Erstmal noch nicht viel, aber immerhin eine neue neurussische Seite, von der man, da Colonel Cassad für sie Reklame macht, erstmal positives erwarten kann. Mal sehen.
Und, nunja, nach “mal sehen” sah ich dort doch gleich mal was, was mich dann dazu brachte, wieder mal einen “Kleinigkeiten”-Artikel aufzumachen:
Eine Karte, die neben ukrainischen und neurussischen Gebieten noch eine weitere Kategorie hat: Partisanengebiete, charakterisiert dadurch, dass die Partisanen die Umgebung kontrollieren, während die Faschisten die Städte/größeren Orte kontrollieren.
Und während es mich überhaupt nicht überrascht, dass es vor allem die unmittelbare Umgebung von Neurussland ist, in der es Partisanengebiete gibt, ist das einige weiter entfernte als “Partisanengebiet” gekennzeichnete Gebiet dann doch eine Überraschung: Charkows direkte Umgebung. Dass die Charkower Partisanen, im Vergleich zu anderen, recht stark sind, soviel wusste ich auch. Aber dass sie so stark sind, dass man gleich die direkte Umgebung von Charkow als Partisanengebiet kennzeichnet – nicht schlecht.
Ok, so eine Karte muss überhaupt nichts bedeuten.
Also. ich bin mir eigentlich sicher, dass es in Kiew und Lemberg auch so ca. 10 Partisanen gibt – wir hatten auch in St. Pölten einen 14-Jährigen Jihadisten …
Gulag heisst das auf “hochdeutsch” ..
Klar, die Frage ist ja auch nicht, ob es 10 Partisanen gibt, sondern ob die Partisanen bewirken, dass man sinnvollerweise behaupten kann, die Macht der Nazis beschränke sich auf die Städte, während auf dem Land die Partisanen die Macht hätten.
Dass es Partisanen auch in vielen anderen Gegenden gibt, ist bekannt. Die Frage, über die wir uns nur schwer ein Bild machen können, ist, wie stark diese Partisanen sind. Bis jetzt schienen sie nicht sehr stark – einfach weil die, die kämpfen wollen, in die befreiten Gebiete von Neurussland gehen um dort mitzukämpfen, statt zu Hause Partisanenabteilungen aufzubauen.
Ich hatte allerdings erwartet, dass mit dem “Friedensprozess” diejenigen, denen nicht nach Frieden zumute ist, und das sind viele, dazu übergehen werden, den Partisanenkampf in den besetzten Gebieten aufzubauen. Das jetzt plötzlich solche Karten auftauchen, könnte ein Hinweis darauf sein, dass das in der Tat passiert.
Witzbold – du hast das “Partisanenspiel” doch schon vor Wochen angekündigt – also muss es jetzt auch kommen!
Und jetzt taucht auch schon plötzlich eine Karte auf? Ich schreib dir eine aus dem Urlaub …
Na fein, da freue ich mich schon drauf. Wobei ich gerne zugebe, dass es auch mein Geschreibsel von vor ein paar Wochen war, was mich mit dazu bewogen hat, wegen dieser Karte einen Artikel zu schreiben.
Die Seite scheint aber in der Tat ganz gut zu sein, http://news-mail.by/2014/10/30/svodka-boevyx-dejstvij-v-novorossii-za-30-oktyabrya-utro/ scheint mir auch erstmal besser als was ich sonst so aktuell finde.
[b]- “Wobei ich gerne zugebe, …”[/b]
Staatsmännisch:
-> http://vineyardsaker.de/uncategorized/putin-in-sotschi/#comment-10204
[b]Peter
Die Größe eines Staatsmannes (Menschen) erkennt man daran … wie er mit Rückschlägen und Niederlagen umgehen kann.[/b]
Die Amis auf Kurs
Grüsse
kosh
PS: Man tut was man kann und man kann was man tut.
die bürgerwehr, abwertend als partisanen bezeichnet, ist in der tat in der süd- und ostukraine ( rm. odessa, zaparoshie, dnepropetrowsk, poltava, xarkow) seit den massakern von odessa, melitopol, mariupol sehr stark geworden. die bürgerwehren sind in den o.g. gebieten seit mai sehr stark geworden und haben sich in den letzten monaten intensiv vorbereitet. nach meiner einschätzung,werden die bürgerwehren in dem moment aktiv, wenn die junta neue angriffe auf das donetzker und luhansker gebiet startet.
das junta wird mit ihren “kämpfern” zwischen die fronten geraten. die bürgerwehren der anderen regionen rücken von norden und westen
auf die junta-kräfte vor. den dann entstehenden Kessel kann man aus der karte ersehen.
in den gebieten odessa-dnepropetrowsk-xarkow will niemand mehr etwas mit kiew zu tun haben.
