin und Parapsychologin (* 1872)
- 25. Februar: João Itiberê da Cunha, brasilianischer Komponist und Musikkritiker (* 1870)
März[Bearbeiten]
- 2. März: James Lightbody, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger (* 1882)
- 5. März: Josef Stalin, Diktator der Sowjetunion (* 1878)
- 5. März: Sergei Sergejewitsch Prokofjew, russischer Komponist (* 1891)
- 5. März: Herman J. Mankiewicz, polnisch-amerikanischer Hollywood-Drehbuchautor (* 1897)
- 10. März: Alex Groesbeck, US-amerikanischer Politiker (* 1873)
- 11. März: Rudolf Herzog, deutscher Altphilologe und Archäologe (* 1871)
- 12. März: Itō Shizuo, japanischer Lyriker (* 1906)
- 13. März: Leopold Kunschak, österreichischer Politiker (* 1871)
- 14. März: Klement Gottwald, tschechischer Politiker (* 1896)
- 16. März: Henrik Herse, Dramaturg und Schriftsteller (* 1895)
- 17. März: Conrado del Campo, spanischer Komponist, Violinist und Musikpädagoge (* 1878)
- 18. März: Peter von Agris, deutscher Unternehmer, Kommunalpolitiker und ehrenamtlicher Landrat (* 1900)
- 19. März: Arkadi Dmitrijewitsch Schwezow, sowjetischer Triebwerkskonstrukteur (* 1892)
- 21. März: David Sholtz, US-amerikanischer Politiker (* 1891)
- 23. März: Raoul Dufy, französischer Maler (* 1877)
- 24. März: Maria von Teck, britische Königsgemahlin (* 1867)
- 28. März: Alfred Philippson, deutscher und jüdischer Geograf (* 1864)
- 28. März: Jim Thorpe, US-amerikanischer Leichtathlet (* 1888)
- 29. März: Arthur Fields, US-amerikanischer Sänger (* 1888)
- 30. März: Bert Bailey, australischer Schauspieler, Autor und Theaterimpresario (* 1868)
- 30. März: Roderich Mojsisovics von Mojsvár, österreichischer Dirigent, Komponist (* 1877)
- 31. März: Jan Akkersdijk, niederländischer Fußballspieler (* 1887)
April[Bearbeiten]
- 2. April: Hugo Sperrle, deutscher Generalfeldmarschall im Dritten Reich (* 1885)
- 2. April: Siegfried Bernfeld, Reformpädagoge, Marxist, Psychoanalytiker, Zionist (* 1892)
- 4. April: Ludovic Lamothe, haitianischer Pianist und Komponist (* 1882)
- 9. April: Emile Aerts, belgischer Bahnradsportler (* 1892)
- 9. April: Stanisław Wojciechowski, polnischer Präsident (* 1869)
- 9. April: Hans Reichenbach, Physiker, Philosoph und Logiker (* 1891)
- 10. April: Carol II., König von Rumänien (* 1893)
- 15. April: Knud Zimsen, Bürgermeister von Reykjavík (* 1875)
- 16. April: Heinrich Claß, Politiker (* 1868)
- 17. April: Franz Langoth, österreichischer Politiker (* 1877)
- 18. April: David Farbstein, Schweizer Politiker (* 1868)
- 20. April: Erich Weinert, deutscher Schriftsteller (* 1890)
- 24. April: Mahmud Afschartus, persischer General und Polizeichef von Teheran (* 1908)
- 25. April: Paul Senn, Schweizer Fotograf (* 1901)
- 27. April: Maud Gonne, irische Revolutionärin (* 1866)
- 30. April: Garrett L. Withers, US-amerikanischer Politiker (* 1884)
- Saïl Ameriane Mohamed Ben Amerzaine, algerischer und französischer Anarchist (* 1894) April:
Mai[Bearbeiten]
- 2. Mai: Friedrich Wilhelm Kieling, deutscher Verwaltungsjurist und Bürgermeister (* 1902)
- 3. Mai: Origuchi Shinobu, japanischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler (* 1887)
- 11. Mai: Jean Adair, kanadische Schauspielerin (* 1873)
- 11. Mai: Willy Schootemeijer, niederländischer Komponist und Pianist (* 1897)
