Übersetzung von “Сергей Юдаев: «Кто начал войну в Украине?»“. Dies ist laut Artikel ein Beitrag eines politischen Gefangenen der Junta, des Charkower Streamers Sergej Judajew, der wegen einer fabrizierten Anschuldigung eingesperrt ist, im Gefängnis geschrieben und rausgeschmuggelt.
Ich übersetze das als ein interessantes Zeitdokument, nicht weil ich das Geschriebene für richtig halte.
Wer hat den Krieg in der Ukraine begonnen? Ich beginne mit dieser Frage, weil die Menschen viel zu häufig den “ehrlichen” ukrainischen Massenmedien und Politikern glauben. Ich beschränke mich auf die Fakten. Die Leute sollten selbst nachdenken, was und wie wirklich passierte! Ich bitte alle, die das lesen, dies an die Bewohner Belorusslands, Russlands und alle russischsprachigen Leute auf diesem Planeten weiterzuleiten.
Zuerst hat jemand beschlossen, die Ukraine in die EU zu bringen. Den Osten und Süden der Ukraine hat er nicht gefragt. Offenbar sind wir für die, die unser Land dem Westen verkauften, irgendwelches sprachloses Viehzeug. Mir persönlich sind die politisch-ökonomischen Wünsche der Politiker egal. Sie haben das zu tun, was das Volk will. Aber wie ihr alle wisst – die Politiker an der Macht – die sind das “Volk”. Die einfachen Bürger der Ukraine sind hingegen “Sklaven”, verpflichtet, nach Meinung der Politiker, den Machthabenden eine angenehme Existenz zu sichern. Auf der Basis des Nichtunterschreibens der Verträge über den Beitritt zur EU durch Janukowitsch entstand der Maidan.
Der Wille des Volkes – das ist schon richtig. Janik ist Abschaum (auch das stimmt), der alle verraten hat. Aber sehen wir und jetzt genauer die Maidanereignisse an (hier will ich nicht an das drei Meter große Bandera-Portrait im KMDA erinnern, oder an die Losungen “Moskali auf die Messer!” oder sonstige “Kleinigkeiten”. Ich will nur sagen, dass die Massenmedien und die Leute diese Kleinigkeiten sehr schnell “vergessen” haben). Aber die, die sich daran erinnern, sind Millionen!!! Bitte um Verzeihung wegen dieser Abschweifung.
Also, am 29. Dezember 2012 (das Datum ist richtig geschrieben, achtet darauf) hat der Deputat Kirilenko W.A. ein Gesetzesprojekt über die Abschaffung der russischen Sprache eingereicht. Am 21. Januar 2013 wurde dieses Projekt unter der Nummer “1190-1″ registriert. Und ein Jahr später, unter dem Beifall und Freude der Junta am 23. Februar 2014 wurde es angenommen, unter der Nummer “739-VII” (wobei dies in der Tagesordnung dieser Sitzung der Obersten Rada der Ukraine für diesen Tag dieses Gesetzesprojekt nach wie vor nicht nicht enthalten ist!!!).
Dies diente als Funke zur Auslösung massiver Unzufriedenheit. Aber das Wichtigste, was als Grund für die Massenproteste im Südosten diente – das war Schwachsinn von Tjagnibok. An diesem Tag, dem 23. Februar 2014, hat der “Volksdeputierte” Tjagnibok von seinem Platz in der Rada aus das Wort ergriffen, und erklärt, dass ein Gesetzesprojekt “Über Änderungen im Strafgesetzbuch der Ukraine” eingereicht wurde, welches vorsah, Bürger der Ukraine, die russisch sprechen, der Strafverfolgung zu unterwerfen, und Strafen von drei bis fünf Jahren vorsah.
So! Genau das war der letzte Tropfen.
Bis zum 23. Februar hat der Südosten der Ukraine einfach das, was in Kiew passierte, beobachtet. Nach den Ambitionen von Tjagnibok (dem, nebenbei bemerkt, die halbe Rada Beifall klatschte) hatten die Ukrainer des Südostens verstanden, dass ein offener, zynischer Genozid an den russischsprachigen Bürgern der Ukraine beginnt.
