ATP Kitzbühel

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Tennis Generali Open Kitzbühel
Logo des Turniers „Generali Open Kitzbühel“
ATP World Tour
Austragungsort Kitzbühel
OsterreichÖsterreich Österreich
Erste Austragung 1945
Kategorie World Tour 250
Turnierart Freiplatzturnier
Spieloberfläche Sand
Auslosung 28E/16Q/16D
Preisgeld 463.520 
Center Court 6.400 Zuschauer
Website Offizielle Website
Stand: 20. Juli 2016
Kitzbühel Center Court 2012

Das ATP-Turnier von Kitzbühel (offiziell Generali Open, zuvor bet-at-home Cup Kitzbühel und Austrian Open Kitzbühel) ist ein Turnier der ATP World Tour 250, das seit 1945 alljährlich in Kitzbühel auf Sand ausgetragen wird. Zwischen 1999 und 2008 war es Teil der ATP International Series Gold, damals nach der Masters Series die zweithöchste Turnierkategorie der ATP Tour. Danach war das Turnier nur mehr Teil der ATP International Series bzw. deren Nachfolgeserie ATP World Tour 250. Im Mai 2009 wurden in Kitzbühel die „Interwetten Austrian Open Kitzbühel“ ausgetragen, die zuvor in Pörtschach und St. Pölten stattgefunden hatten.

2010 wurde das Turnier in Kitzbühel durch das ATP-Turnier in Nizza ersetzt.[1] Trotzdem fanden im August 2010 die 66. Austrian Open statt, jedoch im Rahmen der ATP Challenger Tour.[2] Ein Jahr später wurde das Turnier allerdings wieder im Rahmen der ATP World Tour 250 in Kitzbühel durchgeführt; man übernahm dabei die Lizenz des ATP-Turniers von Warschau.

Rekordsieger in der Open Era ist der Argentinier Guillermo Vilas mit vier Titeln. Turnierdirektor ist Alex Antonitsch.

Center Court in den frühen Jahren des Turniers

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turniertradition seit 1895[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Kitzbüheler Tennisturnier fand erstmals 1895 statt, also bereits 50 Jahre vor der Durchführung des ersten Alpenländerpokals 1945. Knapp nach Kriegsende wurde dieses Kitzbüheler Turnier aus der Taufe gehoben, das 2016 bereits zum 72. Mal stattfand.

Thomas Muster in Kitzbühel

Alpenländerpokal und internationale Tennismeisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Alpenländerpokal in Kitzbühel konnte sich Österreichs Spitze mit mitteleuropäischen Spielern vergleichen. Oft wurden Länderkämpfe vorangesetzt und bis 1956 konnten sich namhafte Spieler in die Siegerliste eintragen. Ein interner Streit unter den Tennisspielern im Herbst 1956 führte zur Gründung des Tennisclubs Kitzbühel; denn bis zu diesem Zeitpunkt veranstaltete die Tennissektion des Kitzbüheler Eissportclubs den Alpenländerpokal. Die Kitzbüheler Tennisspieler wählten Hans Zwerger zu ihrem Präsidenten. Der junge Tennisclub war von Anfang an bestrebt, die Veranstaltung Alpenländerpokal weiter auszubauen und den Anschluss an Spitzenturniere zu finden. Schon in den jungen Jahren des KTC trafen sich die ersten Weltklassespieler in Kitzbühel. Diese Entwicklung wurde auch vom österreichischen Tennisverband honoriert und 1959 fanden erstmals die Internationalen Österreichischen Meisterschaften in Kitzbühel statt. Daneben brachte der Club auch Profigruppen nach Kitzbühel.

Head Cup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Einführung der offenen Turniere mit hohen Geldpreisen sprengte die Möglichkeiten des Clubs, sodass mit Head Austria, Österreichs erstem Tennisschlägererzeuger, ein finanzstarker Sponsor gewonnen wurde. Im Winter 1970/71 wurde der Vertrag unterzeichnet und im Jahre 1971 wurde aus dem Alpenländerpokal der Head Cup Kitzbühel. Das erste Preisgeld betrug damals 25.000 US-Dollar. Der Head Cup konnte sich daraufhin als Fixveranstaltung auf der Grand-Prix-Tour etablieren.