- 12. Mai: Fritz Mackensen, deutscher Maler (* 1866)
- 16. Mai: Django Reinhardt, gilt als der Vater und Begründer des europäischen Jazz (* 1910)
- 17. Mai: Eric DeLamarter, US-amerikanischer Komponist (* 1880)
- 17. Mai: Howard Fogg, kanadischer Dirigent und Komponist (* 1892)
- 18. Mai: Rudolf Nadolny, deutscher Diplomat (* 1873)
- 21. Mai: Ernst Zermelo, deutscher Mathematiker (* 1871)
- 22. Mai: Martha Arendsee, deutsche Politikerin und Frauenrechtlerin (* 1885)
- 25. Mai: Hermann Bruse, deutscher Maler und Graphiker (* 1904)
- 26. Mai: Albert Spalding, US-amerikanischer Violinvirtuose und Komponist (* 1888)
- 27. Mai: Otto Meissner, Leiter des Büros des Reichspräsidenten (* 1880)
- 27. Mai: Editha Klipstein, deutsche Schriftstellerin und Journalistin (* 1880)
- 28. Mai: Agustín Abarca, chilenischer Maler (* 1882)
- 28. Mai: Hori Tatsuo, japanischer Schriftsteller (* 1904)
- 30. Mai: Carl Scarborough, US-amerikanischer Autorennfahrer (* 1914)
- 31. Mai: Wladimir Jewgrafowitsch Tatlin, russischer Bildhauer (* 1885)
Juni[Bearbeiten]
- 3. Juni: Florence Price, US-amerikanische Komponistin (* 1887)
- 5. Juni: William Tilden, US-amerikanischer Tennisspieler (* 1893)
- 7. Juni: Pierre Boncompagni, französischer Autorennfahrer (* 1913)
- 9. Juni: Lore Agnes, deutsche Politikerin und Frauenrechtlerin (* 1876)
- 9. Juni: Ugo Betti, italienischer Dramatiker (* 1892)
- 10. Juni: Grzegorz Fitelberg, polnischer Komponist und Dirigent (* 1879)
- 11. Juni: Marcel Herrand, französischer Schauspieler (* 1897)
- 12. Juni: Leslie Graham, britischer Motorradrennfahrer (* 1911)
- 17. Juni: Gerhard Händler, Volkspolizist der DDR (* 1928)
- 17. Juni: Johann Waldbach, Opfer des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953 (* 1920)
- 17. Juni: Georg Gaidzik, Opfer des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953 (* 1921)
- 18. Juni: René Fonck, französisches Fliegerass (* 1894)
- 23. Juni: Albert Gleizes, französischer Maler und Schriftsteller. (* 1881)
- 24. Juni: George Herbert Walker, Bankier (* 1875)
- 25. Juni: Antonio Abenoza, spanischer Fußballspieler (* 1926)
- 26. Juni: Nathan Lewis Miller, US-amerikanischer Politiker (* 1868)
- 26. Juni: Willis Smith, US-amerikanischer Politiker (* 1887)
- 30. Juni: Elsa Beskow, schwedische Kinderbuchautorin, Malerin und Illustratorin (* 1874)
- 30. Juni: Wsewolod Illarionowitsch Pudowkin, Filmemacher und Filmtheoretiker der Sowjetunion (* 1893)
- Hans Arko, österreichischer Rechtsanwalt und Politiker (* 1888) Juni:
Juli[Bearbeiten]
- 5. Juli: Titta Ruffo, italienischer Opernsänger (Bariton) (* 1877)
- 6. Juli: Julia de Burgos, puerto-ricanische Lyrikerin (* 1914)
- 8. Juli: Fritz Steuri, Schweizer Bergführer und Skisportler (* 1908)
- 11. Juli: Oliver Campbell, US-amerikanischer Tennisspieler (* 1871)
- 12. Juli: Joseph Jongen, belgischer Komponist und Organist (* 1873)
- 12. Juli: Jewgeni Paton, ukrainischer Wissenschaftler (* 1870)
- 15. Juli: Eugenio Balzan, italienischer Journalist und Industrieller (* 1874)
- 15. Juli: Erik Nölting, deutscher Politiker (* 1892)
- 16. Juli: Hilaire Belloc, englischer Schriftsteller (* 1870)
- 16. Juli: Stanislav Ondříček, tschechischer Geiger und Musikpädagoge (* 1885)