Und damals begannen die Bewohner des Südostens ihre, östlichen Maidane. Aber die “Macht” hörte sie nicht, nannte sie damals Banditen, Tituschki von Janukowitsch, Drogensüchtige, Abschaum, während das Volk nur zwei gesetzliche Initiativen forderte – Rückkehr der russischen Sprache und Vergrößerung der Vollmachten der Regionen (ökonomische Unabhängigkeit von Kiew).
Zu der Zeit herrschten in der Ukraine: Der Sektant Turtschinow, der homosexuelle Pädophile Awakow, das Sprachrohr der “Macht”, der Schwule Portnikow, und ähnliche “Machthaber”. Und das in einem orthodoxen Staat!!! Daher haben die Leute gut verstanden, wer nach Janukowitsch an die Macht gekommen ist. Janukowitsch ist ein Engel im Vergleich zu diesem Haufen Abschaum.
Mir persönlich ist völlig unverständlich, warum der Gauner Janik “schlechter” sei als die Gauner Awakow, Turtschinow, Tjagnibok, Portnikow usw. Als es Massenaufruhr gab, und es zur Annexion der Krim kan, begann der Haufen Schwule an der “Macht” plötzlich russisch zu sprechen und auf “ehrlichen” Kanälen kam die Losung «Едина Краина — Единая страна» [“Geeintes Land” sowohl in ukrainisch als auch russisch] auf. Und wo wart ihr vorher, ihr Abschaum?”
Ich erinnere mich gut, wie ihr Arschlöcher Tjagnibok applaudiert habt, als der vorschlug, Leute einzusperren dafür dass sie russisch sprechen!
Nur, auch nach der “plötzlich” in der Ukraine entstandenen “Liebe” zur russischen Sprache hat die Macht nichts zur Rehabilitierung der russischsprachigen Ukrainer getan. Und erst dann ging der Aufruhr im Osten in einen bewaffneten Konflikt über! Bis dahin hat der Osten friedlich protestiert, die Leute hatten keine Waffen. Aber in diesen Osten kamen – und schossen – die Kräfte vom Maidan. Mordeten!
14-15 März, Charkow – Rechter Sektor, Rymarskaja 18. Der “RS” ermordete zwei junge Männer und verletzte einen Polizisten schwer. Eine Woche vorher hat derselbe RS ein Auto zerschossen beim Charko-Denkmal. Ist das passiert? Ja!!! Awakow hat das erfolgreich verdeckt, mit Hilfe seiner lokalen Arschkriecher (Dmitrijew, Baluta usw.) Dann kamen die Präsidentenwahlen, schon vor dem Hintergrund von Kriegshandlungen im Osten. Nach den Wahlen hat Poroschenko eine Rehabilitierung der russischen Sprache inszeniert (in eingeschränkter Form, aber wenigstens etwas!!!), und eine Erweiterung der Rechte der Regionen (Dezentralisierung der Macht). Das war das, was der Osten wollte. Und das hätte zu dem Zeitpunkt den Krieg anhalten können!
Aber die Oberste Rada hat die Annahme dieser Änderungen zur Verfassung verschoben. Es sieht so aus, als wollte das Ungeziefer, was die Rada füllt, unbedingt Blut sehen, oder?
Natürlich explodieren in diesem Bürgerkrieg die Leidenschaften und für Fernstehende ist das Verständnis der politischen Feinheiten auch so schon schwierig, auch ohne den recht emotionalen Stil.