Naja, ich komme aus einer Gegend, wo “Partisanen” alles andere nur nicht abwertend war. Wie stark die Jungs sind, wird sich zeigen, dass sie deutlich stärker sind als das, was sie augenblicklich zeigen, ist zu erwarten. Wie auch immer, sie haben mit den befreiten Gebieten von Neurussland ein Hinterland, was für eine Partisanenbewegung entscheidend ist. Dieses Hinterland kann ja einiges machen: Ausbildung, Organisation, Waffenlieferung, Nachschub, Aufklärung, Koordinierung.
Von allem was ich von dort gelesen habe, kann ich bestätigen, dass insbesondere Odessa völlig pro-neurussisch ist.
gerade in der ostukraine wird das wort “partisan” als negativ gedeutet. das kommt wohl daher, dass die “westukr. partisanen” während und nach dem 2.wk massiv gegen ostukr. und russen gekämpft haben. ich muss allerdings gestehen, dass ich mich nie mit”partisanenkämpfern” ernsthaft beschäftigt habe und bin wohl durch meine ostukr. freunde ebenfalls negativ gegen den ausdruck “partisan” eingestellt.
Na geh – wichtig ist doch nur, dass der Kampf weitergeht – was könnte das Schmelzerle denn sonst schreiben …
Es gibt überall, vor allem im Westen Fraktionen die sich wünschen würden, das haufenweise Horden durch die Gegend stiefeln und rumsauen können wie ihnen grade der Sinn steht. Glücklicherweise halten aber bei weitem nicht alle still. So ein Ärger-aus der feuchte Traum.
@Karl: Ich vermute Ilja meinte die Partisanen in Russland während des 2. WK. Die waren erheblichen an dem Genickbruch der deutschen Armee an der Ostfront beteiligt. Zumeist bei der Störung der einen oder anderen Versorgungslinie.
@karl,
das macht Hoffnung auf bessere Zeiten.
Danke für die Informationen.
Ich schätze Ihre Kommentare sehr.
ich denke mal, dass die ukraine von besseren zeiten noch weit entfernt ist. wenn ich die zerstörungen um donetzk und luhansk, die zerstörungen von kulturdenkmälern in den anderen städten sehe überkommt mich als deutscher eine unbeschreibliche wut auf die zombi-regierung in berlin, angeführt von einer stasi-grösse, die ja damit aufgewachsen ist nie ein problem damit zu haben, menschen erschiessen zu lassen, die von einer partei gekauft wurde, die sich “christlich” nennt und in wirklichkeit aus monsterkillern besteht, die mit vollgefressenen sozen koalliert um die deutsche wirtschaft zu eliminieren, einem aussen-august, der in wirklich den clown- posten des terrorland putsch-beauftragten inne hat, einem stasi-begünstigtem, der den bundes-grüss-august spielt. was ist von solchen phychopaten zu erwarten, die deutschland zu einer bananenrepublik verkommen lassen, den genozid in der ostukraine unterstützt und eine ddr 2.o installieren will.
ohne diese berliner zombie-clique wäre nie das chaos und der bürgerkrieg in der ukraine ausgebrochen, da die terrorland-bimbos ohne deutschland den putsch in der ukraine nie hätten durchführen können.
ich befürchte, dass diese horde wildgewordener subjekte in berlin alles daran setzen wird, den krieg in der ukraine weiter eskalieren zu lassen und sich auch nicht scheuen wird ihre nazi-brüder in kiew mit waffen und evtl. sölndnern zu unterstützen.
das einzige, was diese zombie-entwicklung verhindern könnte ist die derzeitige entwicklung in ungarn, tschechien, slowakei,rumänien u.bulgarien. in ungarn werden schon stimmen laut, die eu zu verlassen und es bleibt zu wünschen, dass die entwicklung in ungarn auf die anderen osteurop. eu-länder seinen fortgang findet.
@Karl: Dein Wut ist in jedem Falle nachvollziehbar, vor allem weil Du mit betroffen bist. Aber eine Kleinigkeit: Die DDR war bei weitem nicht so einflussreich und gefährlich wie es heute die BRD GmbH im Ganzen ist. Das wäre zuviel der Ehre.
So nun werden die NR Pläne wohl konkreter. Ich beabsichtige nicht wie so manch ein Beitrag hier nur Teile hierher zu kopieren, Zusammenhänge zu lösen oder gar um zu gestalten. Wer will kann sich das selbst durchlesen: http://de.ria.ru/politics/20141030/269907364.html
Die US-geführte BRD spielt in der Ukraine dieselbe Rolle, die sie bei der Zerschlagung der Bundesrepublik Jugoslawien einnahm. Viele Beobachter meinen allerdings, ein Unterschied bestünde darin, dass im Gegensatz zu Jugoslawien es im Ukrainekonflikt um die Erhaltung der territorialen Einheit des Landes gehen würde.