- 17. Juli: Maude Ewing Adams Kiskadden, US-amerikanische Theaterschauspielerin (* 1872)
- 19. Juli: Maurice J. Tobin, US-amerikanischer Politiker (* 1901)
- 21. Juli: Anton Cromme, deutscher Politiker (* 1901)
- 22. Juli: Edward L. Leahy, US-amerikanischer Politiker (* 1886)
- 24. Juli: Charles W. Tobey, US-amerikanischer Politiker (* 1880)
- 24. Juli: Hendrik Ebo Kaspers, niederländischer Antimilitarist und Anarchist (* 1869)
- 25. Juli: Johann Ohde, Bauingenieur (* 1905)
- 26. Juli: Abel Santamaría, kubanischer Revolutionär
- 27. Juli: Bodewin Keitel, deutscher General (* 1888)
- 27. Juli: Siegfried Schopflocher, kanadischer Bahai (* 1877)
- 29. Juli: Richard Pearse, neuseeländischer Luftfahrtpionier (* 1877)
- 31. Juli: Nikolai Selinski, russischer Chemiker (* 1861)
- 31. Juli: Robert A. Taft, US-amerikanischer Politiker (* 1889)
August[Bearbeiten]
- 4. August: Fritz Koelle, deutscher Bildhauer (* 1895)
- 5. August: Josef Hehl, deutscher Töpfer und Keramikkünstler (* 1885)
- 7. August: Holm Olaf Bursum, US-amerikanischer Politiker (* 1867)
- 7. August: Robert Archer Cooper, US-amerikanischer Politiker (* 1874)
- 9. August: Lucien Adrion, französischer Maler (* 1889)
- 11. August: Tazio Nuvolari, italienischer Rennfahrer (* 1892)
- 11. August: Ludwig Strauss, deutscher Schriftsteller und Literaturwissenschaftler (* 1892)
- 11. August: Ernst Molden, österreichischer Journalist und Historiker (* 1886)
- 12. August: Paul Gurk, deutscher Schriftsteller und Maler (* 1880)
- 12. August: Bobby Kohlrausch, deutscher Automobilrennfahrer (* 1904)
- 13. August: Géza Nagy, ungarischer Schachspieler (* 1892)
- 13. August: Eugen Täubler, deutscher Althistoriker (* 1879)
- 15. August: Anton Aberle, deutsch-schweizerischer Architekt (* 1876)
- 15. August: Ludwig Prandtl, deutscher Physiker (* 1875)
- 18. August: Edward J. Flynn, US-amerikanischer Politiker (* 1891)
- 23. August: Octávio Bevilacqua, brasilianischer Musikwissenschaftler und -pädagoge (* 1887)
- 23. August: Gottfried Hinze, deutscher Fußball-Funktionär (* 1873)
- 25. August: Hans Eduard Fierz (Hans Eduard Fierz-David), Schweizer Chemiker (* 1882)
- 27. August: Nikolai Beresowski, russischer Komponist und Violinist (* 1900)
- 29. August: Richard Euringer, nationalsozialistischer deutscher Schriftsteller (* 1891)
- 29. August: James H. Hughes, US-amerikanischer Politiker (* 1867)
September[Bearbeiten]
- 1. September: Alfons Dopsch, österreichischer Mediävist und Diplomatiker (* 1868)
- 1. September: Jacques Thibaud, französischer Violinist (* 1880)
- 2. September: Jonathan Wainwright, General der US-amerikanischen Armee (* 1883)
- 7. September: Nobuyuki Abe, General, Politiker und 36. Premierminister Japans (* 1875)
- 7. September: Fritz Heitmann, deutscher Organist (* 1891)
- 8. September: Johannes Baumann, Schweizer Politiker und Bundespräsident (* 1874)
- 8. September: John J. Cornwell, US-amerikanischer Politiker (* 1867)
- 8. September: Rolf Werner Juhle, US-amerikanischer Vulkanologe (* 1929)
- 8. September: Fred M. Vinson, US-amerikanischer Politiker (* 1890)
- 8. September: George A. Wilson, US-amerikanischer Politiker (* 1884)
- 12. September: James Hamilton, britischer Adliger und Politiker (* 1869)
- 12. September: Tom C. Rye, US-amerikanischer Politiker (* 1863)
