US-Militär bildet geheime Terror-Gruppen für russisch-sprachige Gebiete aus

Auf gut deutsch nennt man solche Gruppen einfach Todes-Schwadronen, wie sie von den Amis in der School of the Americas seit Jahrzehnten ausgebildet worden sind. Die übelsten Typen aus den Knästen, der Abschaum der Menschheit wird eingesammelt, um sie in die reinsten Killer-Maschinen zu verwandeln.  Diese Killer haben in Guatemala, Nicaragua, Kolumbien, Honduras, Chile und danach im Irak, Afghanistan, Tschetschenien, Libyen und jetzt in Syrien bereits hunderttausende Menschen umgebracht oder bestialisch zu Tode gefoltert. Und jetzt sollen solche Typen nicht nur in den Donbas sondern auch direkt nach Russland eingeschleust werden. Und da gibt es immer noch Menschen, die die USA verteidigen und noch von Demokratie schwafeln. Das ist einfach ekelhaft.

Diese Dependance der School of the Americas in Panama wurde nach vielen Protesten geschlossen.

US-Militär bildet geheime Terror-Gruppen für russisch-sprachige Gebiete aus

Antifashist.com

2. November 2014

Die erste Gruppe von Kämpfern des Freiwilligen-Strafbattalions Donbas begann gestern auf dem Trainingszentrum in der Stadt Zolochiw, im Gebiet Lvov, unter Anleitung von US-Instruktoren.

‘Experiment-Programme’ werden auf der offiziellen Webseite des Battalions dargestellt, die einen Monat dauern sollen, mit denen junge Kommandeure als Nachwuchs ausgebildet werden sollen. Es wird berichtet, dass die Amerikaner Wachleute in alle Feinheiten der Arbeit mit Personal, Management von Brigaden und Verbesserung der Koordination einführen werden.

Gleichzeitig werden, laut anderen Quellen, auch Militante ausgebildet, um Sabotage und Terroristen-Aktivitäten auf ‘feindlichem’ Gebiet durchzuführen, und in der Fähigkeit, geheime Gruppen und Geheimdienstleute zu organisieren.

Laut Nachrichtenagentur Voenkor werden die radikalsten “ideologischen Militanten” aus den Kursen ausgewählt, auch ethnische Russen. Ihnen wird offensichtlich  besondere Aufmerksamkeit geschenkt, weil sie akzentfrei russisch sprechen und auf russischem Gebiet eingesetzt werden können mit einem minimalen Risiko, dass sie auffliegen.

Der Kommandeur Semen Semenchenko (Grishin) des ‘Donbass’-Battalions hat wiederholt von der Schaffung von Trainingszentren für ‘Partisanen’ gesprochen, die in den befreiten Gebieten von Novorossiya und auch in Russland arbeiten könnten. Man sollte nicht vergessen, dass der US-Geheimdienst in solchem Training reiche Erfahrung hat.

Quelle – källa – source