Russland errichtet einen Militärstützpunkt in Syrien

Россия строит военную базу в Сирии, erschienen auf Politikus.ru; übersetzt auf Grundlage der englischen Übersetzung Russia is constructing a military base in Syria

Vorwort vom Saker:  Es freut mich, einen Artikel zu posten, der, anders als all der Unsinn, der uns von Ynet, Debka und dem ganzen Rest serviert wurde, tatsächlich Sinn macht und skizziert, was mir eine ziemlich wahrscheinliche Beschreibung der Absichten scheint, die hinter dem militärischen Anteil der gesamten russischen Strategie den Krieg gegen Syrien betreffend steckt. Dieser Artikel bestätigt auch meine Vermutung, dass Latakia (und nicht Damaskus) das Zentrum der russischen Bemühungen sein wird. Auch wenn nur die Zeit erweisen wird, was die Russen womöglich tun werden, hoffe ich, dass diese Analyse alle Spekulationen über MIG-31 und russische Fallschirmjägerdivisionen im Einsatz gegen Daesh zur Ruhe bettet.

Der Saker

Während diejenigen, die nach Spuren russischen Militärs in der Ukraine und Syrien jagen, die sozialen Netze überwachen und versuchen, Fotos auszugraben, die die Gegenwart unserer Marineinfanteristen im syrischen Hafen Tartus belegen, haben sich die westlichen Medien auf eine andere Taktik verlegt – die der Annahmen und Behauptungen. Gutes logisches Denken, fürwahr, den jede der vielen Versionen, die sie verbreitet haben, könnte sich unter gewissen Bedingungen bewahrheiten.

Wir würden unsere Leser gerne daran erinnern, dass die westlichen Journalisten wie die rastlose russische fünfte Kolonne beide darauf abzielen, mit allen Mitteln die Anwesenheit russischer Soldaten in Syrien zu beweisen. Da es ihnen nicht gelingt, einen direkten Beleg dafür vorzuweisen, haben die „Enthüller“ Zuflucht zu ihrer liebsten Technik genommen – dem Kaffeesatzlesen.

Einer der „Ermittler“, Ruslan Lewiew, hat beispielsweise einen Fehler begannen, indem er auf die russische Marineinfanterie setzte – leider ist ihre Gegenwart an Bord eines großen Landungsschiffes wie auch im syrischen Hafen Tartus nichts weniger als eine Sensation, da sie sowohl völlig legal als auch durch den Befehl 321 vom 23. August 1997 gedeckt ist. Mehr noch, es ist die Pflicht unserer Armee, militärische Einrichtungen im Ausland zu schützen, also ist selbst die Entdeckung russischer Marineinfanteristen auf dem Flugfeld 5 Kilometer von Latakia keine Schlagzeile wert. Schade, Ruslan, daneben gezielt.

Währenddessen haben die westlichen Medien im Verlauf der letzten zwei Wochen wild herumgeraten und in den Informationsraum Dutzende Mutmaßungen und Beweise russischer Militärpräsenz in Syrien gespuckt. Gut die Hälfte des Materials ist gefälscht, ein Teil davon sind Varianten, und der Rest sind „Informationen aus verlässlicher Quelle“. Dennoch, durch die Vielfalt der Ideen haben die westlichen Journalisten aus der Sicht der Wahrscheinlichkeitsrechnung eine gute Chance, auch einmal richtig zu raten und ins Schwarze zu treffen. Rufen wir ihre Hauptversionen und -belege in Erinnerung:

  1. Russland liefert sechs MIG-31 Abfangjäger an Syrien (türkische Medien, Mitte August)
  2. Russland entsendet Militärflugzeuge mit russischer Mannschaft in die Nähe von Damaskus (israelische Medien, Ende August)
  3. Russland bildet eine Angriffstruppe aus Tausend Soldaten bei Damaskus (israelische Medien, Ende August)
  4. Russisches Flugzeug mit russischer Besatzung bombardiert Stellungen der Islamisten (israelische Medien, 1./2. September)
  5. Unter syrischen Truppen bei Latakia und Hama wird gehört,, wie Russisch gesprochen wird (libanesische Medien, 2./3. September)
  6. Russland errichtet einen Militärstützpunkt bei Damaskus (israelische Medien, 2./3. September)
  7. Die Kämpfer der FSA treffen auf zunehmend mehr Russen an der Seite der Regierungstruppen (britische Medien, 5. September)
  8. Russland errichtet einen Militärstützpunkt in Latakia (israelische und US-amerikanische Medien, 5.-11. September)
  9. Russland verlegt tausende Soldaten nach Latakia (US-amerikanische Medien, 6. September)
  10. Russland bereitet einen großformatigen Einsatz gegen die islamistischen Kämpfer vor (US-amerikanische Medien, 6.-11. September)
  11. die syrische Armee startet mit Unterstützung russischer Truppen eine Offensive in Latakia (libanesische Medien, 8.-10. September)

Bisher hat erst eine Version getroffen – „Russland errichtet einen Militärstützpunkt in Latakia“. Als Randbemerkung, in fünf Kilometern Entfernung vom Hafen Latakia liegt der Flughafen Bassel al Assad, der auch als Militärflughafen dient.

Diese Information, die von einigen israelischen und US-amerikanischen Medien präsentiert und der anfänglich mit gewisser Skepsis begegnet wurde, wurde nun durch den Bericht der privaten amerikanischen Analyseagentur Stratfor bestätigt, die rund um die Welt als „Schatten-CIA“ bekannt ist. Hier ein Zitat aus diesem Bericht:

„Satellitenaufnahmen vom internationalen Flughafen Bassel al Assad bei Latakia bestätigen die Information, dass Russland militärische Transportflüge zu diesem Flugfeld vornimmt, wo die Russen vermutlich einen Stützpunkt errichten. Die Satellitenbilder vom 4. September zeigen einen neuen Flugkontrollturm, neuen Asphalt und Container, die vermutlich als mobile Wohneinheiten genutzt werden. Auf dem gesamten Gelände des Flughafens finden Bauarbeiten statt. Es gibt Spuren von Erdbewegungen entlang der gesamten Länge der der Landebahn. Wahrscheinlich wird der Flughafen auf die Abfertigung schwerer Transportflugzeuge vorbereitet.“

Wie auf den Satellitenaufnahmen zu sehen ist, werden augenblicklich folgende Infrastruktureinrichtungen errichtet:

Hubschrauberlandeplätze;

Rollbahnen;

ein Kontrollturm;

mobile Wohneinheiten.

Wenn man die Art der Arbeiten betrachtet, könnte die nächste Stufe die Errichtung von Hangars, Übungslandebahnen und eine Reparaturzone beinhalten. Im Augenblick ist die Erweiterung der Landebahn in Arbeit. In naher Zukunft kann man die Errichtung bodenbasierter elektronischer Abwehranlagen und Radarstellungen erwarten, wie auch die Errichtung eines Gebäudes zur Ausbildung von Luftverteidungsspezialisten.

Die Erweiterungsarbeiten der Rollbahnen legen nahe, dass das Flugfeld für die regelmäßige Landung schwerer Flugzeuge vorbereitet wird. Stratfor merkt an:“Wenn es eine Luftwaffenbasis errichtet hat, hat Russland weit mehr Möglichkeiten, um die Regierungstruppen durch die Gewährung von Luftunterstützung zu stärken.“ Eine Erweiterung der Landebahn kann aber noch einem anderen Zweck dienen – dem gleichzeitigen Start mehrerer Flugzeuge.

Der erste indirekte Beleg für die Erneuerung des Flugfelds in Latakia erschien am 6. September; das war die Fähre Alexander Tkatschenko, die mit mehreren Dutzend Treibstofftanks der Armee und Feuerwehrausrüstung den Bosporus passierte.