Danke für den Beitrag, der die Auslöser des Konflikts plastisch wiedergibt. Die Sprache entspricht der Stimmung und den Geschehnissen. Ich erinnere mich noch als mir meine Frau sagte, der Rechte Sektor sei nach Dnepropetrowsk gekommen und habe eine Disko aufgemischt, total verwüstet, die Bar leergesoffen und die Anwesenden verprügelt. Das würde sich die Ostukraine nicht gefallen lassen. Da hat sie, zumindest für Donezk und Lugansk recht gehabt. Aber vielleicht folgen ja noch andere Oblaste. Am Maidan ist mir vor allem das Timing während der Olympiade aufgefallen. Da konnte Russland schlecht eingreifen. Und das hat mich damals schon an den Georgien-Krieg erinnert, der begann, als Putin gerade bei der Olympiade in Peking war. Zufälle über Zufälle.
das ist genau die situation in der ukraine, wie ich sie schon in vorherigen beiträgen beschrieben habe. ich habe in xarkow ostern die situation persönlich miterlebt, wie der rechte sektor plötzlich auf den geordneten demonstrationszug der opposition geschossen hat. das, was ich in der ukraine erlebe, kennt unsere generation nur von bildern aus den 30er jahren. fackelzüge der junta, rechter sektor patrouliert in springerstiefeln, bewaffnet mit baseballschlägern und vermummt auf den strassen, schlachtrufe ” russen ans messer gehören genauso dazu wie ukraine den ukrainern, in jedem polizeifahrzeug fahren 2 mitglieder des rechten sektors mit, an den obligatorischen polizeikontrollpunkten auf den fernstrassen patroulieren 6-8 mitglieder des rechten sektors mit maschinengewehren. selbst in den schulen der westukraine rufen die kinder antiruss. parolen.
Ich habe letztens gehört (Minister der Ukrainischen Regierung), das Janukowitsch in seiner Kampagne (zur Wahl), dafür geworben hat sich der EU anzunähern/beizutreten.
Und er wurde ja gewählt. Somit kann man das nicht so einfach vom Tisch wischen und behaupten, es wurde nur der Westen gefragt.
Oder?
es war kein minister-es war der geschäftsträger der junta in deutschland bei illner. janukowitsch hat sich im wahlkampf nie für einen beitritt zur eu ausgesprochen. er wollte eine einvernehmliche politik sowohl mit der eu als auch mit russland, also die ukraine als einen brückenstaat zwischen eu und russland. informiere dich erst umfassend und hau keine halbwahrheiten raus!
Zunächst erst einmal Dank für die halbwegs vernünftige Antwort.
Das „Oder?“ hast Du vermutlich als Arroganz wahrgenommen.
Nein, es war tatsächlich als Oder? gemeint. Also hat er damit Recht… ?`
Okay. Du meinst es war anders. Leider kann ich es nicht überprüfen, aber ich nehme das mal so hin und die Wahrheit liegt sicher irgendwo dazwischen (jeder hat das Wahrgenommen, was er gerne hören wollte, (nicht bös gemeint)).
ich lebe in der ukraine, spreche russisch und auch ukrainisch (galizen-ukrainisch) ich habe in 2006/2007 die proteste der ukrainer gegen eine natomitgliedschaft miterlebt (damals waren auch noch die westukrainer gegen den natobeitritt) habe miterlebt wie ab 2005-2010 die ukr. währung massiv abstürzte, das wachstum zurück ging , eine massive inflation einsetzte. dies alles während der regierungszeit von justshenko/timoshenko. letztere hatte in den 6 jahren milliarden für sich auf die seite geschafft. den clou landete timoshenko, als sie mit russland einen blanko-vertrag für gaslieferungen unterschrieb. im russ.fernsehen wurde sie lächerlich gemacht und im ukr. fernsehen wurde sie schon damals massiv kritisiert, gegen die interessen der ukraine zu agieren. es würde zu weit führen, alle ihre eskapaten zwecks pers. bereicherung aufzuführen.ein grund für ihre verurteilung war der gas-blanko-vertrag mit russland. in dem wahlkampf 2010 hat janukowitsch tatsächlich einen eu-beitritt abgelehnt, er wollte die ukraine als “brückenstaat”. janukowitsch hat sich natürlich auch selbst bedient,und das nicht zu knapp. er ist mit sicherheit kein heiliger . mit ihm haben sich die oligarchen, die teilweise heute in der regierung sind, genauso schadlos gehalten. das land ist durch und durch korrupt und wie da die wirtschaft läuft, kann man nur nachvollziehen, wenn man das selbst erlebt. man muss die betriebswirtschaftslehre des westens komplett vergessen. da gehen die uhren total anders. entweder man schwimmt mit, oder man geht unter,
janukowitsch wurde 2010 gewählt, weil unter justshenko , timoshenko & co. nach der orangenen revolution 2004 die ukraine rapide verarmte, die inflation ungeahnte höhen erreichte, das wirtschaftswachstum einbrach und die korruption oberhand gewann.
