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BeitragVerfasst: 19. Mai 2014, 12:39 

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Austria cuts a third of its Typhoon pilots (15. Mai 2014; Georg Mader, Vienna - IHS Jane's Defence Weekly)

Zitat:
Axeing the small Austrian Eurofighter fleet of 15 Tranche-1 airframes down to 12 or even 9 was always an option discussed in recent weeks - and it is still not off the table. IHS Jane's has learnt that after a complete review of the cuts is published by Chief of the General Staff General Othmar Commenda in June, the Austria's air surveillance capabilities via its national Goldhaube ('Golden Hat') system might be reduced, despite a sixth RAT-31DL radar being acquired recently. This would mean that only certain air sectors could be watched to an extent equal to previous levels of surveillance.

Alternatively, the quick reaction alert mission performed by the Austrian Air Force could be reduced from its current seven-days-a-week, daybreak-to-sunset readiness to a regime similar to the much-criticised 'office hours only' schedule operated by the Swiss Air Force.


Tolle Aussichten ... Aber falls sich doch einmal irgendein Fluggerät mit abgeschaltetem Transponder durch den österreichischen Luftraum bewegt und dann in einem Nachbarland Schaden anrichtet, sei es durch einen Terroranschlag oder einen Luftangriff, kann man dann immerhin behaupten: "Tut uns leid Leute, aber mir san blind!"

Und der Möchtegern-Verteidigungsexperte und WIFO-Chef Karl Aiginger hat sich wieder einmal bemüßigt gefühlt, seinen Senf dazuzugeben:

    Sparpaket wird Länder und Gemeinden treffen

    Zitat:
    Gewaltige Einsparungen wären bei der Luftraumüberwachung drinnen, meint der Wirtschaftsforscher Karl Aiginger. Österreich könnte auf eigene Jets verzichten und den Luftraum von deutschen, italienischen und ungarischen Jets überwachen lassen. Eine Lösung, die es in Slowenien bereits gibt. Dort fliegen die Ungarn mit ihren Gripen. Bevor es so weit ist, wird aber in Österreich noch eine umfassende Neutralitätsdebatte geführt werden müssen. Slowenien hat es da leichter – es ist NATO-Mitglied.


Ich erinnere nur daran, als er vergangenes Jahr das Bundesheer als "Selbstbedienungsladen" abgestempelt hat:



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BeitragVerfasst: 11. Jun 2014, 16:20 

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So viel zum Thema "Sinnhaftigkeit des Systems Goldhaube"...

Wieder Störangriff auf die Flugsicherung

Zitat:
Bereits zum zweiten mal innerhalb weniger Tage legte ein unbekannter Störsender die Flugsicherung in Österreich, Tschechien und Teilen Deutschlands lahm. Der erste Vorfall ereignete sich Donnerstag vergangener Woche, wo zeitweilig Flugzeuge von den Radarschirmen der Flugsicherungszentralen in Wien, Bratislava, Prag und Karlsruhe verschwanden. Experten vermuteten damals als Verursacher eine NATO-Übung in Ungarn, bei der das Stören von Flugzeug-Transpondern geübt wurde.

Am Dienstag dieser Woche trat zwischen 13 Uhr 30 und 15 Uhr das selbe Phänomen auf. Betroffen waren diesmal die Flugsicherungen Wien, Prag, Karlsruhe und München. Markus Pohanka, Sprecher der Austro Control, bestätigt den Vorfall. Diesmal habe es aber im Gegensatz zum Donnerstag nur Flugzeuge in sehr großer Höhe betroffen.

Da es sich um ein länderübergreifendes Problem handelt, haben die Europäische Luftverkehrsagentur EUROCONTROL und die Europäische Agentur für Flugsicherheit EASA die Erhebungen eingeleitet.


http://www.austrianaviation.net/news-re ... erung.html

NATO-Übung: Flugsicherung in halb Europa lahmgelegt

Zitat:
Donnerstag wurde der Albtraum jedes Fluglotsen wahr: Die Flieger verschwanden von den Radarschirmen, obwohl sie noch in der Luft waren. Und das nicht nur bei der Austro Control in Wien, sondern auch bei den Flugsicherungszentralen in Karlsruhe, Prag und Bratislava. Die zivilen Flugsicherungen verwenden ein Sekundärradar. Mit Empfangsanlagen werden die Funksignale der Transponder (Signalgeber, Anm.) der Flugzeuge empfangen. So weiß der Fluglotse immer über Kurs, Flughöhe und Geschwindigkeit Bescheid. Donnerstag um 14 Uhr verschwanden plötzlich immer mehr Flieger vom Bildschirm. Manche tauchten kurzfristig wieder auf, um abermals zu verschwinden.