Am nächsten Tag wurde die Landung des ersten russischen Transportflugzeugs auf dem Flughafen Bassel al Assad verzeichnet. Hier in chronologischer Reihenfolge alle Flüge, die bisher verzeichnet wurden:

7.September – An-124 (RA – 82039) Tschakolowskij – Latakia;

7.September – Il-62M (RA – 86496) Tschakolowskij – Latakia;

8.September – An-124 (RA – 82035) Pskow – Mosdok – Latakia;

9.September – An-124 (RA – 82039) Mosdok – Latakia;

9.September – An-124 (RA – 82040) Mosdok – Latakia;

10.September – An-124 (RA – 82035) Mosdok – Latakia;

11.September – An-124 (RA – 82035) Tschakolowskij – Latakia;

11.September – An-124 (RA – 82039) Tschakolowskij – Latakia;

11.September – An-124 (RA – 82040) Tschakolowskij – Latakia – Mosdok;

13.September – An-124 (RA – 82040) Mosdok – Latakia.

RA-82040, die am 11. September die Gruppe von drei Flugzeugen anführte, musste – vermutlich auf Befehl des Irak – umkehren und landete später in Mosdok. Die anderen beiden Flugzeuge (82039 und 82035) landeten erfolgreich in Latakia und kehrten am nächsten Tag nach Russland zurück.

Unter all den Flügen nach Syrien, die oben aufgeführt sind, scheint der der RA-82035 vom 8. September von besonderem Interesse. Nachdem es am Vortag seinen Stützpunkt (Sestschi, Oblast Brianskaja) verlassen hatte, war das erste Ziel dieses Flugzeuges Pskow, wo es beladen wurde und erst danach nach Syrien startete. Für die meisten Russen ist Pskow untrennbar mit drei Dingen verbunden – mit der Festung Pskow, der Dreieinigkeitskathedrale und den Fallschirmjägern. Dementsprechend sind alle interessierten Parteien zu dem nicht überraschenden Schluss gelangt, dass dieses Flugzeug Fallschirmjäger nach Syrien transportiert hat. Das ist eine vernünftige Annahme, aber es gibt auch andere.

Der Bezirk Pskowskaja ist für seine vielen militärischen Einheiten bekannt, und hier sind einige von ihnen, die mit diesem Flug etwas zu tun haben könnten:

das 656. gesonderte Garde-Pionierbatallion (m/u 452930)

das 7. gesonderte Reparatur- und Wartungsbatallion (m/u 63320)

das 1682. gesonderte Materialunterstützungsbatallion (m/u 42689)

das 353. Artilleriemunitionsdepot (m/u 01706)

das 2098. Artillerierüstungsdepot (m/u 64527)

Die Version von nach Latakia verlegten russischen Fallschirmjägern könnte sich als wahr erweisen; wir sind dennoch skeptisch, was das angeht. Zur Zeit gibt es deutlich keine Beteiligung russischer Truppen an der Kriegsführung in Syrien; die einzige Aufgabe, die unsere Soldaten erfüllen, ist der Schutz der beiden militärischen Einrichtungen – des logistischen Stützpunkts in Tartus und des militärischen Flugfelds in Latakia. Aber das war über Jahrzehnte die Aufgabe der Marineinfanterie, nicht der Fallschirmjäger.

Was die Idee angeht, dass das Flugzeug Waffen und Munition aus Pskow transportiert haben könnte, halten wir sie ebenfalls für höchst zweifelhaft. Zum einen wäre es weit vernünftiger gewesen, das Flugzeug bei den Lagergebäuden bei Mosdok zu beladen, von wo unsere Militärflugzeuge starten; zum anderen erfolgen alle militärischen Exporte über Rosoboronexport, was die Hypothese einer solchen geheimen Lieferung recht lächerlich erscheinen lässt.

Unter den gegenwärtigen Umständen dürfte das betreffende russische Flugzeug eher Pioniere und Reparatur- und Wartungseinheiten transportiert haben. Die Errichtung militärischer Stützpunkte im Ausland wird normalerweise durch örtliche Vertragspartner durchgeführt. Ihre Funktionalität ist allerdings recht beschränkt – die Errichtung mobiler Wohneinheiten, Straßen, Zäune und Uferdämme ist in etwa das, was ihnen üblicherweise anvertraut wird, all die schwierigeren Dinge erledigt das Ingenieurskorps der Armee, insbesondere, wenn es um die Errichtung von Militärstützpunkten geht. Wenn wir davon ausgehen, dass unser Stützpunkt in Latakia in Rekordgeschwindigkeit errichtet wird (das behaupten zumindest die Medien), dann können wir voller Zuversicht bestätigen, dass daran russische Pionier- und Reparatur- und Wartungseinheiten aktiv beteiligt sind.

Was die Fracht der restlichen Flugzeuge angeht, können wir nur raten. Die offiziellen Medien nennen diese Flüge „humanitär“, sprechen von dem Transport des nötigen Materials zur Errichtung eines Lagers für tausend Flüchtlinge, eine Theorie, der wir gerne zustimmen, mit einer Einschränkung – nur zwei Flugzeuge wurden derart als humanitäre Hilfe gekennzeichnet, und davon haben unsere Medien tatsächlich berichtet. Alle anderen dürften, so nehmen wir an, Elektronik und Baumaterial nach Latakia geliefert haben, die zur Errichtung des neuen Militärstützpunkts erforderlich sind.

Es gibt auch die Version, dass einige Flugzeuge mit militärischer Ausrüstung beladen gewesen wären. Im Licht der Tatsache, dass die logistische Unterstützung der syrischen Regierungstruppen durch den Syrien Express gesichert wird, scheint diese Möglichkeit jedoch recht zweifelhaft. Außerdem kann man die augenblickliche Lage an der syrischen Frontlinie kaum als kritisch bezeichnen – der Nachschub an militärischer Ausrüstung erfolgt, selbst wenn er erhöht wurde, dennoch auf die normale Weise. All das legt nahe, dass die jüngst erfolgte Intensivierung russischer Flüge nach Latakia nur mit der Errichtung eines Militärstützpunktes in diesem Gebiet zu tun hat.

Gleichzeitig belegen die Daten, die uns die Analytiker von Stratfor netterweise zur Verfügung gestellt haben, implizit, dass der Stützpunkt darauf ausgelegt ist, Angriffsflieger zu unterstützen, was die Idee nahe legt, dass einer oder mehrere der An-124-Flüge nach Latakia Kampf- oder Aufklärungsflugzeuge transportiert haben. Militärfachleute bestätigen, dass die syrische Armee ungeduldig auf die Lieferung eine Reihe Su-25 wartet, um die Lage an der Front bedeutend zu ihren Gunsten zu wenden.

Das Obige verlangt nach einer kurzen Erläuterung. Der syrische Krieg ist durch eine hohe Instabilität der Front gekennzeichnet und flüssige Gefechtsgebiete, was teilweise auf einem kritischen Nachschubmangel an Rüstung und Munition beruht, den die kriegführenden Parteien beständig erleben. Gelingt es, auf einer Seite der Front eine gut bewaffnete und ausgerüstete Stoßtruppe zu bilden – entweder auf Seiten der Regierungstruppen oder der der Islamisten – würde das die Durchführung eines erfolgreichen Militäreinsatzes sichern, der im Rückzug des Gegners enden würde.