Generali Open[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als 1990 Profispieler und Veranstalter die ATP Tour gründeten, war Kitzbühel von der ersten Minute mit eigener Lizenz an dabei. 1991 ging der Kitzbühel Tennis Club unter Präsident Klaus Lackner und Turnierdirektor Hellmuth Dieter Küchenmeister eine zunächst zehnjährige Partnerschaft mit dem rumänischen Unternehmer und Ex-Spieler Ion Țiriac ein. 1994 wurde der europäische Versicherungskonzern Generali Haupt- und Titelsponsor. 1997 entschied der Veranstalter, das Preisgeld auf 535.000 US-Dollar zu erhöhen und steigerte so weiter die Bedeutung dieses Turniers innerhalb der ATP. Diese Aufstockung brachte nicht nur höhere Gewinne für die Spieler, sondern auch mehr Punkte für die ATP-Weltrangliste. 1997 wurde das Kitzbüheler Turnier von den ATP-Profis zum besten World Series–Turnier gekürt. 1998 wurde die Lizenz für dieses Turnier an die ATP verkauft. Im Gegenzug wurde eine noch höhere Championship-Series-Lizenz angemietet. Um schon zur völlig neu gestalteten ATP-Tour 2000 die maximale Punkteanzahl in der neuen Wertung ATP Champions Race zu bekommen, wurde 1999 das Preisgeld um weitere 200.000 US-Dollar erhöht. Beim Turnier 2002 betrug das Preisgeld eine Million US-Dollar und die ATP-Profis wählten die Veranstaltung nach 1997 erneut zum bestorganisierten Turnier in der Kategorie International Series Gold.

Zurück zu den Wurzeln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis ins Jahr 2008 wurde in der Kategorie International Series Gold gespielt. Die großen Reformen in der ATP (weniger Turniere, noch höheres Preisgeld), sowie das Fehlen einer eigenen Lizenz und die damit verbundene Abhängigkeiten von Lizenzbesitzern, führten in den angespannten wirtschaftlichen Jahren dazu, dem Turnier eine neue Ausrichtung zu geben. Am 21. Dezember 2009 erhielt der KTC für die erste Augustwoche eine Challenger-Lizenz. Noch im selben Jahr der ersten Austragung des Challenger-Turniers, erhielt der Kitzbüheler Tennisclub 2010 wieder eine Lizenz für die ATP World Tour 250. Als Titelsponsor des Turniers wurde der internationale Wettanbieter bet-at-home.com gewonnen. 2015 wechselte der Sponsor, das Turnier heißt nun Generali Open. Turnierdirektor ist der ehemalige österreichische Davis-Cup-Spieler Alex Antonitsch.

Siegerliste seit 1945[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ATP Challenger Tour
ATP World Tour

Einzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Sieger Finalist Ergebnis
2016 ItalienItalien Paolo Lorenzi GeorgienGeorgien Nikolos Bassilaschwili 6:3, 6:4
2015 DeutschlandDeutschland Philipp Kohlschreiber FrankreichFrankreich Paul-Henri Mathieu 2:6, 6:2, 6:2
2014 BelgienBelgien David Goffin OsterreichÖsterreich Dominic Thiem 4:6, 6:1, 6:3
2013 SpanienSpanien Marcel Granollers ArgentinienArgentinien Juan Mónaco 0:6, 7:63, 6:4
2012 NiederlandeNiederlande Robin Haase (2) DeutschlandDeutschland Philipp Kohlschreiber 6:72, 6:3, 6:2
2011 NiederlandeNiederlande Robin Haase (1) SpanienSpanien Albert Montañés 6:4, 4:6, 6:1
2010 ItalienItalien Andreas Seppi RumänienRumänien Victor Crivoi 6:2, 6:1
2009 SpanienSpanien Guillermo García-López FrankreichFrankreich Julien Benneteau 3:6, 7:61, 6:3
2008 ArgentinienArgentinien Juan Martín del Potro OsterreichÖsterreich Jürgen Melzer 6:2, 6:1
2007 ArgentinienArgentinien Juan Mónaco ItalienItalien Potito Starace 5:7, 6:3, 6:4
2006 ArgentinienArgentinien Agustín Calleri ArgentinienArgentinien Juan Ignacio Chela 7:69, 6:2, 6:3
2005 ArgentinienArgentinien Gastón Gaudio SpanienSpanien Fernando Verdasco 2:6, 6:2, 6:4, 6:4
2004 ChileChile Nicolás Massú ArgentinienArgentinien Gastón Gaudio 7:63, 6:4
2003 ArgentinienArgentinien Guillermo Coria ChileChile Nicolás Massú 6:1, 6:4, 6:2
2002 SpanienSpanien Àlex Corretja (2) SpanienSpanien Juan Carlos Ferrero 6:4, 6:1, 6:3
2001 EcuadorEcuador Nicolás Lapentti SpanienSpanien Albert Costa 1:6, 6:4, 7:5, 7:5
2000 SpanienSpanien Àlex Corretja (1) SpanienSpanien Emilio Benfele Álvarez 6:3, 6:1, 3:0 Aufgabe
1999 SpanienSpanien Albert Costa (3) SpanienSpanien Fernando Vicente 7:5, 6:2, 6:75, 7:64
1998 SpanienSpanien Albert Costa (2) ItalienItalien Andrea Gaudenzi 6:2, 1:6, 6:2, 3:6, 6:1
1997 BelgienBelgien Filip Dewulf SpanienSpanien Julián Alonso 7:62, 6:4, 6:1
1996 SpanienSpanien Alberto Berasategui SpanienSpanien Àlex Corretja 6:2, 6:4, 6:4
1995 SpanienSpanien Albert Costa (1) OsterreichÖsterreich Thomas Muster 4:6, 6:4, 7:63, 2:6, 6:4
1994 KroatienKroatien Goran Ivanišević FrankreichFrankreich Fabrice Santoro 6:2, 4:6, 4:6, 6:3, 6:2
1993 OsterreichÖsterreich Thomas Muster SpanienSpanien Javier Sánchez 6:3, 7:5, 6:4
1992 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Pete Sampras ArgentinienArgentinien Alberto Mancini 6:3, 7:5, 6:3
1991 TschechoslowakeiTschechoslowakei Karel Nováček SchwedenSchweden Magnus Gustafsson 7:62, 7:64, 6:2
1990 ArgentinienArgentinien Horacio de la Peña TschechoslowakeiTschechoslowakei Karel Nováček 6:4, 7:6, 2:6, 6:2
1989 SpanienSpanien Emilio Sánchez Vicario (2) ArgentinienArgentinien Martín Jaite 7:6, 6:1, 2:6, 6:2
1988 SchwedenSchweden Kent Carlsson SpanienSpanien Emilio Sánchez Vicario 6:1, 6:1, 4:6, 4:6, 6:3
1987 SpanienSpanien Emilio Sánchez Vicario (1) TschechoslowakeiTschechoslowakei Miloslav Mečíř 6:4, 6:1, 4:6, 6:1
1986 TschechoslowakeiTschechoslowakei Miloslav Mečíř EcuadorEcuador Andrés Gómez 6:4, 4:6, 6:1, 2:6, 6:3
1985 TschechoslowakeiTschechoslowakei Pavel Složil DeutschlandDeutschland Michael Westphal 7:5, 6:2
1984 SpanienSpanien José Higueras ParaguayParaguay Víctor Pecci 7:5, 3:6, 6:1
1983 ArgentinienArgentinien Guillermo Vilas (4) FrankreichFrankreich Henri Leconte 7:6, 4:6, 6:4
1982 ArgentinienArgentinien Guillermo Vilas (3) BrasilienBrasilien Marcos Hocevar 7:6, 6:1
1981 AustralienAustralien John Fitzgerald ArgentinienArgentinien Guillermo Vilas 3:6, 6:3, 7:5
