Am 18. September 2011 wurden 4 Piraten als Verordnete in die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) von Marzahn-Hellersdorf gewählt.
Daraufhin wurde die Fraktion der Piratenpartei in Marzahn-Hellersdorf, kurz PIRATEN, gegründet und arbeitet seither mit an der Gestaltung unseres Berliner Bezirks sowie an einer transparenten, modernen und nachvollziehbaren Bezirkspolitik.

Marcel Geppert, Volker Tanger, Steffen Ostehr, Steven Kelz (v.l.n.r.)
Mitglieder der Fraktion (v.l.n.r.): Marcel Geppert, Volker Tanger, Steffen Ostehr, Steven Kelz

Mitarbeiterinnen der Fraktion: Sasa Raber
Konstanze Dobberke (PGP)
Bürgerdeputierte der Fraktion: Konstanze Dobberke (PGP)
Denise Schniete
Kontakt:
Tel. 030-90293-5830
Fax 030-90293-5831

fraktion@fraktion.piratenpartei-mahe.de

PGP-Key der Fraktion (Key-ID 0xEA535DED)
Sprechzeiten:
Montag 16.00 – 18.00 Uhr
Dienstag 15.00 – 17.00 Uhr
sowie nach Vereinbarung

Anschrift:

Fraktion der Piratenpartei in Marzahn Hellersdorf
Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf, Raum 304
Helene Weigel-Platz 8
12681 Berlin


Mailverschlüsselung

  • SSL/TLS-Transportverschlüsselung: Nicht 100% abhörsicher, aber besser als nichts: der von der Fraktion verwendete Mailserver bietet opportunistische Transportverschlüsselung per TLS an. Auf hochdeutsch: wenn das einliefernde Mailsystem dies kann, dann wird der Übertragungsweg zu unserem Mailserver verschlüsselt. Mails können dann nicht mehr einfach so mit einem Netzwerksniffer mitgelesen werden.
    Obwohl dies nur wenige einfache Konfigurationszeilen sind, wird dies aktuell bei nur ca. 15% der eingehenden Mail genutzt. So unterstützen dies sowohl die Systeme der Berliner Verwaltung als auch die Server der Piratenpartei. Die Abfrage von Postfächern ist auf dem Mailserver der Fraktion grundsätzlich nur über eine verschlüsselte Leitung möglich.
  • PGP-Mailverschlüsselung: PGP-Key der Fraktion (Key-ID 0xEA535DED)

4 Kommentare

  1. 1
    Christoph Beckmann

    Liebe BVVler,

    ich habe leider auf der Bezirksseite keine Möglichkeit, außer per Mail, gefunden, die mir ermöglicht Schlaglöcher und andere Straßenschäden zu melden. Ich wünschte mir eine Seite, bei der ich den Schaden eingeben und auch den Bearbeitungsstand ersehen kann. Wenn ich die Schäden per Mail melden würde, kann es schließlich sein, dass diese schon (mehrmals= unnötig) gemeldet worden sind. Damit verbunden, würde ich mir einen Überblick wünschen, wie der Straßenzustand im Bezirk ist ( Schlaglochkarte) bzw. ob die Schäden schon beseitigt sind. Spart dem Bürger vielleicht auch Geld für die Reparatur des Autos bzw. Personenschäden bei Radfahrern, wenn man sich darauf einstellen kann.
    Vielleicht sind die privaten Meldungen auch so gering, dass sich der Aufwand nicht lohnt, falls es soetwas nicht gibt.
    Falls ihr einen Link kennt, bei dem es nicht über das Mailverfahren geht, bitte mir mal zuschicken. Vielen Dank und Gruß Christoph

  2. 2

    Liebe Fraktion,
    meine Anfrage bezüglich der Meldung von Strassenschäden hat sich in sofern vorerst erledigt, alsdass ich am Wochenende einen Flyer von Sven Kohlmeier zu diesem Thema im Briefkasten hatte.
    http://www.sven-kohlmeier.de/?p=1664

    Ein weiterer Punkt für euch ist vielleicht dieser Link zu einer aktuellen Drucksache/Anfrage.
    http://www.sven-kohlmeier.de/?p=1668

    Gruß Christoph

  3. 3

    Hallo Liebe Piraten-Freunde,

    ich habe gerade den Blog-Eintrag zum Jugendamt gelesen und muss sagen:
    Oh nein! Blos nicht noch mehr Geld ans Jugendamt! Diese Institution ist ein Moloch, besonders in M-H. Der Fisch stinkt vom Kopf her. Transparenz wäre dringend nötig, um die unprofessionellen und gesetzeswidrigen Auswüchse dieses Repressionsorgans in den Griff zu bekommen, nicht mehr Geld!
    P.D.

    • Hallo Hr. Dirscherl,

      auf welchen Post genau beziehen sie sich? In jüngster Vergangenheit war das Jugendamt eigentlich kein großes Thema bei uns.

      Allerdings wird in der BVV gerade die Übertragung von 10 Jugendfreizeiteinrichtungen (JFE) an Freie Träger diskutiert, welche ebenfalls in die Verantwortung des Jugendamtes fallen. Hier dreht sich die Diskussion aber eher um das Personal (welches wir nach Vorgabe des Berliner Senats) abbauen müssen und nicht um die Finanzierung der Jugendarbeit. Personalabbau und Kürzungen von finanziellen Mitteln können aber auch dazu führen, dass die Mitarbeiter im Jugendamt ihre Aufgaben nicht mehr mit der nötigen Sorgfalt erledigen können, da Arbeitspensum und Stress zu groß werden. So gesehen ist es wichtig, das Jugendamt ausreichend auszustatten, damit solche möglichen Fehler gar nicht erst passieren können.

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Was hat Wurzeln, einen Stamm, Äste und wächst zu Hauf im Wald?