Die Chronik der Feindseligkeiten belegt, das beinahe jede Handlung einer Waffenlieferung an die bedachte Seite der Front mit einem erfolgreichen Einsatz endete. Da die den Regierungstruppen zur Verfügung stehende Flotte an Rad- und Kettenfahrzeugen im mittlerweile vierjährigen Verlauf dieses Krieges deutlich geschrumpft ist, könnte die Lieferung russischer Panzerfahrzeuge dem Verlauf des Krieges eine scharfe Wendung verleihen. Sollte die syrische Offensive bei Homs, Hama, Idliba und Latakia die nötige Luftunterstützung erhalten, dürften sich die Islamisten höchstwahrscheinlich zurückziehen müssen und damit die Bedrohung, die jetzt an der Mittelmeerküste für die Alawiten besteht, beenden.

Eine Reihe militärischer Analysten erklärt, dass die Durchführung von Luftangriffen im Gebiet von Idliba parallel mit einer Verstärkung der Regierungstruppen um nur 50 Panzerfahrzeuge ihnen einen beträchtlichen Vorteil den Islamisten gegenüber verleihen würde. Die kurdische Offensive mit Unterstützung der Koalitionstruppen zeigt, wie effektiv die Zusammenarbeit von Kampffliegern und vorrückenden Bodentruppen sein kann.

Das wird durch Stratfors Bericht indirekt bestätigt: „Selbst dieses Niveau von russischer logistischer und operationeller Unterstützung könnte den Widerstand der Aufständischen brechen. Indem es die Stellung der loyalistischen Kräfte stärkt, hofft Moskau, seine eigene Position in den Friedensverhandlungen zu stärken. Mehr noch, die Errichtung einer sicheren „Luftbrücke“ ermöglicht Russland ein schnelles militärisches Eingreifen, wenn und falls es nötig wird.“

Bezüglich der Aufgaben des russischen Luftstützpunkts in Latakia können wir einige Annahmen treffen:

Der Stützpunkt wird als zweiter Kanal für die Sicherung einer ununterbrochenen Lieferung von Waffen und militärischer Ausrüstung für die syrischen Regierungstruppen dienen. Die Lage an der Front ist instabil, dritte Parteien greifen zunehmend in den Konflikt ein und die Seeverbindung kommt mit den Anforderungen nicht mehr mit – all diese Faktoren können dazu führen, dass ein russisches Eingreifen jederzeit unabweisbar wird. Der Syrien-Express ist aus offensichtlichen Gründen nicht effizient genug, insbesondere was seine Anpassungsfähigkeit betrifft. Der Bericht von Stratfor spricht wiederholt von „Nachschubkanal“, „Kanal der Einsatzmittel“ und ähnlichen Formulierungen, um diese Version zu stützen.

Die Verbesserungen der Landebahn und die Errichtung von Infrastruktur könnte bedeuten, dass das Flugfeld aktiv von Kampfflugzeugen genutzt werden wird. Wir haben bereits erwähnt, dass die Erweiterung der Landebahn es ermöglicht, dass mehrere Flugzeuge gleichzeitig abhaben, und auch, dass die Regierungstruppen definitiv Luftunterstützung brauchen. Die Hysterie, in der sich die gesamte, von den Vereinigten Staaten angeführte, internationale Gemeinschaft windet, lässt nur diesen Rückschluss zu. Der Punkt ist, dass die politische und militärische Führung Russlands jede Abstufung von Islamisten zurückweisen und damit den Begriff der „gemäßigten“ islamistischen Kämpfer zu Unfug erklären. Diese Tatsache bereitet Washington große Sorgen, das in diesem Konflikt auf die sogenannte moderate Opposition gesetzt hat; entsprechend ruft die Aussicht einer Ausdünnung ihrer Reihen durch russische Luftangriffe weder bei den USA noch bei der „Opposition“ Freude hervor. Daher die Hysterie.

Die obigen Varianten schließen einander jedoch nicht aus, so dass der Flughafen sehr gut beiden Zwecken dienen kann. Die Zeit wird es erweisen. Jedenfalls ist die Errichtung dieses Stützpunkts keine schlechte Stütze für Russland im Nahen Osten.