- 12. September: Hugo Schmeisser, deutscher Waffenkonstrukteur (* 1884)
- 14. September: Karl Geiler, erster Ministerpräsident von Hessen (* 1878)
- 15. September: Erich Mendelsohn, Architekt (* 1887)
- 17. September: Egon Caesar Conte Corti, österreichischer Schriftsteller (* 1886)
- 17. September: Emil Ermatinger, Schweizer Germanist (* 1873)
- 17. September: Henry Holden Huss, US-amerikanischer Komponist (* 1862)
- 19. September: Jacob Fleck, österreichischer Filmpionier, Drehbuchautor, Regisseur, Produzent (* 1881)
- 20. September: Georg-Wilhelm Postel, deutscher General der Wehrmacht (Heer) (* 1896)
- 21. September: Anastasius Nordenholz, deutsch-argentinischer Wirtschaftsphilosoph (* 1862)
- 22. September: Scott Loftin, US-amerikanischer Politiker (* 1878)
- 27. September: Hans Fritzsche, Funktionär im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda (* 1900)
- 28. September: Edwin Hubble, US-amerikanischer Astronom (* 1889)
- 28. September: Daniel T. McCarty, US-amerikanischer Politiker (* 1912)
- 29. September: Ernst Reuter, deutscher Politiker (* 1889)
- 30. September: Gerard Abraham van Rijnberk, niederländischer Physiologe (* 1874)
- 30. September: Lewis Fry Richardson, britischer Mathematiker und Friedensforscher (* 1881)
Oktober[Bearbeiten]
- 2. Oktober: Ernő Szép, ungarischer Dichter, Schriftsteller und Journalist (* 1884)
- 3. Oktober: Arnold Bax, englischer Komponist (* 1883)
- 5. Oktober: Friedrich Wolf, deutscher Arzt, Schriftsteller (* 1888)
- 6. Oktober: Rahel Hirsch, deutsche Medizinerin (* 1870)
- 6. Oktober: Wera Muchina, russische Bildhauerin (* 1889)
- 8. Oktober: Kathleen Ferrier, englische Sängerin (Alt) (* 1912)
- 8. Oktober: Nigel Bruce, britischer Schauspieler (* 1895)
- 9. Oktober: James Finlayson, Filmschauspieler und Komödiant (* 1887)
- 15. Oktober: Helene Mayer, deutsche Fechterin (* 1910)
- 17. Oktober: Carl Aage Hilbert, dänischer Jurist und Gouverneur der Färöer (* 1899)
- 18. Oktober: Federico Gerdes, peruanischer Komponist, Dirigent und Pianist (* 1873)
- 18. Oktober: Hector Pellerin, kanadischer Sänger, Schauspieler und Entertainer (* 1887)
- 20. Oktober: Werner Baumbach, General der Kampfflieger und Bomberpilot im Zweiten Weltkrieg (* 1916)
- 21. Oktober: Reinhard Piper, deutscher Verleger und Kunsthistoriker (* 1879)
- 22. Oktober: Albert Meyer, Schweizer Politiker (FDP) (* 1870)
- 26. Oktober: Zdzisław Jachimecki, polnischer Musikwissenschaftler und -pädagoge (* 1882)
- 27. Oktober: Eduard Künneke, deutscher Operettenkomponist (* 1885)
- 29. Oktober: Arthur Lemisch, österreichischer Politiker (* 1865)
- 29. Oktober: William Kapell, US-amerikanischer Pianist (* 1922)
- 30. Oktober: Emmerich Kálmán, ungarischer Komponist (* 1882)
- 31. Oktober: Ewald Banse, deutscher Geograph und Schriftsteller (* 1883)
November[Bearbeiten]
- 3. November: Heinrich Danioth, Schweizer Maler (* 1896)
- 4. November: Elizabeth Sprague Coolidge, US-amerikanische Pianistin und Mäzenin (* 1864)
- 5. November: Wladimir Romanowitsch Bakaleinikoff, US-amerikanischer Bratschist, Dirigent und Komponist russischer Herkunft (* 1885)
- 8. November: Iwan Bunin, russischer Schriftsteller und Lyriker (* 1870)
- 9. November: Abd al-Aziz ibn Saud, Gründer des modernen Königreichs Saudi-Arabien (* 1880)