Das muss keinesfalls so sein.
Allein der Umstand, dass weder Deutschland noch die USA an einem großen Land innerhalb des EU-Verbandes Interesse haben können, sollte nachdenklich machen. Die (guten) Erfahrungen mit dem Balkan sprechen aus Sicht der eigentlichen Aggressoren (USA, D) auch für so eine Lösung. Denkt doch einmal über die gelungene Aufteilung der Protektorate in Jugoslawien nach. Dieser Vielvölkerstaat hatte viele Gemeinsamkeiten mit der heutigen Ukraine. Bei einer Zerschlagung der Ukraine in mehrere Einzelstaaten ergäbe sich auch die Möglichkeit, begehrte Einflusszonen für die Polen und andere bereits wartende Hyänen zuzuteilen. Die Kunst besteht nur darin, die Schuld für den Zusammenbruch an Putin zu adressieren. Putin scheint diese eigentliche Absicht längst erkannt zu haben und wirkt effektiv dagegen. Indem er sich FÜR die Erhaltung der Territorialität des Gesamtstaates Ukraine ausspricht und eben NICHT offen eingreift.
Russland bringt damit die heimlichen Okkupanten EU und USA in vielfacher Weise in ärgste politische, wirtschaftliche und diplomatische Nöte. Sowohl innen- wie auch außenpolitisch.
Betriebswirtschaftlich betrachtet und vollkommen abgesehen von geopolitischen Interessen kann diese Ukraine mit ihren vielen innerstaatlichen Gegensätzlichkeiten unmöglich als Gesamtstaat ein Asset für irgend einen “Interessenten” sein. Schon gar nicht nach dem Bürgerkrieg!
Das Angebot Putins an Janukowitsch, das ihn von der Unterzeichnung des Assoziierungsvertrages abbrachte und finanziell weit höher war als jenes der EU, zielte aber natürlich darauf ab, die gesamte Ukraine bei der “Eurasischen Union” anzuschließen und damit in Russlands Einflussbereich zu erhalten.
Die Ukraine wurde von Russland als “nahes Ausland” und als Vorhof betrachtet, daher auch die andauernden Interventionen zur Etablierung & Orientierung pro-russischer Regierungen, nur kurz unterbrochen durch die orangene Revolution.
Dies drohte durch den heurigen Umsturz vollständig geändert zu werden, daher die rasche Annexion der Krim und die Intervention im Donbass. Von größerer Bedeutung sind aber die Südukraine um Mariupol und Odessa und die Verbindung zur Krim und nach Transnistrien, die sind nun verloren.
Insgesamt ist die Ukraine nach der Parlamentswahl dem russischen Zugriff durch die EU-Assoziierung auf Dauer entwunden. Das ist die strategische Niederlage Russlands.
Karte des “kleinen Neurussland”:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/bild-992061-746997.html
kaffeetrinker: richtig,brd und ddr waren nicht einflussreich.die brid gmbh wurden unter den wilden”bush und obimbo”, instrumentalisiert. wenn man sich die sog. regierungsgurkentruppe ansieht, sitzen in den schlüsselpositionen die alten stasi-seilschaften, die erpressbar sind. ich möchte nicht wissen, wieviele ddr-bürger die heutige bundestrulla, IM ERIKA, der stasi-pfaffe scheich gaukler usw. nach bautzen geschafft haben oder einfach verschwinden liessen.( die doktorarbeit von im erika verschwand während der guttenberg affäre aus dem internet. wer durfte in der ddr in moskau studieren? doch nur 150% linientreue unbd den doktor gab`s gratis dazu) die stasi akten dieser verbrecher hat mit sicherheit der nsa und somit ist die bande erpressbar. dies gilt genauso für die polit-clowns aus dem westen steinbrüller, erzteufel gabriel, v.d. leiche usw. sowie den nationalen politikerschrott, der nach brüssel entsorgt wurde. wenn der cia die unterlagen dieser verbrecher veröffentlichen würde, landete die gesamte brut vor dem vgh. um ihre stinkenden kadaver zu retten, wird politik gemäss anweisung aus terrorland gemacht.
An der einen Stelle geh ich sogar noch weiter. Merkel und wie die alle aus Ex-DDR-Beständen heißen wurden darauf trainiert so zu sein wie sie sind. Ebenso die im Westen. Die haben jetzt nur eine gemeinsame Schule. Kann sich noch einer an die Gauck-Behörde erinnern? Die Funktion: Stasiunterlagen sichten und verwerten wenns genehm war oder entsorgen. Das ist aber nicht zufällig Gauck gewesen. Die Eltern: “Bei Kriegsende unterrichtete er an der Marinekriegsschule in Flensburg den Offiziernachwuchs in Navigation und Gesetzeskunde.[5] Beide Eltern waren NSDAP-Mitglieder, die Mutter ab 1932, der Vater ab 1934.”