Großalarm

Das bedeutete Großalarm, denn jeden Tag durchqueren bis zu 4000 Flugzeuge den österreichischen Luftraum. "Für so einen Fall haben wir klare Verfahren," erklärt dazu Markus Pohanka von der Austro Control. Es wurde zusätzliches Personal in die Flugsicherungszentrale beordert und auf "Handbetrieb" umgestellt. Auf Basis der noch gespeicherten älteren Flugdaten wurden die wahrscheinlichen Positionen der Maschinen errechnet. Die Piloten wurden per Funk aufgefordert, ihre aktuellen Positionen durchzugeben. Zudem wurden zusätzliche Sektoren im Luftraum geöffnet und die Sicherheitsabstände der Flugzeuge vergrößert.

Insider sprechen von der "größten Katastrophe der jüngeren Luftfahrtgeschichte ohne Folgen". Pohanka versichert aber, dass kein Flieger in Gefahr gekommen sei.

Das Blackout dauerte bis 17 Uhr. In den Nachbarländern soll es sogar bis 19 Uhr 30 angehalten haben. Die Luftraumüberwachung des Bundesheeres funktionierte klaglos weiter. "Wir waren davon nicht betroffen, weil wir sowohl über ein Primärradar als auch ein Sekundärradar verfügen," erklärt dazu Oberst Michael Bauer vom Verteidigungsministerium. Gemeint ist jene aktive Radar-Komponente, die auch Flugzeuge ohne Transponder erkennt. Doch die militärischen Fluglotsen dürfen dem Geschehen am Himmel nur zuschauen und bei Gefahr im Verzug Abfangjäger losschicken. Für die Verkehrsleitung sind sie nicht zuständig.

Verursacher

Eine Überprüfung der Systeme der Austro Control, so Pohanka, habe ergeben, dass kein technischer Fehler vorgelegen sei. Also muss die Störungsursache außerhalb liegen.

Nachforschungen des Bundesheeres fand in Ungarn einen hochgradig Verdächtigen: Die NATO. Denn in Ungarn lief zu diesem Zeitpunkt eine "EloKa"-Übung. Das ist das Kürzel für elektronische Kampfführung. Dazu gehört auch die Fähigkeit, die elektronischen Systeme des Gegners zu stören. Die Militärs fanden heraus, dass diesmal das Blockieren von Transpondern auf dem Übungsplan stand. Und da dürfte ein Offizier wohl irrtümlich den "roten Knopf" gedrückt haben, was dann zur tatsächlichen Blockade im Luftraum führte.

Zivile und militärische Flugsicherung

Luftverkehr: Jährlich überqueren 1,2 Millionen Flugzeuge Österreich. Pro Tag sind es bis zu 4000 Maschinen. Ihnen werden von der Austro Control Luftstraßen,
Höhe und Geschwindigkeit zugewiesen.

Luftraumüberwachung: Die Austro Control regelt den Flugverkehr. Sie ist darauf angewiesen, dass die Flugzeuge über Transponder iihre Flugdaten mitteilen. Das Bundesheer erkennt auch Flugzeuge ohne Transponder, etwa Militärflugzeuge.


http://kurier.at/chronik/oesterreich/na ... 69.226.057


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BeitragVerfasst: 11. Jun 2014, 19:33 

Registriert: 12. Mai 2011, 11:05
Beiträge: 3017
Zitat:
Und da dürfte ein Offizier wohl irrtümlich den "roten Knopf" gedrückt haben, was dann zur tatsächlichen Blockade im Luftraum führte.


Zweimal irrtümlich?
Wer's glaubt.


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BeitragVerfasst: 20. Jun 2014, 19:52 

Registriert: 12. Mai 2008, 08:02
Beiträge: 533
Zitat:
Heer: Nachbarn könnten Luftraumüberwachung übernehmen
Die Sparvorgaben für das Bundesheer zwingen den Generalstab zu weiteren Einsparungsüberlegungen. Wie der „Kurier“ (Samstag-Ausgabe) berichtet, könnten künftig auch Nachbarluftwaffen Einsätze in Österreich fliegen, um die teuren Eurofighter-Flüge weiter kürzen zu können.