1980 ArgentinienArgentinien Guillermo Vilas (2) TschechoslowakeiTschechoslowakei Ivan Lendl 6:3, 6:2, 6:2
1979 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vitas Gerulaitis TschechoslowakeiTschechoslowakei Pavel Složil 6:2, 6:2, 6:4
1978 NeuseelandNeuseeland Chris Lewis TschechoslowakeiTschechoslowakei Vladimír Zedník 6:1, 6:4, 6:0
1977 ArgentinienArgentinien Guillermo Vilas (1) TschechoslowakeiTschechoslowakei Jan Kodeš 5:7, 6:2, 4:6, 6:3, 6:2
1976 Spanien 1945Spanien Manuel Orantes (3) TschechoslowakeiTschechoslowakei Jan Kodeš 7:6, 6:2, 7:6
1975 ItalienItalien Adriano Panatta TschechoslowakeiTschechoslowakei Jan Kodeš 2:6, 6:2, 7:5, 6:4
1974 UngarnUngarn Balázs Taróczy NeuseelandNeuseeland Onny Parun 6:1, 6:4, 6:4
1973 Spanien 1945Spanien Manuel Orantes (2) / MexikoMexiko Raúl Ramírez Titel geteilt
1972 AustralienAustralien Colin Dibley AustralienAustralien Dick Crealy 6:1, 6:3, 6:4
1971 Spanien 1945Spanien Manuel Orantes (1) / Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Clark Graebner Titel geteilt
1970 Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien Željko Franulović AustralienAustralien John Alexander 6:4, 9:7, 6:4
1969 Spanien 1945Spanien Manuel Santana Spanien 1945Spanien Manuel Orantes 6:4, 6:2, 6:3
1968 AustralienAustralien Martin Mulligan (2) DeutschlandDeutschland Wilhelm Bungert 6:2, 6:2, 6:3
1967 AustralienAustralien Martin Mulligan (1) DeutschlandDeutschland Wilhelm Bungert 6:2, 6:2, 2:6, 6:4
1966 DeutschlandDeutschland Wilhelm Bungert (2) RumänienRumänien Ion Țiriac 6:4, 10:8, 9:7,
1965 DeutschlandDeutschland Wilhelm Bungert (1) AustralienAustralien Bob Hewitt 5:7, 5:7, 6:4, 6:3, 6:3
1964 DeutschlandDeutschland Christian Kuhnke (3) Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Robert Wilson 6:3, 6:1, 4:6, 6:3
1963 DeutschlandDeutschland Christian Kuhnke (2) AustralienAustralien Tony Roche 5:7, 6:2, 6:1, 1:6, 7:5
1962 DeutschlandDeutschland Christian Kuhnke (1) FrankreichFrankreich Pierre Darmon 6:1, 6:3, 6:4
1961 AustralienAustralien Roy Emerson AustralienAustralien Rod Laver 6:3, 6:3, 3:6, 0:6, 6:2
1960 FrankreichFrankreich Pierre Darmon AustralienAustralien Roy Emerson 2:6, 1:6, 6:1, 6:3, 6:3
1959 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Budge Patty OsterreichÖsterreich Ladislav Legenstein 8:6, 6:1, 6:2
1958 BelgienBelgien Jacques Brichant Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Budge Patty 4:6, 6:3, 6:3
1957 Sudafrika 1928Südafrikanische Union Trevor Fancutt PeruPeru Alejandro Olmedo 6:2, 2:6, 13:11
1956 Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien Milan Branovic Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien Vladimir Petrovic 6:2, 6:0, 6:3
1955 Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien Milan Petrovic (2)
1954 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Malcolm Fox
1953 nicht ausgetragen
1952 Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien Milan Petrovic (1)
1951 OsterreichÖsterreich Fred Huber Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien Milan Branovic 6:3, 6:3
1950 OsterreichÖsterreich Lubomir Czaikovsky (2)
1949 DeutschlandDeutschland Willi Stingl OsterreichÖsterreich Lubomir Czaikovsky 6:1, 6:2, 6:3
1948 OsterreichÖsterreich Lubomir Czaikovsky (1)
1947 OsterreichÖsterreich Franz Weihs
1946 OsterreichÖsterreich Kurt Eggert
1945 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten K. Denis