Was die Sprache angeht, da ja hier im Text relativ genaue Daten angeben worden sind.
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Wie steht der Verfasser zu dieser Darstellung?
http://euromaidanberlin.wordpress.com/2014/06/01/ukrainisch-ist-pflicht-russisch-verboten-noch-einmal-zum-mythos-vom-verbot-der-russischen-sprache/
Das scheint doch überhaupt nicht so zu sein, wie oben verbreitet.
Es wäre schön, wenn wir Licht in die Sache bringen könnten und Ilja Schmelzer dazu antwortet, oder wer auch immer, der davon aus erster Hand Ahnung hat.
das gesetz, verbot der russ. sprache wurde am 23.2. von der junta erlassen, obwohl es gegen die gültige verfassung und völkerrecht verstiess. mittlerweile ist das gesetz zurück genommen worden. bis 1991 war russ. in der sowjetrepublik ukraine amtssprache. die ukr. sprache wurde erst ab 1991 als lernfach in der schule eingeführt. die älteren ukrainer können kein ukrainisch, selbst klitshko spricht nur russisch und kein ukrainisch. desweiteren ist die ukr. sprache sehr von regionalen dialekten geprägt.
Hast Du Dir die Zeit genommen, denk Link durchzulesen?
Da steht eigentlich sehr sauber drin, das dem nicht so ist (Verbot der russischen Sprach). Das wäre mir schon wichtig, wenn das mal einer durchguckt und irgendwelche Fehler findet.
Denn viele empfinden genau das als Auslöser, zumindest, was das Faß zum überlaufen gebracht hat. Wäre ja mal interessant, wenn man dort anfangen könnte, das etwas zu entwirren.
Was hast Du immer nur mit Klitschko? *lach* Übrigens die Sprache der beiden (mir fällen die Namen grad nicht ein), wo der eine die Todesstrafe angekündigt hat.
Der hat aber seeeehhhhhr mit ukrainischem Dialekt geschprochen
Ohne seine Stellung, hätte der es bestimmt auch nicht so einfach in der Ostukraine.
@fred: wann hatte es klitshi einfach in der ostukraine? er war so ca. mitte april in xarkow. dort ist er nicht zu wort gekommen, man hat ihn mit eiern beworfen. in donetzk ist ihm das gleiche passiert – und dann hat er seine tour durch die ost- und sdukraine abgebrochen..
Ich habe nicht umsonst gleich oben klargestellt, dass dieser Text für mich ein Zeitdokument ist, nicht weil die Informationen darin alle richtig wären. So ging es im Text um EU-Beitritt, in der Realität aber nur um ein Assoziationsabkommen mit der EU, was sehr viel weniger ist (für die Ukrainer, nicht für die EU, die alles bekommt was sie will). Ich denke, für jemanden, der aus dem Knast heraus schreibt und seinen Text wohl noch irgendwie rausschmuggeln musste, kann man keine allzu hohen Forderungen stellen.
Das Sprachengesetz was angenommen wurde, hat in der Tat nicht die russische Sprache verboten – und es wurde auch nicht einmal in Kraft gesetzt, lediglich von der Rada angenommen (Turtschinow hat nicht unterschrieben).
Der Punkt, auf den der Artikel aber aufmerksam gemacht hat – und der mich, ehrlich gesagt, auch motiviert hat ihn zu übersetzen – war eben die Erinnerung an Tjagniboks Auftritt. Also auch nach Judajews Bericht kein Gesetz, nur ein Gesetzentwurf, und einer, den denn nicht mal die Rada angenommen hat – sie hat ihm lediglich Beifall geklatscht. Diesen Auftritt hätten halt alle prowestlichen Quellen vergessen, die Ostukrainer hingegen nicht. Und in diesem Entwurf ging es eben tatsächlich um ein Verbot der russischen Sprache, sogar mit Gefängnisstrafen, die so krass waren das Judajew sie behalten hat.