„Angepasste Luftraumüberwachung“
Im Zuge der „angepassten Luftraumüberwachung“ sollen die Eurofighter-Flugstunden radikal minimiert werden. So könnte der Flugbetrieb auf die normalen Bürozeiten von Montag bis Freitag jeweils von acht bis 16 Uhr beschränkt werden. Weiter werde die Streichung der Alarmrotte (zwei einsatzbereite und bewaffnete Flieger) überlegt, dafür soll es Luftraumüberwachungseinsätze aus dem Übungsbetrieb heraus geben.

Heikler Teil des Paketes ist laut „Kurier“ die internationale Kooperation. Es soll Kampfflugzeugen der Nachbarluftwaffen möglich gemacht werden, bei Luftoperationen in österreichisches Staatsgebiet einzufliegen.


Slowakei lässt bereits „fremdfliegen“
Im Verteidigungsministerium wollte man den Bericht auf APA-Anfrage nicht weiter kommentieren. Das Papier der Generäle soll Ende August/Anfang September vorliegen, so ein Sprecher. Dass darin die grenzüberschreitende Luftraumüberwachung vorschlagen werde, sei möglich. Schon in der Vergangenheit habe es dazu Überlegungen gegeben.

Laut „Kurier“ gibt es mit Slowenien bereits einen Nachbarstaat Österreichs, der „fremdfliegen“ lässt. Die ungarische Luftwaffe ist dort für das „Air Policing“ im Einsatz. Auch die Schweiz hat demnach mit allen ihren Nachbarn außer Österreich entsprechende Verträge.


http://orf.at/#/stories/2234880/

BITTE SPERRTS DEN LADEN ZU, ABER SOFORT! Die Meldung klingt wie wenn das Bundesheer ein Patient wäre: "Sie haben mir ins Hirn geschossen, aber das sind trotzdem alles ehrenwerte Leute, ich spiel gerne mit Ihnen... Aaaaaah, net meine Augen, aua meine Augen, bitte net.... Na lieb sinds alle, sie wollen mir ja nur helfen... auuaaa net mein Bein aaaaahhh"


Da brauch ich keinen Villacher Fasching mehr oder Narrisch Guat, eine Liveschaltung ins BMLV reicht vollkommen. Ich würds Klopapier auch einsparen, jeder Rekrut bekommt einen Baumwoll-Lappen beim Einrücken, und 1x im Monat ist Waschtag... STG77 wird aufgeteilt auf die Rekruten: 1 Rekrut bekommt das K-Munitions-Laufteil, einer den Lauf, einer das Magazin, einer das Putzzeug hinten, einer den Rückdeckel und einer (der Zimmerkommandant) den restlichen Korpus. Und schon hat man 5 STG77 eingespart!

WOBEI: Die sollen gleich angemietete ukrainische oder russische Su-27 in Zeltweg stationieren ("Rent a Su" oder "Flixt"), alles auf Leasingrate! Weiß ja jeder, dass Leasing immer günstiger ist als selbst kaufen. Oder war da was?

_________________
Ich habe einen ganz einfachen Geschmack: Ich bin immer mit dem Besten zufrieden.


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BeitragVerfasst: 20. Jun 2014, 20:34 

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Ungarische Gripen sollen Wien sichern

Zitat:
Es ist das radikalste Sparbudget in der Geschichte des Bundesheeres. Mit etwa 0,5 Prozent Verteidigungsanteil am Bruttoinlandsprodukt steht Österreich nun in einer Reihe mit Ländern wie Luxemburg, Irland und Papua-Neuguinea. Verteidigungsminister Gerald Klug sah sich gezwungen, Generalstabschef Othmar Commenda mit einem radikalen Sparprogramm zu beauftragen.

Die Eckpunkte liegen im Generalstab bereits vor. Minister Klug steht vor einer politisch heiklen Entscheidung, sobald das Gesamtpaket am Tisch liegt. Denn ein besonders sensibler Punkt heißt: "Angepasste Luftraumüberwachung". Daran führe kein Weg vorbei, meinen die Generäle. Denn der Eurofighter-Flugbetrieb droht bereits, die Landstreitkräfte in die Pleite zu führen. Eine Flugstunde kostet immerhin 70.000 Euro.