Doppel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Sieger Finalisten Ergebnis
2016 NiederlandeNiederlande Wesley Koolhof
NiederlandeNiederlande Matwé Middelkoop
OsterreichÖsterreich Dennis Novak
OsterreichÖsterreich Dominic Thiem
2:6, 6:3, [11:9]
2015 SpanienSpanien Nicolás Almagro
ArgentinienArgentinien Carlos Berlocq
NiederlandeNiederlande Robin Haase
FinnlandFinnland Henri Kontinen
5:7, 6:3, [11:9]
2014 FinnlandFinnland Henri Kontinen
FinnlandFinnland Jarkko Nieminen
ItalienItalien Daniele Bracciali
KasachstanKasachstan Andrei Golubew
6:1, 6:4
2013 DeutschlandDeutschland Martin Emmrich
DeutschlandDeutschland Christopher Kas
TschechienTschechien František Čermák
TschechienTschechien Lukáš Dlouhý
6:4, 6:3
2012 TschechienTschechien František Čermák (2)
OsterreichÖsterreich Julian Knowle
DeutschlandDeutschland Dustin Brown
AustralienAustralien Paul Hanley
7:64, 3:6, [12:10]
2011 ItalienItalien Daniele Bracciali
MexikoMexiko Santiago González
BrasilienBrasilien Franco Ferreiro
BrasilienBrasilien André Sá
7:61, 4:6, [11:9]
2010 JamaikaJamaika Dustin Brown
NiederlandeNiederlande Rogier Wassen
ChileChile Hans Podlipnik-Castillo
OsterreichÖsterreich Max Raditschnigg
3:6, 7:5, [10:7]
2009 BrasilienBrasilien André Sá
BrasilienBrasilien Marcelo Melo
RumänienRumänien Andrei Pavel
RumänienRumänien Horia Tecău
6:79, 6:2, [10:7]
2008 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten James Cerretani
RumänienRumänien Victor Hănescu
ArgentinienArgentinien Lucas Arnold Ker
BelgienBelgien Olivier Rochus
6:3, 7:5
2007 ItalienItalien Potito Starace
PeruPeru Luis Horna
DeutschlandDeutschland Tomas Behrend
DeutschlandDeutschland Christopher Kas
7:64, 7:65
2006 DeutschlandDeutschland Philipp Kohlschreiber
OsterreichÖsterreich Stefan Koubek
OsterreichÖsterreich Oliver Marach
TschechienTschechien Cyril Suk
6:2, 6:3
2005 RumänienRumänien Andrei Pavel
TschechienTschechien Leoš Friedl (2)
BelgienBelgien Christophe Rochus
BelgienBelgien Olivier Rochus
6:2, 6:75, 6:0
2004 TschechienTschechien Leoš Friedl (1)
TschechienTschechien František Čermák (1)
ArgentinienArgentinien Lucas Arnold Ker
ArgentinienArgentinien Martín García
6:3, 7:5
2003 TschechienTschechien Martin Damm
TschechienTschechien Cyril Suk (2)
OsterreichÖsterreich Jürgen Melzer
OsterreichÖsterreich Alexander Peya
6:4, 6:4
2002 SudafrikaSüdafrika Robbie Koenig
JapanJapan Thomas Shimada
ArgentinienArgentinien Lucas Arnold Ker
SpanienSpanien Àlex Corretja
7:63, 6:4
2001 SpanienSpanien Àlex Corretja
ArgentinienArgentinien Luis Lobo
SchwedenSchweden Simon Aspelin
AustralienAustralien Andrew Kratzmann
6:1, 6:4
2000 ArgentinienArgentinien Pablo Albano
TschechienTschechien Cyril Suk (1)
AustralienAustralien Joshua Eagle
AustralienAustralien Andrew Florent
6:3, 3:6, 6:3
1999 SudafrikaSüdafrika Chris Haggard
SchwedenSchweden Peter Nyborg
SpanienSpanien Álex Calatrava
Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien Dušan Vemić
6:3, 6:74, 7:64
1998 NiederlandeNiederlande Tom Kempers
ArgentinienArgentinien Daniel Orsanic
AustralienAustralien Joshua Eagle
AustralienAustralien Andrew Kratzmann
6:3, 6:4
1997 AustralienAustralien Wayne Arthurs
AustralienAustralien Richard Fromberg
OsterreichÖsterreich Thomas Buchmayer
OsterreichÖsterreich Thomas Strengberger
6:4, 6:3
1996 BelgienBelgien Libor Pimek
SudafrikaSüdafrika Byron Talbot
SudafrikaSüdafrika David Adams
NiederlandeNiederlande Menno Oosting
7:65, 6:3
1995 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Francisco Montana
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Greg Van Emburgh
SpanienSpanien Jordi Arrese
AustralienAustralien Wayne Arthurs
6:7, 6:3, 7:6
1994 Sudafrika 1961Südafrika David Adams
RusslandRussland Andrei Olchowski
SpanienSpanien Sergio Casal
SpanienSpanien Emilio Sánchez
6:7, 6:3, 7:5
1993 ArgentinienArgentinien Juan Garat
ArgentinienArgentinien Roberto Saad
Sudafrika 1961Südafrika Marius Barnard