Insofern besteht hier rein formal gar kein Widerspruch. Das Verbot war einfach zu krass, um angenommen zu werden. Aber schon der Plan von Tjagnibok, und der Beifall in der Rada, den es dafür gab, zeigte den Leuten deutlich genug wo es langgeht, und hatte die entsprechenden Folgen. Ganz ohne dass man hier den Russen irgendeine gezielte Fälschung unterstellen müsste.
Ob es diesen Auftritt von Tjagnibok in dieser Form gab, habe ich nicht verifiziert, allerdings passt dies zu meinen Erinnerungen von den ersten Gesetzesvorhaben der Junta.
im ukrainischen fernsehen wurde es in den nachrichten so dargestellt, dass das gesetz durch die rada angenommen worden sei und turchinow innerhalb 2 wochen zur unterschrift vorgelegt. also bewusste provokation und aufstachelung der west-ukrainer gegen die ost-ukrainer.
Na ja, die Euromaidaner werden wohl bald behaupten Hitler hatte es nie gegeben und die über 20 Millionen Sowjetbürger haben zwischen 1941 und 1945 kollektiven Suizid begangen. Wäre dann nur noch zu klären, wer den Holocaust veranstaltet hat. Aber dafür haben die Anglo-Zionisten ja bereits dem deutschen Volk die Alleinschuld gegeben, obwohl gesamt Europa die Deutschen tatkräftig unterstützt hatte.
Natürlich kann man ganz nüchtern herleiten, dass ein Sprach-Gesetz ohne Anwendung doch ganz harmlos sei. Es geht aber nicht um dieses Gesetz allein.
Es geht um die ständigen Provokationen im Donbass, auf der Krim und in Russland. Russische und ukrainische Soldaten wurden ermordet, Polizisten ebenso wie unschuldige Bürger in Biergärten, eine Krankenschwester in Kramatorsk und was war in Odessa los? “Im Gewerkschaftsgebäude sei ein Feuer ausgebrochen.”, hieß es in den West-Medien. Tragisch, kann aber mal passieren. Ebenso könnte man behaupten, in Auschwitz hätten sich die Dusch-Helfer mit der Dosierung eines Entlausungsmittels vertan. Kann auch mal passieren.
wenn man sich den erguss von bugs bunny anhört,kommt man zu der überzeugung, dass er hochgradig gestört ist.
https://www.youtube.com/watch?v=gSOxPergDRM
Also soweit ich mich erinnere, hat das Ganze während der Olympiade in Sotchi begonnen,Sotchi hat ja unsere Dumpfbackenkanzlerin und der Obergauckler bewußt boykottiert. War auch besser so, diese Politfressen hätten die wunderbaren Spiele nur verunstaltet.Damals wurden auch von der Westpresse die Spiele verunglimpft Nachträglich möchte ich mich bei den Russen für diese schönen Spiele recht herzlich bedanken.Und dann kam dieser OberKaoler Klitschko, denn ich damals schon, bei Beginn des Maidans als Terroristen und Putschisten bezeichnete und faselte was von Demokratie.
Zudem tauchte auch noch dieser paranoide Hefezopf auf, der sich auf unsere Kosten auch noch ihren angelblich degenerierten Rücken bei uns behandlen lies.Wer dies damals alles aufmerksam mitverfolgt hatte, wußte, was los war, damals bezeichnete ich in verschiedenen Komentaren schon die ganze Bande als Putschisten und Terroristen und bei dem bleibe ich heute noch, für mich sind und bleiben diese Kiewer Terroristen eine Verbrecherbande, die man am nächsten Baum aufknüpfen müßte !
Putin hatte bei der Eröffnung der Olympischen Spiele in Sotschi doch glatt 1000 Jahre deutscher Geschichte unter den Teppich gekehrt. Das werden ihm die traditionsbewussten Deutschen Merkel und Gauck nie verzeihen.