Radikale Minimierung

Das Ziel ist daher die radikale Minimierung der Eurofighter-Flugstunden. Die Details: Beschränkung des Flugbetriebes auf die normalen Bürozeiten von Montag bis Freitag jeweils 8 bis 16 Uhr. Weiters Streichung der Alarmrotte (zwei einsatzbereite und bewaffnete Flieger), dafür Luftraumüberwachungseinsätze aus dem Übungsbetrieb heraus.

Jetzt kommt der politisch heikle Teil des Paketes: Das geht nur mit internationaler Kooperation. Es müsse Kampfflugzeugen der Nachbar-Luftwaffen möglich gemacht werden, bei Luftoperationen in österreichisches Staatsgebiet einzufliegen.

Beispielsweise bei einem türkischen Jumbo, der quer durch Deutschland bis zum österreichischen Alpenhauptkamm den Funkverkehr mit der Flugsicherung verweigerte. Der Jumbo wurde erst von zwei deutschen Eurofightern begleitet, an der Staatsgrenze wurde er von zwei österreichischen übernommen. Künftig sollen die Deutschen nach Österreich weiterfliegen dürfen, was einen Alarmstart erspart.

Beim Papstbesuch mussten die österreichische, die tschechische, die slowakische und die ungarische Luftwaffe hochgefahren werden. Künftig soll nur eine fliegen.

Und den Schweizern sollte man gestatten, dass sie beim Weltwirtschaftsgipfel in Davos auch die Sicherheitsbereiche über Vorarlberg und Tirol übernehmen.

Fremdfliegen

Es gibt bereits einen Nachbarstaat, der "fremdfliegen" lässt: nämlich Slowenien. Die Slowenen verzichteten auf eigene Kampfflugzeuge, und schlossen mit Ungarn einen Luftsicherungsvertrag ab. Die 1. Puma-Staffel des 59. Taktischen Geschwaders aus Kecskemét ist jetzt für das "Air Policing" im Nachbarland zuständig.

Ob es wirklich funktioniert und was es kostet, konnte noch nicht in Erfahrung gebracht werden. Außerdem ist Slowenien so wie Ungarn NATO-Mitglied, was den Abschluss militärischer Beistandsleistungen enorm erleichtert. Vorbild für die österreichischen Strategen ist daher die neutrale Schweiz. Die hat mit allen Nachbarländern Verträge über grenzüberschreitende Einsätze, außer mit Österreich.

Ganz glücklich sind die Schweizer damit aber auch nicht. Am 17. Februar landete in Genf um 6 Uhr ein entführtes Flugzeug der Ethiopian Airlines – eskortiert von zwei französischen Abfangjägern. Erst durch diesen Vorfall erfuhr die Schweizer Öffentlichkeit, dass sich ihre Luftwaffe auf die Bürozeiten zurückgezogen hatte. Der Entführer ist zwei Stunden vor Dienstbeginn aufgetaucht. Das löste einen Sturm der Empörung aus. SVP-Nationalrat Thomas Hurter polterte: "Eine 24-Stunden-Bereitschaft müsste mit einem Budget von 2,5 Milliarden Franken zu finanzieren sein."

Verteidigungsminister Ueli Maurer will jetzt mehr als 100 neue Stellen schaffen, um eine durchgehende Bereitschaft sicherstellen. Übrigens: Das oben genannte Schweizer Luftwaffenbudget liegt mehr als 100 Millionen über dem Gesamtbudget des österreichischen Bundesheeres.


Haben die jetzt komplett den Verstand verloren? Wenn wir jetzt schon so weit sind, dann schafft die Republik Österreich bitte endlich ab, teilt das Staatsgebiet unter den Nachbarstaaten auf und begrabt die Neutralität! Jemand der so etwas noch als souveränen Staat bezeichnet, lebt in einer Traumwelt.


Zuletzt geändert von theoderich am 21. Jun 2014, 02:41, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 20. Jun 2014, 21:05 

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Tja, jetzt ist es soweit !!! Das zweitreichste (an Schulden ?? ) Land der EU schafft sich ab ! Mit einer peinlichen Kasperliade, die international ihresgleichen sucht ( aber sicher nicht findet ! ),tragen wir unsere Souveränität endgültig zu Grabe !
Unsere Clowns in Wien ( früher nannte man sie ehrfurchtsvoll noch "Minister" ) sind im Begriff, unser schönes Land definitiv zur Lachnummer verkommen zu lassen !!
Ein Land, das sich - nicht nur sicherheitspolitisch - so gehen lässt, sollte eigentlich von den umliegenden Staaten assimiliert werden, es gibt sich mit solchen Aktionen nämlich auf !!
Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut .....