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tom Mercer
6:4, 3:6, 6:3
1992 SpanienSpanien Sergio Casal (4)
SpanienSpanien Emilio Sánchez (5)
ArgentinienArgentinien Horacio de la Peña
TschechoslowakeiTschechoslowakei Vojtěch Flégl
6:1, 6:2
1991 SpanienSpanien Tomás Carbonell
SpanienSpanien Francisco Roig
PeruPeru Pablo Arraya
SowjetunionSowjetunion Dimitri Poljakow
6:7, 6:2, 6:4
1990 SpanienSpanien Javier Sánchez (2)
FrankreichFrankreich Éric Winogradsky
SpanienSpanien Francisco Clavet
OsterreichÖsterreich Horst Skoff
7:6, 6:2
1989 SpanienSpanien Javier Sánchez (1)
SpanienSpanien Emilio Sánchez (4)
TschechoslowakeiTschechoslowakei Petr Korda
TschechoslowakeiTschechoslowakei Tomáš Šmíd
7:5, 7:6
1988 SpanienSpanien Emilio Sánchez (3)
SpanienSpanien Sergio Casal (3)
SchwedenSchweden Joakim Nyström
ItalienItalien Claudio Panatta
6:4, 7:6
1987 SpanienSpanien Emilio Sánchez (2)
SpanienSpanien Sergio Casal (2)
TschechoslowakeiTschechoslowakei Miloslav Mečíř
TschechoslowakeiTschechoslowakei Tomáš Šmíd
7:6, 7:6
1986 SchweizSchweiz Heinz Günthardt (2)
TschechoslowakeiTschechoslowakei Tomáš Šmíd
ChileChile Hans Gildemeister
EcuadorEcuador Andrés Gómez
4:6, 6:3, 7:6
1985 SpanienSpanien Emilio Sánchez (1)
SpanienSpanien Sergio Casal (1)
ItalienItalien Paolo Canè
ItalienItalien Claudio Panatta
6:3, 3:6, 6:2
1984 FrankreichFrankreich Henri Leconte
FrankreichFrankreich Pascal Portes
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Colin Dowdeswell
PolenPolen Wojciech Fibak
2:6, 7:6, 7:6
1983 TschechoslowakeiTschechoslowakei Pavel Složil
PolenPolen Wojciech Fibak
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Colin Dowdeswell
UngarnUngarn Zoltán Kuharszky
7:5, 6:2
1982 AustralienAustralien Mark Edmondson
AustralienAustralien Kim Warwick
AustralienAustralien Rod Frawley
TschechoslowakeiTschechoslowakei Pavel Složil
4:6, 6:4, 6:3
1981 AustralienAustralien David Carter
AustralienAustralien Pausl Kronk
Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien Marko Ostoja
NiederlandeNiederlande Louk Sanders
7:6, 6:1
1980 DeutschlandDeutschland Klauss Eberhard
DeutschlandDeutschland Ulrich Marten
BrasilienBrasilien Carlos Kirmayr
NeuseelandNeuseeland Chris Lewis
6:4, 3:6, 6:4
1979 Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien Željko Franulović
SchweizSchweiz Heinz Günthardt
(1)
AustralienAustralien Dick Crealy
ItalienItalien Antonio Zugarelli
6:2, 6:4
1978 AustralienAustralien Mike Fishbach
NeuseelandNeuseeland Chris Lewis
TschechoslowakeiTschechoslowakei Pavel Huntka
TschechoslowakeiTschechoslowakei Pavel Složil
6:7, 6:4, 6:3
1977 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Buster Mottram
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Roger Taylor
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Colin Dowdeswell
AustralienAustralien Chris Kachel
7:6, 6:4
1976 TschechoslowakeiTschechoslowakei Jan Kodeš
TschechoslowakeiTschechoslowakei Jirí Hrebec
DeutschlandDeutschland Jürgen Faßbender
DeutschlandDeutschland Hans-Jürgen Pohmann
6:7, 6:2, 6:4
1975 ItalienItalien Paolo Bertolucci
ItalienItalien Adriano Panatta
FrankreichFrankreich Patrice Dominguez
FrankreichFrankreich François Jausffret
6:2, 6:2, 7:6
1974 KolumbienKolumbien Ivan Molina
SpanienSpanien Jairo Velasco
TschechoslowakeiTschechoslowakei František Pála
UngarnUngarn Balázs Taróczy
2:6, 7:6, 6:4, 6:4
1973 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim McManus
MexikoMexiko Raúl Ramírez
BrasilienBrasilien Jose Mandarino
ArgentinienArgentinien Tito Vasquez
6:2, 6:2, 6:3
1972 DeutschlandDeutschland Jürgen Faßbender
DeutschlandDeutschland Hans-Jürgen Pohmann
AustralienAustralien Mal Anderson
AustralienAustralien Geoff Masters
7:6, 6:4, 6:4

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. http://www.atpworldtour.com/News/Tennis/2009/11/Nice-To-Host-ATP-Tournament-In-2010.aspx
  2. Ankündigung auf Austrian Open Homepage