- 9. November: Dylan Thomas, walisischer Dichter (* 1914)
- 12. November: Edmund Kaufmann, deutscher Politiker (* 1893)
- 18. November: Ruth Crawford Seeger, US-amerikanische Komponistin (* 1901)
- 21. November: William Denney, US-amerikanischer Politiker (* 1873)
- 21. November: Felice Bonetto, italienischer Automobilrennfahrer (* 1903)
- 24. November: Romain Pelletier, kanadischer Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1875)
- 27. November: Eugene O’Neill, US-amerikanischer Dramatiker (* 1888)
- 27. November: Rudolf Bernauer, österreichischer Chanson-Autor, Operetten-Librettist und Theaterdirektor (* 1880)
- 30. November: Ernesto Cortázar, mexikanischer Komponist, Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor (* 1897)
Dezember[Bearbeiten]
- 4. Dezember: Fritz Henßler, deutscher Buchdrucker, Politiker und MdR (* 1886)
- 4. Dezember: Daniel Gregory Mason, US-amerikanischer Komponist (* 1873)
- 5. Dezember: Jorge Negrete, mexikanischer Schauspieler und Sänger (* 1911)
- 9. Dezember: Issai Alexandrowitsch Dobrowen, russisch-norwegischer Komponist, Dirigent und Pianist (* 1891)
- 10. Dezember: Heinrich Allina, österreichischer Politiker und Publizist (* 1878)
- 13. Dezember: Kurt Diemer, deutscher Fußballspieler (* 1893)
- 14. Dezember: Theodor Geyr, deutscher Kirchenmaler (* 1895)
- 14. Dezember: Marjorie Kinnan Rawlings, US-amerikanische Schriftstellerin (* 1896)
- 15. Dezember: Kishio Hirao, japanischer Komponist (* 1907)
- 15. Dezember: Walter Linse, deutscher Jurist (* 1903)
- 15. Dezember: George White, US-amerikanischer Politiker (* 1872)
- 17. Dezember: Jules-Henri Addor, Schweizer Politiker (* 1894)
- 19. Dezember: Robert Andrews Millikan, US-amerikanischer Physiker (* 1868)
- 19. Dezember: Rudolf Leonhard, deutscher Schriftsteller und Kommunist (* 1889)
- 21. Dezember: Raphael Ernest Grail Armattoe, ghanaischer Arzt, Autor und Poet (* 1913)
- 23. Dezember: Pierre Dupong, luxemburgischer Politiker (* 1885)
- 23. Dezember: Ernst Altstaedt, deutscher Internist (* 1885)
- 23. Dezember: Lawrenti Beria, sowjetischer Geheimdienstchef (* 1899)
- 24. Dezember: Carl Cremer, deutscher Politiker (* 1876)
- 25. Dezember: Georg Anschütz, deutscher Psychologe (* 1886)
- 25. Dezember: Walther Kolbe, deutscher Politiker (* 1899)
- 27. Dezember: Julian Tuwim, polnisch-jüdischer Lyriker (* 1894)
- 31. Dezember: Albert Plesman, niederländischer Luftfahrtpionier (* 1889)
Datum unbekannt[Bearbeiten]
- Sir Joseph Addison, britischer Diplomat (* 1879)
- Heinrich Frantzen, deutscher Komponist (* 1880)
- Sardar Mohammed Hashim Khan, afghanischer Politiker und Regent (* 1885)
- Emmett Lundy, US-amerikanischer Old-Time-Musiker (* 1864)
- Fiddlin’ Powers, US-amerikanischer Old-Time-Musiker (* 1877)
- Florence Randal Livesay, kanadische Schriftstellerin, Übersetzerin und Journalistin (* 1874)
Nobelpreise[Bearbeiten]
- Physik: Frits Zernike
- Chemie: Hermann Staudinger
- Medizin: Hans Adolf Krebs und Fritz Albert Lipmann
- Literatur: Winston Churchill
- Friedensnobelpreis: George Catlett Marshall
Musik[Bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten]
- Chronik 1953 auf Lebendiges virtuelles Museum Online
- Die Kabinettsprotokolle der Bundesregierung (1953) auf bundesarchiv.de: