Burkhard Schmiester - Autor und Regisseur
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"Ich habe die friedlichste Gesinnung. Meine Wünsche sind eine bescheidene Hütte, Milch und Butter, vor der Tür einige schöne Bäume - und wenn der liebe Gott mich ganz glücklich machen will, lässt er mich die Freude erleben, dass an diesen Bäumen etwa sechs bis sieben meiner Feinde ..." Heinrich Heine

                           Bert Brecht "Das Chaos ist aufgebraucht. Es war die beste Zeit."



VITA

geboren an einem Sonntag im Mai, aufgewachsen in Osnabrück, Abi daselbst

Studium Psychologie in Münster

Volontariat am General-Anzeiger Wuppertal, Feuilleton-Redakteur am GA und bei den  Düsseldorfer Nachrichten

Geburt Jana Katharina Elisabeth Ofelia

Studium Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft, Soziologie und Germanistik in Köln

Freier  Mitarbeiter beim WDR

Regieassistent bei Hansgünter Heyme, Schauspiel Köln

Dramaturg und Regie-Assistent am Staatstheater in Karlsruhe

Mitarbeit und Inszenierungen an diversen freien Theatern

Gründung des Severins-Burg-Theaters in Köln

Künstlerischer Leiter, freier Regisseur und Autor

Romane: "Dos Cervezas", Nachtstücke aus dem Leben eines Unbedeutenden                           "Böse Musen", Köln-Kunst-Krimi (beide im trafo-Verlag Berlin)                                      "Das Buch aus dem Wasser"


   
 
         
          
          Heirat in San Francisco

      Umzug nach Berlin





... noch immer erwähnenswert sind zwei Prozesse: 


Schmiester ./. Eifelturm e.V.

Nach erstem Erfolg vor dem Landgericht hat das Oberlandesgericht Köln in zweiter Instanz die Rechtmäßigkeit der Klage des Eifelturm e.V. zurückgewiesen, der Anwalt des Klägers zog im Namen der Vorsitzenden Bergrath und Rempe die Klage zurück, Gerichts- und Rechtsanwaltskosten sind von Kläger zu zahlen.
Der aber ist zahlungsunfähig und hat Insolvenz angemeldet, die Vorsitzenden sind persönlich nicht haftbar zu machen, mein RA jedenfalls bleibt auf seinen Kosten sitzen.


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Schmiester ./. GEMA

Richter Heckhoff vom Amtsgericht Köln hatte meine Klageerwiderungen nicht gelesen und sein Urteil zum Wohle der GEMA mit falschen Behauptungen begründet. Gegen dieses Fehlurteil habe ich eine Anhörungsrüge eingereicht, die Richter Hekhoff verwarf, weil sie drei Tage zu spät kam.

Drei Tage also machen - im Namen des Volkes - Unrecht zu Recht?

Ich habe eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Richter Heckhoff eingreicht, die vom Präsidenten des Amtsgerichts Köln abgelehnt wurde. Der NRW-Petitionsausschuss will Richter Heckhoff auch nicht ermahnen, demnächst beiden Parteien gleichermaßen Gehör und Aufmerksamkeit zu schenken.

So siegt die GEMA.