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BeitragVerfasst: 20. Jun 2014, 21:16 

Registriert: 12. Mai 2011, 11:05
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Wer schliesst sich uns Tirolern an?

Bild

Aber mal ehrlich, loten die gerade die Reaktion der Bevoelkerung darauf aus?
So ein Dreck faellt doch nur dem Frisiersalon Norbert ein!


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BeitragVerfasst: 20. Jun 2014, 21:26 

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Beiträge: 835
Wir sollten hier zwar nicht so viel politisieren aber: die gehören alle mit nassen Fetzen davon gejagt!


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BeitragVerfasst: 20. Jun 2014, 21:39 

Registriert: 27. Jun 2009, 21:03
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Und diese geplante Fremd LRÜ gibt's für Österreich natürlich zum Null Tarif, oder wie ?
Und staatrechtlich wird wohl auch schon alles geklärt sein, falls es wirklich einmal zum Ernstfall kommt.
Demnächst kommen dann auch noch slowakische und ungarische Polizeistreifen in Österreich, damit kann man noch mehr Polizeiposten zusperren.
Ich komm gerade nicht mit, wir haben das modernste und leistungsfähigste Kampfflugzeug(und bereits BEZAHLT) in Europa, und wollen allen ernstes unseren Luftraum von ehemaligen Ostblockstaaten überwachen lassen ?
Mich wundert das noch niemand auf die Idee gekommen ist die Eurofighter zu verschenken, um uns dann damit überwachen zu lassen...


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BeitragVerfasst: 20. Jun 2014, 21:47 

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Diesen Wahnsinn hat Klug wahrscheinlich gemeint, als er vor etwas mehr als zwei Monaten verkündete „Ich will das Heer betriebswirtschaftlich ausrichten" und man suche nach „innovativen Einnahmequellen. Lassen Sie sich überraschen!"


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BeitragVerfasst: 20. Jun 2014, 21:48 

Registriert: 12. Mai 2011, 11:05
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Leider muss man die Politik da in die Diskussion integrieren, sie ist ja der Grund dieses verfassungsfeindlichen Desastes.

Dem Herrn Theuretsbacher vielen Dank fuer den Artikel, eventuell gehen manchen doch die Augen auf, obwohl wenn man die Kommentare darunter liest einem doch recht schnell klar wird dass die Oestereicher es nicht anders verdient haben.

Sollte das so kommen sind wohl erstmal Verfassungsrechtler gefragt.
Das Wahljahr 2018 kann nicht schnell genug kommen - das jetzt und das Kasperltheater mit der Steuer reichen mir jetzt vollkommen.


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BeitragVerfasst: 20. Jun 2014, 21:52 

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Beiträge: 199
Und der Österreicher jubelt, endlich weg, die pensionsvernichtenden Kampfbomber


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BeitragVerfasst: 20. Jun 2014, 22:00 

Registriert: 12. Mai 2011, 11:05
Beiträge: 3017
Hey, die habennoch ueber 4 Jahre, schau mal was die Regierung jetzt in 6 Monaten schon alles geschaft hat.
Und die Leute werden jetzt erst richtig dreinschauen wenn sie den Zettel von ihrer Pensionsversicherungsanstalt bekommen., merken dass sie 30% weniger haben als geplant weil jetzt die komplette Versicherungszeit gerechet wird und sie bis 70 arbeiten werden muessen.


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BeitragVerfasst: 20. Jun 2014, 22:04 

Registriert: 22. Mai 2009, 12:47
Beiträge: 199
Jo eh, weils Heer nicht schon früher abgeschafft worden ist, NUR deswegen Oo


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BeitragVerfasst: 21. Jun 2014, 09:45 

Registriert: 16. Okt 2007, 20:10
Beiträge: 191
theoderich hat geschrieben:
Diesen Wahnsinn hat Klug wahrscheinlich gemeint....[/i]


Dieser Mann ist auch Mitglied der SPÖ und verfolgt zielgerichtet deren Parteiziele (Stichwort BH light)...er macht es nur "klüger" als sein Vorgänger Norbert D.


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