Merkel Geschichte mütterlicher seits ist ja auch klar. Alles Überbleibsel der braunen Geschichte oder herkunftsorientiert. Die gab es natürlich auf beiden Seiten. Stand der Dinge: Bis heute werden die Unterschiede zwischen Ost und West am Leben gehalten. Beispiel: Für die gleiche Arbeit bekommst Du weniger Lohn im Osten. Damit sind wir wieder im kleinen Rahmen “Teile und Herrsche”. Der eine ist sauer weil er nicht das gleiche verdient. Der andere bekommt die Ossis als Begründung im TV als Assi serviert und meint das es doch klar wäre. So kann man beschäftigen und die wichtigen Dinge dran vorbei winken.
@Kaffeetrinker: Du bist der Meinung, das solche Dinge absichtlich am Leben gehalten werden? Klar, immer dann, wenn es solche wie Dich gibt, die in der Vergangenheit kramen und dann mit Dreck rum schmeißen. Die deutsche Vergangenheit gehört nun mal zu den Deutschen und was dein Vater oder Opa gemacht hat, hat nichts mit Dir zu tun. Du bist für deine Taten verantwortlich.
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Und solche dummen Stammtischparolen helfen da auch nicht. Auch hier im Westen arbeiten zum Teil Menschen nebeneinander, die das gleiche tun, aber unterschiedlich bezahlt werden…. ohhh. uhhhps.
Keiner ist gezwungen im Osten zu arbeiten. Uhhps. Übrigens könnte man sich auch über die hohe Rente im Osten aufregen (als Wessi, nichts eingezahlt, getan und dann fette Rente). Aber macht keiner. Also keiner, der Hirn hat.
Flachzange! Von nix ne Ahnung… Natürlich hat jeder Werktätige zu DDR-Zeiten in die Rente eingezahlt. Aber nur ein dummer Wessi denk, er würde für sich später einzahlen, dabei lernt schon jeder ABC-Schütze, dass es in der BRD und in der DDR ein Umlagesystem gibt/gab. Und da alle Deutsche gemäß Grundgesetz gleich sind, bekommt der Ostrenter auch nur 85%, als wenn er Westrentner wäre. Wer als Ossi clever ist, zieht 6 Monate vor dem Rentenantrag in den Westen, denn dann bekommt er genau so viel, wie ein Wessi. Wie war das noch mal? Alle sind vor dem Gesetz gleich und es dürfe kein Unterschied nach Abstammung, Herkunft oder Religion geben??? Wie üblich im verkommenen Westen, kann man mal wieder seine eigenen Vorgaben nicht erfüllen, aber diese von anderen verlangen, einzuhalten! DRECKSPACK!
@tugrisu: oh. sorry. Du hast es nicht verstanden. Erstens: Es geht um den Wert, also was man einzahlt (die Währung). Zweitens: Ich habe mich nicht darüber beschwert, sondern als eine weitere Stammtischparole aufgezählt. Und jetzt erklärt sich vielleicht auch dir, warum es zumindest einen kleinen Unterschied in der Rente gibt.
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Guck mal, Putin mit all seiner Intelligenz und Klugheit, hat es geschafft die durchschnittliche Rente auf insgesamt 200 Euro zu erhöhen, Ist immerhin das 20 fache von 1999. Und jetzt guck Dir einen Ostrentner im Vergleich dazu an. Ich glaube mit 85% ist er mehr als gut bedient. Oder?
Ja klar kann man da rüber rennen um da zu arbeiten. Und im Osten Deutschlands ensteht was? Ein Vakuum-ein bischen wie bei Dir? Hier gehts schlicht nicht um Stammtischparolen. Und als Fahnenschwenker Deutschlands kommst du hier auch nicht wirklich weiter. Und das die Ostdeutschen über diesen Währungsmüll enteignet wurden ist schlicht auch nen Rechenfehler? Da ging es doch schon los. Gleiche Arbeit bei umgerechnet einzehntel Wertausgleich. Wem willst du hier was vom Pferd erzählen? Denen die betroffen sind oder waren?
bei aller Ungewissheit, gerade mußte ich doch lachen. Gerade ist der 4. Hilskonvoi per Achse (also LKW) in den Donbass unterwegs. ABER dieses Mal sind es keine Kamas mehr sondern Volvo´s – na denn – auf gehts – die nächste Fabrik geht auf Reisen. grins
die kamaz werden bei den anderen hilfskonvois benötigt. die sind geländegängig. die volvos nicht
Spaaaaß mutt sein:
https://www.youtube.com/watch?v=dpZucth4oJ4